Die Opfer schreiben - Tagebücher aus der Holocaustzeit

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1 Germanistik Genka Yankova-Brust Die Opfer schreiben - Tagebücher aus der Holocaustzeit Studienarbeit

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3 1 Inhalt Einleitung Das Tagebuch Tagebücher als literarische Gattung Forschungssituation Das Tagebuch von Etty Hilessum Kurze biographische Erläuterungen Der Weg des Tagebuchs. Entdeckung, Probleme der Edition Analyse des Tagebuchs Holocaust Tagebücher Also wir leben noch. Das Tagebuch von Leon Guz Das Tagebuch von Anne Frank Die Tagebücher von Viktor Klemperer Die vier Tagebücher im Vergleich Schlusswort Literaturverzeichnis... 21

4 2 Einleitung Ein Tagebuch kann man ganz allgemein als Medium für die Beschäftigung des Menschen mit sich selbst definieren. Gedanken, Gefühle, Ereignisse und Verhalten werden täglich oder zumindest regelmäßig schriftlich fixiert, so dass dem Tagebuchschreiber die Zeit als Element bewusst wird. 1 Das alltägliche Geschehen bildet den notwendigen Bezugsrahmen für die Auseinandersetzung des Individuums mit sich selbst und seiner Umgebung und steht im Mittelpunkt der meisten Tagebücher. Sie gehören eindeutig zu den autobiographischen Gattungen und sind als Figurationen von Zeiterfahrung 2 zu verstehen. Ein Tagebuch kann neben der Funktion der Ich-Analyse auch eine Funktion als Chronik seiner Zeit erfüllen. Obwohl Tagebücher so unterschiedlich sind, wie die Menschen, die sie schreiben, erweist sich die Zeit, in der sie verfasst wurden, als eine ausschlaggebende Grundlage. Gegenstand der Untersuchung dieser Arbeit sind einige Tagebücher aus der Holocaustzeit als schriftliche Dokumente und historische Hinterlassenschaft für die heutige Erinnerungsliteratur. Das sind einerseits zwei Klassiker - die Tagebücher von Anne Frank und Viktor Klemperer und andererseits zwei andere, relativ unbekannte Tagebücher von Leon Guz und Etty Hillesum. Im ersten Kapitel werde ich mich damit befassen, wie Tagebücher in der Literaturwissenschaft einzuordnen sind und welche Hauptmerkmale diese Gattung aufweist. Im Folgenden werde ich kurz über den Forschungsstand referieren. Anhand der sekundären Literatur möchte ich in den nächsten Kapiteln die Primärtexte theoretisch untersuchen und in Bezug auf ihren Wert als Quelle historischer Ereignisse vergleichen. Es werden verschiedene Funktionen der Tagebücher analysiert - Umgang mit der Zeitdimension, das Tagebuch als Überlebenshilfe und innerer Widerstand. Die vier angesprochenen Texte weisen typische Merkmale für die Gattung Tagebuch auf. Sie sind von Menschen unterschiedlichen Alters, Staatsangehörigkeit und Bildung geschrieben worden und versuchen den Holocaust aus der Sicht der Opfer zu erklären. Es sind in den vier Tagebüchern sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede zu erkennen. Den Schwerpunkt meiner Arbeit werde ich auf die ausführlichere Analyse des Tagebuchs von Etty Hillesum setzen. 1 Görner: Das Tagebuch, S Dusini: Tagebuch, S. 9.

5 3 1. Das Tagebuch 1.1 Tagebücher als literarische Gattung Die Auseinandersetzung mit dem Thema bedarf zunächst einer Definitionsklärung. Nach dem Duden ist das Tagebuch ein Buch, Heft für tägliche Eintragungen persönlicher Erlebnisse und Gedanken. Auch wenn unvollständig, beinhaltet sogar diese Definition die zwei wichtigsten Aspekte des Begriffs täglich wird etwas schriftlich eingetragen. Allein das Kompositum Tagebuch an sich verrät schon manches über das Wesen des Tagebuchs. Es ist also ein Buch, in dem die Ereignisse eines Tages schriftlich festgehalten werden. Damit ist es, wie Manfred Jurgensen es treffend formuliert hat, ein außergewöhnliches Geschichtsbuch, aus dem Buch des Tages wird das Buch der Zeit. 3 Es legt nicht nur eine autobiographische Geschichte ab, es ist immer auch ein zeitgeschichtliches Zeugnis. Alles, was der Tag an Tagebuchmaterial biete, sei ein Anlass, der zu subjektiven Darstellungen und Reflexionen führe. Die Freiheit der Auswahl liegt aber bei dem Schreiber. Er fixiert schriftlich tägliche Anregungen, die er einerseits als privates Individuum und andererseits als gesellschaftlicher Zeitgenosse erlebt. Somit haben wir, wenn nicht eine eindeutige Definition für Tagebuch, dann wenigstens seine wesentlichen Merkmale, die ich im Folgenden, auf Grund der Forschungsliteratur, zu erläutern versuche. Es gibt verschiedene Tagebücher, die aber nach Gönner nicht unbedingt als Gattung in der Gattung zu bezeichnen sind. Das sind Reisetagebücher oder Tagebücher, die nicht das eigene Ich zum Inhalt haben oder sich an eine bestimmte Person richten. Die Kategorisierung nach literarischen und nichtliterarischen Tagebüchern wird des Weiteren näher erklärt. Nach Görner muss man, um ein Tagebuch zu führen, die Tage bewusst leben. Man lernt so, mit der Zeit umzugehen. Genauso wie man Briefe schreibt, kann jeder auch ein Tagebuch führen. Briefe wie Tagebücher haben Kommunikationsfunktion. Das Tagebuch ist adressatenfrei, es ist bestimmt zur Kommunikation mit sich selbst und stellt einen Raum dar, in dem man ungestört diese Kommunikation ausführt. Es wird über innere und äußere Konflikte berichtet. Ein Tagebuch zu führen, kann vor allem in extremen Lebenssituationen zur Überlebenshilfe werden. 4 3 Jurgensen: Das fiktionale Ich, S Görner: Ebd., S. 23.

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