1. Was ist Sozialer Raum?
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- Cathrin Berg
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1 Sozialraumorientierung in der Offenen Behindertenarbeit 2. Fachtagung für Mitarbeitende und Verantwortliche der bayerischen OBA Kloster Irsee, März 2016 Sozialraumorientierung Chancen eines Fachkonzepts und Herausforderungen für Organisationen und MitarbeiterInnen Wolfgang Budde, Diplom Sozialarbeiter, HS Coburg 1. Was ist Sozialer Raum? 2. Was macht sozialraumorientierte Arbeit aus? 3. Ressourcenmobilisierung als evolutionäres Konzept des Vorgehens 4. Sozialraumorientierung heißt Verlust der Routine 1. Herausforderungen für sozialräumlich arbeitende Organisation 2. Herausforderungen für sozialräumlich arbeitende Fachkräfte 1. Was ist Sozialer Raum? 1
2 Sozialer Raum Wolfgang Budde Wie viele Beziehungen stecken im Mittel im Netzwerk eines erwachsenen und berufstätigen Mitteleuropäers? Sozialer Raum Wolfgang Budde Soziale Ressourcen Beziehungen in der engeren Familie (Mutter, Vater, Geschwister, Stiefeltern etc.) Beziehungen im weiteren Familienkreis (Großeltern, Tante, Onkel, Cousin/e etc.) Beziehungen im Freundeskreis (sog. beste/r FreundIn, hilfreiche Freundschaften etc.) Beziehungen in der Nachbarschaft (Kontakte zu Nachbarn, Unterstützung/Aushilfe etc.) Beziehungen zu einzelnen/mehreren Personen (durch Vereine, Schule, Arbeit etc.) Nützliche Beziehungen (nah oder entfernt wohnende Bekannte, die unterstützen/helfen) Infrastrukturelle Ressourcen Einkaufsmöglichkeiten in der näheren Umgebung Dienstleistungsangebote: Ärzte, Ämter, Kindertagesstätten etc. Spielplätze, Freizeiteinrichtungen, Vereine etc. Bildung, Schule und Ausbildung Arbeitsplätze Kommunikationsorte t und Treffpunkte und die Bedingungen, unter denen ich diese Ressourcen nutzen kann. 2
3 Severin Anneliese, Ingrid, Norbert Laurin, Olga Verwandtschaft KollegInnen S. Reinhard, Inte, Felix, Laura Gunda, Susanne, Verwandtschaft Gabriele, Hr. Sch., Frau E. M., Hr. Sch., Michael, Ralph KollegInnen F. Verwandtschaft Barbara Maria, Gerard Florian, Leonie, Lorenz KollegInnen R. Anna, Luca, Francois, Frank, Wei Soziale Ressourcen Beziehungen in der engeren Familie (Mutter, Vater, Geschwister, Stiefeltern etc.) Beziehungen im weiteren Familienkreis (Großeltern, Tante, Onkel, Cousin/e etc.) Beziehungen im Freundeskreis (sog. beste/r FreundIn, hilfreiche Freundschaften etc.) Beziehungen in der Nachbarschaft (Kontakte zu Nachbarn, Unterstützung/Aushilfe etc.) Beziehungen zu einzelnen/mehreren Personen (durch Vereine, Schule, Arbeit etc.) Nützliche Beziehungen (nah oder entfernt wohnende Bekannte, die unterstützen/helfen) Infrastrukturelle Ressourcen Einkaufsmöglichkeiten in der näheren Umgebung Dienstleistungsangebote: Ärzte, Ämter, Kindertagesstätten etc. Spielplätze, Freizeiteinrichtungen, Vereine etc. Bildung, Schule und Ausbildung Arbeitsplätze Marion, Florian, Bastian, Kommunikationsorte t und Treffpunkte Peter, Katharina, Regina, Susanne, Anton, KollegInnen Soziale Arbeit, Akteure Kommunalpolitik, Bürgervereine, ARGE und die Bedingungen, unter denen ich diese Ressourcen nutzen kann. Jonathan Laurin, Olga KollegInnen S. Wolfgang Budde Land Anneliese, Ingrid, Norbert Severin Dhruwi Verwandtschaft Anna, Luca, Francois, Frank, Wei Jonathan Reinhard, Inte, Felix, Laura Gunda, Susanne, Verwandtschaft Gabriele, Hr. Sch., Frau E. M., Hr. Sch., Michael, Ralph KollegInnen F. Verwandtschaft Marion, Florian, Bastian, Ressourcen in Netzwerken, Barbara Maria, Gerard Florian, Leonie, Lorenz KollegInnen R. Peter, Katharina, Regina, Susanne, Anton, KollegInnen Soziale Arbeit, Akteure Kommunalpolitik, Bürgervereine, ARGE Institutionen und Zusammenschlüssen und die Bedingungen, unter denen ich diese Ressourcen nutzen kann. 3
4 2.1 Was macht sozialräumliche Arbeit aus? Problem: Umzug?????? budde&früchtel2013 4
5 Problem: Umzug?????? Gute Hilfe löst das Problem Wolfgang Socken Wolfgang Wolfgang Geschirr Briefmarken Wolfgang Wolfgang Bücher Arbeit Wolfgang Wäsche Wolfgang Teddys budde&früchtel2013 Problem: Umzug Du schaffst das, Wolfgang!!! Eine gute Hilfe löst das Problem macht stolz Wolfgang Socken Wolfgang Briefmarken Wolfgang Wolfgang Bücher Arbeit Wolfgang Geschirr Wolfgang Teddys Wolfgang Wäsche budde&früchtel2013 5
6 Problem: Umzug Wen kennst du, der ein Auto hat? kräftig ist? kochen kann? Eine gute Hilfe löst das Problem macht stolz pflegt Freundschaften Mein Sozialraum Wolfgang Budde budde&früchtel2013 Problem: Umzug Eine gute Hilfe löst das Problem macht stolz pflegt Freundschaften Wen kenne ich, der mitmacht? Hans Seifert, Rentner, langweilt sich Hasan Turgut, will dass seine neue Umzugsfirma gut dasteht Petra Keck, Club moderner Hausfrauen budde&früchtel2013 6
7 Problem: Umzug Eine gute Hilfe löst das Problem macht stolz pflegt Freundschaften erweitert das Netzwerk budde&früchtel2013 7
8 Eco Map als Fanclub Birgit Lotthammer 8
9 Eco Map als Fanclub: nach 2 Monaten Birgit Lotthammer 2.1 Der Kontext bestimmt, was Stärken sind! 9
10 10
11 Kontext steuert Wahrnehmung 11
12
13 Der Ressourcencheck: Phasen 1. Vertrauen schaffen 2. Kompetenz-Team und Heimspiel 3. Spielregeln klären 4. Strengths Storming 5. Feedback 6. Stärkenkartei 7.Gelegenheiten budde&früchtel2013 Ressourcenarbeit Focus Konzept Techniken Person und sein Netzwerk BürgerInnen des Stadtteils Organisationen und Zusammenschlüsse Fallspezifische Ressourcenmobilisierung Fallunspezifische Ressourcenarbeit Fallunspezifische Ressourcenarbeit Eco-Map Ressourcencheck Familienrat Kompetenzkartierung One 2- Ones Organisationen gewinnen 13
14 3.1 Ressourcenmobilisierung als evolutionäres Konzept Ergebnis Intervention Ziel budde&früchtel
15 Erfolg Variation Variation Variation Variation Variation budde&früchtel2013 Erfolg Variation Variation Variation Variation Variation budde&früchtel
16 3.2 Aus Ressourcen ergeben sich Gelegenheiten! Teil meines Ressourcennetzwerks 16
17 Gehen Sie besser nicht davon aus, dass Sie die Ressourcen eines Netzwerkes Ihrer KlientInnen kennen! Bogenschütze Miteigentümer eines Wettbüros in der Karibik Pfeilgiftfroschzüchter Experte für Erbrecht 4. Sozialraumorientierung heißt Verlust der Routine 4.1. Herausforderung für die Organisation 17
18 Herausforderung für die Organisation Hilfen nicht an schon entwickelten Angeboten, sondern an der Nachfrage orientieren Standardlösungen durch Anschluss an Willen und Ressourcen der Adressaten überwinden Hilfen dort organisieren, wo Adressaten Soziales Kapital haben Herausforderung: alle Hilfen aus einer Hand und die Tücken der Versäulung Herausforderung Sozialraumorientierung Was stabilisiert flexible Organisationen? Methodisches Knowhow der Fachkräfte Ressourcenmobilisierung im Fall und im Feld Führungskräfte für Fachkräfte, Fachkräfte für Ehrenamtliche, die dieses Fachkonzept leben Finanzierungssysteme, die die fachlichen Ziele unterstützen 18
19 4. Sozialraumorientierung heisst Verlust der Routine 4.1. Herausforderung für die Organisation 4.2 Herausforderung für die Fachkräfte 4. Sozialraumorientierung heisst Verlust der Routine Daniel Kahneman Arbeitsmodi menschlichen Intellekts 19
20 System 1 2 x 2 = Vervollständigung des Ausdrucks Brot und Feindseligkeit aus einer Stimme heraushören, Wörter auf einer großen Reklamefläche lesen, Sie fahren auf einer Autobahn mit angenehmen Kurven, tagsüber, ein wenig Sonne, keine weiteren Autos: ihr Mitfahrer erzählt ihnen eine spannende Geschichte, da.. Arbeitet automatisch und schnell, weitgehendmühelos undohne willentliche Steuerung. Im System entstehen spontan Eindrücke und Gefühle, die die Hauptquelle expliziter Überzeugungen und bewusster Entscheidungen von System 2 werden. Wenn Schwierigkeiten entstehen, fordert System 1 von System 2 eine spezifischere Bearbeitung an. System 2 17 x 24 = sich beim Wettlauf auf den Startschuss einstellen, im Gedächtnis suchen, um eine ungewohntes Geräusch zu identifizieren, in einer schmalen Lücke einparken, Gültigkeit einer komplexen Beweisführung prüfen Befindet sich in einem Modus geringer Anstrengung, ist faul. Wird aktiviert, wenn ein Ereignis gegen das Weltmodell von System 1 verstösst. Lenkt die Aufmerksamkeit auf anstrengende mentale Aktivitäten, auf die die Aufmerksamkeit angewiesen ist, darunter Analysen und komplexe Berechnungen. 20
21 System 1 Arbeitet automatisch und schnell, weitgehend mühelos und ohne willentliche Steuerung Im System entstehen spontan Eindrücke und Gefühle, die die Hauptquelle expliziter Überzeugungen und bewusster Entscheidungen von System 2 werden Wenn Schwierigkeiten entstehen, fordert System 1 von System 2 eine spezifischere Bearbeitung an System 2: Befindet sich in einem Modus geringer Anstrengung, ist faul. Wird aktiviert, wenn ein Ereignis gegen das Weltmodell von System 1 verstößt Lenkt die Aufmerksamkeit auf anstrengende mentale Aktivitäten, auf die die Aufmerksamkeit angewiesen ist, darunter Analysen und komplexe Berechnungen Grenzen System 1: Kognitive Verzerrungen Tendenz eher zu glauben als zu zweifeln Frames (Werteund Voreinstellungen, die bestimmte Einschätzungen und bestimmte Entscheidungen nahelegen) Unzureichende Basisdaten WYSIATI Regel (What you see, is all there is! oder Nur was man gerade weis, zählt!) 21
22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 22
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