Bildung. Zukunftskultur. Treffpunkt 3/10. Neuer Name. Roboter mit Pizza. Standort-Porträt

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1 Magazin für das Mitarbeiterteam und Kunden der Gruppe 3/10 Treffpunkt Zukunftskultur Das Kulturhauptstadt-Jahr im Ruhrgebiet nähert sich seinem Ende. Auch hat sich mit mehreren Aktionen beteiligt. Dazu gehört ein Dokumentarfilm mit Auszubildenden von Opel. Seite 4 Neuer Name Aus RAG BILDUNG wurde im Dezember. Auch Tochtergesellschaften sind umfirmiert. Seite 2 Roboter mit Pizza Die Ausbildungsmesse von Saar wartete mit interessanten Präsentationen auf. Seite 8 Standort-Porträt Schweiß-Sachverstand sowie Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet der Standort Lausitz. Seite 11

2 Treffpunkt Kurzberichte Von Spremberg nach Holland Eine neue berufliche Perspektive in den Niederlanden hat in Spremberg für sieben junge Männer eröffnet: Nach einer sechsmonatigen Fortbildung im szentrum samt zweimonatigem Praktikum in den Niederlanden arbeiten sie nun als Industrie-Isolierer beim niederländischen Dienstleistungsunternehmen FridayEuroTech. Zu den größten Kunden des Dienstleisters zählt die Bilfinger Berger Industrial Services Group. Einer der sieben ist Christoph Antonio. Der 23-jährige Betriebselektroniker hat umgesattelt und wird in seinem neuen Metier auf einer der größten Raffinerien, der Shell Pernis in den Niederlanden, eingesetzt. FridayEuroTech expandiert: Fu r Anfang kommenden Jahres suchen wir 30 Industrie-Isolierer und Industriemaler, sagt Udo Rehnert, bei FridayEuroTech verantwortlich fu r die Ausbildung in Deutschland. Umwandlung in Weiterbildungstag Bundesweite Aktion: Auftaktveranstaltung erstmals im Deut Mehr als 700 Veranstaltungen bundesweit, viele Premieren vor Ort, die zentrale Auftaktveranstaltung im Bundestag in Berlin: Der 3. Deutsche Weiterbildungstag hatte es in sich. Jürgen Halank, Arbeitsdirektor von und Vorstandsmitglied des BBB (Bundesverband der Träger beruflicher ), erläuterte während des Auftakts den Erfolg: Angesichts des immer größer werdenden Fachkräftemangels kommt dem Deutschen Weiterbildungstag eine besondere Bedeutung zu, die sich auch in dem wachsenden Interesse widerspiegelt. Am bundesweiten Weiterbildungstag beteiligten sich zahlreiche szentren der. Mit der langen Nacht in Berlin gab das szentrum Berlin schon am 23. September den Startschuss für. Hier waren die Türen bis zum frühen Morgen für die Besucher geöffnet. Das szentrum Duisburg hatte mit der Aktion Weiterbildungsfrühstück Iss Dich schlau Frühaufsteher im Blick. Mit einem heißen Kaffee und Vorträgen, wie zum Thema Nahrung fürs Gehirn wie wichtig ist gesunde Ernährung für Lehrende und Lernende, wurden ab 6.30 Uhr Weiterbildungsanbieter- und interessierte begrüßt. Zudem beteiligte sich das szentrum an weiteren Aktionen in der Innenstadt. Zu einem Tag der offenen Tür hatte das szentrum Oberhausen eingeladen. Kunden und interessierte Besucher hatten die Gelegenheit, einen Überblick über das Ausbildungsangebot und den neu angeschafften Maschinenpark zu erhalten. Neuer Kunde für Daten Intranetbasiertes Qualitätsmanagement-Tool: Schon der Vorl Im Dezember wurde die RAG BILDUNG GmbH in TÜV NORD GmbH & Co. KG umgewandelt. Das neue Erscheinungsbild ist ein wichtiger Meilenstein für die Integration unseres Unternehmens in die Gruppe, betonte Jörg Becks, Vorsitzender der Geschäftsführung von. Kundennähe und hohe Qualität der s- und Personaldienstleistungen zeichnen weiterhin aus. Auch Tochtergesellschaften sind wie folgt umfirmiert: Opel GmbH, Saar GmbH, Transfer GmbH, TÜV NORD College ggmbh. Weitere Informationen zur gesamten Gruppe sind im Internet unter zu finden. 2

3 Kurzberichte Treffpunkt it Rekord-Andrang schen Bundestag in Berlin Auftakt im Bundestag (v.r.): Holger Sievers, Mitglied des Vorstands der Gruppe, mit Jürgen Halank, Geschäftsführer von, und Jürgen Braun, Geschäftsführer der RWTÜV Akademie. Auch in Dortmund, Essen, Gelsenkirchen, Hamm und Münster beteiligten sich die szentren von mit Informationsständen und Aktivitäten an den Weiterbildungsveranstaltungen. anklösung QMpro.net äufer überzeugte die Firma RAFI Mit der Firma RAFI wird ein Dienstleister für die Mensch-Maschine- Kommunikation zukünftig die intranetbasierte Datenbanklösung des Qualitätsmanagements (QM) nutzen. Wir freuen uns, dass es gelungen ist, erneut einen Kunden für unsere Form der QM-Dokumentation zu gewinnen, erklärt Ulrich Düsterhöft, Leiter des Qualitätsmanagements bei. Er hebt zudem hervor, dass QMpro.net nicht nur für den Bereich einsetzbar ist. Der Kontakt zu RAFI kam nicht von ungefähr: Seit 2000 hat das Unternehmen QMHonline im Einsatz. Die von der DMT-Gesellschaft für Lehre und mbh konzipierte QM-Software ist der Vorläufer der intranetbasierenden Datenbanklösung QMpro.net. Im Rahmen einer Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ) informierten sich Wolfgang Matheis, Bereichsleiter Qualität/KVP, und Peter Zimmermann, Bereichsleiter Produktion der Firma RAFI, am Ausstellungsstand von über QMpro.net und ließen sich anschließend ein Angebot zusenden. Foto: Deutscher Weiterbildungstag/gezett.de Lernpartnerschaft zwischen Realschule und szentrum Mit einer Kooperationsvereinbarung haben die Wilhelm- Busch-Realschule und in Dortmund ihre neue Lernpartnerschaft besiegelt, um Schülerinnen und Schülern den Übergang von der Schule in den Beruf zu erleichtern. Das vielseitige Angebotsportfolio und die verschiedenen Berufsfelder, die bei in Dortmund von der Elektro- und CNC-Technik über die Mikrotechnologie bis hin zum Friseurhandwerk und die Gastronomie reichen, bieten eine gute Voraussetzung, den jungen Leuten zu zeigen, wie die Berufswelt konkret aussieht. Im Themenspeicher für das erste Kooperationsjahr ist ein Schülerbetriebspraktikum ebenso enthalten wie ein Betriebspraktikum für Lehrer. Hinzu kommen Berufsorientierung, Berufsberatung und ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch, um die Kooperation zu evaluieren. Damit schaffen wir eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit, berichtete Christof Marquet, Standortleiter von in Dortmund. Begriffe wie Berufswahl- und Arbeitsweltorientierung, Öffnung von Schule und Unterricht sowie Handlungsorientierung Unterzeichner: Christof Marquet (vorne links), Standortleiter bei, neben Schulleiter Carl Kuhmann. beschreiben die wesentlichen Zielsetzungen, die wir mit der Kooperation verfolgen, ergänzte Carl Kuhmann, Schulrektor und Leiter des Berufswahlteams der Wilhelm- Busch-Realschule, dem auch Rosemarie Meder, Miriam Gaffal und Brigitte Reich angehören. Gemeinsam mit Marquet unterschrieb Schulleiter Kuhmann die Kooperationsvereinbarung. Vorteil für die Schule: Mit der Vereinbarung führt die Wilhelm-Busch-Realschule ihre vorbildliche Berufsorientierung fort, für die sie in diesem Sommer zum zweiten Mal ausgezeichnet wurde. Als eine von 14 allgemeinbildenden Schulen aus Dortmund, dem Kreis Unna und Hamm hat sie sich nach drei Jahren erneut qualifiziert und darf das Qualitätssiegel Schule-Beruf bis 2014 weiterführen. Zwar ist die Laufzeit der Vereinbarung mit zunächst auf ein Jahr festgelegt, doch die Kooperationspartner haben sich auf ein langfristig angelegtes Konzept verständigt, das den Aufbau eines über mehrere Jahre verlaufenden Prozesses vorsieht. 3

4 Treffpunkt Unternehmen Drehtermin: Regisseur und Grimme-Preisträger Michael Loeken mit Kameramann bei den Azubis von Opel. Foto: Sundheim Vertrauen auf eigene Kraft Zukunftskultur I, RUHR.2010: Film dokumentiert Ansichten von Azubis Next Generation Die Zukunft der Stadt lautet der Titel einer halbstündigen Filmdokumentation, die Mitte November im Schauspielhaus Bochum vor etwa 120 Zuschauern Uraufführung feierte. Eigentlich ist es ein einstündiges Werk, denn auf zwei installierten Leinwänden waren parallel unterschiedliche Szenen und Einstellungen zu sehen. Die Protagonisten sind mehrere Auszubildende von Opel. Sie erzählen ganz individuell von ihrem Tagesablauf, etwa vom frühen Aufstehen um vier Uhr, ihren Wünschen nach eigener Familie, nach Glück und nach einer gesicherten Existenz, aber auch von ihren Sorgen, sei es vor der nächsten Prüfung oder vor Bewerbungen auf einem schwierigen Arbeitsmarkt. Wir sprachen mit Regisseur und Grimme-Preisträger Michael Loeken, der sich für das gemeinsame Projekt von Schauspielhaus Bochum, Schauspiel Essen, Bundeszentrale für politische und RUHR.2010 mehr als ein Jahr lang mit den Zukunftsplänen und Hoffnungen der jungen Menschen im Opel-Werk beschäftigt hat. 4 Eine Beschreibung des Projekts sowie der Trailer des Films sind im Internet abrufbar: Herr Loeken, wie haben Sie die Protagonisten Ihrer Doku ausgewählt? Loeken: Mir war wichtig, dass ich die jungen Leute zunächst persönlich kennenlerne, damit sich ein gutes Verhältnis entwickeln kann. Nach den gefilmten Interviews habe ich letztlich erst im Schneideraum entschieden, welche Aussagen ich in der Doku aufnehme, die Auswahl hat sich also erst in einem längeren Prozess ergeben. Mein Ziel war dabei immer, ein möglichst wahrhaftiges Bild wiederzugeben und dabei nicht an der Oberfläche zu bleiben. Die Interviews haben Sie direkt im Opel-Werk geführt? Loeken: Ja, unser Konzept war, dass wir die Lehrlinge unmittelbar in ihrem täglichen Arbeitsumfeld zeigen, am besten direkt neben den Maschinen, um einen authentischen Einblick zu erhalten und die Arbeitsprozesse zu berücksichtigen. Eine Ausnahme habe ich nur gemacht bei Pendlern, um auch deren Arbeitsweg zu dokumentieren. Was hat Sie selbst an diesem Projekt beeindruckt? Loeken: Ich habe vieles dazugelernt. Beeindruckt hat mich bei den Auszubildenden besonders das Vertrauen auf die eigene Kraft. Sie schauen meist sehr zuversichtlich in die Zukunft, weil sie ihre gute Ausbildung zu schätzen wissen. Das finde ich toll, zumal die wirtschaftspolitische Gesamtsituation heutzutage ja eigentlich nicht unbedingt Anlass zu Optimismus gibt, was die langfristige Sicherheit von Arbeitsplätzen betrifft. Warum sind Sie jetzt wieder mit der Kamera bei Opel? Loeken: Weil ich weiteres Material über junge Menschen in Ausbildung sammeln möchte, aus dem ein 80- bis 90-minütiger Film entstehen soll, der im nächsten Jahr im Fernsehen laufen wird.

5 Unternehmen Treffpunkt Arbeit in der Diskussion Zukunftskultur II, Hörfunk: Wortwechsel in Bochum Zu einem Wortwechsel haben die Macher der gleichnamigen Sendung beim Deutschlandradio Kultur eingeladen. Eine Diskussionsrunde beleuchtete bei Opel in Bochum das Thema Beruf oder Job Die Zukunft der Arbeit. Anlässlich der Sendung diskutierten Professor Dr. Heiner Minssen vom Institut für Arbeitswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum und Stephan Menke, Geschäftsführer von Opel, mit etwa 80 Auszubildenden. Auf dem Podium waren die Azubis vertreten durch Christine Weiss, Auszubildende im Bereich Zerspanungsmechanik, und Stephan Mielke, der eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik absolviert. Übergeordnete Themen in der Diskussion um die Zukunft der Arbeit unter anderem der demografische Wandel, die Bereitschaft zur Mobilität und lebenslanges Lernen kamen ebenso zur Sprache wie Betriebs- und Bereichsspezifisches. So erörterten die Diskutanten die Voraussetzungen und Fähigkeiten, die für einen Ausbildungsplatz bei Opel erforderlich sind. Auch die immer noch geringe Anzahl von Frauen in technischen Berufen war ein Thema. Ein Mitschnitt der Sendung steht im Archiv von Deutschlandradio Kultur zur Verfügung: Jazz für Opel-Azubis Zukunftskultur III, Klavier Mobil: Aktion vom Initiativkreis Ruhr In den Genuss feinster Jazz-Musik kamen die Auszubildenden bei Opel. Den Anlass gab Klavier mobil, eine Initiative für die Mitgliedsunternehmen des Initiativkreises Ruhr. Die Idee: Musiker geben in den Mitgliedsunternehmen Konzerte für Auszubildende und interessierte Angestellte. Damit wollen wir junge Leute für klassische Musik und Jazz begeistern. Zudem ist es ein Dankeschön für die Unterstützung der Unternehmen beim Klavier-Festival Ruhr, erklärte Claudia Eckes aus dem Bereich Education des Initiativkreises Ruhr. Auf der Bühne beeindruckten die Musiker Simon Seidl (Klavier), Jakob Kühnemann (Kontrabass) und Silvio Morger (Drums). Das Gastspiel von Klavier mobil habe richtig Spaß gemacht und war für unsere Auszubildenden sicherlich eine schöne Abwechslung, kommentierte Stephan Menke, Geschäftsführer von Opel. Diskutierten mit beim Wortwechsel (v.l.): Stephan Menke, Geschäftsführer von Opel, Auszubildende Christine Weiss, Moderator Christopher Ricke, Auszubildender Stephan Mielke und Prof. Dr. Heiner Minssen. Mal kein Rock oder Pop: Simon Seidl (am Klavier), Jakob Kühnemann (am Kontrabass) und Silvio Morger (rechts) musizierten für die Auszubildenden von Opel. Gestern Schacht, heute Leuchtend gelb waren sie, die mehr als 300 großen Ballone, die im Mai gleichzeitig über Fördertürmen und ehemaligen Schachtanlagen des Ruhrgebiets aufstiegen. In bis zu 80 Meter Höhe sorgten sie für Aufmerksamkeit am Horizont. Beteiligt an dem Kulturhauptstadt-Projekt hatten sich auch die Standorte Dortmund, Bergkamen, Datteln und Duisburg von. Details der Aktion sind in TB-Ausgabe 2/10 und auch im Internet nachzulesen: Mitten auf der Autobahn Mehr als drei Millionen Menschen bevölkerten Mitte Juli das Still-Leben Ruhrschnellweg, das als ein Höhepunkt der Kulturhauptstadt Europas bezeichnet werden darf. Mitten drin war auch und präsentierte an fünf Tischen der längsten Tafel der Welt verschiedene Aktionen unter dem Motto BILDUNG zum Anbeißen. Unser Stand ist sehr gut angekommen, insbesondere die rund Plätzchen mit Berufsmotiven, die wir verteilt haben, erklärte Alfons Wisniewski aus dem Bereich Marketing/Vertrieb, der die Präsenz gemeinsam mit den szentren Essen und Bergkamen organisiert hatte. Beim Fest der Alltagskulturen auf der Hauptverkehrsader des Ruhrgebiets gab es an den Tischen von auch Live-Musik auf einer Bühne. Die Kreativität der kleinen Besucher forderte ein Malwettbewerb heraus. Der erste Preis war dabei ein Familienticket für einen Zoobesuch in Gelsenkirchen, außerdem lockten Eintrittskarten für das Essener Ruhr Museum und das Deutsche Bergbau-Museum Bochum. 5 Foto: Arno Specht

6 Treffpunkt Unternehmen Nachwuchs hinters Lenkrad locken Brandenburg: wirkt mit einem Jobstarter-Projekt dem Lehrlingsmangel entgegen Der Fachkräftemangel macht auch vor Brandenburg nicht halt: Lediglich Schulabgänger gebe es pro Jahrgang im Land. Vor zehn Jahren waren es noch doppelt so viele. Abwanderung sowie mangelnde Ausbildungsreife würde die Nachwuchssuche auch stark erschweren, melden die Brandenburger Industrie- und Handelskammer und das Handwerk. Innovative Ansätze sind gefragt, um Nachwuchs für eine Lehre zu begeistern besonders dann, wenn es um Jobs wie den des Berufskraftfahrers geht. Um den Nachwuchs ans Lenkrad zu locken, beschreitet deshalb das szentrum Fürstenwalde von seit einem Jahr Neuland, denn es setzt auf die Jobstarterprojekte des Bundesbildungsministeriums. Seit 2006 finanziert das Ministerium unter anderem mit EU-Mitteln diese Programme. Mehr als sind nach Angaben des sministeriums bereits entstanden. Weil der Landesverband des Berliner und Selbstbewusste Fachleute: Nachwuchs am Lenkrad wird dringend gesucht. Brandenburger Verkehrsgewerbes immer wieder auf den demografischen Faktor in der Branche hingewiesen hatte und angab, Nachwuchs werde im Transportbereich dringend gesucht, bewarben sich die Fürstenwalder für ein Jobstarterprojekt. Ihr Konzept konnte überzeugen, das Vorhaben mit dem Titel Lenkrad bekam den Zuschlag. Seitdem gehen wir auf Logistik- Unternehmen zu, animieren diese zur Ausbildung und stellen geeignete Jobanwärter vor, erklärt Volkmar Zibulski von. Insgesamt 72 Lehrstellen plus schulische Hilfestellung seien finanziert worden. Bis dahin war es kein leichter Weg, denn wegen vieler Vorbehalte der Öffentlichkeit gegen den Job des Brummifahrers gebe es zu wenig Interessenten. Berufskraftfahrer ist ein anspruchsvoller Hightec-Job, verweist Projektmitarbeiter Zibulski auf die Anforderungen. Dafür seien fähige Leute gefragt. Man muss mit hochmodernen Trucks umgehen. Dabei ist man Logistiker und Manager auf der Landstraße. Um geeignete Ausbildungswillige zu finden, werde auch Bewerbern eine Chance gegeben, die sonst auf dem ersten Arbeitsmarkt kaum eine hätten. Zibulski berichtet von einem 27- Jährigen, der keinen Schulabschluss und deshalb nur befristete Verträge bekommen habe. habe ihn gründlich auf seine Befähigung für den Beruf des Kraftfahrers überprüft und ihn anschließend einem Betrieb vorgestellt. Der hat ihn mit Kusshand genommen, weil der junge Mann die Stelle wirklich wollte. Der 27-Jährige bekomme endlich eine Ausbildung und die Firma einen sehr guten Mitarbeiter. wird ihn während der dreijährigen Ausbildungszeit beratend begleiten. istockphoto Die Besten von vielen Tausend Geehrt: Kai-Phillip Bujok (2. v. r.) legte seine Prüfung zum Fachlageristen mit Bravour ab. Ausgezeichnete Kammerbeste: Konditorin Anna Wegener und Beikoch Dominik Lübeck. Einer unter den Landesbesten und zwei Kammersieger: Die Leistungen der Auszubildenden mehrerer szentren von können sich sehen lassen. Unsere Ausbilder, Lehrer und Sozialpädagogen haben hervorragende Arbeit geleistet und damit die Grundlage für den Erfolg gelegt, lobte Karsten Berndt, Standortkoordinator im szentrum Hamm von, das Engagement des gesamten Teams. Der Erfolg heißt Kai-Phillip Bujok. Der junge Nachwuchs-Fachlagerist hat einen der beiden besten Abschlüsse des Landes in seinem Bereich hingelegt und wurde zusammen mit weiteren Landesbesten von den 16 nordrheinwestfälischen Industrie- und Handelskammern (IHK) in der Stadthalle Bielefeld geehrt. Konditorin Wegener Auch das szentrum Bergkamen hat Grund zu feiern: Bei der offiziellen Freisprechung der Auszubildenden wurde Anna Wegener von in Bergkamen als kammerbeste Konditorin ausgezeichnet. An so einen Erfolg hatte im Jahr 2007 beim Start der überbetrieblichen Konditorausbildung in integrativer Form noch niemand im szentrum Bergkamen gedacht. Umso mehr freuten sich die Ausbilder um Jörg Bierögel und auch die Auszubildenden der ersten Generation. Beikoch Lübeck Bester Beikoch seines Prüfjahrgangs im Kammerbezirk wurde Dominik Lübeck vom szentrum Cottbus. Er überzeugte in seiner Abschlussprüfung mit Apfel-Curry-Suppe, Rinderroulade nach Hausfrauenart und Quarkgratin mit Erdbeeren. Der erfolgreiche Weg geht weiter: als Koch in einer Anschlussausbildung. 6

7 Unternehmen Treffpunkt Italienisches Stadtwappen restauriert Das ganze war bestimmt kein Urlaub, sondern anspruchsvolle Arbeit. Die Auszubildenden Fernando de Zordo und René Müller waren sich einig, als sie die Bilanz ihres Italien-Praktikums zogen. Sie und sechs weitere junge Leute absolvieren im szentrum Senftenberg-Brieske eine vom Jobcenter OSL vermittelte und finanzierte Ausbildung zum Maler und Lackierer. Ende Oktober waren sie für drei Wochen zur Pfarrei San Tommasco in Dolcedo/Imperia im ligurischen Hinterland aufgebrochen. Das von der EU geförderte Programm Leonardo da Vinci machte den Auslandsaufenthalt für die Auszubildenden möglich. Ziel dieses Aktionsprogramms ist es, grenzüberschreitende berufliche zu fördern und jungen Menschen innerhalb ihrer Berufsausbildung die Möglichkeit zu geben, ihre Kenntnisse und Fertigkeiten durch ein Auslandspraktikum zu vertiefen. Auf die Auszubildenden wartete in Dolcedo ein breites Spektrum an handwerklichen Arbeiten. Sie renovierten eine Fassade und gestalteten Räume in dem Nebengebäude der Diözese, außerdem rekonstruierten sie ein altes Wappen nach historischen Vorgaben. De Zordo und Müller verhalfen mit sehr viel Konzentration und handwerklichem Geschick dem maroden Ortswappen wieder zu altem Glanz. Die jederzeit gastfreundlichen Bürger Dolcedos verfolgten alle Arbeiten mit großem Interesse. In Italien haben die Auszubildenden Erfahrungen gesammelt, auf die sie stolz sind und die sie beeindruckt haben. Waren doch die Wanderungen um den Ort Dolcedo und die Exkursionen nach Genua, San Remo und ins nahegelegene Monaco bleibende Erlebnisse. Land und Leute haben bei den jungen Menschen Eindruck hinterlassen: Hier in Italien verläuft der Tag viel ruhiger und gelassener als im hektischen Deutschland, sagte Kristin Schäfer Auszubildende des dritten Ausbildungsjahres. Die 21-Jährige hat gleich doppelt profitiert: Sie genoss den Aufenthalt in Italien und fühlt sich nun außerdem besser gerüstet für die Herausforderungen des Berufslebens. Kompetenzen erweitert im griechischen Kefalovriso Zehn Auszubildende von in Bergkamen sind Anfang Oktober nach Nordgriechenland gereist, um für zwei Wochen im Dorf Kefalovriso zu leben und zu arbeiten. Die jungen Frauen und Männer im Alter von 18 bis 24 Jahren erhalten bei eine außerbetriebliche Ausbildung in den Berufsfeldern Hauswirtschaft, Tischler, Friseur, Gärtner, Maler und Lackierer sowie KfZ-Sevice- Mechaniker. Die Idee des Projekts Kefalovriso 2010 war, junge Menschen durch die Verbesserung von beruflichen Schlüsselqualifikationen und interkulturellen Kompetenzen beim Einstieg in den Arbeitsmarkt zu unterstützen und die Integration in die Gesellschaft dauerhaft und nachhaltig zu fördern. Die teilnehmenden Auszubildenden hatten sich zuvor in drei smodulen intensiv mit dem Gastland auseinandergesetzt. Zudem erstellten die Jugendlichen einen Dokumentarfilm über ihre Ausbildungswerkstätten und die Umgebung von Bergkamen. In Kefalovriso haben die Auszubildenden dann im örtlichen Kulturzentrum den Veranstaltungsraum komplett renoviert. Die Einwohner haben dort schon erste Hochzeiten gefeiert, berichtet Betreuer Hans Hitzler. Das organisierte Kultur- und Freizeitprogramm vertiefte die Kenntnisse über das Gastland und förderte einen persönlichen Austausch mit Jugendlichen und älteren Bewohnern der Gastgemeinde. Die Teilnehmer hätten sich überaus beeindruckt von der großen Gastfreundschaft und der Offenheit der Menschen gezeigt, erzählt Hitzler. Zum Abschluss des Projekts erhielten die Auszubildenden ein Zertifikat, mit dem sie ihren Lebenslauf aufwerten und ihre Chancen auf einen Arbeitsplatz erhöhen können. Finanziert wurde das Projekt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. 7

8 Treffpunkt Unternehmen Wo der Roboterarm lockt Saar: Ausbildungs messe mit mechatronischem Greifarm und handgefertigtem Pizzaofen Anziehend: Der mechatronische Greifarm stieß auf reges Interesse. Dies ist unser Projekt in der Mechatronikerausbildung, erläuterten Marius Berninger und Pascal Wambach, Mechatroniker im zweiten Lehrjahr zum wiederholten Male an diesem Morgen geduldig. Sie präsentierten dem saarländischen Wirtschaftsminister Christoph Hartmann und den interessierten Schülern, Eltern und Besuchern den Robotergreifarm (siehe Foto) auf der Ausbildungsmesse, die von den saarländischen Wirtschaftsjunioren auf dem Campus der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Göttelborn organisiert wurde. Am Beispiel des Greifarms veranschaulichten die zwei Auszubildenden die ganzheitliche Ausbildung beim saarländischen Verbundausbilder Saar. Angefangen von der Grundausbildung im Metallbereich, über Hydraulik- sowie Drehund Fräsarbeiten bis hin zur Speicherprogrammierbaren Steuerung wird der Roboterarm von den Auszubildenden entsprechend ihres Lernfortschritts in der dreieinhalbjährigen Ausbildung hergestellt. Mehrere Hundert Schülerinnen und Schüler und viele Eltern waren bereits um 9 Uhr zum Campus gekommen, um sich bei Unternehmen wie Saar, Robert Bosch, Evonik oder Nedschroef über Ausbildungsmöglichkeiten aufklären und sich von den Wirtschaftsjunioren Bewerbungstipps geben zu lassen. Es zeigt deutlich, dass das Angebot dem Fachkräftemangel zum Beispiel durch stärkere Vernetzung von Schule und Wirtschaft entgegenzuwirken, von vielen jungen Menschen dankbar angenommen wird, kommentierte Christian Böhmer, Mitarbeiter von Saar, den erfreulich hohen Besucherandrang bei der Ausbildungsmesse. Neben der Ausbildungsvielfalt lockte Saar mit einem weiteren Highlight an ihren Messestand. Ein im szentrum Fenne handgefertigter Pizzaofen, der teilweise von Auszubildenden der Fachrichtung Konstruktionsmechanik mitgestaltet wurde, konnte ebenfalls auf der Ausbildungsmesse in Göttelborn bewundert werden. Saar macht fit für den Arbeitsmarkt Positive Impulse setzen, Stärken herausarbeiten, Zukunftsperspektiven aufzeigen, auch wenn das Engagement beim bisherigen Arbeitgeber enden muss das waren die Aufgaben, vor die sich das vierköpfige Profilingteam von Saar im Herbst gestellt sah. Es galt, bei dem Keramikproduzenten Villeroy & Boch AG fünfzig Produktionsmitarbeitern, die das Unternehmen aus betrieblichen Gründen verlassen werden, das Rüstzeug für die erfolgreiche Vermittlung auf dem Arbeitsmarkt mitzugeben. Zunächst erfasste das Team die beruflichen und persönlichen Qualifikationen und Vorstellungen in einem Fragebogen. Dieser diente dann als Grundlage für die Bewerbungsberatung: Welche Bewerbungsmöglichkeiten gibt es, wie formuliere ich ein Anschreiben und was muss alles im Lebenslauf dargestellt werden, das waren Fragen, die die Profiler von TÜV NORD Saar beantworteten. Die Kunden entdecken mit unserer Hilfe Potentiale für den Arbeitsmarkt, für die sie schon keine Wahrnehmung mehr hatten, bilanzierte Marion Schwan - engel, Personalentwicklerin von Saar und Ansprechpartnerin des Profilings für Villeroy & Boch. Die erfassten Daten und Qualifizierungswünsche werden in den kommenden Wochen von Betriebsrat und Personalabteilung der Villeroy & Boch AG ausgewertet und nach Möglichkeit in konkrete smaßnahmen umgesetzt. Auch für den Folgeprozess steht Saar mit ihrem umfassenden sprogramm zur Verfügung. 8

9 Unternehmen Treffpunkt Neue berufliche Perspektiven für ehemalige Opel-Mitarbeiter entwickeln Transfer: Die neu gegründete Gesellschaft hat ihre Arbeit aufgenommen Der Startschuss ist erfolgt, die Transfer GmbH hat ihre Tätigkeit aufgenommen. Die neu gegründete Transfergesellschaft von wird ausscheidende Opel-Mitarbeiter aus dem Werk Bochum fördern, qualifizieren und alles dafür tun, um ihnen neue Beschäftigungsverhältnisse zu vermitteln. Aktiv unterstützt wird sie dabei von der Agentur für Arbeit in Bochum. Bis zu Arbeitsplätze sollen bei Opel in Bochum insgesamt abgebaut werden. 154 Mitarbeiter sind bisher in die Transfer gewechselt. Wir freuen uns sehr, Sie als neue Mitarbeiter in der Transfergesellschaft begrüßen zu dürfen. Der Wechsel war sicherlich kein einfacher Schritt, doch ich bin der festen Überzeugung, dass wir Ihnen gute Berufsperspektiven aufzeigen können, erklärte Hermann Oecking, Geschäftsführer von Transfer. Er begrüßte die ehemaligen Opelaner an ihrem ersten Tag in der Transfergesellschaft gemeinsam mit Projektleiterin Katja Teske und den Transferberatern im szentrum Dortmund von. Vor Ort erfolgte ein Einblick in die Tätigkeitsfelder des szentrums. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung im Kerngeschäft von Transfergesellschaften, also beim Profiling, der Qualifizierung und der Vermittlung, sind wir für diese Aufgabe gut gerüstet, erläuterte Oecking. Das gesamte Spektrum an s- und Personaldienstleistungen von steht den ehemaligen Opel-Mitarbeitern bei der Entwicklung ihrer neuen beruflichen Perspektiven zur Verfügung. Zudem werden auch die ausgeprägten Netzwerke und globalen Verbindungen der TÜV NORD Gruppe genutzt. Im Mittelpunkt steht dabei immer der einzelne Mitarbeiter. Die Qualifizierung wird nicht nur in unseren Einrichtungen stattfinden. Wir sind im Ruhrgebiet seit 20 Jahren verwurzelt und haben somit viele Kooperationspartner, die wir für eine bestimmte Qualifizierung ansprechen können, so Oecking. Zusätzlich zu einer passgenauen Qualifizierung wird den Mitarbeitern auch eine Einarbeitungsqualifizierung ermöglicht. Sind beide Seiten zufrieden, mündet diese in Hermann Oecking: Geschäftsführer von Transfer. ein Beschäftigungsverhältnis. Für uns sind Fairness, Verlässlichkeit und Transparenz maßgebend in diesem Projekt. Daher erfolgt alles auch in enger Abstimmung mit Opel und der Agentur für Arbeit in Bochum, stellte Oecking fest. Ein Wanderpokal zum Abschied Fussball: Betriebs-Elf gewann das RAG-Turnier in Wattenscheid mit 2:0 Lars Schierbaum war rundum zufrieden: Der Titelgewinn zum Abschied ist perfekt. Besser geht es nicht, erklärte der Teamchef und Torwart nach dem Sieg seiner Mannschaft bei der dritten Auflage des RAG-Fußballturniers. In Wattenscheid ging die Schierbaum-Elf noch als RAG BILDUNG an den Start und sicherte sich nach den Plätzen drei und zwei in den vergangenen beiden Jahren nun endlich den Turniersieg und Wanderpokal. Dabei wartete im Endspiel wie bereits im Vorjahr das Team von Anthrazit Ibbenbüren, das diesmal jedoch souverän mit 2:0 bezwungen wurde. Auch wenn wir nun zur Jubelndes Team: Der Sieg gelang souverän. Gruppe gehören, gehen wir als Titelverteidiger vielleicht im nächsten Jahr noch einmal beim RAG-Turnier an den Start, sagte Schierbaum. Weniger erfolgreich verlief dagegen die Premiere im neuen fußballerischen Umfeld. Beim Hallenturnier der Gruppe in Essen kam für die ersatzgeschwächte Schierbaum-Elf bereits in der Zwischenrunde das Aus. Entscheidend dafür war die 0:1-Niederlage gegen den Gastgeber und späteren Turniersieger DMT Panthers Azubis. 9

10 Treffpunkt Unternehmen Leichter zu realisieren als gedacht Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung: szentrum Aachen veranstaltete Diskussionsrunde, die sich mit dem Thema der Integration in das Arbeitsleben beschäftigte Den alljährlichen Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung, den die Vereinten Nationen für den 3. Dezember ausgerufen haben, nutzte auch in Aachen, um dem Ziel näher zu kommen, Menschen mit Behinderung in vollem Umfang und gleichberechtigt zu integrieren. In einer angeregten Diskussionsrunde im Burscheider Pfarrheim St. Gregor wurde deutlich, dass viel mehr geht, als vermutet. So werden im szentrum Aachen schon seit zwölf Jahren im Auftrag der Agentur für Arbeit junge Menschen mit Behinderung integrativ zu Bürokaufleuten ausgebildet. Unsere Erfahrung zeigt, dass die berufliche Integration von Menschen mit Behinderung oftmals relativ einfach zu realisieren ist. Wichtig ist jedoch, die Unternehmen in Bezug auf dieses Thema zu sensibilisieren und gemeinsam Integrationsmöglichkeiten zu entwickeln, erklärte Gabriele Steffens, Standortleiterin von in Aachen-Hückelhoven, bei der Begrüßung Interessante Gesprächsrunde: Im Burscheider Pfarrheim St. Gregor ging es um die Ausbildung junger Menschen mit Behinderung. der Gäste. Ähnlich war der Tenor in der anschließenden Diskussionsrunde, an der unter anderem Jutta Bernsen, Leiterin der Reha-Abteilung der Agentur für Arbeit in Aachen, Sabine Hellmann-Flocken vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW, Joachim Günzel, Verwaltungsangestellter im Bundesministerium des Inneren, sowie Dr. Dieter Schartmann vom Integrationsamt des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) teilnahmen. Zuvor hatten Auszubildende von in Aachen ein Rollenspiel zum Tagesthema aufgeführt. Im Anschluss an die Diskussionsrunde berichtete Christina Stenglein, ehemalige Auszubildende des szentrums in Aachen, über ihre Erfahrungen und die Integration durch Selbstständigkeit. Zudem stellte Jürgen Müller den Behinderten Stadtverband Alsdorf 2000 e. V. sowie eine Selbsthilfegruppe für Arm- und Beinamputierte vor. Die anwesenden Gäste hatten in der Bewerbungswerkstatt darüber hinaus die Möglichkeit, Bewerbungsfotos anfertigen zu lassen und ihr Bewerbungsanschreiben mit Hilfe der Experten zu optimieren. 20 Jahre RAG BILDUNG Rückblick: Letzter Teil / 2001 bis : Betriebsübergang des bergbaulichen Schulwesens zur RAG BILDUNG Berufskolleg GmbH. Das Schulungszentrum für Mikrotechnologie eröffnet im szentrum Dortmund. 2002: Zertifizierung der RAG BILDUNG nach DIN EN ISO 9001:2000 (aktuell auch nach DIN EN ISO 9001:2008) 2003: Die RAG BILDUNG übernimmt die Ausbildungsstätte von Babcock Borsig in Oberhausen. Das Institut für Gesundheitsbildung startet in Recklinghausen. Gründung der RAG BILDUNG Saar mit Sitz in Saarbrücken. Die Berufskollegs der RAG BILDUNG in Bergkamen gewinnen den Deutschen Arbeitgeberpreis für. 2004: Die RAG BILDUNG wird neue Trägerin der Degussa-Ausbildungsstelle Radebeul. 2005: In Dinslaken eröffnet die RAG BIL- DUNG ein szentrum auf dem ehemaligen Gelände des Bergwerks Lohberg. 2009: Gründung der RAG BILDUNG Opel GmbH. 2010: Übergang der RAG BILDUNG und ihrer Tochtergesellschaften zur TÜV NORD Gruppe. Neuer Name: GmbH & Co. KG. Gründung der Transfer GmbH. Mit High-Tech lernen: Im Schulungszentrum für Mikrotechnologie in Dortmund kommt aktuelle Technik zum Einsatz. 10

11 Unternehmen Treffpunkt Schweißkurse in vier szentren Treffpunkt stellt vor: Standort Lausitz In einem Umkreis von rund 160 Kilometern umfasst der Standort Lausitz vier szentren: Cottbus, Spremberg und Senftenberg-Brieske seit 1990, Tröbitz kam im Jahr 2009 hinzu. Jedes szentrum verfügt über eine hochmoderne DVS-Schweißkursstätte. In Senftenberg, Spremberg und Cottbus werden Qualifizierungen und Aus- und Weiterbildungen mit Schwerpunkten in den Berufsfeldern Hotel- und Gastronomie, Elektro, Metall, Holz, Maler und Lackierer, Garten- und Landschaftsbau sowie im kaufmännischen Bereich angeboten. Hervorzuheben ist hier besonders die schweißtechnische Ausbildung in den Verfahren Gasschweißen (G), Metallschutzgasschweißen (MSG), Lichtbogenhandschweißen (E), Wolframschutzgasschweißen (WSG) und manuelles Brennschneiden. Die sehr gute Zusammenarbeit mit der öffentlichen Hand, zum Beispiel IHK und HWK, mit regionalen Verbünden sowie Klein- und Großunternehmen spiegelt sich nicht zuletzt in der Verbundausbildung wider, betont Standortleiter René Püttmann. Ein Großteil der Ausbildung werde mit anderen Ausbildungsbetrieben durchgeführt. Auch Prüfungsvorbereitungen und Seminare für die Verbundpartner bietet der Standort an. In Zusammenarbeit mit dem Olympiastützpunkt wurde im kaufmännischen Bereich der Radsportler und Vize-Olympiasieger Roger Kluge zum Industriekaufmann ausgebildet (wir berichteten in TB-Ausgabe 2/08). Darüber hinaus arbeiten wir mit sehr vielen Zeitarbeitsfirmen zusammen, erläutert Püttmann. Speziell zu erwähnen ist hier die Zusammenarbeit mit der Firma FridayEuroTec, die unter anderem in unserer Region vertreten ist. Hier bieten wir eine Ausbildung in der Fachrichtung Industrie-Isolierer und Korrosionsschutz an mit einer praktischen Ausbildung in Spremberg und Holland sowie einem Praktikum in Holland und zukünftig auch im skandinavischen Raum. Zu erwarten sei eine Vermittlungsquote in Arbeit von 90 Prozent. Der Standort Lausitz Tröbitz Senftenberg- Brieske Cottbus Spremberg Kontakt René Püttmann Standortleiter Telefon: 0355 / Mail: rpuettmann@tuev-nord.de Aussenansichten: Cottbus (großes Bild) und Senftenberg 11

12 Treffpunkt Vermischtes Personalia Jubiläum 40 Jahre BILDUNG Ralf Nickel (Datteln) Frank Semmler (Altersteilzeit) Cornelia Helbing (Einkauf) BILDUNG SAAR Roland Wannenmacher Berthold Werth BILDUNG Opel Detlef Koch Jubiläum 25 Jahre BILDUNG Cornelia Wischow (Regionalverw. Westfalen) Reinhard Woltersdorf (Rechnungswesen) Jörg Sikora (Bergkamen) Martina Zimmermann (Radebeul) Dieter Schwaderer (Personal) COLLEGE Martin Tobor (BKM) Ulrich Schwartz (BKO) Uwe Peters (BKM) Hans-Dieter Wiech (BKW) BILDUNG Saar Jürgen Buchheit Andreas Wollbold Ausgeschieden BILDUNG Carmen Joubert (Hamm) Franz-Josef Peterkord (Datteln) Konrad Piehler (Dresden) Andre Bays (Institut für Gesundheitsbildung) Kirsten Heymer (Datteln) Sigrid Engel (Cottbus) Monika Richter (Cottbus) Ursela Grabowski (Dortmund) Steffen Krenz (Cottbus) Christian Linne (Zollverein) Egon Klingberg (Neubrandenburg) Franz Piosik (Hückelhoven) Reni Raatz (Neubrandenburg) Heidemarie Böttcher (Neubrandenburg) Maria Berger (Neubrandenburg) Marlies Rosenbaum (Spremberg) Holger Preiss (Neubrandenburg) COLLEGE Karin Bunzel (BK-CO) Ursula Spieß (BK-FR) Sigrid Grove (BKF) BILDUNG SAAR Ingo Krangemann Altersteilzeit COLLEGE Reinhard Scheder (BKO) Eingestellt BILDUNG Katja Teske (Transfergesellschaft) Michael Zunker (JVA Bochum) Ralf Domann (JVA Bochum) KALKA BILDUNGS- GESELLSCHAFT TECHNIK UND KRAFTVERKEHR Rainer Mittelstädt Gewechselt Von GRUPPE zu BILDUNG Christine Joswig (Controlling) Manuela Puffke (Assistenz Geschäftsführung) Von BILDUNG zu COLLEGE Frank Bärenbrinker Das TB-Quiz Das Lösungswort in der vergangenen TB-Ausgabe 2/10 lautete: STIFT. Aus den richtigen Einsendungen wurden folgende Gewinner ausgelost: Cornelia Wischow, Region Westfalen (Digitale Wetterstation), Sonja Hellnick, Verwaltung Gästehaus, BZ Dortmund (Schlüsselanhänger), und Fabian Delantonio, Schulverwaltung (Tasse). Herzlichen Glückwunsch! Treffpunkt BILDUNG übergibt an internord und explore: Liebe Leserinnen und Leser, diese Ausgabe der Treffpunkt BIL- DUNG ist die Letzte. Über aktuelle Entwicklungen bei TÜV NORD und Gruppe informieren Sie künftig zwei andere gedruckte Publikationen: Für Kunden berichtet das Magazin explore:, für das Mitarbeiterteam die Zeitschrift internord. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse. Die Redaktion Impressum Treffpunkt BILDUNG Magazin für das Mitarbeiterteam und Kunden der Gruppe Herausgeber: GmbH & Co. KG Am Technologiepark Essen Objektleitung, Leitung Geschäftsführungsbüro/ Kommunikation: Gregor Hörster Chefredaktion: Irena Tsagurnis (V.i.S.d.P.) Telefon: 0201/ Fax: 0201/ Redaktionelle Mitarbeit: Thomas Martha, Christian Böhmer Redaktion & Gestaltung: Gestaltmanufaktur GmbH, Dortmund Druck: Kaufmann-Druck GmbH, Essen

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