Leben mit und nach dem Krebs. Die Nachsorge-Projekte der Kinder-Krebs-Hilfe

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1 2010 Leben mit und nach dem Krebs Die Nachsorge-Projekte der Kinder-Krebs-Hilfe Kinder - Krebs - Hilfe Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe Verband der Österreichischen Kinder-Krebs-Hilfe Organisationen

2 Teilnahmebedingungen Camps für Betroffene und Geschwister Camps Anmeldung: Bitte unbedingt den jeweiligen Anmeldeschluss beachten und die Anmeldekarte (siehe Seite 13) vollständig ausgefüllt per Post im Kuvert oder per FAX an 01/ /10 schicken oder eine an übersenden. Dies gilt als Voranmeldung. Daraufhin erhalten die Interessierten einen Fragebogen. Dieser muss vor jedem Camp unbedingt neu ausgefüllt werden, weil er jeweils nach Ende des Camps aus Datenschutzgründen vernichtet werden muss. Achtung: Der Fragebogen muss unbedingt innerhalb von 2 Wochen nach Erhalt genau und vollständig ausgefüllt an uns retourniert werden. Durch die Angaben im Fragebogen stellen wir fest, ob das jeweils gewählte Camp auch für die InteressentInnen geeignet ist. Wird der Fragebogen nicht vollständig ausgefüllt und rechtzeitig an uns zurückgeschickt, wird die Voranmeldung gestrichen! Nach erfolgter Platzvergabe erhalten die CampteilnehmerInnen eine schriftliche Anmeldebestätigung. Erst dann gilt die Anmeldung als verbindlich. Grundsätzlich ist bei allen Camps eine mehrmalige Teilnahme möglich. Bei Verfügbarkeit freier Plätze ist es auch möglich, innerhalb eines Jahres am Winter Camp und an einem Sommer Camp teilzunehmen, die Teilnahme an mehreren Sommer Camps pro Jahr ist nicht möglich. Bei großer Nachfrage kann es auch sein, dass InteressentInnen, die schon mehrmals an Camps teilgenommen haben, keinen Platz bekommen. Die ÖKKH behält sich vor, Camps bei zu geringer TeilnehmerInnenzahl abzusagen. An- und Abreise: Erfolgt, wir bieten keine Gruppenreisen an. Bitte um genaue Einhaltung der An- und Abreisezeiten! Kinder und Jugendliche, die zum ersten Mal an einem Camp teilnehmen, müssen unbedingt von einer/m Erziehungsberechtigten zum Camp gebracht und wieder abgeholt werden. Kinder und Jugendliche, die bereits teilgenommen haben, können evtl. Fahrgemeinschaften bilden, müssen aber eine Einverständniserklärung der Eltern bringen. Versicherung: Die Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe schließt für alle Teilnehmer- Innen eine Haftpflicht- und Unfallversicherung ab. Campregeln Es gelten prinzipiell immer die Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes. Ausrüstungsgegenstände und Kleidung: Bitte alles, was zum Camp mitgebracht wird, mit Namensschildern versehen. Diverse Gegenstände, Kleidungsstücke und Schuhe, die bei der Abreise am Camp vergessen werden und nicht innerhalb von 4 Wochen bei uns abgeholt werden, kommen in die Altkleidersammlung bzw. werden entsorgt. Wertgegenstände: Bitte keine materiell oder ideell wertvollen Gegenstände zum Camp mitbringen, die ÖKKH kann dafür keine Haftung übernehmen. Besuche am Camp: Besuche von Familie und FreundInnen würden die Kontinuität des Gruppenprozesses stören und sind daher nicht erwünscht. Telefonieren/Handys: Zu den meisten Camps dürfen keine Handys mitgebracht werden. Bei Bedarf können die TeilnehmerInnen vom Festnetztelefon der jeweiligen Unterkunft bzw. vom Handy der Campleitung telefonieren bzw. angerufen werden. Einzige Ausnahme bildet das Onki Camp, hier dürfen die TeilnehmerInnen zu von der Campleitung festgelegten Telefonzeiten ihr Handy benützen. Alkohol und Rauchen: Es gilt ein generelles Verbot bei allen Camps.

3 Die Nachsorge-Projekte der Österreichischen Kinder-Krebs-Hilfe Kraft und Hoffnung geben Überleben! Acht von zehn Kindern und Jugendlichen, die heute an Krebs erkranken, werden geheilt und überleben ihre schwere Krankheit. Vor zwanzig Jahren hatten nur zwei von zehn erkrankten Kindern eine reale Chance aufs Überleben. Diese Zahlen spiegeln den raschen medizinischen Fortschritt im Bereich der Kinderonkologie wider. Sie zeigen aber auch, wie wichtig der stetige Ausbau der psychosozialen Nachsorge ist. Die Kinder-Krebs-Hilfe hat die psychosoziale Nachsorge von an Krebs erkrankten Kindern und Jugendlichen und ihren Angehörigen bereits vor rund 20 Jahren in das Zentrum ihrer Tätigkeit gestellt und das erste Nachsorge Camp ins Leben gerufen. Seither werden in den verschiedenen Camps jährlich ca. 170 Kinder erfolgreich betreut und auf das Leben nach ihrer schweren Erkrankung eingestimmt. Denn es geht nicht nur ums Überleben, es geht auch um die Qualität des Lebens danach. Die Krebserkrankung von Kindern und Jugendlichen bewirkt nachhaltige Veränderungen für die PatientInnen, ihre Geschwister und Eltern. Vieles ist nicht mehr so, wie es vorher war. Ziel der verschiedenen Nachsorge-Projekte der Österreichischen Kinder-Krebs- Hilfe ist, betroffenen Familien zu helfen, ihre Erfahrungen und veränderten Lebensbedingungen besser zu bewältigen. Bei Fragen helfen wir gerne weiter: Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe, 1090 Wien, Borschkegasse 1/7 Telefon: 01/ , 1

4 Camps für betroffene Kinder und Jugendliche Die zentralen Inhalte der Camps sind die Stärkung des Selbstwertgefühls sowie ein intensiver Erfahrungsaustausch zwischen den TeilnehmerInnen. In psychotherapeutisch begleiteten Spielen und Gesprächen, outdoorpädagogischen Übungen, in Kreativgruppen und Reflexionsrunden arbeiten die Kinder und Jugendlichen unter professioneller Betreuung ihre Krebserkrankung und deren Folgen auf. Die Inhalte der 10-tägigen Camps sind auf das Alter sowie auf die körperlichen und psychischen Möglichkeiten der Betroffenen abgestimmt. CampleiterInnen und BetreuerInnen sind ausgebildete PädagogInnen bzw. PsychotherapeutInnen mit langjähriger Erfahrung in Reflexionsmethoden sowie erlebnispädagogischen, spielpädagogischen und künstlerisch-kreativen Methoden. Ω Winter Camp...4 Ω Onki Camp... 5 Ω Friendship Camp Ω Friendship Camp

5 Camps für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, deren Bruder oder Schwester an Krebs erkrankt ist/war oder daran gestorben ist Hier handelt es sich um erlebnisorientierte Camps in Kleingruppen mit psychotherapeutischer Begleitung, wo Geschwister von krebskranken Kindern/ Jugendlichen ungeteilte Aufmerksamkeit erfahren und ihr Selbstwert gestärkt werden soll. Die TeilnehmerInnen gestalten das Programm der Woche gemeinsam mit den BetreuerInnen nach ihren eigenen Wünschen. Ob beim Theaterspielen, beim Sitzen am Lagerfeuer oder beim Abseilen an einer Felswand bei gemeinsamen Aktivitäten in der Natur und in professionell begleiteten, vertraulichen Gesprächsrunden haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, sich unter einander auszutauschen und gegenseitig zu stärken. Jedes Geschwister Camp wird von einer/m PsychotherapeutIn und einer/m spezialisierten PädagogIn (z.b. KunstpädagogIn, OutdoorpädagogIn) geleitet. Fixer Bestandteil jedes Camps ist ein Treffen danach, wo gemeinsam mit den Eltern ein Rundblick über vergangene Camperlebnisse, über gegenwärtige Befindlichkeiten und über Strategien für den künftigen Alltag gemacht wird. Die Geschwister Camps sind auf Selbstversorgerbasis in zum Teil sehr einfachen und rustikalen, aber gemütlichen Unterkünften ausgerichtet. Mehrere Geschwister eines krebskranken Kindes sollten nicht miteinander am selben Camp teilnehmen, denn das Im-Mittelpunkt-stehen und Sichwichtignehmen-können wäre dadurch nur eingeschränkt möglich. Ω Geschwister Camp Ω Geschwister Camp Ω Geschwister Camp Ω Geschwister Camp Ω Geschwister Camp

6 Winter Camp Für ehemals krebskranke Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren. Das Winter Camp bildet den jährlichen Auftakt im Reigen der Nachsorge- Projekte. Schifahren und Snowboarden in Kleingruppen (sowohl für AnfängerInnen als auch Fortgeschrittene) sind nur ein Aspekt der abwechslungsreichen Winterwoche: Abseits des Pistentrubels besteht die Möglichkeit, mit der Alternativgruppe die winterliche Landschaft im Rahmen von Ausflügen, Schneeschuhwanderungen oder dergleichen zu erkunden, sich mit verschiedensten Materialien kreativ zu betätigen und bei vielen weiteren spannenden Aktivitäten mitzumachen. Die TeilnehmerInnen entscheiden sich bei der Anmeldung für eine Gruppe. Beim Winter Camp geht es nicht um Leistung die Gruppe orientiert sich stets an ihrem schwächsten Mitglied. Wichtig ist das Gefühl, in der Gruppe eingebettet zu sein und auch die Möglichkeit der altersgerechten Auseinandersetzung mit der Erkrankung Krebs und des Erfahrungsaustausches untereinander zu haben. Die Reflexion darüber findet in kreativ-künstlerischer Form sowie im Rahmen von therapeutisch betreuten Gesprächen statt. Das Camp findet auch heuer wieder an einem Ort statt, wo die TeilnehmerInnen die Möglichkeit haben, am örtlichen sozialen Geschehen teilzunehmen. Begleitet werden die Camp-TeilnehmerInnen von geprüften Snowboard- und SchilehrerInnen. Camp für Betroffene BetreuerInnen: Plätze: 25 Agathe Schwarzinger Klinische Psychologin und Kunsttherapeutin Egon Urban Kinder- und Jugendpsychotherapeut ein pädagogisch, medizinisch und psychologisch ausgebildetes Team sowie zusätzlich SnowboardlehrerInnen und SchilehrerInnen Saalbach/Hinterglemm (Bundesschullandheim) Termin: 27. März 3. April 2010 Anmeldung: bis 28. Februar

7 Onki Camp Für krebskranke Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 17 Jahren. Das Onki Camp ist speziell für Kinder und Jugendliche konzipiert, deren Intensivtherapie noch nicht lange zurückliegt oder die eine medizinische und pflegerische Betreuung brauchen oder wünschen. Ohne elterliche Begleitung und abseits vom Spitalsalltag können sie sich erstmals von ihrer Krankheit erholen und Spaß haben. Auf Selbstbestimmung wird beim Onki Camp großen Wert gelegt: Die TeilnehmerInnen sollen nach der fremdbestimmten Zeit während der Therapie wieder lernen, Bedürfnisse zu spüren und diese auch auszusprechen. Außerdem sollen schon bestehende und neue Fähigkeiten (wieder-) entdeckt werden. Das Camp ist auf die körperliche wie psychische Verfassung der einzelnen Kinder und Jugendlichen abgestimmt: So finden zwar viele Aktivitäten und Spiele im Freien statt, jedoch gibt es für jene, die sich körperlich noch nicht so fit fühlen und Ruhe suchen, reichlich Kreativangebote wie Malen oder Theaterspielen. Das Onki Camp bietet einen sicheren Rahmen und eine gute Versorgung durch medizinisch, pflegerisch, pädagogisch und psychotherapeutisch ausgebildete BetreuerInnen. Psychotherapeut: Arzt/Ärztin: BetreuerInnen: Plätze: 25 Martin Astenwald Musiktherapeut und Erlebnispädagoge Bettina Holzmann Psychologin und Outdoorpädagogin Egon Urban Kinder- und Jugendpsychotherapeut derzeit noch offen ein pädagogisch, medizinisch und psychologisch ausgebildetes Team Eben/Pongau/Sbg (Lindenhof/Fam. Kirchner) Camp für Betroffene Termin: Juli 2010 Anmeldung: bis 31. Mai

8 Friendship Camp 1 Für ehemals krebskranke Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren. Spiel und Fantasie sind bei diesem Camp, das jedes Jahr unter einem anderen Motto steht, im Vordergrund: Spielerisch lernen die Kinder, deren Therapie mindestens zwei Jahre zurückliegen sollte, Vertrauen in sich und in ihren Körper zu gewinnen. Spielerisch lernen sie Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Eigenverantwortlich wählen sie für sich die Angebote mit Hilfe der BetreuerInnen aus: Unter anderem stehen sinnlich-kreative Aktivitäten wie Filzen, Jonglieren oder Modellieren zur Auswahl. Oder Theaterspielen: In der von einer Psychotherapeutin betreuten Theatergruppe schlüpfen die Kinder in Rollen, die es ihnen erlauben, das auszudrücken, was sie sonst nie sagen würden. Bei Outdoorübungen wie Blindklettern oder Seilgehen, aber auch beim Übernachten im Freien lernen die Kinder, Ängste und Hindernisse zu überwinden und stärken dabei ihr Selbstvertrauen. In der Natur haben die Mädchen und Buben die Möglichkeit, ihre Sinne, Gefühle und Fähigkeiten neu zu entdecken. Camp für Betroffene Pamela Wahl Heil- und Sonderpädagogin, Freizeitpädagogin Erich Zauner Kinder- und Jugendbetreuer, Lehrer Psychotherapeutin: Christa Fuchs (Richtung: Psychodrama) BetreuerInnen: Plätze: 25 ein pädagogisch, medizinisch und psychologisch ausgebildetes Team Mauterndorf/Sbg (Jugendgästehaus Mauser) Termin: August 2010 Anmeldung: bis 31. März

9 Friendship Camp 2 Für ehemals krebskranke Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren. Der Tagesablauf am Camp wird von den Jugendlichen mitbestimmt. Bei Seilund Kletterübungen sollen sie wieder lernen, auf sich und auf ihre körperlichen Fähigkeiten zu vertrauen. Durch verschiedene Outdoorangebote haben die Jugendlichen die Möglichkeit, ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen kennen zu lernen. Beim gegenseitigen Körperbemalen können sie wieder positive Gefühle für sich und ihren Körper entwickeln und bei Kooperationsspielen und gruppendynamischen Aufgaben ihre Sozialkompetenz erweitern. Kreative Übungen wie Musikmachen oder Modellieren sollen den Ausdruck fördern und die Fantasie anregen. Die TeilnehmerInnen haben auch die Möglichkeit, auf der Alm oder im Zelt zu übernachten. Es ist viel Zeit für In- und Outdooraktivitäten (Volleyball, Fußball, Tischtennis, etc.) und für das Reflektieren über die Krebserkrankung und ihre Folgen. BetreuerInnen: Plätze: 25 Brigitte Schmidtmayr Musiktherapeutin und Psychotherapeutin i.a.u.s. Lehrende an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Thomas Laimer Outdoorpädagoge, Spielpädagoge, Fremdsprachenlehrer ein pädagogisch und psychologisch ausgebildetes Team Mauterndorf/Sbg (Jugendgästehaus Mauser) Termin: August 2010 Camp für Betroffene Anmeldung: bis 31. März

10 Geschwister Camp 1 Kreativwerkstatt Für Kinder im Alter von 9 bis 12 Jahren, deren Bruder oder Schwester an Krebs erkrankt ist/war oder daran gestorben ist. In einem ehemaligen Bauernhaus und der umliegenden Hügellandschaft gibt es die Möglichkeit, Musikinstrumente zu basteln, mit Fingerfarben zu malen und mit einer Fülle an Materialien wie Ton, Ölkreiden oder Holz zu experimentieren. Außerdem stehen jede Menge Spiele, Baden und gemütliches Liegen in der Hängematte am Programm. Zudem wird in einer geschützten Atmosphäre über die Krebserkrankung des Bruders oder der Schwester geredet. Das genaue Programm gestalten die TeilnehmerInnen jedoch gemeinsam mit ihren BetreuerInnen nach ihren eigenen Wünschen. An einem Tag im Herbst wird im zweiten Teil des Projektes gemeinsam mit den Eltern ein Rundblick über Camperlebnisse, über gegenwärtige Befindlichkeiten und über Strategien für den künftigen Alltag gemacht. Camp für Geschwister Plätze: 8 Michael Kienböck Projektleiter, Psychotherapeut, Lehrtrainer für Outdooraktivitäten Silvia Danninger Gruppen- und Outdoortrainerin, Lebens- und Sozialberaterin Perschenhube, Lassing/Stmk. Termine: 1. Teil: Juli Teil: 12. September 2010 Anmeldung: bis 31. Mai

11 Geschwister Camp 2 Fantasiegeschichten Für Kinder im Alter von 9 bis 12 Jahren, deren Bruder oder Schwester an Krebs erkrankt ist/war oder daran gestorben ist. Wie fühlt es sich an, eine mutige Prinzessin, ein trauriger Drache oder eine zornige Elfe zu sein? Wie ist es, sich Geschichten und kleine Szenen auszudenken und diese dann zu spielen? Das Camp bietet den Kindern eine tolle Gelegenheit, der Fantasie freien Lauf zu lassen, in andere Rollen zu schlüpfen, in der großen Kostümkiste zu kramen oder Fingerpuppen tanzen und sprechen zu lassen. Die spielerische und kreative Auseinandersetzung mit dem Thema Krebs in der Familie ist ein wichtiger Bestandteil des Camps. Die TeilnehmerInnen sind in einem gemütlichen ehemaligen Bauernhof untergebracht und Wald, Wiese und Berge werden für gemeinsame Aktivitäten wie Schwimmen im See, Entspannen in der Hängematte oder Lagerfeuer machen genutzt. Das Camp bietet Platz, um den unterschiedlichsten Gefühlen freien Lauf zu lassen und sowohl beim Spielen als auch in vertrauensvollen Gesprächen volle Aufmerksamkeit zu bekommen. Das genaue Programm der Woche gestalten die Kinder gemeinsam mit ihren BetreuerInnen nach ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen. An einem Tag im Herbst wird im zweiten Teil des Projektes gemeinsam mit den Eltern ein Rundblick über Camperlebnisse, über gegenwärtige Befindlichkeiten und über Strategien für den künftigen Alltag gemacht. Plätze: 8 Katrin Lüth Projektleiterin, Kunst-, Spiel- und Erlebnispädagogin, Lehrtrainerin für Outdooraktivitäten Thomas Sageder Psychologe, Psychotherapeut (Richtung: Psychodrama) Breitenbacher Bauernhäusl, Breitenbach/Tirol Termine: 1. Teil: Juli Teil: 18. September 2010 Anmeldung: bis 31. Mai 2010 Camp für Geschwister 9

12 Geschwister Camp 3 Rhythmus, Klang & Co Für Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren, deren Bruder oder Schwester an Krebs erkrankt ist/war oder daran gestorben ist. Bei diesem Camp wird eine große Auswahl an kreativen und körperlichen Aktivitäten geboten und das Programm auf die Wünsche und Bedürfnisse der TeilnehmerInnen abgestimmt. Besonders spannend kann das Eintauchen in die Welt von Klang, Musik und Rhythmus sein mit Trommelsessions oder rhythmischen Spielen mit Körperinstrumenten und der eigenen Stimme (Bodypercussion). Die Jugendlichen können sich je nach Stimmung zu Klängen und Musik austoben, Klang-Malereien veranstalten und sich selber mit ihrer Lieblingsmusik einbringen. Aber auch gemütlich am Lagerfeuer sitzen, in der Hängematte die Seele baumeln lassen und Gesprächsrunden sind Teile des Camps. In einer geschützten Atmosphäre werden Probleme ausgetauscht, wird Belastendes von der Seele geredet und werden Fragen beantwortet, die die Jugendlichen schon lange beschäftigen. In dieser Woche stehen allein nur sie und ihre Wünsche im Vordergrund. Ein einfaches, gemütliches Bauernhaus und die hügelige Landschaft bieten dafür die ideale Umgebung. An einem Tag im Herbst wird im zweiten Teil des Projektes gemeinsam mit den Eltern ein Rundblick über Camperlebnisse, über gegenwärtige Befindlichkeiten und über Strategien für den künftigen Alltag gemacht. Camp für Geschwister Maria Angerer Musiktherapeutin, Kindergartenpädagogin Michael Kienböck Projektleiter, Psychotherapeut Lehrtrainer für Outdooraktivitäten Plätze: 8 Perschenhube, Lassing/Stmk. Termine: 1. Teil: Juli Teil: 11. September 2010 Anmeldung: bis 31. Mai

13 Geschwister Camp 4 Seil Für Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren, deren Bruder oder Schwester an Krebs erkrankt ist/war oder daran gestorben ist. Die acht Jugendlichen wohnen gemeinsam mit zwei BetreuerInnen in einer romantisch gelegenen Selbstversorgerhütte am Fuße des Hochkönigs. Ein Wildbach, ein dichter Wald und eine imposante Bergkulisse umgeben diese Oase der Ruhe. Die Jugendlichen lernen mit Klettergurt, Seil und Karabiner umzugehen. Sie können sich an einer Felswand abseilen, auf Bäume klettern und Seilbrücken über den Wildbach bauen, in der Hängematte liegen, am Lagerfeuer sitzen oder kleine Speckstein-Plastiken machen. Aber nicht die Aktivitäten stehen im Mittelpunkt des Camps, sondern die Jugendlichen, die sich im Familienalltag vielleicht als Schwester oder Bruder oft benachteiligt fühlen. Hier geht es ausschließlich um sie und ihre Bedürfnisse. Mit gestärktem Selbstvertrauen sollen sie wieder in den Alltag gehen können. An einem Tag im Herbst wird im zweiten Teil des Projektes gemeinsam mit den Eltern ein Rundblick über Camperlebnisse, über gegenwärtige Befindlichkeiten und über Strategien für den künftigen Alltag gemacht. Plätze: 8 Michael Kienböck Projektleiter, Psychotherapeut Lehrtrainer für Outdooraktivitäten Katrin Lüth Projektleiterin, Kunst-, Spiel- und Erlebnispädagogin, Lehrtrainerin für Outdooraktivitäten Eckberthütte, Tenneck/Salzburg Termine: 1. Teil: August Teil: 2. Oktober 2010 Anmeldung: bis 31. Mai 2010 Camp für Geschwister 11

14 Geschwister Camp 5 Mein Weg Für junge Erwachsene im Alter von 17 bis 21 Jahren, deren Bruder oder Schwester an Krebs erkrankt ist/war oder daran gestorben ist. Diese Tage sollen Gelegenheit bieten, Innenschau zu halten, Geschichten zu erzählen und zu hören, Entspannung und Spaß zu genießen. In sicherer und entspannter Atmosphäre werden Erfahrungen mit der Krebserkrankung in der Familie ausgetauscht, wird Belastendes von der Seele geredet und werden Fragen beantwortet, die die TeilnehmerInnen schon lange beschäftigen. Gemeinsam mit der Campleitung bestimmen die jungen Erwachsenen das Programm dieser Tage: Hoch über dem Boden im Hochseilgarten balancieren, entspannt in der Wiese liegen, am Wasser Zeit verbringen oder am Lagerfeuer sitzen. In einem gemütlichen Haus wird erzählt, gemeinsam gespielt, gerastet und werden Festessen gezaubert. Auch die kreative Seite der TeilnehmerInnen kommt bei diesem Camp nicht zu kurz. An einem Tag im Herbst wird im zweiten Teil des Projektes ein Rundblick über Camperlebnisse, über gegenwärtige Befindlichkeiten und über Strategien für den künftigen Alltag gemacht. Camp für Geschwister Plätze: 8 Katrin Lüth Projektleiterin, Kunst-, Spiel- und Erlebnispädagogin, Lehrtrainerin für Outdooraktivitäten Bernd Traxl Sonder- und Heilpädagoge, Psychoanalytiker i.a.u.s. Scout Camp Austria, Eggenberg/Oberösterreich Termine: 1. Teil: Juni Teil: 19. September 2010 Anmeldung: bis 31. März

15 A N M E L D U N G für Camps für betroffene Kinder und Jugendliche Winter Camp (13 16 Jahre), 27. März 3. April 2010 Ich möchte mich für folgende Gruppe anmelden (bitte nur eine Gruppe auswählen): Snowboard AnfängerInnen Schifahren AnfängerInnen Alternativgruppe und/oder folgendes Sommer Camp: Snowboard Fortgeschrittene Schifahren Fortgeschrittene Onki Camp (8 17 Jahre), Juli 2010 Friendship Camp 1 (8 13 Jahre), August 2010 Friendship Camp 2 (13 16 Jahre), August 2010 Bitte um Zusendung der kostenlosen Informations-DVD zu den Camps. A N M E L D U N G für Geschwister Camps Geschwister Camp 1/Kreativwerkstatt (9 12 Jahre), Juli September 2010 Geschwister Camp 2/Fantasiegeschichten (9 12 Jahre), Juli September 2010 Geschwister Camp 3/Rhythmus, Klang & Co (13 16 Jahre), Juli September 2010 Geschwister Camp 4/Seil (13 16 Jahre), August Oktober 2010 Geschwister Camp 5/Mein Weg (17 21 Jahre), Juni September 2010 Bitte um Zusendung der kostenlosen Informations-DVD zu den Camps. 13

16 Name/Vorname Adresse Telefon Geburtsdatum/Versicherungsnummer Gebietskrankenkasse Landesstelle SVA der Bauern/Landesstelle SVA der Gewerblichen Wirtschaft/Landesstelle SVA öffentlich Bediensteter (BVA)/Landesstelle SVA der Bauern/Landesstelle KFA/Stadt VA der österr. Eisenbahner Andere Name/Vorname Geburtsdatum/Versicherungsnummer Name/Vorname Geburtsdatum/Versicherungsnummer Adresse Telefon I m p r e s s u m Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe Borschkegasse 1/7, 1090 Wien, Telefon: 01/ , Fax: 01/ , oesterreichische@kinderkrebshilfe.at, ZVR-Nr , Spendenkonto: PSK , Blz Redaktion: Mag a. Sabine Karner, Gerlinde Maschler, Anita Kienesberger Gestaltung: Monika Vali, Druck: REMAprint, 1160 Wien Kinder - Krebs - Hilfe Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe Verband der Österreichischen Kinder-Krebs-Hilfe Organisationen unterstützt von:

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