Winter 2014/15 Sommer 2015

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1 Winter 2014/15 Sommer 2015 Geibelstraße Hannover T 0511 / F 0511 / E mail@li-hannover.de I 1

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7 Inhaltsverzeichnis /15 Wissenschaftliche Vorträge Veranstaltungen für alle Semester, Gasthörer, Vorpraktikanten, Praktikanten aller Aus- und Weiterbildungsgänge Veranstaltungen für alle Semester, Gasthörer, Vorpraktikanten, Praktikanten aller Aus- und Weiterbildungsgänge An der Ausbildung, Weiterbildung und/oder Fortbildung beteiligte MitarbeiterInnen LehranalytikerInnen Allgemeine Hinweise für Weiterbildungsteilnehmer. 44 7

8 Das Lehrinstitut H. Müßner Geibelstraße Hannover T 0511 / F 0511 / E mail@li-hannover.de I Montag, Dienstag, Donnerstag: 10:00 12:00 Uhr Mittwoch: 13:30 20:30 Uhr 1. Vorsitzender: H. Noltensmeier 2. Vorsitzende: U. Scheferling 8

9 Leitung: G. Corman-Bergau, U. Nagy, D. Künstler Curriculum und Koordination: I. Reimer, J. Bilger-Umland Curriculum und Koordination: J. Bilger-Umland Leitung: L. Hemprich, B. Kayser Leitung: J. Bilger-Umland Leitung: M. Kayser I I U. Nagy, Tel / , ursula.nagy@gmx.de D. Künstler, dominik.kuenstler@gmail.com - Leitung: G. Lühert 9

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12 Wintersemester 2014/2015 Mitgliederversammlung des Lehrinstituts MITTWOCH :00 open end VERANSTALTUNGSREIHE Psychoanalyse und Film Jeden 1. Montag im Monat von November 2014 bis März 2015 Kommunales Kino 19:30 Koordination: B. Kayser WISSENSCHAFTLICHE VORTRÄGE Intersubjektivismus und Mentalisierungsmodell 1. FREITAG :00 21:00 Öffentlicher Vortrag Moderation: E. Busch 1. SAMSTAG :00 15:30 U. Schultz-Venrath Workshop zum Thema (zusammen mit Ansgar Cordes) Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung im Sekretariat erforderlich! Vortrag und Workshop zu neueren Entwicklungen von Präsenz und Repräsentanz in mentalisierungsbasierter Einzel-, Gruppen- und Familientherapie Gemeinsame Veranstaltung mit dem Winnicott Institut und der Hannöverschen Arbeitsgemeinschaft für Psychosomatik und Psychotherapie (HAPP) 12

13 ABSTRACT: Die Psychoanalyse hat in den letzten zwei Jahrzehnten enorme Fortschritte in Theorie und Praxis dadurch gemacht, dass sie empirische Forschungsergebnisse aus den Neurowissenschaften, der Entwicklungspsychologie, der Affektforschung und spezieller Krankheitsbilder (zum Beispiel Borderline-Persönlichkeitsstörungen, ADHS und Autismus-Spektrum-Störungen) in ihr Modell integrierte. Durch die zunehmende Bedeutung der relationalen Psychoanalyse und des Intersubjektivismus kommt den Therapeuten eine veränderte Rolle zu: er ist nicht mehr der Deutungsexperte, der alles besser weiß, sondern ein Experte im Fragen, der die Selbstwirksamkeit des Patienten fördert. Das Mentalisierungsmodell und die davon abgeleitete mentalisierungsbasierte Einzel- und Gruppenpsychotherapie (MBT/MBGT) und in jüngerer Zeit die mentalisierungsbasierte Familientherapie haben sich als besonders wirksames psychodynamisches Therapiekonzept für Patienten mit strukturellen Störungen herausgestellt. Der Vortrag und der sich anschließende Workshop zeigt an Video- und Audiomaterial sowie im Rollenspiel die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu bekannten jeweiligen psychotherapeutischen Haltungen und deren Modi- ikationen, die sich für die Behandlung bestimmter Erkrankungen als nützlich erwiesen. Homosexualität, Regenbogenfamilien, Travestie, Transsexualität: Herausforderungen für die Metapsychologie 2. FREITAG :00 20:30 2. SAMSTAG :30 13:00 Supervision zum Thema S. Heenen-Wolff Moderation: U. Scheferling ABSTRACT: Untersucht wird, inwieweit Formen zeitgenössischer Sexualität die Psychoanalyse mit der Normativität einiger zentraler metapsychologischen Konzepte konfrontieren. 13

14 VERANSTALTUNGEN FÜR ALLE SEMESTER Semesterversammlung (ohne Dozenten) 3.FREITAG :00 20:30 Uhr Semesterversammlung (mit Dozenten) 4.FREITAG :00 20:30 Uhr VERANSTALTUNGEN FÜR ALLE SEMESTER UND GASTHÖRER Ambulanzkonferenz 5. MITTWOCH 14-tägig 19:00 20: , , , , , , Dozenten: wechselnde Leitung durch B. Albert, G. Corman-Bergau, L. Hemprich, H. Noltensmeier, K. Oeter, U. Scheferling Koordination: L. Hemprich 8 ABSTRACT: Alle Dozenten, Kandidaten und Gasthörer sind willkommen. Hier soll ein offenes Forum für Fälle aus der Ambulanz und damit zusammenhängende Fragestellungen, z.b. Probleme mit der Antragsstellung geschaffen werden. Der Austausch unter den Dozenten soll gefördert werden, indem die Anamnesensupervision (Zweitsicht) mit einem selbst gewählten Dozenten in diesem Forum durchgeführt werden kann. 14

15 Kreativität und Transformation 6. FREITAG :15 18: :00 20:30 B. Schumann, G. Corman-Bergau 2 ABSTRACT: In dem Seminar soll die Bedeutung der Kreativität im analytischen Prozess erarbeitet und diskutiert werden. Dabei geht es vor allem um die Herstellung der Fähigkeit des Patienten, schwere Beschädigungen und Destruktivität zu transformieren und somit Entwicklung zu ermöglichen. Z.B. kann die Frage diskutiert werden, welche Rolle dabei die Kreativität des Analytikers spielt und welches kreative Potential in der Supervision steckt. LITERATUR: Klein, M. (1929) Frühkindliche Angstsituationen im Spiegel künstlerischer Darstellungen, G.W. Bd. 1, Teil 1 Segal, S. (1991) Kunst und die depressive Position, In: Segal, S. (1991) Traum, Phantasie und Kunst. (vergriffen, Text im Sekretariat erhältlich.) Evtl. weitere Literaturangaben werden verschickt. Interventionstechnik: Die Haltung des Psychoanalytikers. Grundlage aller psychoanalytisch begründeten Verfahren. Innere Arbeitsweise und freie Assoziation 7. MITTWOCH :00 20: :00 20: :00 20:30 G. Corman-Bergau 3 ABSTRACT: Ausgehend von ausgewählten Texten von Christopher Bollas und Ralf Zwiebel soll sich in diesem Seminar mit der Grundhaltung des Psychoanalytikers auseinandergesetzt werden. Die Bedeutung des freien Assoziierens und der gleichschwebenden Aufmerksamkeit für die Behandlung steht im Mittelpunkt verbunden mit dem Über-Ich Thema, eine gute PsychoanalytikerIn sein zu wollen. 15

16 LITERATUR: Christopher Bollas, Die unendliche Frage: Zur Bedeutung des freien Assoziierens, Brandes und Apsel 2011 Ralf Zwiebel, Was macht einen guten Psychoanalytiker aus, Elemente professioneller Psychotherapie, Klett Cotta 2013 Traumdeutung 8. FREITAG :15 18: :15 20:30 N. Tameling 3 ABSTRACT: Wie ein Psychoanalytiker Träume deutet, ist von seiner seiner theoretischen Vorstellung von der Funktion des Traumes ebenso abhängig wie von der Theorie über die Entstehung des Traumes und seiner Veränderung bis hin zum manifesten Traumbericht. In diesem Seminar sollen deshalb sowohl analytische Traumtheorien beleuchtet als auch daraus abzuleitende Techniken der Traumdeutung besprochen werden. Es besteht die Möglichkeit, im Rahmen des Seminars Träume von Patienten einzubringen. LITERATUR: Thomä, H. & Kächele, H. (1996): Lehrbuch der psychoanalytischen Therapie. Kapitel 5: Traumdeutung (S ) Die Entwicklungspsychologie der Arbeitsgruppe um P. Fonagy und M. Target 9. SAMSTAG :30-15:30 K. Wackernagel 4 ABSTRACT: Die Arbeitsgruppe um Fonagy und Target hat auf der Grundlage bindungstheoretischer Forschungen und der empirischen Säuglingsforschung die psychoanalytische Entwicklungspsychologie in vielen grundlegenden Aspekten modi iziert. Die Bedeutung der Befunde, aus denen mit der MBT (Mentalisation Based Psycho- 16

17 therapy) eine hochwirksame Form der psychoanalytisch orientierten Psychotherapie für Borderline-Störungen entwickelt wurde, für die psychoanalytische Situation wird kontrovers diskutiert. In dem Seminar sollen die wichtigsten Thesen der Autoren erarbeitet und deren mögliche Konsequenzen bei der psychoanalytischen Behandlung von vor allem frühen Störungen diskutiert werden. LITERATUR: P. Fonagy, G. Gergely, E: L: Jurist, M. Target : Affektregulierung, Mentalisierung, und die Entwicklung des Selbst. Klett-Cotta, Stuttgart 2004 M. Dornes : Die Seele des Kindes. Kap. 1 und 5, S. Fischer, Frankfurt a. M Kontextbezogene psychoanalytische Interventionstechnik 10. FREITAG :00-20: :15-18:45 I. Reimer 2 ABSTRACT: Anhand des kommunikativen Ansatzes nach R. Langs werden wir an kasuistischen Beispielen untersuchen, wie Patienten therapeutische Interventionen und Deutungen bewusst und unbewusst verarbeiten und in ihren freien Einfällen mit der Mitteilung manifester Abkömmlinge unbewusst beantworten. LITERATUR: Berns, U. : Valide Interventionen in der Psychoanalyse. Forum Psychoanal (2001) 17 : Spezi ische psychoanalytische Interventionen Kaum wirksam, doch unverzichtbar? Forum Psychoanal (2004) 20 : Langs, R. : Die Angst vor validen Deutungen und vor einem festen Rahmen. Forum Psychoanal (1989) 5 :

18 Das Spiegelstadium als Bildner der Ichfunktion Narzissmus und Subjektkonstitution bei Lacan Teil FREITAG :15-20:30 G. Baumann 2 ABSTRACT: Im Anschluß an das vorangegangene Seminar soll die Entzifferung des Textes fortgeführt und dabei die Kategorie des Imaginären näher erschlossen werden. Mit dem Symbolischen und dem Realen gehört das Imaginäre zu den drei verwobenen Kategorien, die für das Lacansche Denken grundlegend sind. LITERATUR: Lacan, J., Das Spiegelstadium als Bildner der Ichfunktion, Schriften I, S Pagel, G., Jaques Lacan zur Einführung, Junius Verlag 2002 Widmer, P., Subversion des Begehrens, Turia + Kant Freud, S., Zur Einführung des Narzißmus, GW X, S Bion eine Einführung 12. FREITAG :15-18: :15-18: :15-18: :15-18:45 M. Lackner 4 ABSTRACT: In den vier Doppelstunden werden wir uns Wilfred Rupert Bion und seinem Werk nähern und die bekanntesten und klinisch relevanten Denkmodelle besprechen.: Container und Contained, Erinnerung und Wunsch, Theorie des Denkens, Bizarre Objekte und Halluzinose, Tagtraumgedanken und Reverie Transformationen. Bion wird als eigenständiger Denker und kreativer Weiterentwickler vorhandener freudianischer und kleinianischer Konzepte gesehen und steht in engem Zusammenhang mit Winnicott und Rosenfeld. Wir werden uns ein wenig mit The Grid, dem Raster be- 18

19 schäftigen, mit beta- und alpha-elementen und der Alpha-Funktion sowie mit L Love und H Hate, sowie mit K Knowledge und K not Knowledge. Klinisch interessant ist das Modell des Oszilierens zwischen der Negativen Fähigkeit CN und der Ausgewählten Tatsache FP. Zum erleichterten Zugang empfehle ich die Lektüre der beiden Ferro Artikel vor Seminarbeginn. Gerne nehme ich Ihre Fragen und Anregungen mit auf. LITERATUR: Bion, Wilfred R. (1957): Zur Unterscheidung von psychotischen und nicht-psychotischen Persönlichkeiten. Ders.: Angriffe auf Verbindungen Ders.: Eine Theorie des Denkens, Ders.: Anmerkungen zu Erinnerung und Wunsch Alle in: Melanie Klein Heute Bd. I u. II, 1990/91, München. Artikel liegen als Kopie im Sekretariat aus. Bion, W. R. (1970): Aufmerksamkeit und Deutung, edition discord, Tübingen Zur Einführung emp iehlt sich: Beland, H. (1990): Bion zur analytischen Haltung ein Überblick. In Ders.: Die Angst vor Denken und Tun, Gießen 2008 Ferro, A. (2006): Bion: Theoretische und klinische Betrachtungen. In G. Junkers (Hrsg.) Verkehrte Liebe, Tübingen. Ders. (2007): Klinische Implikationen von Bions Denken. In G. Junkers (Hrsg.) Schweigen. Tübingen Artikel liegen als Kopie im Sekretariat aus. SEKUNDÄR/ÜBERBLICKSLITERATUR: Grinberg et al (1993): W. R. Bion Eine Einführung. fromman-holzboog Stuttgart. Engel et al. (2000): Bion Aspekte der Rezeption in Deutsch land. edition discord, Tübingen Kennel et al. (1997): Klein Bion - Eine Einführung. edition discord, Tübingen Bücher liegen zur Ansicht und ggf. Kopie im Sekretariat aus. 19

20 Wo brennt s denn? Von der Fokusbildung bis zur Fokaltherapie 13. MITTWOCH :15-18: :15-18: :15-18: :15-18:45 U. Scheferling 4 ABSTRACT: Unterschiedliche Konzepte für eine Kurz- oder Fokaltherapie werden vorgestellt. Im Weiteren wird diskutiert, wie sowohl ein kon liktbezogener Fokus als auch ein strukturbezogener Fokus gebildet und in unterschiedlichen psychodynamischen/-analytischen Behandlungskonzepten Anwendung inden kann. Diese umfassen nicht nur zeitlich begrenzte Kurzzeittherapien oder Beratungen, sondern auch Langzeittherapien, in denen der jeweilige Fokus weiterentwickelt und verändert werden kann. LITERATUR: Klüwer, D.R. u. Lachauer, R. (Hrsg.): Der Fokus. Perspektiven für die Zukunft. V&R, Göttingen 2004 Küchenfoff, J.: Psychodynamische Kurz- und Fokaltherapie. Schattauer, Stuttgart 2005 Die Fortführung der Kleinianischen Positionen: Steiners Position 14. FREITAG :00-20: :00-20:30 B. Albert 2 ABSTRACT: Dies ist eine Weiterführung des Seminars über die Grundlagen der Kleinianischen Psychoanalyse vom WS 2013/14 LITERATUR: Steiner, J. (2014), Seelische Rückzugsorte verlassen, Klett-Cotta 20

21 Theoretische Weiterentwicklungen freudscher 3 und kleinianischer Konzepte: Role-responiveness und projektive Identi izierung Zwei Konzeptualisierungen, die helfen, mit dem eigenen Unbewussten das Unbewusste des Patienten zu verstehen 15. FREITAG :00-20: :15-18: :15-18:45 B. Schumann, L. Hemprich ABSTRACT: Anhand der Konzepte der Projektiven Identi izierung und der role-responsiveness soll in dem Seminar erarbeitet und diskutiert werden, wie es gelingen kann, die unbewusste Kommunikation zwischen Patient und Analytiker zu erfassen und für bewusstes Verstehen, Auswege aus Sackgassen und Entwicklungsmöglichkeiten verfügbar zu machen. LITERATUR: Sandler, J./ Sandler, A. (1998): Rollenbereitschaft. In: Sandler, J./ Sandler, A. (1998): Innere Objektbeziehungen Weiß, H. (2009): Sackgassen und Verwicklungen: ein mehrphasiges Modell der projektiven Identi izierung. In: Weiß, H. (2009): Das Labyrinth der Borderline-Kommunikation Spezielle Krankheitslehre: Angst und Angststörungen 16. FREITAG :00-20: :00-20: :00-20:30 M. Lackner 3 ABSTRACT: In den drei Doppelstunden werden wir uns dem Phänomen der Angst nähern. Der Mensch hat nur wenig Möglichkeiten, auf eine Bedrohung zu reagieren: Flucht, Kampf Erstarrung. Alle drei Antworten gehen mit Angst einher. Grundlegende Ängste vor Trennung und Tod, die Signalangst als Furcht, die Prüfungsangst und die Angst- 21

22 neurose werden genauso Thema sein wie Panikattacken und traumatische Angst. Die Zusammenhänge zwischen Kon likt, Angst, Abwehrmechnismen und Symptombildung werden diskutiert und an Fallbeispielen aus der Praxis vertieft. Wie die Maske der Scham, gibt es auch die Maske der Angst, hinter der sich andere Gefühle verbergen, z.b. die Gleichgültigkeit und Aggression des Angstpatienten gegenüber seinem steuernden Objekt, das er für sich zur Angstbindung benutzt und das austauschbar ist. Angst wird hier als eine Form der unreifen Anlehnungsbeziehung oder sogar pathologischen Bindung verstanden. Die Idee, dass als vorherrschendes therapeutisches Element die Etablierung eines inneren beruhigenden Objektes der Angst entgegenwirkt, wird nur partiell vertreten, wichtiger scheint die dosierte Angstbewältigung durch die schrittweise deutende Konfrontation im Rahmen einer analytischen, haltgebenden neuen Beziehungserfahrung. Die Angst des Analytikers vor dem Patienten allgemein wird uns ebenso beschäftigen wie die Angst vor der Gegenübertragung. Denn therapeutisch gilt die Angstbewältigung beginnt im Therapeuten. LITERATUR: Dierks, Ch. (Hrsg.) (2010): Angst Sigmund Freud, Vorlesungen 2009 Ebrecht-Laermann, A. (2014): Angst. Psychosozial-Verlag, Gießen. (Lektüre vor Kursbeginn empfohlen) Freud, S. (1917): Die Angst. XXV. Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. Fischer Studienausgabe Bd. I S , Frankfurt am Main 1971 Ders. (1926): Hemmung, Symptom und Angst. Fischer Studienausgabe, Bd. VI. S Frankfurt am Main Ders. (1932/33): Angst und Triebleben. XXXII. Neue Folge der Vorlesungen. Fischer Studienausgabe Bd. I S , Frankfurt am Main 1971 König, K. (1981): Angst und Persönlichkeit. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2000 Mentzos, S. (2013): Lehrbuch der Psychodynamik. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen. (Hier besonders Kapitel 10) Meyer, G. (2005/07/09): Konzepte der Angst in der Psychoanalyse Bd. 1, 2.1 u Brandes & Apsel, Göttingen 22

23 Abwehr und Gegenübertragung 17. MITTWOCH :15-18: :15-18: :15-18:45 R. Schulz-Jagutis 3 ABSTRACT: Um die Abwehr, insbesondere die interpersonelle Abwehr in der therapeutischen Situation zu erkennen und diagnostisch richtig einzuordnen, ist die Analyse der Gegenübertragung unverzichtbar. Diesem wichtigen Erkennungsinstrument ist dieses Seminar gewidmet. LITERATUR: König, K. (2004): Gegenübertragungsanalyse. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen König, K. (2010): Gegenübertragung und die Persönlichkeit des Psychotherapeuten. Brandes & Apsel, Frankfurt am Main Identität 18. MITTWOCH :00-20: :00-20:30 B. Hartmann-Niemeyer, G. Schäfer-Böker 2 ABSTRACT: Ausgehend von dem Klassiker zum Thema Identität von Erik H. Erikson Identität und Lebenszyklus wollen wir uns mit diesem in vielfältigen Kontexten auch oft unscharf verwendeten Begriff auseinandersetzen. Dafür werden wir die Erkenntnisse des DGPT-Kongresses 2014 mit dem Thema Identitäten miteinbeziehen. Sinnvoll wäre eine Klärung der Begriffe Identitätsdiffusion, Identitätsstörung und Freuds Begriff der Identi izierung. Zu diskutieren wäre das Thema auch als Schnittstelle zwischen Kinder- und Jugendlichentherapie und der Therapie junger Erwachsener. LITERATUR: Erikson, Erik H. (1973) Identität und Lebenszyklus, suhrkamp taschenbuch wissenschaft 23

24 Seffge-Krenke, Inge (2014) Identität im Wandel und therapeutische Herausforderungen, Forum der Psychoanalyse, Band 30, Heft 1 Abwehr und Widerstand 19. FREITAG :15-20: MITTWOCH :15-18:45 N. Christoff 3 ABSTRACT: Im Seminar werden wir uns mit dem psychoanalytischen Konzept der Abwehr und seiner klinischen Bedeutung für die Kon liktpathologie und das Strukturniveau vertraut machen. Abwehrmechanismen, die die Abwehr eines Pat. lebendig werden lassen, werden differenziert und auf ihre (Dys-)Funktionalität überprüft. Freuds Konzept des Widerstandes: Was immer die Fortsetzung der Arbeit stört, ist Widerstand (GW II/III 521) wird anhand neuerer Ergebnisse der Psychotherapieforschung einer kritischen Würdigung unterzogen. LITERATUR: König, K., Abwehrmechanismen. Vandenhoeck & Ruprecht, 2007, 4. Au lage. Wöller, Kruse: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. Basisbuch und Praxisleitfaden. Schattauer-Verlag, 3. Au lage 2010 Gedanken miteinander verweben Eine Methode für Fallvorstellungen und -diskussionen in Gruppen 20. MITTWOCH :00-20: :00-20:30 H. Noltensmeier 3 ABSTRACT: In diesem Seminar wird nach der von J. Norman und B. Salomonsson entwickelten Methode kasuistisches 24

25 Fallmaterial diskutiert. Hiebei soll gelernt werden, wie eine Beschäftigung mit klinischem Material erfolgen kann ohne dass es zu Kränkungen, Beurteilungen, Konkurrenz oder Entwertung kommt. Vielmehr soll durch die Einbeziehung der individuellen Einfälle und Gedanken und durch die Assoziationen der Gruppe ein vertieftes Verständnis des psychoanalytischen Prozesses erreicht werden. LITERATUR: Norman, J. und Salomonsson, B., Gedanken miteinander verweben Eine Methode für psychoanalytische Fallvorstellungen und -diskussionen in Intervisionsgruppen aus: Junkers, G. (Hrsg.) (2006): Verkehrte Liebe. Ausgewählte Beiträge aus dem International Journal of Psychoanalysis, Band 1, S

26 BASISCURRICULUM FÜR STUDIERENDE VOR DEM BEHANDLUNGSPRAKTIKUM UND GASTHÖRER Bericht zum Psychotherapieantrag 21. MITTWOCH :15-18: :15-18:45 C. Marahrens-Schürg 2 Abwehrmechanismen 22. MITTWOCH :00-20: :15-18: :00-20:30 R. Schulz-Jagutis 3 ABSTRACT: In diesem Seminar werden die wichtigsten Abwehrmechanismen de iniert und mit Hilfe klinischer Beispiele veranschaulicht. Der konstruktive Umgang mit den Abwehrleistungen in der therapeutischen Situation wird ebenfalls thematisiert. LITERATUR: Arbeitskreis OPD (Hrsg.) (2006): Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2., Huber, Bern. S , Exkurs: Die strukturelle Funktion der Abwehr König, K. (2007): Abwehrmechanismen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen Körner, J. (2013): Abwehr und Persönlichkeit. Kohlhammer, Stuttgart Mentzos, S. (1996): Neurotische Kon liktverarbeitung. Fischer, Frankfurt am Main. S , Abwehrmechanismen 26

27 Entwicklungspsychologie von der frühen Beziehung zur Frühstörung 23. MITTWOCH :15-18: :15-18: :15-18: :15-18: :15-18:45 J. Bilger-Umland 5 ABSTRACT: Die Säuglingsforschung der letzten 30 Jahre hat uns eine hochdifferenziertes Bild der frühen Beziehung entworfen und ihrer Bedeutung für die Entwicklung des psychischen Binnenraums. Mit diesen Bildern ist es uns heute möglich sehr viel genauer zu verstehen, welche Störungen in dieser Interaktion zu welchen Folgen führt und damit PatientInnen mit Frühstörung besser zu begreifen und die therapeutische Beziehung auf ihre Bedürfnisse auszurichten. LITERATUR: Martin Dornes: Der kompetente Säugling, Fischer, Martin Dornes: Die frühe Kindheit, Fischer Daniel Stern: Die Lebenserfahrung des Säuglings, Klett-Cotta OPD / Strukturachse 24. FREITAG :15-18: :15-18:45 N. Christoff 2 ABSTRACT: Anhand der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD) werden wir uns in diesem Seminar mit der Strukturachse beschäftigen. Anhand von Fallbeispielen werden wir das Rating des Strukturniveaus mit Hilfe der entsprechenden OPD-Checkliste einüben. LITERATUR: Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2. Arbeitskreis OPD (Hrg.) Verlag Hans Huber, 2009, 2. Au lage 27

28 VERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE IM BEHANDLUNGSPRAKTIKUM Kasuistisch-technisches Seminar Der Rahmen und seine Verletzungen 25. MITTWOCH :15-18: :15-18:45 B. Albert 2 ABSTRACT: Aus dem Teilnehmerkreis sollen Beispiele von Rahmenverletzungen verstanden und aufgelöst werden. Kasuistisch-technisches Seminar Abwehr und Gegenübertragungsanalyse 26. MITTWOCH :15-18: :15-18: :15-18: FREITAG :15-20:30 I. Reimer 5 Kasuistisch-technisches Seminar enactment und wie komme ich da wieder raus? 27. MITTWOCH :15-18: :15-18: :15-18: :15-18:45 M. Kayser 4 28

29 VERANSTALTUNGEN FÜR ALLE SEMESTER Kasuistik 28. FREITAG :00-18:30 H.-G. Meilinger, J. Haustein, G. Corman-Bergau 1 29

30 Sommersemester 2015 VERANSTALTUNGEN FÜR ALLE SEMESTER Semesterversammlung (ohne Dozenten) 29.FREITAG :00 20:30 Uhr Semesterversammlung (mit Dozenten) 30.FREITAG :00 20:30 Uhr VERANSTALTUNGEN FÜR ALLE SEMESTER UND GASTHÖRER Ambulanzkonferenz 31. MITTWOCH 14-tägig 19:00 20: , , , Dozenten: wechselnde Leitung durch B. Albert, G. Corman-Bergau, L. Hemprich, H. Noltensmeier, K. Oeter, U. Scheferling Koordination: L. Hemprich 4 ABSTRACT: Alle Dozenten, Kandidaten und Gasthörer sind willkommen. Hier soll ein offenes Forum für Fälle aus der Ambulanz und damit zusammenhängende Fragestellungen, z.b. Probleme mit der Antragsstellung geschaffen werden. Der Austausch unter den Dozenten soll gefördert werden, indem die Anamnesensupervision (Zweitsicht) mit einem selbst gewählten Dozenten in diesem Forum durchgeführt werden kann. 30

31 Gemeinsame Kasuistische Konferenz mit dem Winnicott Institut 32. FREITAG :00 21:00 R.A. Lazar 31. SAMSTAG :00 15:30 Moderation: E. Busch, H. Noltensmeier Anmeldung erforderlich! ABSTRACT: Weiterbildungsteilnehmer und Institutsmitglieder sind herzlich eingeladen, an der Konferenz teilzunehmen. Es werden zwei Fälle aus dem Bereich der analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie vorgestellt sowie zwei Fälle einer analytischen Psychotherapie von Erwachsenen. Die Veranstaltung beginnt am Freitag mit einer Fallvorstellung und wird Samstag mit drei weiteren Fallvorstellungen fortgeführt. Zur Praxis der strukturalen Analyse: Diagnostik und Behandlungstechnik Gemeinsames Fallseminar mit dem Lou-Andreas-Salome-Institut Göttingen 33. SAMSTAG :30 18:00 LAS-Institut, Gruppenraum M. Klemann 4 ABSTRACT: Das Anhand eigener Anamnesen oder Therapieverläufe können Wbt die Verwendung des diagnostischen Ansatzes der strukturalen Analyse praktisch üben. LITERATUR: Fink, B., Eine klinische Einführung in die Lacansche Psychoanalyse Theorie und Technik. TURIA + KANT Fink, B., Grundlagen der psychoanalytischen Technik. Eine Lacanianische Annäherung für klinische Berufe. Turia + Kant

32 Freud lesen: Das Unbehagen in der Kultur 34. MITTWOCH :15 18: :15 18: :15 18: :15 18:45 U. Scheferling 4 ABSTRACT: In mehreren Etappen werden wir den Freudtext aus dem Jahre 1930 gemeinsam lesen und ihn uns erarbeiten. Wir werden der gedanklichen Linie Freuds folgen und dabei der Frage nachgehen, in wie weit dieser Text heute noch angewendet werden kann. LITERATUR: Freud, S., Das Unbehagen in der Kultur (1930). GW, Bd. XIV, S F. Kaltenbeck u P. Weibel (Hrsg.), Sigmund Freud: Immer noch Unbehagen in der Kultur? Diaphanes, Zürich 2009 J.M. Quinodoz, Freud lesen. Psychosozial-Verlag, Gießen 2011 Freud lesen: Schriften zur Behandlungstechnik 35. MITTWOCH :00 20: :15 18:45 I. Reimer 2 Basales Verstehen: Behandlung jenseits von Worten 36. FREITAG :15 18:45 G. Lühert 1 ABSTRACT: Das Seminar befasst sich mit der frühesten Form menschlichen Erlebens, den...grenzen des Bewusstseins, jenseits derer Worte versagen, obwohl Bedeutungen da sind (T.S. Eliot, 1950), dem basalen Verstehen und dem therapeutischen Umgang mit diesen Symptomen und Gefühlen. 32

33 LITERATUR: Heisterkamp, G. (2002): Basales Verstehen. Handlungsdialoge in Psychotherapie und Psychoanalyse. Leben lernen 154, Pfeiffer bei Klett-Cotta, Stuttgart Ogden, T.H. (2000): Frühe Formen des Erlebens. 2. Au lage, Springer-Verlag, Wien Hysterie. Zur Psychodynamik unbewusster Inzenierungen 37. FREITAG :15 18: :15 18:45 G. Lühert 2 ABSTRACT: Was in der Psychoanalyse lange Zeit hysterische Neurose hieß, ist heute aus unserem diagnostischen Repertoire weitgehend verschwunden. Auch das psychodynamische Verständnis der Hysterie hat sich seit Freud mehrfach gewandelt. Widersprüche sind der Hysterie inhärent und stellen ein spezi isches Kennzeichen dar. Die Hysterikerin ist auf der Flucht. Sie ist eine ewige Wandlerin zwischen zwei Welten, in denen sie keine Bleibe indet. LITERATUR: Rohde-Dachser, C. (2008): Sexualität als inneres Theater. Zur Psychodynamik der Hysterie. Psyche 62, Heft 4, April 2008, S Mentzos, S. (1997): Hysterie. Zur Psychodynamik unbewusster Inszenierungen. Geist und Psyche, Fischer Taschenbuchverlag Frankfurt am Main 33

34 Patienten haben Familien Familiendynamik aus psychoanalytischer Sicht 38. FREITAG :00 20: :00 20: :00 20: :00 20: :00 20:30 R. Schulz-Jagutis 5 ABSTRACT: Patients have Families ist der Titel eines bereits 1945 von H.B. Richardson verfassten Buches. Der Autor hat wohl als erster versucht, psychoanalytische und systemtheoretische Gesichtspunkte zu vereinigen. In der Psychoanalyse wird der Ein luss der Familie bei der Entstehung einer psychischen Erkrankung höchst unterschiedlich bewertet. Manche Autoren messen den individuellen Milieuein lüssen eine nur geringe Bedeutung bei. Für andere Autoren sind hauptsächlich familiäre Ein lüsse, insbesondere traumatische Erfahrungen in der Ursprungsfamilie, für die spätere Entwicklung der neurotischen Symptomatik verantwortlich. Diese Thesen werden in dem Seminar kontrovers diskutiert. Die wichtigsten familiendynamischen Konzepte und Begriffe, wie Parenti izierung, Loyalität und Identi izierung, Delegation in der Familie, die Rolle des Indexpatienten, Ambivalenzspaltung und Doppelbindung sowie Kollusion als Beziehungsform, werden vorgestellt. Die Psychodynamik der neurotischen Erkrankung beinhaltet in der Regel auch die Psychodynamik der Ursprungs- sowie der aktuellen Familie. Anhand der praktischen Beispiele werden wir gemeinsam versuchen, den familiendynamischen Teil zu formulieren. Da das Thema sehr umfangreich ist, sind Beiträge der Teilnehmer in Form von Kurzreferaten erwünscht. Bei Interesse an einem bestimmten Konzept oder Thema, bitte die Referentin vorher zu kontaktieren. LITERATUR: Bauriedl, Th. (2004): Auch ohne Couch. Psychoanalyse als Beziehungstheorie und ihre Anwendungen. (Kap. 3) Klett-Cotta, Stuttgart Boszormenyi-Nagy, I., Spark, G.M. (2013): Unsichtbare Bindungen. 34

35 Die Dynamik familiärer Systeme. Klett-Cotta, Stuttgart König, K., Kreische, R. (1991): Psychotherapeuten und Paare. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen Massing, A., Reich, G., Sperling E. (1999): Die Mehrgenerationen Familientherapie. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen Richter, H. E. (1997): Eltern, Kind und Neurose. Die Rolle des Kindes in der Familie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg Stierlin, H. (2001): Psychoanalyse Familientherapie systemische Therapie. Entwicklungslinien, Schnittstellen, Unterschiede. (Kap. II) Klett-Cotta, Stuttgart Willi, J. (1998): Die Zweierbeziehung. Spannungsursachen, Störungsmuster, Klärungsprozesse, Lösungsmodelle. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg Spezielle Krankheitslehre: Somatoforme Störungen 39. FREITAG :15 18: :15 18:45 N. Tameling 2 ABSTRACT: Die sogenannten Somatoformen Störungen sind ein häu iges Krankheitsbild, die psychotherapeutische Behandlung aber gilt als schwierig. Ausgehend vom psychodynamischen Ansatz von Rudolf und Henningsen sollen in diesem Seminar sowohl typische Kon likte als auch zugrundeliegende strukturelle De izite dieser Patienten herausgearbeitet und Perspektiven der psychotherapeutischen Möglichkeiten gewonnen werden. LITERATUR: Henningsen, P. (1998): Körper und psychische Struktur: Anmerkungen zur Psychosomatik der Psyche. In: G. Rudolf, T. Grande & P. Henningsen (Hrsg.): Die Struktur der Persönlichkeit. Vom theoretischen Verständnis zur psychotherapeutischen Anwendung des psychodynamischen Strukturkonzepts. ( ) Stuttgart: Schattauer. Rudolf, G. & Henningsen, P. (2003): Die psychotherapeutische Behandlung somatoformer Störungen. Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 49,

36 Indikation 40. MITTWOCH :00 20: :00 20:30 G. Corman-Bergau 2 ABSTRACT: Differentialindikation: Analytische Psychotherapie auch hochfrequent, modi izierte AP, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie sollen unter Maßgabe der Psychotherapierichtlinien, der Übertragungs und Gegenübertragungsbeziehung und anhand weiterer Kriterien erörtert werden. Dabei dienen konkrete Fallbeispiele der Verdeutlichung. LITERATUR: Hohage, R.: analytisch orientierte Psychotherapie, Schattauer Verlag Wöller, W., Johannes Kruse: tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Schattauer Verlag Faber, F., Haarstrick, R.: Kommentar Richtlinienpsychotherapie, Urban und Fischer Textauswahl aus den Büchern folgt rechtzeitig vor dem SS

37 BASISCURRICULUM FÜR STUDIERENDE VOR DEM BEHANDLUNGSPRAKTIKUM UND GASTHÖRER Bindungstheorie 41. MITTWOCH :00 20: :15 18: :15 18:45 J. Bilger-Umland 3 ABSTRACT: Die Bindungstheorie beschreibt die Auswirkung der frühen Erfahrungen auf die unbewussten Erwartungen mit denen Menschen in die lebenslangen Beziehungserfahrungen gehen und sie so mitgestalten. Besonderes Interesse haben für mich die Erkenntnisse über sogenannte Desorganisierte Bindung und ihre Bedeutung für das Verständnis von Trauma und Traumafolgen. LITERATUR: Dornes, M., Die frühe Kindheit, Kapitel 8 OPD / Kon likt 42. MITTWOCH :15 18: :15 18: :15 18: :15 18:45 N. Christoff 4 ABSTRACT: Anhand der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD) werden wir uns in diesem Seminar mit der Kon liktachse beschäftigen. Anhand von Fallbeispielen werden wir das Rating der Kon likthemen und des Kon liktverarbeitungsmodus mit Hilfe der entsprechenden OPD-Checkliste einüben. LITERATUR: Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2. Arbeitskreis OPD (Hg.). Verlag Hans Huber, 2009, 2. Au lage 37

38 VERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE IM BEHANDLUNGSPRAKTIKUM Kasuistisch-technisches Seminar Deutung 43. MITTWOCH :15-18: :15-18: :15-18:45 C. Marahrens-Schürg 3 Supervisionsgruppen J. Bilger-Umland, L. Hemprich, G. Pöttgen-Havekost Anmeldung bei den LeiterInnen der Supervisionsgruppen ABKÜRZUNGEN: DPG: Anerkennung für den integrierten psychoanalytischen und tiefenpsychologisch fundierten Aus- und Weiterbildungsgang der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft ( DPG ) IPV: TFP: BC: BP: Anerkennung für den psychoanalytischen Aus- und Weiterbildungsgang der Internationalen Psychoana lytischen Vereinigung ( IPV ) Anerkennung für die tiefenpsychologisch fundierte Aus- und Weiterbildung Basiscurriculum für Aus- und Weiterbildungsteilnehmer vor dem Behandlungspraktikum Behandlungspraktikum Semester Doppelstunden 38

39 39

40 , / I ALBERT, Birgit R., Dipl.-Psych. (,,, ) Drostestr. 41, Hannover, Tel birgit.r.albert@t-online.de BAUMANN, Georg, Dr. phil., Dipl.-Psych. (, ) Warendorfer Str. 139, Münster, Tel. 0521/ ge-baumann@versanet.de BILGER UMLAND, Jutta, Ärztin (,,, ) Gartenheimstr. 31, Hannover, Tel , Fax jutta.bilger-umland@t-online.de BREVES, Anna-Bernadette, Dipl.-Psych. (, ) Bischofsholer Damm 66, Hannover, Tel anna-bernadette.breves@dpv-mail.de BUSCH, Eva, Prof. Dr. phil. ( ) Winnicott Institut, Geibelstr. 104, Hannover, Tel dr.busch@winnicott-institut.de BUSCH, Hilmar, Dr. med. (,,, ) Waldhausenstr. 19, Hannover, Tel dr.busch@hannover-psychotherapie.de CORDES, Ansgar (G) Sozial- und Familientherapeut der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Evangelischen Krankenhaus Bergisch Gladbach CORMAN BERGAU, Gertrud, Dipl.-Psych. (,,,, ) Höltystr. 20, Hannover, Tel , Fax corman.bergau@t-online.de CHRISTOFF, Norbert, Dipl.-Psych. (,, ) Ferdinand-Wallbrecht-Str. 34, Hannover, Tel , Fax christoff@zpsg.de VON EKESPARRE, Dorothee, Dr. med. (,,, ) Friedenstr. 10, Hannover, Tel./Fax

41 ELGETI, Ricarda, Dr. med., Dipl.-Theol. (,,, ) Hedwigstr. 15, Hannover, Tel , Fax elgeti@t-online.de HABERMANN, Christiane, Dr. med. (,,, ) Wallmodenstr. 28, Hannover, Tel c.e.k.habermann@gmail.com HARTMANN NIEMEYER, Bettina, Ärztin ( ) Ferdinand-Wallbrecht-Str. 20, Hannover, Tel hartmannniemeyer@gmx.de HEENEN WOLFF, Susann, Prof. Dr. phil. ( ) Gruppenanalytikerin und Lehranalytikerin, Belgische Gesellschaft für Psychoanalyse, Professorin für Klinische Psychologie an der Universität von Louvain-La-Neuve und der Freien Universität von Brüssel Tel susann.wolff@uclouvain.be HEMPRICH, Lore, Dr. med. (,, -,, ) Podbielskistr. 38, Hannover, Tel./Fax KAYSER, Birgit, Dr. med. ( ) Kollenrodtstr. 14, Hannover, Tel bkayser@onlinehome.de KAYSER, Mattias, Dr. med. (,, - ) Kollenrodtstr. 14, Hannover, Tel Mo, Di, Do. 13:30 14:00 Uhr psychoanalyse@onlinehome.de KLEMANN, Manfred, Dr. phil. (, ) Goethestr. 8, Göttingen, Tel. 0551/ sekretariat@las-institut.de LACKNER, Martin, Dr. med. ( ) Lindener Marktplatz 2, Hannover martin.lackner@t-online.de LAZAR, R.A. ( ) Psychoanalytischer Psychotherapeut, Supervisor und Berater von Personen, Gruppen und Institutionen. Lisbergstr. 1, München, Tel. 089/

42 LÜHERT, Gerlinde, Dr. med. (DPG) FA f. Psychiatrie und Psychotherapie Lindener Marktplatz 2, Hannover, Tel gluehert@yahoo.de MARAHRENS SCHÜRG, Christa, Dipl.-Psych. (,,, ) Elbinger Weg 24, Hannover, Tel , Fax marahrens-schuerg@gmx.de MÜLLER ROSENAU, Franziska, Dipl.-Psych., Pastorin (DPG) Lange-Hop-Str. 156, Hannover, Tel. / Fax franziska.mueller-rosenau@t-online.de NOLTENSMEIER, Heinz, Dipl.-Psych., Dr. rer. nat. (,,, - ) Höltystr. 20, Hannover, Tel , Fax heinz.noltensmeier@t-online.de OETER, Karl, Prof. Dr. med. (,,, -,, ) Immermannstr. 2, Hannover, Tel karl.oeter@online.de OLMEDO BUDDE, Susanna, Dipl.-Psych. (, ) Ferdinand-Wallbrecht-Str. 38, Hannover, Tel solmedobudde@aol.com OPPERMANN, Rudolf, Dipl.-Psych. ( ) Am Wietzestrand 33, Wedemark, Tel / rudolf.oppermann@t-online.de PÖTTGEN HAVEKOST, Gabriele, Dipl.-Psych. (,,, ) Fallingbosteler Str. 2, Wedemark, Tel / , Fax / poettgen-havekost@t-online.de REIMER, Irmgard, Dr. med. (,,, ) Podbielskistr. 99, Hannover, Tel irmgard-reimer@t-online.de ROHDE DACHSER, Christa, Prof. Dr. rer. biol. (, -,, - ) Colmarstr. 2, Hannover, Tel crd@crdh.de SCHÄFER BÖKER, Gabriele, Dr. med. (,, ) Am Schatzkampe 1, Hannover, Tel , Fax schaefer-boeker@t-online.de 42

43 SCHEFERLING, Uta, Dipl.-Psych. (,, ) Höltystr. 20, Hannover, Tel u.scheferling@gmx.de SCHULZ JAGUTIS, Ruth, Dipl.-Psych. ( ) Jacobistr. 2, Hannover, Tel , praxis.schulz-jagutis@t-online.de SCHULZ VENRATH, Ulrich, Prof. Dr. med. (,, ) Psychosomatik und Psychotherapie, Fakultät für Gesundheit, Universität Witten/Herdecke, Arzt für Psychotherapeutische Medizin und Nervenheilkunde, Psychoanalytiker, Gruppenlehranalytiker ( 3,, ), Chefarzt der Klinik für Paychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Evangelischen Krankenhaus Bergisch Gladbach, Herausgeber und Sprecher der Zeitschrift Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Gruppenanalyse seit SCHUMANN, Betina, Dipl.-Sozialwiss., Dipl.-Psych. (,, ) Kollenrodtstr. 61, Hannover, Tel schumann.be@gmx.de WACKERNAGEL, Klaus, Dr. med. (,, ) Kleiststr. 2a, Essen, Tel / , k.wackernagel@t-online.de TAMELING, Norbert, Dipl.-Psych. ( ) Goedekestr. 6, Celle, Tel / nortam@kabelmail.de 43

44 I, Birgit R. -, Jutta, Hilmar -, Gertrud, Dorothee, Ricarda, Christiane, Lore -, Annemarie, Mattias -, Christa, Heinz, Karl -, Gabriele, Irmgard -, Christa, Uta, Klaus I Zur Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine schriftliche Anmeldung vor Beginn des Semesters erforderlich. Anmeldungen und Anfragen sind an die Geschäftsstelle zu richten. Letzter Anmelde- und Zahlungstermin: 2 Wochen vor Semesterbeginn. Für verspätet eingehende Anmeldungen bzw. Zahlungen wird eine Gebühr von je 25, erhoben. Termine für Zwischenkolloquien und Kasuistiken sind vor Beginn der Planung des Semesterprogramms mit den Semestersprechern zu vereinbaren. Anmeldungen zum Abschlusskolloquium sind schriftlich an die Geschäftsstelle z. Hdn. Frau Müßner zu richten. Aus der Umlage der Kosten für Verwaltung und Vorlesungen ergibt sich pro Weiterbildungsteilnehmer ein Semesterbeitrag von 400,, im integrierten psychoanalytischen und im -Track, für Gasthörer 300,, Für Weiterbildungskandidaten des ist eine Anmeldung im Sekretariat notwendig, die Teilnahme ist kostenlos. 44

45 Bankverbindung: Deutsche Ärzte- und Apothekerbank IBAN: DE BIC: DAAEDEDDXXX Da die Umlagen kostendeckend ermittelt sind, können Ermäßigungen nicht gewährt werden. Die Veranstaltungen inden in den Räumen des Winnicott Instituts, Geibelstraße 104, statt. Weiterbildungsteilnehmer des Lehrinstituts für Psychoanalyse und Psychotherapie können auch die Veranstaltungen des Winnicott Instituts und des besuchen. Supervisionsgruppen für Weiterbildungsteilnehmer im Behandlungspraktikum (Kasuistisch-technische Seminare) werden mit den Dozenten privat vereinbart und abgerechnet. Homepage ( Weitere Anregungen und Wünsche sind willkommen! Bitte weisen Sie insbesondere externe Kolleginnen und Kollegen auf die Möglichkeit hin, sich per zu den öffentlichen Veranstaltungen einladen zu lassen (Anmeldung unter: Alle Dozentinnen und Dozenten werden gebeten, die Adressliste auf Aktualität zu überprüfen. Werkstattberichte ( Die Website der Hannoverschen Werkstattberichte wird von unserem Institut mit herausgegeben. Hier inden Sie Vorträge aus der Wissenschaftlichen Reihe sowie der Reihe Psychoanalyse und Film zum kostenlosen Download. Mitglied der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung Lehranalytiker / Supervisor - zugleich Lehranalytiker der IPV Dozent auf Probe Gastdozent Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft Deutsche Psychoanalytische Vereinigung, Weiterbildungsermächtigung in Psychoanalyse, Psychotherapie Die ständigen Dozenten sind auch Zweitsichter. 45

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52 aße Wiesenstraße Alte Döhrener Straße Krausenstraße Hildesheimer S Straße Sallstraße en Stra ildes ph-von-bennigsen-ufer nigsen-ufe Rudolph-von-Bennigsen-Ufer Maschsee Maschsee ner Straße Geibelstraße elstraße Geibelstraße Altenbekener Damm 52

Montag 16:00 18:15 (3 x 45 Min.) Aus- und Weiterbildungsinstitut List Podbielskistr. 162, Hannover Tel.: 0511 /

Montag 16:00 18:15 (3 x 45 Min.) Aus- und Weiterbildungsinstitut List Podbielskistr. 162, Hannover Tel.: 0511 / Zeit Ort Montag 16:00 18:15 (3 x 45 Min.) Aus- und Weiterbildungsinstitut List Podbielskistr. 162, 30177 Hannover Tel.: 0511 / 532-7360 12.01.2015 Neurotische Konfliktverarbeitung: Vom Symptom zum Konflikt

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