Deutschsprachiges Sprachen- und Realgymnasium Bruneck
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- Margarethe Schuster
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1 Übernameprotokoll und Wartungsvereinbarung für die EDV-Anlage der Didaktik Schule Schulstelle Adresse Deutschsprachiges Sprachen- und Realgymnasium Bruneck Josef Ferrari Straße 10 Bruneck Anzahl Schüler 666 Anzahl Lehrkräfte 80 Schulführungskraft IT Verantwortliche/r IT Verantwortliche/r Dr. Anna Maria Klammer Lechner Christian Oberhofer Erich IT Verantwortliche/r IT Verantwortliche/r IT Verantwortliche/r Datum Übernahmeprotokoll Anpassungen Datum Seite 1 von 12
2 PC-Arbeitsplätze Raum Geräte (Anzahl, Marke Modell, techn. Daten) RG EDV 1 30 x HP D 530 Anmerkungen RG EDV 2 28 x HP DC 7600 HG SL 28 x HP DC 7600 HG EDV 27 x HP D 530 Bibliothek 5 x HP DC 7800, 1 x HP D 530 RG Labors Vorbereitungsräume 3 x HP DC 7800, 1 x HP D 530 RG Lehrerzimmer 1 x HP DC 7600 Mobil RG 4 x HP EVO D31m Seminarraum 1 x HP DC 7600 Büro Techniker 1 x HP D 530, 1 x HP EVO D31m (Haus) 8 x Laptop HP 6730 B 2 x Laptop HP nc 8000 HG Labors Vorbereitungsräume 3 x HP DC 7600, 1 x HP DC 7800 HG Lehrerzimmer 1 x HP DC 7600, 1 x HP DC 7800 Mobil HG 2 x HP EVO D31m 1 x Laptop HP 6730 B Kein Zugang zum Netz, lokaler Admin Account Medienraum HG 1 x HP DC 7800 Ausweichräume HG 3 x HP DC 7800 Seite 2 von 12
3 Netzwerkstruktur - Windows Domäne mit 3 Servern: DC, ISA, WSUS - ISA befindet sich in Subnetz der Domain und Subnetz des Routers - sternförmiges Netzwerk mit mehreren Racks - Racks sind mit Glasfaser untereinander verbunden - zentraler Rack enthält Glasfaser Switch - alle Switches sind Cisco Geräte - die Switches wurden von Lasis (Antonello Rivelli) eingerichtet, sie gehören in ihr Inventar - Lasis und Didaktik verwenden dieselben Switches - mit VLAN sind bestimmte Ports an den Switches für Lasis reserviert, andere für Didaktik, dies ist jeweils am Switch beschriftet WLAN Internetanbindung Zentraler Telekom Vertrag Seite 3 von 12
4 Server Modell techn. Daten Betriebssystem HP Proliant DL 380 G4 Windows Server 2003 Rolle(n) DNS, DHCP, AD, WDS, FileServer, PrintServer Anmerkungen DC 7800 Windows Server 2003 ISA 2004 DC 7800 Windows Server 2003 WSUS Seite 4 von 12
5 Client-Betriebssystem(e) System, Version Windows XP SP 3 Auf Clients alle Konfiguration (Client) für Benutzer Lehrer Standard User, keine Admins. Zugriff auf Systempartition, Systemsteuerung etc unterbunden. Unterschiedlichste Richtlinien regeln Details. Schüler Wie Lehrer, zusätzlich dürfen nur zentral genehmigte Programme gestartet werden. Sonstige Seite 5 von 12
6 Benutzer-Accounts Lehrkräfte Circa 100 (nur aktive) Schüler Circa 600 Kurse/Training Projekte 5 Trainer, 10 ECDL Trainer, 100 Training, 300 ECDL Training IT-Verantwortliche DSB 2 Eingriffsmöglichkeiten und Verantwortung IT-Verantwortliche (DSB) Internet freischalten (Schüler), Kennwörter zurücksetzen (Lehrer/Schüler/Training), Zugang Home Laufwerk, Zugang Profil Laufwerk, lokale Administratorrechte, F12 Neuinstallation, vollständige Verwaltung Laptops (alle Rechte, Neuinstallation per CD) Seite 6 von 12
7 Software Produkt u. Version Installiert auf Anmerkungen Adobe Reader 8 Office 2007 Compatibility Pack Derive 6 IE 8 Java Runtime 5 K-Lite Codec Pack 4.7 Corporate McAfee Agent 4 Patch 1 McAfee VirusScan Enterprise 8.7 Office 2003 User Profile Hive Cleanup Service Windows Media Player 11 Cabri 2 HG EDV.Net Framework 2 HG EDV, HG SL, RG EDV 1, RG EDV 2.Net Framework 2 SDK RG EDV 1, RG EDV 2 Adobe PhotoShop Elements 4 RG EDV 1 AutoCAD 2007 RG EDV 1, RG EDV 2 SharpDevelop 2.1 RG EDV 1, RG EDV 2 Seite 7 von 12
8 Drucker Modell Standort, Erreichbar von Anmerkungen HP LaserJet 4050N HP LaserJet 4050N HP LaserJet 1320N HP Color LaserJet CP3525 HP Color LaserJet CP3525 Büro Techniker, Büro Techniker Lehrerzimmer RG, Lehrerzimmer HG, EDV-Raum HG, Sprachlabor HG Bibliothek, alle PCs Bibliothek RG Biologie Vorbereitungsraum, RG Biologie Vorbereitungsraum RG Physik Vorbereitungsraum, RG Physik Vorbereitungsraum HP LaserJet P2015 RG EDV 1, RG EDV 1 HP LaserJet P2015 RG EDV 2, RG EDV 2 HP Color LaserJet 5500 N Büro Direktor, Büro Direktor Brother HL 1470N HP PSC 2355 all in one HP psc 2110 all-in-one HP LaserJet 2700N HP LaserJet 5500 HP LaserJet 5550 Chemie Vorbereitungsraum, Chemie Vorbereitungsraum RG Physik Vorbereitungsraum, RG Physik Vorbereitungsraum Sprachlabor HG Sprachlabor HG, Vorbereitungsraum Naturwiss. HG, Vorbereitungsraum HG Lehrerzimmer HG Sitzungsraum HG HP LaserJet 2700N Brother HL 1470N HG mobil Seite 8 von 12
9 Spezielle Hardware/Peripheriegeräte Art, Marke, Modell Plotter, HP Designjet 1050 Standort, angeschlossen an HG Sprachlabor didaktische Hilfsmittel und Tools Sprachlabor Software (Eigenentwicklung): Software ähnlich wie NetOp, Italk etc, allerdings spezifisch an unser Konzept angepaßt. Enthält keine Admin Funktionalitäten (Webseiten sperren, Programme sperren, PCs herunterfahren, PCs hochfahren, Dateien verteilen) weil dies in unserem Konzept entweder anders geregelt ist (bei uns ist Admin und Lehrer nicht dieselbe Person wie zb in Deutschland, die meiste anderweitig verfügbare Software dieser Art baut aber auf so einem Konzept auf, bnerücksichtigt also nicht, daß der Admin nicht derjenige ist, der das Programm im Unterricht benutzt). Die Software enthält nur die minimalen Funktionen, die Lehrer (zumindest in meiner Schule), die keine Admins sind, verwenden: Lehrer Bildschirm an Schüler verteilen, bestimmten Schüler Bildschirm an die anderen Schüler verteilen, bei Schülern zuschauen, Tastatur und Maus bei Schülern sperren (sie sehen noch ihren Bildschirm) oder ebenso sperren mit Löschen des Bildschirms (um die Aufmerksamkeit an die Tafel zu richten). Die Software besteht aus einem unsichtbaren client der auf alle Pcs verteilt wird (es reicht ein Skript, man könnte auch ein MSI erstellen). Dieser Client läuft im Hintergrund und ist nirgends in der Windwos Oberfläche sichtbar. Der zweite Teil der Software ist die Konsole, das Programm welches der Lehrer verwendet, um seine Befehle an die Schüler zu schicken. Die Konsole muß nicht installiert werden sondern kann einfach via Link per Logon verteilt werden. Die Datei der Konsole braucht nur auf einem Server zu liegen und kann von dort aus gestartet werden. Die Konsole für den Lehrer ist also unabhängig von einem Lehrer PC und der Lehrer kann das Programm von jedem PC im EDV Raum starten. Wie in unserem Konzept vorgesehen, integriert sich die Anwendung in Active Directory (andere bekannte Programme wie die oben genannten tun dies nicht Seite 9 von 12
10 sondern verlassen sich auf Netbios Broadcasts, dafür sind sie auch mit älteren Win9x Versionen und ohne Domain lauffähig, dies trifft auf mein Programm nicht zu). Der Administrator definiert zentral im AD, in welchem Raum das Programm verfügbar ist. Er muß pro Raum die Raumansicht definieren. Dies ist die Übersicht in der Vogelperspektive für den Lehrer, mit der der Lehrer alle PCs im Raum auf einen Blick sieht, er sieht die jeweils angemeldeten Benutzer und kann in dieser Ansicht PCs auswählen für die jeweiligen Befehle (wählt der Lehrer keine bestimmten PCs aus, sind anfangs alle PCs im jeweiligen Raum gewählt). Weiters definiert der Administrator zentral im AD, ob Lehrer nur jeweils den Raum im Program sehen, in welchem sie sich gerade befinden (sollte normalerweise so ein), er kann aber auch mehrere Räume definieren (durch Vererbung der OU Hierarchie im AD), der Lehrer kann in diesem Fall aus einer Liste der verfügbaren Räume auswählen. Normalerweise startet der Lehrer aber das Konsolenprogramm und er sieht nur den Raum, in welchem er sich gerade befindet. Startet der Lehrer die Konsole von einem PC aus, wo der Administrator keine überwachbaren Räume im AD konfiguriert hat, enthält der Lehrer die Meldung, daß von seinem aktuellen Standort aus die Benutzung des Programms nicht möglich ist. Sonstiges Seite 10 von 12
11 Festgestellte Probleme/Mängel Beratung, Empfehlungen, Hinweise Seite 11 von 12
12 Vereinbarte Anpassungen/Ergänzungen Anpassung/Ergänzung Innerhalb (Datum) Seite 12 von 12
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