Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz Jahresbericht 2009
|
|
- Evagret Schreiber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anfang 2009 hat Nordrhein-Westfalen den Vorsitz der Bund/Länder- Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO) für zwei Jahre übernommen. Im Berichtszeitraum 2009 wurden zwei Sitzungen des LABO-Leitungsgremiums durchgeführt. Die 35. LABO-Sitzung fand am 09. und 10. März 2009 in Düsseldorf und die 36. LA- BO-Sitzung am 14. und 15. September 2009 in Köln statt. Schwerpunkte im Jahr 2009 waren die Themen Reduzierung der Flächeninanspruchnahme, Klimawandel/-schutz und Bodenschutz, Bewertungsanforderungen zum Wirkungspfad Boden-Grundwasser, Bodenbelastungen im Bereich von Hochspannungsmasten und Stahlbrücken, Belastung von Boden, Futter- und Lebensmittel durch Dioxine und dioxinähnliche PCB sowie Natürliche Schadstoffminderung. Reduzierung der Flächeninanspruchnahme Zur Umsetzung der Erkenntnisse zum Flächenverbrauch und Flächenrecycling hat das LABO-Vorsitzland Gespräche mit den Ländern und dem Bundesforschungsministerium (BMBF) durchgeführt, um die wichtigen Handlungsfelder sowie die geeigneten Erkenntnisse und Instrumente aus dem Förderschwerpunkt Forschung für die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein nachhaltiges Flächenmanagement (REFINA) zu identifizieren. Die Konferenz der Chefin und der Chefs der Staats- und Senatskanzleien der Länder mit dem Chef des Bundeskanzleramtes (CdS) hat im Mai 2009 den Beschluss gefasst, die im Bericht der CdS-Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit vom 3. April 2009 genannten denkbaren Instrumente zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme durch die zuständigen Fachministerkonferenzen bewerten zu lassen. Die Umweltministerkonferenz (UMK) hat die Bitte aufgegriffen und auf ihrer 72. Sitzung im Juni 2009 die LABO unter Beteiligung weiterer betroffener Länderarbeitsgemeinschaften im Umweltbereich, der Ministerkonferenz Raumordnung (MKRO), der Bauministerkonferenz (ARGEBAU) und der kommunalen Spitzenverbände beauftragt, hierzu einen Bericht zu verfassen, in dem die Erfahrungen in der Umsetzung von Maßnahmen zum Flächensparen durch Bund und Länder dargestellt und bewertet werden. Darüber hinaus sollen die wichtigsten Handlungsfelder herausgearbeitet und ein Katalog von Maßnahmen aufgestellt sowie Vorschläge für notwendige Neu- und Weiterentwicklung von Maßnahmen unterbreitet werden. Weiterhin soll dargestellt werden, wie die REFINA-Ergebnisse für die Nutzung im Vollzug weiter aufbereitet werden können. Das LABO-Vorsitzland hat die Arbeiten organisatorisch sowie inhaltlich so strukturiert, dass fünf übergeordnete Handlungsfelder in interdisziplinär besetzten Unterarbeitsgruppen bearbeitet werden können. Die Unterarbeitsgruppen haben ihre Ergebnisse bis Ende des Jahres 2009 vorgelegt. Darauf aufbauend erstellt die LABO-Geschäftsstelle einen Gesamtbericht, der ab Februar 2010 abgestimmt wird und zur Frühjahrssitzung der UMK im Juni 2010 vorzulegen ist. 1
2 Klimawandel/-schutz und Bodenschutz Böden spielen eine wichtige Rolle sowohl als Kohlenstoffspeicher und senke und stellen daher ein eigenes Handlungsfeld innerhalb der Deutschen Anpassungsstrategie (DAS) dar. Die LABO hat sich auf mehreren Sitzungen mit dem Thema Boden und Klimawandel beschäftigt. Um einen gezielten Informationsaustausch über die aktuellen und geplanten Aktivitäten und Projekte des Bundes und der Länder zum Thema Klimawandel Auswirkungen auf den Boden zu fördern, hat die LABO die Aktivitäten dazu in einer Synopse zusammengestellt. Zwischen Bodenschutz und anderen Aktionsfeldern der DAS bestehen zahlreiche Schnittstellen. Um Zielkonflikte zu vermeiden und fachliche Synergien aufzuzeigen, sind daher aus der Sicht der LABO eine fachübergreifende Vernetzung und ein Informationsaustausch bei der Erarbeitung von Handlungsempfehlungen erforderlich. Die LABO wird sich daher auch in den von der 72. Umweltministerkonferenz eingerichteten neuen Ständigen Ausschuss Anpassung an die Folgen des Klimawandels - AFK innerhalb der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Klima, Energie, Mobilität Nachhaltigkeit (BLAG KliNa) fachlich einbringen. Ausgehend von der DAS hat die LABO den Ausschuss Vorsorgender Bodenschutz (BOVA) beauftragt, ein Positiospapier zu erarbeiten, in dem Betroffenheit und Handlungsfelder des Bodenschutzes dargelegt werden. Aufgrund eines Beschlusses der 72. UMK befasste sich auch die LABO mit der Verwendung der Erlöse aus dem Emissionshandel zur Finanzierung von Klimaschutzund Anpassungsmaßnahmen im Bereich des Bodenschutzes. Böden leisten einerseits als CO 2 -Speicher einen bedeutenden Beitrag für den Klimaschutz und sind andererseits aber auch durch den Klimawandel (z. B. Erosion, Verdichtung) nachteilig betroffen. Vor dem Übergang zum Europäischen Emissionshandelsystem im Jahr 2013 (3. Handelsperiode) wird über die teilweise Verwendung der Mittel für nationale Anpassungsmaßnahmen zu entscheiden sein. Die Mehrzahl der in der LABO vertretenen Länder haben das BMU gebeten, auch Maßnahmen zur Erhaltung und Wiederherstellung der Kohlenstoffvorräte in Böden bei der Erarbeitung eines Vorschlages zur künftigen Verwendung der Erlöse aus dem Emissionshandel (72. UMK, TOP 10/15) einzubeziehen. Weiterhin wird die LABO ihre Vorschläge zu bodenbezogenen Maßnahmen in die Erarbeitung des Aktionsplans Anpassung der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel durch den Ständigen Ausschuss AFK der BLAG KliNa einbringen. Im Zusammenhang mit der Bodendauerbeobachtung erarbeitet der BOVA Methodenvorschläge für ein Monitoringprogramm Veränderung der Humusgehalte durch den Klimawandel unter Kosten-/ Nutzen-Gesichtspunkten. Bewertungsanforderungen zum Wirkungspfad Boden-Grundwasser Im Zusammenhang mit dem vom BMU für die Grundwasserverordnung erarbeiteten Regelungsvorschlag zur Konkretisierung des Besorgnisgrundsatzes nach 48 Wasserhaushaltsgesetz hat sich die LABO mit den Bewertungsanforderungen zum Wirkungspfad Boden-Grundwasser befasst. Von den Ländern wird der Bedarf gesehen, dass für das Verordnungsverfahren die Auswirkungen des in der Grundwasserver- 2
3 ordnung verankerten Geringfügigkeitsschwellenkonzeptes für den vor- und nachsorgenden Bodenschutz erkennbar sein müssen. Bodenbelastungen im Umkreis von Hochspannungsmasten und Stahlbrücken Nachdem im Frühjahr 2008 im Umkreis von Hochspannungsstrommasten Bodenbelastungen vorrangig mit dem Schwermetall Blei festgestellt worden sind, haben alle Länder Kontakt zu den Netzbetreibern gesucht und Erfassungsaktivitäten sowie Sofortmaßnahmen bei besonders sensiblen Nutzungen eingeleitet. Um bei der Untersuchung und den Anforderungen bundesweit möglichst einheitlich und sachgerecht vorgehen zu können, hat die LABO verschiedene Abstimmungsgespräche durchgeführt und Erfahrungen ausgetauscht. Gemeinsame Empfehlungen für Bodenuntersuchungen im Umfeld von Strommasten wurden verabschiedet. Ein weiteres Schwerpunktthema ist die Einschätzung der Pflanzenverfügbarkeit des in die Böden eingetragenen Bleis. Es liegen starke Hinweise dafür vor, dass sowohl die systemische Aufnahme als auch der Pfad über äußerliche Verschmutzung Bedeutung haben können. Eine Kalkung kann an übersäuerten Standorten zur Reduzierung der Bleiaufnahme durch die Pflanzen führen. Mit der futtermittelrechtlichen Bewertung von bleibelastetem Grünlandaufwuchs befasst sich ergänzend das dafür zuständige Bund/Länder-Gremium. Zur Klärung von Bleibelastungen im Umfeld von Stahlbrücken läuft in mehreren Bundesländern derzeit eine erste Bestandsaufnahme. Hierzu wurde Kontakt mit der Straßenbauverwaltung und der DB-Zentrale aufgenommen. Auf Vorschlag der LABO wird das DIN einen Ausschuss für die Erarbeitung einer Norm zur Vorsorge vor zukünftigen Schadstoffeinträgen in den Boden einrichten. Als Grundlage dazu dienen verschiedene auf Betreiberseite bereits bestehende Regelwerke. Es wird angestrebt, in diese Arbeiten neben den Bereichen Stahlbau/- Brückenbau/Straßenwesen auch die Bereiche Anstriche/Farben einzubinden. Belastungsquellen von Futter- und Lebensmitteln durch Dioxine (PCDD/F) und dioxinähnliche PCB (dl-pcb) Zur Klärung der Belastungsquellen der in Futter- und Lebensmitteln häufig nachgewiesenen Dioxine (PCDD/F) und dioxinähnlichen PCB (dl-pcb) haben die Länder ihre Ergebnisse und Erkenntnisse zu Futter- und Lebensmittelbelastungen und den Bezügen zu Bodenbelastungen untereinander ausgetauscht und dem Bund zur Verfügung gestellt. Das Umweltbundesamt (UBA) hat die Länderberichte zwischenzeitlich zusammengefasst und ausgewertet. Die Fertigstellung des Gesamtberichts wird voraussichtlich Ende Februar 2010 erfolgen. Er wird dann auf der Internetseite des UBA eingestellt. Um den Beitrag des Bodens an den Futter- und Lebenmittelbelastungen besser einschätzen zu können, hat das UBA kurzfristig eine Literaturstudie in Auftrag gegeben. Weiterhin hat das Bundesumweltministerium (BMU) unter Federführung des Bereichs Umwelt und Gesundheit, die Bund-Länder AG Dioxine einschließlich von Ländervertretern aus dem Bereich Bodenschutz wieder einberufen. 3
4 Natürliche Schadstoffminderung Der ad-hoc-unterausschuss Natürliche Schadstoffminderung des Altlastenausschusses (ALA) hat im Jahr 2009 den Anhang 2 Methodische Hinweise zur Prüfung der Voraussetzungen für die Durchführung des Monitorings von natürlichen Abbauprozessen (MNA) erarbeitet, der auf der 37. LABO-Sitzung im März 2010 vorgestellt wird. In die Ausarbeitung sind insbesondere die Forschungsergebnisse zu MKW-, CKW- und PAK-Schäden mit Blick auf die vom ALA angeregten Vollzugsfragen eingeflossen. Veröffentlichung von LABO-Schriften Die folgenden Berichte wurden in den LABO-Ausschüssen im Jahr 2009 fertig gestellt: Bodenschutz in der Umweltprüfung nach BauGB Leitfaden für die Praxis der Bodenschutzbehörden in der Bauleitplanung. Die Endredaktion erfolgte mit Unterstützung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bau- und Wohnungswesen der Bauministerkonferenz. Der Leitfaden beschreibt, wie und in welchem Umfang Bodenschutzbelange bei der Aufstellung von Bauleitplänen zu berücksichtigen sind. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem vorsorgenden Bodenschutz. Im Einzelnen werden rechtliche Grundlagen, Auswirkungen des Bauens auf den Boden, Vermeidungs- und Verminderungsstrategien sowie Kompensationsmaßnahmen, eine Mustergliederung und Prüfkataloge für den Umweltbericht und Fallbeispiele dargestellt. Die Auslegungshilfe zum Umweltschadensgesetz (USchadG) im Bereich des Bodenschutzes gibt Hinweise zur Anwendbarkeit des Umweltschadensgesetzes im Verhältnis zum Bundes-Bodenschutzgesetz. Das Positionspapier der LABO "Berücksichtigung der natürlichen Schadstoffminderung bei der Altlastbearbeitung" ist vor dem Hintergrund der Handlungsempfehlungen und Branchenleitfäden des BMBF-Förderschwerpunktes KORA redaktionell anzupassen und um weitere Punkte zu ergänzen. Der ALA hat zunächst den Anhang 1 Empfehlungen zum Vorgehen in der Praxis erarbeitet. Ein weiterer branchenspezifischer Anhang mit methodischen Hinweisen zur Prüfung der Voraussetzungen für die Durchführung von Monitored Natural Attenuation (MNA) wurde vorbereitet. Die Berichte wurden nach Verabschiedung durch die LABO von der UMK zur Veröffentlichung freigegeben und zeitnah auf die LABO-Homepage eingestellt. Die LABO- Homepage wurde aktualisiert und an die Standards im UMK-Bereich angepasst. Länderfinanzierungsprogramm Das Länderfinanzierungsprogramm (LFP) dient der Vereinheitlichung des wasser-, boden- und abfallrechtlichen Vollzuges in den Bundesländern. Nach der Ländervereinbarung über die Durchführung des Länderfinanzierungsprogramms werden die 4
5 Mittel durch Beiträge der Länder nach dem Königsteiner Schlüssel jährlich bereitgestellt. Zur Finanzierung von Vorhaben in 2009 standen den Länderarbeitsgemeinschaften insgesamt zur Verfügung; davon 80% für Vorhaben der LAWA, 13,5% für die der LABO und 6,5% für die der LAGA. Damit lagen auch in 2009 die Beiträge rund 34 % unterhalb der ursprünglichen Ländervereinbarung über die Durchführung des Länderfinanzierungsprogramms. Für das Programmjahr 2009 wurden von der LABO 7 Vorhaben mit einem Finanzvolumen von rund angemeldet. 4 dieser Projekte wurden gemäß der Priorisierung, die Ende 2008 durch die Länder durchgeführt wurde, bewilligt bzw. vertraglich gebunden. 2 Vorhaben wurden nach 2010 verschoben, über ein Vorhaben ist noch zu entscheiden. Geschäftsführendes Land für die Durchführung des Länderfinanzierungsprogramms ist seit 2001 Mecklenburg-Vorpommern. Die derzeitige Periode der Geschäftsführung des Länderfinanzierungsprogramms endet am Gemäß Beschluss der 44. ACK wird dem Land Mecklenburg-Vorpommern die Geschäftsführung des Länderfinanzierungsprogramms für eine weitere Periode vom bis übertragen. 5
Expertenworkshop Informations- und Kommunikationsplattform Fläche
Informations- und Kommunikationsplattform Fläche UFOPLAN 2013 F+E Vorhaben 3713 16 102 Entwicklung und Erprobung einer wissens- und erfahrungsbasierten Kommunikationsplattform als Maßnahme zur Förderung
60. ACK / 89. UMK in Potsdam. Tagesordnung Stand:
60. ACK / 89. UMK 15.12017-17.12017 in Potsdam Tagesordnung Stand: 10.12017 Tagesordnung TOP 1 Genehmigung der Tagesordnung UMK-Angelegenheiten TOP 2 TOP 3 TOP 4 Bericht über Umlaufbeschlüsse und Telefonkonferenzen
Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung
Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung Dr. Benno Hain UBA Fachgebiet I 2.1 - Klimaschutz 1 Zwei Säulen der Klimapolitik: Vermeidung und Anpassung» Vermeidung notwendig, um langfristig
KomPass von der Bewertung der Klimainformation zur Beratung von Politik und Öffentlichkeit
KomPass von der Bewertung der Klimainformation zur Beratung von Politik und Öffentlichkeit P. Mahrenholz, A. Daschkeit, C. Haße, B. Börner Umweltbundesamt, KomPass 1 Gliederung 1. DAS - Umsetzungsprozess
BMBF-Förderschwerpunkt
BMBF-Förderschwerpunkt Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau von Schadstoffen bei der Sanierung kontaminierter Grundwässer und Böden GEFÖRDERT VOM 1 Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau
Sachstandsbericht. Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen
Sachstandsbericht Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen Projektgruppe Strategie für eid und andere Vertrauensdienste im E-Government (PG eid-strategie) 05. Mai 2017 Inhalt
Verfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI
Verfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI Das Konzept zur Evaluation des Gesamtinstituts (1) und der Arbeitseinheiten (2) des DJI basiert in seinen Grundsätzen
Elemente für ein nachhaltiges Starkregenmanagement
Elemente für ein nachhaltiges Starkregenmanagement Naturgefahrenkonferenz 2016 der deutschen Versicherungswirtschaft 14. September 2016, Berlin Ministerialdirigent Peter Fuhrmann Vorsitzender der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft
Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten
Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung
Die Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung
Die Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung in der Justiz beschließt: Zu TOP 1 b) Das Protokoll der 83. Sitzung der Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung
Praxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz
Praxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz Schulung: Seminar für kommunale Bedienstete Bedarfsanalyse: Stadtklima in der kommunalen Praxis Folie 1 KLIMPRAX Stadtklima Stadtklima in der kommunalen Praxis Kooperationspartner:
Fachgespräche Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen - Einführung, Anlass, Rechtsgrundlagen
Fachgespräche Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen - Einführung, Anlass, Rechtsgrundlagen Holger Strömmer Hess. Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz - Referat
Bodenwerte für Dioxine und dioxinähnliche PCB
8. Mainzer Arbeitstage: Belastungen der Umwelt mit Dioxinen und dioxinähnlichen Verbindungen/PCB Bodenwerte für Dioxine und dioxinähnliche PCB Umweltbundesamt FG Maßnahmen des Bodenschutzes (evelyn.giese@uba.de)
Die strategische Umweltprüfung in der Regionalplanung: Entwicklung in Deutschland
Thomas Bunge, Dessau/Berlin Die strategische Umweltprüfung in der Regionalplanung: Entwicklung in Deutschland Referat auf der Abschlusstagung zum Forschungsprojekt Transnationale strategische Umweltprüfung
Geschäftsordnung der Agrarministerkonferenz
Geschäftsordnung der Agrarministerkonferenz (Stand: 02. April 2009) 1. Teilnahme 1.1 In der Agrarministerkonferenz (AMK) sind die Agrarminister/innen und -senatoren/innen des Bundes und der Länder der
Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau
Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau Workshop Sozialwissenschaftliche Klimaanpassungsforschung 08. / 09. Juni 2009, Leipzig Regionale Klimaänderungen / Klimafolgen,
Audit Hochwasser ein Angebot der DWA zur Analyse Ihrer Vorsorge gegen Überflutungen und Starkregen
Audit Hochwasser ein Angebot der DWA zur Analyse Ihrer Vorsorge gegen Überflutungen und Starkregen Dipl.-Geogr. Dirk Barion DWA-Fachreferent für Hydrologie, Wasserbewirtschaftung, Boden und Grundwasser
Entwicklung eines Hauptkennzahlensystems für die Wasserversorgung Stand der Diskussion und Position des Lenkungsausschusses
Entwicklung eines Hauptkennzahlensystems für die Wasserversorgung Stand der Diskussion und Position des Lenkungsausschusses Stand der Diskussion Der DVGW hat das IWW (Mülheim) beauftragt eine Bestandsaufnahme
30-Hektar-Ziel. - Aktuelle Tendenzen, Herausforderungen und Informationsbedarf - von
30-Hektar-Ziel - Aktuelle Tendenzen, Herausforderungen und Informationsbedarf - von Peter Fritsch, Berlin Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 6. Dresdner Flächennutzungssymposium
Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 10./11. Dezember in Stralsund
Wirtschaftsministerkonferenz Geschäftsstelle - K 11, Bd. 156 Stand: 11. Dezember 2014 Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 10./11. Dezember in Stralsund TOP 1 Aktuelle wirtschaftspolitische
Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens
Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens Hintergrund des Projekts 2011: Einführung einer Nachhaltigkeitsprüfung auf Landesebene 2012: Arbeitsgruppe aus den
Vorsorgender Bodenschutz durch bodenkundliche Baubegleitung. Einführung
Vorsorgender Bodenschutz durch bodenkundliche Baubegleitung Einführung Irene Dahlmann Gliederung Was ist bodenkundliche Baubegleitung? Was sind die rechtlichen Grundlagen? Warum gewinnt die bodenkundliche
Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe
Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe Bebauungsplan Nr. 130 Thieringhausen-Am Großen Stück der Kreisstadt Olpe Beschluss über die öffentliche Auslegung des Planentwurfs Der Ausschuss Umwelt, Planen,
Übersicht über die nationalen Strukturen auf dem Gebiet der Lückenindikationen
. Nationale Lückenstrukturen Übersicht über die nationalen Strukturen auf dem Gebiet der Lückenindikationen Arbeitsgruppe Lückenindikationen (AG LÜCK) am BMEL Die Arbeitsgruppe Lückenindikationen am BMEL
Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Gesundheit und Verbraucherschutz am
Die Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz Bremen,10.07.2017 Bearbeitet von: Frau Stiels Tel.: 361 19644 Lfd. Nr. L-94-19 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Gesundheit
Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen
Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen KLIMZUG-Panel 22. Oktober, euregia 2012, Leipzig Gemeinden im Klimawandel
Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe
Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe Bebauungsplan Nr. 129 Olpe-Mehrfamilienhäuser Biggestraße der Kreisstadt Olpe Beschluss über die öffentliche Auslegung des Planentwurfs Der Ausschuss Umwelt,
HWRM und SUP zum HWRM- Plan in der Flussgebietsgemeinschaft Elbe. Dr. Gregor Ollesch
HWRM und SUP zum HWRM- Plan in der Flussgebietsgemeinschaft Elbe Dr. Gregor Ollesch 10 Bundesländer + Bund ~ 100.000 km² Naturräume von Marschen bis Mittelgebirge 2007 Inkrafttreten der HWRM-RL 2009 Umsetzung
Die Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung in der Justiz beschließt:
Die Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung in der Justiz Zu TOP 1 b) Das Protokoll der 87. Sitzung der Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung wird
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
LAGA. - Möglichkeiten und Grenzen der Harmonisierung des Vollzuges -
LAGA - Möglichkeiten und Grenzen der Harmonisierung des Vollzuges - Dipl.-Ing. (FH) Uwe Meyer Geschäftsstelle der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) c/o des Landes Schleswig-Holstein, Mercatorstraße
Aktuelles aus dem Ministerium für Umwelt und Verkehr
Aktuelles aus dem Ministerium für Umwelt und Verkehr Dr. Iris Blankenhorn Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg Referat Altlasten, Förderangelegenheiten Postfach 103439, 70029 Stuttgart,
VEREINBARUNG. über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der. Technikunterstützten Informationsverarbeitung. im Land Brandenburg
VEREINBARUNG über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Technikunterstützten Informationsverarbeitung im Land Brandenburg beschlossen auf der Mitglieder-Konferenz der TUIV-AG Brandenburg am 29.05.2013
Die Ressortforschung des Bundesumweltministeriums
CIO Campus Wettbewerbsfähigkeit durch Innovationen: Vom Labor in die Praxis Leipzig, 24. März 2014 Die Ressortforschung des Bundesumweltministeriums 1 Bundesumweltministerium neu Das BMUB Ministerium mit
S a t z u n g. der Leitstelle der Studieninstitute für kommunale Verwaltung. und der Sparkassenakademie in Nordrhein-Westfalen. vom 16.
1 S a t z u n g der Leitstelle der Studieninstitute für kommunale Verwaltung und der Sparkassenakademie in Nordrhein-Westfalen vom 16. Oktober 1992* in der Fassung der Änderung vom 16. November 2001**
4. Abschnitt Zusammenarbeit mit fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituten
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Geschäfts- und Verfahrensordnung: Zusammenarbeit mit fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituten und redaktionelle Anpassungen
EG-Wasserrahmenrichtlinie in Niedersachsen Gebietskooperation im Bearbeitungsgebiet 14 Aller / Quelle Arbeit zum NWG/WRRL
Umsetzung des NWG/WRRL in Niedersachsen EG-Wasserrahmenrichtlinie in Niedersachsen Gebietskooperation im Bearbeitungsgebiet 14 Aller / Quelle Arbeit zum NWG/WRRL Vortrag zur Gründung der Gebietskooperation
PROTOKOLL 3. Einrichtung und Arbeitsweise des Europäischen Ausschusses zur Ausarbeitung von Standards im Bereich der Binnenschifffahrt CESNI
PROTOKOLL 3 Einrichtung und Arbeitsweise des Europäischen Ausschusses zur Ausarbeitung von Standards im Bereich der Binnenschifffahrt CESNI Beschluss Die Zentralkommission für die Rheinschifffahrt (ZKR),
Umsetzung der EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie in Deutschland
Wasserforum Hessen 2012 Hochwasserschutz in Hessen Themenblock I: Hochwasserrisikomanagement Umsetzung der EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie in Deutschland BD LOTHAR NORDMEYER Obmann des Ausschusses
Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz Heilenbecke
Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz Heilenbecke 04.04.2017 I 1 Anlass: 1. Aufforderung der Unteren Wasserbehörde einzelner Wasserrechteinhaber zum Umbau ihrer Stauanlagen: Herstellen der ökologischen
Duales Arbeitsschutzsystem in Deutschland Stand der Debatte aus Sicht des staatlichen Arbeitsschutzes
Duales Arbeitsschutzsystem in Deutschland Stand der Debatte aus Sicht des staatlichen Arbeitsschutzes Sicherheitsrechtliches Kolloquium, Wuppertal, 25. April 2006 Dr. E. Lehmann Verein Deutscher Gewerbeaufsichtsbeamter
BNE: Zukunft Lernen NRW bis hierhin und noch weiter
BNE: Zukunft Lernen NRW bis hierhin und noch weiter Viktor Haase (Abteilungsleiter VIII, MKULNV NRW) 20. Umweltbildungswerkstatt 2017 am 22. Februar 2017 in Lünen Inhalte 1. Bilanz: Was wurde im vergangenen
Verhältnismäßigkeit von Grundwassersanierungen aus Sicht einer Landesumweltbehörde
Verhältnismäßigkeit von Grundwassersanierungen aus Sicht einer Landesumweltbehörde Intro Jede Entscheidung über Sanierungsmaßnahmen muss von der Behörde auf ihre Verhältnismäßigkeit geprüft werden Zur
Neue Wege im Grundwasserschutz
Neue Wege im Grundwasserschutz Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz Anlass Wasserrechtliche Grundlagen und Vollzug Vorsorgewerte Schutz von Mensch und Natur Änderung der Grundwasserverordnung Konkretisierung
P-Recycling aus Sicht der Länder: UMK-Beschluss vom 7. Juni 2013 und Bericht der LAGA vom 30. Januar 2012
P-Recycling aus Sicht der Länder: UMK-Beschluss vom 7. Juni 2013 und Bericht der LAGA vom 30. Januar 2012 Daniel Laux Referat 25 - Kommunale Kreislaufwirtschaft, Abfalltechnik Ministerium für Umwelt, Klima
Errichtung einer Geschäftsstelle Nationaler Impfplan
Errichtung einer Geschäftsstelle Nationaler Impfplan 4. Nationale Impfkonferenz 18. 19. Juni 2015 Berlin MR Dr. Wolfgang Hierl Referat Öffentlicher Gesundheitsdienst, Hygiene und Infektionsschutz Bayerisches
Handbuch Hessen 6. Lieferung Dezember 2008
5.2 Ergänzende Maßnahmen 5.2.6 NATURA 2000 Bezug zu WRRL, sonstigen RL der EU etc, Guidance Papers, Gesetze etc. des Bundes und Hessens, LAWA-Regeln, sonstige relevante R.d.T. WRRL Die WRRL verlangt in
Abwasserbeseitigungskonzepte Wasserrahmenrichtlinie
Abwasserbeseitigungskonzepte Wasserrahmenrichtlinie Was haben Abwasserbeseitigungskonzepte mit der Wasserrahmenrichtlinie zu tun? Gewässerbewirtschaftung Gewässer sind nach Flussgebietseinheiten zu bewirtschaften
Jahresbericht der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO)
Jahresbericht der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO) 2015 Stand: 12.01.2016 Herausgeber: Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO) unter Vorsitz des Freistaates Sachsen Zusammenstellung:
Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE. Geschäftsordnung. der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung)
Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE LANDENTWICKLUNG Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung) vom 8. September 1999 geändert am 3. November 2004 in Maikammer
EU-Recht in der Stadtplanung
Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung GeoForum Leipzig 13.06.2006 EU-Recht in der Stadtplanung Dr. iur. Gerold Janssen Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.v., Dresden Gliederung
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Aktivitäten und Projekte des Fachzentrums Klimawandel Hessen
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Aktivitäten und Projekte des Fachzentrums Klimawandel Hessen Prof Dr. Klaus Hanewald Leiter Fachzentrum Klimawandel Carolin Schneider Hessisches Landesamt für
Hochwasserrisikomanagementplanung
Hochwasserrisikomanagementplanung in NRW Fortschreibung der Hochwasserrisikomanagement-Pläne - aktueller Stand und Perspektive - Informationsgespräch HWRM in NRW am 27. Juni 2017 im MKULNV TOP 3.1: Rückblick
Klimaanpassung in Deutschland: Deutsche Anpassungsstrategie und Aktionsplan Anpassung
Der politische Rahmen für Klimaanpassung in Deutschland: Deutsche Anpassungsstrategie und Aktionsplan Anpassung Sebastian Ebert Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung Ebenen von Anpassungsstrategien
Tag gegen Lärm Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V
Tag gegen Lärm 2015 Lärmaktionsplanung in Mecklenburg-Vorpommern Rostock, 28. April 2015 Manja Schott Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Grundsätzliches 47d BImSchG schreibt die Erstellung
Koordination der HWRM-RL und der WRRL in NRW
Hochwasserrisikomanagementplanung in NRW Koordination der HWRM-RL und der WRRL in NRW Version 2.0 Stand Februar 2015 Auftraggeber/Projektbegleitung Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft,
Nationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen 2015
Nationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen 2015 Blue Growth Dr. Jan Dirks Referat WS 21 www.bmvi.de Inhalt der Präsentation 1. Weiterentwicklung des Nationalen Hafenkonzepts 2. Blue Growth und
Ausgewählte potentielle Klimafolgen nach Einschätzung des Netzwerks
Workshop 2: Energiewirtschaft Impulsvortrag: PD Dr. Achim Daschkeit Inhalt Ausgewählte potentielle Klimafolgen nach Einschätzung des Netzwerks Vulnerabilität sowie Wirkungsketten Instrumentenvorschläge
vorläufige Tagesordnung der Verkehrsministerkonferenz der Länder am 5./6. Oktober 2011 in Köln
Verkehrsministerkonferenz - Geschäftsstelle - [K 1-1, Band 112] Stand: 30. September 2011 vorläufige Tagesordnung der Verkehrsministerkonferenz der Länder am 5./6. Oktober 2011 in Köln TOP 1 Begrüßung,
Zum aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe. Präambel. Das Land Baden-Württemberg, der Freistaat Bayern, das Land Berlin,
Vertrag über die Errichtung des IT- Planungsrats und über die Grundlagen der Zusammenarbeit beim Einsatz der Informationstechnologie in den Verwaltungen von Bund und Ländern - Vertrag zur Ausführung von
Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen. Landesplanungsbehörde. Nachbewertung zur Umweltprüfung. zum Entwurf des
Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen Landesplanungsbehörde Nachbewertung zur Umweltprüfung zum Entwurf des Landesentwicklungsplans Nordrhein-Westfalen aufbauend auf dem Umweltbericht zur Neuaufstellung des
Notifizierungsverfahren im Bereich Abwasser und Abfall
Notifizierungsverfahren im Bereich Abwasser und Abfall Dr. Claudia Hornung Referat 71, Labor für Wasser und Boden Teil 1: Baden-Württemberg - Notifizierungen Abwasser - Notifizierungen Abfall - AQS-Forum
Fachgespräch Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Fachgespräch Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen Einführung, Anlass, Rechtsgrundlagen 28. April 2010
Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede
Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede 18.03.2015 1 Gliederung - Rechtlicher Rahmen - Ziele der Richtlinien
Auswirkungen des Klimawandels auf die Gewässerökologie Dr. Harald Morscheid Dr. Folker Fischer - LfU
Auswirkungen des Klimawandels auf die Gewässerökologie Dr. Harald Morscheid Dr. Folker Fischer - LfU Klimawandel und Gewässerökologie Gliederung Warum wir uns mit dem Thema beschäftigen? Was wurde bereits
KMK-Verfahren in Angelegenheiten der Europäischen Union. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom
KMK-Verfahren in Angelegenheiten der Europäischen Union Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 13.12.2007 -2-1. Grundsatz Angelegenheiten der Europäischen Union sind insbesondere EU-Vorhaben im Bundesratsverfahren,
Änderung des Regionalplans Köln Aktueller Stand des Genehmigungsverfahrens Nachbarschaftsforum Niederaußem 3. Juli RWE Power
Änderung des Regionalplans Köln Aktueller Stand des Genehmigungsverfahrens Nachbarschaftsforum Niederaußem 3. Juli 2012 RWE Power 03.07.2012 SEITE 1 Vorhaben BoAplus Niederaußem Aktueller Stand des Verfahrens
Die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes Parlamentarische Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller, MdB
Die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes Parlamentarische Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller, MdB 1 Umsetzung des BTHG - Umsetzung der reformierten Eingliederungshilfe Art. 25 Abs. 2 Umsetzungsbegleitung
Leitfaden. zur Einbindung der Clearingstelle Mittelstand. bei Gesetzgebungsverfahren. in Nordrhein-Westfalen. (Clearingverfahren)
Leitfaden zur Einbindung der Clearingstelle Mittelstand bei Gesetzgebungsverfahren in Nordrhein-Westfalen (Clearingverfahren) Kontakt: Clearingstelle Mittelstand des Landes NRW bei IHK NRW Immermannstraße
Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft
Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis
Richtlinie 2010/75/EU über Industrieemissionen (IED) im Hinblick auf den Schutz des Bodens
DECHEMA Symposium Strategien zur Boden- und Grundwassersanierung 21. November 2011 Richtlinie 2010/75/EU über Industrieemissionen (IED) im Hinblick auf den Schutz des Bodens Bisherige Rechtslage Pflichten
-Bodenschutz/Altlasten-
Akkreditierung und Notifizierung im geregelten Bereich des medialen Umweltschutzes -Bodenschutz/Altlasten- Forum Emissionsüberwachung 13. Januar 2011, Bonn Dr. Iris Blankenhorn, Referat 22 Bodenschutz,
Geschäftsordnung der Bund-/Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) Stand: September 2008
Geschäftsordnung der Bund-/Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) Stand: September 2008 1 Aufgaben und Organisation 1.1 Die für die Wasserwirtschaft und das Wasserrecht zuständigen obersten Landesbehörden
Stadt Paderborn Sitzungsvorlage-Nr. 0010/11
Stadt Paderborn Sitzungsvorlage-Nr. 0010/11 öffentlich Fachamt: Zentrale Vergabestelle/Referat für Städtebauförderung Datum: 13.01.2011 Ausschuss für Bauen, Planen und Umwelt 27.01.2011 Tagesordnungspunkt:
Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe. Geschäftsstelle. gemäß 3 Standortauswahlgesetz
Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Beratungsunterlage zu TOP 5, 6, 7 und 8 der 3. Sitzung Vorschlag von Klaus Brunsmeier zum Arbeitsprogramm
Elbschifffahrtstag 2016 Bericht zum Gesamtkonzept Elbe
Elbschifffahrtstag 2016 Bericht zum Gesamtkonzept Elbe Hans Bärthel, Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, Standort Magdeburg Prozessbeginn Gesamtkonzept Elbe Gemeinsames Verständnis der Bundesministerien
Ziele und Ergebnisse
NATURAL ATTENUATION 15./16.4.2010, St. Gallen/CH Working with nature bei der Erkundung und Sanierung von kontaminierten Standorten Ziele und Ergebnisse des Förderschwerpunktes KORA Dr. Volker Franzius
Vortrag Dr.-Ing. Henning Stepper Dienstag,
Bedeutung von Sport und Bewegung für die nachhaltige Stadtentwicklung - zukünftige Leistungsfähigkeit von Sport und Bewegung in der kommunalen Entwicklung, - Gesunde Kommune : Bedeutung von Sport und Bewegung
Sitzung: GR Verwaltungs- und Finanzausschuss nicht öffentlich Vorberatung Gemeinderat öffentlich Entscheidung
TOP Drucksache Nr.: 2016-062/1 Sitzung: GR 21.03.2016 Federführender Dezernent: Federführende/r Fachbereich/Dienststelle: FB 9 Beteiligte/r Fachbereich/e/Dienststellen: Bürgermeister Pfirrmann, Dezernat
Bemessung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen Aufgaben aus Sicht des UBA
Für Mensch & Umwelt AGVU bvse BDE Konferenz Recycling und Recyclingfähigkeit bei Verpackungen 6. Dezember 2017 Bemessung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen Aufgaben aus Sicht des UBA Anja Gerdung,
Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 11./12. Dezember 2013 in Dresden
Wirtschaftsministerkonferenz Geschäftsstelle - K 11, Bd. 154 Stand: 18. Dezember 2013 Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 11./12. Dezember 2013 in Dresden TOP 1 Aktuelle wirtschaftspolitische
KLIMASCHUTZPLAN 2050 WO STEHEN WIR? Mareike Welke. Arbeitsgruppe für Grundsatzangelegenheiten des Klimaschutzes, Klimaschutzplan BMUB
KLIMASCHUTZPLAN 2050 WO STEHEN WIR? Mareike Welke Arbeitsgruppe für Grundsatzangelegenheiten des Klimaschutzes, Klimaschutzplan BMUB RÜCKBLICK Koalitionsvereinbarung 2013: Emissionsminderungspfad bis 2050
Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA
Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 8. Dezember 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
PflegeNetz Dresden Bericht Arbeitsgruppe 2: Überleitungsmanagement
PflegeNetz Bericht Arbeitsgruppe 2: Überleitungsmanagement PflegeNetz Pflegeüberleitung: eine Aufgabe des Entlassungsmanagements in der AG erfolgte Positionsbestimmung / Bestandsaufnahme Vom einzelnen
Auswirkungen von Rechtsetzungsvorhaben auf Verbraucherinnen und Verbraucher
Auswirkungen von Rechtsetzungsvorhaben auf Verbraucherinnen und Verbraucher Diskussion anlässlich des Fachgesprächs der Friedrich-Ebert-Stiftung am 10. Dezember 2012 in Berlin Dr. Christian Grugel Leiter
Zwickaus Weg zur Klimaanpassung
Zwickaus Weg zur Klimaanpassung Gliederung 1.) Klimaschutz als Einstieg in die Klimaanpassung 2.) Erarbeitung einer Klimaanpassungsstrategie mit Vulnerabilitätsanalyse 3.) Implementierung der Klimaanpassungsstrategie
Wo stehen wir heute nach
Altlasten in Deutschland - von Statistiken und anderen Wahrheiten - Dr. Alexandra Christ Ministerium für f r Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz Dechema Symposium Strategien zur Boden-
Projekt 3mobil Modellregion für nachhaltige Mobilität im Ländlichen Raum
Beilage Nr. 2/2016 zu TOP 2 Verwaltungs, Wirtschafts und Verkehrsausschuss öffentlich am 18. März 2016 Projekt 3mobil Modellregion für nachhaltige Mobilität im Ländlichen Raum Leuchtturmprojekte im Rahmen
Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure
Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure Themenblock 2 - Impuls Syke 1. Querschnittsworkshop 25. Oktober 2010, Jena Dr. Guido Nischwitz, IAW 0) Einführung Zum Verständnis (von Begriffen) Einbeziehung
Naturschutzrecht Übung. Verhältnis Naturschutzrecht und Baurecht
Naturschutzrecht Übung Verhältnis Naturschutzrecht und Baurecht 1 18 I BNatSchG Allgemeine Gebiete / Planung ROG + BauGB + 10 / 11 BNatSchG Landesentwicklungsprogramm / Landschaftsprogramm Regionalplan
Anforderungen an die Verwertung von Bauabfällen
, Anforderungen an die Verwertung von Bauabfällen 8. Abfalltagung des LANU 6..2006 Dr. Hans-Dietrich Zerbe Schleswig- Holstein LANU 20-62006 Gesamtaufkommen SH der Bau- und Abbruchabfälle 2004 Abfallarten
F + E-Vorhaben: Forum Fischschutz und Fischabstieg (FKZ )
F + E-Vorhaben: Forum Fischschutz und Fischabstieg (FKZ 3711 24 218) - Vorstellung und Diskussion der Online-Befragung zu den Themen des Forums - Stephan Naumann, Umweltbundesamt Johanna von der Weppen,
WRRL-Verbändeforum , Fulda
WRRL-Verbändeforum 18.-19.11.2016, Fulda WRRL-Review: Welche Position hat Deutschland für die Zukunft Mdgt. Peter Fuhrmann Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Gliederung
Meldeprozesse beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) Matthias Frost, BVL, Referat Datenmanagement und Datenanalyse
Meldeprozesse beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) Matthias Frost, BVL, Referat Datenmanagement und Datenanalyse Gliederung Überblick Rechtsgrundlagen Beispiele Technische
Inhalte und Ziele der EU-Umgebungslärmrichtlinie Informationsveranstaltung SSG/SMUL am
Inhalte und Ziele der EU-Umgebungslärmrichtlinie Informationsveranstaltung SSG/SMUL am 04.11.2010 Grünbuch der EU Künftige Lärmschutzpolitik (1996) Lärm eines der wichtigsten lokalen Umweltprobleme jedoch
Ordnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) in der Evangelischen Kirche in Deutschland
Ordnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) 6.50 Ordnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) in der Evangelischen Kirche in Deutschland Vom 11. September 2015 Der Rat der Evangelischen
Übertrag aus Beschlussliste des EK 2 (Stand 2009)
Übertrag aus Beschlussliste des EK 2 (Stand 2009) 01 09.10.2008 3 A) Zuständigkeit - Prüfung von Kinderfahrrädern (Spielfahrräder) 02 09.10.2008 3 B) Zuständigkeit -Prüfung von Fahrrädern mit elektrischem
Gesetzliche Rahmenbedingungen für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) durch die Krankenkassen
Gesetzliche Rahmenbedingungen für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) durch die Krankenkassen in Deutschland Monika Hommes 25. März 2011 Dreiländertagung St. Gallen Rechtlicher Rahmen für BGF 1 Seit
Bodenbezogene Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen
Bodenbezogene Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Rechtlicher Hintergrund Beeinträchtigungen von Böden Vermeidungsmaßnahmen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Fazit Literaturhinweise Hindenburgplatz 1 51429 Bergisch