Active Seminar Februar Stefan Kiefer, Leitung Produktmanagement

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1 Active Seminar Februar 2013 Stefan Kiefer, Leitung Produktmanagement

2 Weite Reihenabstände in Raps und Getreide Chancen und Grenzen

3 Versuchsergebnisse zu Reihenweiten in Getreide und Raps Demoversuche auf den DLG Feldtagen 2012 Versuchsergebnisse Raps und Getreide: Universität Hohenheim und Hanse Agro Versuchsergebnisse Raps Einzelkornsaat: TU Dresden DLG Feldtage 2012

4 Amazone beteiligt sich an den Zukunftsthemen DLG Feldtage 2012 Active Seminar Februar 2013

5 Demoversuch DLG Feldtage 2012 Winterweizen Saat mit KG-KW-ADP-RoTeC am Einheitlicher Saatstärke 160 kg/ha 360 Körner / qm 12,5cm Active Seminar Februar ,6cm 25,0cm 33,3cm Bei 25cm und 33,3 cm ist eine starke Konkurrenz in der Reihe zu erkennen Nebentriebe sterben evtl. bei Trockenheit ab und bringen nicht vollen Ertrag Die Saatstärke müsste bei weiten Reihenabständen geringer sein dann aber zu geringe Anzahl Ähren/Quadratmeter für Höchstertrag

6 Warum reden wir über weite Reihenabstände? Active Seminar Februar 2013 Die Züchtung bietet heute deutliche bessere Sorten (höherer Ertrag/Ähre) Die neuen Züchtungen sind leistungsfähiger (vor allem Hybridsorten) Die Aussaatstärken sinken: geringere Aussaatstärken führen zu weniger Konkurrenz in der Reihe die Reihenabstände können größer werden In den letzten 20 Jahren sind die Reihenweiten im Getreide von 8,5 cm auf 12,5 bis 15 cm gestiegen Ł Weite Reihen bedeuten leichtzügige Maschinen, mehr Durchgang, geringere Maschinengewichte Ł Weniger Schareinheiten führen zu geringeren Maschinenkosten Ł Weniger Schareinheiten bieten mehr Platz für eine aufwändigere Scharführung (Primera, EDX)

7 Standraumverteilung und Konkurrenz in der Reihe Quelle: Active Seminar Februar 2013 Drillsaat 12,5cm 60 Körner / Quadratmeter Theoretisch Optimale Standraumverteilung Aber in der Drillsaat ist Vereinzelung, Einbettung und Tiefenführung nicht immer optimal ŁKeine Konkurrenz in der Reihe ŁKonkurrenz zwischen den Pflanzen Sommergerste in Drillsaat Einzelkornsaat 50cm 60 Körner / Quadratmeter Keine Optimale Standraumverteilung Dafür ist die Kornablage sehr gut Ob diese Verteilung erfolgreich ist, hängt von der Saatstärke und der Biologie der Kulturpflanze ab Ł Bei geringen Aussaatstärken keine Konkurrenz in der Reihe Ł Bei hohen Aussaatstärken problematisch Winterraps in Einzelkornsaat

8 Was ist die richtige Reihenweite? Active Seminar Februar 2013 Die pflanzenbaulich richtige Reihenweite orientiert sich am regionalen Ertragspotentail (Klima, Wasser) und dem Ertragsvermögen der Kulturpflanze (Triebe/Pflanze, Körner/Ähre) Kasachstan mm Niederschlag, kontinentales Klima - Ertragserwartung Sommerweizen 0,5 2 t/ha Ł kg/ha Aussaatstärke Ł Ziel: Ährentragende Halme/Quadratmeter (Bestandesdichte) Ł 25 cm Reihenabstand sind perfekt für den Maximalertrag Niederlande mm Niederschlag, maritimes Klima - Ertragserwartung Winterweizen 9 11 t/ha Ł kg/ha Aussaatstärke Ł Ährentragende Halme / qm Ł 12,5 cm Reihenabstand sind heute üblich 16,6 cm werden (noch) kritisch gesehen

9 Mögliche Reihenabstände mit Amazone Sätechnik 12,50 cm: D9, AD, AD-P, Avant, Cirrus, Citan 16,60 cm: D9, AD, AD-P, Cayena, Cirrus, Citan 18,75 cm: Primera 25 bzw. 33 cm: Condor 37,5 bis 80 cm: ED, EDX Active Seminar Februar 2013 AD-P mit 12,5cm Reihenweite Condor mit 25 cm Reihenweite

10 Reihenweiten Versuche Raps Christian Gall, Uni Hohenheim Kornertrag von Raps in Abhängigkeit von Reihenabstand und Saatstärke Active Seminar Februar 2013 Drillsaat mit Cirrus und RoTeC+ und Rollenstriegel Bild: 50cm Reihenweite Geringe Saatstärken mit großen Reihenabständen führen zu sehr vitalen Einzelpflanzen Reihenabstände (bis 50cm) haben keinen Einfluss auf den Ertrag Eine zu geringe Saatstärken (25 Kö/qm) mindert den Ertrag

11 Reihenweiten Versuche Weizen Christian Gall, Uni Hohenheim Ertrag von Winterweizen bei verschiedenen Saatstärken und Reihenweiten Active Seminar Februar 2013 Drillsaat mit Cirrus und RoTeC+ und Rollenstriegel Bild: 33,3cm Reihenweite Keine Ertragsunterschiede bis 25cm Reihenweite 33cm Reihenweite fällt ab die Konkurrenz in der Reihe ist zu groß

12 Reihenweiten Versuche Gerste Christian Gall, Uni Hohenheim Ertrag von Wintergerste bei verschiedenen Saatstärken und Reihenweiten Active Seminar Februar 2013 Drillsaat mit Cirrus und RoTeC+ und Rollenstriegel Bild: 33,3cm Reihenweite Die Reihenweite hat keinen Einfluss auf den Ertrag Die Saatstärke beeinflusst den Ertrag stärker als die Reihenweite Früher Saattermin führt zu guter Bestockung und kompensiert geringe Saatstärken

13 Reihenweitenversuche Winterweizen Gemeinsame Versuchsanstellung von Amazone mit Hanse Agro Pflanzenbauberatung und der BASF (Standort Dunau, Hannover) 105% 100% 95% 90% Versuchsergebnisse Winterweizen zu Stadium 75 Ertrag (in %) 12,5cm = 100% 100% 100% 101% 102% 97% 92% 90% 89% DLG Mitteilungen 07/2012 Frühsaat Spätsaat 85% 80% 12,5 cm 16,6 cm 25,0 cm 33,2 cm Versuchsergebnisse Winterweizen zu Stadium 75 12,5 cm absolut 12,5 cm 16,6 cm 25,0 cm 33,2 cm Triebe/qm Ertrag Triebe/qm Ertrag Triebe/qm Ertrag Triebe/qm Ertrag Triebe/qm Ertrag Frühsaat % 100% 79% 101% 62% 97% 66% 90% Spätsaat % 100% 85% 102% 64% 92% 68% 89%

14 Reihenweiten Versuche Winterweizen (1/2) Versuch in Partnerschaft mit Hanse Agro Pflanzenbauberatung Auswirkungen unterschiedlicher Reihenabstände, Saatstärken, Saattermine und Sorten auf die generative und vegetative Entwicklung Grafik: Ertrag in dt/ha im Mittel der Saatstärken Active Seminar Februar 2013 Standort Dunau, Hannover Bodenpunkte 650 mm Niederschlag Frühsaat am mit 270 K/qm Spätsaat am mit 370 K/qm Die Reihenweiten 12,5 und 16,6 bringen die höchsten Erträge Ab 25cm fällt der Ertrag ab Deutlich höhere Erträge bei Frühsaaten Bei Spätsaaten ist der Ertragsabfall weiter Reihenabstände deutlicher Ł

15 Reihenweiten Versuche Winterweizen (2/2) Hanse Agro Active Seminar Februar 2013 Daten im Mittel der Sorten und Saatstärken 600 Frühsaat Spätsaat Triebe / qm zu EC 39 (Ende Schossen) Frühsaat Spätsaat Ährentragende Halme / qm zu EC 75 (Milchreife) In EC 39 ist die Bestandesdichte noch sehr einheitlich In EC 75 ist die Bestandesdichte der Spätsaaten geringer Zu starke Triebreduktion bei hohen Reihenweiten und Spätsaaten Ł An diesem Standort sind offensichtlich ca. 600 Ährentragende Halme für den Höchstertrag notwendig Ł Die Reihenweiten 25 cm und 33 cm erreichen dieses Niveau auch nicht in der Frühsaat

16 Reihenweiten Versuche (Dunau, Hannover) Zusammenfassung der Ergebnisse von 2010 bis 2012 (1/2) Active Seminar Februar 2013 A A B C A A B C A A B C A A B C

17 Reihenweiten Versuche (Dunau, Hannover) Zusammenfassung der Ergebnisse von 2010 bis 2012 (2/2) Active Seminar Februar 2013

18 Fazit aus drei Versuchsjahren am Hochertragsstandort (> 10 dt/ha) Hannover Active Seminar Februar 2013 Die Reihenabstände 12,5cm und 16,6 cm zeigen keine Unterschiede im Ertrag Bei Reihenweiten von 25cm sind in einigen Jahren oder bei Spätsaaten Ertragsunterschiede vorhanden Reihenweiten von 33cm zeigen immer schlechtere Erträge Ł Die Reihenweite von 16,6cm ist in vielen Teilen der Welt möglich! Ł Die regionalen Besonderheiten sind zu beachten

19 Volumensaat oder Einzelkornsaat bei Raps Quelle: Dr. Joachim Bischoff, LLFG Sachsen-Anhalt, Deutschland Vortrag auf dem Active Seminar Leipzig Active Seminar Februar 2013 Wassersättigung Optimale Wachstumsbedingungen Wassermangel Dürregrenze Raps benötigt mm Wasser in der Hauptwachstumsperiode In den ostdeutschen Trockenregionen gibt es in 2 von 4 Jahren kritische Wachstumsbedingungen Ł Wie kann der Raps diese Trockenphasen am Besten überstehen?

20 Vorteile der Einzelkornsaat Präzise Einhaltung der Ablagetiefe Ł schnelleres und tieferes Wurzelwachstum Besserer Rückverfestigung unter der Saatrille Ł Höhere und sichere Feldaufgänge Active Seminar Februar 2013 Anforderungen an die Sätechnik Ł Geringere Hektarleistung klassischer Einzelkornsägeräte (8 km/h) gegenüber Drillsaat mit Cirrus (12-15 km/h) Ł EDX ermöglicht hohe Hektarleistungen mit perfekter Scharführung!

21 Versuchsergebnisse Einzelkornsaat Dr. Joachim Bischoff, LLFG Sachsen-Anhalt, Deutschland Active Seminar Februar 2013 Quelle: Dr. Joachim Bischoff Raps nutzt die weiten Reihenabstände zur Bildung starker Seitentriebe

22 Ergebnisse Active Seminar Februar 2013 Quelle: Dr. Joachim Bischoff Einzelkornsaat bringt gesicherte Mehrerträge Winterraps kann in der Reihenweite 45cm ohne Minderertrag ausgesät werden Zur Reduzierung der Konkurrenz in der Reihe muss die Saatstärke bei weiten Reihenabständen reduziert werden Auch mit geringsten Saatstärken (20 Körner/qm) können Höchsterträge erzielt werden

23 Einfluss von Aussaatstärken auf das Ertragsverhalten von Winterraps in Einzelkornsaat Bachelor-Arbeit von Frederic Zöller, TU Dresden Ertrag von Winterraps wird wesentlich durch eine gute Aussaat beeinflusst Aussaatbedingungen sollen durch Einzelkornsaat optimiert werden Vorteile sind exakte Tiefenführung und Kornvereinzelung höhere Feldaufgänge Saatstärkenreduzierung durch leistungsfähige Sorten Reduzierung der Saatgutkosten

24 Versuchsstandort: Kitzen bei Leipzig AP Kitzen e.g.

25 Versuchsanlage und Methodik Standort / Versuchsanlage Versuche auf den Flächen der Agrarprodukte Kitzen e.g. Trockenregion mit zeitig auftretender Frühsommertrockenheit Versuchsanlage im Praxisschlag als Streifenanlage in vier Blöcken Mulchsaat mit einheitliche Bodenbearbeitung Ausschließlicher Einsatz von Einzelkornsaat Aussaatstärken von 45, 35, 25 und 20 Körner/m² Methoden Bestandesdichte im Frühjahr (Verluste über Winter) Wurzelhalsdurchmesser zu Vegetationsbeginn nach Winter Ertragsermittlung

26 Versuchsanlage im Feld Versuchsfläche mit Parzelleneinteilung

27 Eingesetzte Versuchstechnik Einzelkornsämaschine Amazone EDX-9000 TC Reihenabstand: 45 cm Arbeitsbreite: 9 m (20 Reihen) Arbeitsgeschwindigkeit: 15 km/h Saatgut Sorte: Galileo von SW Seed GmbH Liniensorte mit verhaltener Jugendentwicklung Spezielles Präzisionssaatgut mit Eignung für Einzelkornsaat Aussaat der Versuche am

28 Aussaatstärken Raps Aussaatstärke: Körner / Quadratmeter Kö/qm Übliche Aussaatstärken in Mitteleuropa Linien-Sorten: Hybrid Sorten: Kö/qm Kö/qm Was sind Hybrid-Sorten? Hybride liefern höhere Erträge als Liniensorten In 2010 waren in Deutschland 65% mit Hybridsorten seit 1995 gibt es erste Hybrid-Raps Züchtungen kein Nachbau möglich, da das genetische Potenzial verloren geht Im Versuch wurde die Liniensorte Galileo verwendet Eine Aussaatstärke bis 20 Kö/qm war also eine besondere Herausforderung

29 Hinweise zur Standraumverteilung von Rapspflanzen Grundlagen Begrenzender Faktor ist der minimale Abstand der Rapspflanzen in der Reihe Ein Abstand unter 5cm kann zu sehr starker Konkurrenz und zu Ertragsdepressionen führen theoretisch ideale Reihenweite Versuchsanlage Bei 45cm Reihenabstand wird eine Ertragsdepression bei > 40 Kö/qm erwartet Bei geringeren Saatstärken verstärkt Raps die Bildung von Seitentrieben und kompensiert die geringere Aussaatstärke Versuchsfrage!

30 Parzelle B mit 35 Kö/qm - Herbst

31 Parzelle B mit 35 Kö/qm - Frühjahr

32 Beerntung Beerntung der Versuchsfläche am Ertragsermittlung durch betriebseigenen Mähdrescher Arbeitsbreite 7,50 m Versuchsflächenbeerntung im Kerndrusch Beerntung der Vorgewende und Fahrgassen Exakte Vermessung der verbleibenden Kernflächen (ca. 1,15 ha) Gesondertes Abtanken und Verwiegung

33 Versuchsergebnisse (1) Differenz von Aussaatstärke zu tatsächlicher Bestandesdichte (EC 26) Soll-Aussaatstärke (Kö/qm) Verluste (Pflanzen) 7,7 3,5 1,5 0,6 Verluste (in %) 17% 10% 6% 3% Geringe Saatstärke = Geringe Verluste!

34 Versuchsergebnisse (2) Wurzelhalsdurchmesser in mm ( ) Soll-Aussaatstärke (Kö/qm) Höchster Wurzelhalsdurchmesser in Variante D

35 Versuchsergebnisse (3) Aufnahme vom 11. April 2011

36 Versuchsergebnisse (4) Aufnahme vom 11. April 2011

37 Versuchsergebnisse (5) Warum ist ein großer Wurzelhalsdurchmesser interessant? Je geringer die Bestandesdichte, desto stärker ist der Wurzelhals Verstärkte Seitenwurzelbildung bei abnehmender Aussaatstärke mehr Standraum geringer Konkurrenzdruck beste Vorwinterentwicklung höchste Vitalität besseres Regenerationsvermögen in Stresssituationen

38 Versuchsergebnisse (6) Ertragsmessung (t/ha) Soll-Aussaatstärke (Kö/qm) Starke Vorsommertrockenheit bringt Verluste bei vielen Nebentrieben Ist das Risiko bei geringen Saatstärken höher?

39 Fazit Der Ertrag im Versuch (4,8 t/ha im Kerndrusch) liegt über dem Betriebsdurchschnitt (3,6 t/ha) Bester Standort, keine Fahrgassen- und Feldrandeffekte Betriebsleiter sieht aber positiven Effekt der Einzelkornsaat Keine Unterschiede bei Verunkrautung und Krankheitsdruck Aussagekraft des Praxisversuches + wenige Verluste über Winter + hohe Vitalität -Ertrag nicht eindeutig Ł keine statistische Absicherung Ł einjähriges Ergebnis Ł Praxisberichte und andere Versuche bestätigen die Eignung des Raps für weite und sehr weite Reihenabstände

40 Stefan Kiefer, Leitung Produktmanagement

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