Erlebnispädagogik für Senioren
|
|
- Cornelia Becke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erlebnispädagogik für Senioren Künstlerisch-gestalterische Gruppenarbeit Projekte und Aktivitäten Ressourcenorienterte Förderung/Therapie In der Tages-, Kurz- und Langzeitpflege 1
2 Künstlerischgestalterische Gruppenarbeit Erhöhung des Selbstwertgefühls durch individuelle Ausdrucksmöglichkeit mit verschiedenen künstlerischen Mitteln Erhaltung und Erweiterung der Phantasie- und Vorstellungskraft Förderung der raum-zeitlichen Erinnerung und Orientierung Künstlerisch-gestalterische Gruppenarbeit 2
3 Künstlerisch-gestalterische Gruppenarbeit 3
4 4
5 Künstlerisch-gestalterische Gruppenarbeit 5
6 Künstlerisch-gestalterische Gruppenarbeit 6
7 Künstlerisch-gestalterische Gruppenarbeit 7
8 Künstlerisch-gestalterische Gruppenarbeit 8
9 Künstlerisch-gestalterische Gruppenarbeit 9
10 Künstlerisch-gestalterische Gruppenarbeit 10
11 Künstlerisch-gestalterische Gruppenarbeit 11
12 Künstlerisch-gestalterische Gruppenarbeit 12
13 13
14 Ch. Menschel Künstlerisch-gestalterische Gruppenarbeit 14
15 Filzen - Filzprojekt Anregung der Kommunikation über ästhetische Reize und Gruppenerlebnis Zugang finden zu verlorengeglaubten Fähigkeiten mittels unterschiedlichen Materialien, Medien und Aktivitäten Filzen - Filzprojekt Filzteppich 15
16 Filzen - Filzprojekt Filzteppich 16
17 Filzen - Filzprojekt Filzteppich 17
18 Natur + Sinne Waldprojekt Sinneserfahrungen im Wald hören, riechen, tasten, barfuss gehen... Förderung der körperlichen und geistigen Beweglichkeit mittels Aktivitäten in der Natur Wecken von Erinnerungen durch Gefühlserlebnisse und Eindrücke in der Natur Natur + Sinne - Waldprojekt 18
19 Natur + Sinne - Waldprojekt 19
20 20
21 Natur + Sinne - Waldprojekt 21
22 Miteinander-Voneinander Wandbildprojekt Gegenseitige Aktivierung anhand kindlicher spielerischer Atmosphäre Auseinandersetzung mit der Lebenswelt und Möglichkeiten anderer Menschen Erhöhung des Selbstbewusstseins und der positiven Lebenseinstellung über die Freude am gemeinsamen Gestalten Miteinander-Voneinander - Wandbildprojekt 22
23 Miteinander-Voneinander - Wandbildprojekt 23
24 Miteinander-Voneinander - Wandbildprojekt 24
25 Miteinander-Voneinander - Wandbildprojekt 25
26 Im Wald und auf der Wiese Weiterbildung Spielerisch mit älteren Menschen in und mit der Natur aktiv und kreativ sein Erfahrungen und Erlebnisse in und mit der Natur mit neuen Ideen verknüpfen Stärkung bzw. Neuanknüpfung von Beziehungen zwischen Menschen und zwischen Mensch und Natur Im Wald und auf der Wiese - Weiterbildung 26
27 Im Wald und auf der Wiese - Weiterbildung 27
28 Im Wald und auf der Wiese - Weiterbildung 28
29 29
30 Jung & Alt im Jahreskreis Jahresprojekt Förderung sozialer Kompetenzen im gemeinsamen Erleben Auseinandersetzung mit Natur und Kultur; den Generationen, jung und alt, früher und heute; Interesse an der Natur wecken Foto S. Häußler Entwicklung der Wahrnehmungsfähigkeit durch künstlerisches, gestalterisches und kreatives gemeinsames Tun Jung & Alt im Jahreskreis - Jahresprojekt 30
31 Foto S. Häußler Jung & Alt im Jahreskreis - Jahresprojekt 31
32 Foto S. Häußler 32
33 Foto S. Häußler Jung & Alt im Jahreskreis - Jahresprojekt 33
34 Foto S. Häußler 34
35 Foto S. Häußler Jung & Alt im Jahreskreis - Jahresprojekt 35
36 Ressourcenorientierte Förderung/Therapie Auffangen und Stabilisieren der Beeinträchtigung der Wahrnehmung, der Orientierung und des Erinnerungsvermögens Bearbeitung und Integration von belastenden Ereignissen, Konflikten und Gefühlen Ich-Stabilisierung und Selbstbestimmung durch therapeutische und erlebnispädagogische Betreuung Ressourcenorientierte Förderung/Therapie 36
37 Kreisbild/Mandala Zentrierende und orientierende Wirkung Halt im Mittelpunkt und Begrenzungslinie Entstehung von Rhythmus und Gleichgewicht Natürliche Ordnung in Harmonie und Frieden Ressourcenorientierte Förderung/Therapie 37
38 Ressourcenorientierte Förderung/Therapie 38
39 Ästhetisch-basale Stimulation Sinnliche Erfahrung Taktil-kinästhetische Wahrnehmung Aktivierung von Nervenzellverbänden und Nervenzell- Netzwerken Ressourcenorientierte Förderung/Therapie 39
40 40
41 Plastizieren Haptisch-taktiler und visueller Kontakt mit dem Material bzw. unserem Körper Räumliche, körperhafte Wahrnehmung von Formen und Objekten mit ihren Grenzen Herstellung raumzeitlicher Bezüge zu Personen und biografischen Ereignissen Ressourcenorientierte Förderung/Therapie 41
42 42
43 Formenzeichnen Lernprozess im künstlerischen Gestalten Grundformen als Symbol für Lebensweisen und Lebensstile Wahrnehmung des Lebens als fortwährender Entwicklungsprozess in der Formveränderung Ressourcenorientierte Förderung/Therapie 43
44 44
45 Märchen/Poesie Verarbeitung von innerpsychischen Konfliktsituationen Spiegelung von menschlichen Erfahrungen, Wünschen und Sehnsüchten Ressourcenorientierte Förderung/Therapie 45
46 Ressourcenorientierte Förderung/Therapie 46
47 Katathym- Imaginative Bildarbeit Anregung innerer Vorstellungsbilder Erinnerung des episodischen Gedächtnisses Erscheinung und Bearbeitung der bildhaften Symbolik des Tagtraumes Ressourcenorientierte Förderung/Therapie 47
48 Bildhaftes Gestalten Malen und Gestalten eigener Ideen und Motive Selbständiges Wählen von Malmaterialien Anregung durch pädagogische Förderung Ressourcenorientierte Förderung/Therapie 48
49 49
50 Teilnehmer/Innen: Bewohner/Innen der Tages-, Kurz und Langzeitpflege des Servicehaus Sonnenhalde in Engstingen und Trochtelfingen Mitarbeiter/Innen des Servicehaus Sonnenhalde in Engstingen und Trochtelfingen Schüler/Innen und Lehrer/Innen der Grundschule Mägerkingen Seminarteilnehmer/Innen des Bpa Naturpädagogin Brigitte Spiegler-Lang / Kunsttherapeutin/Kreativpädagogin Traude Dieterle Traude Dieterle Oktober 2006 Erlebnispädagogik für Senioren 50
mit älteren Menschen aktiv und kreativ sein
Brigitte Spiegler-Lang Traude Dieterle Im Wald und auf der Wiese mit älteren Menschen aktiv und kreativ sein Veranstaltet von der bpa Landesgeschäftsstelle Baden-Württemberg in der Tagespflege des Haus
MehrDer Beitrag des Faches Kunst zum Kompetenzerwerb in der Grundschule
Der Beitrag des Faches Kunst zum Kompetenzerwerb in der Grundschule Allgemein Sachkompetenz Methodenkompetenz Soziale Kompetenz Personale Kompetenz Grundanliegen des Kunstunterrichtes ist die Entwicklung
MehrRessourcenorientierte psychosomatische Therapie mit Hilfe von Imaginationen
Ressourcenorientierte psychosomatische Therapie mit Hilfe von Imaginationen Workshop am 1. SGAIM-Kongress 2017 von Dr.med. Andreas Günter und Dr.med. Margot Enz Kuhn Ablauf Gedanken zu e-motion und Psychosomatik
MehrEin Blick in die Konzeption
Als Kind ist jeder ein Künstler Pablo Picasso Künstlerisches Gestalten in der Arbeit im Schulkindergarten Schulkindergarten Hör-Sprachzentrum Heidelberg/Neckargemünd Ein Blick in den Orientierungsplan
MehrRaum und Form. Zentrale Lernstandserhebungen Didaktische Arbeitsblätter 2018 Mathematik Raum und Form Messen
Raum und Form 1. BS: Zusammenhänge herstellen (II); Kompetenzstufe I 2. Schreibe die Baupläne zu diesen Würfelgebäuden auf. BS: Zusammenhänge herstellen (II); Kompetenzstufe III BS: Zusammenhänge herstellen
MehrSpiel, Sinnlichkeit und Kreativität in Kinderkrippe, Kindergarten und Hort
Spiel, Sinnlichkeit und Kreativität in Kinderkrippe, Kindergarten und Hort Graz, 8. September 2010 Prof. Dr. Cornelia Wustmann F o l Verlauf des Vortrags Zu Beginn eine kleine Einstimmung 1. Mädchen und
MehrSoziales Training der Klassen 5 / 6 und 7
Soziales Training der Klassen 5 / 6 und 7 Seit 2006 arbeitet die offene Jugendarbeit / das Jugend- und Stadtteilhaus Nord eng mit der Realschule Eschenried zusammen. Damit ergänzen sich schulische und
MehrKulturelle und ästhetische Bildung in der frühen Kindheit Eine Investition für die Zukunft?
Dr. phil. Vera Bamler, Technische Universität Dresden Kulturelle und ästhetische Bildung in der frühen Kindheit Eine Investition für die Zukunft? Ringvorlesung im Wintersemester 2009/10 1. Was ist eigentlich
MehrA Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz. Präambel aus dem Jahr Einführung 19
Inhalt A Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz Präambel aus dem Jahr 2004 16 Einführung 19 1 Bildungs- und Erziehungsverständnis in Kindertagesstätten 25 2 Querschnittsthemen
MehrAusbildungsplan Kunst/Ästhetische Erziehung ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen
Ausbildungsplan Kunst/Ästhetische Erziehung ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan im Fach Kunst --- EK- G 11.2017 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen
MehrKonzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren
Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren Inhaltsverzeichnis 1.) Einleitung 2.) Grundlagen der Kooperation 3.) Zielsetzungen der Kooperation 4.) Umsetzung 5.)
MehrBildnerisches und Technisches Gestalten
Kantonsschule Ausserschwyz Bildnerisches und Technisches Gestalten Bildungsziele Bildnerisches und Technisches Gestalten ist Ästhetische Bildung. Sie umfasst die praktische Auseinandersetzung mit der künstlerisch
Mehr1 Theoretische Grundlagen
1 Theoretische Grundlagen In diesem ersten Kapitel wird das Konzept der Basalen Simulation definiert und übersichtlich dargestellt. Die verschiedenen Wahrnehmungsbereiche werden prägnant beschrieben, und
Mehr«Ich zeig euch, was mir wichtig ist...» Gesundes Aufwachsen im Mediengewimmel
«Ich zeig euch, was mir wichtig ist...» Gesundes Aufwachsen im Mediengewimmel In diesem PDF finden Sie eine gekürzte Version des Vortrags (ohne Foto- und Filmbeispiele). Lagerstrasse 2 8090 Zürich phzh.ch
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrSpezielle Pflegesituationen
?... 87 40. Grundlagen der Basalen Stimulation 1. Definieren Sie den Begriff a) Basale Stimulation b) Sensorische Deprivation 2. Von welchen Grundannahmen geht die Basale Stimulation bei der Kommunikation
MehrMal-, Gestaltungsund Musiktherapie. in der Clienia Littenheid
Mal-, Gestaltungsund in der Clienia Littenheid Mal-, Gestaltungsund In Zeiten von Lebenskrisen und Veränderung ist die Freisetzung der schöpferischen Kraft ein machtvoller Weg, um zu sich selber zu finden.
MehrKontakt zu anderen aufnehmen, sich mit anderen verständigen wollen, mit- und gegeneinander spielen, Regeln vereinbaren. (soziale Funktion)
Funktionen und Bedeutung von Bewegung Sich selbst und den eigenen Körper kennen zu lernen; sich ein Bild über die eigenen Fähigkeiten und erworbenen Voraussetzung für Selbstvertrauen machen zu können.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lang, lustig und bunt - wurmartige Sockenwesen gestalten
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lang, lustig und bunt - wurmartige Sockenwesen gestalten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de IV Kreativ mit Textilien
Mehrminifit- ich, du, wir alle
minifit- ich, du, wir alle minifit- ich, du, wir alle ist ein Bewegungs- und Beobachtungsprogramm für 4-7 jährige Kinder, welches den Kindern helfen soll, die motorischen, kognitiven, sozialen und emotionalen
MehrChancen der Integration von verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen mit kreativ-therapeutischen. therapeutischen Ausdrucksformen
Chancen der Integration von verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen mit kreativ-therapeutischen therapeutischen Ausdrucksformen Dipl.htl.Ing. Mag. art. Elisabeth Tolloy Kunsttherapeutin auffälliges
MehrBasale Stimulation in der Pflege
Basale Stimulation in der Pflege Mit allen Sinnen das Leben spüren bis zum letztem Atemzug Möglichkeiten in der pädiatrischen Palliativversorgung 9. Dattelner Kinderschmerztage Workshop 17. März 2017 Uta
Mehr6. Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein
19 6. Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein Das Selbstwertgefühl ist eine Selbsteinschätzung, der wahrgenommene Wert der eigenen Person. Die Selbsteinschätzung erfolgt in der Auseinandersetzung mit sich
MehrKÜNSTLERISCHE BILDUNG VERLÄSSLICH, AUFBAUEND, PROGRAMMATISCH. Bildungsprogramme und wie sie nach innen und außen wirken
KÜNSTLERISCHE BILDUNG VERLÄSSLICH, AUFBAUEND, PROGRAMMATISCH Bildungsprogramme und wie sie nach innen und außen wirken Themen Ausgangssituation Bildungsprogramme, Kunstschulpass und Zertifikate Umsetzung
MehrSandspieltherapie mit traumatisierten Flüchtlingskindern
Sandspieltherapie mit traumatisierten Flüchtlingskindern Eine Methode zur Unterstützung von Kindern mit traumatischen Erfahrungen Christine Utecht, Jugend- und Familienberatungsstelle Landkreis Tübingen,
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Lektion 8: Eindruck ( Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern ) Grundlagen der Sportpädagogik
MehrLeitbild der Primarschule Rüschlikon
Leitbild der Primarschule Rüschlikon Wir achten die Einzigartigkeit jedes Kindes und legen Wert auf die Einbindung in die Gemeinschaft Wir unterstützen das Kind in seiner Entwicklung zur eigenständigen
MehrVolkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.v. Weiterbildungsakademie Weiterbildungsplan 2016
Teil II: Fachthemen Altenpflege/-hilfe Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Fachkräfte in Seniorenwohnanlagen, PDL, Wohnanlagenleiter/innen Inhalt 2. ViV Arte Kinästhetik Plus... 1 10. Sterbebegleitung in der
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrKunst. Ist das Kunst oder kann das weg? Leitfaden für das Fach Kunst Donatusschule Erftstadt
Kunst Ist das Kunst oder kann das weg? Donatusgrundschule Theodor-Heuss Straße 24 50374 Erftstadt-Liblar Tel.: 02235-92 22 18 Mail: Donatusschule@t-online.de Homepage: www.donatusschule-erftstadt.de 1
MehrSTÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN
STÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN Dr. med. Ursula Bühlmann- Stähli Kinder- und Jugendpsychiatrie FMH Marktgasse 22 CH- 3011 Bern www.creathera.ch INHALT EIN PAAR GEDANKEN ZUR STÄRKEN-
Mehr2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien
Gefördert durch 2,6 Mio Kinder & Jugendliche in Deutschland mit mindestens einem Elternteil, der eine Suchtkrankheit aufweist oder süchtige Verhaltensweisen zeigt In Halberstadt leben ca. 1200 Kinder &
MehrKinder haben Rechte Glück ist, wenn in mir die Sonne scheint
Kinder haben Rechte Glück ist, wenn in mir die Sonne scheint Eingereicht vom Offenen Kindergarten Rheinstrasse Kinder haben ein Recht auf Glück dieser Aufgabe widmet sich der offene Kindergarten im Kindergartenjahr
MehrTagesförderstätte. Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag
Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag Die Das Angebot der richtet sich an erwachsene Menschen mit hohem und sehr hohem Assistenzbedarf, im folgenden MitarbeiterInnen genannt, die nicht mehr
MehrVON DER HEYDT-MUSEUM WUPPERTAL BILDER ALS BRÜCKE ZUR SPRACHE
VON DER HEYDT-MUSEUM WUPPERTAL Deutsch lernen im Museum Ein Projekt des Von der Heydt-Museums Museen sind ein zentraler Teil unserer kulturellen Landschaft. Als Orte des Sammelns und Bewahrens, aber auch
MehrIntegrativer Kindergarten Heilgenland 1 Suhl
Diese Konzeption konkretisiert die Ziele und die Beschreibung unserer Arbeit im Kleinkindbereich. Sie ist eingebunden und Bestandteil der Konzeption des Integrativen Kindergarten Heiligenland. - Wir wollen
MehrMerkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)
(nach Peter POSCH) Neues Wissen anbieten und Vorwissen beachten: Mit neuen Inhalten werden den Schüler/innen neue Lernerfahrungen zugänglich gemacht, es wird jedoch auch ihr Vorwissen respektiert, weil
MehrMein Buch über mich. von
Mein Buch über mich von Hier erfährst du die wichtigsten Dinge, die uns beiden den Umgang miteinander schöner machen. Bitte lies dieses Buch aufmerksam durch und achte darauf, dass du meinen gewohnten
MehrKonzept Aktivierungstherapie im Alterswohnheim Bodenmatt in Malters
Konzept Aktivierungstherapie im Alterswohnheim Bodenmatt in Malters Inhaltsverzeichnis 1. Leitgedanken zur Aktivierungstherapie 2. Aktivierungsziele 3. Erstkontakt 4. Aktivierungsangebot von Montag bis
MehrDas pädagogische Konzept des Kindergarten Grindelberg
Das pädagogische Konzept des Kinder brauchen eine Umgebung, in der sie ihre Potentiale und Begabungen entwickeln, Selbstvertrauen und Entscheidungskompetenz erwerben und Urteilsfähigkeit und Sozialverhalten
MehrSozialpädagogische Langzeitrehabilitation für Menschen nach erworbenen Hirnschädigungen
Sozialpädagogische für Menschen nach erworbenen Hirnschädigungen Gabriele Huber Geschäftsführerin assista Altenhof am Hausruck Überblick Offene stationäre Rehabilitationsgruppe mit 6 TeilnehmerInnen in
MehrFachforum 3: Möglichkeiten und Grenzen des GKV-Leitfadens im Rahmen der Landesgesundheitskonferenz
Fachforum 3: Möglichkeiten und Grenzen des GKV-Leitfadens im Rahmen der Landesgesundheitskonferenz 2016 Dr. Christa Preissing Zusammenhang von Bildung und Gesundheit im Berliner Bildungsprogramm Im Kapitel
MehrKlang wenn Worte fehlen
Klang wenn Worte fehlen Integration von Klängen in der palliativen Begleitung von Menschen mit Demenz Einleitung Eigener Bezug zum Thema Bau und Erwerb diverser Klanginstrumente Kontext: Pflege- und Klangpraxis
MehrAlso lautet ein Beschluss, dass der Mensch was lernen muss. Lernen kann man, Gott sei Dank, aber auch sein Leben lang.
Also lautet ein Beschluss, dass der Mensch was lernen muss. Lernen kann man, Gott sei Dank, aber auch sein Leben lang. Wilhelm Busch Kinder im Übergang zur Schule müssen sich auf eine neue räumliche und
MehrPsychomotorik Mototherapie
Besondere Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit Psychomotorik Mototherapie Ein Bestandteil unserer offenen Arbeit und integrativen Arbeit Psychomotorisch orientierte Bewegung können wir täglich auf
MehrFachtagung am in München Bedeutung, Vielfalt und Wirkung der Sozialen Betreuung in der Pflege
Fachtagung am 10.12.2009 in München Bedeutung, Vielfalt und Wirkung der Sozialen Betreuung in der Pflege Dipl.-Geront. Gertrud Schwenk Soziale Betreuung in der Pflege 1. Ziele der Sozialen Betreuung 2.
MehrAus der Erde mit der Erde Plastisches Gestalten mit Ton und Lehm
Aus der Erde mit der Erde Plastisches Gestalten mit Ton und Lehm Ein Projekt für Kinder und Jugendliche der KI mit Faxe M. Müller in Kooperation mit SPESSARTregional und der Stadt Bad Orb. Idee und Ziele
MehrKita, weil wir es wissen wollen Vorschulische Bildung in der Kindertagestätte
Kita, weil wir es wissen wollen Vorschulische Bildung in der Kindertagestätte Kitas sind Bildungseinrichtungen Sie sind verpflichtet auf der Grundlage der Hamburger Bildungsempfehlungen eine frühkindliche
MehrJungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen
Jungen in der Heimerziehung und sexuell grenzverletzende Jungen Geschlechtsbewusste Zugänge in der therapeutisch-pädagogischen Arbeit Jan Schweinsberg 1 Inhalte: 1. Zwei Zugänge zur Arbeit mit Jungen Modellprojekt
MehrBildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz
Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz plus Qualitätsempfehlungen Buch Aktueller Ladenpreis: 19,99 EUR ISBN: 978-3-589-24862-9, 9783589248629 Verlag: Einband/Seiten:
MehrDer Waldkindergarten
Der Waldkindergarten Wir sind der Waldkindergarten... Wir sind der Waldkindergarten in Osnabrück, unser Träger ist die Heilpädagogische Hilfe Osnabrück. Seit 1999 erkundet eine Waldkindergruppe im Alter
Mehrfür pflegebedürftige Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen
Wohnpflegeheim Wengen Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Roth/Schwabach Wengen 14 a 91790 Nennslingen Tel. 09147/1811 FAX 09147/5259 E-Mail:heim.wengen@awo-roth-schwabach.de für pflegebedürftige Menschen mit
MehrGmbH. Betreuen und begleiten
GmbH Betreuen und begleiten umano - Qualität und Herz - das sind wir! Willkommen bei umano! umano ist ein Pflegedienst, der seit 1992 zuverlässig Pflegeund Betreuungsleistungen anbietet. Was uns besonders
MehrDie Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Kita Holzwurm
1 Die Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Kita Holzwurm Unser Bild vom Kind Die Kinder sollen nach ihren Möglichkeiten, persönlichen Schwerpunkten und ihrem individuellen Tempo ihren Entwicklungsweg
MehrCartier Bresson Vorbedingungen (Antezendente Komponente) Objektive Situationsfaktoren. Risikofaktoren. Traumatischer Prozess
Cartier Bresson 1933 Vorbedingungen (Antezendente Komponente) Situative Komponente Objektive Situationsfaktoren Bewältigungsversuche, Auswirkungen Risikofaktoren Lebensgeschichte Traumatische Situation
MehrKern und Schulcurriculum Bildende Kunst Klassenstufe 5/6
Kern und Schulcurriculum Bildende Kunst Klassenstufe 5/6 Kompetenzen und Inhalte Klasse 5/6: Durch den intuitiv-experimentellen und bewussten Umgang mit Schülerarbeiten, künstlerischen Werken aus Gegenwart
MehrGriechisches Maskenspiel. Projekt am ERG Donaustadt
Griechisches Maskenspiel Projekt am ERG Donaustadt Projektbericht Sich selbst wahrzunehmen, seine eigene Wirkung auf andere zu reflektieren oder auch die Rolle wechseln zu können ist im Umgang mit anderen
MehrDie Kita als einen Bildungsort des Wohlfühlens gestalten.
Die Kita als einen Bildungsort des Wohlfühlens gestalten Was macht aus Lernen Bildung? das wichtigste Kennzeichen ist Zeit! Zeit die man Kindern gibt sich mit einer Sache zu beschäftigen. Erzieher/innen
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Die Kinder im Mittelpunkt Das pädagogische Konzept der KiBiZ Kitas beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wurde mit dem Leitungsteam
MehrStaatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier. Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung
Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung Guter Unterricht - allgemein Unterrichten ist eine komplexe Tätigkeit. Guter Unterricht erfordert
MehrGesamtprofil des Kinderzentrums NADESHDA
Gesamtprofil des Kinderzentrums NADESHDA seit 1994 für Kinder aus den radioaktivbelasteten Regionen/BY nachhaltige Gesundheit und Entwicklung Programm Gesundheitsbildung für Kinder im Alter 7-17 Jahre
MehrWer niemals vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke! risflecting Entwicklungsweg zur Rausch- und Risikokompetenz durch Reflektion
Wer niemals vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke! risflecting Entwicklungsweg zur Rausch- und Risikokompetenz durch Reflektion Was bedeutet Rausch? Und welche Formen des Rausches kenne ich überhaupt?
MehrSozialraumorientierter Ansatz
Projektpartner Caritaszentrum Alzey Lokale Agenda AG Generationen i.d. VG Wörrstadt Koordinierungsstelle für Kinderschutz Jugendamt Stadt Wörrstadt Katholische Kirchengemeinde Evangelische Kirchengemeinde
MehrSchullehrplan FBE - ME
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBE - ME - 2016-19 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBE Betagtenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang
MehrNeuer ASO Lehrplan Bereiche: BE, ME, WEK, BSP
Neuer ASO Lehrplan Bereiche: BE, ME, WEK, BSP Neue Zugänge (neue Medien) Viele Freiräume Integration, Kooperation Einbeziehen der Schüler in den Aufgabenrahmen Einbeziehen außerschulischer Personen in
Mehr2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
MehrBasale Stimulation in der Pflege alter Menschen
Thomas Buchholz Ansgar Schürenberg Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen Anregungen zur Lebensbegleitung 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Unter wissenschaftlicher Begleitung von Prof.
Mehrmove it Einführung EINFÜHRUNG PROJEKT MOVE IT Angebot für Grundschule 1. bis 4. Klasse
EINFÜHRUNG move it Einführung Das move-it Projekt fördert Bewegungssicherheit, und trägt präventiv zur Verkehrssicherheit bei Kindern im Alter von 6 bis 10 Jahren bei. Konkret bedeutet das: Die Umsetzung
MehrIm Dialog. Soziale und interkulturelle Kompetenzen fördern und fordern
Im Dialog Soziale und interkulturelle Kompetenzen fördern und fordern Soziale Kompetenzen und gegenseitiges Verständnis stärken unsere Gesellschaft es sind die Voraussetzungen für unser gemeinsames Zusammenleben.
MehrEntwicklungs- und Bildungsbereiche
Entwicklungs- und Bildungsbereiche Das Freispiel Die elementare Form der kindlichen Entwicklung ist das freie Spiel. Spielend erobern die Kinder ihre Welt, entwickeln die innere Einstellungen, soziale
MehrErgänzende Informationen zum LehrplanPLUS
Meine Ferien Mein Wetterbericht Meine Hobbys Meine Ferien Raus ins Grüne... Endlich Ferien! Stand der Sprachkenntnisse Fach Zeitrahmen Schülerinnen und Schüler mit geringen Sprachkenntnissen mit Grundkenntnissen
MehrFREUDE LERN LERN. Leitbild der Primarschule Greifensee
Das Leitbild der Primarschule Greifensee beschreibt die Werte und die Visionen der Primarschule Greifensee. Es setzt Schwerpunkte und gibt die Richtung vor, in die sich die Schule in den nächsten 10 Jahren
MehrDas Leitbild des Kindergartens St. Clemens Der Auftrag
Das Leitbild des Kindergartens St. Clemens Der Auftrag Die Zukunft lernt im Kindergarten Das pädagogische Team erfüllt einen eigenständigen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsauftrag, der im Gesetz für
MehrEigenbewegung zum Expertenstandard und damit zur lernenden Organisation
Be Leben ist Bewegung! Bewegung ist Leben! Von der kompetenten Eigenbewegung zum Expertenstandard und damit zur lernenden Organisation Ein Beitrag für Gesundheitsentwicklung aller Beteiligten Carmen Steinmetz-Ehrt,
MehrBildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Bildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 14. März 2013, Winterthur Dr. Heidi Simoni und Dipl.- Päd. Corina Wustmann Seiler Marie Meierhofer Institut für
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Kitas
Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Das pädagogische Konzept der KiBiZ Kitas beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wurde mit dem Leitungsteam unter
Mehr2. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinne
Aus dem Orientierungsplan für Bildung und Erziehung des Landes Baden Württemberg, Fassung vm 15.März 2011, Ministerium für Kultus, Jugend und Sprt 2. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinne
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Frühpädagogische Anforderungen an die betriebliche Tagesbetreuung Empfehlungen des Orientierungsplans
Frühpädagogische Anforderungen an die betriebliche Tagesbetreuung Empfehlungen des Orientierungsplans Dr. Monika Lütke-Entrup, 26.11.2012 Der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung - ist die Konkretisierung
MehrTolle Erlebnisse machen glücklich und können als neue, positive Erfahrungen abgespeichert werden. Eine positive Lebenseinstellung entsteht.
KINDERMENTALTRAINING Definition Kindermentaltraining Was ist Kindermentaltraining Mentaltraining bedeutet ein bewusstes Lenken der eigenen Gedanken um eine positive Lebensgestaltung und haltung zu erzielen.
MehrInhalt. Einführung in die Erlebnispädagogik 15. Vorwort 5. Tanja Kinne
Vorwort 5 Tanja Kinne Einführung in die Erlebnispädagogik 15 1 Die Frage nach einer besonderen Erlebnispädagogik 17 2 Was hat die Erlebnispädagogik der Behindertenpädagogik zu bieten? 18 3 Soziale Kompetenzen
Mehr1. Einstieg & Aufwärmen 2. Risikodimensionen (Übung) 3. Grundlagen und Hintergründe zu risflecting 4. Vertiefung zum Sinn von Rausch und Risiko 5.
1. Einstieg & Aufwärmen 2. Risikodimensionen (Übung) 3. Grundlagen und Hintergründe zu risflecting 4. Vertiefung zum Sinn von Rausch und Risiko 5. Ein Modell zum Umgang mit Rausch & Risiko 6. Abschluss
MehrWork-Life-Balance. S Termin: Beitrag von U. Schraps
Work-Life-Balance S 12671 Termin: 22.11.2007 Beitrag von U. Schraps 1 Referate zum Thema Formen der Lebensgestaltung Ergebnisse aus den Forschungsprojekten PROFIL & KOMPETENT (Lea Schulte) Zu Segmentation
MehrErgotherapie zählt zu den medizinischen Heilberufen und ist somit ein wichtiger Baustein im Gesamtkonzept der psychiatrischen Behandlung
Ergotherapie (ET) Im Mittelpunkt der Ergotherapie steht die Betätigung, verstanden als für den Menschen sinnvolle und gesunderhaltende Aktivität, gleich ob sie in den Lebensbereichen Arbeit, Selbstversorgung
MehrSchule N Fair in die Zukunft!
Schule N Fair in die Zukunft! BNE an Münchner Grundschulen leben Herzlich willkommen! Schule N Fair in die Zukunft! Ein Angebot zur Bildung für nachhaltige Entwicklung an Münchner Grundschulen Veranstalter:
MehrWissen und Repräsentation
Pädagogik Eric Kolling Wissen und Repräsentation Studienarbeit Universität des Saarlandes Fachbereich 5.1 Erziehungswissenschaft 15. Januar 2002 Proseminar: Lernen, Denken, Gedächtnis WS 2001/02 Proseminararbeit:
MehrWas Worte nicht sagen können, sagt ein Bild. Die Bedeutung der Kunsttherapie in der Suchtbehandlung
Was Worte nicht sagen können, sagt ein Bild. Die Bedeutung der Kunsttherapie in der Suchtbehandlung Ulrike Tiepermann - Diplom-Kunsttherapeutin Fachklinik Haus Siloah, Ratingen Kunsttherapie? Was ist
MehrTANNENHOF BERLIN-BRANDENBURG E.V.
Ressourcen, Erdung und Verankern Indikative Gruppe bei Sucht und Traumfolgestörungen Referent/in: Manuela Dewitz, Dipl.-Psych, PPT Antje Heinemann, Kunsttherapeutin Datum: 30.11.2012 www.tannenhof.de I.
MehrDie Kunst ein Buch zu machen und wie ein Buch zum Kunstobjekt wird!
Projekt Werk.Klasse. Stiftung Ravensburger Verlag in der Grundschule Bergwald, Karlsruhe Schuljahr 2016/17 Die Kunst ein Buch zu machen und wie ein Buch zum Kunstobjekt wird! Nicola Koska Dipl. Kommunikationsdesignerin,
MehrIMPULS MusikTheaterTanz
IMPULS MusikTheaterTanz IMPULS MusikTheaterTanz Impressum Herausgeber Die Staatstheater Stuttgart / Änderungen und Irrtümer vorbehalten // Redaktion Junge Oper Stuttgart, Stuttgarter Ballett, Schauspiel
MehrInformationen zum Wahlpflichtfachangebot. der IGS Selters
Informationen zum Wahlpflichtfachangebot der IGS Selters Bedeutung des WPF Hauptfach Begabung / Talent Wahlpflichtfach Persönliche Interessen 2. Fremdsprache möglich Neigungsdifferenzierung Wahlpflichtfachangebot
MehrDies ist ein Ideenbuch
Dies ist ein Ideenbuch Alle Ideen sind entstanden aus der praktischen Arbeit mit Kindern. Sie stehen in Beziehung zu Situationen und Ereignissen des täglichen Lebens. Sie möchten dazu anregen, Geschichten
MehrHeraus aus dem Schulalltag. Bremer Klassentage... Selbstachtung Zukunft Freunde. Familie. Schule Religion. Dates. Drogen
Bremer Klassentage Heraus aus dem Schulalltag Heraus aus dem Schulalltag. Ein paar Tage unterwegs, in einem anderen Rhythmus zusammen sein. Wer bin ich? Was kann ich? Wo ist mein Platz im großen Ganzen?
MehrAufbau/ Gliederung (Stand: April 2017)
Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Titelseite Vorwort des Trägers Christliches Menschenbild Unsere Sichtweise vom Kind Pastoraler Auftrag Zusammenarbeit mit Eltern Mitarbeiter/innen Leitung Unser Selbstverständnis
MehrLeistungsbeschreibung der Offenen Ganztagsschule am Willibald- Gymnasium (Schulzentrum Schottenau)
Leistungsbeschreibung der Offenen Ganztagsschule am Willibald- Gymnasium (Schulzentrum Schottenau) 1. Rechtliche Grundlage Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom
Mehraim-bildungskonzept: Psychomotorik
Veranstaltungsnummer: 182638PSY aim-bildungskonzept: Psychomotorik in Kooperation mit der Rheinischen Akademie im Förderverein Psychomotorik Bonn Die Bedeutung der Psychomotorik wird von immer mehr pädagogischen
MehrUnser Vorschulkonzept
Unser Vorschulkonzept Moorweg 26; 21266 Jesteburg Träger: Gemeinde Jesteburg; Niedersachsenplatz 5; 21266 Jesteburg 23.06.2015 Inhalt 1 Bildungsverständnis... 2 1.1 Was ist Bildung?... 2 1.2 Wie lernen
MehrBildnerisches Gestalten
Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich
MehrCurriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe. können sich im Nahraum orientieren. erlernen ein sicheres Verkehrsverhalten
Curriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe Klasse Kompetenzfelder Kompetenzen 1/2/3 Sich selbst wahrnehmen zusammen leben können sich selbst mit unterschiedlichen Ausdrucksformen darstellen
MehrUnser pädagogischer Ansatz:
Unser pädagogischer Ansatz: Jedes Kind ist von Geburt an einzigartig. Jedes Kind hat seine Bedürfnisse. Jedes Kind hat Stärken und Schwächen. Jedes Kind ist ein soziales Wesen, welches auf Beziehungen,
Mehr