Reckenfeld, das sind wir!
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- Bernd Tiedeman
- vor 7 Jahren
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1 Reckenfeld, das sind wir! Reckenfeld das sind wir MR indd :29:51 Uhr
2 Ideen des Projektes Wer die Geschichten der Menschen kennt, kann sie verstehen und lernen, sie zu akzeptieren. Akzeptieren und Integrieren geht nur miteinander. Wer erlebt, dass er verstanden und akzeptiert wird, fühlt sich zu Hause und integriert.
3 Reckenfeld, das sind wir! Menschen haben mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede nur ein Allgemeinplatz? Oder ist es vielmehr eine Erkenntnis, die einen Großteil Wahrheit in sich trägt? Dieses zu ergründen und zu erfahren war die Grundidee unseres Projektes. Wir möchten, dass die Menschen in Reckenfeld sich besser kennen lernen, ihre Geschichten erfahren und sie anderen zugänglich machen. Als Geschäftsführer der Ev. Jugendhilfe Münsterland und Projektträger freue ich mich sehr, Ihnen diese Broschüre vorzustellen. Unsere Visionen zu Reckenfeld Wir wollen in einer Gesellschaft leben, in der das Thema Integration von Zuwanderern als besondere und zwar positive Herausforderung gelebt wird, in der wir Menschen aus anderen Kulturenkreisen als eine Bereicherung unserer eigenen Kultur willkommen heißen, in der wir Lust haben, voneinander zu lernen. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen Akteuren, die das Projekt unterstützt haben, ganz besonders bei dem Jugendamt der Stadt Greven. Gerd Dworok Geschäftsführer Ev. Jugendhilfe Münsterland ggmbh
4 Engagement und Ideenreichtum Liebe Bürgerinnen und Bürger von Reckenfeld, sehr geehrte Projektpartner und Unterstützer, das Projekt Reckenfeld, das sind wir! geht zu Ende. Mit dieser Broschüre und dem Abschlussfest am 13. September 2009 auf dem Marktplatz in Reckenfeld wird eindrucksvoll dokumentiert, wie vielfältig die Geschichten der Reckenfelder Bürgerinnen und Bürger sind und wie aus dieser Vielfalt gemeinsame Aktionen für den Ortsteil entstehen können. Mit großem Engagement und Ideenreichtum haben die Projektträger Evangelische Jugendhilfe Münsterland und das Jugendamt der Stadt Greven den Titel Reckenfeld, das sind wir! mit Leben gefüllt. Sie haben in einer Vielzahl von Aktionen Möglichkeiten für Begegnungen zwischen den Generationen und Kulturen geschaffen. Engagierte Kooperationspartner vor Ort brachten sich mit ihren Erfahrungen und Ideen in den Prozess ein: Kindertagesstätten, die Grundschule, die Offene und mobile Jugendarbeit, Senioreneinrichtungen und Vereine. Die Aktion Mensch und die Kreissparkasse Steinfurt aus Reckenfeld haben das Projekt finanziell unterstützt. Das lebhafte Reckenfelder Gemeinwesen wird durch dieses Projekt um eine weitere Facette bereichert. Das Projekt Reckenfeld, das sind wir! war befristet und konnte daher nur der Startschuss für einen längeren Prozess sein. Erfolgreiche und nachhaltige Integration kann nicht in wenigen Monaten etabliert werden, sie muss entwickelt und dauerhaft mit Leben gefüllt werden. Das Engagement für die Integration soll daher fortgeführt und ausgebaut werden. Die Stadt Greven bietet dafür ihre Unterstützung im Rahmen des Projektes Reckenfeld 2020 an. Ich bedanke mich im Namen der Stadt Greven bei allen Beteiligten, die sich für Reckenfeld, das sind wir! engagiert haben. Für die Zukunft wünsche ich uns allen, dass wir gemeinsam einen Weg finden, das Miteinander der Kulturen und Generationen in Reckenfeld weiterzuentwickeln und zu einem Anliegen aller Bürgerinnen und Bürger zu machen. Peter Vennemeyer Bürgermeister der Stadt Greven
5 Selma Eskici * in Kahraman-Maras, Türkei; seit 16 Jahren in Reckenfeld das ist Zuhause Frieden, Zufriedenheit, Wärme, Freundlichkeit. Heimaterinnerungen Viele Kindheitserinnerungen und natürlich vermissen wir unsere restliche Familie in der Türkei. Reckenfeld Gemütlichkeit, familiäres, gutes und ruhiges Leben. Meine Wünsche Weiterhin Frieden und ein gutes Zusammensein auch mit anderen Nationalitäten. Anmerkungen Besseres Leben für unsere Kinder, mehr Freizeitmöglichkeiten für die Jugendlichen, sichere Spielplätze für unsere Kinder. Christine * in Kasachstan; seit 1997 in Reckenfeld das ist Zuhause Meine Familie wartet auf mich und ich kann immer nach Hause kommen. Bett, Freude der Mitmenschen, Gemütlichkeit. Heimaterinnerungen Erinnerungen an das Haus, die Verwandten, die Menschen dort, die Kultur und das Essen. Reckenfeld Kleines Dorf, für Jugendliche ist wenig los, Reckenfeld ist mein Zuhause, meine Freunde leben hier. Meine Wünsche Mehr Freunde und weniger Stress und Streit, bessere Noten in der Schule. Sonst kann alles so bleiben, wie es ist.
6 Nicole Cimiotti * in Greven; seit 1972 mit Unterbrechungen in Reckenfeld; meine Vorfahren kamen aus Italien, Carnisches Gebirge (Carnia Friaul). Mein Uropa Valtin ist noch in Italien geboren worden. das ist Zuhause Sich sicher und wohl zu fühlen. Reckenfeld Schönes ländliches Dorf mit viel Natur. Meine Wünsche Die Erhaltung der Grünflächen zwischen den Wohnvierteln A, B, C und D. Anmerkungen Schade, dass die Ursprünglichkeit von Reckenfeld ein wenig verloren geht. Aus der Familiengeschichte Alle Familien mit dem Namen Cimiotti in Deutschland, in den USA, auf der Insel Mauritius oder Australien verdanken ihren Namen Leonardo Cimiotti, der sich vom Festland der Republik Venedig kommend 1734 in Amöneburg als Handelsmann niederließ. Aysenur * in Greven; schon immer in Reckenfeld; meine Eltern kommen aus der Türkei. das ist Zuhause Zuhause ist meine ganze Familie und ich finde es toll in Reckenfeld, weil ich hier gut spielen kann.
7 Ali * in Greven; schon immer in Reckenfeld; meine Eltern kommen aus der Türkei. das ist Zuhause Ein Ort, an dem ich mich wohl fühle. Heimaterinnerungen Ich bin zwar hier in Deutschland geboren, es ist auch meine Heimat, aber die Heimat meines Herzens bleibt die Türkei und darauf bin ich stolz. Reckenfeld Ruhig, still, viele Rechtsradikale. Meine Wünsche Ich wünsche mir, dass die Jugendlichen nicht so im Nachteil sind und dass sich mehr um sie gekümmert wird, wie z. B. mit besseren Fußballplätzen oder Freizeitmöglichkeiten. Uwe Dömer * in Emsdetten; schon immer in Reckenfeld das ist Zuhause Ein Ort zum Wohlfühlen, Sicherheit und Entspannung durch Gartenarbeit. Heimaterinnerungen Wo heute Neubauten stehen, haben wir früher gespielt. Man hat immer Ansprechpartner gehabt. Fast jeder kannte sich untereinander. Reckenfeld Guter Zusammenhalt. Zentraler Ort, um schnell die nächsten Großstädte zu erreichen. Historische Straßen. Reckenfeld hat sich im Laufe der Jahre von einem kleinen Ort zu einer kleinen Stadt entwickelt. Meine Wünsche Dass Reckenfeld von Greven richtig akzeptiert wird. Dass mehr Möglichkeiten für die großen Jugendlichen am Ort geschaffen werden. Dass die Jugend lernt, wieder mehr Respekt an zu bringen und Werte zu schätzen. Dass alle bis ins hohe Alter gesund bleiben und ihre Zeit in Reckenfeld genießen können.
8 * in Adiyaman, Türkei; Mehmet Niyazi Özdemir seit 1992 in Reckenfeld das ist Zuhause Ich habe mein Leben lang immer hart gearbeitet, meine Familie versorgt und ihnen ein gutes Leben geboten. Zuhause sind wir aber nicht in der Türkei und auch nicht hier in Deutschland, egal, wie sehr wir uns auch anstrengen. Das ist sehr schade, aber nicht zu ändern wir versuchen, das Beste aus unserem Leben zu machen. Kai Grit Holzgreve * in Münster; seit Dezember 2008 in Reckenfeld, vorher schon einmal von 1970 bis 1990 in Reckenfeld das ist Zuhause Geborgenheit, Vertrautheit, Familie und gewachsene Freundschaften. Ich bin selbst darüber erstaunt, dass nach meinem Studium, neun Jahren leben und arbeiten in Berlin, zahlreichen Reisen bis ans andere Ende der Welt, Reckenfeld offenbar nach wie vor mein Zuhause ist. Heimaterinnerungen Alle Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend, an meine Familie, an viele prägende Ereignisse und langjährige Freundschaften. Reckenfeld Familie, Vertrautheit, Freunde, Zuhause, Ruhe. Aber auch spontan soziale Kontakte, weil fast jeder jeden kennt. Meine Wünsche Ich bin durch Ausbildung, Studium, Job und aus privaten Gründen sehr oft umgezogen. Ich wünsche mir einen Ort, eine Stelle, zu finden, wo ich mich mit meiner eigenen Familie dauerhaft niederlassen möchte, der für uns alle Zuhause bedeutet. Anmerkungen Bis kurz vor meinem Umzug nach Reckenfeld zurück, hätte ich mir in keinster Weise vorstellen können, jemals hierher zurück zu kehren. Jetzt fühle ich mich jedoch sehr wohl. Das Leben auf dem Land hat seine ganz eigenen Qualitäten, die ich wieder entdeckt habe.
9 * in Miatsko, Polen; seit März 2008 in Reckenfeld das ist Zuhause Wohlbefinden, Zufriedenheit, gutes Zusammenkommen mit der Nachbarschaft, meine vier Wände. Heimaterinnerungen Essensgewohnheiten der polnischen Küche. Mit jedem gut zusammen zu leben. Positives Denken. Reckenfeld Ruhige Stadt, nette Nachbarn, gute Verbindung nach Münster zu meinem Arbeitsplatz. Meine Wünsche Nette Nachbarschaft, viele Freunde, gutes Miteinanderauskommen. Anetta Chmielnicki Letizia * in Greven; schon immer in Reckenfeld das ist Zuhause Freude, glücklich sein, Spaß, Sicherheit, Familie. Reckenfeld Reckenfeld ist ein sehr nettes Dorf. Es gefällt mir hier zu wohnen. Meine Wünsche Gesundheit und keinen Krieg.
10 Helin * in Greven; schon immer in Reckenfeld; meine Eltern kommen aus der Türkei. das ist Zuhause Zuhause spielen ist schön und ich wünsche mir, schöne Kleider zu tragen. * in Berlin; Lara seit 2008 in Reckenfeld Reckenfeld ist toll, weil meine Oma hier wohnt. Farah * in Greven; schon immer in Reckenfeld Meine Wünsche Ich wünsche mir, dass ich gut lernen kann und eine schöne Schrift haben werde.
11 * in Italien; seit 1973 in Reckenfeld das ist Zuhause Da, wo ich mich wohl fühle. Heimaterinnerungen Die italienische Küche, das Meer, die Palmen und die Berge. Reckenfeld Ich kann durch das Wachstum alles einkaufen, was ich zum Kochen brauche, ohne in den nächstgrößeren Ort fahren zu müssen. Meine Wünsche Gesundheit für meine Familie und für mich. Anmerkungen Reckenfeld ist nicht nur von Einwohnern oder anderen Einkaufsmöglichkeiten gewachsen, sondern lässt heute auch Fremdkulturen zu und integriert sie zunehmend. Rita Zacchino Hofmann Florian * in Greven; schon immer in Reckenfeld das ist Zuhause Familie, Zusammensein, Spaß haben. Heimaterinnerungen Ich weiß aus der Heimat meiner Eltern, wie wichtig Familie ist und wir haben das für uns übernommen. Reckenfeld Nicht zu groß, nicht zu klein, man kann viele Sachen machen (Fußball, Jugendzentrum, Tanzen mit meinen Kumpels). Meine Wünsche Ich wünsche mir, dass wir weiterhin in Reckenfeld tanzen können (die Schule wurde geschlossen, unser Tanzraum ist unklar) und dass wir Auftritte haben, wie auch am beim Aktionstag zu diesem Projekt. Ich wünsche mir, dass alle Freunde und Familienangehörige gesund bleiben, glücklich sind und eine gute Schulbildung erhalten.
12 * in Greven; seit 1999 in Reckenfeld Fatlum das ist Zuhause Unser großes Haus. Der Ort, an dem ich esse und trinke und an dem ich versuche, friedlich zu sein. Meine Geschwister. Heimaterinnerungen Ich bin mit meinem Papa immer auf den Spielplatz gegangen. Reckenfeld Reckenfeld ist langweilig, leider ist hier nur etwas für kleine Kinder los. Das Jugendzentrum müsste jeden Tag geöffnet sein, auch am Wochenende (dann wäre etwas los!). Meine Wünsche Viele Auftritte mit meiner Tanzgruppe. Dass es meinen Eltern, meinen beiden Schwestern und den drei Brüdern gut geht! Dass mein Papa eine gute Arbeit findet. Serkan Özdemir *1980 in Greven, seit 1992 in Reckenfeld das ist Zuhause Der Ort, an dem ich mich sehr wohl fühle. Heimaterinnerungen Vieles, z. B. Bilder und Klamotten. Reckenfeld Rechtsradikalismus. Meine Wünsche Ich wünsche mir, dass ich mich mal wie Zuhause fühle.
13 Bernhard Richau * in Reckenfeld; seit 1929 in Reckenfeld das ist Zuhause Geborgenheit, sich wohl fühlen. Heimaterinnerungen Ortsmitte und nähere Umgebung, Kirche und Schulen. Reckenfeld Freilichtbühne, Chorgemeinschaft, Häuser mit schönen Gärten. Meine Wünsche Unsere Politiker sollten mehr Bürgernähe praktizieren und die Belange der Bürger vertreten. Ein Rückblick in die Reckenfelder Geschichte Die Eisenhandelsgesellschaft-Ost GmbH machte Nägel mit Köpfen, heißt: sie parzellierte das ehemalige Depot, baute 20 Schuppen als Musterhäuser im Block D um und machte Werbung für die neue Siedlung. 14 Optantenfamilien mit 63 Personen kamen als Siedler am 27. und 28. August 1925 vom damaligen Bahnhof Schneidemühl (deutschpolnische Grenzstadt) am Bahnhof Hembergen an heute heißt das damalige Schneidemühl: Pila in das heutige Reckenfeld. Eine der Optantenfamilien war Familie Richau. Zwei Zeitzeugen, die als Optantenkinder nach Reckenfeld kamen und sich vor einigen Jahren erinnerten: Im Auffanglager Schneidemühl hingen Plakate der EHG aus, mit dem Aufruf Auf nach Hembergen! 25 Familien gesucht! Für Wohnung und Arbeit wird garantiert! Mühsame Zugfahrt in Wagen vierter Klasse von Schneidemühl über Berlin und Hannover nach Hembergen. Zur Begrüßung durch Amtsbürgermeister Hueske gab es ein Stück Kuchen und ein Glas Milch. Das war nach der anstrengenden Reise ein wahrer Segen. Reckenfeld war damals eine wüste Gegend überall lagen Gleise herum und die Gegend bestand nur aus Wald. Doch am Bahnhof hing ein Schild zur Begrüßung: Herzlich willkommen in der neuen Heimat! Im ehemaligen Hauptverwaltungsgebäude standen für eine sechsköpfige Familie nur zwei Bettgestelle zur Verfügung. Hier wohnten Familien noch einige Jahre. Wir schliefen auf Strohsäcken. Zuerst hatten wir keine, später gebrauchte Möbel. Unseren Eltern hatte man ein kleines Häuschen und Arbeit versprochen, doch diese Häuser wurden an andere Menschen vergeben. Eine weitere Enttäuschung: Arbeit war nicht in ausreichendem Maße vorhanden. 12 Familienväter waren als Eisenbahnunterhaltungsarbeiter tätig und erhielten einen kargen Stundenlohn von 46 Pfennig [ ] Auszug aus
14 * in Greven; schon immer in Reckenfeld Denise das ist Zuhause Geborgenheit, Zuneigung, Liebe, Unterstützung, Hilfe, Zusammenhalt in allen Lebenslagen von Mama und Schwester. Reckenfeld Kleiner, ruhiger Ort. Gewaltbereite Jugendliche. Wenige Abhängeplätze. Cooles Jugendzentrum bei Jessica am Kirchplatz. Meine Wünsche Ich wünsche mir, dass meine Mama und Schwester gesund bleiben und uns immer so toll unterstützen. Das Jugendzentrum müsste häufiger öffnen können. Mein Vater soll vernünftig werden und sich wie ein Erwachsener benehmen. Ich wünsche mir, dass Reckenfeld ein sicherer und guter Ort für alle Kinder ist. * in Greven; seit 1999 in Reckenfeld Jacqueline das ist Zuhause Zuhause bedeutet für mich, dass jemand auf mich wartet. Sicherheit, Freude, Spaß, glücklich sein. Reckenfeld Reckenfeld ist ein sehr nettes Dorf. Es gefällt mir sehr, hier zu wohnen. Meine Wünsche Dass nicht mehr so viel gebaut wird, sondern mehr Natur erhalten bleibt und Reckenfeld seinen eigenen Bürgermeister bekommt. Anmerkungen Was mich angeht, wird hier viel zu viel gebaut und es gibt zu wenige Spielplätze.
15 * in Kasachstan; seit Dezember 2002 in Reckenfeld das ist Zuhause Zuhause bedeutet für mich, wo ich mich wohlfühlen und jeder mitbestimmen kann. Heimaterinnerungen Respekt anderen Menschen gegenüber und das Akzeptieren der Menschen, so wie sie sind. Reckenfeld Ein gemütlicher kleiner Ort. Meine Wünsche Eine sichere Zukunft für unsere Kinder und das Frieden auf der ganzen Welt herrscht. Anmerkungen Toleranz zu allen Mitmenschen, egal welche Nationalität sie besitzen und welche Sprache sie sprechen. Irina Klipan Heinz Schuhmacher * in Münster; seit 1965 in Reckenfeld das ist Zuhause Familie, Freunde, Nachbarn, Bekannte. Reckenfeld Schöne Ortsteile, gepflegte Gärten und viele Angebote der Vereine. Meine Wünsche Gesundheit und ein friedliches Zusammenleben der Völker. Menschen, die sich weiterhin für Reckenfeld einsetzen. Anmerkungen Es ist normal, verschieden zu sein.
16 *1935 in der Ukraine; 1939 aufgrund der Verfolgung nach Sibirien in das Dorf Gljaden in der Region Altai ausgesiedelt, Ende 1992 nach Greven gekommen und am in eine Notunterkunft in Reckenfeld gezogen. Elisabeth Reimer Notizen der einzelnen Lebensstationen Pädagogisches Technikum an der Universität in Slavgorad. Eine der Studienkolleginnen ist 1990 nach Reckenfeld gekommen und immer noch eine der besten Freundinnen Ihren Mann, Traktorist und Leiter der Brigade kennen gelernt Nach Abschluss des Studiums als Lehrerin im Nachbardorf gearbeitet und dort bei einem fremden Ehepaar in einer sehr kleinen Wohnung gewohnt Geheiratet und zurück in das Dorf Gljaden: Mit einem hölzernen Koffer voller Bücher, ein paar Kleidern, ein Kissen, 2 Löffeln und einem Paar Strümpfe. Ende 1956 Wir bekamen von meiner Mutter eine selbst gemachte Steppdecke Der erste Sohn Waldemar wurde geboren. 56 Tage durfte man zuhause bleiben, danach gingen wir wieder arbeiten. Die Schwiegermutter hat sich um das Kind gekümmert. In den Schulpausen bin ich nach Hause gerannt, um unser Kind zu stillen. In den folgenden Jahren werden Nadja, Tatjana und Peter geboren. Nadjas Sohn Alexander wird 1987 geboren und hat als 5-jähriger die große Reise nach Deutschland schon sehr bewusst miterlebt. Peter hat seine heutige Frau in der Unterkunft in der Bismarckstraße in Greven 1992 kennen gelernt. Tatjana und ihre Familie leben in der alten Heimat, aber man versucht, sich ab und zu, zu sehen. Die Hilfe und Unterstützung, die wir in Reckenfeld von den Menschen erfahren haben, war außergewöhnlich. Wir sind sehr dankbar hier zu sein und fühlen uns sehr wohl. Azad * in Greven; schon immer in Reckenfeld; meine Eltern kommen aus der Türkei das ist Zuhause Hier zuhause spiele ich gerne mit meinen Freunden. Meine Wünsche Für später wünsche ich mir, dass ich Motorrad fahren kann.
17 *1970 in Greven, seit 1996 in Reckenfeld, vorher in Emsdetten das ist Zuhause Mich wohl fühlen, Geborgenheit, tolle Nachbarn, Freunde, Familie in der Nähe zu haben. Heimaterinnerungen Wenn ich durch den Ort gehe, stelle ich fest, wie viele Leute man persönlich kennt, obwohl ich nicht aus Reckenfeld komme. Man bekommt hier sehr schnell Anschluss an das Reckenfelder Leben und Vereinsleben. So war es in Emsdetten auch. Reckenfeld Munitionsdepot. Der Ort ist Geschichte. Tolle Entwicklung des Ortes. Meine Wünsche Eine schöne und enge Bindung mit unserer Stadt Greven, denn Greven sind wir Alle. In Reckenfeld mit vielen Freunden alt zu werden. Noch lange meinen Triumph fahren können. Anmerkungen Es wäre schön, wenn sich Reckenfeld so gut weiterentwickelt. Durch Veranstaltungen wie diese, werden die Bürger zusammengebracht und sie lernen sich viel besser kennen. Andrea Weiß Etedal Daoud Al Aridi * in Baysor im Libanon; seit 2002 in Reckenfeld das ist Zuhause Zuhause ist auf der einen Seite im Libanon, wo die restliche Familie lebt und auf der anderen Seite das eigene Leben jetzt hier in Reckenfeld mit dem Ehemann und den beiden Kindern. Heimaterinnerungen Arabische Lebensmittel, die es hier nicht gibt, z. B. Kuchen, Kaffee, getrocknete Lebensmittel und einen Pinienbaum. Zusätzlich habe ich aus dem Libanon meine Fähigkeit zum Lesen aus dem Kaffeesatz mitgebracht. Reckenfeld Zufriedene, glückliche, sehr freundliche Menschen. Meine Wünsche Arabisch für viele Menschen zu kochen und dass die Kinder die Möglichkeit bekommen, gut und sicher auf zu wachsen. Durch meinen Deutschkurs, den ich jetzt beginne, möchte ich mir die Möglichkeit schaffen, eine Arbeit zu bekommen.
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