Lesen und Vorlesen zu jeder Zeit - das ist die Devise.

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1 Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Grote, sehr geehrter Herr Dr. Simon-Ritz, sehr geehrter Herr Scobel, sehr geehrte Gäste des Deutschen Bibliotheksverbandes, liebe Frau Dr. Vogt, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Fördervereine, sehr geehrte ehrenamtliche Damen und Herren der Stadtbibliothek, herzlich begrüße ich Sie zur Verleihung der Auszeichnung des Titels Bibliothek des Jahres Die Stadtbibliothek Köln erhält die höchste Würdigung des deutschen Bibliothekswesens sie ist die Bibliothek des Jahres Und ist damit Trägerin einer Auszeichnung, die jährlich vom Deutschen Bibliotheksverband für herausragende Leistungen vergeben wird. Dazu gratuliere ich Ihnen, liebe Frau Dr. Vogt und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Namen von Rat und Verwaltung, aber auch im Namen der Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt von ganzem Herzen. Wir sind unglaublich stolz auf Sie Sie ehren unsere Stadt mit Ihrer hervorragenden und beispielhaften Arbeit, die heute die bundesweit höchste Würdigung erfährt. Liebes Kölner Bibliotheksteam Ihr seid (Sie sind) Spitze! Lassen Sie mich ein Szenario schildern - an einem Samstag in der Stadtbibliothek. Vor allem Familien trifft man an diesem Tag, Familien aller Nationen, die dort zusammenkommen, um sich zu treffen, zu spielen und zu lernen. Die Eltern lassen sich vielleicht gerade einen E-Book-Reader erklären, während sich die Kinder im Nebenraum mit einem Elektronikbaukasten beschäftigen. Menschentrauben stehen um einen 3D-Drucker und schauen zu wie ein kleiner Kölner Dom plastisch entsteht begleitet von den fachkundigen Erklärungen einer Bibliothekarin. Die Berichterstattungen in den Medien über diesen ersten 3D-Drucker in Köln hielten sich monatelang in den Medien, wir haben das alle mitverfolgt. Häufig gibt es Gaming-Aktionen an einem Samstag hier testen und bewerten Jugendliche unter Anleitung von Pädagogen die neuesten Games. Das Vorlesen auch mehrsprachig - ist ein regelmäßiges Basisangebot zur Sprach- und Leseförderung in der Zentralbibliothek und den Stadtteilbibliotheken.

2 Lesen und Vorlesen zu jeder Zeit - das ist die Devise. Ganz zu schweigen von den tausenden Büchern und Medien, die das Kölner Publikum Tag für Tag und besonders an einem Samstag per Ausleihe nach Hause begleiten. Vielleicht verweilt man aber auch in einer gemütlichen Ecke der Bibliothek, um sich dort in ein Buch oder eine Zeitschrift zu vertiefen. Und nach wie vor ist die Bibliothek ein unverzichtbarer Studienort, wo konzentriert gearbeitet wird. Doch wo früher ein Tisch, ein Stuhl, das richtige Buch und eine Leselampe genügten, muss das Angebot heute auch WLAN für Laptops und Datenbanken bereit stellen. Die Medienlandschaft und die Mediengewohnheiten haben sich seit der Digitalisierung der Gesellschaft verändert mit gravierenden Konsequenzen besonders für die Öffentlichen Bibliotheken. Die Stadtbibliothek Köln hat darauf mit einem eigens mit Fachleiten entwickelten Strategiekonzept reagiert. Hier sind klar definierte Handlungsfelder aufgezeigt sie lohnen, genannt zu werden: Freizeit und Kommunikation, Kultur und Veranstaltungen, Integration und interkulturelle Bibliotheksarbeit, Leseförderung und lebenslanges Lernen, Information und Elektronische Services. Mit diesem breiten kulturellen Angebotsspektrum, mit einer Informationsvermittlung, die auch neueste Technik ganz selbstverständlich mit einschließt, stellt sich die Stadtbibliothek den Anforderungen einer modernen großstädtischen Gesellschaft. Die Stadtbibliothek ist zutiefst demokratisch. Transparenz und Dialog bezeichnet sie als ihre zentralen Werte. Für die vielen Menschen mit einer Migrationsgeschichte, für viele Flüchtlinge wird unsere Bibliothek zunehmend Anlaufstelle. Ihre spezifischen Integrationskurse sollen Menschen aus anderen Ländern vermitteln, wie sie eine öffentliche Bibliothek sinnvoll für sich zu nutzen können

3 beim Sprachen lernen und kulturellen Austausch. Die Resonanz ist groß - die Integrationsförderung der Stadtbibliothek ist ein wichtiger und unverzichtbarer Vorstoß in unserer Kölner Stadtgesellschaft. Der Wissensraum, den Bibliothek immer schon ausmachte, weitet sich heute enorm aus, doch das Ziel bleibt: die Angebote der Kölner Stadtbibliothek dienen der Horizonterweiterung und münden in Bildung. Es gilt, sich auf die Lebensbereiche der Menschen einzulassen, eng mit ihnen zu arbeiten. Hohe Anforderungen werden an Sie, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, gestellt. Sie unterstützen die Menschen ganz konkret bei der Bewältigung von Aufgaben - den Schülern mit der Facharbeitsrecherche, die Kinder mit einem spannenden Portfolio zur Leseförderung - von den Bücherbabys bis zur Mehrsprachigkeit. So helfen Sie Wissenslücken füllen. Wo heute quasi per Mausklick exzessive Wissensreisen möglich sind, aber auch die Gefahr wächst, sich im Nirwana des Digitalen zu verlieren, bietet die Bibliothek seriöse und verlässliche Quellen vom Buch bis zur Datenbank. Sie, liebes Bibliotheksteam, möchten die Menschen am liebsten ihr Leben lang begleiten vom Baby bis zum Senior. Das ist Ihr Credo. Deshalb vertraut man Ihnen. Dazu ist viel visionäre Kraft nötig. Diese Vision steht am Anfang eines jeden neuen Projektes. Ganz offensichtlich möchte sich die Stadtbibliothek nicht von gesellschaftlichen Entwicklungen einholen lassen, sondern ihnen voraus sein. Vorwärtsstrategien sind gefragt, wozu auch ein weltweiter und kontinuierlicher Expertenaustausch gehört, der den Blick für die zukünftigen Aufgaben schärft. So ist auch der Makerspace entstanden, mit dem die Stadtbibliothek auch überregional Akzente setzt. Hier kommen Menschen zusammen, um selbst zu gestalten und gemeinsam kreativ zu werden. Die Bibliothek stellt dabei die technische Infrastruktur bereit und vernetzt die Interessenten miteinander. Der

4 Makerspace ist ein Raum und gleichzeitig eine Idee mit eigenem Workshop- Programm von Cryptoparty bis zum digitalen Gestalten. Für eine aufstrebende Kreativszene in Köln hier ist die Bibliothek heute Treffpunkt und Motor. Die Menschen halten sich immer länger in der Stadtbibliothek auf, man trifft sich dort und bleibt ein Phänomen, das insgesamt in Bibliotheken zu beobachten ist. Heute wird zwar auf den unterschiedlichsten Kanälen virtuell kommuniziert, gleichzeitig steigt die Bedeutung des realen Treffpunktes. Der Ort der unmittelbaren Begegnung von Mensch zu Mensch wird umso mehr herbei gesehnt. Hier in Köln fühlt man sich mit der Bibliothek stark verbunden, man identifiziert sich mit den Stadtteilbibliotheken in den Veedeln und der Zentralbibliothek in der Innenstadt. Neben den vielen schon erwähnten Projekten fördert die Stadtbibliothek diesen Kommunikationsort mit eigenen Veranstaltungsformaten, etwa zur Literatur in Köln, mit Gesprächen in der Reihe wissenswert - Themen am Puls der Zeit, mit geeks@cologne zu aktuellen digitalen Trends. Inhaltlich und räumlich muss der Spagat zwischen kontemplativen Ruhezonen und reger Interaktion geschafft werden. Erfolg ist schön, meine Damen und Herren, aber vergänglich. Echte Anerkennung hingegen bedeutet ungleich mehr. Genau diese Anerkennung wird der Stadtbibliothek immer wieder zuteil. Nicht nur durch ihre Kundschaft, sondern auch durch das bürgerschaftliche Engagement, auf das wir in Köln insgesamt sehr stolz sein können. Die Stadtbibliothek ist hier ein sehr beliebter Einsatzort über 100 Bürgerinnen und Bürger betätigen sich ehrenamtlich in ihren Einrichtungen. Überaus aktive Fördervereine, in schweren Zeiten entstanden, unterstützen die Stadtbibliothek mit eigenen Beiträgen wie der Förderverein Literamus in Rodenkirchen oder Lesezeichen in Sülz und Haus Balchem und der Förderverein Stadtbibliothek mit den sympathischen minibibs im Stadtgarten und im alten Wasserturm. Ich wünsche Ihnen, liebe Frau Dr. Vogt und ihrem hervorragenden Team weiterhin den bewährten Mut, das Durchhaltevermögen und die Leidenschaft für alle

5 zukünftigen Projekte. Davon dürfte die bevorstehende Generalsanierung der Zentralbibliothek eine der größten Herausforderungen darstellen. Im Augenblick befinden Sie sich in der Ausgestaltung eines Innenarchitekturwettbewerbs ein spannender aufregender Prozess, bei dem wir Sie, das kann ich Ihnen von meiner Seite zusagen, uneingeschränkt unterstützen werden. Auf die Zukunft der Stadtbibliothek!

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