Winter 2014/15 Sommer 2015
|
|
- Elisabeth Weiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Winter 2014/15 Sommer 2015 Geibelstraße Hannover T 0511 / F 0511 / E mail@li-hannover.de I 1
2 2
3 3
4 4
5 5
6 6
7 Inhaltsverzeichnis /15 Wissenschaftliche Vorträge Veranstaltungen für alle Semester, Gasthörer, Vorpraktikanten, Praktikanten aller Aus- und Weiterbildungsgänge Veranstaltungen für alle Semester, Gasthörer, Vorpraktikanten, Praktikanten aller Aus- und Weiterbildungsgänge An der Ausbildung, Weiterbildung und/oder Fortbildung beteiligte MitarbeiterInnen LehranalytikerInnen Allgemeine Hinweise für Weiterbildungsteilnehmer. 44 7
8 Das Lehrinstitut H. Müßner Geibelstraße Hannover T 0511 / F 0511 / E mail@li-hannover.de I Montag, Dienstag, Donnerstag: 10:00 12:00 Uhr Mittwoch: 13:30 20:30 Uhr 1. Vorsitzender: H. Noltensmeier 2. Vorsitzende: U. Scheferling 8
9 Leitung: G. Corman-Bergau, U. Nagy, D. Künstler Curriculum und Koordination: I. Reimer, J. Bilger-Umland Curriculum und Koordination: J. Bilger-Umland Leitung: L. Hemprich, B. Kayser Leitung: J. Bilger-Umland Leitung: M. Kayser I I U. Nagy, Tel / , ursula.nagy@gmx.de D. Künstler, dominik.kuenstler@gmail.com - Leitung: G. Lühert 9
10 10
11 11
12 Wintersemester 2014/2015 Mitgliederversammlung des Lehrinstituts MITTWOCH :00 open end VERANSTALTUNGSREIHE Psychoanalyse und Film Jeden 1. Montag im Monat von November 2014 bis März 2015 Kommunales Kino 19:30 Koordination: B. Kayser WISSENSCHAFTLICHE VORTRÄGE Intersubjektivismus und Mentalisierungsmodell 1. FREITAG :00 21:00 Öffentlicher Vortrag Moderation: E. Busch 1. SAMSTAG :00 15:30 U. Schultz-Venrath Workshop zum Thema (zusammen mit Ansgar Cordes) Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung im Sekretariat erforderlich! Vortrag und Workshop zu neueren Entwicklungen von Präsenz und Repräsentanz in mentalisierungsbasierter Einzel-, Gruppen- und Familientherapie Gemeinsame Veranstaltung mit dem Winnicott Institut und der Hannöverschen Arbeitsgemeinschaft für Psychosomatik und Psychotherapie (HAPP) 12
13 ABSTRACT: Die Psychoanalyse hat in den letzten zwei Jahrzehnten enorme Fortschritte in Theorie und Praxis dadurch gemacht, dass sie empirische Forschungsergebnisse aus den Neurowissenschaften, der Entwicklungspsychologie, der Affektforschung und spezieller Krankheitsbilder (zum Beispiel Borderline-Persönlichkeitsstörungen, ADHS und Autismus-Spektrum-Störungen) in ihr Modell integrierte. Durch die zunehmende Bedeutung der relationalen Psychoanalyse und des Intersubjektivismus kommt den Therapeuten eine veränderte Rolle zu: er ist nicht mehr der Deutungsexperte, der alles besser weiß, sondern ein Experte im Fragen, der die Selbstwirksamkeit des Patienten fördert. Das Mentalisierungsmodell und die davon abgeleitete mentalisierungsbasierte Einzel- und Gruppenpsychotherapie (MBT/MBGT) und in jüngerer Zeit die mentalisierungsbasierte Familientherapie haben sich als besonders wirksames psychodynamisches Therapiekonzept für Patienten mit strukturellen Störungen herausgestellt. Der Vortrag und der sich anschließende Workshop zeigt an Video- und Audiomaterial sowie im Rollenspiel die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu bekannten jeweiligen psychotherapeutischen Haltungen und deren Modi- ikationen, die sich für die Behandlung bestimmter Erkrankungen als nützlich erwiesen. Homosexualität, Regenbogenfamilien, Travestie, Transsexualität: Herausforderungen für die Metapsychologie 2. FREITAG :00 20:30 2. SAMSTAG :30 13:00 Supervision zum Thema S. Heenen-Wolff Moderation: U. Scheferling ABSTRACT: Untersucht wird, inwieweit Formen zeitgenössischer Sexualität die Psychoanalyse mit der Normativität einiger zentraler metapsychologischen Konzepte konfrontieren. 13
14 VERANSTALTUNGEN FÜR ALLE SEMESTER Semesterversammlung (ohne Dozenten) 3.FREITAG :00 20:30 Uhr Semesterversammlung (mit Dozenten) 4.FREITAG :00 20:30 Uhr VERANSTALTUNGEN FÜR ALLE SEMESTER UND GASTHÖRER Ambulanzkonferenz 5. MITTWOCH 14-tägig 19:00 20: , , , , , , Dozenten: wechselnde Leitung durch B. Albert, G. Corman-Bergau, L. Hemprich, H. Noltensmeier, K. Oeter, U. Scheferling Koordination: L. Hemprich 8 ABSTRACT: Alle Dozenten, Kandidaten und Gasthörer sind willkommen. Hier soll ein offenes Forum für Fälle aus der Ambulanz und damit zusammenhängende Fragestellungen, z.b. Probleme mit der Antragsstellung geschaffen werden. Der Austausch unter den Dozenten soll gefördert werden, indem die Anamnesensupervision (Zweitsicht) mit einem selbst gewählten Dozenten in diesem Forum durchgeführt werden kann. 14
15 Kreativität und Transformation 6. FREITAG :15 18: :00 20:30 B. Schumann, G. Corman-Bergau 2 ABSTRACT: In dem Seminar soll die Bedeutung der Kreativität im analytischen Prozess erarbeitet und diskutiert werden. Dabei geht es vor allem um die Herstellung der Fähigkeit des Patienten, schwere Beschädigungen und Destruktivität zu transformieren und somit Entwicklung zu ermöglichen. Z.B. kann die Frage diskutiert werden, welche Rolle dabei die Kreativität des Analytikers spielt und welches kreative Potential in der Supervision steckt. LITERATUR: Klein, M. (1929) Frühkindliche Angstsituationen im Spiegel künstlerischer Darstellungen, G.W. Bd. 1, Teil 1 Segal, S. (1991) Kunst und die depressive Position, In: Segal, S. (1991) Traum, Phantasie und Kunst. (vergriffen, Text im Sekretariat erhältlich.) Evtl. weitere Literaturangaben werden verschickt. Interventionstechnik: Die Haltung des Psychoanalytikers. Grundlage aller psychoanalytisch begründeten Verfahren. Innere Arbeitsweise und freie Assoziation 7. MITTWOCH :00 20: :00 20: :00 20:30 G. Corman-Bergau 3 ABSTRACT: Ausgehend von ausgewählten Texten von Christopher Bollas und Ralf Zwiebel soll sich in diesem Seminar mit der Grundhaltung des Psychoanalytikers auseinandergesetzt werden. Die Bedeutung des freien Assoziierens und der gleichschwebenden Aufmerksamkeit für die Behandlung steht im Mittelpunkt verbunden mit dem Über-Ich Thema, eine gute PsychoanalytikerIn sein zu wollen. 15
16 LITERATUR: Christopher Bollas, Die unendliche Frage: Zur Bedeutung des freien Assoziierens, Brandes und Apsel 2011 Ralf Zwiebel, Was macht einen guten Psychoanalytiker aus, Elemente professioneller Psychotherapie, Klett Cotta 2013 Traumdeutung 8. FREITAG :15 18: :15 20:30 N. Tameling 3 ABSTRACT: Wie ein Psychoanalytiker Träume deutet, ist von seiner seiner theoretischen Vorstellung von der Funktion des Traumes ebenso abhängig wie von der Theorie über die Entstehung des Traumes und seiner Veränderung bis hin zum manifesten Traumbericht. In diesem Seminar sollen deshalb sowohl analytische Traumtheorien beleuchtet als auch daraus abzuleitende Techniken der Traumdeutung besprochen werden. Es besteht die Möglichkeit, im Rahmen des Seminars Träume von Patienten einzubringen. LITERATUR: Thomä, H. & Kächele, H. (1996): Lehrbuch der psychoanalytischen Therapie. Kapitel 5: Traumdeutung (S ) Die Entwicklungspsychologie der Arbeitsgruppe um P. Fonagy und M. Target 9. SAMSTAG :30-15:30 K. Wackernagel 4 ABSTRACT: Die Arbeitsgruppe um Fonagy und Target hat auf der Grundlage bindungstheoretischer Forschungen und der empirischen Säuglingsforschung die psychoanalytische Entwicklungspsychologie in vielen grundlegenden Aspekten modi iziert. Die Bedeutung der Befunde, aus denen mit der MBT (Mentalisation Based Psycho- 16
17 therapy) eine hochwirksame Form der psychoanalytisch orientierten Psychotherapie für Borderline-Störungen entwickelt wurde, für die psychoanalytische Situation wird kontrovers diskutiert. In dem Seminar sollen die wichtigsten Thesen der Autoren erarbeitet und deren mögliche Konsequenzen bei der psychoanalytischen Behandlung von vor allem frühen Störungen diskutiert werden. LITERATUR: P. Fonagy, G. Gergely, E: L: Jurist, M. Target : Affektregulierung, Mentalisierung, und die Entwicklung des Selbst. Klett-Cotta, Stuttgart 2004 M. Dornes : Die Seele des Kindes. Kap. 1 und 5, S. Fischer, Frankfurt a. M Kontextbezogene psychoanalytische Interventionstechnik 10. FREITAG :00-20: :15-18:45 I. Reimer 2 ABSTRACT: Anhand des kommunikativen Ansatzes nach R. Langs werden wir an kasuistischen Beispielen untersuchen, wie Patienten therapeutische Interventionen und Deutungen bewusst und unbewusst verarbeiten und in ihren freien Einfällen mit der Mitteilung manifester Abkömmlinge unbewusst beantworten. LITERATUR: Berns, U. : Valide Interventionen in der Psychoanalyse. Forum Psychoanal (2001) 17 : Spezi ische psychoanalytische Interventionen Kaum wirksam, doch unverzichtbar? Forum Psychoanal (2004) 20 : Langs, R. : Die Angst vor validen Deutungen und vor einem festen Rahmen. Forum Psychoanal (1989) 5 :
18 Das Spiegelstadium als Bildner der Ichfunktion Narzissmus und Subjektkonstitution bei Lacan Teil FREITAG :15-20:30 G. Baumann 2 ABSTRACT: Im Anschluß an das vorangegangene Seminar soll die Entzifferung des Textes fortgeführt und dabei die Kategorie des Imaginären näher erschlossen werden. Mit dem Symbolischen und dem Realen gehört das Imaginäre zu den drei verwobenen Kategorien, die für das Lacansche Denken grundlegend sind. LITERATUR: Lacan, J., Das Spiegelstadium als Bildner der Ichfunktion, Schriften I, S Pagel, G., Jaques Lacan zur Einführung, Junius Verlag 2002 Widmer, P., Subversion des Begehrens, Turia + Kant Freud, S., Zur Einführung des Narzißmus, GW X, S Bion eine Einführung 12. FREITAG :15-18: :15-18: :15-18: :15-18:45 M. Lackner 4 ABSTRACT: In den vier Doppelstunden werden wir uns Wilfred Rupert Bion und seinem Werk nähern und die bekanntesten und klinisch relevanten Denkmodelle besprechen.: Container und Contained, Erinnerung und Wunsch, Theorie des Denkens, Bizarre Objekte und Halluzinose, Tagtraumgedanken und Reverie Transformationen. Bion wird als eigenständiger Denker und kreativer Weiterentwickler vorhandener freudianischer und kleinianischer Konzepte gesehen und steht in engem Zusammenhang mit Winnicott und Rosenfeld. Wir werden uns ein wenig mit The Grid, dem Raster be- 18
19 schäftigen, mit beta- und alpha-elementen und der Alpha-Funktion sowie mit L Love und H Hate, sowie mit K Knowledge und K not Knowledge. Klinisch interessant ist das Modell des Oszilierens zwischen der Negativen Fähigkeit CN und der Ausgewählten Tatsache FP. Zum erleichterten Zugang empfehle ich die Lektüre der beiden Ferro Artikel vor Seminarbeginn. Gerne nehme ich Ihre Fragen und Anregungen mit auf. LITERATUR: Bion, Wilfred R. (1957): Zur Unterscheidung von psychotischen und nicht-psychotischen Persönlichkeiten. Ders.: Angriffe auf Verbindungen Ders.: Eine Theorie des Denkens, Ders.: Anmerkungen zu Erinnerung und Wunsch Alle in: Melanie Klein Heute Bd. I u. II, 1990/91, München. Artikel liegen als Kopie im Sekretariat aus. Bion, W. R. (1970): Aufmerksamkeit und Deutung, edition discord, Tübingen Zur Einführung emp iehlt sich: Beland, H. (1990): Bion zur analytischen Haltung ein Überblick. In Ders.: Die Angst vor Denken und Tun, Gießen 2008 Ferro, A. (2006): Bion: Theoretische und klinische Betrachtungen. In G. Junkers (Hrsg.) Verkehrte Liebe, Tübingen. Ders. (2007): Klinische Implikationen von Bions Denken. In G. Junkers (Hrsg.) Schweigen. Tübingen Artikel liegen als Kopie im Sekretariat aus. SEKUNDÄR/ÜBERBLICKSLITERATUR: Grinberg et al (1993): W. R. Bion Eine Einführung. fromman-holzboog Stuttgart. Engel et al. (2000): Bion Aspekte der Rezeption in Deutsch land. edition discord, Tübingen Kennel et al. (1997): Klein Bion - Eine Einführung. edition discord, Tübingen Bücher liegen zur Ansicht und ggf. Kopie im Sekretariat aus. 19
20 Wo brennt s denn? Von der Fokusbildung bis zur Fokaltherapie 13. MITTWOCH :15-18: :15-18: :15-18: :15-18:45 U. Scheferling 4 ABSTRACT: Unterschiedliche Konzepte für eine Kurz- oder Fokaltherapie werden vorgestellt. Im Weiteren wird diskutiert, wie sowohl ein kon liktbezogener Fokus als auch ein strukturbezogener Fokus gebildet und in unterschiedlichen psychodynamischen/-analytischen Behandlungskonzepten Anwendung inden kann. Diese umfassen nicht nur zeitlich begrenzte Kurzzeittherapien oder Beratungen, sondern auch Langzeittherapien, in denen der jeweilige Fokus weiterentwickelt und verändert werden kann. LITERATUR: Klüwer, D.R. u. Lachauer, R. (Hrsg.): Der Fokus. Perspektiven für die Zukunft. V&R, Göttingen 2004 Küchenfoff, J.: Psychodynamische Kurz- und Fokaltherapie. Schattauer, Stuttgart 2005 Die Fortführung der Kleinianischen Positionen: Steiners Position 14. FREITAG :00-20: :00-20:30 B. Albert 2 ABSTRACT: Dies ist eine Weiterführung des Seminars über die Grundlagen der Kleinianischen Psychoanalyse vom WS 2013/14 LITERATUR: Steiner, J. (2014), Seelische Rückzugsorte verlassen, Klett-Cotta 20
21 Theoretische Weiterentwicklungen freudscher 3 und kleinianischer Konzepte: Role-responiveness und projektive Identi izierung Zwei Konzeptualisierungen, die helfen, mit dem eigenen Unbewussten das Unbewusste des Patienten zu verstehen 15. FREITAG :00-20: :15-18: :15-18:45 B. Schumann, L. Hemprich ABSTRACT: Anhand der Konzepte der Projektiven Identi izierung und der role-responsiveness soll in dem Seminar erarbeitet und diskutiert werden, wie es gelingen kann, die unbewusste Kommunikation zwischen Patient und Analytiker zu erfassen und für bewusstes Verstehen, Auswege aus Sackgassen und Entwicklungsmöglichkeiten verfügbar zu machen. LITERATUR: Sandler, J./ Sandler, A. (1998): Rollenbereitschaft. In: Sandler, J./ Sandler, A. (1998): Innere Objektbeziehungen Weiß, H. (2009): Sackgassen und Verwicklungen: ein mehrphasiges Modell der projektiven Identi izierung. In: Weiß, H. (2009): Das Labyrinth der Borderline-Kommunikation Spezielle Krankheitslehre: Angst und Angststörungen 16. FREITAG :00-20: :00-20: :00-20:30 M. Lackner 3 ABSTRACT: In den drei Doppelstunden werden wir uns dem Phänomen der Angst nähern. Der Mensch hat nur wenig Möglichkeiten, auf eine Bedrohung zu reagieren: Flucht, Kampf Erstarrung. Alle drei Antworten gehen mit Angst einher. Grundlegende Ängste vor Trennung und Tod, die Signalangst als Furcht, die Prüfungsangst und die Angst- 21
22 neurose werden genauso Thema sein wie Panikattacken und traumatische Angst. Die Zusammenhänge zwischen Kon likt, Angst, Abwehrmechnismen und Symptombildung werden diskutiert und an Fallbeispielen aus der Praxis vertieft. Wie die Maske der Scham, gibt es auch die Maske der Angst, hinter der sich andere Gefühle verbergen, z.b. die Gleichgültigkeit und Aggression des Angstpatienten gegenüber seinem steuernden Objekt, das er für sich zur Angstbindung benutzt und das austauschbar ist. Angst wird hier als eine Form der unreifen Anlehnungsbeziehung oder sogar pathologischen Bindung verstanden. Die Idee, dass als vorherrschendes therapeutisches Element die Etablierung eines inneren beruhigenden Objektes der Angst entgegenwirkt, wird nur partiell vertreten, wichtiger scheint die dosierte Angstbewältigung durch die schrittweise deutende Konfrontation im Rahmen einer analytischen, haltgebenden neuen Beziehungserfahrung. Die Angst des Analytikers vor dem Patienten allgemein wird uns ebenso beschäftigen wie die Angst vor der Gegenübertragung. Denn therapeutisch gilt die Angstbewältigung beginnt im Therapeuten. LITERATUR: Dierks, Ch. (Hrsg.) (2010): Angst Sigmund Freud, Vorlesungen 2009 Ebrecht-Laermann, A. (2014): Angst. Psychosozial-Verlag, Gießen. (Lektüre vor Kursbeginn empfohlen) Freud, S. (1917): Die Angst. XXV. Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. Fischer Studienausgabe Bd. I S , Frankfurt am Main 1971 Ders. (1926): Hemmung, Symptom und Angst. Fischer Studienausgabe, Bd. VI. S Frankfurt am Main Ders. (1932/33): Angst und Triebleben. XXXII. Neue Folge der Vorlesungen. Fischer Studienausgabe Bd. I S , Frankfurt am Main 1971 König, K. (1981): Angst und Persönlichkeit. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2000 Mentzos, S. (2013): Lehrbuch der Psychodynamik. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen. (Hier besonders Kapitel 10) Meyer, G. (2005/07/09): Konzepte der Angst in der Psychoanalyse Bd. 1, 2.1 u Brandes & Apsel, Göttingen 22
23 Abwehr und Gegenübertragung 17. MITTWOCH :15-18: :15-18: :15-18:45 R. Schulz-Jagutis 3 ABSTRACT: Um die Abwehr, insbesondere die interpersonelle Abwehr in der therapeutischen Situation zu erkennen und diagnostisch richtig einzuordnen, ist die Analyse der Gegenübertragung unverzichtbar. Diesem wichtigen Erkennungsinstrument ist dieses Seminar gewidmet. LITERATUR: König, K. (2004): Gegenübertragungsanalyse. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen König, K. (2010): Gegenübertragung und die Persönlichkeit des Psychotherapeuten. Brandes & Apsel, Frankfurt am Main Identität 18. MITTWOCH :00-20: :00-20:30 B. Hartmann-Niemeyer, G. Schäfer-Böker 2 ABSTRACT: Ausgehend von dem Klassiker zum Thema Identität von Erik H. Erikson Identität und Lebenszyklus wollen wir uns mit diesem in vielfältigen Kontexten auch oft unscharf verwendeten Begriff auseinandersetzen. Dafür werden wir die Erkenntnisse des DGPT-Kongresses 2014 mit dem Thema Identitäten miteinbeziehen. Sinnvoll wäre eine Klärung der Begriffe Identitätsdiffusion, Identitätsstörung und Freuds Begriff der Identi izierung. Zu diskutieren wäre das Thema auch als Schnittstelle zwischen Kinder- und Jugendlichentherapie und der Therapie junger Erwachsener. LITERATUR: Erikson, Erik H. (1973) Identität und Lebenszyklus, suhrkamp taschenbuch wissenschaft 23
24 Seffge-Krenke, Inge (2014) Identität im Wandel und therapeutische Herausforderungen, Forum der Psychoanalyse, Band 30, Heft 1 Abwehr und Widerstand 19. FREITAG :15-20: MITTWOCH :15-18:45 N. Christoff 3 ABSTRACT: Im Seminar werden wir uns mit dem psychoanalytischen Konzept der Abwehr und seiner klinischen Bedeutung für die Kon liktpathologie und das Strukturniveau vertraut machen. Abwehrmechanismen, die die Abwehr eines Pat. lebendig werden lassen, werden differenziert und auf ihre (Dys-)Funktionalität überprüft. Freuds Konzept des Widerstandes: Was immer die Fortsetzung der Arbeit stört, ist Widerstand (GW II/III 521) wird anhand neuerer Ergebnisse der Psychotherapieforschung einer kritischen Würdigung unterzogen. LITERATUR: König, K., Abwehrmechanismen. Vandenhoeck & Ruprecht, 2007, 4. Au lage. Wöller, Kruse: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. Basisbuch und Praxisleitfaden. Schattauer-Verlag, 3. Au lage 2010 Gedanken miteinander verweben Eine Methode für Fallvorstellungen und -diskussionen in Gruppen 20. MITTWOCH :00-20: :00-20:30 H. Noltensmeier 3 ABSTRACT: In diesem Seminar wird nach der von J. Norman und B. Salomonsson entwickelten Methode kasuistisches 24
25 Fallmaterial diskutiert. Hiebei soll gelernt werden, wie eine Beschäftigung mit klinischem Material erfolgen kann ohne dass es zu Kränkungen, Beurteilungen, Konkurrenz oder Entwertung kommt. Vielmehr soll durch die Einbeziehung der individuellen Einfälle und Gedanken und durch die Assoziationen der Gruppe ein vertieftes Verständnis des psychoanalytischen Prozesses erreicht werden. LITERATUR: Norman, J. und Salomonsson, B., Gedanken miteinander verweben Eine Methode für psychoanalytische Fallvorstellungen und -diskussionen in Intervisionsgruppen aus: Junkers, G. (Hrsg.) (2006): Verkehrte Liebe. Ausgewählte Beiträge aus dem International Journal of Psychoanalysis, Band 1, S
26 BASISCURRICULUM FÜR STUDIERENDE VOR DEM BEHANDLUNGSPRAKTIKUM UND GASTHÖRER Bericht zum Psychotherapieantrag 21. MITTWOCH :15-18: :15-18:45 C. Marahrens-Schürg 2 Abwehrmechanismen 22. MITTWOCH :00-20: :15-18: :00-20:30 R. Schulz-Jagutis 3 ABSTRACT: In diesem Seminar werden die wichtigsten Abwehrmechanismen de iniert und mit Hilfe klinischer Beispiele veranschaulicht. Der konstruktive Umgang mit den Abwehrleistungen in der therapeutischen Situation wird ebenfalls thematisiert. LITERATUR: Arbeitskreis OPD (Hrsg.) (2006): Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2., Huber, Bern. S , Exkurs: Die strukturelle Funktion der Abwehr König, K. (2007): Abwehrmechanismen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen Körner, J. (2013): Abwehr und Persönlichkeit. Kohlhammer, Stuttgart Mentzos, S. (1996): Neurotische Kon liktverarbeitung. Fischer, Frankfurt am Main. S , Abwehrmechanismen 26
27 Entwicklungspsychologie von der frühen Beziehung zur Frühstörung 23. MITTWOCH :15-18: :15-18: :15-18: :15-18: :15-18:45 J. Bilger-Umland 5 ABSTRACT: Die Säuglingsforschung der letzten 30 Jahre hat uns eine hochdifferenziertes Bild der frühen Beziehung entworfen und ihrer Bedeutung für die Entwicklung des psychischen Binnenraums. Mit diesen Bildern ist es uns heute möglich sehr viel genauer zu verstehen, welche Störungen in dieser Interaktion zu welchen Folgen führt und damit PatientInnen mit Frühstörung besser zu begreifen und die therapeutische Beziehung auf ihre Bedürfnisse auszurichten. LITERATUR: Martin Dornes: Der kompetente Säugling, Fischer, Martin Dornes: Die frühe Kindheit, Fischer Daniel Stern: Die Lebenserfahrung des Säuglings, Klett-Cotta OPD / Strukturachse 24. FREITAG :15-18: :15-18:45 N. Christoff 2 ABSTRACT: Anhand der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD) werden wir uns in diesem Seminar mit der Strukturachse beschäftigen. Anhand von Fallbeispielen werden wir das Rating des Strukturniveaus mit Hilfe der entsprechenden OPD-Checkliste einüben. LITERATUR: Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2. Arbeitskreis OPD (Hrg.) Verlag Hans Huber, 2009, 2. Au lage 27
28 VERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE IM BEHANDLUNGSPRAKTIKUM Kasuistisch-technisches Seminar Der Rahmen und seine Verletzungen 25. MITTWOCH :15-18: :15-18:45 B. Albert 2 ABSTRACT: Aus dem Teilnehmerkreis sollen Beispiele von Rahmenverletzungen verstanden und aufgelöst werden. Kasuistisch-technisches Seminar Abwehr und Gegenübertragungsanalyse 26. MITTWOCH :15-18: :15-18: :15-18: FREITAG :15-20:30 I. Reimer 5 Kasuistisch-technisches Seminar enactment und wie komme ich da wieder raus? 27. MITTWOCH :15-18: :15-18: :15-18: :15-18:45 M. Kayser 4 28
29 VERANSTALTUNGEN FÜR ALLE SEMESTER Kasuistik 28. FREITAG :00-18:30 H.-G. Meilinger, J. Haustein, G. Corman-Bergau 1 29
30 Sommersemester 2015 VERANSTALTUNGEN FÜR ALLE SEMESTER Semesterversammlung (ohne Dozenten) 29.FREITAG :00 20:30 Uhr Semesterversammlung (mit Dozenten) 30.FREITAG :00 20:30 Uhr VERANSTALTUNGEN FÜR ALLE SEMESTER UND GASTHÖRER Ambulanzkonferenz 31. MITTWOCH 14-tägig 19:00 20: , , , Dozenten: wechselnde Leitung durch B. Albert, G. Corman-Bergau, L. Hemprich, H. Noltensmeier, K. Oeter, U. Scheferling Koordination: L. Hemprich 4 ABSTRACT: Alle Dozenten, Kandidaten und Gasthörer sind willkommen. Hier soll ein offenes Forum für Fälle aus der Ambulanz und damit zusammenhängende Fragestellungen, z.b. Probleme mit der Antragsstellung geschaffen werden. Der Austausch unter den Dozenten soll gefördert werden, indem die Anamnesensupervision (Zweitsicht) mit einem selbst gewählten Dozenten in diesem Forum durchgeführt werden kann. 30
31 Gemeinsame Kasuistische Konferenz mit dem Winnicott Institut 32. FREITAG :00 21:00 R.A. Lazar 31. SAMSTAG :00 15:30 Moderation: E. Busch, H. Noltensmeier Anmeldung erforderlich! ABSTRACT: Weiterbildungsteilnehmer und Institutsmitglieder sind herzlich eingeladen, an der Konferenz teilzunehmen. Es werden zwei Fälle aus dem Bereich der analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie vorgestellt sowie zwei Fälle einer analytischen Psychotherapie von Erwachsenen. Die Veranstaltung beginnt am Freitag mit einer Fallvorstellung und wird Samstag mit drei weiteren Fallvorstellungen fortgeführt. Zur Praxis der strukturalen Analyse: Diagnostik und Behandlungstechnik Gemeinsames Fallseminar mit dem Lou-Andreas-Salome-Institut Göttingen 33. SAMSTAG :30 18:00 LAS-Institut, Gruppenraum M. Klemann 4 ABSTRACT: Das Anhand eigener Anamnesen oder Therapieverläufe können Wbt die Verwendung des diagnostischen Ansatzes der strukturalen Analyse praktisch üben. LITERATUR: Fink, B., Eine klinische Einführung in die Lacansche Psychoanalyse Theorie und Technik. TURIA + KANT Fink, B., Grundlagen der psychoanalytischen Technik. Eine Lacanianische Annäherung für klinische Berufe. Turia + Kant
32 Freud lesen: Das Unbehagen in der Kultur 34. MITTWOCH :15 18: :15 18: :15 18: :15 18:45 U. Scheferling 4 ABSTRACT: In mehreren Etappen werden wir den Freudtext aus dem Jahre 1930 gemeinsam lesen und ihn uns erarbeiten. Wir werden der gedanklichen Linie Freuds folgen und dabei der Frage nachgehen, in wie weit dieser Text heute noch angewendet werden kann. LITERATUR: Freud, S., Das Unbehagen in der Kultur (1930). GW, Bd. XIV, S F. Kaltenbeck u P. Weibel (Hrsg.), Sigmund Freud: Immer noch Unbehagen in der Kultur? Diaphanes, Zürich 2009 J.M. Quinodoz, Freud lesen. Psychosozial-Verlag, Gießen 2011 Freud lesen: Schriften zur Behandlungstechnik 35. MITTWOCH :00 20: :15 18:45 I. Reimer 2 Basales Verstehen: Behandlung jenseits von Worten 36. FREITAG :15 18:45 G. Lühert 1 ABSTRACT: Das Seminar befasst sich mit der frühesten Form menschlichen Erlebens, den...grenzen des Bewusstseins, jenseits derer Worte versagen, obwohl Bedeutungen da sind (T.S. Eliot, 1950), dem basalen Verstehen und dem therapeutischen Umgang mit diesen Symptomen und Gefühlen. 32
33 LITERATUR: Heisterkamp, G. (2002): Basales Verstehen. Handlungsdialoge in Psychotherapie und Psychoanalyse. Leben lernen 154, Pfeiffer bei Klett-Cotta, Stuttgart Ogden, T.H. (2000): Frühe Formen des Erlebens. 2. Au lage, Springer-Verlag, Wien Hysterie. Zur Psychodynamik unbewusster Inzenierungen 37. FREITAG :15 18: :15 18:45 G. Lühert 2 ABSTRACT: Was in der Psychoanalyse lange Zeit hysterische Neurose hieß, ist heute aus unserem diagnostischen Repertoire weitgehend verschwunden. Auch das psychodynamische Verständnis der Hysterie hat sich seit Freud mehrfach gewandelt. Widersprüche sind der Hysterie inhärent und stellen ein spezi isches Kennzeichen dar. Die Hysterikerin ist auf der Flucht. Sie ist eine ewige Wandlerin zwischen zwei Welten, in denen sie keine Bleibe indet. LITERATUR: Rohde-Dachser, C. (2008): Sexualität als inneres Theater. Zur Psychodynamik der Hysterie. Psyche 62, Heft 4, April 2008, S Mentzos, S. (1997): Hysterie. Zur Psychodynamik unbewusster Inszenierungen. Geist und Psyche, Fischer Taschenbuchverlag Frankfurt am Main 33
34 Patienten haben Familien Familiendynamik aus psychoanalytischer Sicht 38. FREITAG :00 20: :00 20: :00 20: :00 20: :00 20:30 R. Schulz-Jagutis 5 ABSTRACT: Patients have Families ist der Titel eines bereits 1945 von H.B. Richardson verfassten Buches. Der Autor hat wohl als erster versucht, psychoanalytische und systemtheoretische Gesichtspunkte zu vereinigen. In der Psychoanalyse wird der Ein luss der Familie bei der Entstehung einer psychischen Erkrankung höchst unterschiedlich bewertet. Manche Autoren messen den individuellen Milieuein lüssen eine nur geringe Bedeutung bei. Für andere Autoren sind hauptsächlich familiäre Ein lüsse, insbesondere traumatische Erfahrungen in der Ursprungsfamilie, für die spätere Entwicklung der neurotischen Symptomatik verantwortlich. Diese Thesen werden in dem Seminar kontrovers diskutiert. Die wichtigsten familiendynamischen Konzepte und Begriffe, wie Parenti izierung, Loyalität und Identi izierung, Delegation in der Familie, die Rolle des Indexpatienten, Ambivalenzspaltung und Doppelbindung sowie Kollusion als Beziehungsform, werden vorgestellt. Die Psychodynamik der neurotischen Erkrankung beinhaltet in der Regel auch die Psychodynamik der Ursprungs- sowie der aktuellen Familie. Anhand der praktischen Beispiele werden wir gemeinsam versuchen, den familiendynamischen Teil zu formulieren. Da das Thema sehr umfangreich ist, sind Beiträge der Teilnehmer in Form von Kurzreferaten erwünscht. Bei Interesse an einem bestimmten Konzept oder Thema, bitte die Referentin vorher zu kontaktieren. LITERATUR: Bauriedl, Th. (2004): Auch ohne Couch. Psychoanalyse als Beziehungstheorie und ihre Anwendungen. (Kap. 3) Klett-Cotta, Stuttgart Boszormenyi-Nagy, I., Spark, G.M. (2013): Unsichtbare Bindungen. 34
35 Die Dynamik familiärer Systeme. Klett-Cotta, Stuttgart König, K., Kreische, R. (1991): Psychotherapeuten und Paare. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen Massing, A., Reich, G., Sperling E. (1999): Die Mehrgenerationen Familientherapie. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen Richter, H. E. (1997): Eltern, Kind und Neurose. Die Rolle des Kindes in der Familie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg Stierlin, H. (2001): Psychoanalyse Familientherapie systemische Therapie. Entwicklungslinien, Schnittstellen, Unterschiede. (Kap. II) Klett-Cotta, Stuttgart Willi, J. (1998): Die Zweierbeziehung. Spannungsursachen, Störungsmuster, Klärungsprozesse, Lösungsmodelle. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg Spezielle Krankheitslehre: Somatoforme Störungen 39. FREITAG :15 18: :15 18:45 N. Tameling 2 ABSTRACT: Die sogenannten Somatoformen Störungen sind ein häu iges Krankheitsbild, die psychotherapeutische Behandlung aber gilt als schwierig. Ausgehend vom psychodynamischen Ansatz von Rudolf und Henningsen sollen in diesem Seminar sowohl typische Kon likte als auch zugrundeliegende strukturelle De izite dieser Patienten herausgearbeitet und Perspektiven der psychotherapeutischen Möglichkeiten gewonnen werden. LITERATUR: Henningsen, P. (1998): Körper und psychische Struktur: Anmerkungen zur Psychosomatik der Psyche. In: G. Rudolf, T. Grande & P. Henningsen (Hrsg.): Die Struktur der Persönlichkeit. Vom theoretischen Verständnis zur psychotherapeutischen Anwendung des psychodynamischen Strukturkonzepts. ( ) Stuttgart: Schattauer. Rudolf, G. & Henningsen, P. (2003): Die psychotherapeutische Behandlung somatoformer Störungen. Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 49,
36 Indikation 40. MITTWOCH :00 20: :00 20:30 G. Corman-Bergau 2 ABSTRACT: Differentialindikation: Analytische Psychotherapie auch hochfrequent, modi izierte AP, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie sollen unter Maßgabe der Psychotherapierichtlinien, der Übertragungs und Gegenübertragungsbeziehung und anhand weiterer Kriterien erörtert werden. Dabei dienen konkrete Fallbeispiele der Verdeutlichung. LITERATUR: Hohage, R.: analytisch orientierte Psychotherapie, Schattauer Verlag Wöller, W., Johannes Kruse: tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Schattauer Verlag Faber, F., Haarstrick, R.: Kommentar Richtlinienpsychotherapie, Urban und Fischer Textauswahl aus den Büchern folgt rechtzeitig vor dem SS
37 BASISCURRICULUM FÜR STUDIERENDE VOR DEM BEHANDLUNGSPRAKTIKUM UND GASTHÖRER Bindungstheorie 41. MITTWOCH :00 20: :15 18: :15 18:45 J. Bilger-Umland 3 ABSTRACT: Die Bindungstheorie beschreibt die Auswirkung der frühen Erfahrungen auf die unbewussten Erwartungen mit denen Menschen in die lebenslangen Beziehungserfahrungen gehen und sie so mitgestalten. Besonderes Interesse haben für mich die Erkenntnisse über sogenannte Desorganisierte Bindung und ihre Bedeutung für das Verständnis von Trauma und Traumafolgen. LITERATUR: Dornes, M., Die frühe Kindheit, Kapitel 8 OPD / Kon likt 42. MITTWOCH :15 18: :15 18: :15 18: :15 18:45 N. Christoff 4 ABSTRACT: Anhand der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD) werden wir uns in diesem Seminar mit der Kon liktachse beschäftigen. Anhand von Fallbeispielen werden wir das Rating der Kon likthemen und des Kon liktverarbeitungsmodus mit Hilfe der entsprechenden OPD-Checkliste einüben. LITERATUR: Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2. Arbeitskreis OPD (Hg.). Verlag Hans Huber, 2009, 2. Au lage 37
38 VERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE IM BEHANDLUNGSPRAKTIKUM Kasuistisch-technisches Seminar Deutung 43. MITTWOCH :15-18: :15-18: :15-18:45 C. Marahrens-Schürg 3 Supervisionsgruppen J. Bilger-Umland, L. Hemprich, G. Pöttgen-Havekost Anmeldung bei den LeiterInnen der Supervisionsgruppen ABKÜRZUNGEN: DPG: Anerkennung für den integrierten psychoanalytischen und tiefenpsychologisch fundierten Aus- und Weiterbildungsgang der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft ( DPG ) IPV: TFP: BC: BP: Anerkennung für den psychoanalytischen Aus- und Weiterbildungsgang der Internationalen Psychoana lytischen Vereinigung ( IPV ) Anerkennung für die tiefenpsychologisch fundierte Aus- und Weiterbildung Basiscurriculum für Aus- und Weiterbildungsteilnehmer vor dem Behandlungspraktikum Behandlungspraktikum Semester Doppelstunden 38
39 39
40 , / I ALBERT, Birgit R., Dipl.-Psych. (,,, ) Drostestr. 41, Hannover, Tel birgit.r.albert@t-online.de BAUMANN, Georg, Dr. phil., Dipl.-Psych. (, ) Warendorfer Str. 139, Münster, Tel. 0521/ ge-baumann@versanet.de BILGER UMLAND, Jutta, Ärztin (,,, ) Gartenheimstr. 31, Hannover, Tel , Fax jutta.bilger-umland@t-online.de BREVES, Anna-Bernadette, Dipl.-Psych. (, ) Bischofsholer Damm 66, Hannover, Tel anna-bernadette.breves@dpv-mail.de BUSCH, Eva, Prof. Dr. phil. ( ) Winnicott Institut, Geibelstr. 104, Hannover, Tel dr.busch@winnicott-institut.de BUSCH, Hilmar, Dr. med. (,,, ) Waldhausenstr. 19, Hannover, Tel dr.busch@hannover-psychotherapie.de CORDES, Ansgar (G) Sozial- und Familientherapeut der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Evangelischen Krankenhaus Bergisch Gladbach CORMAN BERGAU, Gertrud, Dipl.-Psych. (,,,, ) Höltystr. 20, Hannover, Tel , Fax corman.bergau@t-online.de CHRISTOFF, Norbert, Dipl.-Psych. (,, ) Ferdinand-Wallbrecht-Str. 34, Hannover, Tel , Fax christoff@zpsg.de VON EKESPARRE, Dorothee, Dr. med. (,,, ) Friedenstr. 10, Hannover, Tel./Fax
41 ELGETI, Ricarda, Dr. med., Dipl.-Theol. (,,, ) Hedwigstr. 15, Hannover, Tel , Fax elgeti@t-online.de HABERMANN, Christiane, Dr. med. (,,, ) Wallmodenstr. 28, Hannover, Tel c.e.k.habermann@gmail.com HARTMANN NIEMEYER, Bettina, Ärztin ( ) Ferdinand-Wallbrecht-Str. 20, Hannover, Tel hartmannniemeyer@gmx.de HEENEN WOLFF, Susann, Prof. Dr. phil. ( ) Gruppenanalytikerin und Lehranalytikerin, Belgische Gesellschaft für Psychoanalyse, Professorin für Klinische Psychologie an der Universität von Louvain-La-Neuve und der Freien Universität von Brüssel Tel susann.wolff@uclouvain.be HEMPRICH, Lore, Dr. med. (,, -,, ) Podbielskistr. 38, Hannover, Tel./Fax KAYSER, Birgit, Dr. med. ( ) Kollenrodtstr. 14, Hannover, Tel bkayser@onlinehome.de KAYSER, Mattias, Dr. med. (,, - ) Kollenrodtstr. 14, Hannover, Tel Mo, Di, Do. 13:30 14:00 Uhr psychoanalyse@onlinehome.de KLEMANN, Manfred, Dr. phil. (, ) Goethestr. 8, Göttingen, Tel. 0551/ sekretariat@las-institut.de LACKNER, Martin, Dr. med. ( ) Lindener Marktplatz 2, Hannover martin.lackner@t-online.de LAZAR, R.A. ( ) Psychoanalytischer Psychotherapeut, Supervisor und Berater von Personen, Gruppen und Institutionen. Lisbergstr. 1, München, Tel. 089/
42 LÜHERT, Gerlinde, Dr. med. (DPG) FA f. Psychiatrie und Psychotherapie Lindener Marktplatz 2, Hannover, Tel gluehert@yahoo.de MARAHRENS SCHÜRG, Christa, Dipl.-Psych. (,,, ) Elbinger Weg 24, Hannover, Tel , Fax marahrens-schuerg@gmx.de MÜLLER ROSENAU, Franziska, Dipl.-Psych., Pastorin (DPG) Lange-Hop-Str. 156, Hannover, Tel. / Fax franziska.mueller-rosenau@t-online.de NOLTENSMEIER, Heinz, Dipl.-Psych., Dr. rer. nat. (,,, - ) Höltystr. 20, Hannover, Tel , Fax heinz.noltensmeier@t-online.de OETER, Karl, Prof. Dr. med. (,,, -,, ) Immermannstr. 2, Hannover, Tel karl.oeter@online.de OLMEDO BUDDE, Susanna, Dipl.-Psych. (, ) Ferdinand-Wallbrecht-Str. 38, Hannover, Tel solmedobudde@aol.com OPPERMANN, Rudolf, Dipl.-Psych. ( ) Am Wietzestrand 33, Wedemark, Tel / rudolf.oppermann@t-online.de PÖTTGEN HAVEKOST, Gabriele, Dipl.-Psych. (,,, ) Fallingbosteler Str. 2, Wedemark, Tel / , Fax / poettgen-havekost@t-online.de REIMER, Irmgard, Dr. med. (,,, ) Podbielskistr. 99, Hannover, Tel irmgard-reimer@t-online.de ROHDE DACHSER, Christa, Prof. Dr. rer. biol. (, -,, - ) Colmarstr. 2, Hannover, Tel crd@crdh.de SCHÄFER BÖKER, Gabriele, Dr. med. (,, ) Am Schatzkampe 1, Hannover, Tel , Fax schaefer-boeker@t-online.de 42
43 SCHEFERLING, Uta, Dipl.-Psych. (,, ) Höltystr. 20, Hannover, Tel u.scheferling@gmx.de SCHULZ JAGUTIS, Ruth, Dipl.-Psych. ( ) Jacobistr. 2, Hannover, Tel , praxis.schulz-jagutis@t-online.de SCHULZ VENRATH, Ulrich, Prof. Dr. med. (,, ) Psychosomatik und Psychotherapie, Fakultät für Gesundheit, Universität Witten/Herdecke, Arzt für Psychotherapeutische Medizin und Nervenheilkunde, Psychoanalytiker, Gruppenlehranalytiker ( 3,, ), Chefarzt der Klinik für Paychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Evangelischen Krankenhaus Bergisch Gladbach, Herausgeber und Sprecher der Zeitschrift Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Gruppenanalyse seit SCHUMANN, Betina, Dipl.-Sozialwiss., Dipl.-Psych. (,, ) Kollenrodtstr. 61, Hannover, Tel schumann.be@gmx.de WACKERNAGEL, Klaus, Dr. med. (,, ) Kleiststr. 2a, Essen, Tel / , k.wackernagel@t-online.de TAMELING, Norbert, Dipl.-Psych. ( ) Goedekestr. 6, Celle, Tel / nortam@kabelmail.de 43
44 I, Birgit R. -, Jutta, Hilmar -, Gertrud, Dorothee, Ricarda, Christiane, Lore -, Annemarie, Mattias -, Christa, Heinz, Karl -, Gabriele, Irmgard -, Christa, Uta, Klaus I Zur Teilnahme an den Veranstaltungen ist eine schriftliche Anmeldung vor Beginn des Semesters erforderlich. Anmeldungen und Anfragen sind an die Geschäftsstelle zu richten. Letzter Anmelde- und Zahlungstermin: 2 Wochen vor Semesterbeginn. Für verspätet eingehende Anmeldungen bzw. Zahlungen wird eine Gebühr von je 25, erhoben. Termine für Zwischenkolloquien und Kasuistiken sind vor Beginn der Planung des Semesterprogramms mit den Semestersprechern zu vereinbaren. Anmeldungen zum Abschlusskolloquium sind schriftlich an die Geschäftsstelle z. Hdn. Frau Müßner zu richten. Aus der Umlage der Kosten für Verwaltung und Vorlesungen ergibt sich pro Weiterbildungsteilnehmer ein Semesterbeitrag von 400,, im integrierten psychoanalytischen und im -Track, für Gasthörer 300,, Für Weiterbildungskandidaten des ist eine Anmeldung im Sekretariat notwendig, die Teilnahme ist kostenlos. 44
45 Bankverbindung: Deutsche Ärzte- und Apothekerbank IBAN: DE BIC: DAAEDEDDXXX Da die Umlagen kostendeckend ermittelt sind, können Ermäßigungen nicht gewährt werden. Die Veranstaltungen inden in den Räumen des Winnicott Instituts, Geibelstraße 104, statt. Weiterbildungsteilnehmer des Lehrinstituts für Psychoanalyse und Psychotherapie können auch die Veranstaltungen des Winnicott Instituts und des besuchen. Supervisionsgruppen für Weiterbildungsteilnehmer im Behandlungspraktikum (Kasuistisch-technische Seminare) werden mit den Dozenten privat vereinbart und abgerechnet. Homepage ( Weitere Anregungen und Wünsche sind willkommen! Bitte weisen Sie insbesondere externe Kolleginnen und Kollegen auf die Möglichkeit hin, sich per zu den öffentlichen Veranstaltungen einladen zu lassen (Anmeldung unter: Alle Dozentinnen und Dozenten werden gebeten, die Adressliste auf Aktualität zu überprüfen. Werkstattberichte ( Die Website der Hannoverschen Werkstattberichte wird von unserem Institut mit herausgegeben. Hier inden Sie Vorträge aus der Wissenschaftlichen Reihe sowie der Reihe Psychoanalyse und Film zum kostenlosen Download. Mitglied der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung Lehranalytiker / Supervisor - zugleich Lehranalytiker der IPV Dozent auf Probe Gastdozent Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft Deutsche Psychoanalytische Vereinigung, Weiterbildungsermächtigung in Psychoanalyse, Psychotherapie Die ständigen Dozenten sind auch Zweitsichter. 45
46 46
47 47
48 48
49 49
50 50
51 51
52 aße Wiesenstraße Alte Döhrener Straße Krausenstraße Hildesheimer S Straße Sallstraße en Stra ildes ph-von-bennigsen-ufer nigsen-ufe Rudolph-von-Bennigsen-Ufer Maschsee Maschsee ner Straße Geibelstraße elstraße Geibelstraße Altenbekener Damm 52
Montag 16:00 18:15 (3 x 45 Min.) Aus- und Weiterbildungsinstitut List Podbielskistr. 162, Hannover Tel.: 0511 /
Zeit Ort Montag 16:00 18:15 (3 x 45 Min.) Aus- und Weiterbildungsinstitut List Podbielskistr. 162, 30177 Hannover Tel.: 0511 / 532-7360 12.01.2015 Neurotische Konfliktverarbeitung: Vom Symptom zum Konflikt
MehrPersönlichkeitsstörungen (exkl. Borderline) auf der Basis der psychodynamischen Persönlichkeitslehre
Grundbegriffe der Psychoanalyse Triebtheorie und Strukturmodell nach Freud Entwicklungspsychologie: Psychosexuelle Entwicklung Traum und Traumtheorie allgemeine Neurosenlehre: Konflikt und Symptom Abwehr
MehrWinter 2015/16 Sommer 2016
Winter 2015/16 Sommer 2016 Geibelstraße 104 30173 Hannover T 0511 / 80 47 90 F 0511 / 80 47 46 E mail@li-hannover.de I www.li-hannover.de 1 2 3 4 5 6 Inhaltsverzeichnis........................ 8 2015 /16
MehrPsychodynamische Psychotherapie Grundlagen und aktuelle Entwicklungen
HEIDELBERGER INSTITUT FÜR PSYCHOTHERAPIE (HIP) Ausbildung zum/zur Psychologischen Psychotherapeuten/-in Offene Vorlesung 2019 Psychodynamische Psychotherapie Grundlagen und aktuelle Entwicklungen Ort:
MehrWinter 2013/14 Sommer 2014
SEMESTERPROGRAMM Winter 2013/14 Sommer 2014 Geibelstraße 104 30173 Hannover T 0511 / 80 47 90 F 0511 / 80 47 46 E mail@li-hannover.de I www.li-hannover.de 1 2 3 4 5 VERANSTALTUNGSREIHE Psychoanalyse und
MehrWinter 2017/18 Sommer 2018
Winter 2017/18 Sommer 2018 Geibelstraße 104 30173 Hannover T 0511 / 80 47 90 F 0511 / 80 47 46 E mail@li-hannover.de I www.li-hannover.de 1 2 3 4 5 6 Inhaltsverzeichnis das lehrinstitut........................
MehrSupervisoren des IPAW:
Institut für Psychotherapeutische Aus- und Weiterbildung (IPAW) Zentrum für Seelische Gesundheit Podbielskistr. 162 D-30177 Hannover Tel.: 0511 / 532-7360 Fax: 0511 / 532-7375 Stand: September 16 Supervisoren
MehrWinter 2016/17 Sommer 2017
Winter 2016/17 Sommer 2017 Geibelstraße 104 30173 Hannover T 0511 / 80 47 90 F 0511 / 80 47 46 E mail@li-hannover.de I www.li-hannover.de 1 2 3 4 5 6 Inhaltsverzeichnis d a s l e h r i n s t i t u t........................
MehrThea Bauriedl. Auch ohne Couch. Psychoanalyse als Beziehungstheorie und ihre Anwendungen. Klett-Cotta
Thea Bauriedl Auch ohne Couch Psychoanalyse als Beziehungstheorie und ihre Anwendungen Klett-Cotta Vorwort 13 1. Kapitel Das dialektisch-emanzipatorische Prinzip der Psychoanalyse 23 Freuds revolutionärer
MehrVorlesungsverzeichnis KIP Sommersemester bis
Das Institut ist im März 2003 als gemeinnütziger Verein gegründet worden. Die vorrangige Aufgabe liegt in der staatlich anerkannten qualifizierten Ausbildung von analytischen Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten.
MehrPSY-III Psychodynamische Psychotherapie Graz Literaturliste (wird laufend ergänzt und aktualisiert)
PSY-III Psychodynamische Psychotherapie Graz Literaturliste 2013-2014 (wird laufend ergänzt und aktualisiert) Unterhaltung SHEM, S. House of God, Mount Misery, Doctor Fine YALOM, I. Und Nietzsche weinte,
MehrCurriculum für die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung der Psychoanalyse" für Psychologische Psychotherapeuten
1 Weiterbildungsstudiengang Psychodynamische Psychotherapie der Johannes Gutenberg Universität Mainz an der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz (anerkannt
MehrCurriculum für die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie" für Psychologische Psychotherapeuten
Weiterbildungsstudiengang Psychodynamische Psychotherapie der Johannes Gutenberg Universität Mainz an der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz (anerkannt
MehrNeue Entwicklungen in der psychoanalytischen Psychotherapie
Kolloquium für Psychotherapie und Psychosomatik Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie USZ Neue Entwicklungen in der psychoanalytischen Psychotherapie Zürich, 21.11.2016 Thomas Maier Inhaltliche Entwicklungen:
MehrUlrich Schultz-Venrath. Lehrbuch Mentalisieren. Psychotherapien. wirksam gestalten. unter Mitarbeit von Peter Döring. Klett-Cotta
Ulrich Schultz-Venrath Lehrbuch Mentalisieren Psychotherapien wirksam gestalten unter Mitarbeit von Peter Döring Klett-Cotta Inhalt Dank 9 1 Einleitung 12 2 Theoretische Grundlagen 22 2.1 Zur Entwicklungsgeschichte
MehrVorlesungsverzeichnis KIP Wintersemester 2016/ bis
Das Institut ist im März 2003 als gemeinnütziger Verein gegründet worden. Die vorrangige Aufgabe liegt in der staatlich anerkannten qualifizierten Ausbildung von analytischen Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten.
MehrSemesterprogramm Winter 2010/11 Sommer 2011
Lehrinstitut für Psychoanalyse und Psychotherapie Hannover (DPG) Semesterprogramm Winter 2010/11 Sommer 2011 Geibelstraße 104 30173 Hannover www.psychoanalyse-hannover.de 1 2 Das Lehrinstitut Geschäftsstelle:
MehrCurriculum für die Ausbildung von Diplom-PsychologInnen in psychoanalytischer und tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie (vernetzte Ausbildung)
Seite 1 von 5 Curriculum für die Ausbildung von Diplom-PsychologInnen in psychoanalytischer und tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie (vernetzte Ausbildung) Theoretische Ausbildung ( 3 PsychThG-APrV)
MehrCurriculum der Zusatz- Weiterbildung Psychoanalyse" für Ärzte
Curriculum der Zusatz- Weiterbildung Psychoanalyse" für Ärzte Für Gasthörer am Studiengang zum Psychologischen Psychotherapeuten in tiefenpsychologisch fundierter und psychoanalytischer Psychotherapie
MehrPsychotherapie. Rudolf Klußmann
Rudolf Klußmann Psychotherapie Psycho analytische Entwicklungspsychologie Neurosenlehre Psychosomatische Grundversorgung B ehandlungsver fahren Aus- und Weiterbildung Dritte, vollständig überarbeitete
MehrTeil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre
Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre 1 Die vier Psychologien der Psychoanalyse.................... 3 Triebpsychologie/Libidotheorie (nach Freud)................. 4 Strukturmodell (
MehrErfüllung der Qualitätsstandards und Qualitätsstandard (Anhang 1 AkkredV-PsyG)
1 Erfüllung der Qualitätsstandards 3.3.2 und 3.3.3 Qualitätsstandard 3.3.2. (Anhang 1 AkkredV-PsyG) Vermittlung von Anwendungswissen Die geforderten Bereiche der Vermittlung von Anwendungswissen werden
Mehr1. Semester: 72 Std. Entwicklungspsychologie, Grundbegriffe, Konzepte, Säuglingsbeobachtung, Psychiatriepraktikum,
Curriculum für die vertiefte Ausbildung in Analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie für das Vertiefungsgebiet Psychoanalytisch begründete Verfahren (Analytische und tiefenpsychologisch fundierte
MehrKonzepte der Selbstpsychologie
Konzepte der Selbstpsychologie Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität
MehrPsychotherapie von Borderline-Störungen / SS 2010
Psychotherapie von Borderline-Störungen / SS 2010 Michael Heine Literaturliste Einführende Literatur: Altmeyer, M. & Thomä, H. (2006). Die vernetzte Seele. Die intersubjektive Wende in der Psychoanalyse.
MehrPsychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Hamburg (PAH) der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV)
Psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Hamburg (PAH) der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV) Informationen für Interessenten an der psychoanalytischen Ausbildung Die PAH hat sich die Vermittlung,
MehrDie Bedeutung des Fokus in der Psychotherapie
Die Bedeutung des Fokus in der Psychotherapie Ausgewählte Folien von Dr. Rudolf Lachauer Detaillierte Ausführungen in Lachauer R. (2012): Der Fokus in Psychotherapie und Psychoanalyse Konzept des Fokalsatzes
MehrCurriculum. (Analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie)
A u f d e m R ö m e r b e r g 4 5 0 9 6 8 K ö l n T e l. 0 2 2 1 / 4 0 0 9 7 1 7 F a x 0 2 2 1 / 4 0 0 9 8 1 9 e M a i l I P R K o e l n @ a o l. c o m Curriculum für die vertiefte Ausbildung in Analytischer
Mehr1 Psychodynamische Psychotherapie eine Begriffsbestimmung ... 1
XI 1 Psychodynamische Psychotherapie eine Begriffsbestimmung... 1 1.1 Entwicklungen auf psychoanalytischer Grundlage... 1 1.2 Gemeinsame Grundkonzepte... 5 1.2.1 Das Wirken innerer psychischer Kräfte...
MehrAdolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie
1 Adolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie Lehrplan 1. Ziel Die psychotherapeutische Weiterbildung am Adolf-Ernst-Meyer-Institut soll Ärzten und Diplompsychologen Kenntnisse und
MehrInstitut für Psychodynamische Psychotherapie Nürnberg
Institut für Psychodynamische Psychotherapie Nürnberg Grundstudium Die Anforderungen gem. Anlage 1 (zu 3 Abs. PsychTh-APrV) werden erfüllt 1.Semester Modell und historischer Abriss der Metapsychologie:
MehrAus- und Weiterbildungsprogramm
Aus- und Weiterbildungsprogramm für das Wintersemester 2017/18 Veranstaltungsbeginn: 21.10.2017 Veranstaltungsende: 24.02.2018 Alle Veranstaltungen finden, sofern nicht anders vermerkt, im Institut für
MehrA. Grundkenntnisse. Insgesamt 339 Unterrichtsstunden. 234 Std. Theorie, 105 Std. praktische Tätigkeit
1 A. Grundkenntnisse Insgesamt 339 Unterrichtsstunden. 234 Std. Theorie, 105 Std. praktische Tätigkeit Einführung in die Ausbildung (AO 1) 3 A.1 Psychoanalytische Entwicklungspsychologie (E 1-3) 9 (u.a.
MehrMathias Lohmer. Psychodynamik, Behandlungstechnik und therapeutische Settings. (D Schattauer Stuttgart. New York
Mathias Lohmer Psychodynamik, Behandlungstechnik und therapeutische Settings (D Schattauer Stuttgart New York I Psychodynamik 1 Borderline-Struktur und spezielle Formen der Objektbeziehungsgestaltung Einführung
MehrPsychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Köln-Düsseldorf e. V. Arbeitskreis zur Vermittlung der Weiterbildung in Psychotherapie und Gruppenpsychotherapie
Psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Köln-Düsseldorf e. V. Arbeitskreis zur Vermittlung der Weiterbildung in Psychotherapie und Gruppenpsychotherapie Merkblatt zur Weiterbildung in Psychotherapie (fachgebunden)
MehrPsychotherapie. Herzlich Willkommen
Herzlich Willkommen Genau 33,3 Prozent der Bevölkerung weisen aufs Jahr gerechnet eine oder mehrere klinisch bedeutsame psychische Störungen auf Geschichte Definition Was behandelt die? Vorbehalte Was
MehrPsychoanalyse und die Psychopathologie der Entwicklung
Peter Fonagy und Mary Target Psychoanalyse und die Psychopathologie der Entwicklung Aus dem Englischen von Elisabeth Vorspohl Klett-Cotta Inhalt Vorwort 13 Dank 15 1. KAPITEL Einführung in dieses Buch
MehrVorwort Teil I Geschichte der psychodynamischen Therapien mit Kindern und Jugendlichen
Vorwort... 5 Teil I Geschichte der psychodynamischen Therapien mit Kindern und Jugendlichen 1 Die Anfänge... 17 1.1 Die Kinderpsychoanalyse beginnt bei Sigmund Freud... 17 1.2 Kinder assoziieren kaum...
MehrHelmwart Hierdeis. Traum und Traumverständnis in der Psychoanalyse
Helmwart Hierdeis Traum und Traumverständnis in der Psychoanalyse V Herausgegeben von Franz Resch und Inge Seiffge-Krenke Helmwart Hierdeis Traum und Traumverständnis in der Psychoanalyse Vandenhoeck &
MehrPsychoanalytische Psychotherapie: Grundkurs für Ärzt(e) / innen
r ndku s Grundkur rundkurs Grun dkurs Grund dkurs G G Psychoanalytische Psychotherapie: Grundkurs für Ärzt(e) / innen anerkannt durch die SGPP für die Weiterbildung zum Facharzt / zur Fachärztin für Psychiatrie
MehrPsychotherapie und Psychosomatik
Psychotherapie und Psychosomatik Ein Lehrbuch auf psychoanalytischer Grundlage Bearbeitet von Prof. Dr. Michael Ermann 6., überarbeitete und erweiterte Auflage 2016. Buch. 644 S. Softcover ISBN 978 3 17
MehrCurriculum der Zusatz- Weiterbildung Psychotherapie - fachgebunden"
Curriculum der Zusatz- Weiterbildung Psychotherapie - fachgebunden" Für Gasthörer am Studiengang zum Psychologischen Psychotherapeuten in tiefenpsychologisch fundierter und psychoanalytischer Psychotherapie
MehrDIENSTAG. Mentalisierungsbasierte Psychotherapie (Fonagy) Theoretisches Verständnis und Therapie bei Suizidalität, Krisen und Krisenintervention
DIENSTAG Nr. 22 Ort: CVK, Hörsaal 3, Lehrgebäude, Forum 3, Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin 18.15. h - 19.45 h x2 Std. KJ H K P KJHG Einführung Kinder- und Jugendpsychiatrie U. Lehmkuhl, H. Salbach-Andrae
MehrWeiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie
Baustein Theorie Die theoretische Weiterbildung setzt sich aus insgesamt 240 Stunden zusammen, deren Themen Systemisches Basiswissen, Systemische Diagnostik, Therapeutischer Kontrakt und Systemische Methodik
MehrStephan Doering. Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP)
Stephan Doering Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP) V Herausgegeben von Franz Resch und Inge Seiffge-Krenke Stephan Doering Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP) Vandenhoeck & Ruprecht
MehrInge Seiffge-Krenke. Widerstand, Abwehr und Bewältigung
Inge Seiffge-Krenke Widerstand, Abwehr und Bewältigung V Herausgegeben von Franz Resch und Inge Seiffge-Krenke Inge Seiffge-Krenke Widerstand, Abwehr und Bewältigung Unter Mitarbeit von Frank Kollmar Vandenhoeck
MehrPsychodynamische Diagnostik und Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen
PKM TFP-Seminare 2017 PKMvortrag CURRICULUM 2017 AUS- UND FORTBILDUNG Psychodynamische Diagnostik und Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen Psychiatrische Klinik Münsterlingen Swiss Society of TFP/SSTFP
MehrFortbildungsprogramm 2014
Abb.: www.elisabeth-brockmann.de Mentalisieren in der Psychotherapie Fortbildungsprogramm 2014 DR. PHIL. JOSEF BROCKMANN PROF. DR. MED. HOLGER KIRSCH Warum macht das Krokodil unter dem Bett Angst? 1 Mentalisieren
MehrInhalt. 1 Psychoanalytische Einzel- und Gruppen psychotherapie: Das Modell der Über tragungsfokussierten Psychotherapie (TFP).. 3
Teil I Schwere Persönlichkeitsstörungen 1 Psychoanalytische Einzel- und Gruppen psychotherapie: Das Modell der Über tragungsfokussierten Psychotherapie (TFP).. 3 TFP im einzeltherapeutischen Setting....
MehrStörungen der Persönlichkeit
Anne Springer, Alf Gerlach, Anne-Marie Schlösser (Hg.) Störungen der Persönlichkeit Psychosozial-Verlag Inhalt Vorwort 9 Teill Schwere Depressionen - Psychoanalyse und kognitive Verhaltenstherapie im Dialog
MehrInhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik
Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................
MehrINFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A9 / (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG)
INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A9 / 2018-2019 (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG) w w w. w i s t - m u e n s t e r. d e Das Westfälische
MehrSemesterplan 1. Halbjahr 2018
Semesterplan 1. Halbjahr 201 Freitag 05.01.201 15:00- Samstag 0.01.201 Das psychodynamische Erstgespräch Einführung in die klinische Entwicklungspsychologie Christian Stock Georg Fortge. Freitag 12.01.201
Mehr1. Psychodynamische Theorie: Konfliktlehre, Objektbeziehungstherapie, Ich-Psychologie Frau Ludwig-Eckelmann Psychoanalyse; Einführung
Akademie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Main-Taunus e.v. Theorie-Curriculum 2018-2020 dienstags 17.30-19.00 Uhr Friedrichstr. 55, 65185 Wiesbaden Ärztliche Leitung: Herr Dr. med. Fulvio
MehrPsychoanalytische Psychotherapie: akkreditierte Weiterbildung für Psycholog(en) / innen
d ung W bildung We ldung Weiterbi g Weiterbild dung W W Psychoanalytische Psychotherapie: akkreditierte Weiterbildung für Psycholog(en) / innen Der Kurs führt Psychologinnen und Psychologen zum Weiterbildungstitel
MehrEinleitung 11 I. THEORETISCHER TEIL 15
Inhalt Einleitung 11 I. THEORETISCHER TEIL 15 1. Psychoanalytische Kurzzeittherapie mit Kindern im Alter von 4 bis 10 Jahren mit Angst- und Depressionsstörungen - theoretischer Hintergrund des Behandlungsmanuals
MehrErstinterview. Aufgaben des psychosomatischen Erstgesprächs. 1. Die Erfassung der Beschwerden des Patienten
Erstinterview Martina Rauchfuß Medizinische Klinik m. SP Psychosomatik CCM Oberhavelkliniken Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie martina.rauchfuss@charite.de Aufgaben des psychosomatischen
MehrBeziehungsräume in der Sozialen Arbeit
Magdalena Stemmer-Lück Beziehungsräume in der Sozialen Arbeit Psychoanalytische Theorien und ihre Anwendung in der Praxis Verlag W. Kohlhammer Inhalt Persönliche Vorbemerkung Einführende Übersicht IX XII
MehrSemesterplan 2. Halbjahr 2018
Semesterplan 2. Halbjahr 0-07- B1 Diagnostik und Therapie der schizoiden Persönlichkeitsstörung Dipl.-Psych. Stefanie Rothenstein 07-07- B3 Der unbewusste Konflikt und seine Dynamik / Vom Symptom zum Konflikt
MehrDie Bedeutung des Menschenbildes für die Behandlung psychischer Erkrankungen. Wiesbaden. 25. Januar 2017 Kaiser-Friedrich-Residenz
Die Bedeutung des Menschenbildes für die Behandlung psychischer Erkrankungen 25. Januar 2017 Kaiser-Friedrich-Residenz Wiesbaden Eine Veranstaltung der Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Sie
MehrPsychotraumatologie Aktuelle Wege und Entwicklungen
Tagung Psychotraumatologie Aktuelle Wege und Entwicklungen Sozialzentrum der Rheinischen Kliniken Düsseldorf Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 22. 23. Februar 2008 Liebe Kolleginnen und
MehrDer Traum und die Psychoanalyse
Der Traum und die Psychoanalyse ZEIT UND ORT Eine Veranstaltungsreihe von vier Instituten in Hamburg: Institut für Psychotherapie, Michael Balint-Institut, AE Meyer Institut für Psychotherapie und DPG-Institut
MehrDe Cerck, Rotraud Die Freud-Klein-Kontroverse London
De Cerck, Rotraud Die Freud-Klein-Kontroverse London 1941-45 Kennel, Rosemarie / Reerink, Gertrud (Hrsg.): Klein - Bion, Eine Einführung, 3. Auflage, Frankfurt a.m. 2013, S. 25-40 urn:nbn:de:bsz-psydok-50160
MehrBorderline-Therapie. Psychodynamik, Behandlungstechnik und therapeutische Settings. Bearbeitet von Dr. Mathias Lohmer, Otto F.
Borderline-Therapie Psychodynamik, Behandlungstechnik und therapeutische Settings Bearbeitet von Dr. Mathias Lohmer, Otto F. Kernberg überarbeitet 2013. Taschenbuch. 244 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2917
MehrBenecke, Psychodynamische Therapien und Verhaltens therapie im Vergleich
V Herausgegeben von Franz Resch und Inge Seiffge-Krenke Cord Benecke Psychodynamische Therapien und Verhaltenstherapie im Vergleich: Zentrale Konzepte und Wirkprinzipien Vandenhoeck & Ruprecht Bibliografische
MehrTeil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13
Inhalt Vorwort 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13 1 Gerontologische Grundlagen 14 1.1 Einführung 14 1.2 Das dritte und vierte Alter sowie die Hochaltrigkeit 15 1.3
Mehr«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» DONNERSTAG, 3. NOVEMBER 2016
ZENTRUM SPEZIELLE PSYCHOTHERAPIE ZSP 7. HERBSTTAGUNG 25 JAHRE PSYCHOTHERAPEUTISCHE TAGESKLINIK «DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» DONNERSTAG, 3. NOVEMBER
Mehr«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG»
ZENTRUM SPEZIELLE PSYCHOTHERAPIE ZSP 7. HERBSTTAGUNG 25 JAHRE PSYCHOTHERAPEUTISCHE TAGESKLINIK «DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» donnerstag, 3. November
MehrGrundkurs Psychoanalytische Psychotherapie. 3-Jahreskurs
Grundkurs Psychoanalytische Psychotherapie 3-Jahreskurs Theoretische, kasuistische und generische Seminare 2. Jahreskurs WS 2017 SS 2018 Grundkurs 2016_2019_2 Theoretische, kasuistische und generische
MehrEinheiten à 45 Minuten Total 167
Grkurs 1. Jahr Grbegriffe I Setting Rahmen I Traum I Grbegriffe II Übertragung / Gegenübertragung I Grbegriffe III s-technik I Verfassen Zugang zum Unbewussten Grregel Bildung des Unbewussten (Symptome,
MehrVorlesungsverzeichnis KIP Wintersemester 2014/ bis
Das Institut ist im März 2003 als gemeinnütziger Verein gegründet worden. Die vorrangige Aufgabe liegt in der staatlich anerkannten qualifizierten Ausbildung von analytischen Kinder- und Jugendlichen-
MehrInformationen für Interessenten an der psychoanalytischen Ausbildung. Das Michael-Balint-Institut (MBI)
Psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Hamburg (PAH) der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV) am Michael-Balint-Institut für Psychoanalyse, Psychotherapie und analytische Kinder- und Jugendlichentherapie
MehrPsychodynamische Psychotherapie
Psychodynamische Psychotherapie Die Arbeit an Konflikt, Struktur und Trauma Bearbeitet von Gerd Rudolf 1. Ndr. 2011 der 1. Aufl. 2010 2010. Buch. 270 S. Hardcover ISBN 978 3 7945 2784 7 Format (B x L):
MehrSexueller Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung: Erkennung, Therapie und Prävention der Folgen früher Stresserfahrungen
Sexueller Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung: Erkennung, Therapie und Prävention der Folgen früher Stresserfahrungen Click here if your download doesn"t start automatically Sexueller Missbrauch,
MehrAls Psychoanalytiker in der Psychosomatischen Medizin
Paul L. Janssen Als Psychoanalytiker in der Psychosomatischen Medizin Eine persönliche berufspolitische Geschichte der Psychotherapie, Psychiatrie und Psychosomatik PSYCHOSOZIAL-VeRLAG Vorwort 9 1 Autobiografische
MehrChristiane Ludwig-Körner. Eltern-Säuglings- Kleinkind-Psychotherapie
Christiane Ludwig-Körner Eltern-Säuglings- Kleinkind-Psychotherapie V Herausgegeben von Franz Resch und Inge Seiffge-Krenke Christiane Ludwig-Körner Eltern-Säuglings-Kleinkind- Psychotherapie Vandenhoeck
MehrKlienterv/Personzentrierte Psychotherapie
R Frenzel, W. W. Keil, R F. Schmid, N. Stölzl (Hg.) Klienterv/Personzentrierte Psychotherapie Kontexte, Konzepte, Konkretisierungen Facultas Inhaltsverzeichnis Vorwort Die Grundlagen und die Vielgestaltigkeit
Mehr«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG»
ZENTRUM SPEZIELLE PSYCHOTHERAPIE ZSP 7. HERBSTTAGUNG 25 JAHRE PSYCHOTHERAPEUTISCHE TAGESKLINIK «DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» donnerstag, 3. November
MehrAnalytische Individualpsychologie in der therapeutischen Praxis
Analytische Individualpsychologie in der therapeutischen Praxis Das Konzept Alfred Adlers aus existentieller Perspektive Bearbeitet von Dr. Gisela Eife 1. Auflage 2016. Taschenbuch. 258 S. Paperback ISBN
MehrIntensive Short-Term Dynamic Psychotherapy (ISTDP) = intensive psychodynamische Kurzzeittherapie
Geisteswissenschaft Adelheid Kühn / Ellen Bröker Intensive Short-Term Dynamic Psychotherapy (ISTDP) = intensive psychodynamische Kurzzeittherapie Studienarbeit Psychologisches Institut der Universität
MehrPraxis der Psychosomatischen Grundversorgung
Praxis der Psychosomatischen Grundversorgung Die Beziehung zwischen Arzt und Patient von Iris Veit 1. Auflage 2010 Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020832 2 Zu Leseprobe
MehrBeziehungsräume in der Sozialen Arbeit
Beziehungsräume in der Sozialen Arbeit Psychoanalytische Theorien und ihre Anwendung in der Praxis Bearbeitet von Prof. Dr. Magdalena Stemmer-Lück 2., aktual. Aufl. 2011 2011. Taschenbuch. XV, 238 S. Paperback
MehrReifungsprozesse und fördernde Umwelt
D. W. Winnicott Reifungsprozesse und fördernde Umwelt Übersetzt aus dem Englischen von Gudrun Theusner-Stampa Psychosozial-Verlag Vorwort von M. Masud R. Khan 11 Einführung 12 TEILI Abhandlung über die
MehrCurriculum Psychosomatische Grundversorgung 2018/2019
Curriculum Psychosomatische Grundversorgung 2018/2019 Akademie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (APM) e. V. Stand: 05.12.2017 http://www.psychosomatische-grundversorgung.com/ Die Kurse Psychosomatische
MehrPsychoanalyse. Wolfgang Mertens. Grundlagen, Behandlungstechnik und Angewandte Psychoanalyse. 6., vollständig überarbeitete Neuauflage
Wolfgang Mertens Psychoanalyse Grundlagen, Behandlungstechnik und Angewandte Psychoanalyse 6., vollständig überarbeitete Neuauflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Vorwort zur sechsten Auflage 9 1 Psychoanalyse
MehrEinheiten à 45 Minuten Total 160,8
Curriculum akkreditierte Weiterbildung für PsychologInnen Kursjahr 1 Grbegriffe I Setting Rahmen I Traum I Grbegriffe II Übertragung / Gegenübertragung I Grbegriffe III s-technik I Verfassen Zugang zum
MehrBegleitende Psychotherapie der Bezugspersonen in der tiefenpsychologisch fundierten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (
Die Gesellschaft für analytische Gruppendynamik ( G. a. G. ) e.v. München Sektion Paar- und Familientherapie bietet in Kooperation mit dem bkj Bayern im Herbst 2004 drei Weiterbildungsseminare speziell
MehrPsychodynamische Diagnostik und Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen
PKM TPFK P-M Sevm orin traarge 2018/20 19 CURRICULUM 2018/2019 AUS- UND FORTBILDUNG Psychodynamische Diagnostik und Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen Psychiatrische Klinik Münsterlingen Swiss
MehrCurriculum Psychosomatische Grundversorgung 2017/2018
Curriculum Psychosomatische Grundversorgung 2017/2018 Akademie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (APM) e. V. Stand: 22.09.2017 http://www.psychosomatische-grundversorgung.com/ Die Kurse Psychosomatische
MehrStephan Bender. Einführung in die Schematherapie aus psychodynamischer Sicht. Eine integrative, schulenübergreifende Konzeption
Stephan Bender Einführung in die Schematherapie aus psychodynamischer Sicht Eine integrative, schulenübergreifende Konzeption V Herausgegeben von Franz Resch und Inge Seiffge-Krenke Stephan Bender Einführung
MehrCurriculum Psychosomatische Grundversorgung 2016/2017
Curriculum Psychosomatische Grundversorgung 2016/2017 Akademie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (APM) e. V. Stand: 06.10.2016 http://www.psychosomatische-grundversorgung.com/ Die Kurse Psychosomatische
MehrVernetzung der ambulanten Psychosen-Psychotherapie - innere und äußere Aspekte
Bundespsychotherapeutenkammer - Berlin 18.04.2012 Vernetzung der ambulanten Psychosen-Psychotherapie - innere und äußere Aspekte Dr.rer.med. Dipl.Psych. Norbert Matejek Gliederung I Einleitung Fallvignette
MehrAIM AIM AVM-CH. 36. Weiterbildungsgang/Veranstaltungen AVM-CH. Sommersemester 2019 (6. April-23. Juni)
AIM AVM-CH 36. Weiterbildungsgang/Veranstaltungen Sommersemester 2019 (6. April-23. Juni) AIM AVM-CH Akademie für Verhaltenstherapie und Methodenintegration 1 - AIM Akademie für Verhaltenstherapie und
Mehr