Reckenfeld, das sind wir!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Reckenfeld, das sind wir!"

Transkript

1 Reckenfeld, das sind wir! Reckenfeld das sind wir MR indd :29:51 Uhr

2 Ideen des Projektes Wer die Geschichten der Menschen kennt, kann sie verstehen und lernen, sie zu akzeptieren. Akzeptieren und Integrieren geht nur miteinander. Wer erlebt, dass er verstanden und akzeptiert wird, fühlt sich zu Hause und integriert.

3 Reckenfeld, das sind wir! Menschen haben mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede nur ein Allgemeinplatz? Oder ist es vielmehr eine Erkenntnis, die einen Großteil Wahrheit in sich trägt? Dieses zu ergründen und zu erfahren war die Grundidee unseres Projektes. Wir möchten, dass die Menschen in Reckenfeld sich besser kennen lernen, ihre Geschichten erfahren und sie anderen zugänglich machen. Als Geschäftsführer der Ev. Jugendhilfe Münsterland und Projektträger freue ich mich sehr, Ihnen diese Broschüre vorzustellen. Unsere Visionen zu Reckenfeld Wir wollen in einer Gesellschaft leben, in der das Thema Integration von Zuwanderern als besondere und zwar positive Herausforderung gelebt wird, in der wir Menschen aus anderen Kulturenkreisen als eine Bereicherung unserer eigenen Kultur willkommen heißen, in der wir Lust haben, voneinander zu lernen. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen Akteuren, die das Projekt unterstützt haben, ganz besonders bei dem Jugendamt der Stadt Greven. Gerd Dworok Geschäftsführer Ev. Jugendhilfe Münsterland ggmbh

4 Engagement und Ideenreichtum Liebe Bürgerinnen und Bürger von Reckenfeld, sehr geehrte Projektpartner und Unterstützer, das Projekt Reckenfeld, das sind wir! geht zu Ende. Mit dieser Broschüre und dem Abschlussfest am 13. September 2009 auf dem Marktplatz in Reckenfeld wird eindrucksvoll dokumentiert, wie vielfältig die Geschichten der Reckenfelder Bürgerinnen und Bürger sind und wie aus dieser Vielfalt gemeinsame Aktionen für den Ortsteil entstehen können. Mit großem Engagement und Ideenreichtum haben die Projektträger Evangelische Jugendhilfe Münsterland und das Jugendamt der Stadt Greven den Titel Reckenfeld, das sind wir! mit Leben gefüllt. Sie haben in einer Vielzahl von Aktionen Möglichkeiten für Begegnungen zwischen den Generationen und Kulturen geschaffen. Engagierte Kooperationspartner vor Ort brachten sich mit ihren Erfahrungen und Ideen in den Prozess ein: Kindertagesstätten, die Grundschule, die Offene und mobile Jugendarbeit, Senioreneinrichtungen und Vereine. Die Aktion Mensch und die Kreissparkasse Steinfurt aus Reckenfeld haben das Projekt finanziell unterstützt. Das lebhafte Reckenfelder Gemeinwesen wird durch dieses Projekt um eine weitere Facette bereichert. Das Projekt Reckenfeld, das sind wir! war befristet und konnte daher nur der Startschuss für einen längeren Prozess sein. Erfolgreiche und nachhaltige Integration kann nicht in wenigen Monaten etabliert werden, sie muss entwickelt und dauerhaft mit Leben gefüllt werden. Das Engagement für die Integration soll daher fortgeführt und ausgebaut werden. Die Stadt Greven bietet dafür ihre Unterstützung im Rahmen des Projektes Reckenfeld 2020 an. Ich bedanke mich im Namen der Stadt Greven bei allen Beteiligten, die sich für Reckenfeld, das sind wir! engagiert haben. Für die Zukunft wünsche ich uns allen, dass wir gemeinsam einen Weg finden, das Miteinander der Kulturen und Generationen in Reckenfeld weiterzuentwickeln und zu einem Anliegen aller Bürgerinnen und Bürger zu machen. Peter Vennemeyer Bürgermeister der Stadt Greven

5 Selma Eskici * in Kahraman-Maras, Türkei; seit 16 Jahren in Reckenfeld das ist Zuhause Frieden, Zufriedenheit, Wärme, Freundlichkeit. Heimaterinnerungen Viele Kindheitserinnerungen und natürlich vermissen wir unsere restliche Familie in der Türkei. Reckenfeld Gemütlichkeit, familiäres, gutes und ruhiges Leben. Meine Wünsche Weiterhin Frieden und ein gutes Zusammensein auch mit anderen Nationalitäten. Anmerkungen Besseres Leben für unsere Kinder, mehr Freizeitmöglichkeiten für die Jugendlichen, sichere Spielplätze für unsere Kinder. Christine * in Kasachstan; seit 1997 in Reckenfeld das ist Zuhause Meine Familie wartet auf mich und ich kann immer nach Hause kommen. Bett, Freude der Mitmenschen, Gemütlichkeit. Heimaterinnerungen Erinnerungen an das Haus, die Verwandten, die Menschen dort, die Kultur und das Essen. Reckenfeld Kleines Dorf, für Jugendliche ist wenig los, Reckenfeld ist mein Zuhause, meine Freunde leben hier. Meine Wünsche Mehr Freunde und weniger Stress und Streit, bessere Noten in der Schule. Sonst kann alles so bleiben, wie es ist.

6 Nicole Cimiotti * in Greven; seit 1972 mit Unterbrechungen in Reckenfeld; meine Vorfahren kamen aus Italien, Carnisches Gebirge (Carnia Friaul). Mein Uropa Valtin ist noch in Italien geboren worden. das ist Zuhause Sich sicher und wohl zu fühlen. Reckenfeld Schönes ländliches Dorf mit viel Natur. Meine Wünsche Die Erhaltung der Grünflächen zwischen den Wohnvierteln A, B, C und D. Anmerkungen Schade, dass die Ursprünglichkeit von Reckenfeld ein wenig verloren geht. Aus der Familiengeschichte Alle Familien mit dem Namen Cimiotti in Deutschland, in den USA, auf der Insel Mauritius oder Australien verdanken ihren Namen Leonardo Cimiotti, der sich vom Festland der Republik Venedig kommend 1734 in Amöneburg als Handelsmann niederließ. Aysenur * in Greven; schon immer in Reckenfeld; meine Eltern kommen aus der Türkei. das ist Zuhause Zuhause ist meine ganze Familie und ich finde es toll in Reckenfeld, weil ich hier gut spielen kann.

7 Ali * in Greven; schon immer in Reckenfeld; meine Eltern kommen aus der Türkei. das ist Zuhause Ein Ort, an dem ich mich wohl fühle. Heimaterinnerungen Ich bin zwar hier in Deutschland geboren, es ist auch meine Heimat, aber die Heimat meines Herzens bleibt die Türkei und darauf bin ich stolz. Reckenfeld Ruhig, still, viele Rechtsradikale. Meine Wünsche Ich wünsche mir, dass die Jugendlichen nicht so im Nachteil sind und dass sich mehr um sie gekümmert wird, wie z. B. mit besseren Fußballplätzen oder Freizeitmöglichkeiten. Uwe Dömer * in Emsdetten; schon immer in Reckenfeld das ist Zuhause Ein Ort zum Wohlfühlen, Sicherheit und Entspannung durch Gartenarbeit. Heimaterinnerungen Wo heute Neubauten stehen, haben wir früher gespielt. Man hat immer Ansprechpartner gehabt. Fast jeder kannte sich untereinander. Reckenfeld Guter Zusammenhalt. Zentraler Ort, um schnell die nächsten Großstädte zu erreichen. Historische Straßen. Reckenfeld hat sich im Laufe der Jahre von einem kleinen Ort zu einer kleinen Stadt entwickelt. Meine Wünsche Dass Reckenfeld von Greven richtig akzeptiert wird. Dass mehr Möglichkeiten für die großen Jugendlichen am Ort geschaffen werden. Dass die Jugend lernt, wieder mehr Respekt an zu bringen und Werte zu schätzen. Dass alle bis ins hohe Alter gesund bleiben und ihre Zeit in Reckenfeld genießen können.

8 * in Adiyaman, Türkei; Mehmet Niyazi Özdemir seit 1992 in Reckenfeld das ist Zuhause Ich habe mein Leben lang immer hart gearbeitet, meine Familie versorgt und ihnen ein gutes Leben geboten. Zuhause sind wir aber nicht in der Türkei und auch nicht hier in Deutschland, egal, wie sehr wir uns auch anstrengen. Das ist sehr schade, aber nicht zu ändern wir versuchen, das Beste aus unserem Leben zu machen. Kai Grit Holzgreve * in Münster; seit Dezember 2008 in Reckenfeld, vorher schon einmal von 1970 bis 1990 in Reckenfeld das ist Zuhause Geborgenheit, Vertrautheit, Familie und gewachsene Freundschaften. Ich bin selbst darüber erstaunt, dass nach meinem Studium, neun Jahren leben und arbeiten in Berlin, zahlreichen Reisen bis ans andere Ende der Welt, Reckenfeld offenbar nach wie vor mein Zuhause ist. Heimaterinnerungen Alle Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend, an meine Familie, an viele prägende Ereignisse und langjährige Freundschaften. Reckenfeld Familie, Vertrautheit, Freunde, Zuhause, Ruhe. Aber auch spontan soziale Kontakte, weil fast jeder jeden kennt. Meine Wünsche Ich bin durch Ausbildung, Studium, Job und aus privaten Gründen sehr oft umgezogen. Ich wünsche mir einen Ort, eine Stelle, zu finden, wo ich mich mit meiner eigenen Familie dauerhaft niederlassen möchte, der für uns alle Zuhause bedeutet. Anmerkungen Bis kurz vor meinem Umzug nach Reckenfeld zurück, hätte ich mir in keinster Weise vorstellen können, jemals hierher zurück zu kehren. Jetzt fühle ich mich jedoch sehr wohl. Das Leben auf dem Land hat seine ganz eigenen Qualitäten, die ich wieder entdeckt habe.

9 * in Miatsko, Polen; seit März 2008 in Reckenfeld das ist Zuhause Wohlbefinden, Zufriedenheit, gutes Zusammenkommen mit der Nachbarschaft, meine vier Wände. Heimaterinnerungen Essensgewohnheiten der polnischen Küche. Mit jedem gut zusammen zu leben. Positives Denken. Reckenfeld Ruhige Stadt, nette Nachbarn, gute Verbindung nach Münster zu meinem Arbeitsplatz. Meine Wünsche Nette Nachbarschaft, viele Freunde, gutes Miteinanderauskommen. Anetta Chmielnicki Letizia * in Greven; schon immer in Reckenfeld das ist Zuhause Freude, glücklich sein, Spaß, Sicherheit, Familie. Reckenfeld Reckenfeld ist ein sehr nettes Dorf. Es gefällt mir hier zu wohnen. Meine Wünsche Gesundheit und keinen Krieg.

10 Helin * in Greven; schon immer in Reckenfeld; meine Eltern kommen aus der Türkei. das ist Zuhause Zuhause spielen ist schön und ich wünsche mir, schöne Kleider zu tragen. * in Berlin; Lara seit 2008 in Reckenfeld Reckenfeld ist toll, weil meine Oma hier wohnt. Farah * in Greven; schon immer in Reckenfeld Meine Wünsche Ich wünsche mir, dass ich gut lernen kann und eine schöne Schrift haben werde.

11 * in Italien; seit 1973 in Reckenfeld das ist Zuhause Da, wo ich mich wohl fühle. Heimaterinnerungen Die italienische Küche, das Meer, die Palmen und die Berge. Reckenfeld Ich kann durch das Wachstum alles einkaufen, was ich zum Kochen brauche, ohne in den nächstgrößeren Ort fahren zu müssen. Meine Wünsche Gesundheit für meine Familie und für mich. Anmerkungen Reckenfeld ist nicht nur von Einwohnern oder anderen Einkaufsmöglichkeiten gewachsen, sondern lässt heute auch Fremdkulturen zu und integriert sie zunehmend. Rita Zacchino Hofmann Florian * in Greven; schon immer in Reckenfeld das ist Zuhause Familie, Zusammensein, Spaß haben. Heimaterinnerungen Ich weiß aus der Heimat meiner Eltern, wie wichtig Familie ist und wir haben das für uns übernommen. Reckenfeld Nicht zu groß, nicht zu klein, man kann viele Sachen machen (Fußball, Jugendzentrum, Tanzen mit meinen Kumpels). Meine Wünsche Ich wünsche mir, dass wir weiterhin in Reckenfeld tanzen können (die Schule wurde geschlossen, unser Tanzraum ist unklar) und dass wir Auftritte haben, wie auch am beim Aktionstag zu diesem Projekt. Ich wünsche mir, dass alle Freunde und Familienangehörige gesund bleiben, glücklich sind und eine gute Schulbildung erhalten.

12 * in Greven; seit 1999 in Reckenfeld Fatlum das ist Zuhause Unser großes Haus. Der Ort, an dem ich esse und trinke und an dem ich versuche, friedlich zu sein. Meine Geschwister. Heimaterinnerungen Ich bin mit meinem Papa immer auf den Spielplatz gegangen. Reckenfeld Reckenfeld ist langweilig, leider ist hier nur etwas für kleine Kinder los. Das Jugendzentrum müsste jeden Tag geöffnet sein, auch am Wochenende (dann wäre etwas los!). Meine Wünsche Viele Auftritte mit meiner Tanzgruppe. Dass es meinen Eltern, meinen beiden Schwestern und den drei Brüdern gut geht! Dass mein Papa eine gute Arbeit findet. Serkan Özdemir *1980 in Greven, seit 1992 in Reckenfeld das ist Zuhause Der Ort, an dem ich mich sehr wohl fühle. Heimaterinnerungen Vieles, z. B. Bilder und Klamotten. Reckenfeld Rechtsradikalismus. Meine Wünsche Ich wünsche mir, dass ich mich mal wie Zuhause fühle.

13 Bernhard Richau * in Reckenfeld; seit 1929 in Reckenfeld das ist Zuhause Geborgenheit, sich wohl fühlen. Heimaterinnerungen Ortsmitte und nähere Umgebung, Kirche und Schulen. Reckenfeld Freilichtbühne, Chorgemeinschaft, Häuser mit schönen Gärten. Meine Wünsche Unsere Politiker sollten mehr Bürgernähe praktizieren und die Belange der Bürger vertreten. Ein Rückblick in die Reckenfelder Geschichte Die Eisenhandelsgesellschaft-Ost GmbH machte Nägel mit Köpfen, heißt: sie parzellierte das ehemalige Depot, baute 20 Schuppen als Musterhäuser im Block D um und machte Werbung für die neue Siedlung. 14 Optantenfamilien mit 63 Personen kamen als Siedler am 27. und 28. August 1925 vom damaligen Bahnhof Schneidemühl (deutschpolnische Grenzstadt) am Bahnhof Hembergen an heute heißt das damalige Schneidemühl: Pila in das heutige Reckenfeld. Eine der Optantenfamilien war Familie Richau. Zwei Zeitzeugen, die als Optantenkinder nach Reckenfeld kamen und sich vor einigen Jahren erinnerten: Im Auffanglager Schneidemühl hingen Plakate der EHG aus, mit dem Aufruf Auf nach Hembergen! 25 Familien gesucht! Für Wohnung und Arbeit wird garantiert! Mühsame Zugfahrt in Wagen vierter Klasse von Schneidemühl über Berlin und Hannover nach Hembergen. Zur Begrüßung durch Amtsbürgermeister Hueske gab es ein Stück Kuchen und ein Glas Milch. Das war nach der anstrengenden Reise ein wahrer Segen. Reckenfeld war damals eine wüste Gegend überall lagen Gleise herum und die Gegend bestand nur aus Wald. Doch am Bahnhof hing ein Schild zur Begrüßung: Herzlich willkommen in der neuen Heimat! Im ehemaligen Hauptverwaltungsgebäude standen für eine sechsköpfige Familie nur zwei Bettgestelle zur Verfügung. Hier wohnten Familien noch einige Jahre. Wir schliefen auf Strohsäcken. Zuerst hatten wir keine, später gebrauchte Möbel. Unseren Eltern hatte man ein kleines Häuschen und Arbeit versprochen, doch diese Häuser wurden an andere Menschen vergeben. Eine weitere Enttäuschung: Arbeit war nicht in ausreichendem Maße vorhanden. 12 Familienväter waren als Eisenbahnunterhaltungsarbeiter tätig und erhielten einen kargen Stundenlohn von 46 Pfennig [ ] Auszug aus

14 * in Greven; schon immer in Reckenfeld Denise das ist Zuhause Geborgenheit, Zuneigung, Liebe, Unterstützung, Hilfe, Zusammenhalt in allen Lebenslagen von Mama und Schwester. Reckenfeld Kleiner, ruhiger Ort. Gewaltbereite Jugendliche. Wenige Abhängeplätze. Cooles Jugendzentrum bei Jessica am Kirchplatz. Meine Wünsche Ich wünsche mir, dass meine Mama und Schwester gesund bleiben und uns immer so toll unterstützen. Das Jugendzentrum müsste häufiger öffnen können. Mein Vater soll vernünftig werden und sich wie ein Erwachsener benehmen. Ich wünsche mir, dass Reckenfeld ein sicherer und guter Ort für alle Kinder ist. * in Greven; seit 1999 in Reckenfeld Jacqueline das ist Zuhause Zuhause bedeutet für mich, dass jemand auf mich wartet. Sicherheit, Freude, Spaß, glücklich sein. Reckenfeld Reckenfeld ist ein sehr nettes Dorf. Es gefällt mir sehr, hier zu wohnen. Meine Wünsche Dass nicht mehr so viel gebaut wird, sondern mehr Natur erhalten bleibt und Reckenfeld seinen eigenen Bürgermeister bekommt. Anmerkungen Was mich angeht, wird hier viel zu viel gebaut und es gibt zu wenige Spielplätze.

15 * in Kasachstan; seit Dezember 2002 in Reckenfeld das ist Zuhause Zuhause bedeutet für mich, wo ich mich wohlfühlen und jeder mitbestimmen kann. Heimaterinnerungen Respekt anderen Menschen gegenüber und das Akzeptieren der Menschen, so wie sie sind. Reckenfeld Ein gemütlicher kleiner Ort. Meine Wünsche Eine sichere Zukunft für unsere Kinder und das Frieden auf der ganzen Welt herrscht. Anmerkungen Toleranz zu allen Mitmenschen, egal welche Nationalität sie besitzen und welche Sprache sie sprechen. Irina Klipan Heinz Schuhmacher * in Münster; seit 1965 in Reckenfeld das ist Zuhause Familie, Freunde, Nachbarn, Bekannte. Reckenfeld Schöne Ortsteile, gepflegte Gärten und viele Angebote der Vereine. Meine Wünsche Gesundheit und ein friedliches Zusammenleben der Völker. Menschen, die sich weiterhin für Reckenfeld einsetzen. Anmerkungen Es ist normal, verschieden zu sein.

16 *1935 in der Ukraine; 1939 aufgrund der Verfolgung nach Sibirien in das Dorf Gljaden in der Region Altai ausgesiedelt, Ende 1992 nach Greven gekommen und am in eine Notunterkunft in Reckenfeld gezogen. Elisabeth Reimer Notizen der einzelnen Lebensstationen Pädagogisches Technikum an der Universität in Slavgorad. Eine der Studienkolleginnen ist 1990 nach Reckenfeld gekommen und immer noch eine der besten Freundinnen Ihren Mann, Traktorist und Leiter der Brigade kennen gelernt Nach Abschluss des Studiums als Lehrerin im Nachbardorf gearbeitet und dort bei einem fremden Ehepaar in einer sehr kleinen Wohnung gewohnt Geheiratet und zurück in das Dorf Gljaden: Mit einem hölzernen Koffer voller Bücher, ein paar Kleidern, ein Kissen, 2 Löffeln und einem Paar Strümpfe. Ende 1956 Wir bekamen von meiner Mutter eine selbst gemachte Steppdecke Der erste Sohn Waldemar wurde geboren. 56 Tage durfte man zuhause bleiben, danach gingen wir wieder arbeiten. Die Schwiegermutter hat sich um das Kind gekümmert. In den Schulpausen bin ich nach Hause gerannt, um unser Kind zu stillen. In den folgenden Jahren werden Nadja, Tatjana und Peter geboren. Nadjas Sohn Alexander wird 1987 geboren und hat als 5-jähriger die große Reise nach Deutschland schon sehr bewusst miterlebt. Peter hat seine heutige Frau in der Unterkunft in der Bismarckstraße in Greven 1992 kennen gelernt. Tatjana und ihre Familie leben in der alten Heimat, aber man versucht, sich ab und zu, zu sehen. Die Hilfe und Unterstützung, die wir in Reckenfeld von den Menschen erfahren haben, war außergewöhnlich. Wir sind sehr dankbar hier zu sein und fühlen uns sehr wohl. Azad * in Greven; schon immer in Reckenfeld; meine Eltern kommen aus der Türkei das ist Zuhause Hier zuhause spiele ich gerne mit meinen Freunden. Meine Wünsche Für später wünsche ich mir, dass ich Motorrad fahren kann.

17 *1970 in Greven, seit 1996 in Reckenfeld, vorher in Emsdetten das ist Zuhause Mich wohl fühlen, Geborgenheit, tolle Nachbarn, Freunde, Familie in der Nähe zu haben. Heimaterinnerungen Wenn ich durch den Ort gehe, stelle ich fest, wie viele Leute man persönlich kennt, obwohl ich nicht aus Reckenfeld komme. Man bekommt hier sehr schnell Anschluss an das Reckenfelder Leben und Vereinsleben. So war es in Emsdetten auch. Reckenfeld Munitionsdepot. Der Ort ist Geschichte. Tolle Entwicklung des Ortes. Meine Wünsche Eine schöne und enge Bindung mit unserer Stadt Greven, denn Greven sind wir Alle. In Reckenfeld mit vielen Freunden alt zu werden. Noch lange meinen Triumph fahren können. Anmerkungen Es wäre schön, wenn sich Reckenfeld so gut weiterentwickelt. Durch Veranstaltungen wie diese, werden die Bürger zusammengebracht und sie lernen sich viel besser kennen. Andrea Weiß Etedal Daoud Al Aridi * in Baysor im Libanon; seit 2002 in Reckenfeld das ist Zuhause Zuhause ist auf der einen Seite im Libanon, wo die restliche Familie lebt und auf der anderen Seite das eigene Leben jetzt hier in Reckenfeld mit dem Ehemann und den beiden Kindern. Heimaterinnerungen Arabische Lebensmittel, die es hier nicht gibt, z. B. Kuchen, Kaffee, getrocknete Lebensmittel und einen Pinienbaum. Zusätzlich habe ich aus dem Libanon meine Fähigkeit zum Lesen aus dem Kaffeesatz mitgebracht. Reckenfeld Zufriedene, glückliche, sehr freundliche Menschen. Meine Wünsche Arabisch für viele Menschen zu kochen und dass die Kinder die Möglichkeit bekommen, gut und sicher auf zu wachsen. Durch meinen Deutschkurs, den ich jetzt beginne, möchte ich mir die Möglichkeit schaffen, eine Arbeit zu bekommen.

18

Fotoreportagen aus Familien

Fotoreportagen aus Familien 59 60 Schüler blicken durch die Linse Bremerhaven. Meine Familie und ich Unter diesem Titel fotografieren und filmen derzeit etwa 20 Schülerinnen und Schülerder Immanuel-Kant-Schule Grünhöfer Familien

Mehr

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma.

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma. Der Familien-Blues Bis 15 nannte ich meine Eltern Papa und Mama. Danach nicht mehr. Von da an sagte ich zu meinem Vater Herr Lehrer. So nannten ihn alle Schüler. Er war Englischlehrer an meiner Schule.

Mehr

Gleich sein und anders bleiben

Gleich sein und anders bleiben Gleich sein und anders bleiben Ein Interview mit Mohamad aus dem JMD des CJD Nienburg über Rollenvorstellungen und Zukunftserwartungen als (geflüchteter) Mann in Deutschland Ich finde, die Frauen müssen

Mehr

2 Alle meine Lieben. Ganz normale Familien...

2 Alle meine Lieben. Ganz normale Familien... 2 Alle meine Lieben Ganz normale Familien... I 1. Wie ich mir meine Familie wünsche A. Lesen Sie den Text und markieren Sie wichtige Ausdrücke zu Svens bzw. Maxims Familie. 5 10 15 20 16 sechzehn Livre

Mehr

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht.

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Guten Tag meine Damen und Herren, Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Zuerst möchte ich mich gerne vorstellen, damit Sie wissen, wer ich bin. Ich

Mehr

Viele Menschen haben mir in der letzten Zeit wirklich sehr geholfen, wie zum Beispiel meine Lehrer oder auch unsere Nachbarin.

Viele Menschen haben mir in der letzten Zeit wirklich sehr geholfen, wie zum Beispiel meine Lehrer oder auch unsere Nachbarin. Hallo, ich bin Hala. Ich möchte erzählen, wie mein Leben in Deutschland ist und wer mir bis jetzt alles in dieser schwierigen Situation geholfen hat. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich einmal nach

Mehr

Erzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand.

Erzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand. Der alte Koffer Erzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand. Regie/Oma: Koffer präsentieren. E: Als Kind sah ich ihn noch im Schlafzimmer meiner

Mehr

Liebe/r. Viel Spaß dabei! Ich wünsche dir alles Gute! Dein/e Sozialarbeiter/-in

Liebe/r. Viel Spaß dabei! Ich wünsche dir alles Gute! Dein/e Sozialarbeiter/-in Erinnerungsbuch von Liebe/r Dieses Buch gehört dir, es ist dein Erinnerungsbuch und du bist die Hauptperson. Hier ist Platz für deine Geschichte und alles was in deinem Leben wichtig ist. Du kannst darin

Mehr

Ich bin ein Boot VON ALEXANDER & MELANIE. Grafiken (Zeichnungen) von Melanie 10 Jahre. Erschienen Copywrite by Alexander Spanny

Ich bin ein Boot VON ALEXANDER & MELANIE. Grafiken (Zeichnungen) von Melanie 10 Jahre. Erschienen Copywrite by Alexander Spanny Ich bin ein Boot VON ALEXANDER & MELANIE Grafiken (Zeichnungen) von Melanie 10 Jahre Erschienen 2019-01-11 Copywrite by Alexander Spanny VORANKÜNDIGUNG Weiter Kurzgeschichten sind bereits in Arbeit und

Mehr

Gerda, Ex-Christin, Litauen

Gerda, Ex-Christin, Litauen Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013

Mehr

Ton der Freiheit. Heimat. Kobani. Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Ein Gedicht von Silva. Impressum

Ton der Freiheit. Heimat. Kobani. Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Ein Gedicht von Silva. Impressum Ton der Freiheit WILLY-BRANDT-SCHULE Sonderausgabe II: HEIMAT 04. Juli 2017 Heimat Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Gylchin, Melat, Mehmet, Muhammed, Ali Hassan, Nizar, Kapoor, Ali, Songyong,

Mehr

Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein

Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Aufgewachsen bin ich als der Ältere von zwei Kindern. Mein Vater verdiente das Geld, meine Mutter kümmerte sich um meine Schwester und mich. Vater war unter der

Mehr

Frieden wahren mit schöpferischen Anstrengungen

Frieden wahren mit schöpferischen Anstrengungen Frieden wahren mit schöpferischen Anstrengungen Rede von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der Feier zum Europatag 2010 am 11. Mai 2010 im Gymnasium Vaduz 2 Der Friede der Welt kann nicht

Mehr

Ich male ein Bild für dich! der malwettbewerb von kindern für flüchtlingskinder

Ich male ein Bild für dich! der malwettbewerb von kindern für flüchtlingskinder Ich male ein Bild für dich! der malwettbewerb von kindern für flüchtlingskinder liebe kinder In den Nachrichten hören wir jeden Tag von Menschen, die ihre Heimat verlassen, weil dort Krieg ist oder weil

Mehr

Meine Biografie WORTSCHATZ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2045V_DE Deutsch

Meine Biografie WORTSCHATZ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2045V_DE Deutsch Meine Biografie WORTSCHATZ NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2045V_DE Deutsch Lernziele über die eigene Biografie sprechen und lesen Wörter für die eigene Geschichte wiederholen 2 Meine Oma meint, damals

Mehr

Sara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam

Sara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Sara lacht Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Vorbemerkung: Manche Geschichten in der Bibel sind sehr kurz. Dann darf man sich selbst im Kopf ausdenken, wie es genau gewesen sein könnte. Wie ich

Mehr

Interviews mit zwei Mädchen aus dem Kosovo

Interviews mit zwei Mädchen aus dem Kosovo Kim Goerens Wir wollten nicht sterben Interviews mit zwei Mädchen aus dem Kosovo Zum Zeitpunkt der Interviews kannte ich die beiden Mädchen seit ungefähr einem Jahr. Sie gingen in die gleiche Klasse und

Mehr

Mein Leben in Hamburg

Mein Leben in Hamburg die Reise Mein Leben in Hamburg Am 31.März 2012 bin ich nach Deutschland geflogen. Ich war glücklich, aber ich hatte auch Angst. Einerseits war ich noch nie so lange ohne meine Familie weggegangen. Ich

Mehr

Filmskript zur Sendung Privet heißt Hallo Sendereihe: Zu Hause in Deutschland DVD-Signatur Medienzentren: Ein Film von Thomas Niemietz

Filmskript zur Sendung Privet heißt Hallo Sendereihe: Zu Hause in Deutschland DVD-Signatur Medienzentren: Ein Film von Thomas Niemietz 00:06 Kristina Mein Name ist Kristina. Ich bin 8 Jahre alt. Meine Mama kommt aus Kasachstan, ich bin in Deutschland geboren. 00:13 Titel: Zuhause in Deutschland: Privet heißt Hallo 00:23 Es ist der letzte

Mehr

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Seite 0 Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Rede Bundesministerin Dr. Kristina Schröder anlässlich der Eröffnung des Festaktes

Mehr

10 Themen und 10 Geschichten vom Leben geschrieben

10 Themen und 10 Geschichten vom Leben geschrieben 10 Themen und 10 Geschichten vom Leben geschrieben Inhaltsverzeichnis Vorwort Thema / Geschichte 1. Thema Wenn unser Wunsch nach Reichtum wahr wird Geschichte Hurra wir haben gewonnen 2. Thema Wenn ich

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

1. Herkunftsländer Bewohner Aumatt

1. Herkunftsländer Bewohner Aumatt Anhangsverzeichnis 1. Herkunftsländer Bewohner Aumatt... 2 2. Interviewleitfaden... 3 2.1. Erwachsene... 3 2.2. Kinder... 10 3. Geodaten... 14 4. Schaubilder... 19 5. Fotos... 21 1 1. Herkunftsländer Bewohner

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Meine persönliche SCHATZKARTE. Kennen Sie jemanden, der schnell und dauerhaft abnehmen möchte?

Meine persönliche SCHATZKARTE. Kennen Sie jemanden, der schnell und dauerhaft abnehmen möchte? nehmen Ab & W ohlfühlen Meine persönliche SCHATZKARTE Kennen Sie jemanden, der schnell und dauerhaft abnehmen möchte? Ich fühl mich gut ich rede darüber! 1. Ich habe es geschafft! Zuerst einmal: Herzlichen

Mehr

Als ich geboren wurde, stand da ein Wagen. Ich kam wahrscheinlich in einem Wagen auf die Erde gefahren. Ich glaubte lange, das wäre bei allen Kindern

Als ich geboren wurde, stand da ein Wagen. Ich kam wahrscheinlich in einem Wagen auf die Erde gefahren. Ich glaubte lange, das wäre bei allen Kindern Als ich geboren wurde, stand da ein Wagen. Ich kam wahrscheinlich in einem Wagen auf die Erde gefahren. Ich glaubte lange, das wäre bei allen Kindern so. Der Wagen gab mir Schutz und Geborgenheit. Ich

Mehr

Bericht von Heide Kehrer, als Praktikantin von Oktober Dezember 2014 im BuKi-Haus tätig. BuKi - Hilfe für Kinder in Osteuropa e. V.

Bericht von Heide Kehrer, als Praktikantin von Oktober Dezember 2014 im BuKi-Haus tätig. BuKi - Hilfe für Kinder in Osteuropa e. V. Bericht von Heide Kehrer, als Praktikantin von Oktober Dezember 2014 im BuKi-Haus tätig BuKi - Hilfe für Kinder in Osteuropa e. V. Cidreag Rumänien Ein Praktikum im Ausland war für mich schon zu Beginn

Mehr

Was ist für mich im Alter wichtig?

Was ist für mich im Alter wichtig? Was ist für mich im Alter Spontane Antworten während eines Gottesdienstes der 57 würdevoll leben können Kontakt zu meiner Familie trotz Einschränkungen Freude am Leben 60 neue Bekannte neuer Lebensabschnitt

Mehr

Ein Projekt der Neue Arbeit Lahr GmbH (NAL).

Ein Projekt der Neue Arbeit Lahr GmbH (NAL). A R B E I T E N U N D L E B E N I N D E U T S C H L A N D Ein Projekt der Neue Arbeit Lahr GmbH (NAL). Arbeiten und Leben in Deutschland AULID - HAUSACH A U G U S T 2 0 1 6 - F E B R U A R 2 0 1 7 A U

Mehr

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts)

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Aidin Aidin, Du machst eine Ausbildung zum Gärtner. Was zeichnet den Beruf für Dich aus? Aidin: Ich würde sagen, das was den Beruf am meisten prägt ist

Mehr

Ihr Bürgermeister für Stadthagen. Stadthagen kann doch mehr. mit Oliver Theiß

Ihr Bürgermeister für Stadthagen. Stadthagen kann doch mehr. mit Oliver Theiß Ihr Bürgermeister für Stadthagen Stadthagen kann doch mehr mit Oliver Theiß Das bin ich: Oliver Theiß, Ihr Bürgermeisterkandidat. Begleiten Sie mich auf den nächsten Seiten und erfahren Sie mehr über mich,

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache EINSTUFUNGSTEST B1 Deutsch als Fremdsprache Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N13 Geschlecht: Frau D (Anfang 30, Immobilienverwalterin) Institution: FZMK, offenen Krabbelgruppe Datum: 10.03.2011 nach der Gruppe -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Meine Sommerferien. e-ranok.com.ua. Stunde. Welches Wort hörst du? Höre zu und unterstreiche. Ferien feiern Feuer Feier Freunde Freude finden Finger

Meine Sommerferien. e-ranok.com.ua. Stunde. Welches Wort hörst du? Höre zu und unterstreiche. Ferien feiern Feuer Feier Freunde Freude finden Finger Meine Sommerferien Welches Wort hörst du? Höre zu und unterstreiche Ferien feiern Feuer Feier Freunde Freude finden Finger Wo waren diese Jugendlichen im Sommer? Schreibe Sonne Sommer Freitag Feiertag

Mehr

MATERIALHEFT 1_VORBEREITUNG. remembering. Besser ist, wenn du nix weißt. Ein Theaterstück für Jugendliche und Erwachsene

MATERIALHEFT 1_VORBEREITUNG. remembering. Besser ist, wenn du nix weißt. Ein Theaterstück für Jugendliche und Erwachsene MATERIALHEFT 1_VORBEREITUNG remembering Besser ist, wenn du nix weißt. Ein Theaterstück für Jugendliche und Erwachsene 111 remembering ist ein Theaterstück über das Suchen nach Antworten. Es erzählt bruchstückhaft

Mehr

Am Anfang begegnet es uns auf der S. 4 oben, in dem, was die graue Frau sagt.

Am Anfang begegnet es uns auf der S. 4 oben, in dem, was die graue Frau sagt. S. 4 Das gottesdienstliche WIR Jedes Jahr ist es wieder neu interessant, wie die Frauen die Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes beteiligen. Sei es durch Stille in der sie aufgefordert sind, etwas

Mehr

Der Fußballtrainer Bojan Prasnikar beantwortet die Fragen der Bösen Wölfe

Der Fußballtrainer Bojan Prasnikar beantwortet die Fragen der Bösen Wölfe Der Fußballtrainer Bojan Prasnikar beantwortet die Fragen der Bösen Wölfe Bojan Prasnikar kommt aus Slowenien und ist der Trainer von Energie Cottbus, der europäischsten Mannschaft der Bundesliga mit 15

Mehr

Jubiläumsausgabe Evang. Kindergarten Arche Noah Sigmund-Freud-Str Roth

Jubiläumsausgabe Evang. Kindergarten Arche Noah Sigmund-Freud-Str Roth Jubiläumsausgabe 2015 Evang. Kindergarten Arche Noah Sigmund-Freud-Str. 6 91154 Roth 09171 88025 arche-noah@evang-kirche-roth.de Unser findet nun mit der Jubiläumsfeier am 05.Juli seinen krönenden Abschluss.

Mehr

Unsere Klasse ganz links die junge Dame ist unsere Klassenlehrerin

Unsere Klasse ganz links die junge Dame ist unsere Klassenlehrerin Sprachschule zusammengefasst wäre mit diesem Wort eigentlich schon fast alles gesagt, was uns in den letzten drei Monaten beschäftigt hat. Jedoch würde die neue Sommerzeit dann vielleicht etwas kurz ausfallen,

Mehr

1. Was ist überhaupt Schlaf?

1. Was ist überhaupt Schlaf? Themen-Übersicht Kinder-Uni Erziehung Protokoll von Micha Steinhauer, Vater der Schule 1. Schlaf 2. Ein Brief an mich selbst als Erwachsener 3. Geschwister 4. Was brauche ich zum wachsen? 5. Wer darf uns

Mehr

In Ladakah gibt es sehr viele Berge. Oft sind diese Berge über 7000 m hoch. Im Winter ist es dort sehr kalt, im Sommer heiß und trocken

In Ladakah gibt es sehr viele Berge. Oft sind diese Berge über 7000 m hoch. Im Winter ist es dort sehr kalt, im Sommer heiß und trocken Letztes Jahr in den Sommerferien waren wir sehr weit weg von zu Hause: Wir waren 6 Wochen in Ladakh! Ladakh ist ein Teil von Indien. So wie auch Bayern ein Teil von Deutschland ist. Wir, das bin ich (Daniela

Mehr

Optimal A2/Kapitel 10 Heimat Wortschatzarbeit

Optimal A2/Kapitel 10 Heimat Wortschatzarbeit Wortschatzarbeit Ordnen Sie die Wörter den Oberbegriffen zu. Ergänzen Sie dann Ihre Mind-Map zum Thema. Essen Familie Rituale Landschaft Religion Städte Bekannte Tradition Freunde Feste Gemeinschaft (Vereine)

Mehr

Erika Klein geb. Widmann gestorben am 10. Dezember 2016

Erika Klein geb. Widmann gestorben am 10. Dezember 2016 In stillem Gedenken an Erika Klein geb. Widmann gestorben am 10. Dezember 2016 Uwe Bürtsch entzündete diese Kerze am 20. Dezember 2016 um 18.13 Uhr Liebe Schwiegermama, dieses Zitat zeigt mir deine Zuversicht.

Mehr

Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens.

Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens. Meine Geschichte Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens. Sie ist ein bisschen traurig. Aber auch schön. Und ziemlich verrückt. Eigentlich geht

Mehr

Salam alaikum beim Canisibus der Caritas

Salam alaikum beim Canisibus der Caritas Salam alaikum beim Canisibus der Caritas Wir alle sind Geschwister! Dr. Azad Bambouk ist 55 Jahre alt, Hautarzt aus Aleppo, seit zwei Jahren in Österreich. Ich treffe ihn in der Suppenküche der Caritas

Mehr

Perspektiven für junge Menschen und das Image des ländlichen Raumes in Sachsen-Anhalt

Perspektiven für junge Menschen und das Image des ländlichen Raumes in Sachsen-Anhalt SEMIGRA Selective Migration and Unbalanced Sex Ratio in Rural Regions Perspektiven für junge Menschen und das Image des ländlichen Raumes in Sachsen-Anhalt Gehen? Bleiben? Etwas Bewegen! Köthen, den 25.01.2012

Mehr

Die Wahrheit über mich

Die Wahrheit über mich Die Wahrheit über mich Das originelle Ausfüll- und Erinnerungsalbum Achtung! Dieses Buch enthält sehr persönliche Informationen und Einschätzungen. Dieses Buch gehört. Aufgeschrieben wurde es von in liebevoller

Mehr

Befragung von Frau Fw. (Displaced Person) über das Leben im Lager Reckenfeld. Schülerarbeit aus dem Jahr 2000 von Kathrin Haves

Befragung von Frau Fw. (Displaced Person) über das Leben im Lager Reckenfeld. Schülerarbeit aus dem Jahr 2000 von Kathrin Haves Schülerarbeit aus dem Jahr 2000 von Kathrin Haves Frau Fw. wurde mit 19 Jahren aus Polen zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt. Zuerst arbeitete sie in Rheine. Danach kam sie durch das Arbeitsamt

Mehr

Steckbrief. Local Hero. Almuth von Trotha. Gemeinde Moosthenning. Geburtsdatum: Mitmenschlichkeit zeigen, Hilfe ist eine Pflicht!

Steckbrief. Local Hero. Almuth von Trotha. Gemeinde Moosthenning. Geburtsdatum: Mitmenschlichkeit zeigen, Hilfe ist eine Pflicht! Steckbrief Local Hero Name: Almuth von Trotha Wohnort: Schöndorf, Gemeinde Moosthenning Geburtsdatum: 23.09.1958 Beruf: Erzieherin Familienstand: Verheiratet, 2 Kinder Meine Aufgabe: Flüchtlingshilfe Leitspruch:

Mehr

und ihre Abenteuer Pauli kommt dazu H.P. Reinig

und ihre Abenteuer Pauli kommt dazu H.P. Reinig Die Rotkäppchenbande und ihre Abenteuer Pauli kommt dazu H.P. Reinig Im Garten der Familie Bär ist es heute ruhig und friedlich. Bruno und seine Freunde Erwin und Rudi sind unterwegs um mit ihrem neuen

Mehr

Wohnstätte Im Hai. Leben im Dorf. Vorvertragliche Informationen gemäß 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG)

Wohnstätte Im Hai. Leben im Dorf. Vorvertragliche Informationen gemäß 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) Wohnstätte Im Hai Leben im Dorf Vorvertragliche Informationen gemäß 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) 2 Lage des Hauses: Die Wohnstätte ist 1978 gebaut worden. Hier finden Sie ein gemütliches

Mehr

Die Wahrheit über mich

Die Wahrheit über mich Die Wahrheit über mich Das originelle Ausfüll- und Erinnerungsalbum Achtung! Dieses Buch enthält sehr persönliche Informationen und Einschätzungen. Dieses Buch gehört. Aufgeschrieben wurde es von in liebevoller

Mehr

"Hasen halten ihr Wort."

Hasen halten ihr Wort. "Hasen halten ihr Wort." Reihaneh Youzbashi Dizaji: Hasenland 1 D 1 H (Doppelbesetzungen), Klassenzimmerstück ab 7 Jahren, UA: Comedia, Köln, 2012 Sara trödelt nach der Schule. Sie hat keine Lust, nach

Mehr

Interview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J.

Interview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 20 Minuten Alter: 11 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit 2004 Lebt im Heim: seit 2002

Mehr

32 Teams aus der ganzen Welt 4 Teams aus Europa 1 Team aus Deutschland. KICKFAIR beim Footbal for Hope Festival in Rio de Janeiro

32 Teams aus der ganzen Welt 4 Teams aus Europa 1 Team aus Deutschland. KICKFAIR beim Footbal for Hope Festival in Rio de Janeiro 32 Teams aus der ganzen Welt 4 Teams aus Europa 1 Team aus Deutschland KICKFAIR beim Footbal for Hope Festival in Rio de Janeiro Football for Hope Festival 2014 Die FIFA Weltmeisterschaft 2014 ist nicht

Mehr

Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin

Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin Es gilt das Gesprochene Wort! Vom Sterben vor der Zeit hat Bruno Kreisky manchmal

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2010 2002 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2013

Mehr

MEINUNGSVIELFALT? Ich bin für... Meine Meinung ist... Ich denke, dass... Ich finde... ALLE BESTIMMEN MIT! Nr. 1027

MEINUNGSVIELFALT? Ich bin für... Meine Meinung ist... Ich denke, dass... Ich finde... ALLE BESTIMMEN MIT! Nr. 1027 Nr. 1027 Donnerstag, 02. Oktober 2014 MEINUNGSVIELFALT? bin für... Meine Meinung ist... denke, dass... finde... ALLE BESTIMMEN MIT! Irem (13) und Fabian (12) Hallo! Wir sind die Klassen 2B und 2C der NMS

Mehr

Einige von uns wohnen immer bei ihren Familien. Einige von uns wohnen unter der Woche in einem Internat und nur am Wochenende bei ihren Familien.

Einige von uns wohnen immer bei ihren Familien. Einige von uns wohnen unter der Woche in einem Internat und nur am Wochenende bei ihren Familien. Wir sind Jugendliche mit Beeinträchtigungen oder Behinderungen. Wir haben uns 3x getroffen. Wir haben uns überlegt: Wie wohnen wir jetzt? Und: Wie wollen wir wohnen, wenn wir erwachsen sind? So wohnen

Mehr

Die gebräuchlichsten Präpositionen Im folgenden alphabetischen Verzeichnis finden Sie die gebräuchlichsten Präpositionen der deutschen Sprache.

Die gebräuchlichsten Präpositionen Im folgenden alphabetischen Verzeichnis finden Sie die gebräuchlichsten Präpositionen der deutschen Sprache. Die gebräuchlichsten Präpositionen Im folgenden alphabetischen Verzeichnis finden Sie die gebräuchlichsten Präpositionen der deutschen Sprache. und ab an auf aus bei Wochentage Datum Tageszeit Anfang,

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen ein Leben lang und ich werde bleiben im Haus des Herrn immerdar. So endet der 23. Psalm.

Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen ein Leben lang und ich werde bleiben im Haus des Herrn immerdar. So endet der 23. Psalm. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen ein Leben lang und ich werde bleiben im Haus des Herrn immerdar. So endet der 23. Psalm. Mit diesem Psalm haben wir uns in der letzten Konfirmandengruppe ausführlich

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Bericht über die Seelow-Reise vom

Bericht über die Seelow-Reise vom Bericht über die Seelow-Reise vom 26.-28.9.2014 Alle Jahre wieder - die Reise zu unserem Distriktprojekt nach Seelow: Seelow Wo liegt das eigentlich? - Im ländlichen Raum am Oderbruch, eine Kreisstadt

Mehr

Endlich wieder da!!!

Endlich wieder da!!! Schülerzeitung Aktuelles aus der Rurtal Schule 1. Ausgabe Schuljahr 2017 /18 Endlich wieder da!!! Impressum Rurtal-Schule Parkstr. 23, 52525 Heinsberg Telefon: 02452-96700 Fax: 02452-967029 E-Mail: rurtal-schule@kreis-heinsberg.de

Mehr

Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste

Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch

Mehr

Spannung bei der Jugendfeuerwehr

Spannung bei der Jugendfeuerwehr Spannung bei der Jugendfeuerwehr Das ist Tina. Das ist Max, Tinas Bruder. Das sind Vroni und Hakki, die besten Freunde von Tina und Max. Die vier unternehmen eine Menge gemeinsam. Wo bleibt Max bloß. Die

Mehr

1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt?

1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt? Niveau A2 Fragen Lektion 1 Eine Stadt 1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt? 3. Welche Besonderheiten

Mehr

Steffi Geihs, 1980 in Garmisch-Partenkirchen geboren, studierte Soziale Arbeit. Mehr als zehn Jahre lang war sie in einer Heilpädagogischen

Steffi Geihs, 1980 in Garmisch-Partenkirchen geboren, studierte Soziale Arbeit. Mehr als zehn Jahre lang war sie in einer Heilpädagogischen Allitera Verlag Steffi Geihs, 1980 in Garmisch-Partenkirchen geboren, studierte Soziale Arbeit. Mehr als zehn Jahre lang war sie in einer Heilpädagogischen Tagesstätte in München beschäftigt. Daneben arbeitete

Mehr

NOSTALGIA. Orte einer verlorenen Zeit. Mit Texten von Petra Reski

NOSTALGIA. Orte einer verlorenen Zeit. Mit Texten von Petra Reski S V E N F E N N E M A NOSTALGIA Orte einer verlorenen Zeit Mit Texten von Petra Reski F R E D E R K I N G & T H A L E R INHALT Das geheime Leben verwunschener Orte 20 BILDER, DIE GESCHICHTEN ERZÄHLEN Verblichene

Mehr

2x Heimat von Beate Albrecht

2x Heimat von Beate Albrecht 2x Heimat von Beate Albrecht Ein Stück Kulturvielfalt vom Fremdsein und Nachhausekommen Copyright und Aufführungsrecht bei: Beate Albrecht Annenstr. 3 58453 Witten Tel: 02302-888446 info@theater-spiel

Mehr

Pressemappe zur Ausstellung. Europablicke Vielfalt gelebt!

Pressemappe zur Ausstellung. Europablicke Vielfalt gelebt! Pressemappe zur Ausstellung Europablicke Vielfalt gelebt! Fotowanderausstellung über den Europäischen Freiwilligendienst (EFD) Pressemitteilung Berlin, 07.04.2010 Europablicke Vielfalt gelebt Fotowanderausstellung

Mehr

Arbeitsblatt: Flucht in eine neue Heimat

Arbeitsblatt: Flucht in eine neue Heimat Aufgabe a Mahmud ist mit seiner Familie aus Syrien nach Deutschland geflohen. Lies dir den ersten Absatz in dem Textblatt über Flüchtlinge durch und vervollständige die Sätze! Mahmud ist Jahre alt. Mahmud

Mehr

Mark Scheme (Results) Summer 2008

Mark Scheme (Results) Summer 2008 Scheme (Results) Summer 2008 IGCSE IGCSE German (4375/01) Edexcel Limited. Registered in England and Wales No. 4496 50 7 Registered Office: One90 High Holborn, London WC1V 7BH 4375 01 Scheme June 2008

Mehr

Wir engagieren uns für Freundschaften zwischen Jung und Alt

Wir engagieren uns für Freundschaften zwischen Jung und Alt Modul 8 Mitmachheft Grundschule Einmischen. Anpacken. Verändern. Verlag Bertelsmann Stiftung Wir engagieren uns für Freundschaften zwischen Jung und Alt Unsere schönsten Erlebnisse mit alten Menschen?

Mehr

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen?

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Viele Eltern müssen oder möchten arbeiten gehen. Das ist wichtig für Eltern. Damit die Eltern genug Geld verdienen. Genug Geld für ein gutes Leben.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werther: Leseheft mit Audio-Datei - Goethes große Liebesgeschichte neu erzählt, Niveau A2 Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

TAKMIČENJE IZ NEMAČKOG JEZIKA I GODINA WILLKOMMEN 2018.

TAKMIČENJE IZ NEMAČKOG JEZIKA I GODINA WILLKOMMEN 2018. 1 IME I PREZIME ŠKOLA TAKMIČENJE IZ NEMAČKOG JEZIKA I GODINA I LESEVERSTEHEN WILLKOMMEN 2018. Lies den Text., dann kreuz die richtige Antwort an. Ein erwachsener Schüler Peter Schelberg, 18, kommt um 14

Mehr

SCHÜLERAUSTAUSCH 2012 MIT UNSERER POLNISCHEN PARTNERSCHULE

SCHÜLERAUSTAUSCH 2012 MIT UNSERER POLNISCHEN PARTNERSCHULE SCHÜLERAUSTAUSCH 2012 MIT UNSERER POLNISCHEN PARTNERSCHULE Dienstag, den 24. Juli 2012 um 08:51 Uhr Die berufsbildenden Schulen Lingen und die berufsbildende Schule in Bielawa/Polen blicken auf eine fast

Mehr

Trauersätze. Nach einem erfüllten Leben entschlief sanft unsere liebe Mutter, Schwester und Oma Name

Trauersätze. Nach einem erfüllten Leben entschlief sanft unsere liebe Mutter, Schwester und Oma Name Trauersätze Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutter, Oma und Uroma... die friedlich einschlafen durfte. Unser lieber Bruder und Onkel... wurde von seinem Leiden erlöst. In tiefer Trauer nehmen wir

Mehr

Impuls beim Nachmittag der Begegnung am Bernhard Feige

Impuls beim Nachmittag der Begegnung am Bernhard Feige Heute sind wir eingeladen zum Nachmittag der Begegnung es geht um Begegnungen. Begegnungen zwischen Klein und Groß, Begegnungen zwischen Bewohnerinnen und Bewohnern mit Ihren Angehörigen, den Mitarbeiterinnen

Mehr

Friederike Wilhelmi VORSCHAU. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht

Friederike Wilhelmi VORSCHAU. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht Friederike Wilhelmi Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht Mit Aufgaben von Şeniz Sütçü und Illustrationen von Maya Franke Hueber Verlag 5 10 15

Mehr

ABRAHAM S T U F E

ABRAHAM S T U F E ABRAHAM STUFE 6-2018 WO UNSERE VERWANDTEN WOHNEN c c c Was man zurücklässt Was man mitnehmen kann Was uns am Ziel erwartet bei einem Umzug Freunde Unser Haus Mein Zimmer Unser Garten Onkel, Tante, Oma,

Mehr

Daneben und doch mittendrin

Daneben und doch mittendrin Daneben und doch mittendrin Eine Geschichte aus dem Leben aus meinem Leben! Es geht um meine Geschichte und um Erfahrungen aus meinem Leben. Deshalb möchte ich mich zuerst kurz vorstellen. Ich bin 39 Jahre

Mehr

Sehnsucht im Advent. Warum sehnen wir uns nach Geborgenheit und Liebe? Weil nur mit ihnen wachsen können an unserem Glück neue Triebe?

Sehnsucht im Advent. Warum sehnen wir uns nach Geborgenheit und Liebe? Weil nur mit ihnen wachsen können an unserem Glück neue Triebe? Sehnsucht im Advent 1 Warum sehnen wir uns nach Geborgenheit und Liebe? Weil nur mit ihnen wachsen können an unserem Glück neue Triebe? Warum enden so viele Begegnungen im Streit? Weil über unseren Schatten

Mehr

Kinder. Lektion 7 in Themen neu 1, nach Übung 10. I. Jens Winter geht in einen besonderen Kindergarten: einen Waldkindergarten. Was ist das?

Kinder. Lektion 7 in Themen neu 1, nach Übung 10. I. Jens Winter geht in einen besonderen Kindergarten: einen Waldkindergarten. Was ist das? Themen neu 1 Was lernen Sie hier? Sie analysieren Texte, geben Informationen weiter, erklären Probleme und Ideen. Was machen Sie? Sie erklâären Wörter, ergänzen und schreiben Texte und üben das Perfekt.

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

Musikalisches. "Musiktage" heißt für mich...

Musikalisches. Musiktage heißt für mich... Auf den folgenden Seiten befindet sich eine Sammlung von spontanen Äußerungen ehemaliger Teilnehmer und Lehrer zu den bisherigen Erzbischöflichen Musiktagen. Die Fragen hießen: Musikalisches "Musiktage"

Mehr

Definitionen der Frauen:

Definitionen der Frauen: Definitionen der Frauen: Liebe will nicht, Liebe ist. Es ist, was es ist, sagt die Liebe. Absolutes Vertrauen, enge Bindung, jeden Tag freundlich zueinander sein, kein ständiges Rumnörgeln am anderen.

Mehr

Ankommen. Angekommen. Teilhaben. Gestalten.

Ankommen. Angekommen. Teilhaben. Gestalten. Ankommen. Angekommen. Teilhaben. Gestalten. Ein Interview mit Adham B. über Sichten und Perspektiven als (geflüchteter) Mann in Deutschland Das hat mich positiv überrascht, wie stark die Frauen hier sind.

Mehr

Unterwegs, damals und heute

Unterwegs, damals und heute Unterwegs, damals und heute Krippenspiel der Französischen Kirche Berlin 2014 von Meike Waechter Rollen: Sprecherin und Sprecher Israelitin 1 und 2 Hirtin 1 und 2 Frau heute 1 und 2 Kind 1 und 2 Flüchtling

Mehr