Michel Foucaults Machtanalyse aufgezeigt am Beispiel des Sexualitäts-Dispositivs in "Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit I"

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1 Geisteswissenschaft Christian Finger Michel Foucaults Machtanalyse aufgezeigt am Beispiel des Sexualitäts-Dispositivs in "Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit I" Studienarbeit

2

3 Humboldt-Universität zu Berlin Datum: Institut für Kultur- und Kunstwissenschaften Wintersemester 2006/07 SE: Michel Foucault: Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit I Michel Foucaults Machtanalyse aufgezeigt am Beispiel des Sexualitäts- Dispositivs in Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit I Referent: Christian Finger 1

4 Inhalt - Hinführung zum Thema S Foucaults Kritik an der Repressionshypothese S Foucaults Konzept der strategischen Macht S Die Immanenz von Macht und Widerstand S Das Wirken der strategischen Macht im Sexualitäts-Dispositiv S Was ist ein Dispositiv? S Der Wille zum Wissen: Sexualität als Wahrheitsquelle S Das Sexualitäts-Dispositiv S Genealogie der intrinsischen Verbindung von Sexualität und Macht S Foucaults Machtbegriff und -analyse: Kritik und Fazit S. 18 Literaturangaben S. 20 2

5 Hinführung zum Thema Foucaults zentrales Anliegen in seiner 1976 in Frankreich erschienen Histoire de la sexualité ist die Entschlüsselung der Beziehungen zwischen der Macht, dem Wissen und dem Sex [...] 1. Dabei verwehrt er sich der insbesondere zu seiner Zeit beliebten Repressions-Hypothese und behauptet stattdessen: der abendländische Mensch wird zu einem Geständnis-Tier. Anders formuliert lautet Foucaults Gegen-These: Die modernen Gesellschaften zeichnen sich nicht dadurch aus, daß sie den Sex ins Dunkel verbannen, sondern daß sie unablässig von ihm sprechen und ihn als das Geheimnis geltend machen. 2 Zur Beweisführung seiner Behauptung führt er einen Begriff von Macht ein, der wie im weiteren ausführlich zu behandeln sein wird besagt, dass Macht keine unterdrückende Institution ist, sondern im Gegenteil eine Struktur, die den jeweiligen Dispositiven immanent ist. Was Foucault genau unter Macht und Dispositiv im Allgemeinen und einem Sexualitäts-Dispositiv im Besonderen versteht, soll zunächst theoretisch aufgezeigt werden, um weiterhin zu konkretisieren, wie sich die Macht in eben diesem exemplarisch ausgesuchten Sexualitäts-Dispositiv äußert. D. h. im Zentrum dieser Arbeit steht der von Foucault entwickelte Begriff der strategischen Macht und seine angeschlossene Machtanalyse im Sexualitäts-Dispositiv, das den Sex mit der Wahrheit zusammenschließt und somit zum Produzenten positiven Wissens wird, so die Behauptung Foucaults. Dabei ist der Tatsache, dass dies ausgerechnet am Dispositiv der Sexualität geschehen soll, gemäß Foucault keine besondere Bedeutung beizumessen. So verweist dieser im Vorwort explizit darauf, daß die Sexualität hier nur ein Beispiel für ein allgemeines Problem ist [...]: wie ist in den abendländischen Gesellschaften die Produktion von Diskursen, die (zumindest für eine bestimmte Zeit) mit einem Wahrheitswert geladen sind, an die unterschiedlichen Machtmechanismen und institutionen gebunden? 3 Im anschließenden dritten Teil der Arbeit wird auf Kritik an Foucaults Begriff der Macht beziehungsweise seiner Machtanalyse eingegangen. Grundlage dieser Arbeit soll dabei das Ergebnisse einer genauen Lektüre (close reading) von Der Wille des Wissens. Sexualität und Wahrheit I, insbesondere des vierten Kapitels Das Dispositiv der Sexualität sein; nicht zuletzt deshalb, da sich Foucault selbst in einem 1984 geführten Gespräch zu der Thematik der Nicht-Lektüre seiner Werke und deren Folgen geäußert hat. Auf die Aussage des Interviewers: es ist eine Tatsache, dass es vielleicht noch gute Autoren, aber immer weniger gute Leser gibt, erwiderte Foucault folgendes: Es stimmt [...] dass man nicht mehr gelesen wird. Das erste Buch, das man schreibt, wird gelesen, weil man nicht bekannt ist [...] und es wird wirr und durcheinander gelesen, was für mich ganz in Ordnung ist [...] Ich sehe keine größeren Unannehmlichkeiten darin, wenn ein Buch, das gelesen 1 Michel Foucault: Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit 1, S. 8 2 ebd., S ebd., S. 8 3

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