Die drei Bereiche im Überblick
|
|
- Hannelore Eberhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresbericht 2013
2 Die drei Bereiche im Überblick Sachwalterschaft Menschen mit psychischer oder intellektueller Beeinträchtigung haben zunehmend Probleme beim Erledigen bestimmter Angelegenheiten: etwa beim Umgang mit Ämtern und Behörden, Abschluss von Verträgen, bei der Regelung der eigenen Finanzen oder bei der Sicherstellung einer angemessenen Wohnsituation. Zur Vertretung dieser Menschen kann das Gericht eine Sachwalterin* bestellen. Diese trifft stellvertretend Entscheidungen, wobei sie die betroffene Person in ihr Handeln einbezieht. Patientenanwaltschaft Gefährdet ein Mensch sich selbst oder andere aufgrund einer psychischen Erkrankung und gibt es keine alternative Möglichkeit, die Gefahr abzuwenden, kann es zu einer Unterbringung kommen: Die Betroffene wird zwangsweise in einer stationären psychia trischen Einrichtung aufgenommen und be handelt. Die Patientenanwältinnen vertreten diese Patientinnen im gerichtlichen Verfahren, in dem über die Zulässigkeit der Unterbringung entschieden wird. Sie treten für die Rechte und Anliegen der Patientinnen ein und unterstützen sie gegenüber der jeweiligen psychiatrischen Einrichtung. Von der Einrichtung selbst sind die Patientenanwältinnen dabei unabhängig. Bewohnervertretung Bedingt durch psychische oder intellektuelle Beeinträchtigungen gefährden Menschen in Alten-, Pflege- und Behinderteneinrichtungen sowie in Krankenanstalten manchmal sich selbst oder andere Personen. Im Heimaufenthaltsgesetz ist genau festgelegt, unter welchen Voraussetzungen bei diesen Bewohnerinnen Freiheits - beschränkungen vorgenommen werden dürfen. Die Bewohnervertreterinnen haben eine überprüfende und hinterfragende Funktion. Bei gerichtlichen Überprüfungen der Freiheitsbeschränkungen vertreten sie die Betroffenen. Sie arbeiten mit allen Beteiligten daran, die Dauer von Freiheitsbeschränkungen zu verkürzen sowie Alternativen vermehrt zum Einsatz zu bringen. Angebote Angeboten wird kostenlose Beratung für Multiplikatorinnen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich sowie für Personen, die Fragen zu Sachwalterschaft, zum Aufenthalt in einer psychiatrischen Abteilung sowie zu Freiheitsbe schränkungen in Alten-, Pflege-, Behinderten einrichtungen sowie in Krankenhäusern haben. VertretungsNetz stellt die Aus- und Fortbildung für die hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitrbeiterinnen sicher, die in diesen drei Bereichen tätig sind. Der Verein VertretungsNetz ist überparteilich, gemeinnützig und nicht auf Gewinn ausgerichtet. Das Bundesministerium für Justiz er möglicht die Arbeit des Vereins durch Förderungen. * Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter. Jahresbericht 2013 Seite 2
3 Standorte In ganz Österreich hat VertretungsNetz 79 Standorte (Dezember 2013) Sachwalterschaft Patientenanwaltschaft Bewohnervertretung Jahresbericht 2013 Seite 3
4 Mitarbeiterinnen Mit Dezember 2013 waren insgesamt Mitarbeiterinnen für VertretungsNetz tätig. 217 hauptberufliche Sachwalterinnen 806 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen 54 Patientenanwältinnen 60 Bewohnervertreterinnen 157 Mitarbeiterinnen in der Administration/Zentrale * Mitarbeiterinnen in der Administration* Bewohnervertreterinnen 157 Patientenanwältinnen hauptberufliche Sachwalterinnen ehrenamtliche Sachwalterinnen * Der Anteil der Teilzeitbeschäftigung ist im Segment Mitarbeiterinnen in der Administration besonders hoch, daher dieses relative Größenverhältnis. Jahresbericht 2013 Seite 4
5 Budget Förderungen Um unsere Leistungen zu ermöglichen, erhielt VertretungsNetz 2013 vom Bundesministerium für Justiz 24,2 Millionen Euro an Förderung. Weitere Förderungen erhielt VertretungsNetz von der Arbeitsmarktverwaltung (AMS), dem Bundessozialamt, der Erste Bank und der Bank Austria. Beim Gesamtbudget resultieren 3,6 Millionen Euro aus der Geltendmachung von Aufwands ersatz und Entschädigung bei den Klientinnen im Fachbereich Sachwalterschaft. Budget nach Fachbereichen und vereinsinternen Serviceund Administrationsleistungen vereinsinterne Service- und Administrationsleistung: 3,7 Millionen Euro Sachwalterschaft Classic : 13,7 Millionen Euro Sachwalterschaft Clearing : 3,9 Millionen Euro Patientenanwaltschaft: 3,3 Millionen Euro Bewohnervertretung: 4,1 Millionen Euro Bewohnervertretung vereinsinterne Service- und Administrationsleistung Patientenanwaltschaft 4,1 Mio. 3,7 Mio. 3,3 Mio. Sachwalterschaft Clearing 3,9 Mio. 13,7 Mio. Sachwalterschaft Classic Jahresbericht 2013 Seite 5
6 Fachbereich Sachwalterschaft Die Sachwalterinnen 217 hauptberufliche und 806 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen waren per Ende Dezember 2013 als Sachwalterinnen an 29 Standorten im Einsatz. Anzahl der von Vereinssachwalterinnen vertretenen Personen während des ganzen Jahres 2013: Anzahl der von Vereinssachwalterinnen vertretenen Personen mit Stichtag : Anteil der ehrenamtlich geführten Sachwalterschaften in Prozent: 45,9 % (2.465 Personen) Stichwort Clearing Vor Bestellung einer Sachwalterin sollten alle anderen Möglichkeiten in Anspruch genommen werden. Damit dies möglich wird, wurde bei Gericht die Clearing-Funktion durch Vereinssachwalterinnen vorgesehen. Im Jahr 2013 erfolgte der weitere Clearingausbau. Seit Jahresende 2013 wird Clearing an allen 93 Bezirksgerichten angeboten, die im Zuständigkeitsbereich von VertretungsNetz liegen. Per Ende 2013 bot der Verein in diesem Bereich den Gerichten 44,85 Vollzeitäquivalente an. Derzeit werden von VertretungsNetz rd Clearingfälle pro Jahr bearbeitet. In ca. einem Drittel der Fälle kann bereits jetzt die Empfehlung abgegeben werden, das Sachwalterschaftsverfahren einzustellen, weil im Rahmen des Clearings Alternativen zur Sachwalterschaft gefunden wurden. Es hat sich gezeigt, dass die Bestellung einer Sach - walterin oftmals nicht erforderlich ist. Mit entspre - chender Unterstützung kann die Selbstbestimmung der Betroffenen aufrechterhalten werden. Beratung und Schulung für private Sachwalterinnen sowie Informationsveranstaltungen Neben der Bearbeitung von Clearingaufträgen bietet VertretungsNetz auch Beratung und Schulungen für private Sachwalterinnen sowie Informationsveranstaltungen an wurden Beratungen sowie 156 Schulungs- und Informationsveranstaltungen durchgeführt. Modellprojekt Clearing Plus Die Sachwaltervereine wurden im September 2013 vom Bundesministerium für Justiz mit der Durchführung des Modellprojektes Clearing Plus Unterstützung zur Selbstbestimmung beauftragt, welches auf einem von VertretungsNetz entwickelten Konzept beruht. Ziel dieses erweiterten Clearings ist die Stärkung und der Erhalt der Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention durch das Vermitteln von Alternativen zu einer Sachwalterschaft. Gemeinsam mit den Betroffenen wird in verstärktem Ausmaß versucht, Unterstützungsleistungen aus dem persönlichen Umfeld zu erschließen und zu nützen. Im Rahmen dieses Prozesses werden die Betroffenen über einen längeren Zeitraum hinweg begleitet. Sachwalterschaften sollen so nach Möglichkeit verhindert werden. Clearing Plus Unterstützung zur Selbstbestimmung dient funktionell als Drehscheibe zu Modellen unterstützter Entscheidungsfindung. Es soll damit aber nicht ein etwaiger bestehender Mangel an solchen Modellen substituiert werden. Das Projekt startet 2014 und soll bis Jahresende 2015 laufen. Jus Andere Psychologie/ Pädagogik Sozialakademie/FH Soziologie Verteilung der Ausbildung der Sachwalterinnen Jahresbericht 2013 Seite 6
7 Fachbereich Patientenanwaltschaft Die Patientenanwältinnen Ende 2013 arbeiteten von VertretungsNetz 54 Patientenanwältinnen in 32 psychiatrischen Krankenhäusern bzw. Abteilungen. Sie vertraten Patientinnen bei ca Gerichtsterminen (Erstanhörungen und mündliche Verhandlungen) pro Monat. Unterbringungen in psychiatrische Einrichtungen 2013 gab es im Zuständigkeitsbereich der Patientenanwaltschaft von VertretungsNetz Unterbringungen (ohne Verlangen). Bezogen auf die Wohnbevölkerung kam es im Jahr 2013 zu 281 Unterbringungen pro Einwohnerinnen (Unterbringungshäufigkeit). Trotz bundeseinheitlicher Gesetzesgrundlage sind die regionalen Unterschiede der Unterbringungsrate sehr groß. Verteilung der Ausbildung der Patientenanwältinnen Jus Psychologie/ Pädagogik Soziologie Sozialakademie/FH Jahresbericht 2013 Seite 7
8 Fachbereich Bewohnervertretung Die Bewohnervertreterinnen Die 60 Bewohnervertreterinnen von Vertretungs- Netz sind in acht Bundesländern für insgesamt 103 Bezirksgerichte tätig. Sie sind in 895 Alten- und Pflegeeinrichtungen und Behinderteneinrichtungen im Einsatz. Zusätzlich sind sie für 194 Krankenhäuser zuständig. Per Jahresende 2013 gab es aufrechte Freiheitsbeschränkungen (FB)/Freiheits - einschränkungen (FE). Zu Jahresende 2013 vertraten die Bewohnervertreterinnen Menschen. In Alten- und Pflegeheimen waren 14 % der Bewohnerinnen, in Behinderteneinrichtungen oder psychosozialen Langzeiteinrichtungen 13 % der Bewohnerinnen in ihrer persönlichen Freiheit beschränkt stellte die Bewohnervertretung bei 151 Bewohnerinnen bzw. Patientinnen einen Antrag auf gerichtliche Überprüfung der vorgenommenen freiheitsbeschränkenden Maßnahmen. Aufteilung der aufrechten freiheits beschränkenden Maßnahmen nach Art (Stichtag ) Sitz - gelegen - heiten Bett Hindern am Verlassen eines Bereichs Medikation Rollstuhl Verteilung der Ausbildung der Bewohnervertreterinnen Andere Jus Soziologie Psychologie/ Pädagogik Sozialakademie/FH Diplomierte Gesunden- und Krankenpflegerinnen Jahresbericht 2013 Seite 8
9 Geschäftsführung Fachbereiche Geschäftsführer Dr. Peter Schlaffer FachbereichsleiterInnen Sachwalterschaft: Dr. Helga Müller-Ebner (bis ) DSA Franziska Tuppa (ab ) Patientenanwaltschaft: Mag. Andreas Gschaider Bewohnervertretung: Mag. Susanne Jaquemar Jahresbericht 2013 Seite 9
10 Vorstand und Beirat Vorstand Präsident Hon.-Prof. Dr. Gerhard Hopf, Sektionschef i. R., Bundesministerium für Justiz 1. Vizepräsidentin Dr. Barbara Helige, Vorsteherin des Bezirksgerichts Döbling, Präsidentin der Österreichischen Liga für Menschenrechte 2. Vizepräsident DSA Mag. Johann Reiter, Professor an der Fachhochschule Campus Wien, i.r. Geschäftsführer Dr. Peter Schlaffer Rudolf Hlavacsek, Geschäftsführer der Beratergruppe Neuwaldegg, i.r. Mag. Verena Musil, MSc MBA, Juristin, Lehrtätigkeit an der Fachhochschule Campus Wien Mag. Katharina Oppitz (seit ), Betriebswirtin, Geschäftsführerin Verlag Österreich Dr. Helmut Scheubrein, Öffentlicher Notar LStA Hon.-Prof. Dr. Johannes Stabentheiner, Leitender Staatsanwalt im BM für Justiz Bgdr. Mag. Rudolf Straka, BM für Landes vertei - digung, Revisionsabteilung, i. R. Beirat des Vorstandes emer. Univ.-Prof. Dr. Jürgen Pelikan, Vorsitzender, Institut für Soziologie der Universität Wien emer. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Forster, stellvertretender Vorsitzender, Institut für Soziologie der Universität Wien Fachhochschule SC Hon.-Prof. MR Dr. Gerhard Aigner, Bundes - ministerium für Gesundheit, Leiter des Bereichs Gesundheits-, Kranken- und Unfallversicherungsrecht, Sektion I/B Univ.-Prof. Prim. Dr. Ernst Berger, Psychotherapeut, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie A.o. Univ.-Prof. Dr. Karin Gutiérrez- Lobos, Medizinische Universität Wien, Vizerektorin für Lehre, Gender und Diversity Univ.-Prof. DDr. Christian Kopetzki, Institut für Staats- und Verwaltungsrecht/Medizinrecht Brigitte Leicht, Oberschwester Sozialmedizinisches Zentrum Ost Donauspital Dr. Thomas Limberg, Bundesministerium für Finanzen Dr. Christian Matul, Organisationsberater und Managementtrainer, ISMOS-Lehrgang an der WU Wien, Lektor an der WU Wien Dr. Nikolaus Michalek, Öffentlicher Notar a. D., Bundesminister für Justiz a. D. Dr. Max Rubisch, Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz Univ.-Prof. Dr. Martin Schauer, Institut für Zivilrecht der Universität Wien Dr. Heinz Trompisch, Büro des Behindertenanwalts, i. R. Mag. Johannes Wallner, Präsident von Lebenswelt Heim, dem Bundesverband der Alten- und Pflegeheime Österreichs Univ.-Prof. Dr. Germain Weber, Dekan der Fakultät für Psychologie der Universität Wien, Präsident der Lebenshilfe Österreich Jahresbericht 2013 Seite 10
11 Impressum Herausgeber: Dr. Peter Schlaffer, VertretungsNetz Sachwalterschaft, Patientenanwaltschaft, Bewohnervertretung 1200 Wien, Forsthausgasse Gestaltung und Satz: atelier sonderzeichen, Charly Krimmel Wien, Juli 2014 Jahresbericht 2013 Seite 11
Die drei Bereiche im Überblick
Jahresbericht 2015 Die drei Bereiche im Überblick Sachwalterschaft Menschen mit psychischer oder intellektueller Beeinträchtigung haben zunehmend Probleme beim Erledigen bestimmter Angelegenheiten: etwa
MehrDie drei Bereiche im Überblick
Jahresbericht 2011 Die drei Bereiche im Überblick Sachwalterschaft Menschen mit psychischer Erkrankung oder intellektueller Beeinträchtigung haben zunehmend Probleme beim Erledigen bestimmter Angelegenheiten:
MehrDie drei Bereiche im Überblick
Jahresbericht 2012 Die drei Bereiche im Überblick Sachwalterschaft Menschen mit psychischer oder intellektueller Beeinträchtigung haben zunehmend Probleme beim Erledigen bestimmter Angelegenheiten: etwa
MehrBetreuungsvermeidung. Clearing, andere Hilfen und Einbeziehung der Betroffenen ein Modellprojekt aus Österreich
Betreuungsvermeidung. Clearing, andere Hilfen und Einbeziehung der Betroffenen ein Modellprojekt aus Österreich Dr. Peter Schlaffer, Geschäftsführer von VertretungsNetz..... Forsthausgasse 16-20, 1200
MehrSachwalterverfahren: Welche Rechts- Mittel habe ich?
Sachwalterverfahren: Welche Rechts- Mittel habe ich? Zu jedem Beschluss zur Sachwalter-Bestellung erhalten Sie eine Belehrung über die Rechts-Mittel. Diese Information ist hier in leicht verständlicher
MehrDas Angebot Clearing Plus- Unterstützung für ein selbst-bestimmtes Leben
Das Angebot Clearing Plus- Unterstützung für ein selbst-bestimmtes Leben Das Bezirks-Gericht muss überprüfen, ob Sie einen Sachwalter brauchen. Wir vom Verein VertretungsNetz sollen deshalb einen Bericht
MehrZukunftsorientierte Modelle und Praxislösungen in Österreich
ICSW ExpertInnen-Meeting 20.11.2013 Zukunftsorientierte Modelle und Praxislösungen in Österreich 1 Überblick 1. Vorstellung VertretungsNetz 2. Clearing 3. Clearing plus Unterstützung zur Selbstbestimmung
MehrClearing im Rahmen der Sachwalterschaft
Clearing im Rahmen der Sachwalterschaft Das Modellprojekt Clearing Plus Unterstützung zur Selbstbestimmung - Alternativen zur Vertretung zur Umsetzung der Zielvorgaben der UN-BRK Martin Marlovits, VertretungsNetz,
MehrUnterbringung und Beschwerdemanagement in Österreich
Unterbringung und Beschwerdemanagement in Österreich Karin Gutiérrez-Lobos Medizinische Universität Wien Andreas Gschaider, Bernhard Rappert, Peter Schlaffer VertretungsNetz Österreich APK-Workshop: Menschenrechte,
MehrDie Bewohnervertretung
Die Bewohnervertretung und Sie Einleitung Diese Broschüre dient dazu, Bewohnerinnen und ihre Angehörigen über ihre Rechte zum Thema Freiheitsbeschränkungen aufzuklären. Egal, ob es sich dabei um mechanische
MehrInhaltsverzeichnis. Seite 2
Sachwalterschaft Inhaltsverzeichnis Wer sind wir?......................... Seite 3 Was bieten wir an?....................... Seite 5 Was ist Sachwalterschaft?.................... Seite 7 Was tun Sachwalterinnen
MehrVon der Entmündigung zur Sachwalterschaft
Seite 1/7 VertretungsNetz Zukunftsorientierte Modelle und Praxislösungen zur Sachwalterschaft in Österreich Vortrag von Dr. Peter Schlaffer, Geschäftsführer von VertretungsNetz, ICSW- ExpertInnentreffen,
MehrGesetzlich legitimierter Zwang in der stationären Versorgung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen/ psychiatrischen Krankheitsbildern
Gesetzlich legitimierter Zwang in der stationären Versorgung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen/ psychiatrischen Krankheitsbildern BAWO-Fachtagung Was können wir uns leisten? 2010 1 Gesetzlich
MehrSTELLUNGNAHME DES MENSCHENRECHTSBEIRATS AN DIE VOLKSANWALTSCHAFT
STELLUNGNAHME DES MENSCHENRECHTSBEIRATS AN DIE VOLKSANWALTSCHAFT Leicht verständlich dargestellt DÜRFEN PRIVATE SICHERHEITSDIENSTE IN PSYCHIATRISCHEN EINRICHTUNGEN EINGESETZT WERDEN UND WAS DÜRFEN SIE
MehrAngehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel
Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel Zu den Angehörigen gehören aber auch die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner
MehrLL Leicht Lesen HEIM-AUFENTHALTS-GESETZ. Soviel Sicherheit wie notwendig. Soviel Freiheit wie möglich.
MEINE FREIHEIT IST MIR WICHTIG! NÖ Landesverein für Sachwalterschaft und Bewohnervertretung HEIM-AUFENTHALTS-GESETZ FREIHEIT bewahren. SCHUTZ DER PERSÖNLICHEN FREIHEIT SICHERHEIT geben. MOBILITÄT erhalten.
Mehr8. FACHTAGUNG DEMENZ am 15. November 2014 Wirtschaftskammer Robert Graf - Platz 1 Eisenstadt
Die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder lädt zur 8. FACHTAGUNG DEMENZ am 15. November 2014 Wirtschaftskammer Robert Graf - Platz 1 Eisenstadt 8.30 Registrierung
MehrWörterbuch. barrierefrei, Barrierefreiheit BMASK
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Wörterbuch barrierefrei, Barrierefreiheit Barrierefreiheit bedeutet, dass jeder Mensch ungehindert überallhin gelangen kann und alles ungehindert
MehrZum Beispiel kümmert sich die Behinderten-Anwaltschaft um die Rechte und Interessen von Menschen mit Behinderung.
Anwaltschaft Eine Anwaltschaft ist eine Stelle, wo gut ausgebildete Leute arbeiten, damit die Rechte und Interessen von bestimmten Personen beachtet werden. Zum Beispiel kümmert sich die Behinderten-Anwaltschaft
MehrHeimaufenthaltsgesetz (HeimAufG)
1 Heimaufenthaltsgesetz (HeimAufG) 2 Meine Sicherheit ist euch wichtig, eure Sorge fesselt mich Zielsetzung Bewohnervertretung (1) Auftrag Vertretung von pflegebedürftigen Menschen bei freiheitsbeschränkenden
MehrVORSORGEVOLLMACHT PATIENTENVERFÜGUNG
VORSORGEVOLLMACHT PATIENTENVERFÜGUNG MAG. OSKAR PLATTER Öffentlicher Notar MAG. CORNELIA KÖNIG Notarpartnerin MAG. HANS MILWESKI Notarsubstitut MMAG. LUKAS KATHREIN Notariatskandidat PROBLEMSTELLUNG Jeder
MehrPRESSEFRÜHSTÜCK. Kinder und Jugendpsychiatrie: Defizite und Perspektiven. 15. März 2016, Uhr. Volksanwaltschaft Kapellenzimmer
PRESSEFRÜHSTÜCK Kinder und Jugendpsychiatrie: Defizite und Perspektiven 15. März 2016, 09.30 Uhr Volksanwaltschaft Kapellenzimmer Singerstraße 17 1015 Wien Zunehmend mehr Minderjährige in Österreich brauchen
MehrAmbulant vor stationär Theorie oder Praxis? Regionale Hilfsangebote in der psychiatrischen Versorgung Vorarlbergs
Ambulant vor stationär Theorie oder Praxis? Regionale Hilfsangebote in der psychiatrischen Versorgung s 20 Jahre UbG und IfS-Patientenanwaltschaft 20 Jahre Unterbringungsgesetz und IfS-Patientenanwaltschaft
MehrWörterbuch Gesundheitsversorgung
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Wörterbuch Gesundheitsversorgung Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern, Kinder, Großeltern oder Enkel. Zu den Angehörigen
MehrLeit-Bild der Lebenshilfe Zittau e. V. in Leichter Sprache
Leit-Bild der Lebenshilfe Zittau e. V. in Leichter Sprache Seite 1 Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild ist ein Text. Dieser Text ist von der Lebenshilfe Zittau. In diesem Text sagen wir nur: Lebenshilfe.
MehrSachwalterschaft Angehörigenvertretung Vorsorgevollmacht. in sachen mensch. ifs Sachwalterschaft Institut für Sozialdienste
Sachwalterschaft Angehörigenvertretung Vorsorgevollmacht 1 in sachen mensch ifs Sachwalterschaft Institut für Sozialdienste ifs Sachwalterschaft 3 Wann braucht ein erwachsener Mensch eine gesetzliche Vertretung?
MehrStandortanalyse für den Verein für Sachwalterschaft und Patientenanwaltschaft in bezug auf das HeimaufenthaltsGesetz
Standortanalyse für den Verein für Sachwalterschaft und Patientenanwaltschaft in bezug auf das HeimaufenthaltsGesetz Bauer Klaus-Wolfgang Franner Sieglinde Abteilung für Wirtschaftsgeographie & Geoinformatik
MehrMENSCHENRECHTSBEIRAT
MENSCHENRECHTSBEIRAT DER VOLKSANWALTSCHAFT Leichte Sprache Kinder und Jugendliche mit Behinderung: Schützt sie das Gesetz genug? Informationen über den Text: Der Menschen rechts beirat hat einen Bericht
MehrUnser Leitbild. Lebenshilfe Österreich
Unser Leitbild Lebenshilfe Österreich 2 Leitbild der Lebenshilfe Österreich Die Lebenshilfe Österreich, gegründet 1967 als Dachorganisation aller Lebenshilfe Landesorganisationen, ist die älteste österreichische
MehrLLEICHT- Menschenrechte UN-BEHINDERTENRECHTSKONVENTION. Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderungen LESEN
LLEICHT- LESEN Menschenrechte UN-BEHINDERTENRECHTSKONVENTION Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderungen IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und
MehrFreiheitsbeschränkungen als eine Form von Gewalt Erfahrungen der Bewohnervertretung. Ringvorlesung Eine von Fünf Gewalt kennt kein Alter
Freiheitsbeschränkungen als eine Form von Gewalt Erfahrungen der Bewohnervertretung Ringvorlesung Eine von Fünf Gewalt kennt kein Alter Mag a. Sylvia Fahnler Mag a. Barbara Frank Mag a. Susanne Jaquemar
MehrSTIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE
STIFTUNG ANERKENNUNG UND HILFE Für Menschen, die als Kinder und Jugendliche in der Zeit von 1949 bis 1975 in der Bundesrepublik Deutschland bzw. von 1949 bis 1990 in der DDR in stationären Einrichtungen
MehrInstitut für Sozialdienste Vorarlberg. Wir helfen WEITER.
Institut für Sozialdienste Vorarlberg Wir helfen WEITER. Clearing Inhalt Vorgeschichte Modellprojekt Ergebnisse der Begleitforschung Clearing im SWRÄG geplante Umsetzung der IfS-Sachwalterschaft Vorgeschichte
MehrLEP LANDESETAPPENPLAN
LEP LANDESETAPPENPLAN LAND KÄRNTEN Kärntner Landes-Etappen-Plan Vorschläge zu den Leitlinien und zu den Arbeits-Gruppen Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben, damit ihn
MehrGeneralvollmacht in Leichter Sprache
Generalvollmacht in Leichter Sprache Generalvollmacht Eine General -Vollmacht ist eine Erlaubnis. Sie geben einem anderen Menschen die Erlaubnis, für Sie zu handeln. Sie geben einem anderen Menschen auch
MehrCAMPUS LINZ. Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung. Alternativen zur Sachwalterschaft Dienstag, 20. Mai 2014 von 09:30 bis 17:00 Uhr
CAMPUS LINZ Einladung zur Tagung Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung Alternativen zur Sachwalterschaft Dienstag, 20. Mai 2014 von 09:30 bis 17:00 Uhr Fachhochschule Oberösterreich www.fh-ooe.at/campus-linz
MehrGesundheit verstehen - Gesundheit sprechen
Guten Morgen! Gesundheit verstehen - Gesundheit sprechen Wiener Rathaus 2. Februar 2017 Mein Name ist.. Germain Weber ich komme von.. Universität Wien sowie Lebenshilfe Österreich Herausforderung in der
MehrBURN-OUT & STRESSMANAGEMENT work for life balance PROGRAMM
BURN-OUT & STRESSMANAGEMENT work for life balance 16. und 17. November 2007 DUNGL MEDICAL-VITAL RESORT Hauptplatz 58, Gars am Kamp www.willidungl.info PROGRAMM Freitag, 16. November 2007 bis 13:00 Registrierung
MehrBericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache
Bericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache Durch das Mit-machen fühlen sich Menschen mit Behinderung stark. Und sie trauen sich etwas zu. (Udo Dahlmann, Mitglied der Begleitgruppe und Vorsitzender des
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrDie BTHG-Umsetzung begleiten
Die BTHG-Umsetzung begleiten Eine Projekt-Beschreibung in Leichter Sprache Inhalt Was sind UN-BRK und BTHG?... 2 Was ändert sich bei der Eingliederungs-Hilfe?... 3 Warum wird die BTHG-Umsetzung begleitet?...
Mehr7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v.
7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v. Informationen über diesen Text Der CBP hat diesen Text geschrieben. CBP ist
MehrGesundheit und Recht - Recht auf Gesundheit
ÖJK - Kritik und Fortschritt im Rechtsstaat Gesundheit und Recht - Recht auf Gesundheit Bearbeitet von Österreichische Juristenkommission 1. Auflage 2013 2013. Taschenbuch. ca. 416 S. Paperback ISBN 978
MehrBundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v.¹
Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v.¹ Der Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v. ist ein anerkannter Verein. Die Abkürzung für den Verein ist: CBP Der CBP gehört
MehrJAHRESTAGUNG 2009 Sicherheit im Krankenhaus 21. November 2009 Wien PROGRAMM
JAHRESTAGUNG 2009 V e r b a n d d e r ä r z t l i c h e n D i r e k t o r e n & P r i m a r ä r z t e Ö s t e r r e i c h s Sicherheit im Krankenhaus 21. November 2009 Wien PROGRAMM V e r b a n d d e r
MehrGroßer Erfolg für den 2. Österreichischen Inklusionstag
Übersetzung LL A2 Unterstrichene Wörter sind im Wörterbuch erklärt. Großer Erfolg für den 2. Österreichischen Inklusionstag Mit Inklusion ist gemeint, dass Menschen mit Behinderung genauso in der Gesellschaft
MehrBarrierefreie Gesundheits-Versorgung
Barrierefreie Gesundheits-Versorgung 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen sind meistens gesund. Menschen mit Behinderungen sind nicht krank, nur weil sie Behinderungen haben. Aber wenn Menschen mit
MehrKinderSchutz-Zentrum Salzburg
KinderSchutz-Zentrum Salzburg Wozu Kinderschutzarbeit? Hilfe bei Missbrauch und Gewalt effiziente Prävention. Rudolf-Biebl-Straße 50, 5020 Salzburg, Tel.: 0662/44 911 beratung@kinderschutzzentrum.at, www.kinderschutzzentrum.at
MehrImpressum oder wer den Text gemacht hat
Impressum oder wer den Text gemacht hat Redaktion Der Original text heißt: Das Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz in Baden-Württemberg. Inhalt und wesentliche Neuerungen. Der Original text kommt von dem Ministerium
MehrHier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier
Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!
MehrJahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial
Jahresbericht Sozial-Bericht 2015 Zusammen-Fassung in leichter Sprache Sozial Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut.
MehrWien, 12. Juni /SN-538/ME XXIV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 5
125/SN-538/ME XXIV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 Wien, 12. Juni 2013 Die im Folgenden gezeichneten UniversitätsprofessorInnen für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrStatuten des Vereins Konkret
Statuten des Vereins Konkret 1 Allgemeine Bestimmungen 1.1 Name und Sitz Der Verein Konkret ist ein Verein nach Art. 60 ff ZGB, mit Sitz in an der Schwerzistrasse 60, 8606 Nänikon (Uster ZH). 1.2 Ziel
MehrDIE ÄRZTEKAMMERN FÜR WIEN UND NIEDERÖSTERREICH VERANSTALTEN GEMEINSAM DIE LANGE NACHT
DIE ÄRZTEKAMMERN FÜR WIEN UND NIEDERÖSTERREICH VERANSTALTEN GEMEINSAM DIE LANGE NACHT DER FORTBILDUNG MM A R G RO P 22. SEPTEMBER 2017 // 18:00 23:00 UHR APOTHEKERTRAKT SCHLOSS SCHÖNBRUNN, 1130 WIEN //
MehrGESUNDHEIT LEICHT GEMACHT
Herzlich Willkommen! Forum Inklusion GESUNDHEIT LEICHT GEMACHT www.lebenshilfe.at Am 5. Mai ist der europaweite Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Die Lebenshilfe macht ihn zum
MehrSchwanger Was kann ich tun?
Schwanger und nun? Impressum herausgegeben von Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Niederrhein e.v. Beratungszentrum Lore-Agnes-Haus Lützowstr. 32 www.lore-agnes-haus.de Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt: Deutschland hat im Jahr 2009 die UN-Konvention unterschrieben. Die UN-Konvention
MehrIhr Recht auf gute Verwaltung
Ihr Recht auf gute Verwaltung 1 bürgernah Die Volksanwaltschaft ist für alle Bürgerinnen und Bürger da. kostenlos Die Beratung bei der Volksanwaltschaft kostet nichts. unabhängig Die Volksanwaltschaft
MehrAbschlussbericht jetzt veröffentlicht
Begleitforschung zu den Pflegenoten in der ambulanten Pflege in Rheinland- Pfalz Abschlussbericht jetzt veröffentlicht Köln (30. Mai 2011) - Die Umsetzung der ambulanten Pflege-Transparenzvereinbarung
MehrDer außerordentliche Revisionsrekurs wird mangels der Voraussetzungen des 62 Abs 1 AußStrG zurückgewiesen.
1 Ob 32/13g Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Hon.-Prof. Dr. Sailer als Vorsitzenden sowie die Hofräte Univ.-Prof. Dr. Bydlinski, Dr. Grohmann, Mag. Wurzer und Mag. Dr. Wurdinger
MehrBerufsverband österreichischer Psychologinnen und Psychologen Möllwaldplatz 4/4/39 1040 Wien. Unterbringungs- und Heimaufenthaltsgesetznovelle 2010
Einschreiter: BMJ-B4.907/0013-I 1/2009 Berufsverband österreichischer Psychologinnen und Psychologen Möllwaldplatz 4/4/39 1040 Wien vertreten durch: Rechtsanwalt Mag. Nikolaus Bauer Gonzagagasse 11/DG
MehrReform des österreichischen Sachwalterrechts - Mitbestimmung als Leitmotiv
Reform des österreichischen Sachwalterrechts - Mitbestimmung als Leitmotiv Dr. Peter Barth Bundesministerium für Justiz Übersicht 1. Mitbestimmung im Gesetzgebungsprozess 2. Mitbestimmung im Gesetz a.
MehrReform des österreichischen Sachwalterrechts - Mitbestimmung als Leitmotiv
Reform des österreichischen Sachwalterrechts - Mitbestimmung als Leitmotiv Dr. Peter Barth Bundesministerium für Justiz Übersicht 1. Mitbestimmung im Gesetzgebungsprozess 2. Mitbestimmung im Gesetz a.
MehrEinladung. Fachtagung. Patientenverfügungs-Gesetz
Einladung zur Fachtagung Patientenverfügungs-Gesetz und Sachwalterrechts-Änderungsgesetz 2006 Mit 1. Juni 2006 ist das Patientenverfügungs-Gesetz in Kraft getreten. Das Gesetz regelt die Voraussetzungen
MehrVitos Hadamar // Herborn // Weilmünster stellen sich vor
Vitos Hadamar // Herborn // Weilmünster stellen sich vor Inhalt Vitos Konzern Akademie Tochtergesellschaften Vitos Hadamar / Herborn / Weilmünster Seite 2 Vitos Konzern // Der Vitos Konzern setzt sich
MehrInhalt. Eröffnungssitzung. 1. Arbeitssitzung
Vorwort... 5 Eröffnungssitzung SC ir Prof. Dr. Roland Miklau, Präsident der Österreichischen Juristenkommission... 15 SC HonProf. Dr. Georg Kathrein, Bundesministerium für Justiz... 21 1. Arbeitssitzung
MehrSTELLUNGNAHME DES MENSCHENRECHTSBEIRATS AN DIE VOLKSANWALTSCHAFT
STELLUNGNAHME DES MENSCHENRECHTSBEIRATS AN DIE VOLKSANWALTSCHAFT Leichte Sprache MENSCHEN MIT BEHINDERUNG UND IHRE ARBEIT Informationen über den Text: Der Menschen rechts beirat hat einen Bericht geschrieben.
MehrVorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung
Wichtige Informationen für die Sitzung am 7. November 2013 Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung Einleitung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen steht, dass Österreich
MehrEs reicht noch lange nicht! Rechte und Forderungen von Frauen mit Behinderungen Teresa Lugstein
Es reicht noch lange nicht! Rechte und Forderungen von Frauen mit Behinderungen Teresa Lugstein Allgemein Zahlen und Fakten Rund 20,5 aller Befragten gaben eine dauerhafte Beeinträchtigung an, das sind
MehrEntwicklung einer Diagnostik für das. Sachwalterschafts-Clearing in Österreich. 3.Fachtagung Soziale Diagnostik und Klassifikation
Entwicklung einer Diagnostik für das Sachwalterschafts-Clearing in Österreich 3.Fachtagung Soziale Diagnostik und Klassifikation 6. / 7. Mai 2010 Höhenried Bernried 1 SWRÄG 2006 Clearing (umgesetzt mit
MehrMöglichkeiten der Patientenpartizipation in Gremien der Gesundheitsbehörde
Möglichkeiten der Patientenpartizipation in Gremien der Gesundheitsbehörde Dr. Magdalena Arrouas Bundesministerium für Gesundheit Definition von Partizipation - im Kontext von Patientenbeteiligung Bei
MehrVerloren aufgehoben weggesperrt?
Verloren aufgehoben weggesperrt? Jugendliche im Niemandsland Was kann die Sozialpädagogik unter den bestehenden Rahmenbedingungen in Österreich (alleine nicht) leisten? Andrea Holz-Dahrenstaedt, Salzburger
MehrSind unsere KundInnen zufrieden wenn wir zufrieden sind?
Spannungsfeld KundInnenzufriedenheit Versuch einer Annäherung 16. April 2010 Sind unsere KundInnen zufrieden wenn wir zufrieden sind? 1 Überblick Ziel des Beitrages ist eine Bestandsaufnahme von gesetzlichen
MehrÄnderungen bei der Pflege-Versicherung
Änderungen bei der Pflege-Versicherung Erklärungen in Leichter Sprache Ende 2015 hat die Regierung ein Gesetz beschlossen: Das 2. Pflege-Stärkungs-Gesetz. Es heißt abgekürzt: PSG 2. Mit dem Gesetz ändern
MehrWissenschaftlicher Ausschuss für Genanalyse und Gentherapie am Menschen
Wissenschaftlicher Ausschuss für Genanalyse und Gentherapie am Menschen Funktionsperiode: 1. November 2013 bis 31. Oktober 2018 (Stand: Juli 2016) 90 Gentechnikgesetz (GTG). BGBl. Nr. 510/1994, in der
MehrSelbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde. Kurzfassung
Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Kurzfassung Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind Grundvoraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bieten Privat- und Intimsphäre, Raum
MehrHeimaufsicht in Bonn Nah am Menschen
Heimaufsicht in Bonn Nah am Menschen In Bonn leben viele volljährige Menschen in einer Betreuungseinrichtung, weil sie aufgrund ihres Alters, ihrer Pflegebedürftigkeit, ihrer Behinderung oder ihrer psychischen
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wohnen
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen Barrierefreies Wohnen 1. Einleitung Jeder Mensch hat das Recht darauf, in einer passenden Wohnung zu leben. Das
MehrDie Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz
Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit
MehrJahresbericht Sachwalterschaft Bewohnervertretung Patientenanwaltschaft. ifs Vorarlberg Institut für Sozialdienste
Jahresbericht 2015 Sachwalterschaft Bewohnervertretung Patientenanwaltschaft ifs Vorarlberg Institut für Sozialdienste Jahresbericht 2015 des Vereins ifs Sachwalterschaft, Bewohnervertretung und Patientenanwaltschaft
MehrEine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Ergebnisse und Maßnahmen.
Eine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung Ergebnisse und Maßnahmen. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Prognos AG Europäisches Zentrum für Wirtschaftsforschung und
MehrMehr Bildung. Mehr Chancen. Mehr Zukunft.
Mehr Bildung. Mehr Chancen. Mehr Zukunft. Bildung und Ausbildung sind der Schlüssel für eine gesicherte Zukunft junger Menschen. Die österreichische Bundesregierung setzt mit der Initiative AusBildung
MehrAnregung einer Sachwalterschaft
An das Bezirksgericht Außerstreitabteilung... Anregung einer Sachwalterschaft Hiermit rege ich eine Sachwalterbestellung für folgende Person an: Vor- und Nachname: Geburtsdatum: Sozialversicherungsnummer:
MehrPsychotherapeutisches Propädeutikum
Psychotherapeutisches BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFTEN INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN Psychotherapeutisches UNIVERSITÄTSLEHRGANG Short Facts WISSENSCHAFTLICHE LEHRGANGSLEITUNG
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen:
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 Alle Menschen haben Menschen-Rechte. Menschen mit Behinderungen
MehrUN-Konvention erfordert ein PsychKG für Bayern
UN-Konvention erfordert ein PsychKG für Bayern Dr. Rolf Marschner 2. BayBGT Bamberg 6. 10. 2011 These 1 Die Entwicklung der Gesetzgebung der Bundesländer zur Unterbringung psychisch kranker Menschen zeigt,
MehrReform der Sachwalterschaft DAS NEUE ERWACHSENENSCHUTZRECHT IM DETAIL
Reform der Sachwalterschaft DAS NEUE ERWACHSENENSCHUTZRECHT IM DETAIL Das Sachwalterrecht soll geändert werden. Dazu gibt es nun einen Entwurf des Justizministeriums. Wir möchten im Folgenden in einfacher
MehrFremdsein überwinden Kompetenzen der psychiatrische Pflege in Praxis Management Ausbildung Forschung
Fremdsein überwinden Kompetenzen der psychiatrische Pflege in Praxis Management Ausbildung Forschung Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen 13. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bielefeld
MehrAktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg. in Leichter Sprache
Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg in Leichter Sprache Hinweis LAP Leichte Sprache In diesem Text werden die wichtigsten Dinge über den
MehrZustimmung der einsichts- und urteilsfähigen BewohnerIn/PatientIn/KlientIn (Freiheitseinschränkung) Selbstgefährdung Fremdgefährdung
Meldung über die Gemäß HeimAufG 1 2 Vornahme Aufhebung einer Freiheitsbeschränkung/einschränkung Verlängerung einer gerichtlich zulässig erklärten Freiheitsbeschränkung nach Ablauf der Frist 3 BewohnerIn/PatientIn/KlientIn:
MehrErfahrungen mit einem Regionalen Budget für die Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kreis Steinburg
Zentrum für Psychosoziale Medizin Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Erfahrungen mit einem Regionalen Budget für die Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kreis Steinburg Arno Deister
Mehr» Gangbare Wege. Praktische Umsetzung in Itzehoe. Workshop III Der Weg zu einem Modellprojekt nach dem neuen Entgeltgesetz g 64 b SGB V
» Gangbare Wege Praktische Umsetzung in Itzehoe Workshop III Der Weg zu einem Modellprojekt nach dem neuen Entgeltgesetz g 64 b SGB V Prof. Dr. med. Arno Deister Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum
MehrDie Grundsatz-Erklärung in wenigen Worten
Die Grundsatz-Erklärung in wenigen Worten Diese Grundsatz-Erklärung ist bei einer Fach-Konferenz am in Sankt Georgen am Längsee entstanden. Das Thema der Fach-Konferenz war: von Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis Hansjörg Hofer Einleitung Hans-Peter Oswald und Astrid Rützler I Kindheit... 29
Vorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis... 13 Hansjörg Hofer Einleitung... 15 Hans-Peter Oswald und Astrid Rützler I Kindheit... 29 A Rechtzeitige Diagnose... 29 B Beratungs- und Therapieeinrichtungen... 31
MehrFoto: Shutterstock Foto: Christian Pavlovsky Foto: Eva Kelety Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund.
www.wienkav.at Foto: Shutterstock Foto: Eva Kelety Foto: Christian Pavlovsky Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund. Foto: Veronika Arnost Foto: Shutterstock Foto: Veronika Arnost UNser leitbild,
MehrWILLKOMMEN ZUR PRESSEKONFERENZ EIN HALBES JAHR MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN
WILLKOMMEN ZUR PRESSEKONFERENZ EIN HALBES JAHR MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN Herzlich Willkommen! Halbjahresbilanz der neuen Medizinischen Universität Wien - "These boots are made for walking" Zeit: Mittwoch
MehrMonitoringAusschuss.at
Unabhängiger Monitoring-Ausschuss zur Umsetzung der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Bericht In diesem Bericht stehen Informationen, die der Monitoring-Ausschuss
Mehr