Acht Schritte zur Achtsamkeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Acht Schritte zur Achtsamkeit"

Transkript

1 Friedrich D. Hinze Acht Schritte zur Achtsamkeit Ein Buch zum Tun und Lassen Vandenhoeck & Ruprecht

2

3

4

5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN / Vandenhoeck & Ruprecht LLC, Oakville, CT, U.S.A. / Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne vorherige schriftliche Einwilligung des Verlages öffentlich zugänglich gemacht werden. Dies gilt auch bei einer entsprechenden Nutzung für Lehr- und Unterrichts zwecke. Printed in China Grafisches Konzept und Gestaltung: Nikolaus Rulle, Köln Fotos: Friedrich D. Hinze (S. 41, 146), Nikolaus Rulle (S ) Druck und Verarbeitung: Hung Hing Printing Centre, Hong Kong

6 Friedrich D. Hinze Acht Schritte zur Achtsamkeit Ein Buch zum Tun und Lassen Vandenhoeck & Ruprecht

7 6 Acht Schritte zur Achtsamkeit Inhalt Vorwort Einführung: Die acht Schritte und der vornächste Schritt Worum es geht Wohin es geht Wie es geht Erster Wegabschnitt Können erwächst aus Wissen Erster Schritt zum Prinzip der Achtsamkeit Der Begriff der Achtsamkeit Das Prinzip Achtsamkeit Der Hintergrund der Achtsamkeit.. 23 Die Gründe für die Achtsamkeit Zweiter Schritt zur Grundsubstanz Bewusstsein Unser Bewusstsein Die Aufgaben unseres Bewusstseins Aufmerksamkeit und Konzentration Dritter Schritt zum Lebensraum und Lebensgang Unser Lebensraum Unser Lebensgang Vierter Schritt zu den Lebensaufgaben und Lebensmitteln Unsere Lebensaufgaben Beziehungsgestaltung Selbstführung Die Aufgaben der Selbstführung Unsere Lebensmittel Unser Verstand Unser Gefühl Ich und Selbst Körper, Seele und Geist... 63

8 Ein Buch zum Tun und Lassen Inhaltsverzeichnis 7 Zweiter Wegabschnitt Tun erwächst aus Einsicht Die Einsichtskarten der Achtsamkeit Fünfter Schritt zum Wissensraum»Achtsame Selbstführung« Achtsame Selbstführung Die Einsichtskarten»Achtsame Selbstführung«Bedeutung Anwendung Die Aufgaben zur achtsamen Selbstführung Sechster Schritt zum Übungsraum»Achtsame Selbstführung« Die Achtsamkeits-Meditation Der Körper und die Körper- Achtsamkeit Der Atem und die Atem- Achtsamkeit Das Gehen und das achtsame Gehen Der Alltag und die Alltags- Achtsamkeit Siebenter Schritt zum Wissensraum»Achtsame Beziehungsgestaltung« Achtsame Beziehungsgestaltung Die Einsichtskarten»Achtsame Beziehungsgestaltung«Bedeutung Anwendung Die Aufgaben zur achtsamen Beziehungsgestaltung Achter Schritt zum Übungsraum»Achtsame Beziehungsgestaltung« Das Erfahrungslernen Achtsam das WIR gestalten Achtsam kommunizieren Achtsam zuhören Achtsam reden Achtsam Verantwortung tragen Achtsam Beziehungsprobleme lösen Achtsam zur Versöhnung beitragen Achtsam innehalten Der vornächste Schritt zu den Aussichten Aussichten Ansichten Ansichten über Ihre Aussichten Ganz aussichtslos ist es noch nicht Die Einsichtskarten der Achtsamkeit Übersicht Empfehlung zum Weiterlesen Angebote zum Weitergehen Weitere Informationen Dank Der Autor

9 8 Acht Schritte zur Achtsamkeit

10 Ein Buch zum Tun und Lassen Friedrich Hinze, Acht Schritte zur Achtsamkeit 9 Vorwort Acht Schritte zur Achtsamkeit. Das ist klar und deutlich. Dass das Buch Sie dazu einlädt, diese Schritte zu tun und zu lassen, ist allerdings ungewöhnlich. Mit dem Wort Achtsamkeit verbinden Sie sicherlich Aussagen wie»gib acht!«oder»achte auf dich!«. Und das gehört auch wesentlich zu der Achtsamkeit, wie sie in diesem Buch verstanden wird. Natürlich kommen noch viele weitergehende Gesichtspunkte dazu. Sie haben mit der Selbstachtung und dem achtsamen Zusammenleben, unseren Werten, unserer Weiterentwicklung und dem Sinn unseres Lebens zu tun. Die Schritte, die Sie zusammen mit dem Buch unternehmen können, sind unterschiedlich. Mit geistigen Schritten können Sie Gedankengänge unternehmen, mit seelischen Schritten innerlich mitgehen und mit körperlichen Schritten praktisch vorgehen. Auf diese Weise wird wichtigen Lebensbedürfnissen Beachtung geschenkt: Ihrem Geist, der denken, wissen und sich besinnen möchte. Ihrer Seele, die fühlen, erleben und inspirieren möchte. Und Ihrem Körper, der sich bewegen, betätigen und seine Haltung bekunden möchte. Sie können also voll und ganz auf Ihre Kosten kommen. Dass es acht Schritte sind, hat seine Gründe. Im Buddhismus führt der»edle Achtfache Pfad«, dessen zentraler Bestandteil die Achtsamkeit ist, zur Befreiung. In der christlichen Zahlensymbolik ist die Acht Zahl des Neubeginns. Und mit dem achten Tag beginnt eine neue Woche. Alles das ist ganz im Sinne dieses Buches. Und außerdem: bei acht Schritten werden Sie vielleicht am besten acht geben. Das Tun und Lassen passt in gewisser Weise zu dem Spruch:»Du kannst tun und lassen, was du willst!«das heißt ja, dass beides zusammengehört. Und auch, dass es uns frei steht, dieses zu tun und jenes sein zu lassen. Auch bei der Achtsamkeit findet immer beides statt: das Tun und das Lassen. Das Besondere ist, dass auch das Sein-Lassen getan wird. Wenn Sie achtsam sind, dann nehmen Sie die Dinge bewusst wahr. Sie lassen sie aufmerksam auf sich zukommen und entschlossen hinter sich. Sie lassen sich einfühlsam auf sie ein und lassen sie bereitwillig los. Dazu möchte ich Ihnen schon jetzt in Aussicht stellen: Wenn es Ihnen gelingt, auch das Lassen zu tun, dann wird Ihr Tun in besonderer Weise wohltuend sein. Damit Sie wissen, was Sie zu tun und zu lassen bekommen, müssen Sie das Buch natürlich lesen. Es ist also ein Lesebuch. Damit Sie sich von dem Gelesenen ein Bild machen können, ist es ein Bilderbuch. Und damit Sie die Bilder Wirklichkeit werden lassen können, ist es ein Übungsbuch.

11 10 Acht Schritte zur Achtsamkeit Sie bekommen viel zu tun. Sie werden Wissen erwerben und darüber nachdenken, ob die Achtsamkeit für Sie Sinn macht. Sie werden Einsichten gewinnen und danach zu handeln versuchen. Sie werden sich im achtsamen Verhalten üben und erleben, was es bewirken kann. Und Sie werden von der Achtsamkeit Gebrauch machen und in Erfahrung bringen, ob sie für Ihr Leben wichtig ist. Zentraler Bestandteil des Buches sind die Einsichtskarten der Achtsamkeit. Sie werden viel mit ihnen arbeiten. Die Karten sind vielfältig und vielseitig anwendbar. Sie zeigen Ihnen klar, was ist, sagen Ihnen, was am besten zu tun ist und dienen vor allem dazu, Ihnen Einsichten zu vermitteln. Das Nützliche an den Einsichtskarten ist: Sie können mit ihnen die Achtsamkeit ins Bild setzen und den Weg aufbauen, der zu ihr führt. Auf diese Weise kann Ihr Tun»Hand und Fuß«bekommen, und Ihr Lassen kann sich mit Sinn erfüllen. Ein Buch ist ein Angebot. Angebote kann man annehmen, ablehnen oder unverbindlich ausprobieren. Bei diesem eher ungewöhnlichen Angebot liegt es ganz an Ihnen herauszufinden, ob es sich für Sie als richtig erweist. Dazu gebe ich Ihnen ein paar Hinweise und Empfehlungen. Die ersten vier Schritte des Buches sind verstandesnah und kopfbetont. Sie tun sie, um sich Ihrer selbst und Ihres Lebens in einer besonderen Weise bewusst zu werden. Sie sollten die Darstellungen zu den vielen verschiedenen Themen aufmerksam und eingehend lesen, sich die Inhalte voll bewusst machen und sie zur geistigen Orientierung nutzen. Die nachfolgenden vier Schritte sind körpernah und handfest. Sie tun sie, um sich selbst zu verändern und Ihr Zusammenleben mit Ihren Mitmenschen anders zu gestalten. Am besten ist es, wenn Sie sie mit»leib und Seele«tun können und Ihr Herz mit dabei haben. Und wenn Sie ein Ziel erreicht haben und dann zu dem Schluss kommen:»es gibt nichts Gutes, außer man tut es!«, dann wissen Sie, dass der Weg der Achtsamkeit der richtige für Sie ist. Vieles, was wir uns vornehmen, bleibt ein guter Vorsatz, auf dem wir häufig sitzen bleiben. Nehmen Sie sich aus dem Buch also immer nur das vor, was Sie dann auch tatsächlich in die Tat umsetzen. Wir tun oft zu viel und zu schnell und wissen danach gar nicht, was wir eigentlich geschafft haben. Lesen Sie so viel, wie Sie gut aufnehmen und behalten können. Lassen Sie sich Zeit, das Gelesene zu verarbeiten. Üben Sie so oft, wie Sie können, und lassen Sie es gut sein, wenn Sie genug getan haben. Auf diese Weise bleiben Sie im Fluss. Die Achtsamkeit ist ein Lebensmittel und ein Heilmittel, aber sicherlich kein Allheilmittel. Machen Sie also stets zweckmäßig und sinnvoll von ihr Gebrauch und nur so lange, bis sie Ihnen genügend geholfen hat. Sich in Achtsamkeit zu üben, ist eine ernste Aufgabe. Sie ist aber keine todernste Angelegenheit. Praktizieren Sie sie mit heiterer Gelassenheit. Das achtsame Verhalten soll Ihnen ja Freude und Zufriedenheit bringen. Und Spaß machen darf es auch.

12 Ein Buch zum Tun und Lassen Vorwort Friedrich Hinze, Acht Schritte zur Achtsamkeit 11 Einen Hinweis möchte ich Ihnen noch geben: Am Ende des Buches wird Ihnen nahegelegt, achtsam weiter zu gehen. Vielleicht tun Sie das ja dann auch aus Einsicht. Beim Schreiben dieses Buches habe ich mich von diesen Wegweisern leiten lassen: Das Lassen kommt vor dem Tun. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Können erwächst aus Wissen und Tun aus Einsicht. Denken muss gesehen und Fühlen getan werden. Arbeit braucht Spiel und Ernst Freude. Schreibe, wie du redest, so schreibst du schön.

13 12 Acht Schritte zur Achtsamkeit Einführung: Die acht Schritte und der vornächste Schritt Auf einen Blick 4 Lebensaufgaben Lebensmittel 5 Wissensraum Achtsame Selbstführung 6 Übungsraum Achtsame Selbstführung 3 Lebensraum Lebensgang 2 Grundsubstanz Bewusstsein 1 Prinzip Achtsamkeit 8 Übungsraum Achtsame Beziehungs - gestaltung 7 Wissensraum Achtsame Beziehungsgestaltung Abbildung 1 Die acht Schritte Auf ein Wort Auf dem Weg zur Achtsamkeit sind acht Schritte zu tun. Alle Schritte sind gleichwertig und gleich wichtig. Jeder Schritt ist ein Ziel. Die Schritte sind miteinander verbunden und folgen aufeinander. Jeder nächste Schritt lässt den vorangegangenen hinter sich. Jeder Schritt kann einzeln getan und nach jedem Schritt kann stehen geblieben werden.

14 Einführung: Die acht Schritte und der vornächste Schritt 13 Worum es geht Zur Achtsamkeit zu gelangen ist ein großes Ziel. Deshalb habe ich ein übergeordnetes Ziel und drei kleinere Ziele gesetzt. Das übergeordnete Ziel ist, Sie dazu zu bewegen, sich selbst wie dem Anderen Beachtung zu schenken. Das erste Ziel ist, Ihnen Einsichten zu vermitteln. Diese werden Sie am besten dann gewinnen, wenn Sie das, was Sie an Wissen erwerben, einsehen. Wenn Sie es also bewusst in sich aufnehmen und innerlich annehmen. Das zweite Ziel ist, Sie zum Tun zu bewegen. Bewegen werden Sie sich, wenn Sie Beweggründe haben, wenn Sie also gute Gründe dafür haben, sich bewusst in Bewegung zu setzen. Und diese erhalten Sie durch Ihre Einsichten. Das dritte Ziel ist, Sie zum Lassen zu bringen. Lassen können werden Sie, wenn Sie die Dinge aufmerksam auf sich zukommen lassen, sich bewusst auf sie einlassen, sie bereitwillig hinter sich lassen und bei alle dem gelassen sind. Das Buch hat zwei Wegabschnitte. Auf dem ersten Wegabschnitt wird die Achtsamkeit im Ganzen betrachtet. Sie wird in einen großen Zusammenhang gestellt und weitsichtig, tiefsinnig und umfassend untersucht. Auf dem zweiten Wegabschnitt wird die Achtsamkeit mit dem Alltagsleben verknüpft. Sie wird Ihnen als Wegweiser zur Verfügung gestellt, damit Sie wissen, wo es lang geht. Und sie wird Ihnen als Wegbegleiter angeboten, der Ihnen eine Handlungsanleitung an die Hand gibt.

15 14 Acht Schritte zur Achtsamkeit Wohin es geht Erster Wegabschnitt Können erwächst aus Wissen Mit den ersten vier Schritten betreten Sie den Grund und Boden der Achtsamkeit und den Raum, in dem sie lebt. Sie erwerben Wissen über die Grundlagen der Achtsamkeit, beleuchten ihre Hintergründe, erfahren, wo im Alltagsleben sie verwirklicht werden kann und verstehen, wofür sie gewinnbringend und sinngebend ist. Erster Schritt zum Prinzip der Achtsamkeit Mit dem ersten Schritt stellen Sie den ersten Kontakt zur Achtsamkeit her. Zunächst können Sie sich bewusst machen, was Sie mit der Achtsamkeit in Ihrem Alltagsleben zu tun haben. Sie lernen die Achtsamkeit als Lebensprinzip kennen und erfahren, wo sie ursprünglich herkommt und warum sie wichtig ist. Zweiter Schritt zur Grundsubstanz Bewusstsein Sie lernen Ihr Bewusstsein als die Grundsubstanz der Achtsamkeit kennen. Sie erwerben Wissen über die Eigenschaften und Formen Ihres Bewusstseins und erfahren, wie es funktioniert und welche Aufgaben es hat. Sie haben Gelegenheit, sich die Stärken und Schwächen Ihres Bewusstseins bewusst zu machen und erfahren, dass Ihr Bewusstsein stark ist, wenn es achtsam ist. Dritter Schritt zum Lebensraum und Lebensgang Mit dem dritten Schritt betreten Sie Ihren eigenen Lebensraum. Sie machen sich bewusst, wie Ihr Außenleben und Ihr Innenleben aussehen und zusammenleben. Sie erfahren, wie der Gang Ihres Lebens abläuft und welche Elemente dabei die Hauptrolle spielen. Vierter Schritt zu den Lebensaufgaben und Lebensmitteln Beim vierten Schritt wird Ihnen die Selbstführung als Hauptaufgabe Ihres Innenlebens, und die Beziehungsgestaltung als Hauptaufgabe Ihres Außenlebens bewusst gemacht. Sie be trachten Ihr Ich und Ihr Selbst sowie Ihren Verstand und Ihr Gefühl als Lebensmittel und erfahren, wie sie zusammenwirken. Sie begegnen Ihrem Körper, Ihrer Seele und Ihrem Geist und gewinnen Einsichten in deren Zusammenleben. Am Ende eines jeden Abschnitts wird erklärt, welche Bedeutung das jeweilige Thema für die Achtsamkeit hat.

16 Einführung: Die acht Schritte und der vornächste Schritt 15 Zweiter Wegabschnitt Tun erwächst aus Einsicht Mit den folgenden vier Schritten setzen Sie die Achtsamkeit in die Tat um. Mit den Einsichtskarten der Achtsamkeit erwerben Sie Ihr praktisches Wissen. Mit der Achtsamkeits-Meditation üben Sie sich in der achtsamen Selbstführung. Und über das Erfahrungslernen erwerben Sie Ihre Kompetenzen zur achtsamen Beziehungsgestaltung. Fünfter Schritt zum Wissensraum Achtsame Selbstführung Anhand der Einsichtskarten zur achtsamen Selbstführung lernen Sie die Merkmale, Regeln und Aufgaben zur Einübung des achtsamen Umgangs mit Ihrer eigenen Person kennen. Die zu erlernenden Verhaltensweisen werden Ihnen ausführlich erklärt und in ihrer Bedeutung verdeutlicht. Und es wird Ihnen genau beschrieben, worauf es beim Erwerb des achtsamen Selbstverhaltens ankommt. Sechster Schritt zum Übungsraum Achtsame Selbstführung Auf der Grundlage der Achtsamkeits-Meditation werden Ihnen die Mittel und Methoden an die Hand gegeben, mit denen Sie den achtsamen Umgang mit Ihrer eigenen Person verwirklichen können. Grundsätze, Regeln und Empfehlungen zeigen Ihnen den Weg und Anleitungen erklären Ihnen die Schritte, die Sie zu tun haben. Darüber hinaus erfahren Sie, welchen Sinn und Zweck die Ausübung der meditativen Praktiken hat. Siebenter Schritt zum Wissensraum Achtsame Beziehungsgestaltung Anhand der Einsichtskarten zur achtsamen Beziehungsgestaltung lernen Sie die Merkmale, Regeln und Aufgaben zur Einübung des achtsamen Umgangs mit dem Anderen kennen. Die zu erlernenden Verhaltensweisen werden Ihnen ausführlich erklärt und in ihrer Bedeutung verdeutlicht. Und es wird Ihnen genau beschrieben, worauf es beim Erwerb des achtsamen Beziehungsverhaltens ankommt. Achter Schritt zum Übungsraum Achtsame Beziehungsgestaltung Auf der Grundlage des Erfahrungslernens werden Ihnen sechs verschiedene Beziehungsaufgaben gestellt. Zu jeder Aufgabe erwerben Sie spezifische Grundkenntnisse. Grundsätze, Regeln und Empfehlungen zeigen Ihnen den Weg und Anleitungen erklären Ihnen die Schritte, die Sie tun können. Darüber hinaus erfahren Sie, welchen Sinn und Zweck die achtsame Beziehungsgestaltung hat. Der vornächste Schritt zu den Aussichten Wenn Sie jetzt noch ein wenig weitergehen, erreichen Sie einen Aussichtsort. Hier können Sie innehalten, sich bewusst werden, wie weit sie gekommen sind und wo Sie jetzt stehen. Sie können zu der Einsicht gelangen, dass Sie gute Aussichten haben, achtsam weiterzugehen und sich anhand einer kleinen Geschichte die Realität Ihres Weges bewusst machen.

17 16 Acht Schritte zur Achtsamkeit Wie es geht Der Rahmen Das Thema des Buches wird in einen großen Rahmen gestellt. In ihm haben das Wissen und das Können, die Einsichten und das Tun Platz. Der Bewegungsspielraum macht es möglich, verschiedene Standorte und Standpunkte einzunehmen, vielseitige Einsichten zu gewinnen, andere Wege zu beschreiten und neue Ziele zu erreichen. Ihre Möglichkeiten: Sie lernen, die Achtsamkeit umfassend zu verstehen und vielseitig zu praktizieren und können weitere Schritte selbst entwickeln. Die Sichtweise Jeder Gesichtspunkt wird mit einer bestimmten Sichtweise dargestellt. Jede Sichtweise ist durch Fachwissen, Berufserfahrung und Lebenserfahrung, Einsicht, Intuition und gesunden Menschenverstand entstanden. So gesehen ist jede Sichtweise richtig, aber sicherlich nicht allein richtig. Ihre Möglichkeiten: Sie können jede Darstellung kritisch betrachten, weitere Sichtweisen entwickeln und die für Sie richtigen Standpunkte finden. Das Wesentliche Es werden eher wenige als viele Worte gemacht. Die Darstellungen beschränken sich auf das Wesentliche. So gesehen ist das Buch eine Kurzfassung von dem, was eigentlich weit ist, und ein Überblick über das, was eigentlich tief geht. Ihre Möglichkeiten: Sie können sich bewusst machen, worauf es wesentlich ankommt und sich auf den Weg machen, noch mehr in Erfahrung zu bringen. Die Sprache Es wird von der Wortsprache, der Bildersprache und der Körpersprache Gebrauch gemacht. Viele Wörter werden sozusagen beim Wort genommen und sinnhaft auseinandergenommen. Abbildungen setzen das Geschriebene ins Bild. Praktische Anleitungen regen den Körper an. Und gefühlsnahe Gedanken verbinden Geist und Seele. Ihre Möglichkeiten: Sie können sich das Gelesene bildhaft vor Augen führen, sich mit Ihren Gefühlen beteiligen und sich zum Tun bewegen lassen.

18 Einführung: Die acht Schritte und der vornächste Schritt 17 Angebote Jedes Kapitel können Sie sich zu Anfang»Auf einen Blick«ansehen und»auf ein Wort«verständlich machen. Verschiedene Abbildungen ermöglichen Ihnen, sich ein Bild vom jeweiligen Thema zu machen. Anhand zahlreicher Grundsätze und Regeln, Anleitungen und Empfehlungen können Sie sich aufmerksam, konzentriert und voll bewusst im achtsamen Verhalten üben. Mit vielen kleinen Übungen können Sie das erworbene Wissen in die Tat umsetzen, Einsichten gewinnen und Verhaltensänderungen in Gang setzen. Von kleinen und größeren Gedankengängen können Sie sich zum Nach-, Um- und Weiterdenken anregen lassen. Kleine Geschichten und Gedichte laden Sie zum besinnlichen Innehalten ein.

19 18 Friedrich Hinze, Acht Schritte zur Achtsamkeit Acht Schritte zur Achtsamkeit Erster Wegabschnitt Können erwächst aus Wissen Wenn wir uns mit etwas Neuem oder Ungewohntem beschäftigen, ist es für uns zunächst ganz abstrakt. Dann wollen wir erst einmal wissen, wie es zu verstehen ist. Wir wollen wissen, wie es aussieht, begreifen, wie es funktioniert, und erfahren, wie es entstanden ist. Die Informationen, die wir darüber erhalten, können wir festhalten, und an den Erklärungen, die uns gemacht werden, können wir uns dieses und jenes klar machen. Und dann haben wir vielleicht gute Gründe zu sagen, dass das Ganze Sinn macht. Wissen erwerben wir mit unserem Geist. Er betrachtet die Dinge denkend, erkennt an ihnen alles denkbar Mögliche und gewinnt daraus Erkenntnisse. Mithilfe von Sprachbegriffen unterscheidet er Einzelnes von Grundsätzlichem und trifft allgemeine und spezielle Feststellungen. Er stellt logische Vorgänge in größere Zusammenhänge und entwickelt Modelle, mit denen dann alles erklärt werden kann. Theoretisches Wissen macht häufig erst dann richtig Sinn, wenn wir uns ein Bild davon machen können. Dann können wir es uns ansehen, uns»einen Reim darauf machen«, unsere Sichtweisen dazu entwickeln und unsere eigenen Ansichten vertreten. Und wir können bewusst davon Gebrauch machen und unser Lernen fördern. Vor diesem Hintergrund ist der erste Wegabschnitt zu verstehen. Der Boden, auf dem Sie stehen werden, setzt sich aus ganz verschiedenen, miteinander verbundenen Bestandteilen zusammen, die zur Achtsamkeit gehören. Der Weg, auf dem Sie gehen

20 Erster Wegabschnitt Können erwächst aus Wissen 19 werden, führt in verschiedene Richtungen. Seine Wegweiser lassen Sie hinter die Achtsamkeit schauen, darunter Liegendes entdecken und Übergeordnetes erkennen. Mit jedem Schritt, den Sie tun, werden Sie ein Ziel erreichen. Und am Ende wird alles miteinander verbunden sein und ein Ganzes ergeben. Beim Beschreiten des Weges werden Sie vor allem von Ihren geistigen Kräften Gebrauch machen, viel mit Ihrem Verstand arbeiten und sich dabei von Ihren Gefühlen begleiten lassen. Sie werden Kenntnisse erwerben, sich diese bildhaft vor Augen führen und sie aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Sie werden Gedankengänge unternehmen, von einem Standort zum nächsten gehen, auf verschiedenen Standpunkten stehen und alle möglichen Verbindungen herstellen. Die vier Schritte, die Sie tun werden, werden Sie zum Umdenken und Weitergehen anregen. Sie werden andere Fragen stellen, andere Antworten finden und Ihre Erkenntnisse körpernah nachempfinden und bewusst erleben können. Sie werden geistige Klarheit gewinnen und Ihr Bewusstsein stärken können. Und Sie können dazu kommen, Ihr Selbstverständnis zu erweitern und Ihr Leben anders zu verstehen. Wenn Sie den ersten Wegabschnitt gegangen sind, dann haben Sie Ihr Ziel erreicht: Sie haben sich die Wissensgrundlage geschaffen, die geistige Orientierung gegeben und Beweggründe entwickelt, um handlungsorientiert und alltagsnah den zweiten Wegabschnitt beschreiten zu können.

21 20 Acht Schritte zur Achtsamkeit Erster Schritt zum Prinzip der Achtsamkeit Auf einen Blick Lebensprinzip Geistige Grundfunktion Bewusstsein Handlungsanleitung Selbstachtung Achtsamkeit Achtung des Anderen Übungsinstrument Heilmittel Abbildung 2 Die Merkmale der Achtsamkeit Auf ein Wort Die Achtsamkeit ist ein umfassendes Prinzip. Es verbindet den Geist mit dem Bewusstsein und das eigene Selbst mit dem Anderen. Es führt über die Einsicht zum Tun und über das Handeln zum Heilen. Es stellt Übungsinstrumente zur Verfügung und gibt Anleitungen.

22 Erster Schritt zum Prinzip der Achtsamkeit 21 Der Begriff der Achtsamkeit Es gibt eine ganze Reihe von gebräuchlichen Wörtern, in denen der Begriff Achtsamkeit enthalten ist. Achtung ist ein Signalwort, das uns dazu auffordert, achtsam zu sein. Wenn wir acht geben, dann geben wir Obacht und passen auf. Beim Aufpassen richten wir uns körperlich auf und schauen und horchen auf. Wenn wir etwas beobachten, dann sind wir aufmerksam. Wir merken auf, sind ganz wach und ganz da. Wenn wir acht geben, dann verlangsamen wir unser Tempo, halten an oder halten inne. Dann denken und reden wir behutsamer, empfinden und erleben einfühlsamer und handeln vorsichtiger und rücksichtsvoller. Wenn wir etwas Bestimmtes beachten müssen, dann achten wir darauf, bestimmte Regeln zu befolgen, Vorschriften einzuhalten und Gebote nicht zu übertreten. Wenn wir uns selbst Beachtung schenken, dann achten wir darauf, dass unsere Wünsche erfüllt werden und wir zufrieden sind. Wir passen gut auf uns auf und achten auf unsere Gesundheit. Wenn wir einem anderen Menschen Beachtung schenken, dann achten wir ihn. Wir zeigen ihm unseren Respekt und nehmen Rücksicht auf seine Belange. Im Umgang mit ihm achten wir bestimmte Werte und achten darauf, bestimmte Umgangsformen zu pflegen. So, wie uns die Achtsamkeit als etwas Förderliches bekannt ist, kennen wir sie genauso auch als nicht achtsames Verhalten. Wenn wir unachtsam sind, dann passen wir nicht auf bzw. verhalten uns unvorsichtig. Wir gehen einfach drauf los und lassen es drauf ankommen. Wenn wir keine Achtung vor einem anderen Menschen haben, dann schenken wir ihm keine Beachtung, reden achtlos über ihn, nehmen keine Rücksicht auf seine Belange und übergehen ihn. Wenn wir jemanden verachten, dann denken wir geringschätzig über ihn, zeigen ihm verächtliche Gefühle und missachten seine Würde.

23 22 Acht Schritte zur Achtsamkeit Das Prinzip der Achtsamkeit Die Achtsamkeit ist ein Lebensprinzip. Sie ist ein Grundsatz für unser Tun und Lassen. Sie ist eine geistige Orientierung und ein praktischer Wegweiser. Sie richtet sich auf unser Außenleben und unser Innenleben. Sie dient unserer eigenen Lebensführung und dem Zusammenleben. Die Achtsamkeit ist eine Werthaltung. Sie gibt uns wertvollen Halt und stärkt die wertschätzende Haltung zum Anderen. Die Achtsamkeit ist Bewusstsein. Sie ist eine besondere Art und Weise bewusst zu sein. Sie ist eine Bewusstseinskraft, die das Bewusstsein wach und voll bewusst macht, es erweitert, vertieft und stärkt. Die Achtsamkeit ist eine Fähigkeit, die das Bewusstsein einsichtig und einfühlsam werden, es umfassend verstehen und ganz erleben lässt. Die Achtsamkeit ist eine geistige Grundfunktion. Sie ist eine Grundvoraussetzung für unser Wahrnehmen, Denken und Handeln. Sie steigert unsere Aufmerksamkeit, ermöglicht es, uns geistig zu sammeln und stärkt unsere Geistesgegenwart. Die Achtsamkeit fördert die Selbstachtung. Sie steigert unsere Selbstwahrnehmung und erweitert unser Selbstverständnis, unterstützt unsere Selbsterhaltung, befähigt uns zur Selbstbehandlung und stärkt unsere Selbstverantwortung. Sie fördert unsere Selbstentwicklung und ermöglicht uns, uns selbst zu akzeptieren. Die Achtsamkeit fördert die Achtung des Anderen. Sie leitet uns dazu an, dem Anderen Beachtung zu schenken. Sie unterstützt uns darin, ihn wertzuschätzen und bringt uns dazu, einfühlsam und maßvoll, wohlwollend und liebevoll mit ihm umzugehen. Die Achtsamkeit ist eine Handlungsanleitung. Sie stellt Grundsätze auf und gibt Regeln vor. Sie zeigt uns, wo wir stehen. Sie nimmt uns mit auf ihren Weg, begleitet uns beim Gehen und zeigt uns das Ziel. Die Achtsamkeit ist ein Übungsinstrument. Sie dient der Einübung des achtsamen Verhaltens. Sie erweitert unser Denken, vertieft unser Fühlen und zentriert unser Handeln. Sie stellt geistige und körperliche Aufgaben und bietet Lernmittel und Übungsmethoden an. Die Achtsamkeit ist ein Heilmittel. Sie hilft, unser Bewusstsein von geistigem Ballast und emotionaler Verstrickung zu befreien. Sie trägt dazu bei, dass unser Menschenverstand gesund wird. Und sie unterstützt uns darin, mit uns selbst ins Reine zu kommen.

24 Erster Schritt zum Prinzip der Achtsamkeit 23 Der Hintergrund der Achtsamkeit Die Achtsamkeit hat ihren Ursprung in der buddhistischen Lehre und nimmt dort einen zentralen Platz ein. Sie ist sozusagen das»herzstück«der Lehre und gilt als das bedeutsamste Glied in der Kette des»edlen Achtfachen Pfades«. Das Hauptwerk der Achtsamkeit ist die»lehrrede von den Grundlagen der Achtsamkeit«. Auf diesem Hintergrund hat die Achtsamkeit verschiedene Seiten. Die philosophische Seite: Es werden Einsichten in das Wesen der Wirklichkeit und die Natur des Geistes gewonnen. Die religiöse Seite: Der»Heilsweg«muss von jedem Menschen selbst entwickelt und beschritten werden. Durch den heilsamen Umgang mit der eigenen Person wird es möglich, ebenso heilsam mit dem Anderen umzugehen. Die psychologische Seite: Das Innenleben des Einzelnen hat eine große Bedeutung. Selbstwahrnehmung und Selbsterkenntnis sind wesentliche Aufgaben. Die Achtsamkeit hat in allen Religionen ihre Bedeutung und wird in unterschiedlichen Formen beachtet und praktiziert: Als Gebet, Ritual, Kontemplation und Meditation. Die buddhistisch geprägte Achtsamkeit hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend auch im Westen verbreitet. Sie wird in Meditationszentren, in christlichen und öffentlichen Einrichtungen sowie in selbst organisierten Meditationsgruppen mit unterschiedlicher Ausrichtung praktiziert. Die Achtsamkeit hat auch im Gesundheitswesen Eingang gefunden. Die Achtsamkeits-Meditation und damit verbundene bzw. weiterentwickelte Übungsprogramme gelten im medizinischen und therapeutischen Bereich als wirksame Behandlungsmaßnahmen.

25 24 Acht Schritte zur Achtsamkeit Die Gründe für die Achtsamkeit Die Gründe sind in unserem Außenleben zu finden. Es ist unser wesentliches Bedürfnis, mit unseren Mitmenschen zusammen zu leben. Dennoch sind wir häufig viel mehr bei uns selbst als beim Anderen. Im gegenseitigen Umgang mangelt es uns oft an der erforderlichen Aufmerksamkeit und Behutsamkeit. Häufig verhalten wir uns ganz egoistisch und werden dem Anderen nicht gerecht. Wir vertreten Werte, die für ein wohlwollendes und friedfertiges Beziehungsleben handlungsleitend sind. Dennoch behandeln wir den Anderen oftmals geringschätzig, reagieren abweisend auf ihn oder lehnen ihn ganz ab. Unser Beziehungsleben lebt im Wesentlichen von unseren Gefühlen zueinander. Dennoch gehen wir immer wieder über die Gefühle des Anderen hinweg und verhalten uns völlig verständnislos. In schwierigen Beziehungssituationen reagieren wir häufig ohne Verstand und ganz unvernünftig. Schnell geraten wir in ein Spannungsverhältnis zum Anderen. Wir sehen in ihm unseren Gegner, zeigen ihm feindselige Gefühle, gehen gegen ihn an, beleidigen und verletzen ihn und fügen ihm Schaden zu.

26 Erster Schritt zum Prinzip der Achtsamkeit 25 Die Gründe sind ebenso in unserem Innenleben zu finden. Für unser Selbstverständnis als Menschen ist das Bewusstsein von großer Bedeutung. Dennoch gehen wir viel häufiger unbewusst als bewusst mit uns selbst und unserem Leben um. Kraft unseres Selbstbewusstseins entwickeln wir zwar ein starkes Selbstwertgefühl und bringen es stolz zum Ausdruck. Und trotzdem geraten wir oftmals in Zustände großer Instabilität und Schwäche, Verletzlichkeit und innerer Not und fühlen uns existentiell bedroht. Wir verfügen über starke geistige Kräfte, werden jedoch häufig von unseren Emotionen überwältigt. Wir verlassen uns auf unseren Verstand, verlieren ihn aber auch immer wieder. Und unsere Vernunft kann unseren Begierden und Leidenschaften oft nicht standhalten. Mit unseren vielen sorgenvollen Gedanken trüben wir unser Bewusstsein, machen uns traurig und unser Leben schwer. Durch die Anforderungen unseres Alltagslebens setzen wir uns unter Druck, fühlen uns überbelastet und leiden. Unsere Neigung, an allem Möglichen hartnäckig festzuhalten und selbst unsere schlechten Gewohnheiten»leidenschaftlich«zu pflegen, macht es uns schwer, notwendige Veränderungen zu vollziehen. Und unser begieriges Bestreben, immer noch besser zu sein und immer noch mehr zu haben, hindert uns daran, zu uns selbst zu kommen. Alle diese Gründe können uns folgende Einsicht vermitteln: Die Art und Weise, wie wir unser Leben leben, lässt es notwendig erscheinen, es in einem anderen Bewusstsein zu führen. Die Achtsamkeit hat also gute Gründe, auf sich aufmerksam zu machen.

27 Vandenhoeck & Ruprecht

Acht Schritte zur Achtsamkeit

Acht Schritte zur Achtsamkeit Friedrich D. Hinze Acht Schritte zur Achtsamkeit Ein Buch zum Tun und Lassen Vandenhoeck & Ruprecht 6 Acht Schritte zur Achtsamkeit Inhalt Vorwort.... 9 Einführung: Die acht Schritte und der vornächste

Mehr

Achtsamkeit und achtsame Führung. Marc Aeschbacher Volker B. Schulte Institut für Unternehmensführung

Achtsamkeit und achtsame Führung. Marc Aeschbacher Volker B. Schulte Institut für Unternehmensführung Achtsamkeit und achtsame Führung Marc Aeschbacher Volker B. Schulte Institut für Unternehmensführung Achtsamkeit und achtsame Führung Literatur Kabat-Zinn, J. (2015). Im Alltag Ruhe finden. München: Knaur

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie Kinder Verlust erleben. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie Kinder Verlust erleben. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wie Kinder Verlust erleben Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Stephanie Witt-Loers Wie Kinder Verlust erleben...

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 12 kreative Gottesdienste mit Mädchen und Jungen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 12 kreative Gottesdienste mit Mädchen und Jungen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 12 kreative Gottesdienste mit Mädchen und Jungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Dirk Schliephake (Hg.) 12

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Jesus - Stationen für Kinder: Kopiervorlagen für die Grundschule

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Jesus - Stationen für Kinder: Kopiervorlagen für die Grundschule Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Jesus - Stationen für Kinder: Kopiervorlagen für die Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Illustrationen

Mehr

mit Mädchen und Jungen

mit Mädchen und Jungen Dirk Schliephake (Hg.) 12 kreative Gottesdienste mit Mädchen und Jungen Zum EKD-Plan für den Kindergottesdienst 2011 kinder in der kirche Dirk Schliephake (Hg.) 12 kreative Gottesdienste für Mädchen

Mehr

Monika Heilmann. 30 Minuten. Stärken stärken

Monika Heilmann. 30 Minuten. Stärken stärken Monika Heilmann 30 Minuten Stärken stärken 2016 SAT.1 www.sat1.de Lizenz durch ProSiebenSat.1 Licensing GmbH, www.prosiebensat1licensing.com Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

ERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W.

ERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. ERZIEHUNG GELINGT Wenn Sie diese 11 Punkte beachten Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. von Goethe ERZIEHUNG GELINGT Liebe Leserin, lieber Leser Eltern ABC Eigentlich

Mehr

Es ist so gut zu wissen,

Es ist so gut zu wissen, Es ist so gut zu wissen, dass jeder Mensch unermesslich reich an (oft ungenutzten) inneren Schätzen, Potenzialen und Ressourcen ist, dass jeder auf natürliche Weise seine eigene innere Mitte und seinen

Mehr

Wie lebt eigentlich ein Buddhist? Der kleine Alltags-Buddhist

Wie lebt eigentlich ein Buddhist? Der kleine Alltags-Buddhist Wie lebt Buddhist? eigentlich ein Da ich immer wieder auf der Suche nach Praktiken bin, die mein Leben bereichern habe ich letztes Jahr mit dem Yoga begonnen und bin bis heute mit Begeisterung dabei geblieben.

Mehr

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrer sein - spirituelle Lösungen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrer sein - spirituelle Lösungen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrer sein - spirituelle Lösungen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Bibliografische Information

Mehr

Unser Bild vom Menschen

Unser Bild vom Menschen Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und

Mehr

Emmanuel Piquemal. Ändere dein Leben! Mit Ein-Minuten-Übungen für jeden Tag. Aus dem Französischen von Michael Herrmann

Emmanuel Piquemal. Ändere dein Leben! Mit Ein-Minuten-Übungen für jeden Tag. Aus dem Französischen von Michael Herrmann Emmanuel Piquemal Ändere dein Leben! Mit Ein-Minuten-Übungen für jeden Tag Aus dem Französischen von Michael Herrmann 3 Alle Rechte vorbehalten Éditions Albin Michel, 2014 4 INHALT 7 Vorwort 8 1 Minute,

Mehr

Gerd Lehmkuhl / Ulrike Lehmkuhl. Kunst als Medium psychodynamischer Therapie mit Jugendlichen

Gerd Lehmkuhl / Ulrike Lehmkuhl. Kunst als Medium psychodynamischer Therapie mit Jugendlichen Gerd Lehmkuhl / Ulrike Lehmkuhl Kunst als Medium psychodynamischer Therapie mit Jugendlichen V Herausgegeben von Franz Resch und Inge Seiffge-Krenke Gerd Lehmkuhl/Ulrike Lehmkuhl Kunst als Medium psychodynamischer

Mehr

Die Beziehung zur Persönlichkeit

Die Beziehung zur Persönlichkeit Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst

Mehr

4. Ausdruck durch Sprache Ich bringe meine Gefühle und meine Wahrheit in Liebe zum Ausdruck!

4. Ausdruck durch Sprache Ich bringe meine Gefühle und meine Wahrheit in Liebe zum Ausdruck! 1. Fülle auf allen Ebenen Ich bin reich auf allen Ebenen und bringe meine innere Kreativität nach außen! 4. Ausdruck durch Sprache Ich bringe meine Gefühle und meine Wahrheit in Liebe zum Ausdruck! 2.

Mehr

In folgender Situation mache ich. Nutzen Sie nun die folgende Übung, um eine neue Sichtweise zu entdecken.

In folgender Situation mache ich. Nutzen Sie nun die folgende Übung, um eine neue Sichtweise zu entdecken. In folgender Situation mache ich Vorwürfe. Meistens sage/denke ich: Wie fühlen Sie sich dabei? Nutzen Sie nun die folgende Übung, um eine neue Sichtweise zu entdecken. Übung: Was ich sehe, bin ich selbst

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Werkzeugkoffer Pädagogisches Handeln. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Werkzeugkoffer Pädagogisches Handeln. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werkzeugkoffer Pädagogisches Handeln Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Carolin Schaper (Hg.) Werkzeugkoffer

Mehr

Deine sprechenden Zauber-Gläser.

Deine sprechenden Zauber-Gläser. Deine sprechenden Zauber-Gläser. Liebe Dankbarkeit Achtsamkeit Freude Innehalten Vertrauen die Liebe. Die Liebe ist die stärkste Kraft im Universum. Sie ist so kraftvoll, dass sie sogar neues Leben erzeugen

Mehr

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit

Mehr

Leben.Lieben.Arbeiten SYSTEMISCH BERATEN. Barbara Ollefs. Die Angst der Eltern vor ihrem Kind. Gewaltloser Widerstand und Elterncoaching

Leben.Lieben.Arbeiten SYSTEMISCH BERATEN. Barbara Ollefs. Die Angst der Eltern vor ihrem Kind. Gewaltloser Widerstand und Elterncoaching Leben.Lieben.Arbeiten SYSTEMISCH BERATEN Barbara Ollefs Die Angst der Eltern vor ihrem Kind Gewaltloser Widerstand und Elterncoaching V Leben.Lieben.Arbeiten SYSTEMISCH BERATEN Herausgegeben von Jochen

Mehr

Peter Geißler. Psychodynamische Körperpsychotherapie

Peter Geißler. Psychodynamische Körperpsychotherapie Peter Geißler Psychodynamische Körperpsychotherapie V Herausgegeben von Franz Resch und Inge Seiffge-Krenke Peter Geißler Psychodynamische Körperpsychotherapie Vandenhoeck & Ruprecht Bibliografische Information

Mehr

Achtsamkeit was ist das?

Achtsamkeit was ist das? Auf meinem Blog auf dem ich verschiedene Gesundheitsthemen anbringe habe ich vor einiger Zeit einen Beitrag veröffentlicht, der heißt Multitasking ist OUT Achtsamkeit ist IN. Er war ein Teil meiner Abschlussarbeit

Mehr

Yoga individuell Ihre persönliche Yogapraxis

Yoga individuell Ihre persönliche Yogapraxis SCHWEIZER YOGA ZENTRUM INSTITUT FÜR AUSBILDUNG WEITERBILDUNG THERAPIE Yoga individuell Ihre persönliche Yogapraxis SCHWEIZER YOGA ZENTRUM Calvinstrasse 5 CH 2540 Grenchen 0041 (0)32 6522673 www.schweizeryogazentrum.ch

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alles aus!? Kopiervorlagen zum Thema Trauer, Trost und Hoffnung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alles aus!? Kopiervorlagen zum Thema Trauer, Trost und Hoffnung Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Alles aus!? Kopiervorlagen zum Thema Trauer, Trost und Hoffnung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2011, Vandenhoeck

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ich gegen mich!? Kopiervorlagen zum Thema Selbstverletzung, Selbstbewusstsein, Identität Das komplette Material finden Sie hier: Download

Mehr

Achtsam führen sicher leiten

Achtsam führen sicher leiten Überregionale Arbeitsstelle Frühförderung Brandenburg 15.Forum Frühförderung 04.September 2013 W o r k s h o p Achtsam führen sicher leiten L e i t u n g Dr. Dieter F. Hinze Diplom-Psychologe Supervisor/Coach

Mehr

28 HOSPIZ Leverkusen..................................... Es ist meine Achtsamkeit, die es mir ermöglicht wahrzunehmen, was mir gut tut, was mich erfüllt oder aber was mir Energie nimmt und wovor ich mich

Mehr

Achtsamkeit für Menschen mit Autismus

Achtsamkeit für Menschen mit Autismus Annelies Spek Achtsamkeit für Menschen mit Autismus Ein Ratgeber für Erwachsene mit ASS und deren Betreuer Mit Audio- Übungen zum Download 5 Inhalt Vorwort 7 Einleitung 9 1. Worum geht es in diesem Buch?

Mehr

Psychomotorik. Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren

Psychomotorik. Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren Psychomotorik Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren Hans-Jürgen Flohr Fachautor und Referent Reg. Kursleiter für Basale Stimulation in der Pflege Email: kontakt@hjflohr.de Psychomotorik Worum geht s? Förderung

Mehr

Unter Druck arbeiten

Unter Druck arbeiten Unter Druck arbeiten Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing am 24./25. Juni 2013 Mignon von Scanzoni Was ist Achtsamkeit? Artikel zum Workshop Achtsamkeit im Unternehmen Selbstverantwortung und Führungsaufgabe

Mehr

Was mir guttut, wenn s mir schlecht geht

Was mir guttut, wenn s mir schlecht geht LESEPROBE AUS DEM E-MAIL-SEMINAR Was mir guttut, wenn s mir schlecht geht Hilfe bei psychischer Belastung Was mir guttut, wenn s mir schlecht geht. MODUL. MODUL Das Gute sammeln und bewahren Kraft und

Mehr

Anfang ist immer. Über das Lassen und das Tun. Petra Dietrich

Anfang ist immer. Über das Lassen und das Tun. Petra Dietrich Anfang ist immer Über das Lassen und das Tun Petra Dietrich 2012 Petra Dietrich Petra Dietrich: Anfang ist immer Grafik: PD Kommunikation, München Fotografie: Titel und Innenteil Egon Rohe Porträt Torsten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wie ein Fenster zu Gott - Gleichnisse sehen lernen. Alles, was wir wissen müssen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

ACHTSAMKEIT UND DER INNERE BEOBACHTER. Dr. Monika Veith

ACHTSAMKEIT UND DER INNERE BEOBACHTER. Dr. Monika Veith ACHTSAMKEIT UND DER INNERE BEOBACHTER 2 SELBST-DIAGNOSE MIT DEM INNEREN BEOBACHTER Das Konzept der Achtsamkeit im Alltag und in der Arbeit Wozu Achtsamkeit? Das wichtigste Ziel der Achtsamkeitspraxis,

Mehr

Leseprobe S. 2, 12-17

Leseprobe S. 2, 12-17 Leseprobe S. 2, 12-17 Stefan Elz Einheit im Alltag Meditation in Aktion - still sein, beobachten und gleichzeitig handeln Leseprobe Copyright Lichtels Verlag 13 Einführung Abgehetzt, von einem Gedanken

Mehr

MBSR - Kurs. (8 Wochen) Kursbeschreibung

MBSR - Kurs. (8 Wochen) Kursbeschreibung MBSR - Kurs (8 Wochen) Kursbeschreibung Alfred Spill, September 2014 Beschreibung MBSR ist die Abkürzung von Mindfulness-Based Stress Reduction und wird am besten mit Stressbewältigung durch die Praxis

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lucius Annaeus Seneca, Zeit und Freizeit

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lucius Annaeus Seneca, Zeit und Freizeit Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lucius Annaeus Seneca, Zeit und Freizeit Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de e lectio Herausgegeben von Matthias

Mehr

Hier geht s zum Buch >> Stille: Wissen sie noch was das ist?

Hier geht s zum Buch >> Stille: Wissen sie noch was das ist? Leseprobe aus: Stille: Wissen sie noch was das ist? von Dirk Fischer. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Hier geht s zum Buch >> Stille: Wissen sie noch

Mehr

Erlaube dir Erlaube dir

Erlaube dir Erlaube dir Lebst du dein eigenes Leben oder das Leben deiner Glaubenssätze? Erlaubst du dir deine Freiheit und bringst den Mut auf, dein eigenes Leben zu führen? Nimmst du dir die innere Freiheit, ganz du selbst

Mehr

Das innere. feiern. Begleitheft zum Mitschnitt

Das innere. feiern. Begleitheft zum Mitschnitt Das innere feiern Begleitheft zum Mitschnitt Inhaltsverzeichnis 01-Einleitung (Text) 02-Begegnung mit dem inneren Kind (Meditation) 03-Der große und der kleine Mensch, der wir sind (Text) 04-Begegnung

Mehr

ISBN

ISBN Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

Der ANTREIBER-FRAGEBOGEN unterstützt Sie bei der Beantwortung dieser Fragen.

Der ANTREIBER-FRAGEBOGEN unterstützt Sie bei der Beantwortung dieser Fragen. ANTREIBER-FRAGEBOGEN Dieser Fragebogen hilft Ihnen, neue und zumeist unbewusste Aspekte Ihrer Motivation und Ihres Handelns zu entdecken und zu verstehen. Wer die Beweggründe und den Sinn seines Handels

Mehr

jnhalt Vorwort 11 Einleitung : 13 Grundlagen Was die buddhistische Lehre verspricht 15 Quellentext Aus den Theri Gäthä 22

jnhalt Vorwort 11 Einleitung : 13 Grundlagen Was die buddhistische Lehre verspricht 15 Quellentext Aus den Theri Gäthä 22 jnhalt Vorwort 11 Einleitung : 13 1. Der buddhistische Übungsweg im Überblick Was die buddhistische Lehre verspricht 15 Aus den Theri Gäthä 22 2. Weisheit entfalten (Panna) Vipassanä - erkanntes Erleben

Mehr

Psychotherapie durch psychologische Gesundheitsförderung

Psychotherapie durch psychologische Gesundheitsförderung Psychotherapie durch psychologische Gesundheitsförderung Zur Fachtagung der Sektion GUS in Siegburg am 12.11.2016 Dipl.-Psych. Maximilian Rieländer Müntestraße 5 33397 Rietberg Tel. 05244 / 9274310 www.psychologische-praxis.rielaender.de

Mehr

Kirstin Nickelsen. Ja zum Nein. Selbstachtung statt Harmoniesucht Mit Sofort-Übungen für den beruflichen Alltag

Kirstin Nickelsen. Ja zum Nein. Selbstachtung statt Harmoniesucht Mit Sofort-Übungen für den beruflichen Alltag Ja zum Nein Kirstin Nickelsen Ja zum Nein Selbstachtung statt Harmoniesucht Mit Sofort-Übungen für den beruflichen Alltag Kirstin Nickelsen Wirtschaftsmediatorin Hamburg Deutschland ISBN 978-3-658-06832-5

Mehr

Inge Seiffge-Krenke. Widerstand, Abwehr und Bewältigung

Inge Seiffge-Krenke. Widerstand, Abwehr und Bewältigung Inge Seiffge-Krenke Widerstand, Abwehr und Bewältigung V Herausgegeben von Franz Resch und Inge Seiffge-Krenke Inge Seiffge-Krenke Widerstand, Abwehr und Bewältigung Unter Mitarbeit von Frank Kollmar Vandenhoeck

Mehr

Spiritualität oder das Vertrauen ins Leben

Spiritualität oder das Vertrauen ins Leben Spiritualität oder das Vertrauen ins Leben Herzlich Willkommen zu Phase 6 Nun ist sie da, die letzte Phase des Programms. Du hast alles gelernt, was du brauchst, um Selbstsicher und voller Vertrauen durchs

Mehr

PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG. Persönlichkeit und Präsenz

PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG. Persönlichkeit und Präsenz PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG Persönlichkeit und Präsenz PERSÖNLICHKEIT Die Persönlichkeit von Lehrerinnen und Lehrern wird für Schülerinnen und Schüler und für Kolleginnen und Kollegen erfahrbar,

Mehr

Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung. 1. Einführung

Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung. 1. Einführung Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung 1. Einführung Einige Gemeinden wachsen gegen den Trend. Sie sind sehr unterschiedlich. Sie legen keinen Wert auf Wachsen, aber.... sie versuchen auf die ihnen

Mehr

Liste der Übungen. Achtsamkeit zum Fördern von Selbsterkenntnis und flexiblen Reaktionen nutzen

Liste der Übungen. Achtsamkeit zum Fördern von Selbsterkenntnis und flexiblen Reaktionen nutzen Liste der Übungen Kapitel 3 Achtsamkeit zum Fördern von Selbsterkenntnis und flexiblen Reaktionen nutzen Achtsamkeit auf den Atem kultivieren 91 Das Gewahrsein bei komplexerem Beobachten stabilisieren

Mehr

Leitbild Ethikkodex Mitgliedschaften

Leitbild Ethikkodex Mitgliedschaften Leitbild Ethikkodex Mitgliedschaften CIRCLE OF INNOVATION VEREIN Wer mit Menschen lebt, gewinnt auch Mitmenschen. Grossmattstrasse 24 CH-8964 Rudolfstetten Tel.: +41 (0)56 566 95 95. info@circle-of-innovation.ch

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Thomas Morus - Utopia. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Thomas Morus - Utopia. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Thomas Morus - Utopia Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de e lectio Herausgegeben von Matthias Hengelbrock Thomas

Mehr

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen

Mehr

Meine Zukunft beginnt JETZT!

Meine Zukunft beginnt JETZT! Meine Zukunft beginnt JETZT! Ein kleiner Leitfaden zur persönlichen Zukunftsgestaltung. Lebenshilfe Vorarlberg, im September 2011 Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe Vorarlberg Sieh Dir den Weg genau

Mehr

Silke B. Gahleitner / Dorothea Zimmermann / Dima Zito. Psychosoziale und traumapädagogische Arbeit mit geflüchteten Menschen

Silke B. Gahleitner / Dorothea Zimmermann / Dima Zito. Psychosoziale und traumapädagogische Arbeit mit geflüchteten Menschen Silke B. Gahleitner / Dorothea Zimmermann / Dima Zito Psychosoziale und traumapädagogische Arbeit mit geflüchteten Menschen V Geflüchtete Menschen psychosozial unterstützen und begleiten Herausgegeben

Mehr

Tanzen für die Seele

Tanzen für die Seele Tanzen für die Seele Tanzen...... gibt uns die Möglichkeit, in Verbindung mit der eigenen Kraft und zugleich mit dem größeren Ganzen sein. Das Gegenwärtig-Sein ermöglicht den Zugang zu eigenen Ressourcen,

Mehr

Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie

Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen? Der große und starke Elefant Ein junger Elefant wird gleich nach der Geburt

Mehr

IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII

IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Frank Lassner Meditieren ist ganz einfach IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 Meditieren die nächste Dimension 17 Erster Schritt: Meditieren mit geschlossenen

Mehr

14 EINLEITUNG was wir wollen. Manches entgeht uns, weil wir wichtige Aspekte nicht (rechtzeitig) bemerken oder vergessen haben. Manchmal verhalten sic

14 EINLEITUNG was wir wollen. Manches entgeht uns, weil wir wichtige Aspekte nicht (rechtzeitig) bemerken oder vergessen haben. Manchmal verhalten sic EINLEITUNG Jeder Mensch ob jung oder alt, ob Frau oder Mann möchte in den verschiedenen Bereichen und Situationen des Lebens erfolgreich sein, sich möglichst gut fühlen und gesund bleiben. Jeder möchte

Mehr

Grundlagen der systemischen Beratung

Grundlagen der systemischen Beratung Grundlagen der systemischen Beratung S.1 Was heißt eigentlich systemisch? Technisch gesprochen ist ein System eine aus mehreren Komponenten zusammengesetzte Einheit. Diese Komponenten sind aufeinander

Mehr

Satzanfänge für die Stärkung des Selbstwertgefühls

Satzanfänge für die Stärkung des Selbstwertgefühls Satzanfänge für die Stärkung des Selbstwertgefühls Unser Selbstwertgefühl bestimmt darüber, wie wir unsere Beziehungen zu den Menschen um uns herum erleben. Ein gesundes Selbstwertgefühl ist die Grundlage

Mehr

Jesus Stationen für Kinder

Jesus Stationen für Kinder Petra Schulz/Luise Stockmann Jesus Stationen für Kinder Kopiervorlagen für die Grundschule Vandenhoeck & Ruprecht Illustrationen von Luise Stockmann Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kirche, Die Kirche im Dorf lassen? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kirche, Die Kirche im Dorf lassen? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kirche, Die Kirche im Dorf lassen? Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Bibliografische Information

Mehr

Anfang ist immer. Über das Lassen und das Tun. Petra Dietrich

Anfang ist immer. Über das Lassen und das Tun. Petra Dietrich Anfang ist immer Über das Lassen und das Tun Petra Dietrich 2012 Petra Dietrich Petra Dietrich: Anfang ist immer Grafik: PD Kommunikation, München Fotografie: Titel und Innenteil Egon Rohe Porträt Torsten

Mehr

Dieses Büchlein widme ich meiner lieben Tochter Lydia, die mir immer Kraft gegeben hat, Lebensfreude aufrechtzuerhalten und zu erfahren, was

Dieses Büchlein widme ich meiner lieben Tochter Lydia, die mir immer Kraft gegeben hat, Lebensfreude aufrechtzuerhalten und zu erfahren, was 2 Dieses Büchlein widme ich meiner lieben Tochter Lydia, die mir immer Kraft gegeben hat, Lebensfreude aufrechtzuerhalten und zu erfahren, was bedingungslose Liebe bedeutet. Ein grosses Dankeschön richte

Mehr

Gott für uns! Mose und der Ich-bin-da

Gott für uns! Mose und der Ich-bin-da Beate Peters Gott für uns! Mose und der Ich-bin-da Religionsunterricht primar Nach einem Konzept von Christian Grethlein Illustriert von Svetlana Kilian Vandenhoeck & Ruprecht Bibliografische Information

Mehr

Kleine Bibelforscher

Kleine Bibelforscher Hella Schlüter Kleine Bibelforscher Kopiervorlagen für die Klassen 3 6 Vandenhoeck & Ruprecht Alle Illustrationen von Katrin Wolff, Wiesbaden / S. 38: Shutterstock, Zvonimir Atletic / S. 41: Shutterstock,

Mehr

Was findest Du in diesem Buch?

Was findest Du in diesem Buch? Was findest Du in diesem Buch? Wer hat dieses Buch geschrieben?... 3 Was solltest Du beachten?... 4 Wem widme ich dieses Buch?...5 Wie sehr liebst Du Dich?... 6 Was findest Du in diesem Buch?...7 Warum

Mehr

Margret Schuck Alle Rechte vorbehalten Copyright September Für Ralph, Lisa und Fabian Schön, dass es Euch gibt.

Margret Schuck Alle Rechte vorbehalten Copyright September Für Ralph, Lisa und Fabian Schön, dass es Euch gibt. Margret Schuck Alle Rechte vorbehalten Copyright September 2011 Für Ralph, Lisa und Fabian Schön, dass es Euch gibt. Dieses Buch ist für Ihren persönlichen Weg bestimmt. Sie haben keine Wiederverkaufsrechte

Mehr

Erste Hilfe bei starken Emotionen

Erste Hilfe bei starken Emotionen Erste Hilfe bei starken Emotionen Eine Anleitung zum etwas anderen Umgang mit unangenehmen Gefühlen. Für mehr innere Freiheit! Erste Hilfe-Toolkit In wenigen Schritten zur wahren Botschaft Deiner Emotionen

Mehr

Der Blick in den Spiegel

Der Blick in den Spiegel 20 Krankheit, die im Laufe des Älterwerdens häufiger auftaucht und somit eine größere Rolle spielt, ist nach Thorwald Dethlefsen und Ruediger Dahlke nur der Spiegel unserer Seele. Nach ihrer Einschätzung

Mehr

Birgit Behrensen. Was bedeutet Fluchtmigration? Soziologische Erkundungen für die psychosoziale Praxis

Birgit Behrensen. Was bedeutet Fluchtmigration? Soziologische Erkundungen für die psychosoziale Praxis Birgit Behrensen Was bedeutet Fluchtmigration? Soziologische Erkundungen für die psychosoziale Praxis V Geflüchtete Menschen psychosozial unterstützen und begleiten Herausgegeben von Maximiliane Brandmaier

Mehr

Karin Mlodoch. Gewalt, Flucht Trauma? Grundlagen und Kontroversen der psychologischen Traumaforschung

Karin Mlodoch. Gewalt, Flucht Trauma? Grundlagen und Kontroversen der psychologischen Traumaforschung Karin Mlodoch Gewalt, Flucht Trauma? Grundlagen und Kontroversen der psychologischen Traumaforschung V Geflüchtete Menschen psychosozial unterstützen und begleiten Herausgegeben von Maximiliane Brandmaier

Mehr

Negative somatische Marker Solche Marker sind als Alarmsignale zu verstehen und mahnen zur Vorsicht.

Negative somatische Marker Solche Marker sind als Alarmsignale zu verstehen und mahnen zur Vorsicht. Wahrnehmung, Achtsamkeit, Bewusstsein Somatische Marker Damasio nennt die Körpersignale somatische Marker, die das emotionale Erfahrungsgedächtnis liefert. Soma kommt aus dem Griechischen und heißt Körper.

Mehr

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum

Mehr

Sich verständlich ausdrücken

Sich verständlich ausdrücken Inghard Langer Friedemann Schulz von Thun Reinhard Tausch Sich verständlich ausdrücken 8. Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Inghard Langer, Fakultät 4, Fachbereich Psychologie der

Mehr

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift

Mehr

. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich

. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich . Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind

Mehr

Handout 17.1 Zusammenfassung von Sitzung 8: Das Gelernte anwenden und erweitern

Handout 17.1 Zusammenfassung von Sitzung 8: Das Gelernte anwenden und erweitern Handout 17.1 Zusammenfassung von Sitzung 8: Das Gelernte anwenden und erweitern Die Vorteile, sich der aktuellen Situation gewahr zu sein, sie anzunehmen und achtsam darauf zu reagieren anstatt sofort

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mama ist auf Dienstreise. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mama ist auf Dienstreise. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mama ist auf Dienstreise Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Arne Ulbricht Mama ist auf Dienstreise Wenn Eltern

Mehr

DAS GESUNDHEITSTRAINING

DAS GESUNDHEITSTRAINING DAS GESUNDHEITSTRAINING GESUNDHEIT IST WENIGER EIN ZUSTAND, ALS EINE HALTUNG. UND SIE GEDEIHT MIT DER FREUDE AM LEBEN. Thomas von Aquin DAS TRAINING FÜR GEISTIGE KLARHEIT, EMOTIONALE BALANCE UND KÖRPERLICHES

Mehr

Mach s Dir selbst. Woran erkenne ich, dass mir Coaching helfen könnte? Wann besteht denn überhaupt Coaching-Bedarf?

Mach s Dir selbst. Woran erkenne ich, dass mir Coaching helfen könnte? Wann besteht denn überhaupt Coaching-Bedarf? Mach s Dir selbst Via Selbstcoaching in ein erfülltes Leben. Oftmals machen sich die Menschen Gedanken darüber, was denn andere denken könnten, wenn Sie Hilfe von außen für Ihre Probleme in Anspruch nehmen

Mehr

Achtsamkeit. und Mindfulness

Achtsamkeit. und Mindfulness Achtsamkeit und Mindfulness Spannungskurve Spannung 70% 30% Innere Achtsamkeit Zeit 12.03.2011 Dipl.-Psych. Anja Boin 2 Mindfulness / Achtsamkeit Der gegenwärtige Moment ist der einzige Moment, in dem

Mehr

Das Christuslicht ist in Dir, denn Du selbst bist das Licht.

Das Christuslicht ist in Dir, denn Du selbst bist das Licht. Das Christuslicht ist in Dir, denn Du selbst bist das Licht. Robert Raphael Reiter Das CHRISTUSLICHT ist in Dir! Inspirationen zum Erwachen! Originalausgabe -2005 Edition SONNENLICHT Neuauflage -2008-

Mehr

Übungen zur Stärkung der Widerstandskraft

Übungen zur Stärkung der Widerstandskraft Übungen zur Stärkung der Widerstandskraft Manche Menschen werden bei Krisen, Krankheit, Misserfolgen bzw. Druck und Ärger leichter aus der Bahn geworfen als andere. Die mentale Widerstandskraft ist bei

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kompass Schulwechsel. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kompass Schulwechsel. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kompass Schulwechsel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Zielsetzung des Buches... 9 1. Der Übergang von

Mehr

Z O R A G I E N G E R. Einfache Übungen zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte

Z O R A G I E N G E R. Einfache Übungen zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte Z O R A G I E N G E R Einfache Übungen zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte 5 Inhalt Vorwort Ein gesundes und harmonisches Leben.................... 8 Persönliches Wohlbefinden für jeden...............

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der Schöpfung bis zum Turmbau. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Von der Schöpfung bis zum Turmbau. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Von der Schöpfung bis zum Turmbau Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Kopiervorlagen für Kinder ab 8 Mit Illustrationen

Mehr

Seminar 1 Tue das, was deine Seele schon immer will, dass du tust Sei der, der du wirklich bist.

Seminar 1 Tue das, was deine Seele schon immer will, dass du tust Sei der, der du wirklich bist. Seminar 1 Tue das, was deine Seele schon immer will, dass du tust Sei der, der du wirklich bist. Wir leben in einer Zeit großer Veränderung. Jeder ist in der Lage, diesen Veränderungen gewachsen zu sein

Mehr

Dein Mama-Wohlfühl-Workbook

Dein Mama-Wohlfühl-Workbook für mehr Gelassenheit & Wohlbefinden Übungen für das Erleben schöner Momente als Mama mit Kind und für das Erleben von erholsamen und energie- und kraftspendenden Momenten für Dich alleine Herzlich willkommen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Hinterm Bibeltor geht s los. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Hinterm Bibeltor geht s los. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Hinterm Bibeltor geht s los Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Kinder in der Kirche Wir danken den

Mehr

ROOTS & WINGS. Vom Mädchen zur jungen Frau. Initiationsreise nach Südschweden für junge Mädchen und Frauen. Gebet. *** 26 Jahre

ROOTS & WINGS. Vom Mädchen zur jungen Frau. Initiationsreise nach Südschweden für junge Mädchen und Frauen. Gebet. *** 26 Jahre ROOTS & WINGS Vom Mädchen zur jungen Frau Initiationsreise nach Südschweden für junge Mädchen und Frauen Vom 09. Juli bis 20. Juli 2011 Erlebnisberichte *** 26 Jahre Gebet Ihr Wälder und Tiere, seid mit

Mehr

Unverkäufliche Leseprobe des St. Benno-Verlages

Unverkäufliche Leseprobe des St. Benno-Verlages Unverkäufliche Leseprobe des St. Benno-Verlages Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und strafbar.

Mehr

zum eigenen Tun zu entwickeln. Schließlich ist eine sinnvolle Betätigung eine ganz besondere Bereicherung unseres Lebens.

zum eigenen Tun zu entwickeln. Schließlich ist eine sinnvolle Betätigung eine ganz besondere Bereicherung unseres Lebens. zum eigenen Tun zu entwickeln. Schließlich ist eine sinnvolle Betätigung eine ganz besondere Bereicherung unseres Lebens. Mehr Glück, mehr Zufriedenheit im Leben, das ist es, um was es uns allen geht und

Mehr

famity-kurse für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf

famity-kurse für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf famity-kurse für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass unsere Gedanken und Ideen die Realität gestalten. Ebenso bekannt: Menschen mit Zielen schöpfen ihre Möglichkeiten

Mehr

Lebe im hier und jetzt Achtsamkeit im Alltag

Lebe im hier und jetzt Achtsamkeit im Alltag Lebe im hier und jetzt Achtsamkeit im Alltag Hängst du mit deinen Gedanken zu oft in der Vergangenheit herum oder machst dir Sorgen über deine Zukunft? Das ist eine Verhaltensweise die uns allen innewohnt,

Mehr