Protokoll der Leitungsrunde der Neuköllner Kinder- und Jugendfreizeit Einrichtungen vom 19. Januar 2016
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- Stefan Krämer
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1 Protokoll der Leitungsrunde der Neuköllner Kinder- und Jugendfreizeit Einrichtungen vom 19. Januar 2016 Anwesende Teilnehmer/innen: 39 Vertretene Einrichtungen: Outreach, Sunshine Inn, Jug NW, KCH Dammweg, JC Lessinghöhe, Outreach Blueberry Inn, SC Rixdorfer Schule, JC die Scheune, ASP Wildhüterweg, Manege, MaDonna e.v., Praktikanten KiJuBü, Jug FS 12, JoJu 23, Stadtvilla Global, MaDonna Mädchentreff, Kinderpavillon Droryplatz, Wilde Rübe, The Corner, KCH Zwicke, JKW Grenzallee, Gangway e.v., Kindertreff Delbrücke, Nachbarschaftzentrum Wutzkyallee, JC Feuerwache, Kinderwelt am Feld, Familieninfobüro / BA NK, KCH Dammweg, Schilleria, Outreach Hobrechtstr. 83, JC Underworld, Mädchenzentrum Szenenwechsel, Sherazad Entschuldigt: O.Dzananovic, Stattknast Moderation / Fachsteuerung Jugendförderung Die nächste Leiter*innenrunde ist am Montag, den von 12 bis 14 Uhr mit dem Stadtrat Herrn Liecke Ort: Rathaus Neukölln Inhalt Neue Kollegen/innen:... 2 Abstimmung heutige Tagesordnung... 2 Aktuelles/Infos aus den KJFE`s und der Fachsteuerung... 2 Rückblick Workshop Sozialpädagogik und Aufsichtspflicht mit Dr. Roger Prott am 3. November 2015 im NBZ Wutzkyallee und am 8. Dezember 2015 in der Stadtvilla Global... 2 Peer Helper Aufwandsentschädigung und Abzug von Hartz 4, Anrechnung Bedarfsgemeinschaft... 2 Weitere aktuelle Veranstaltungsankündigungen und Rückblicke:... 3 Schwerpunktthema 1:... 4 Jugendsozialarbeit mit besonderen Aufgaben Sofortmaßnahmen für junge Geflüchtete... 4 Zusammenfassung / Fazit/ Essentials:... 9 Veranstaltungsplanung Winterferienprogramm Veranstaltungsplanung Bally Wulff Kickervergabe
2 Neue Kollegen/innen: Wir begrüßen Zinan, die bei Gangway und dem NBZ Wutzkyallee tätig ist, und Ella Wickers aus dem Reuterkiez. Außerdem Christian Hörr, Koordinator des Peer Helper Netzwerks aus dem Nachbarschaftsheim, sowie Cynthia Geyer, freie Mitarbeiterin für das Kinder- und Jugendbüro, dort involviert in die Auftakt- und Abschlussveranstaltungsorganisation des Demokratiefonds am im Rathaus Neukölln. Tops: Abstimmung heutige Tagesordnung Zur Tagesordnung gibt es keine Anmerkungen. Aktuelles/Infos aus den KJFE`s und der Fachsteuerung Rückblick Workshop Sozialpädagogik und Aufsichtspflicht mit Dr. Roger Prott am 3. November 2015 im NBZ Wutzkyallee und am 8. Dezember 2015 in der Stadtvilla Global Die Fortbildung fand aufgrund der großen Nachfrage an zwei Terminen statt. Trotz der obligatorischen Anmeldung erschienen am zweiten Termin zu viele unangemeldete Teilnehmer, die dann leider wieder weggeschickt werden mussten. Daher der Hinweis für den zweiten Teil der Fortbildung: Nur vorher angemeldete Personen können daran teilnehmen! Bitte meldet euch frühzeitig an! Es gibt eine Doodle-Abfrage. Vorzug haben diejenigen, die schon beim 1. WS dabei waren. Liste wurde rumgereicht. Teil 2 der Fortbildung Sozialpädagogik und Aufsichtspflicht: Haftungsrechtliche Aspekte der Aufsichtspflicht am 11. und 16. Februar 2016 (Stadtvilla Global und Lessinghöhe) Die Dokumentation zum ersten Workshop liegt unter: Peer Helper Aufwandsentschädigung und Abzug von Hartz 4, Anrechnung Bedarfsgemeinschaft Diskussion zum Peerhelper Abzugsbescheid vom Jobcenter Input Eva / Fall Abzug von Aufwandsentschädigungen für Peerhelper durch das Jobcenter: (Handout wurde verteilt) Einem Peerhelper der Wilden Rübe werden vom JobCenter Neukölln von den 25 Aufwandsentschädigung knapp 10 vom Jobcenter abgezogen. Der Widerspruch dagegen wurde abgelehnt. Im Widerspruchsbescheid findet sich folgende Passage: Die Aufwandsentschädigung ist nur dann nicht als Einkommen zu berücksichtigen, wenn die erbrachten Leistungen auf Grund öffentlich-rechtlicher Vorschriften ausdrücklich einem anderen Zweck als die Leistungen nach dem SGB II zu dienen bestimmt sind. Dies ist hier nicht der Fall und daher auf den Bedarf auch anzurechnen. Nach Verständnis der Jugendarbeit (Ergebnis des Fachaustausches "Motivation / Ehrenamt/Geld, Sept. 2015") dienen die Aufwandsentschädigungen aber eben genau anderen Zwecken: Qualifizierende und integrierende Aspekte (ähnlich wie bei den Freiwilligendiensten-FSJ, FÖJ, FKJ) stehen im Vordergrund! Das müsste mit unserem Rechtsamt und dem Jobcenter geklärt werden. 2
3 Gründe für die Zahlung der Aufwandsentschädigungen sind u.a.: - Motivation zu und Anerkennung von Engagement, insbesondere auch sozial Benachteiligter - Erlernen eines selbstständigen, verantwortungsvollen Umgangs mit Geld - Motivation zu Qualifikation + Berufsorientierung - Aufwände und soziale Verpflichtungen, die durch ehrenamtliche Tätigkeit entstehen, entschädigen usw. Die betroffenen Kinder und Jugendlichen sollen aus der Hartz IV-Logik rauskommen und nicht vom Jobcenter für ehrenamtliche Tätigkeiten schlechter gestellt werden als andere Jugendliche. Ein solches Vorgehen durch das Jobcenter würde ja genau diejenigen jungen Menschen daran hindern, eine ehrenamtliche Tätigkeit aufzunehmen, für die das am wichtigsten wäre. Weiteres Vorgehen: - Der Klärungsversuch ist auf der Agenda des Jugendamts in diesem Jahr, - der Wunsch um Klärung dieser sozialen Lagen war auch das höchstbewertete Ergebnis zur Weiterarbeit aus dem Peer Helper Fachaustausch mit den Jugendarbeiter_innen im September 2015! - Die Leitungsebene (Jug Dir, FSL, Reg L u.a. -Präventionsrunde Januar) will das Thema in Gesprächen mit dem Jobcenter ansprechen. - Jug FS 12 macht Termin mit dem Rechtsamt, um die Argumentation für Widersprüche zu klären - Auf Nachfrage in die Leitungsrunde, scheint es sich um einen Einzelfall zu handeln - Tipp Grenzallee: Guter Internet Link auf dem die Auswirkungen nebenberuflicher Übungsleiter- und Ehrenamtspauschalen auf staatliche Unterstützungsleistungen erklärt werden. "Wie sieht es für Arbeitslosengeld I und II, BAföG, Kinder-, Wohn- oder Elterngeld zum Einkommen gerechnet? Wir geben Teil-Entwarnung - und Argumentationshilfen für Vereinsaktivisten und andere Freiwillige." Weitere aktuelle Veranstaltungsankündigungen und Rückblicke: Fortbildungen in Glienecke 2016 zur Frauen- und Mädchenarbeit, Flüchtlingsarbeit und Partizipation/Beteiligung (Infoblätter wurden rumgereicht) Abschluss- und Auftaktveranstaltung des Jugend-Demokratiefonds, Peer Helper und sonstige Partizipationsprojekte im Rathaus Neukölln, am (Donnerstag, Uhr) unter der Schirmherrschaft von Herrn Liecke. Bitte meldet eure Teilnahme bis zum per Mail an kijubue@neukoelln-jugend.de, Es gibt eine Vorlage (wurde rumgereicht) für ein Projektvorstellungsposter A2, welches mit einer Projektbeschreibung (max. 100 Wörter) und bis zu 6 Fotos (10x15) gefüllt werden kann. Bühnenprogramm, also tänzerische und musikalische Beiträge sowie Videomaterial sind ebenfalls hoch erwünscht und wenn ihr anderweitige Materialien habt, gebt uns Bescheid. Verantwortliche: Renate Baier, Cynthia Geyer und Anne Noack. Nächstes Orga-Treffen: , Kinderwelt am Feld und , Remise, Britzer Damm 93. Die AG Mädchen organisiert einen Fachtag: OHN(E)MACHT!? HANDELN! Herausforderungen der aktuellen Mädchenarbeit: Selbstbestimmte Sexualität am 10. März 2016, 11:30 17 Uhr, NBZ Wutzkyallee Anmeldungen bis an team@szenenwechsel-berlin.de (Anmeldeformulare und Infos wurden rumgereicht) 3
4 Wichtige Info: Die AG Peer Helper muss vom auf den aufgrund des 2. Aufsichtspflicht- Workshops verschoben werden. Eva: >>>wenn ihr Veranstaltungen plant schickt bitte eine kurze über den Verteiler: und damit viele Kollegen und Kolleginnen und ihre Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit bekommen daran teilzunehmen und wir davon erfahren.<<< Schwerpunktthema 1: Jugendsozialarbeit mit besonderen Aufgaben Sofortmaßnahmen für junge Geflüchtete Input: Thomas Herzog, Südstadt e.v. 1. Vorstellung des Projekts 2. Notunterkünfte in Neukölln 3. Kooperation im Sozialraum 1. Vorstellung des Projekts - Am hat das mit 32 Mio. versehene Senatsprogramm begonnen, in der Schulsozialarbeit wurden 26 neue Stellen geschaffen, 2 davon in Neukölln: Das Südstadt e.v.-team besteht nun aus drei Mitarbeiter_innen. In anderen Bezirken wurden die neuen Stellen meist direkt an bestimmte Schulen angegliedert, in NK sind sie mit dem Südstadt e.v. Team dezentral und an den Sozialraum orientiert angelegt. - Bedarfsermittlung: Gespräche mit Lehrkräften (1,5 2 St.); Gremium Regionalkonferenz mit Lehrkräften, Besuche auf Fachtagen und anderen Gremien, außerdem wurden Kontakte zu Geflüchteten aufgenommen 2. Infos zu den NUKs - Eine Googlemaps Übersicht zur Verteilung von Notunterkünften und Schulen befindet sich in der vollständigen Präsentation im Anhang 4
5 - Jetziger Stand: ca Plätze, voraussichtliche Verdopplung in 2016 Von Lehrkräften benannte Bedarfe: Material, Fortbildung und fachlicher Austausch für Lehrkräfte Besserer bzw. übersichtlicherer Zugang zu Informationen Herkunftssprachliche Unterstützung in der Elternarbeit Unterstützung in Konflikt und Einzelfällen Weitere benannte Bedarfe (Freizeit/Schule): Angebote für Kinder und Jugendliche nach Schulschluss Ferienschulen und -betreuung Nachhilfe und Unterstützung, insbesondere in Deutsch und Alphabetisierung Begegnung und Beteiligung im Sinne einer Integration und dem Abbau von vorhandenen Konflikten (Projekte u. Projekttage) 3. Bündelung aller Kräfte durch Zusammenarbeit: Kooperation im Sozialraum - Herr Herzog appelliert an die Leitungsrunde, das Trägerdenken müsse in diesem Fall außen vor gelassen werden, um bedarfsorientierte Projekte zielführend umzusetzen. Er sieht außerdem eine große Chance in der neuen Situation, um die neue und alte Zielgruppe zusammenzubringen und sie aneinander und miteinander zu stärken. Zusammenarbeit: Kooperation mit den jeweiligen Unterkünften und JSA vor Ort, um Angebote für Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern an unterschiedlichen Orten zu ermöglichen Nutzen von außerschulischen Angebote 5
6 Spezielle Angebote, die sich für Kinder einer Willkommensklasse im Freizeitbereich eignen (Spiel, Spaß, Freizeit, Beratung, Gesundheit,...) Zusammenarbeit mit Familien-/Nachbarschaftszentren, Sportvereinen, Freizeiteinrichtungen und Bildungsträgern Zusammenarbeit mit Migrations-und Flüchtlingsbeauftragten Beteiligung an der konzeptionellen Entwicklung bzw. Bedarfsklärung (Freizeiteinrichtung, Unterkunft, Schule, Beratungsstellen,...) Was kann eine Kooperation im Sozialraum bewirken? Sensibilisierung für das Thema Geflüchtete im Sozialraum Bündelung von Ressourcen der beteiligten Player gemeinsame Planung, Entwicklung und Evaluierung von Methoden gemeinsame Handlungsstrategien entstehen Es entwickelt sich ein Netzwerk, das trägerübergreifend denkt und handelt Bedarfsorientierte Projekte und Angebote für Flüchtlinge sowie für alle Kinder, Jugendliche und Nachbarschaft Neue Kontakte mit Privatpersonen, Schulen, Gremien und Organisationen Es ist allen Beteiligten bekannt, wer bei Bedarf, was und wo nutzen kann Angebote können gezielter vermittelt und eingesetzt werden Ressortübergreifendes Handeln (Jugend, Sport, Soziales, Schule,...) Vorhandene Ressourcen werden koordiniert und dadurch auch besser genutzt Es werden keine Parallelstrukturen entwickelt Alle Beteiligten lernen sich und ihre Arbeit besser kennen und haben gute Informationsflüsse (Transparenz) Was können Freizeiteinrichtungen überhaupt leisten und wo liegen neue Chancen? Trotz oder gerade auch wegen Personalknappheit können neue (Kooperations-) Projekte initiiert werden 6
7 Neue (und alte) Zielgruppen können durch Raumnutzung erreicht und in bestehende Angebote integriert werden Die Freizeiteinrichtungen verständigen sich bezüglich Sozialraum, Zielgruppen und Angebote Eine weitere Öffnung in den Sozialraum, insbesondere eine Kooperation mit Schulen, kann neue Zugänge schaffen (z.b. zu Willkommensklassen und Unterkünften) Die Träger der öffentlichen und freien Jugendhilfe werden mit ihrer Arbeit in der Öffentlichkeit mehr wahrgenommen Abbau von Vorurteilen bei uns und Zielgruppen - Kontakte Südstadt e.v. ; Standort Karlsgartenstr. 6, Berlin, Tel: , Fax: , Sprechzeiten: Dienstag, Uhr - Nezam Al Jaru (aljaru@suedstadt-berlin.de) - Thomas Herzog (herzog@suedstadt-berlin.de) - Nataša Kukrika (kukrika@suedstadt-berlin.de) - Flüchtlings-Beauftragte in Neukölln Fragen für Koordination von Flüchtlings Problemen/Spenden etc. bitten an: - Laura Krause Tel.: , Laura.Krause@bezirksamt-neukoelln.de / (Abt. Soziales Herr Bernd Szczepanski) Anschließende Fragen und Diskussion: Ist es möglich eine Liste zu erstellen mit Kontakten zu engagierten Privatpersonen, Schulen, Gremien usw.? Wir sind dabei zu sammeln. Auf konkrete Fragen können wir meistens schon Antworten geben. Bitte meldet euch dann einfach bei uns. Eine annähernd vollständige Übersicht ist zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht möglich. Zur Zusammenarbeit mit Schule musste erneut festgestellt werden, dass sich diese als etwas behäbig darstellt, aber gerade hier ist es wichtig weiterzukommen Hoffnung, die neue Situation nutzen zu können, um grundlegend die Zusammenarbeitskultur zu verändern. Es gibt bereits ein Fußballprojekt an Samstagen, welches sich sehr gut entwickelt hat. Mittlerweile nehmen UMFs aus der Windmühle, SUS aus drei Schulen und Jugendliche des JC Feuerwache daran teil. (Grenzallee): In der Einrichtung ist ein bezirksübergreifender Zulauf aus Grünau zu verzeichnen, sehr wahrscheinlich aus Angst vor rechten Gruppen. Bei den UMFs handelt es sich um vielfältige Herkunftsländer, hier fehlen uns vor allem Hintergrundinfos. Wunsch: einen Fachtag zum Thema: Welche Fluchthintergründe können den Herkunftsländern zugeordnet werden? Das würde schwierig umzusetzen sein, denn die Fluchtursachen bleiben individuell an die persönliche Geschichte verhaftet. Man muss viel Zeit einplanen, um sie kennen zu lernen. (Outreach): Das Nichtstun ist das Schlimmste für sie, dann kommen Traumata und Ängste wieder hoch ohne eine Möglichkeit sie zu verarbeiten. Stimmt. Die Situation der Ankunft in Deutschland ist gekennzeichnet von übersteigerten Erwartungen, wenn sich aber herausstellt, dass das Leben mehr als ein Jahr nur aus Warten besteht, entsteht unglaublicher Frust. Sie sind zum Nichtstun verdammt. 7
8 Durch die neue Situation sind mir meine Mitarbeiter_innen wieder näher gekommen. Es gibt viele Fragen zum Umgang mit den traumatisierten Geflüchteten. Das Thema ist hoch emotional aufgeladen und auf beiden Seiten entsteht Verunsicherung. Gibt es eine Möglichkeit, seine Mitarbeiter_innen besser zu schulen und ihnen beizustehen? Das Problem zeigt sich auch in Schule. Neue Lehrkräfte für die WKs sind maßlos überfordert. (NBZ Wutzkyallee/Netzwerk Gropiusstadt - Aus dem Netzwerk Gropiusstadt aus 20 Stadtteileinrichtungen u.a. das Selbsthilfezentrum Lipschitzallee hat sich das Willkommensbündnis Ankommen in Südneukölln gebildet. ( ( Sie kümmern sich um Angebote in den NUKs Efeuweg (200 B.) und Buckower Damm (200 B.), ein Monatsplan mit Veranstaltungen für Geflüchtete wird gerade erstellt. - Es fand außerdem eine Fortbildung organisiert durch den Interkulturellen Treffpunkt (IKT)/Impuls e.v. statt mit Bildung bewegt -Referenten und UMFs sowie Flüchtlingen vom Westbalkan statt. Die VA war kompakt, informativ und ist sehr zu empfehlen. - Das Kinder- und Jugendrechtshaus Süd und das Ufo organisieren eine Veranstaltung zur Islamismus Prävention, die sich an Bildungsverbände in der Gropiusstadt richtet. Infos werden rumgeschickt. - Zur Zusammenarbeit kann festgehalten werden, dass es ziemlich zufällig abläuft. So hat eine Gruppe von Ehrenamtlichen, die mit den UMFs der Windmühle Aktivitäten durchführt, die Wutzkyallee nach Räumen gefragt, sodass sie diese jetzt nutzen. Vorschlag: Fachtag zur Zusammenarbeit Kooperationsmöglichkeiten im Bezirk, um ein Netzwerk zu stricken. (Regionalleitung Nord): Die große Verunsicherung zeigt den personellen und finanziellen Mehrbedarf in den Einrichtungen an dieser muss politisch angemeldet werden es müssen Forderungen folgen. (Jug FS11): - Ende 2015 gab es 3600 für die Jugendarbeit und zusätzlich Mittel für Jugendarbeit an Schulen (z.b. für Projekt Tag der offenen Tür für junge Geflüchtete im JC Feuerwache Britz). Bis jetzt gibt es zwar Zusagen, aber keine neuen Mittel, die zur Verfügung stehen, um die gelaufenen Projekte weiterzuführen. - Diskrepanz: die Zielgruppe ist bereits da, aber die Mittel fehlen! - Jugendarbeit ist eine primäre Schnittstelle für Integrationsarbeit! - Netzwerke braucht man, allerdings bestehen schon viele: Man sollte bestehende Netzwerke nutzen, um konzeptionell voranzuschreiten und nicht neu bei Null anfangen. Stimmt zu, aber möchte Chancen verdeutlichen, die in der Zusammenarbeit entstehen. Außerdem gibt es auch bereits ausfinanzierte Projekte, die in die Einrichtungen geholt werden können. Zuständigkeiten und Ansprechpartner in der Arbeit mit jungen Geflüchteten: Claudia Krause Netzwerk Gropiusstadt/ NBZ Wutzkyallee/ Ankommen in Südneukölln Thomas Herzog Südstadt e.v./ mittleres Neukölln 8
9 Nordneukölln? muss noch geklärt werden (Einspruch aus der Runde): Erfahrung, dass Jugendliche oft so traumatisiert sind, dass man sie eben nicht einfach in Einrichtungsarbeit integrieren kann: wir dürfen das nicht unter uns ausmachen, wir brauchen politische Forderungen und Geld für unsere Arbeit. (Jug FS L): Es gibt bereits einen Koordinierungsstab. Der Zeitfaktor ist aber ein Problem Es dauert. (Und diese Zeit haben die Praktiker und Einrichtungen nicht.) (Underworld): Haben ein Nachhilfeprojekt für syrische Kinder aus den Willkommensklassen der Boddinschule und der Schule am Mariendorfer Weg. Erst wurden sie in der eigenen Sprache (Kurdisch) einzeln betreut und dann in die Gruppe gelassen, das klappt sehr gut. Problem: Woher die Sprachmittler nehmen? Für Sprachmittler bei der AG Krieg, Flucht und Vertreibung melden. Sie können vermitteln für Persisch, Farsi, Arabisch. (Rixdorfer Schülerclub): - Wurde vom Südstadt Team noch nicht besucht. Es fehlt die Sicht der Schulsozialarbeiter. - Sie haben vier Willkommensklassen: 1., 2. Klasse, Klasse zusammengelegt und Klasse zusammengelegt. Die Anzahl der Schüler in den Klassen überschreitet die Zahl von max. 15 SuS. - Außerdem kam es zu einer versuchten Abschiebung eines albanischen Geschwisterpaares direkt aus dem Klassenzimmer, wobei es sich aber um ein Versehen der Polizei handelte. Die Familie wurde aber derart unter Druck gesetzt, dass sie mittlerweile freiwillig Deutschland verlassen hat. - Ein gutes Resümee kann aus der Aktion Weihnachten im Schuhkarton gezogen werden, hier haben SuS des Albert Einstein Gymnasiums Geschenke für geflüchtete Grundschüler gepackt. Zusammenfassung / Fazit/ Essentials: Es muss Geld fließen! (Dringend und direkt, für z.b. Sportbekleidung) Die gestiegenen Besucherzahlen in den Einrichtungen sind die faktische Grundlage für Forderungen nach mehr personeller und finanzieller Ausstattung! (Einschub: Spendenaktion als Möglichkeit? (Bsp. Kickz for Refugees im Bikini Berlin) - Eher problematisch, denn wo Geld fließen soll, muss auch ein Event her und die Organisation kostet wiederum Zeit und Geld. Außerdem nur in Einzelfällen möglich, hier handelt es sich aber um ein grundlegendes strukturelles Problem, das politisch gelöst werden muss.) Fachtage zu Islamisierung und selbstbestimmter Sexualität, um Verunsicherung entgegenzuwirken und sich auszutauschen, als zweiter Schritt dann Bestimmung von Handlungen Übersicht zu Teilnetzwerken erstellen Netzwerke systematisieren Wir brauchen eine AG Jungen als Pendant zur AG Mädchen! Schwerpunkt Jungen-Arbeit muss in den Fokus! (Erfahrungen aus Gentlemen-Kursen der Stadtvilla?) 9
10 (Einschub Jug FS12: Dazu Jug FS11: Möchte nochmal den Beitrag von Outreach aufgreifen: Das Nichtstun ist ein riesiges Problem. Es müsste die Möglichkeit geschaffen werden, dass Geflüchtete auch weit vor der Anerkennung z.b. Praktika absolvieren können, einen voll ausgefüllten Tagesablauf haben und irgendwie vorwärts kommen. Beim Besuch der Windmühle erfahren, dass 50% der Bewohner nicht direkt nach Deutschland gekommen sind, sondern teilweise 1-2 Jahre für die Reise gebraucht haben. Sie haben schwer gearbeitet z.b. in der Türkei, um Geld für die Weiterreise und ihre Familien im Herkunftsland zu verdienen. Die komplette Sinnentleerung nach ihrer Ankunft stößt auf Unverständnis und bereitet Frustration. Hobbys und Freizeitgestaltung reichen nicht aus. Gefahr, dass sie sich illegalen Tätigkeiten zuwenden.) Wir müssen Forderungen stellen und das Wahljahr nutzen! (Denn wir befinden uns am letzten Ende der Kette, ABER Kinder- und Jugendarbeit ist eine primäre Schnittstelle für Integrationsarbeit!) Veranstaltungsplanung Winterferienprogramm Bitte an alle, online den Kalender auszufüllen. Veranstaltungsplanung Liegt auf den Tischen aus, bitte Kreuze machen. Bally Wulff Kicker-Vergabe - Es können 6 Kicker Tische von guter Qualität vergeben werden, als Gegenleistung muss eine Veranstaltung zur offiziellen Übergabe organisiert werden. (Dieses Event müsste vor Juni 2016 stattfinden.) Wer ist interessiert? 5 Einrichtungen: Sunshine Inn, Böhmische (Outreach), Rixdorfer Schülerclub, Underworld (auch gerne 2 Tische), Lessinghöhe - Interessierte Einrichtungen am Kickerturnier: Lessinghöhe, Delbrücke, Underworld, MaDonna Mädchentreff, Mädchenzentrum Szenenwechsel, Scheune, Manege, Pavillon, Rixdorfer Schülerclub, Sunshine Inn, Outreach Protokoll: Anne Noack überarbeitet: Eva Lischke 10
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