KÜNSTLERISCHE BILDUNG VERLÄSSLICH, AUFBAUEND, PROGRAMMATISCH. Bildungsprogramme und wie sie nach innen und außen wirken
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- Leander Schräder
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1 KÜNSTLERISCHE BILDUNG VERLÄSSLICH, AUFBAUEND, PROGRAMMATISCH Bildungsprogramme und wie sie nach innen und außen wirken
2 Themen Ausgangssituation Bildungsprogramme, Kunstschulpass und Zertifikate Umsetzung der Programme in Karlsruhe Erfahrungen nach vier Jahren Erprobung
3 Ausgangsfragen Wie können wir den Wert unser Bildungsarbeit besser darstellen? Wie können wir die inhaltliche Brücken zum Lehrplan der Schulen bauen? è Bildungsinhalte definieren und transparent darstellen Wie können wir uns von anderen Anbietern besser abgrenzen? Wie können wir Kinder und Jugendliche stärker an uns binden? Wie können wir die Wertschätzung für künstlerisches Kreatives Handeln von Kindern und Jugendlichen steigern? è Aufbauendes, verlässliches Kurssystem è Kunstschulbesuch wird im Kunstschulpass dokumentiert è Wertschätzende Rituale und anspruchsvolle Zertifikate schaffen Anreize Wie können wir unsere Ansprüche an Ausstattung (finanziell, personell, räumlich) der Kommune gegenüber besser begründen? è Qualitätvolle Arbeit benötigt qualitativ gute Rahmenbedingungen
4 Bildungsprogramme: Ästhetische Bildung im Vorschulalter Ästhetische Bildung in der Grundstufe Künstlerische Bildung in der Mittelstufe (Bildende Kunst, Medienkunst und Bühnenkunst) Künstlerische Bildung in der Oberstufe, Vorbereitung auf ein künstlerisches Studium in Bildender Kunst Medienkunst und Bühnenkunst sowie Tanz und Theater Ziele: Verlässliche, aufbauende und programmatische künstlerische Bildung bis zur Vorbereitung auf ein künstlerisches Studium. Wertschätzung und Dokumentation der Leistungen der SchülerInnen
5 Aufbau und Struktur eines Bildungsprogramms Beispiel: Lernen mit allen Sinnen Ästhetische Bildung im Vorschulalter Bildungsprogramm des Landesverbandes der Kunstschulen Baden-Württemberg
6 Beispiel: Ästhetische Bildung im Vorschulalter GRUNDSÄTZLICHES Ziele Bereiche Methoden Die Unterrichtenden Zertifikate ÜBERSICHT DER LERN- UND FÖRDERBEREICHE THEMEN/INHALTE ÄSTHETISCHE BILDUNG IM VORSCHULALTER 1. Wahrnehmung 2. Ausdruck 3. Spiel 4. Reflexion 5. Präsentation FÖRDERUNG VON INTELLIGENZ ZERTIFIKATE
7 ÜBERSICHT DER LERN- UND FÖRDERBEREICHE Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3 Themen/Förderbereiche Malen, Zeichnen, Bewegung, Darstellendes Spiel Gestalten Rhythmik, Tanz 1. Wahrnehmung Sehen n n n n Fühlen, Tasten n n n n n n Riechen n n n Schmecken n n n Hören n n n n n Synästhesie n n n 2. Ausdruck Zeichen setzen n n o o Malen n n Drucken n n Modellieren n n Bauen n n Medien n Feinmotorik / Koordination n n n n n n Darstellendes Spiel o n n n Bewegung und Tanz o n n n 3. Spiel Mit Materialien und Phänomenen n n o o Bewegung und Tanz n o Darstellendes Spiel o o n 4. Reflexion n n n 5. Präsentation n n n 6. Intelligenz Assoziativ-kreative n o n Intelligenz Körperliche-kinästhetische o n n Intelligenz Musikalische Intelligenz o n o Räumliche Intelligenz n n o Sprachliche Intelligenz n o n Emotionale Intelligenz n n n Gedächtnis n n n Zeichenerklärung: o in Ansätzen Bestandteil des Unterrichts n Bestandteil des Unterrichts nn elementarer Bestandteil des Unterrichts
8 Umsetzung Intern Fortbildung: Diskussion von Inhalten und Umsetzung mit DozentInnen Qualitätssicherung: Inhaltliche Orientierung für die/den Unterrichtenden. Beispiel: BP Ästhetische Bildung im Vorschulalter Kursprotokoll als Vordruck Darstellung der Bildungsziele/Inhalte eines Kurses auf der Homepage Extern Kunstschulpass für KunstschulschülerInnen JUKS-Finale mit Zertifkatsübergabe als fester Termin im Schuljahr
9 Kunstschulpässe Dokumentation des Kursbesuchs
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12 Kunstschulzertifikate des Landesverbandes Kunstschulen in Baden- Württemberg Erste Kunstschulzertifikate überreicht Moni Fahrenkamp an 5 JUKS-Schülerinnen anlässlich der Feier 25 Jahre JUKS in Karlsruhe
13 Auswirkungen auf die JUKS J Stärkung des eigenen Profils auch gegenüber Schulen Qualitätssicherung und Standardisierung Bessere Darstellung der Inhalte nach Außen Stärkere Identifizierung von DozentInnen und TeilnehmerInnen mit der JUKS Bessere inhaltliche Orientierung der DozentInnen L Umgang der Teilnehmer mit Kunstschulpass ist verbesserungswürdig SchülerInnen vergessen oft den Pass zum Kursende oder tragen Veranstaltungen nicht ein, was Nachträge erforderlich macht Schulungen und Werbung erforderlich
14 Impuls Wie lässt sich das Konzept der Bildungsprogramme umsetzen, so dass es für meine Schule passt? Welche Vorteile - Welche Hindernisse gibt es? verändert werden, damit sie auf meine Schule passen? Welcher Weg Stichworte: Trägerschaft Gemeinde
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