Deckungsbeitragsrechnung
|
|
- Heike Becker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Controlling Prof. Dr. Eberhard Steiner Fachbereichsleiter Betriebswirtschaftslehre Deckungsbeitragsrechnung Lektion D 1
2 Inhaltsübersicht 2 Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung 3 Break Even-Analyse 4 Programmplanung 5 Preisuntergrenzen 3 Literaturquellen: - Voll- und Teilkosten 4 Kosten K fix +xk var (K fix +xk var ):x k var K fix Leerkosten X Ist X Plan Beschäftigung (x=stück) 2
3 - Absoluter Deckungsbeitrag Der (absolute) Deckungsbeitrag ist allgemein als der Unterschied von Erlös (Stückpreis) und variablen Kosten definiert: db = p - kv Der Deckungsbeitrag ist der Anteil, den ein Produkt zur Deckung der fixen Kosten und darüber hinaus zur Gewinnerzielung beiträgt (Schultz, 1998, S. 179). Die variablen Kosten sind die Einzelkosten der Erzeugnisse (zb Einstandspreise im Handel) oder die Grenzkosten bzw. variablen Stückkosten der Erzeugnisse (zb in der Industrie) (Däumler/Grabe, 2002, S. 23). Grenzkosten sind die Kosten, die bei der Produktion einer weiteren Einheit des Erzeugnisses zusätzlich anfallen. 5 - Relativer Deckungsbeitrag Der relative Deckungsbeitrag ist der Deckungsbeitrag pro Engpasseinheit. Wenn der Absatzmarkt den Engpass darstellt, kann der relative Deckungsbeitrag in Prozent des Preises ausgedrückt werden (Deckungsgrad oder DBU- Faktor (Deckungsbeitrag in % des Umsatzes)): 6 DBU-Faktor = db : p = (p-kv):p ( DBU = 1 - kv : p 3
4 - Relativer Deckungsbeitrag Üblicherweise wird der relative Deckungsbeitrag dann verwendet, wenn ein Produktionsengpass herrscht (Maschinenkapazität, Rohstoffverknappung). Dann wird der relative Deckungsbeitrag pro Engpasseinheit berechnet: 7 dbr = db : Engpasseinheit (z.b. Maschinenstunden) Nun kann der relative Deckungsbeitrag herangezogen werden, um eine optimale Planung des Produktionsprogramms zu bewerkstelligen. - Gesamtdeckungsbeitrag Der Gesamtdeckungsbeitrag für ein Einproduktunternehmen ergibt sich, wenn man die Stückdeckungsbeiträge mit der Stückzahl multipliziert: DB = px - xkv = x(p-kv kv) ) = P - Kv Subtrahiert man vom DB die Fixkosten, so erhält man den Gewinn: G = DB - Kfix Im Mehrproduktunternehmen erhält man den Gesamtdeckungsbeitrag durch Addition aller mit den Stückzahlen multiplizierten Stückdeckungsbeiträge: DB = Σ i db i x i G = Σ db i i x i - Kfix 8 4
5 - Kostenauflösung 9 Kostenauflösung sung statistisch synthetisch Mathematisch Grafisch Buchtechnisch Planmäßig - mathematische Kostenauflösung Mathematisches Verfahren (Hoch-Tiefpunkt-Verfahren) Beim mathematischen Verfahren werden die Kosten bei zwei unterschiedlichen Beschäftigungsgraden herangezogen und verglichen. Die Aufspaltung in fixe und variable Kosten folgt folgenden Grundgedanken: Die Fixkosten sind bei jeder Beschäftigung gleich groß, Unterschiede in den Kosten bei unterschiedlichen Beschäftigungen müssen daher von den variablen Kosten verursacht worden sein. Da zwei Kostenpositionen vorliegen, kann hieraus eine Kostenspaltung betrieben werden. Allerdings wird dabei ein annähernd linearer Kostenverlauf unterstellt und das Problem von sprungfixen Kosten vernachlässigt. Es gilt: kv = (K2 - K1) : (x2 - x1) 10 5
6 - Grafische Kostenauflösung Das grafische Verfahren verwendet ein Streupunktdiagramm, in dass möglichst viele Kosten-Stück-Beziehungen eingetragen werden. Zwischen diese Punktewolke wird dann eine Gerade so eingezeichnet, dass die Abweichungen minimiert werden. Der y-achsenabschnitt stellt die Fixkosten dar, die Steigung der Gerade entspricht den variablen Kosten. Kosten 11 K fix k var x (Stück) - Synthetische Verfahren Synthetische Verfahren der Kostenzerlegung gehen nicht von den Istkosten der Vergangenheit aus, sondern legen technische Studien, Probeläufe oder Musteranfertigungen zu Grunde. Zunächst ist ein Planbeschäftigungsgrad (Plan-BG) zu ermitteln. Mittels der technischen Studien werden die Kosten für die Planbeschäftigung ermittelt (Basisplankosten, BPK). Unter Hinzuziehung von Variatoren werden dann die BPK in variable und fixe Bestandteile zerlegt. Daraus kann dann der Sollkostenverlauf abgeleitet werden (Planmäßige Verfahren). Es wird also anhand technischer Studien beobachtet, wie sich die Kosten ändern, wenn die Beschäftigung variiert wird. Dazu verwendet man den Variator (Haberstock, 1997, S. 222). Beim buchtechnischen Verfahren wird die Kostenauflösung durch Entscheidungen vorgenommen, die sich auf Expertenurteile stützen. Voraussetzung für die Anwendung der Verfahren ist, dass ein linearer Kostenverlauf unterstellt wird. Dies kann, muss in der Praxis aber nicht der Fall sein. 12 6
7 Inhaltsübersicht 2 Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung 3 Break Even-Analyse 4 Programmplanung 5 Preisuntergrenzen 13 Literaturquellen: 2 Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung 14 Die Deckungsbeitragsrechnung kann sowohl im Einproduktunternehmen, wie auch im Mehrproduktunternehmen angewendet werden. Sie kann einstufig oder mehrstufig ausgestaltet werden. Beim Einproduktunternehmen kommt es zu einer Subtraktion der variablen Kosten von dem Preis. Nach der Hochrechnung auf die Absatzzahl werden die Fixkosten abgezogen und das Betriebsergebnis ausgewiesen. Beim Mehrproduktunternehmen wird der Stückdeckungsbeitrag dbi für jede Produktart i ermittelt und mit den Absatzzahlen xi multipliziert. Danach werden alle DBi addiert und die Fixkosten abgezogen, was wiederum das Betriebsergebnis ergibt. Bei der einstufigen Deckungsbeitragsrechnung wird der Fixkostenblock in einem von der Summe der Deckungsbeiträge abgezogen. Bei der mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung kommt es zu einer Differenzierung der Fixkosten. Diese werden zb erst auf der Produktebene, dann auf der Bereichsebene und schließlich auf der Unternehmensebene subtrahiert und so stufenweise Deckungsbeiträge ermittelt (DB I; DB II). 7
8 2 Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung 15 Produktzahl Stufen Einprodukt Mehrprodukt Einstufig Mehrstufig p - k v =db DB=db*x -K fix =Gewinn A B C p p p -k v -k v -k v =db =db =db DB + DB+DB -K fix =Gewinn p -k v =db DB=db*x -K fix =Gewinn p -k v =db DB = db*x -K fix Produkt =DB I -K fix Bereich =DB II -K fix Unternehmen =Gewinn 2 Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung 16 Deckungsbeitrags- rechnung Betriebsergebnis Unternehmensfix DB III Bereichsfix DB II Gruppenfix Gruppenfix Gruppenfix DB I Produktfix Produktfix Produktfix Produktfix Produktfix Produktfix db = p-k v Produkt A Produkt B Produkt C Produkt D Produkt E Produkt F 8
9 2 Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung - Anwendungen 17 Gewinnschwelle (BEP) Preisuntergrenzen Produktionsverfahren Programmplanung Zusatzaufträge Anwendungen der Deckungsbeitrags- rechnung Make or buy- Analyse Inhaltsübersicht 2 Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung 3 Break Even-Analyse 4 Programmplanung 5 Preisuntergrenzen 18 Literaturquellen: 9
10 3 Break Even-Analyse 19 Mit der Break-Even-Analyse kann das Unternehmen die Gewinnschwelle ermitteln, dh. am Break-Even-Point (BEP) ist der Gewinn gleich Null. Die Break-Even-Analyse dient dazu, den Beschäftigungsgrad zu ermitteln, ab dem mit dem Produkt ein Gewinn erwirtschaftet wird (BEP). Die Break-Even-Analyse setzt voraus, dass die Gesamtkosten linear verlaufen, die Fixkosten konstant sind, Preise und Produktionsprogramm gleich bleiben und keine Lagerbildung stattfindet (Olfert, 2001, S. 280). 3 Break Even-Analyse 20 Am BEP gilt: Gewinn = Erlös - Kosten = 0 Erlös s = Kosten p*x = kv*x + Kfix db*x = Kfix Daraus kann der BEP rechnerisch hergeleitet werden: p*x = kv*x + Kfix Kfix = p*x- kv*x Kfix = x(p- kv) xbep = Kfix:(p- kv) bzw. mit db = (p- kv) xbep = Kfix:db 10
11 3 Break Even-Analyse 21 Kritische Menge (BEP) K fix p-k v K fix db Sicherheitsabstand p*x ist - p*x ist p*x BEP p*x BEP Plan-G + K fix p-k v fix Plan- Menge x ist ist - x BEP x BEP BEP Plan-G + K fix db fix 3 Break Even-Analyse 22 K, P ( ) Erlöse (px px) db p K fix +xk v k v k v K fix p x BEP x 11
12 3 Break Even-Analyse 23 K Gewinnzone Verlustzone x BEP x 3 Break Even-Analyse - Einfluss auf den BEP Abbau des Fixkosten-Blocks: K, P ( ) Je kleiner K fix ist, desto früher wird BEP erreicht und desto weniger verlustanfällig ist das Unternehmen K fix alt K fix neu x BEP neu x BEP alt x K, P ( ) P alt 2. Preissteigerung P neu Je höher her der Preis ist, desto früher wird der BEP erreicht x BEP neu x BEP alt x 12
13 3 Break Even-Analyse - Einfluss auf den BEP 3. Senkung der variablen Kosten Je kleiner k v ist, K, P ( ) 25 desto früher wird BEP erreicht und Senkung zb durch Rationalisierung k v alt k v neu 4. Steigerung des Absatzes x Steigt (oder fällt llt) der Absatz, K, P x BEP neu x BEP alt bleibt der BEP gleich, ( ) aber es steigt (sinkt) die Sicherheitsspanne x BEP alt x alt x neu x Inhaltsübersicht 26 2 Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung 3 Break Even-Analyse 4 Programmplanung 5 Preisuntergrenzen Literaturquellen: 13
14 4 Programmplanung Wenn ein Engpass vorliegt, kann der absolute Deckungsbeitrag nicht mehr zur Entscheidung herangezogen werden. Es muss der relative Deckungsbeitrag ermittelt werden, dh der Deckungsbeitrag pro Engpasseinheit. dbr = (Stückpreis - variable Stückkosten) : Engpassbelastung pro Stück oder dbr = (Stückpreis - variable Stückkosten) * Produktionskoeffizient wobei Produktionskoeffizient = 1 Stunde Engpassbelastung : Fertigungszeit pro Stück 27 4 Programmplanung Die Ermittlung des neuen Produktionsprogramms erfolgt in drei Schritten: 1. Ermittlung der relativen Deckungsbeiträge 2. Erstellung einer Rangordnung der Vorteilhaftigkeit der Produktarten mittels der relativen Deckungsbeiträge 3. Sukzessive Aufnahme der Produktarten in das optimale Produktionsprogramm bis die Kapazität erschöpft ist. (Olfert 2001, S. 310). 28 Liegen mehrere Engpässe vor, muss zur Optimierung des Produktionsprogramms die lineare Optimierung herangezogen werden. 14
15 Inhaltsübersicht 2 Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung 3 Break Even-Analyse 4 Programmplanung 5 Preisuntergrenzen 29 Literaturquellen: 5 Preisuntergrenzen 30 Preis- untergrenze Kurzfristig: p = k v bzw. db=0 Mittelfristig: p = k v + mittelfr. abbaubare k fix bzw. db=mittelfr. abbaubare k fix Langfristig: p = k v + k fix bzw. db=k fix 15
Deckungsbeitragsrechnung (DBR)
Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Unterschied zwischen Vollkosten- und Teilkostenrechnung Ein in Aussicht gestellter Kundenauftrag für Produkt P mit einem Preislimit von 35.000,00 soll durch die Betriebsbuchhaltung
MehrDeckungsbeitragsrechnung (DBR)
Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Unterschied zwischen Vollkosten- und Teilkostenrechnung Ein in Aussicht gestellter Kundenauftrag für Produkt P mit einem Preislimit von 35.000,00 soll durch die Betriebsbuchhaltung
MehrDeckungsbeitragsrechnung (DBR)
Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Unterschied zwischen Vollkosten- und Teilkostenrechnung Ein in Aussicht gestellter Kundenauftrag für Produkt P mit einem Preislimit von 35.000,00 soll durch die Betriebsbuchhaltung
MehrInternes Rechnungswesen
Deckungsbeitragsrechnung Internes Rechnungswesen 1 Deckungsbeitragsrechnung Grundsätzlich unterscheidet man Voll- und Teilkostenrechnungssysteme: Bei der Vollkostenrechnung werden sämtliche Kosten auf
MehrKapitel 5: Teilkostenrechnung. Kosten- und Leistungsrechnung 5.1. Prof. Dr. Rolf Güdemann Juni Teilkostenrechnung
Kapitel 5: 5.1 Systeme der KLR Vollkosten rechnung 5.2 Kritik an der Vollkostenrechnung Keinerlei Unterscheidung zwischen variablen und fixen Kosten. Fixe Gemeinkosten werden nicht verursachungsgerecht
MehrBreak-Even-Diagramm Menge
Lösungen Aufgabe 1 Mathematische Bestimmung des Break-Even-Points: Der Break-Even-Point liegt bei der Outputmenge, bei der Kosten und Erlöse gleich sind, also dort, wo sich Erlös- und Kostenkurve schneiden,
MehrXI. Vorteile der Teilkostenrechnung gegenåber der Vollkostenrechnung zur Entscheidungsfindung
XI. Vorteile der Teilkostenrechnung gegenåber der Vollkostenrechnung zur Entscheidungsfindung XI. Vorteile der Teilkostenrechnung gegenåber der Vollkostenrechnung zur Entscheidungsfindung Vollkostenrechnung
MehrTeilkostenrechnung. ( Finanzbuchhaltung; bestimmt durch steuerliche Vorschriften; externes Rechnungswesen)
1 Teilkostenrechnung 1 Kostenrechnung als Instrument des betrieblichen Controllings Controlling (Internes Rechnungswesen) Das interne Rechnungswesen als Führungssubsystem befasst sich mit Beschaffung,
MehrDeckungsbeitrag, optimales Produktionsprogramm. Preisuntergrenze, optimales Produktionsprogramm
Aufgabe 1 Deckungsbeitrag, optimales Produktionsprogramm Ein Betrieb produziert die Speicherchips Storage-Home, Storage-Business und Storage-Professionel. Folgende Daten sind bekannt: Home Business Professionel
MehrÜbungen zu Allgemeine Wirtschafts- und Betriebswissenschaften I ( )
Skripten sind ein Studienbehelf. In den Skripten sind jedoch nicht alle Details des einschlägigen Stoffes zu finden. Studenten, die eine Prüfung ablegen, können sich daher nicht darauf berufen, dass sich
MehrHaben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges?
Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Gruppenübung (5min) 1. Was ist der Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn? 2. Welche Rolle spielt der Soll- Deckungsbeitrag?
MehrDeckungsbeitragsrechnung
Deckungsbeitragsrechnung Eva Heinz wiwiweb.de 1 In der Vollkostenrechnung wird keine Unterscheidung zwischen beschäftigungsabhängigen (variablen) und beschäftigungsunabhängigen (fixen) Kosten vorgenommen.
Mehr1. Aufgabe: a) Wie hoch ist die Normalbeschäftigung der Habedank-Säfte GmbH (nach der Produktionsplanung)?
OSZ Wirtschaft und Sozialversicherung Fach: Rechnungswesen LA: Kostenrechnung LE: Teilkostenrechnung ÜBUNG: Das Verhalten der Kosten Erforderliche Materialien: Erfolgsplanung Habedank-Säfte GmbH für die
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung Teilkostenrechnung 08.01.2018 Prof. Dr. Scheld 1 Inhaltsübersicht 1. Vollkostenrechnung versus Teilkostenrechnung Grundkonzepte, Varianten der Teilkostenrechnung 2. Deckungsbeitragsrechnung
MehrProduktions- und Kostentheorie
1. Einführung 94 1.1 Allgemeine Kostenbegriffe 94 1.2 Kapazität 94 1.3 Fixkosten 95 1.4 Grenzkosten 96 1.5 100 1.6 Produktionsfunktionen (Überblick) 101 2. Produktionsfunktion vom Typ B 102 2.1 Verbrauchsfunktionen
MehrBreak-Even-Analyse bei Ein-Produkt-Unternehmen
Point entweder mengenmäßig in Stück (Mindestabsatz) oder wertmäßig in Geldeinheiten (Mindestumsatz bzw. Break-Even-Umsatz) ermitteln. Demgegenüber ist bei Mehr-Produkt-Unternehmen, die eine Vielzahl unterschiedlicher
MehrTUTORIUM INTERNES REWE. Sophia Schmidt
TUTORIUM INTERNES REWE Sophia Schmidt Sophia.InternesRewe@googlemail.com Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Gruppenübung (5min) 1. Was ist der Unterschied zwischen
MehrEinstufige Deckungsbeitragsrechnung (erhöhter Schwierigkeitsgrad)
Aufgabe 01 Für ein Einproduktunternehmen liegen folgende Daten vor: Monat Produktions- und Absatzmenge Gesamtkosten Umsatzerlöse Januar 36.430 Stück 1.018.385,00 1.001.825,00 Februar 42.580 Stück 1.138.310,00
MehrBREAK-EVEN- ANALYSE Prof. Dr.h.c. Lothar Erik Siebler
BREAK-EVEN- ANALYSE 2018 Prof. Dr.h.c. Lothar Erik Siebler Mithilfe der Break Even-Analyse kann der Punkt aufgezeigt werden, der die Gewinn- von der Verlustzone trennt (Break-Even-Point). Einzige Voraussetzung
MehrÜbungsaufgaben Rechnungswesen wirtschaftsbezogene Qualifikation 4. Tag
Übungsaufgaben Rechnungswesen wirtschaftsbezogene Qualifikation 4. Tag 1. Aufgabe Abrechnung Juli, Kostenstelle 0815 (starre Plankostenrechnung) Die Planbeschäftigung wird bei voller Auslastung der Kapazität
MehrAufgabensammlung KLR Lösung
Aufgabe 1 In einem Weingut hat die Nachkalkulation ergeben, dass die Gesamtkosten 823.000 für 21.000 Flaschen betrugen. In der Vorperiode betrugen die Kosten bei einer um 9.000 Flaschen geringeren Produktion
Mehr7 Warum Sie den Deckungsbeitrag kennen müssen 8 Was bedeutet Deckungsbeitrag? 12 Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung?
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Warum Sie den Deckungsbeitrag kennen müssen 8 Was bedeutet Deckungsbeitrag? 12 Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung? 19 Was sagt die Deckungsbeitragsrechnung aus? 21 Einstieg
MehrBEISPIEL RECHNUNGSWESEN (STEUERUNG UND KONTROLLE) SCHNELL & EINFACH VERSTEHEN. Manuel Nothacker
Manuel Nothacker RECHNUNGSWESEN (STEUERUNG UND KONTROLLE) SCHNELL & EINFACH VERSTEHEN BEISPIEL Das Leben ist einfach, aber wir bestehen darauf, es kompliziert zu machen. Konfuzius Lang ist der Weg durch
Mehr2.3 ELEMENTARE BERECHNUNGEN 2.3.1 Grundlagen
Fabianca BWL III Elementare Berechnungen 2-17 2.3 ELEMENTARE BERECHNUNGEN 2.3.1 Grundlagen Die in diesem Abschnitt vorgestellten grundlegenden Berechnungen werden Ihnen in jeder Klausur wieder begegnen.
MehrDeckungsbeitragsrechnung
136 Berücksichtigung von Fixkosten in der Kostenrechnung keine besondere Berücksichtigung in Vollkostenrechnungen Trennung der Kosten in Einzel- und Gemeinkosten z.b. bei Zuschlagskalkulation aber: keine
MehrB 2 Produktion und Kosten. II. Gesamtkosten / Erlöse bei linearem Kostenverlauf. Produktion und Kosten. Schiller-Gymnasium Hof Manuel Friedrich StR
II. Gesamtkosten / Erlöse bei linearem verlauf II. Stückkosten / Stückerlöse bei linearem verlauf II. Stückkosten / Ertrag pro Stück bei linearem verlauf Die Fixkosten verteilen sich gleichmäßig auf die
MehrLösungen. Kostentheorie
Lösungen Kostentheorie Kostentheorie 1 Seite 1 Kostentheorie 2 Seite 10 Kostentheorie 3 Seite 23 Kostentheorie 4 Seite 25 Kostentheorie 5 Seite 26 Kostentheorie 6 Seite 41 1 Kostentheorie 1_0 Kostenfunktion:
MehrFixe Kosten sind fixe Kosten, wenn sie sich auf die Kostenträger verteilen ließen, wären es ja variable Kosten
OSZ Wirtschaft und Sozialversicherung Fach: Rechnungswesen LA: rechnung LE: Teilkostenrechnung ÜBUNG: Die Aufteilung der Fixkosten Erforderliche Materialien: Lösung der Übung: Äpfel und Birnen Lösung der
MehrAufgabensammlung KLR. In einem Betrieb fallen bei der Herstellung von Stück Gesamtkosten in Höhe von
Aufgabe 1 In einem Weingut hat die Nachkalkulation ergeben, dass die Gesamtkosten 823.000 für 21.000 Flaschen betrugen. In der Vorperiode betrugen die Kosten bei einer um 9.000 Flaschen geringeren Produktion
MehrControlling. Plankostenrechnung. Prof. Dr. Eberhard Steiner Fachbereichsleiter Betriebswirtschaftslehre. Lektion E
Controlling Prof. Dr. Eberhard Steiner Fachbereichsleiter Betriebswirtschaftslehre Plankostenrechnung Lektion E 1 Inhaltsübersicht 1 Überblick 2 Flexible Plankostenrechnung 3 Grenzplankostenrechnung 3
MehrGrafische Darstellung [ ] und Deckungsbeitragsrechnung
4 Teilkostenrechnung Hier zu finden: Grafische Darstellung [ ] und Deckungsbeitragsrechnung Insgesamt geht es in der TKR darum einen möglichst hohen Gewinn (BE) zu erzielen. Umso höher der DB (bzw. der
MehrÜbungsblatt 4. Aufgabe (Mengenplanung bei einer Produktart; linearer Umsatz- und Kostenverlauf)
Übungsblatt 4 Aufg. 4.1 (Mengenplanung bei einer Produktart; linearer Umsatz- und Kostenverlauf) In einem Einproduktunternehmen liegen folgende Informationen über das Erzeugnis vor: Stückpreis: 15 GE Variable
MehrDeckungsbeitragsrechnung II
Deckungsbeitragsrechnung II Beispiel Sportartikelgeschhäft mit Internetversand Fix oder variabel? Mietkosten/Raumkosten Miete kalkulatorische Miete ) Nebenkosten (Strom, Gas, Wasser, Hausmeister, Grundsteuer,
MehrAufgaben zur Prüfungsvorbereitung
Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung Aufgabe 1 MEK 35,60 MGK 12% 4,27 FEK 1 37,02 FGK 1 481% 178,07 FEK 2 25,00 FGK 2 215% 53,75 FEK M 20,00 FGK M 234% 46,80 HK 400,51 VwVtGK 22% 88,11 SEKVt 6,00 SK 494,62
MehrÜbungsaufgaben! In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten DM
Übungsaufgaben! Aufgabe 1) In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten 500 280.000 DM 200 220.000 DM Der Barverkaufspreis je Stück beträgt 700 DM a) Berechnen
MehrInhalt Warum Sie den Deckungsbeitrag kennen müssen 5 Einstieg in die Kostenrechnung Von der einstufigen zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung 57
2 Inhalt Warum Sie den Deckungsbeitrag kennen müssen 5 Was bedeutet Deckungsbeitrag? 6 Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung? 10 Was sagt die Deckungsbeitragsrechnung aus? 17 Einstieg in die
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/kostenrechnung// Entscheidungen in der Teilkostenrechnung Prof. Dr. Werner Müller siehe auch: https://prof-dr-mueller.jimdo.com/publikationen/cost-accounting
MehrKOSTEN- UND PREISTHEORIE
KOSTEN- UND PREISTHEORIE Fikosten, variable Kosten und Grenzkosten Jedes Unternehmen hat einerseits Fikosten (Kf, sind immer gleich und hängen nicht von der Anzahl der produzierten Waren ab, z.b. Miete,
MehrBWL Kosten und Leistungsrechnen,
2008 BWL Kosten und Leistungsrechnen, Gewinn; Deckungsbeitrag; Break Evan Point; Kapazität; Beschäftigungsgrad Markus Meister 27.09.2008 Deckungsbeitrag: KLR Der Deckungsbeitrag (DB) gibt an, welchen Beitrag
MehrGaydoul/Horvath/Schiifer. Deckungsbeitragsrechnung
Gaydoul/Horvath/Schiifer Deckungsbeitragsrechnung Industrielles Rechnungswesen in programmierter Form -Band 7- Herausgegeben von Prof. Dr. Karl F. Bussmann Mitherausgeber: Prof. Dr. Jorg Bottler Prof.
MehrAnpassung der Produktpalette und Ermittlung des optimalen Produktionsprogramms
Fachoberschule/Berufsoberschule, Fächer BwR und IBV, Jahrgangsstufen 12 Anpassung der Produktpalette und Ermittlung des optimalen Produktionsprogramms Stand: 28.06.2017 Jahrgangsstufen Wirtschaft und Verwaltung
MehrNiveaubestimmende Aufgabe zum Fachlehrplan Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Fachgymnasium
Niveaubestimmende Aufgabe zum Fachlehrplan Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Fachgymnasium Die Möbel AG berechnet ihr optimales Produktionsprogramm mit Hilfe der relativen Deckungsbeitragsrechnung Schuljahrgänge
MehrIntensivkurs Kostenrechnung
Marco Rudorfer unter Mitarbeit von Philipp Scheb i ( Intensivkurs Kostenrechnung Mit Buch plus Lernsoftware Kostenrechnung schneller verstehen und leichter umsetzen Herausgegeben von Rudolf Fiedler GABLER
MehrKostenrechnung Optimales Produktionsprogramm
Aufgabe 1: Kostenrechnung Optimales Produktionsprogramm Ein Unternehmen mit 250.000 Euro Fixkosten in der Periode stellt vier Produkte her, von welchen die folgenden Daten bekannt sind: Produkt A B C D
MehrDeckungsbeitragsrechnung - Direct Costing -
Deckungsbeitragsrechnung - Direct Costing - Direct costing gehört zur Deckungsbeitragsrechnung. Man versteht darunter den Bereich der Deckungsbeitragsrechnung, bei dem zunächst die Deckungsbeiträge als
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/kostenrechnung// 8. Termin Prof. Dr. Werner Müller Hochschule Mainz System der Vollkostenrechnung = planungsorientierte
MehrKALKULATIONSVERFAHREN
KALKULATIONSVERFAHREN EINSTUFIGE DIVISIONSKALKULATION 1. Die Firma Plastic GmbH stellt eine Produktart her, für die Gesamtkosten für 2018 in Höhe von 450.000 angefallen sind. Die Ausbringungsmenge in dieser
MehrInsgesamt können Stück verkauft werden, wobei sich die verkauften Mengen von A, B, C, D und E wie 3:4:2:5:1 verhalten.
Beispiel 1: Preisuntergrenze/Betriebsergebnis Insgesamt können 15.000 Stück verkauft werden, wobei sich die verkauften Mengen von A, B, C, D und E wie 3:4:2:5:1 verhalten. (Angaben in EUR) Produkte A B
MehrRechnungswesen. Kostenrechnung
Rechnungswesen Kostenrechnung Was sind Kosten? Ja Betriebsbedingt und periodenbezogen Einsatz von Gütern und Dienstleistungen Beispiele: Materialverbrauch in der Produktion Fertigungslöhne Gehälter Büromaterialkosten
MehrKosten- und Leistungsrechnung
1 Skontrationsmethode: Summe der Entnahmen lt. MES Kosten- und Leistungsrechnung Inventurmethode: Verbrauch = Anfangsbestand + Zugänge Endbestand Durchschnittspreisverfahren: AB + Zugang (in ) = /kg AB
MehrKosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2012
Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2012 Dr. Markus Brunner Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling Technische Universität München Mitschrift der Vorlesung vom 27.06.2012 Auf
MehrLösungen zu den zusammenfassenden Aufgaben ab Seite 162
Lösungen zu den zusammenfassenden Aufgaben ab Seite 162 1. Übung: 1. Selbstkosten: 2.687,58 EUR 2. a) Nettoverkaufspreis: 3667,23 EUR b) Gewinn: 113,64 EUR: 3,79 % 3. a) Deckungsbeitrag pro Stück: 90 EUR
MehrBeschaffung Produktion Absatz
Beschaffung Produktion Absatz B-P-A sind die sogenannte Wertschöpfungskette!! Betriebliche Leistungsprozesse 2 Wertschöpfung = Umsatz zugekaufte Vorleistung Wertschöpfung wird auf die Beteiligten verteilt
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung 101 Klausurtypische Aufgaben und Lösungen Bearbeitet von Günter Krause, Bärbel Krause 2., aktualisierte Auflage 2014 2013. Taschenbuch. 280 S. Paperback ISBN 978 3 470 63452
MehrMarketing. Übungsaufgaben Kapitel 6. Konditionenpolitik
Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Übungsaufgaben Kapitel 6 Konditionenpolitik 6.2 Preistheorie Aufgabe 2 Anwendungsaufgabe Preiselastizität der Nachfrage : Eine AG will ein neues Produkt
MehrFragen aus dem OnlineTED
Fragen aus dem OnlineTED Wann führt die lineare Abschreibung dazu, dass im Zeitverlauf steigende Anteile des Restbuchwerts abgeschrieben werden? A Immer B Nie C Nur in der ersten Hälfte des Abschreibungszeitraums
Mehrb. Betriebsergebnis p 15,00 kvar 10,00 db 5,00 m DB ,00 oder: Kfix ,00 m mg = * db = BE ,00
Aufgabenblock2 1. a. Gewinnschwelle mg= 12.000 Stück mg = Kfix / db b. Betriebsergebnis p 15,00 kvar 10,00 db 5,00 m 14.000 DB 70.000,00 oder: Kfix 60.000,00 m mg = 2.000 * db = 10000 10.000,00 c. zusätzliche
MehrRW 4: Deckungsbeitragsrechnung
Rechnungswesen RW 4: Deckungsbeitragsrechnung Petra Grabowski Steuerberaterin & Diplom-Betriebswirtin (FH) Hagdornstr. 8, 40721 Hilden Tel.: (0 21 03) 911 331 Fax: (0 21 03) 911 332 www.petra-grabowski.de
MehrSeite 1. ax² + bx + c = 0. Beispiel 1. Die Gewinnschwelle ist G'(x) = 0
Seite 1 Beispiel 1 Die variablen Kosten eines Produktes lassen sich durch die Funktion Kv(x) = -0,1 x² + 10x beschreiben, die fixen Kosten betragen 120 GE. Die Erlösfunktion ist gegeben durch die Funktion
MehrJürgen Stieß. Kostenrechnung. Unter besonderer Berücksichtigung. von kleinen und mittelständischen. Unternehmen. Verlag W.
Jürgen Stieß Kostenrechnung Unter besonderer Berücksichtigung von kleinen und mittelständischen Unternehmen Verlag W. Kohlhammer Geleitwort des Reihenherausgebers 5 Vorwort zur ersten Auflage 7 1 Einführung
MehrKosten und Preise im Griff haben
Kapitelübersicht 1 Wie können Preise ermittelt werden? Einkaufspreise ermitteln Bezugskalkulation Verkaufspreise ermitteln Absatzkalkulation 2 Auf welcher Basis werden in der Kostenrechnung Unternehmensentscheidungen
MehrTeilkostenrechnung. ( Finanzbuchhaltung; bestimmt durch steuerliche Vorschriften; externes Rechnungswesen)
1 Teilkostenrechnung 1 Kostenrechnung als Instrument des betrieblichen Controllings Controlling (Internes Rechnungswesen) Das interne Rechnungswesen als Führungssubsystem befasst sich mit Beschaffung,
MehrCrashkurs Kostenrechnung
Crashkurs Kostenrechnung I. Begriffe Aufgabe 1: Ordne die folgenden Sachverhalte für die Schnurz-KG in die folgende Tabelle für den Monat September 2014 ein. Wenn keine Größe betroffen sein sollte, muss
MehrVorlesungsbegleitendes Material zur Teilkostenrechnung
1. Kritik an der Vollkostenrechnung E1-1 Im Jahr 01 stellt ein Unternehmen 100.000 Stück eines Erzeugnisses bei Selbstkosten von 1.000.000 EUR her. Das Unternehmen kalkuliert mit einem Gewinnzuschlag von
MehrMehrstufige Deckungsbeitragsrechnung
Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Quelle: http://www.iwk-svk-dresden.de/demo/bwlex/html/d/deckungsbeitragsrechnung.htm 35 Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Bei der mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung
MehrRoadmap. Lernziele TK 25-35
Roadmap Datum Themen Seite 21. April Einführung, Übersicht KK 5-14 3. April Kostenartenrechnung KK 15-28 5. Mai Kostenstellenrechnung KK 29-36 6. Juni Kostenträgerrechnung KK 37-5 6. Juni Kalkulationsmethoden
MehrRechnungswesen endlich verstehen
Lernschritt 48: Direct Costing Das Direct Costing ist die bekannteste Form der Deckungsbeitragsrechnung. Sie wendet die Ergebnisse der Deckungsbeitragsrechnung bei unterschiedlichen Problemstellungen an.
MehrDeckungsbeitragsrechnung
Deckungsbeitragsrechnung Eva Heinz wiwiweb.de 1 Kostenträgerrechnung mit Teilkosten Die Bike GmbH stellt Fahrräder für den alltäglichen Gebrauch her. Mit im Sortiment befindet sich ein Stadtfahrrad, das
Mehr1.) Teilkosten-Verfahren - Kostenspaltung 1.) Kostenauflösung oder Kostenspaltung = TRENNUNG DER VARIABLEN UND FIXEN KOSTEN Grafisch
+ Buchungen im Soll - Buchungen im Haben 1.) Teilkosten-Verfahren - Kostenspaltung 1.) Kostenauflösung oder Kostenspaltung = TRENNUNG DER VARIABLEN UND FIXEN KOSTEN Grafisch 2.) Kostenspaltung: Schärverfahren
MehrKurvendiskussion: Ganzrationale Funktionen 2. Grades: 1. f(x) = x². 2. f(x) = x² - x f(x) = 2x² - 12x f(x) = - 4x² + 4x + 3
Besuchen Sie auch die Seite http://www.matheaufgaben-loesen.de/ dort gibt es viele Aufgaben zu weiteren Themen und unter Hinweise den Weg zu den Lösungen. Kurvendiskussion: Ganzrationale Funktionen 2.
Mehr4. Durchführung der Betriebsergebnisrechnung 4.1. Mangelnde Aussagefähigkeit der Vollkostenrechnung
4. Durchführung der Betriebsergebnisrechnung 4.1. Mangelnde Aussagefähigkeit der Vollkostenrechnung Beispiel: Ein Fahrradhersteller, der mit einer Vollkostenrechnung arbeitet, hat die Stückselbstkosten
MehrDeckungsbeitragsrechnung Break-Even-Analyse
Aufgabe 1 Break-Even-Analyse Ein mittelständischer Betrieb produziert den Elektromotor Energy Power für Spezialfahrzeuge der Baumaschinenindustrie. Sie sind als Controller beschäftigt, um das interne Rechnungswesen
Mehr1.2 Maschinenkosten auf Normalbasis 6 Punkte
Aufgabe 1 13 Punkte 1.1.1 Herstellkosten pro Stück 3 Punkte zu berechnen auf Normalbasis! IST ABW NORMAL FM MGK 5.000,00 FL FGK -2.700,00 HKA BVUE HKFE 155.000,00 2.300,00 157.300,00 fertm = verkm - Minderung
MehrEinführung in das Rechnungswesen 8. Übung Institut für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie
Einführung in das Rechnungswesen 8. Übung 28.06.2017 Institut für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie III. Kostenstellen 1 Aufgabe 1 Was sind die Aufgaben einer Kostenstelle
MehrGrundlagen der Kostenrechnung
Vahlen kompakt Grundlagen der Kostenrechnung Mit Prüfungsaufgaben und Lösungen Bearbeitet von Von Prof. Dr. Sven Fischbach 7. Auflage 2018. Buch. XIII, 233 S. Kartoniert ISBN 978 3 8006 5452 9 Format (B
MehrWintersemester 2008/2009
Kosten- und Erlösrechnung Wintersemester 2008/2009 Univ.-Prof. Dr. Gunther Friedl Dipl.-Kffr. Carola Hammer Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Controlling Technische Universität München 6.2 Grundlagen
MehrFixkostendegression. Statische Investitionsrechnungsverfahren
Der zunehmende Umfang der in der Industrie vorhandenen Werte durch hochmoderne Anlagen zwingt zu entsprechend hoher Auslastung der Betriebsmittel > "Gesetz der Massenproduktion" bzw. "Fixkostendegressionseffekt"
MehrRechnungswesen. Kostenrechnung
Rechnungswesen Kostenrechnung Was sind Kosten? Ja Betriebsbedingt und periodenbezogen Einsatz on Gütern und Dienstleistungen Nein Nicht betriebsbedingt, außerordentlich, einer anderen Periode zurechenbar
MehrMaschinenstundensatzrechnung
Maschinenstundensatzrechnung ufgabe 1 2.000 Std. 2.500 Std. 1. kalkulatorische bschreibungen 180.000,00 180.000,00 fix kalkulatorische Zinsen 42.000,00 42.000,00 fix Maschinenbedienungskosten 80.000,00
MehrDu erklärst die Unterschiede zwischen verschiedenen Kostenrechnungsmodellen.
Roadmap Datum Themen Seite 21. April Einführung, Übersicht KK 05-14 30. April artenrechnung KK 15-28 05. Mai stellenrechnung KK 29-36 06. Juni trägerrechnung KK 37-50 06. Juni Kalkulationsmethoden KK 51-56
MehrÜbung Kostenrechnung SS Übung 8 Deckungsbeitragsrechnung
SS 2016 Übung 8 Deckungsbeitragsrechnung Deckungsbeitragsrechnung Definition: Spezielle Form der Ergebnisrechnung durch Trennung von variablen und fixen Kosten. Deckungsbeitrag ist die Differenz zwischen
MehrPrüfungsaufgabe Kostenrechnung. a) Tische Stühle Summe Umsatzerlöse
Prüfungsaufgabe Kostenrechnung a) Tische Stühle Summe Umsatzerlöse 1.375.000 940.000 2.315.000 MEK 390.000 220.000 MGK 10,00% 39.000 22.000 FEK 260.000 240.000 FGK 150,00% 390.000 360.000 HKE/HKU 1.079.000
MehrÜbungsbuch Beschaffung, Produktion und Logistik
Vahlens Übungsbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Übungsbuch Beschaffung, Produktion und Logistik Aufgaben, Lösungen und Implementierung in Excel von Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich Küpper,
MehrKostenrechnung. Die Kosten- und Leistungsrechnung zählt zum internen Rechnungswesen. Begriffe der Kostenrechnung. Klassifikation der Kosten
Begriffe der 29 Die Kosten- und Leistungsrechnung zählt zum internen Rechnungswesen. Begriffe der Klassifikation der Kosten Kosten lassen sich nach folgenden Kriterien einteilen: Bezugsgröße Zeitraumkosten
MehrKostenrechnung Kostenartenrechnung
Methoden zur Entscheidungsfindung Grundlagen neue Systeme Funktionen Plankostenrechnung Produktionsprogrammplanung Kostenrechnung Kostenartenrechnung Gliederung von Kostenarten Erfassung von Kostenarten
MehrVorlesungsbegleitendes Material zur Teilkostenrechnung. 0. Kritik an der Vollkostenrechnung. Deckungsbeitragsrechnung auf Basis relativer Einzelkosten
0. Kritik an der Vollkostenrechnung (1) Willkürliche Gemeinkostenverteilung Fälschliche Fixkostenproportionalisierung Produkt A Produkt B Hergestellt und verkauft 5.000 Stück 10.000 Stück Materialeinzelkosten
MehrKosten- & Preistheorie Grundlagen
Grundlagen Die Funktionen (Gesamt)Kostenfunktion Beschreibt die anfallenden gesamten Kosten bei einer Produktionsmenge. Stückkostenfunktion / Durchschnittskostenfunktion Beschreibt die durchschnittlichen
MehrBetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. rer. pol. Therese Mahr-Schwan Fachhochschule Köln Institut für Produktion Unterlagen zur 11.
Die gibt Antworten auf folgende Fragen: Auf welche Produkte soll sich der Betrieb absatzpolitisch besonders konzentrieren? Welche Produkte sind unwirtschaftlich und sollten nicht weiter produziert werden?
MehrÜbung zur Deckungsbeitragsrechnung Szenario:
Übung zur Deckungsbeitragsrechnung Szenario: Ein Unternehmen produziert Produkt A, B, C, D in zwei Produktgruppen. Zuordnung zu Erzeugnisgruppen und Kostenstellen Produkt A und B gehören zu Erzeugnisgruppe
Mehr1. Ein Artikel kostet im Einkauf pro Stück 16 und wird zu 21 verkauft. Die Fixkosten betragen 11'000.
Arbeiten zum Kapitel 50 Gewinnschwelle (break even point) a) Rechnerische Methode 1. Ein Artikel kostet im Einkauf pro Stück 16 und wird zu 21 verkauft. Die Fixkosten betragen 11'000. a) Berechnen Sie
MehrKritik Vollkostenrechnung
Kritik Vollkostenrechnung Kritikpunkte an der Vollkostenrechnung (GKV/VK und UKV/VK) willkürliche Schlüsselung der Gemeinkosten (Verrechnung der fixe Kosten auf Kostenträgereinheiten stellt einen Verstoß
MehrMarketing. Übungsaufgaben Kapitel 6. Konditionenpolitik
Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Übungsaufgaben Kapitel 6 Konditionenpolitik 6.2 Preistheorie Aufgabe 2 Preiselastizität der Nachfrage: Erläutern Sie, was unter der Preiselastizität
MehrBisher: Vollkostenrechnung; sie erfasst alle Kostenarten periodengerecht und weist sie den einzelnen Kostenträger verursachungsgerecht zu.
1 REWE ÜBUNG 12 REWE II Inhalte: Optimales Produktionsprogramm, Deckungsbeitragsrechnung, Plankostenrechnung 1. Deckungsbeitragsrechnung Bisher: Vollkostenrechnung; sie erfasst alle Kostenarten periodengerecht
MehrSCHRIFTENREIHE FÜR RECHNUNGSWESEN UND CONTROLLING
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT SCHRIFTENREIHE FÜR RECHNUNGSWESEN UND CONTROLLING GUDRUN MOSER II ERWIN SCHAUR Arbeitsbuch zu Kosten- und Leistungsrechnung Vorwort 1. Kosten- und Leistungsrechnung - Grundlagen
MehrEine Unternehmung fertigt zwei Produktarten in einem einstufigen Produktionsprozess. Für die beiden Produkte liegen folgende Angaben vor:
Aufgabe zu Kapitel 6 Eine Unternehmung fertigt zwei Produktarten in einem einstufigen Produktionsprozess. Für die beiden Produkte liegen folgende Angaben vor: Produkt Stückerlöse [ ] Fertigungsmaterial
MehrLösungen zur Zweitklausur SS 2004 (Dr. Christian Ernst, VWA)
Controlling, VWA Lösungen zur Zweitklausur SS 2004 (Dr. Christian Ernst, VWA) Version 20. Juni 2005 (3) Alle Angaben ohne Gewähr! Die Antworten der Aufgabe1 wurden jedoch bereits von mehreren Kommilitonen
MehrGliederung zu Kapitel Erfolgsrechnung
Gliederung zu Kapitel 6 6. Erfolgsrechnung 6.1 Aufgaben der Erfolgsrechnung 6.2 Verfahren der Periodenerfolgsrechnung 6.3 Voll- und Teilkosten in der Periodenerfolgsrechnung 6.4 Deckungsbeitragsrechnung
Mehrfür Management und Training -Betriebswirt- Ambossweg 1a Breckerfeld Rechtsstand: 2011 / 2012 Gesetzliche Mehrwertsteuer 19,00% 119,00%
Seite 1 Copyright Autor MTF Unternehmensberatung Georg Freund für Management und Training -Betriebswirt- Ambossweg 1a 58339 Breckerfeld Deckungsbeitragsrechnung Fach: Kostenrechnung Rechtsstand: 2011 /
MehrWirtschaftlichkeitsberechnungen
Energiewirtschaftliche Aspekte der Energietechnik I 4. Vorlesung Wirtschaftlichkeitsberechnungen 6. 12. 2013 Prof. Dr. -Ing. Harald Bradke Universität Kassel 1 Kostencharakteristik Kosten progressive proportionale
MehrFixkostendegression. Beispiel: Fixkosten pro Periode K f
Der zunehmende Umfang der in der Industrie vorhandenen Werte durch hochmoderne Anlagen zwingt zu entsprechend hoher Auslastung der Betriebsmittel > "Gesetz der Massenproduktion" bzw. "Fixkostendegressionseffekt"
Mehr