Schulleitungsfortbildung alle Schulformen Jahr 2017/2018. Mentoring für Frauen - zur Förderung des Schulleitungsnachwuchses Ausschreibung für Mentees

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1 Schulleitungsfortbildung alle Schulformen Jahr / zur Förderung des Schulleitungsnachwuchses Ausschreibung für Mentees Adressatinnen Organisationsform Moderation Mentoring richtet sich an Lehrerinnen, die sich grundsätzlich für eine Leitungsaufgabe entschieden haben, sich aber noch intensiver Klarheit über ihre Fähigkeiten und Potenziale verschaffen möchten und deshalb stärkende Impulse für eine Entscheidung suchen. Ausdrücklich sind auch Frauen mit familiären Betreuungspflichten angesprochen, da Mentoring anders als formale Fortbildungen in zeitlicher Flexibilität durchgeführt werden kann. Schulexterne Fortbildung Moderator/innen der BR Arnsberg Externe Referentinnen Zulassungsvoraussetzungen Meldeschluss Laufbahnvoraussetzungen für Leitungsamt gem. 53 LVO; je nach Funktionsstruktur der Schulform mindestens erstes Beförderungsamt; Vollständige Teilnahme an der vorbereitenden Qualifizierung auf die Übernahme eines Amtes als Schulleiterin / Schulleiter oder der Orientierungsfortbildung oder einer vergleichbaren Maßnahme Die Bewerbung wird online und auf dem Dienstweg an die Bezirksregierung Arnsberg, Dez 46, gerichtet. Aus dem Schuldienst abgeordnete Lehrkräfte stellen den Antrag über ihre jeweilige Dienststelle. Projektleitung Fachleitung Anna Wiegers, Tel ; anna.wiegers@bra.nrw.de - zuständig für inhaltliche Fragen Rainer Grüne-Rosenbohm, Tel.: , rainer.gruenerosenbohm@bra.nrw.de Sachbearbeitung Elisabeth Rosiny, Tel.: , elisabeth.rosiny@bra.nrw.de Ausgabe: 20. Dezember 2016 Seite 1

2 Schulleitungsfortbildung alle Schulformen Jahr /2018 Mentoring als Personalentwicklungsinstrument für Führungskräftenachwuchs In einer individuellen Arbeitsbeziehung zwischen einer erfahrenen Schulleiterin (Mentorin) oder einem erfahrenen Schulleiter (Mentor) und der Nachwuchsführungskraft (Mentee) geht es vor allem um die Klärung der Motive, der persönliche Ressourcen, der berufsbezogenen Anforderungen und damit um eine Selbstvergewisserung auf dem Weg zur Schulleitung. Im Arnsberger Mentoring-Modell unterstützt eine erfahrene Schulleitung eine Lehrerin mit Leitungsinteresse aus einer anderen Schule und auf Wunsch auch aus einer anderen Schulform, indem sie in einer unabhängigen Tandembeziehung direkte Einblicke in professionelles Führungshandeln erhält, ihre berufliche Situation reflektieren kann und Empowerment erfährt. Außerhalb von Interessenskonflikten kann auch die Mentorin oder der Mentor durch wechselseitiges Feedback die Rolle als Schulleitung reflektieren und Bestätigung erhalten. Ziele des Mentoringprogramms für Frauen Förderung weiblicher Nachwuchsführungskräfte; Selbstvergewisserung für künftige Leitungssaufgaben, eigene Stärken erkennen, das Selbstmanagement optimieren, sich auf einen Karriereschritt vorbereiten, das Netzwerk erweitern; direkte Einblicke in professionelles Führungshandeln; Motivation zur Bewerbung auf ein Leitungsamt. Persönliche Voraussetzungen Mentoring richtet sich im Pilotprojekt an weibliche Lehrkräfte, die sich vorstellen können, Schulleiterin zu werden, bereit sind, in der Rolle einer Mentee zu lernen und entschieden haben, ihre weitere berufliche Entwicklung aktiv in die Hand zu nehmen. Erwünscht ist insbesondere die Teilnahme von Frauen mit familiären Betreuungspflichten, die an einem Punkt der Neuorientierung ihrer Karriereplanung stehen, mit Migrationshintergrund. Anhand der Checkliste zur Selbstprüfung können interessiere Lehrerinnen abwägen, ob sie die Anforderungen für die Teilnahme erfüllen können und ob Mentoring eine Entscheidungshilfe für sie ist. Schwerpunkte Der Kern des Mentoring-Programms liegt in der persönlichen Beziehung zwischen der Nachwuchskraft und der erfahrenen Schulleitung in den individuell vereinbarten Treffen. Der Mentor / die Mentorin gibt Rat auf Grund seiner/ihrer fundierten Erfahrungen, hilft und unterstützt im Bereich der kommunikativen und sozialen Kompetenzen, kann ggf. Netzwerke anbieten und vor allem Feedback geben. Die Mentee ist für ihre berufliche Entwicklung selbst verantwortlich. Sie benennt Zielevorstellungen, Themenvorschläge und kann Informa- Ausgabe: 20. Dezember 2016 Seite 2

3 Schulleitungsfortbildung alle Schulformen Jahr /2018 tionen einholen, Verhaltensübungen in bestimmten Situationen ausprobieren oder der Schulleitung über die Schulter gucken (Shadowing). Das sogenannte Matching, d.h. das Zusammenführen von Mentee und Mentor oder Mentorin, ist dabei von besonderer Bedeutung und wird durch ein Interview vorbereitet. Darüber hinaus bietet das Arnsberger Modell ein Vorbereitungsseminar und zwei Begleitprogramme an, wie die Überwindung von Ambivalenzen z. B. in Bezug auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Zusammengehalten wird das Mentoringprogramm durch offizielle Auftakt- und Abschlussveranstaltungen sowie einer Zwischenbilanz. Umfang der Maßnahme Die Bewerberinnen, werden vor einer abschließenden Zuordnung zu einer geeigneten Mentorin oder einem geeigneten Mentor (Matching) zu einem Bewerbungsinterview eingeladen; vereinbaren 6-8 Treffen in der Regel an der Schule der Mentorinnen oder Mentoren und zumeist außerhalb der Unterrichtszeit der Mentees, nehmen an Vorbereitungs- und Fortbildungsveranstaltungen teil. Terminübersicht Termine Mentoring Mentees Zeit Ort Bis /20./26. Januar 21. Februar 15. März 30. März Juni 27. September Oktober Januar / Februar x Tandem- Treffen nach Vereinbarung davon 2x Tages- Hospitation Ausschreibung online Matching Interview nachmittags Dortmund Auftakt Workshops Zwischenbilanz Behördenshadowing Abschluss Einführung (Verantwortung und Spielregeln) Zusammenführung der Tandems 1. Workshop (Ziele und Ressourcen) 2. Workshop (Umgang mit Ambivalenzen) 3. Workshop (Frau in Leitung u.a.) Evaluation, Reflektion der Tandemtreffen, Ideen zur Weiterarbeit Besuch der Behörde Vernetzung/Stammtisch mit Themen möglich Evaluation, Rückblick, Perspektiven 1 Tag Arnsberg Kasino 1 Tag Kasino oder W Tag W19 -Arnsberg 1 Tag pro Schulform Samstags oder Abende Schulabteilung In Eigenregie Ausgabe: 20. Dezember 2016 Seite 3

4 Schulleitungsfortbildung alle Schulformen Jahr /2018 Auswahlkriterien bei Bewerbungsüberhang Gehen für eine Schulform mehr Anträge ein als Teilnahmeplätze eingerichtet werden können oder entsprechende Mentor/innen zur Verfügung stehen, wird eine Auswahl in dieser Reihenfolge getroffen: a. Nähe zum Amt, b. herausgehobene Aufgaben mit Führungsanforderung von mindestens einem Jahr (mit Nachweis). Ausgabe: 20. Dezember 2016 Seite 4

5 Schulleitungsfortbildung alle Schulformen Jahr /2018 Checkliste zur Selbstprüfung für Mentees (nur für die eigenen Unterlagen) Prüfen Sie bitte für sich selbst, ob das Mentoringprogramm eine Entscheidungshilfe für Sie ist und ob Sie die organisatorischen Anforderungen für die Teilnahme erfüllen können. Profil einer Mentee Ja Eher Eher ja nein Nein Ich habe mich grundsätzlich für eine Leitungsaufgabe entschieden. Ich wünsche mir mehr Sicherheit für die Bewerbung auf eine Schulleitungsposition oder das Eignungsfeststellungsverfahren. Ich habe mich entschieden, meine weitere berufliche Entwicklung aktiv in die Hand zu nehmen und in der Rolle einer Mentee zu lernen. Für mich ist jetzt der Zeitpunkt für eine berufliche Neuorientierung gekommen. Ich möchte mich auf einen möglichen Karriereschritt vorbereiten. Ich möchte mir mit einer erfahrenen Führungskraft intensiver Klarheit verschaffen über meine Potentiale für eine Leitungsposition und benötige stärkende Impulse. Ich benötige eine Optimierung meines Selbstmanagements. Ich benötige direkte Einblicke in professionelles Führungshandeln. Ich verfüge bereits über Leitungserfahrungen, evtl. auch in außerschulischen Arbeitsbereichen. Ich bin neugierig auf andere Menschen, neue Erfahrungen und ggf. andere Sichtweisen. Ich kann offen über berufliche und persönliche Erfahrungen sowie ggf. Misserfolge sprechen und daran arbeiten. Ich kann ein kritisches Feedback annehmen und ggf. auch geben. Ich bin bereit, Ratschläge und Verbesserungsvorschläge anzunehmen und auszuprobieren. Ich kann es schaffen, ein Jahr lang ca. einmal im Monat meine freie Zeit dafür einzusetzen, mich mit meiner Mentorin/ meinem Mentor nach persönlicher Vereinbarung zu treffen und auszutauschen. Mir ist es familiär möglich, das Mentoring-Programm über ein Jahr lang zu durchlaufen und dabei Vorgaben und Absprachen einzuhalten.* Ich bin in der Lage, für alle Tagesveranstaltungen die Betreuung für meine Kinder oder zu pflegenden Angehörigen zu organisieren.* Ich bin motiviert und kann mir Ziele setzen. Ich bin sicher, dass mit Mentoring helfen kann, mich auf ein Leitungsamt zu bewerben. Mir ist meine Rolle als Mentee und die Zielsetzung des Mentorings klar.** Sollten Sie bei den organisatorischen Anforderungen Unterstützung benötigen oder Fragen zum Programm haben, wenden Sie sich bitte an die Projektleitung. *Erläuterung und Erstattung von Kosten für die Kinderbetreuung **Weitere Informationen über bereits erprobte Programme im Schulbereich in: Arnsberg Bremen Hamburg Ausgabe: 20. Dezember 2016 Seite 5

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