Fangfragen im Vorstellungsgespräch: Legitim, verboten oder gar zweideutig?

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1 Fangfragen im Vorstellungsgespräch: Legitim, verboten oder gar zweideutig? Stuttgart, 09. April 2008: Unverhofft kommt oft. So lauten Fragen im Vorstellungsgespräch nicht selten: Welche Schwächen haben Sie? Wo wollen Sie in fünf Jahren stehen? Was erwarten Sie von uns als Unternehmen? Wer sind Sie wirklich? Guter Rat ist teuer, wenn man als Bewerber nach Antworten auf diese Fragen suchen muss. Nicht jede bohrende Frage eines Personalers ist rechtlich zulässig: So gehören Fragestellungen nach Schwangerschaft, Religionszugehörigkeit oder dem Beruf des Lebensgefährten zu den klassischen Tabus. Das wahre Leben zeigt jedoch, dass diese Fragen den Personalern auf der Seele brennen. In immer mehr Vorstellungsgesprächen werden daher Fangfragen eingesetzt, um das wahre Gesicht des Bewerbers rechtlich einwandfrei zu entlarven. Was sich auf den ersten Blick empörend anhört, ist fast schon verständlich: Innerhalb von 60 bis 90 Minuten Gesprächsdauer soll ein präzises Bild in punkto Persönlichkeit, Kompetenzen und Motiven der Bewerbung entstehen. Da kaum ein Bewerber offen auf die Frage Haben Sie sich auch in anderen Unternehmen beworben? antworten wird, wählt der Personaler den Umweg über so genannte Fangfragen (Zum Beispiel: Warum möchten Sie gerade in unserem Unternehmen arbeiten? ), um die entsprechende Antwort zu erhalten. Bei schlecht vorbereiteten Bewerbern reicht oft schon eine vertrackte Frage aus um dieses Ziel zu erreichen. Seite 1

2 Die meisten Fragen in Vorstellungsgespräch sind daher zweideutig, sagt das Autoren-Duo Carolin und Heiko Lüdemann und verweist auf ihr neues Buch Fangfragen im Vorstellungsgespräch. Ihrer Erfahrung nach haben unvorbereitete Bewerber dabei schlechte Karten. Wer sich nicht vorbereitet, der sendet falsche Signale, ist schneller nervös. Wer dagegen gut präpariert erscheint, kann länger sprechen, lässt sich seine Unruhe nicht anmerken, wirkt selbstsicherer und ist im Gespräch erfolgreicher. Das Paradoxe daran: In der Folge werden den gut vorbereiteten Kandidaten weitaus weniger Fangfragen gestellt. Der Personaler hat einfach nicht das Gefühl, seinem Gegenüber auf die Schliche kommen zu müssen Die Bewerbungs-Experten demonstrieren in ihrem neuen Ratgeber daher insbesondere, wie man selbstbewusst reagiert, den Personaler mit einer bildhaften Sprache von seinen Fähigkeiten überzeugt und das Vorstellungsgespräch aktiv gestaltet. Weiterhin geben Sie Tipps wie man mit provokanten, verfänglichen oder unzulässigen Fragen gelassen umgehen und das Gespräch wieder auf seine Stärken und Kompetenzen lenken kann. Zahlreiche Personalchefs verraten in Interviews Tipps und Tricks und erklären, worauf Bewerber im Ernstfall achten sollten. Zeichen mit Leerzeichen: Abdruck frei Beleg erwünscht Seite 2

3 Cover der Publikation: Daten der Publikation: Titel: Fangfragen im Vorstellungsgespräch souverän meistern Verlag: erschienen bei Redline Wirtschaft in der Reihe "besser bewerben in Zusammenarbeit mit dem Stellenmarkt der Süddeutschen Zeitung Umfang: 168 Seiten, Broschur Preis: 17,90 Euro ISBN: Erscheinungstermin: März 2008 Seite 3

4 Inhaltsverzeichnis der Publikation: 1. Exzellente Vorbereitung: Wie Sie Fangfragen nicht auf den Leim gehen Die eigenen Stärken kennen Unverhofft kommt oft: Telefonische Vorselektion Kleider machen Leute Körpersprache: Nonverbal überzeugen 2. Was Personaler erwarten. Wer sind die Interviewpartner? Was sind strukturierte Bewerbungsgespräche? Beurteilungsmaßstäbe im Vorstellungsgespräch 3. Welche Interviewarten es gibt Situative Interviews Telefoninterview Stressinterview Teaminterview Brainteaser Case Study 4. Welche Arten von Fragen es gibt Geschlossene Fragen Offene Fragen Alternative Fragen Suggestive Fragen Typische Fragearten im Vorstellungsgespräch Unzulässige Fragen Mit bildhafter Sprache überzeugen Die Macht bildhafter Sprache Das Wahrnehmungssystem Ein paar Worte zu Dialekt, Jargon und Aussprache. Seite 4

5 5. Typische Fangfragen Fragen zu Motiven der Bewerbung Fragen zur Leistungsmotivation Fragen zum beruflichen Werdegang und zur aktuellen Beschäftigung Fragen zum persönlichen, familiären und sozialen Fragen zum Gesundheitszustand Fragen zur beruflichen Kompetenz und Eignung Fragen zu Arbeitskonditionen Fragen des Bewerbers 6. Vorstellungsgespräch statt Vorstellungsverhör Fragen stellen Missverständnissen begegnen Auf (Nimmer-)Wiedersehen? Vorstellungsgespräche souverän ausklingen lassen 7. Personalexperten im Interview Warum es sich lohnt, Position zu beziehen Warum Vorstellungsgespräche mit dem Firmengründer anders verlaufen Warum Schauspieler auf- und rausfliegen Warum wir auf Authentizität und konkrete Erwartungen setzen 8. Im Überblick: Die wichtigsten (Fang-)Fragen Seite 5

6 Über die Autoren Carolin Lüdemann ist Juristin und ausgebildeter Business-Coach. Als Karriereexpertin ist sie in Funk und Fernsehen präsent und schreibt Fachbeiträge für verschiedene Zeitungen. An ihren Trainings und Vorträgen nehmen Nachwuchsführungskräfte und Manager aus Industrie, Beratung und Verbänden teil. Heiko Lüdemann ist seit mehr als 10 Jahren im Bereich Training tätig und hat sich auf die Themen Selbstmanagement, Führung und Verkauf spezialisiert. Er gründete 1995 das Karrierenetzwerk CoachAcademy. Carolin und Heiko Lüdemann stehen Ihnen als Ansprechpartnerin für Interviews und sonstige Presseanfragen gerne zur Verfügung: Perspektive GmbH - CoachAcademy Silberburgstraße Stuttgart Telefon: Telefax: c.luedemann@coachacademy.de Der direkte Link zu Carolin Lüdemann: Seite 6

7 Über CoachAcademy CoachAcademy ist das Karrierenetzwerk des Stuttgarter Bildungsträgers Perspektive GmbH, der seit 1996 junge Akademiker berät, trainiert und individuell coacht. Jährlich nehmen mehr als junge Frauen und Männer die Gelegenheit wahr und trainieren für ihren beruflichen Erfolg. CoachAcademy bietet Karriereberatungen und Einzelcoachings sowie Seminare zu Managementtechniken, Führungstechniken und Kommunikationstechniken an. CoachAcademy ergänzt somit die akademische Ausbildung um wichtige Schlüsselqualifikationen. Unterstützt wird das Projekt unter anderem vom Arbeitgeberverband Südwestmetall. Seite 7

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