Piano by Ear. Der music explorer
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- Catharina Fürst
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Der music explorer Musik ist eine universelle Sprache - quer durch alle Kulturen und Völker, sowie Epochen gibt es gemeinsame Elemente in der Musik. Woraus besteht Musik eigentlich? Aus Gefühlen? Aus Klängen? Aus Lautstärke? Ja, dies können Zutaten oder Rahmenbedingungen sein, sind jedoch nicht zwingend Bestandteile davon. Es gibt ja Musik ohne Gefühl, nur mit wenig Lautstärke etc. Sobald wir Musik hören, die echt ist, dann berührt uns das - warum ist das bloss so? Der Volksmund meint dann, die Musiker hätten die Musik einfach im Blut. Jedoch ist bis anhin noch keine Blutgruppe Musik in der Medizin bekannt. Wenn wir wirklich berührt werden von Musik, dann ist der Musiker mit seinen Gefühlen in Kontakt. Er muss nicht mehr darüber nachdenken, welchen Ton er als Seite 3
2 nächstes spielt - er ist so richtig im luss. Damit wir überhaupt in einen solchen luss kommen können, ist es nötig, dass wir uns über einen längeren Zeitraum mit Musik und all ihren Aspekten befassen. Da gehört natürlich auch ein bisschen Disziplin dazu - ohne leiss kein Preis! Je mehr wir über die Zusammenhänge wissen, desto breiter, sicherer und tiefer können wir uns musikalisch ausdrücken - davon gleich mehr. Wie viel jemand lernen und üben möchte, ist ganz individuell - dieses Ziel kannst nur Du allein bestimmen. Um den Zustand zu erreichen, wo wir die Musik nach Belieben gestalten können, befassen wir uns zuerst mit den grundlegenden Elementen der Musik. Elemente der Musik H a r m o n i k Auf dem Klavier können wir Harmonien in orm von Akkorden spielen (meistens mit der linken Hand) - mit diesen begleiten wir eine Melodie. Die Melodie kann gesungen oder von einem Instrument gespielt sein. M e l o d i k Auf dem Klavier ist es auch möglich nur solo zu spielen, d.h. eine einzelne Melodie. Diese kommt dann so richtig zum Tragen, wenn wir ihr zusätzlich Harmonien hinzufügen, d.h. wenn wir diese harmonisch begleiten. R h y t h m i k Seite 4
3 Ohne Rhythmus wären beide Elemente, Harmonie, wie auch Melodie schnell langweilig. Sobald wir verstehen, wie wir die Rhythmik gezielt einsetzen können, beginnt die Musik wirklich zu leben. Die Kombination dieser Elemente ergibt eine unerschöpfliche Vielfalt an Ausdrucksmöglichkeiten. Quer durch alle musikalischen Stile und Kulturen ist dies die gemeinsame Essenz, wie die Musik in ihren Bestandteilen funktioniert. Was jetzt noch ein wenig abstrakt klingen mag, wird im Verlaufe des Kurses etliche Aha- Erlebnisse hervorrufen. Lernen mit all unseren Sinnen Wir erfassen die Welt mit unseren 5 Sinnen (hören, sehen, tasten, schmecken, riechen) Jeder Mensch ist unterschiedlich und einzigartig in seiner Art und Weise, wie er Neues lernt. Unsere Sinne sind unterschiedlich ausgeprägt, dies möchten wir in unserem Kurs berücksichtigen. Das Kursmaterial ist so aufgebaut, dass alle Sinne angesprochen werden - jeder kann so, je nach seinen Neigungen, das Optimum aus diesem Material ziehen. Um die Musik zu erfassen, sind vordergründig 3 Sinne relevant: s e h e n Mit dem Auge sehen wir die Instrumente, Noten, Bezeichnungen - wir können uns visuell orientieren. Oder wir lernen nach dem einfachen Vormachen - Nachmachen Prinzip, hier wird auch vieles visuell erfasst. h ö r e n Mit den Ohren hören wir Klänge, Töne, Geräusche. Ein gutes Gehör zu haben bedeutet, das Gehörte in einen verstandesmässigen Kontext zu bringen. t a s t e n Mit unseren Händen können wir spielen, klatschen, klopfen etc. Ein gute Technik am Instrument zu besitzen bedeutet, dass der Tastsinn und die dazugehörige einmotorik gut ausgebildet sind. Seite 5
4 v e r s t e h e n Um das Gelernte zu verinnerlichen, werden wir (vor allem im Premium- Abonnement) zusätzliche Techniken lernen. Die Vernetzung von rechter und linker Gehirnhälfte wird vor allem hier gefördert, was sich auch auf andere Gebiete im Leben positiv auswirkt. Sobald wir die theoretischen musikalischen Zusammenhänge verstehen, werden wir sicherer im Umgang mit Neuem und können aus einem riesigen undus schöpfen. f ü h l e n Gefühlvolle Musik berührt - jeden von uns wieder unterschiedlich. Akkorde und Melodien erzeugen Gefühle, je mehr wir das Gefühl mit einem Akkord in Verbindung bringen können, desto sicherer können wir gewünschte Stimmungen erzeugen. Seite 6
5 Unsere Instrumente im Körper S t i m m e Mit unserer Stimme nähern wir uns der Musik intuitiv - die Stimme ist ein Instrument, welches wir im Körper besitzen. Dabei spielt es keine Rolle, wie gut sie klingt oder ob wir nur summen. Sobald wir eine Melodie singen können, haben wir sie verstanden. Wir können diese dann viel einfacher auf unser Instrument übertragen. ü s s e Um den Rhythmus zu spüren ist es von Vorteil, wenn wir diesen nicht nur in den Händen, sondern im ganzen Körper spüren. Nur schon das einfache mit tappen mit dem uss stellt sicher, dass unser rhythmisches Empfinden tiefer verwurzelt ist. Seite 7
6 Anwendungsgebiete des music explorers Song Wir lernen einen neuen Song, welcher aus Akkorden, Melodien und Rhythmen besteht. Improvisation Sobald wir schon ein wenig Sicherheit am Instrument haben, beginnt der Spass wirklich - WIR formen die Musik nach unserem Geschmack. Stil Je nach Stilistik sind die Elemente der Musik (Harmonie, Melodie, Rhythmik) unterschiedlich komplex. Je mehr ich über die Elemente weiss, desto schneller verstehe ich einen Musikstil. Spieltechnik Um das rein mechanische Können auf dem Instrument zu fördern, können wir die Elemente, sowie die Sinne immer wieder miteinbeziehen. Wenn wir während des Lernens diese Elemente immer im Auge behalten, werden wir einen möglichst tiefen Zugang zur Musik und zum Instrument bekommen. Ähnlich wie ein Baum: Je breiter der Stamm bzw. das undament, desto sicherer kann ich mich am Instrument ausdrücken. Je sicherer ich bin, desto mehr kann ich mich wirklich dem Ausdruck der Musik widmen. Seite 8
7 Lektion 1 Die Bezeichnung der Hände Die Notennamen der Tasten Hier sehen wir die Töne der Tonart -Dur. Diese befinden sich allesamt auf den weissen Tasten. Seite 9
8 Sobald wir einen Ton um einen Halbton erhöhen hängen wir ein # (Anm.: ein Kreuz ) an den Ton. So ergibt ein mit einem # ein #. Jedesmal wenn wir ein Ton so erhöhen, hängen wir die Silbe -is dran. So sprechen wir den Ton # als is aus. Die anderen Töne als: Dis, is, Gis und Ais Sobald wir einen Ton um einen Halbton erniedrigen hängen wir ein b (Anm.: ein B ) an den Ton. So ergibt ein D mit einem b ein Db. Jedesmal wenn wir ein Ton so erniedrigen, hängen wir die Silbe -es dran. So sprechen wir den Ton Db als Des aus. Die anderen Töne als: Es, Ges, As, Bes oder B-flat Wenn wir uns in einer Kreuztonart befinden, werden die Töne mit einem # erhöht. Sobald wir uns in einer Bb-Tonart befinden werden die Töne mit einem b erniedrigt. Wir werden später noch sehen, wie das in der Praxis aussieht. Das Gehör trainieren Wenn wir von einem guten Musikgehör sprechen, dann ist damit gemeint, dass wir die gehört Musik verstandsmässig übers Gehör erfassen und anschliessend reproduzieren können. Oder dass das, was wir einfach in unserem Herz / Kopf hören, auf dem Klavier wiedergeben können. Dies ist ein längerer Prozess und geht nicht von heute auf morgen. Wir können dies einfach trainieren, indem wir von einem Ton ausgehend - das wäre unser Grundton Seite 10
9 - die einzelnen Abstände der Tasten spielen. Am Einfachsten ist es zu Beginn vom Ton aus: Wir spielen den, dann eine andere weisse Taste und wieder zurück zum. 1. zuerst singen wir den Abstand dieser Töne danach 2. wir probieren die Töne gleichzeitig mitzusingen 3. wir singen die Töne zuerst und spielen die Töne danach Es spielt keine Rolle, ob wir gute Sänger sind oder nicht. Wir können den Ton auch pfeifen oder summen. Es geht dabei ausschliesslich darum, dass wir die Klaviertastatur hören. Ziel ist es, eine Melodie zu spielen, welche wir zuerst in unserem Kopf hören und anschl. unmittelbar oder gleichzeitig auf die Tastatur zu übertragen. Die Notennamen der Tasten & die Notenschrift D E G A B D E G A B D E G A B 4 & œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ D E G A B B A G E D Œ. Im Gegensatz zur Notation klassischer Werke wo alle Stimmen der linken und rechten Hand notiert werden, beschäftigen wir uns im modernen Klavierspiel nur mit einfachen einstimmigen Melodien. Seite 11
10 Hier sehen wir die Töne der -Dur Tonleiter über 2 Oktaven. Oberhalb der Noten sind die ingerbezeichnungen eingetragen. Die Notenwerte Mit Notenwerte bezeichnen wir jeweils die Länge (aber nicht die Höhe) einer Note. Die Rhythmik ist im modernen Klavierspiel enorm wichtig. Aus diesem Grund ist es von Vorteil, wenn wir die Notenwerte verstehen und zukünftig nach Gefühl während des Spielens frei kombinieren können. w ganze Note 4 Schläge halbe Note 2 Schläge punktierte halbe Note 3 Schläge œ Viertel Note 1 Schlag Auf der linken Seite sehen wir die einfachsten Notenwerte mit der Anzahl Schlägen versehen. œ j œ Achtel Pause & Achtel Note je 1/2 Schlag j œ punktierter Achtel 75% eines Schlags punktierter Viertel 1 1/2 Schläge œ r 16tel Note 25% eines Schlags Hier dasselbe, die Notenwerte sind nun etwas kleiner. Sobald der Notenwert unter einem Schlag liegt, ist es einfacher, wenn wir von Prozenten eines Schlags sprechen. Was in der Theorie jetzt evtl. noch kompliziert zu verstehen ist, ist in der Praxis ziemlich einfach. Seite 12
11 Die Rhythmuspyramide Hier sehen wir zuoberst die ganze Note, dann die halben, dann die viertel, achtel und 16-tel. Die nächst untere Ebene stellt jedesmal wieder eine Verdoppelung dar. Die Akkorde Wir werden zuerst die 3 wichtigsten Dur-Akkorde der Tonart -Dur lernen. Wir spielen diese zuerst nur mit der linken Hand. Wir verwenden die inger Der -Dur / -Dur / G-Dur ist hier in der sogenannten Grundstellung notiert. d.h. der Grundton ist jeweils der tiefste Ton. Seite 13
12 Den -Dur können wir höher spielen (4 Töne oberhalb des ) oder auch tiefer (5 Töne unterhalb des ). Sobald wir jedoch eine Grundstellung im tieferen Bereich des Klaviers so spielen, kann es sich ziemlich anhören. Dein Gehör entscheidet was besser klingt. Dasselbe gilt hier auch, wir können den G-Dur höher oder tiefer spielen. Jetzt wollen wir die ülle des Klaviers ein wenig näher kennenlernen und spielen deshalb den Grundton mit der linken Hand im Bass der Akkord mit der rechten Hand ür den -Dur würde dies dann so aussehen. Nach dem gleichen Prinzip verfahren wir mit den anderen 2 Akkorden. Die 3 Möglichkeiten ein Stück zu spielen im modernen Klavierspiel Es gibt mehrere Arten ein Stück zu begleiten. Wir können 1. Die Akkorde mit der linken Hand spielen & die Melodie singen oder spielen Seite 14
13 2. Die Basstöne mit der linken Hand spielen & die Melodie mit der rechten Hand 3. Die Basstöne sowie die Akkorde mit der linken Hand & die Melodie sowie die Akkorde mit der rechten Hand spielen In diesem Kurs werden wir uns vor allem mit den ersten beiden Möglichkeiten befassen. Seite 15
14 Song Twinkle Twinkle little Star Twinkle, Twinkle Little Star Jane Taylor 2 & 4 œ œ 18th ENTURY RENH OLK SONG œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ G 5 & Twin - kle, twin - kle, lit - tle star, How I won - der what G G œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ you are. 9 & Up œ a œ - bove the world so high, Like a dia - mond in œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ G the sky. Twin - kle, twin - kle, lit - tle star, How I won - der what you are. 2. When the blazing sun is gone, When he nothing shines upon, Then you show your little light, Twinkle, twinkle all the night, Twinkle, twinkle, little star, How I wonder what you are. 3. Then the traveler in the dark Thanks you for your tiny spark: He could not see which way to go, If you did not twinkle so. Twinkle, twinkle, little star, How I wonder what you are. 4. In the dark blue sky you keep, While you through my window peep, And you never shut your eye, Till the sun is in the sky, Twinkle, twinkle, little star, How I wonder what you are! Wir lernen nun wie vorhin erklärt, 3 Varianten dieses Stück einfach zu spielen: 1. wir spielen nur die Akkorde mit der linken Hand und singen die Melodie Seite 16
15 2. wir spielen die Basstöne mit der linken Hand und die Akkorde mit der rechten Hand und singen die Melodie 3. wir spielen die Akkorde mit der linken Hand und die Melodie mit der rechten Hand. Es ist enorm wichtig, dass wir die Unterschiede hier verstehen und jede Art eines einfachen Lieds so spielen können. Wenn wir uns in der Notenschrift nicht sicher sind, kein Problem, dann spielen wir die Melodie einfach nach Gehör. Die Melodie, welche in Noten aufgeschrieben ist, dient nur als Basisreferenz. Da es sich hier um ein Kinderlied handelt, singen wir die Melodie genau so wie sie aufgeschrieben ist, d.h. ganz einfach. Sobald wir uns jedoch in Richtung Pop, Blues, Gospel, Jazz bewegen, dient das aufschreiben der Melodie nur noch als grober Anhaltspunkt, dann beginnen wir die Melodie zu interpretieren. Seite 17
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