Bedarf an Erzieherinnen und Erziehern im Land Bremen

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1 BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/738 Landtag (zu Drs. 18/639) 18. Wahlperiode Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU Bedarf an Erzieherinnen und Erziehern im Land Bremen

2 Mitteilung des Senats an die Bremische Bürgerschaft (Landtag) vom 22. Januar 2013 Bedarf an Erzieherinnen und Erziehern im Land Bremen (Große Anfrage der Fraktion der CDU) Die Fraktion der CDU hat folgende Große Anfrage an den Senat gerichtet: Im Zuge des Ausbaus der Betreuungsangebote für Kinder im Alter von unter 3 Jahren haben sich die Betreuungskapazitäten in den Kindertagesstätten in Bremen und Bremerhaven in den letzten Jahren deutlich erhöht. Damit einhergehend mussten auch neue Erzieherinnen und Erzieher eingestellt werden bzw. die Arbeitszeit des vorhandenen Personals erhöht werden. Zusätzlich erhöhten sich in den letzten Jahren auch im Bereich der Regelkitas die Betreuungszeiten und neue Betreuungsformen kamen hinzu. Unabhängig von der Debatte wie viele Plätze im U3-Bereich zur Erfüllung des Rechtsanspruches bis zum 1. August 2013 noch eingerichtet werden müssen, fehlt es deshalb schon heute an qualifiziertem Personal, insbesondere bei den Elternvereinen. Dieser Fachkräftemangel wird sich in den nächsten Jahren deutlich verstärken. Im Dezember 2008 ging der Senat in Drs. 17/526 davon aus, dass bis 2013 durch den U-3 Ausbau im Land Bremen rund 1000 zusätzliche Erzieherinnen und Erzieher benötigt würden. Außerdem schätzte er den zusätzlichen Betreuungsbedarf bei den 3-6 Jährigen bis 2013 auf 265 Fachkräfte. Das Deutsche Jugendinstitut prognostizierte im Mai 2012, dass im Land Bremen bei einer angenommenen U3-Ausbauquote von 39% - für das Jahr 2013 in Kindertageseinrichtungen 321 und in der Kindertagespflege 302 Fachkräfte fehlen würden. Tatsächlich plant der Senat aber eine Quote von 42%, so dass ein noch höherer Bedarf anzunehmen ist. Am 8. Mai 2012 hob der Senat hervor, dass zur Behebung des Erzieherinnenmangels im Land Bremen bereits Maßnahmen eingeleitet und in zusätzlichen Klassen Erzieherinnen und Erzieher ausgebildet werden. Als im Juli 2012 klar wurde, dass im Bildungsressort 150 Lehrerstellen fehlten, wurden diese zusätzlichen Erzieherinnenklassen vom Koalitionsausschuss aus finanzpolitischen Erwägungen wieder gestrichen. Das Problem des Erzieherinnenmangels in den Kitas in Bremen und Bremerhaven wird sich deshalb in den nächsten Jahren noch verschärfen. Einsparungen im Bereich der frühkindlichen Bildung tragen allerdings nicht zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei und rentieren sich in der Regel auch finanzpolitisch nicht. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: 1. Wie viele Fachkräfte (bitte Aufteilung nach Qualifizierung) arbeiten im Land Bremen derzeit in den Kindertageseinrichtungen und wie hat sich diese Zahl seit 2008 entwickelt (bitte Aufteilung nach Voll- und Teilzeitkräften und nach U3-Bereich und Regelbetreuung)? 2. Wie hoch liegt der zusätzliche Bedarf an Fachkräften, der sich durch den Ausbau im U-3 Bereich bis August 2013 ergibt? 3. Wie hoch liegt der zusätzliche Bedarf an Fachkräften, der sich aufgrund neuer Schwerpunktsetzungen (Ausbau von Betreuungszeiten, frühkindliche Bildungsmaßnahmen etc.) und aufgrund des Eintritts von Fachkräften in den Ruhestand bis 2015 ergibt? 1

3 4. Auf welche Höhe prognostiziert der Senat den Bedarf an zusätzlichen Fachkräften bis zum Jahr 2020? 5. Rechnet der Senat bis zum Jahr 2015 mit einem zunehmenden Mangel an qualifizierten Fachkräften? Wenn ja, wie beabsichtigt der Senat diesem Mangel entgegentreten? 6. Wie hoch liegt der Anteil an Kita-Fachkräften, die befristete Arbeitsverträge haben? 7. Wie sieht die derzeitige Altersstruktur des in den Kitas tätigen Personals aus (bitte aufgeteilt nah Qualifizierung)? 8. Wie viele Fachkräfte werden bis zum Jahr 2015 das Rentenalter erreicht haben? 9. Wie schätzt der Senat das Potenzial zur Erhöhung der Arbeitszeit bei derzeit in Teilzeit beschäftigen Fachkräften im Land Bremen ein und welche Maßnahmen hat er seit 2008 unternommen, um den Anteil der Vollbeschäftigten zu erhöhen? 10. Wie viele Nachwuchskräfte befinden sich im Lande Bremen derzeit in der Ausbildung für erzieherische Berufe und wie viele werden diese bis 2015 voraussichtlich abschließen? 11. Plant der Senat bei einem zunehmenden Erziehermangel die schlechter ausgebildeten Sozialassistentinnen und Sozialassistenten als Erstkräfte in Kindertageseinrichtungen einzusetzen, oder bleiben sie weiterhin Unterstützungskräfte? 12. Welcher Anteil des derzeit in den Kitas tätigen Personals hat seine Ausbildung in einem anderen Bundesland als Bremen absolviert? 13. Beabsichtigt der Senat bis zum Jahr 2015 Kita-Fachkräfte im Umland von Bremen anzuwerben und wenn ja wie? 14. Plant der Senat, nach dem Vorbild anderer Bundesländer, akademisch ausgebildete Erzieherinnen aus anderen EU-Ländern, insbesondere Griechenland, anzuwerben und wenn ja wie? 15. Reichen nach Ansicht des Senates die in Bremen vorgehaltenen Ausbildungskapazitäten, um den steigenden Bedarf an erzieherischen Fachkräften zu decken? 16. Durch welche Maßnahmen plant der Senat bis 2015 den Fachkräftebedarf in diesem Bereich zu decken? 2

4 Der Senat beantwortet die Große Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie viele Fachkräfte (bitte Aufteilung nach Qualifizierung) arbeiten im Land Bremen derzeit in den Kindertageseinrichtungen und wie hat sich diese Zahl seit 2008 entwickelt (bitte Aufteilung nach Voll- und Teilzeitkräften und nach U3-Bereich und Regelbetreuung)? Antwort zu Frage 1: Die Anfrage wird an das Statistische Landesamt weitergeleitet, da die geforderte Statistik (Aufteilung nach Qualifizierung, nach Voll- und Teilzeitkräften, nach U3-Bereich und Regelbetreuung) in den gegebenen Fristen nicht erstellt werden kann, sie soll nach Erhalt des Berichtes der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend vorgelegt werden. In der Vorlage des Senats vom Betreuung unter 3-jähriger Kinder im Lande Bremen: Entwicklung, Stand und Ausbauplanung (Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE) wurde in der Antwort auf Frage 53 für das Land Bremen die Anzahl der Beschäftigten in der Tagesbetreuung im Land Bremen mit benannt. Die Entwicklung der Zahl von 2008 bis heute lässt sich erst zu einem späteren Zeitpunkt darlegen. Frage 2: Wie hoch liegt der zusätzliche Bedarf an Fachkräften, der sich durch den Ausbau im U-3 Bereich bis August 2013 ergibt? Antwort zu Frage 2: Für die Stadtgemeinde Bremen: Gemäß dem Beschluss des Senats vom zum Ausbau und zur Weiterentwicklung der Kindertagesbetreuung in der Stadtgemeinde Bremen, werden zum weitere 353 Plätze zur frühkindlichen Förderung von unter dreijährigen Kindern eingerichtet. Unter Berücksichtigung von weiteren 40 Plätzen in der Tageseinrichtung Airport-Stadt und den in Bremen geltenden Vorgaben zur Mindest- Personalausstattung, ist von insgesamt zusätzlich 80 Fachkräften auszugehen. Dabei handelt es sich in der Regel um 40 Erzieherinnen und Erzieher und 40 Kinderpflegerinnen und Kinderpfleger oder Sozialassistentinnen und Sozialassistenten. Für die Stadtgemeinde Bremerhaven: Nach derzeitigem Planungsstand ist von insgesamt 135 Fachkräften zum Erreichen einer Versorgungsquote von 36 % auszugehen. Nach Fertigstellung von Baumaßnahmen ist zum August 2013 ein Stellenbedarf von 29 Stellen gegeben. Frage 3: Wie hoch liegt der zusätzliche Bedarf an Fachkräften, der sich aufgrund neuer Schwerpunktsetzungen (Ausbau von Betreuungszeiten, frühkindliche Bildungsmaßnahmen etc.) und aufgrund des Eintritts von Fachkräften in den Ruhestand bis 2015 ergibt? Antwort zu Frage 3: Für die Stadtgemeinde Bremen: Der zusätzliche Bedarf an Fachkräften aufgrund neuer Schwerpunktsetzungen lässt sich zu diesem Zeitpunkt nicht bestimmen, da es keine neuen Setzungen gibt, die mit einer Standardveränderung im Personalbedarf einhergehen. Die Feststellung des Personalbedarfs aufgrund von Verrentung konnte von den Trägern in der gegebenen Zeit nicht geleistet werden, gleichwohl gibt es eine Benennung der Anzahl der Verrentungen bei den beiden großen Trägern der Kindertagesbetreuung in Frage 8. Für die Stadtgemeinde Bremerhaven: Durch die Umwandlung von Halbtagsgruppen in Teilzeitgruppen und eine Personalanpassung Bremerhaven-Bremen entsteht ein zusätzlicher Personalbedarf von 34,64 Fachkräften. Für den städtischen Träger ist bis 2015 von einem Personalbedarf von sechs ErzieherInnen durch Verrentung auszugehen. 3

5 Frage 4: Auf welche Höhe prognostiziert der Senat den Bedarf an zusätzlichen Fachkräften bis zum Jahr 2020? Antwort zu Frage 4: Eine Prognose für den Bedarf bis zum Jahre 2020 ist derzeit nicht abzugeben, da der individuelle Betreuungsanspruch für Kinder unter 3 Jahren in der Quantität für diesen Zeitraum noch nicht darstellbar und die demografische Entwicklung als maßgebliche Größe für den Bedarf an Betreuungsplätzen so weit nicht vorhersagbar ist. Ebenso wenig sind Auswirkungen auf die Nachfrage von Plätzen für unter 3 jährige Kinder durch die Einführung des Betreuungsgeldes prognostizierbar. Dem Senat sind auch keine überregionalen Veröffentlichungen über die Entwicklung des Fachkräftebedarfs für den Bereich der Kindertagesbetreuung bis zum Jahr 2020 bekannt. Frage 5: Rechnet der Senat bis zum Jahr 2015 mit einem zunehmenden Mangel an qualifizierten Fachkräften? Wenn ja, wie beabsichtigt der Senat diesem Mangel entgegentreten? Antwort zu Frage 5: Die Gewinnung von Personal wegen aktueller Ausfälle durch Schwangerschaft, Langzeiterkrankung und wegen der Einrichtung von neuen Gruppen durch den Ausbau von Angeboten für Kinder unter 3 Jahren beschäftigt alle Anbieter schon heute. In wie weit sich die schon bestehende Problematik bis 2015 verschärft, ist nicht explizit vorhersehbar. Nicht einschätzbar ist z.b., welche berufsbiografischen Entscheidungen Fachkräfte nach Abschluss der Ausbildung individuell treffen oder auch wie lange Elternurlaub von Mitarbeitenden mit Kleinkindern wahrgenommen wird, ebenso die Auswirkung des Betreuungsgeldes auf die Nachfrage nach Plätzen und damit auf die Notwendigkeit weiterer Gruppen. Frage 6: Wie hoch liegt der Anteil an Kita-Fachkräften, die befristete Arbeitsverträge haben? Antwort zu Frage 6: Vorbemerkung: Die Antwort auf diese Frage und die folgenden, die mit einer Abfrage bei den Träger von Einrichtungen der Kindertagesbetreuung einhergehen, beinhalten in der Regel Antworten der öffentlichen Träger und in Bremen auch der Bremischen Evangelischen Kirche. Da damit mehr als zwei Drittel der in Einrichtungen arbeitenden pädagogischen Fachkräfte abgebildet sind, ist nicht zu erwarten, dass über Meldungen vieler kleiner Träger ein Gesamtbild grundsätzlich anders aussehen würde und andere Schlussfolgerungen damit naheliegen könnten. Für die Stadtgemeinde Bremen: In den Einrichtungen der Bremischen Evangelischen Kirche sind 911 Mitarbeitende als pädagogisches Personal in den Kitas beschäftigt. Davon 155 = 17,01 % befristet. Davon - 87 Mitarbeitende ohne Qualifikation (Berufspraktikum, FSJ, berufsbegleitende Ausbildung) - 68 Pädagogische Fachkräfte (Vertretung Elternzeit, Langzeiterkrankung) = 7,5 %. In den Einrichtungen von KiTa Bremen haben von den pädagogischen Fachkräften 58 befristete Arbeitsverträge. Weitere 63 Personen haben unbefristete Grundverträge und eine befristete Arbeitszeiterhöhung. Für die Stadtgemeinde Bremerhaven: Für den städtischen Träger liegen bei 339 Mitarbeitende 48 befristete Arbeitsverträge vor. 4

6 Frage 7: Wie sieht die derzeitige Altersstruktur des in den Kitas tätigen Personals aus (bitte aufgeteilt nach Qualifizierung)? Antwort zu Frage 7: Für die Stadtgemeinde Bremen: In den Einrichtungen der Bremischen Evangelischen Kirche werden als qualifizierte pädagogische Fachkräfte 790 Mitarbeitende (Erzieherin, Sozialpädagogin, Kinderpflegerin, Sozialassistentin, Heilerziehungspflegerin, Kinderkrankenpflegerin) mit einem Altersdurchschnitt von 39,5 Lebensjahren gezählt. Der Altersdurchschnitt in den Einrichtungen von KiTa Bremen beträgt 46,5 Jahre. Eine Aufteilung nach Qualifizierung ist nicht ohne erheblichen Aufwand möglich. Für die Stadtgemeinde Bremerhaven: Der Altersdurchschnitt in den Einrichtungen des Magistrats liegt bei 42 Jahren. Frage 8: Wie viele Fachkräfte werden bis zum Jahr 2015 das Rentenalter erreicht haben? Antwort zu Frage 8: In der Stadtgemeinde Bremen: Im Zeitraum vom bis werden bei KiTa Bremen insgesamt 135 Personen (davon 104 päd. Fachkräfte) wegen des Erreichens der Altersgrenze oder der Freistellungsphase der Altersteilzeit ausscheiden. Bei ausschließlicher Betrachtung des regulären Renteneintrittstermins erreichen bis zum Jahr 2015 sechs Mitarbeitende aus Einrichtungen der Bremischen Evangelischen Kirche das Rentenalter. In der Stadtgemeinde Bremerhaven werden wegen der Erreichung des Rentenalters 6 Mitarbeitende ausscheiden. Frage 9: Wie schätzt der Senat das Potenzial zur Erhöhung der Arbeitszeit bei derzeit in Teilzeit beschäftigen Fachkräften im Land Bremen ein und welche Maßnahmen hat er seit 2008 unternommen, um den Anteil der Vollbeschäftigten zu erhöhen? Antwort zu Frage 9: Zusätzliche Fachkräfte werden künftig insbesondere wegen der Einrichtung neuer Plätze und weniger zur Ausweitung/Qualitätserhöhung bestehender Plätze benötigt. Deshalb werden in erster Linie mehr zusätzliche Fachkräfte benötigt, da die Erhöhung des Stundenumfangs in einem bestehenden Vertrag in der Regel keinen Einsatz als Gruppenleitung für eine neue Gruppe ermöglicht. Gleichwohl ist es richtig immer dann die Wochenarbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten zu erhöhen, wenn dies möglich ist und die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dies auch wünschen. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit beträgt z.b. bei KiTa Bremen aktuell 31,8 Std. 5

7 Frage 10: Wie viele Nachwuchskräfte befinden sich im Lande Bremen derzeit in der Ausbildung für erzieherische Berufe und wie viele werden diese bis 2015 voraussichtlich abschließen? Antwort zu Frage 10: Im Schuljahr 2012/2013 befinden sich im Lande Bremen insgesamt 855 Schülerinnen und Schüler an den Fachschulen und Berufsfachschulen in der Ausbildung für erzieherische Berufe. Darunter sind 558 Schülerinnen und Schüler in der Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher, 46 Schülerinnen und Schüler in der Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin/zum Heilerziehungspfleger und 251 Schülerinnen und Schüler in der Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin/zum Sozialpädagogischen Assistenten. Bis 2015 werden ca. 840 Schülerinnen und Schüler die Ausbildung erfolgreich abschließen. Darunter sind ca. 680 Erzieherinnen und Erzieher, 40 Heilerziehungs-pflegerinnen und Heilerziehungspfleger und 100 Sozialpädagogische Assistentinnen und Sozialpädagogischen Assistenten, (dabei ist berücksichtigt, dass der überwiegende Teil der Sozialpädagogischen Assistentinnen und Assistenten die Ausbildung nicht beenden, sondern mit der Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher fortsetzen wird). Frage 11: Plant der Senat bei einem zunehmenden Erziehermangel die schlechter ausgebildeten Sozialassistentinnen und Sozialassistenten als Erstkräfte in Kindertageseinrichtungen einzusetzen, oder bleiben sie weiterhin Unterstützungskräfte? Antwort zu Frage 11: Planungen dieser Art gibt es nicht. Frage 12: Welcher Anteil des derzeit in den Kitas tätigen Personals hat seine Ausbildung in einem anderen Bundesland als Bremen absolviert? Antwort zu Frage 12: Die Frage kann nur mit einem unverhältnismäßig hohen manuellen Aufwand (Analyse aller Personalakten) beantwortet werden. Die Frage kann vor dem Hintergrund der Bearbeitungszeit weder für Bremen noch für Bremerhaven beantwortet werden. Frage 13: Beabsichtigt der Senat bis zum Jahr 2015 Kita-Fachkräfte im Umland von Bremen anzuwerben und wenn ja wie? Antwort zu Frage 13: Bremen ist nach wie vor ein attraktiver Standort für pädagogische Fachkräfte aus dem Umland. Es bedarf keiner eigenständigen Maßnahme zur Anwerbung. 6

8 Frage 14: Plant der Senat, nach dem Vorbild anderer Bundesländer, akademisch ausgebildete Erzieherinnen aus anderen EU-Ländern, insbesondere Griechenland, anzuwerben und wenn ja wie? Antwort zu Frage 14: Zurzeit bestehen dafür weder in Bremen noch in Bremerhaven Planungen. Frage 15: Reichen nach Ansicht des Senates die in Bremen vorgehaltenen Ausbildungskapazitäten, um den steigenden Bedarf an erzieherischen Fachkräften zu decken? Antwort zu Frage 15: Bei Beibehaltung der bestehenden, ausgeweiteten Ausbildungskapazitäten und mit ergänzenden Maßnahmen für berufs- und beschäftigungsbegleitende Ausbildungen reichen nach jetziger Einschätzung die Kapazitäten in der Stadtgemeinde Bremen aus. In der Stadtgemeinde Bremerhaven wurden die Ausbildungskapazitäten für Erzieherinnen und Erzieher und für Sozialassistentinnen und Sozialassistenten in den vergangenen Jahren ausgeweitet. Frage 16: Durch welche Maßnahmen plant der Senat bis 2015 den Fachkräftebedarf in diesem Bereich zu decken? Antwort zu Frage 16: Zurzeit sind neben dem Erhalt der bestehenden Ausbildungskapazitäten, der Verstärkung von Ausbildungsangeboten für sogenannte Quereinsteiger und den Erhalt und eine mögliche Ausweitung von berufs- und beschäftigungsbegleitenden Ausbildungen keine weiteren Maßnahmen geplant. Bereits jetzt werden erfolgreich Vor- und Anpassungsqualifizierungen für Migrantinnen und Migranten mit einer in Deutschland nicht anerkannten pädagogischen Qualifikation durchgeführt. Es wird jedoch geprüft, ob die Anerkennung von im Ausland erworbenen Erzieher- und Erzieherinnenabschlüssen verbessert werden kann und ob Personen, die eine Externenprüfung anstreben durch weitere Vorbereitungskurse unterstützt werden können. 7

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