Lebenswelt und Pflegewelt. Pflegearrangements aus lebensweltlicher und professioneller Perspektive
|
|
- Manuela Adenauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lebenswelt und Pflegewelt Pflegearrangements aus lebensweltlicher und professioneller Perspektive
2 Einstiegsszene.... wenn Pflegewelt auf Lebenswelt trifft...
3 Kooperation lebensweltlicher und professioneller Helfer Warum werden professionelle Hilfen trotz der hohen Belastungen Angehöriger häufig gar nicht oder nur zögerlich in Anspruch genommen? Was zeichnet die lebensweltliche bzw. die professionelle Perspektive jeweils aus? Was sollten professionelle Helfer sich bewusst machen, wenn sie ein informelles Pflegearrangement unterstützen wollen? Wie müssen Unterstützungsangebote gestaltet sein, damit sie als hilfreich erlebt werden? Welche strukturellen Veränderungen im Gesundheitssystem könnten die Kooperation fördern? Welche Chancen beinhaltet eine gute Kooperation?
4 Charakteristika der Lebenswelt Lebenswelt als die die Subjekte umgebende Wirklichkeit unter Einschluss anderer Personen, mit denen sie durch eine Wir-Beziehung verbunden sind (Otto & Bauer 2004: 195) - hineingeboren / sozialisiert / fraglos gegeben - Teil des Netzwerkes / Zugang zu Ressourcen (z.b. Sprache, Einkommen) - Teil gemeinsamer Geschichte - gemeinsame Werte und Normen - tradierte Verhaltensmuster
5 Charakteristika der Pflegewelt => professionelle Perspektive - erworben (Berufssozialisation) - Basis: wiss. Regelwissen / objektive Fachlichkeit - Berufsethos - Teil des hierarchisch geregelten Versorgungssystems - Außenperspektive - rationale und funktionale Handlungsorientierung => Analyse
6 Perspektiven und Logiken der Akteure Warum werden professionelle Hilfen trotz der hohen Belastung Angehöriger häufig nicht oder nur zögerlich in Anspruch genommen? Es gibt grundlegende Unterschiede der Perspektiven z.b. in Bezug auf: - die Bedeutung von Pflegebedürftigkeit - Ziele und Qualitätskriterien - Kontext und Motivation - Problemlösungsstrategien und Coping
7 Bedeutung von Pflegebedürftigkeit Lebensweltliche Sicht Statuspassage: Normalhaushalt wird Pflegehaushalt Störung gewohnter Abläufe in der Alltagsorganisation Notwendigkeit die Rollen im Beziehungsgeflecht neu zu definieren Verlust an Stabilität im Familiensystem Teil alltäglicher Sorgearbeit Professionelle Sicht Funktionseinschränkung Bedarf an spezifischen Unterstützungsleistungen bzw. (auch) professionellen Hilfen ein neuer Arbeitsauftrag
8 Ziele => Qualitätskriterien Lebensweltliche Sicht Erhaltung von Normalität, Identität und Autonomie - Beibehaltung gewohnter und bewährter Strukturen und Abläufe - Zuhause als Ort der persönlichen Regeneration für alle Familienmitglieder erhalten erlebte Entlastung Überschaubarkeit der Leistungen (Minimierungsbedürfnis) => subjektiv / selbst definiert Professionelle Sicht optimale medizinischpflegerische Versorgung Effektivität, funktionale Organisation ökonomische Effizienz => objektiv / standardisiert
9 Lebensweltliche Sicht Kontext => Motivation Professionelle Sicht Mein Vater ist an einer Demenz erkrankt. Die Pflege von Herrn Meier mit einer Demenz. persönliche Bindung affektive Solidarität/ Reziprozität/ moralische Verpflichtung biografische Bezüge emotionale Orientierung der Beziehung Vertrauensbeziehung vorhanden professionelle Beziehung persönliche Distanz keine persönliche Involviertheit Broterwerb rationale Orientierung der Beziehung Vertrauen aufbauen
10 Problemlösungsstrategien / Coping Lebensweltliche Reaktion diffus, unbewusst, wenig transparent, unausgesprochen emotional geprägte Beziehungsdynamik Rückgriff auf bewährte Muster ggf. Überredung, stillschweigende Übereinkünfte, u.u. auch Zwang Suche nach Lösungen innerhalb des informellen Netzwerkes Professionelle Intervention fachlich begründete Einschätzung / Entscheidung klare Absprachen rationale Verhandlungen Personaleinsatz / Aufgabenzuteilung nach Qualifikation Nutzung der bestehenden Versorgungsstruktur Instrumentalisierung der Familie als Supportsystem
11 Warum ist die Auseinandersetzung mit der lebensweltlichen Perspektive für Professionelle so wichtig? Ziel: besseres Verständnis des lebensweltlichen Kontextes - um gemischte Pflegearrangements mit Synergie- Effekten zu fördern - für eine qualitativ bessere und effektivere Pflege - zur Unterstützung und Entlastung der lebensweltlichen Helfer - für die gesellschaftlich notwendige Erhaltung der lebensweltlichen Pflegepotenziale
12 Konsequenzen Was sollten professionelle Helfer sich bewusst machen, wenn sie ein informelles Pflegearrangement unterstützen wollen? - lebensweltliche Helfer setzten Prioritäten anders als Professionelle - die Anerkennung des Expertentums und der Leistungen des lebensweltlichen Systems (keine Entwertung!) - der Hilfebedarf wird aus lebensweltlicher Sicht definiert - familiäre Muster und Problemlösestrategien sollten erkannt und respektiert werden - Hilfen auch für die lebensweltlichen Helfer (care for the caregivers) - geheime Hierarchien in professionellen Kooperationskonzepten (informelle Helfer als Ressource, Mitarbeiter oder zusätzliche Klienten) sind abwertend und kontraproduktiv - professionelles Selbstverständnis: informelle und formelle Hilfen sollen sich ergänzen, nicht ersetzen
13 Konsequenzen Wie müssen gemischte Pflegearrangements gestaltet sein, damit sie als hilfreich erlebt werden? - Unterschiede müssen erkannt und als Ressource genutzt werden - Abgrenzung der Aufgaben => Ergänzung - hohes Maß an gegenseitiger Anerkennung und Toleranz - Raum für extrafunktionale Kommunikation / Kommunikation auf Metaebene als Puffer und zur Sicherung notwendiger Hilfen - weder die professionelle noch die lebensweltliche Perspektive dominiert, Art und Umfang der Hilfeleistungen werden ausgehandelt und angepasst - Ziel: Hilfe zur Selbsthilfe / Stärkung des lebensweltlichen Systems und seiner Autonomie - Voraussetzungen für den Aufbau von Vertrauen und tragfähigen Beziehungen sind personelle Kontinuität und Zuverlässigkeit
14 Konsequenzen Welche strukturellen Veränderungen im Gesundheitssystem fördern die Kooperation? Anerkennung, Etablierung und Finanzierung lebensweltorientierter Pflegearrangements (z.b. Case Management) auch von Seiten der Politik und der Kostenträger Verbesserung der fachlichen Qualifikationen / Erweiterung der Perspektiven im Bereich der Kommunikation, Beziehungsorientierung und Interaktion Integration einer lebensweltorientierten Herangehensweise in die Ausbildung => Wandel des beruflichen Selbstverständnisses und der öffentlichen Wahrnehmung Förderung innovativer lebensweltorientierter Konzepte (z.b. im Rahmen von Modellprojekten)
15 Welche Chancen beinhaltet eine gelungene Kooperation zwischen Lebenswelt und Pflegewelt psychosoziale Entlastung für alle Beteiligten Ergänzung der Ressourcen: - gegenseitige Information und gemeinsame Auswertung - gemeinsame Entwicklung und Umsetzung eines Handlungsplans - gegenseitiges Feedback zum Umgang mit Problemen geben - gegenseitige Stärkung der Fähigkeiten zur Bewältigung schwieriger Situationen optimale Unterstützung durch beide Hilfesysteme Sicherung des Pflegearrangements / der Versorgung
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen?
17 Literatur Bauer, P. & Otto, U. (2004). Lebensweltorientierte Soziale Arbeit mit älteren Menschen. In H. Thiersch & K. Grunwald (Hrsg.), Praxis lebensweltorientierter sozialer Arbeit. Handlungszugänge und Methoden in unterschiedlichen Arbeitsfeldern (S ). Weinheim und München: Juventa. Bosch, C.F.M. (1998). Vertrautheit. Studie zur Lebenswelt dementierender alter Menschen. [Übers.: U. Skutta-Pluim. Bearb.: W. Schnepp.] Wiesbaden: Ullstein Medical Büscher, A. (2007). Negotiating Helpful Action. A Substantive Theory on the Relationship between Formal and Informal Care. Tampere: University Press. Emmerich, D. (2002): Wie Pflegekräfte die Angehörigenpflege sehen. In W. Schnepp (Hrsg.), Angehörige pflegen (S ). Bern: Huber. Frey, C. (2010). Helfer, Hilfen und Demenz. Angehörige Demenzkranker im Kontext formeller und informeller Hilfen. Dissertation Katholische Universität Ingolstatt-Eichstätt. Verfügbar unter [ ]. Klie, T. & Monzer, M. (2008). Case Management in der Pflege. Die Aufhgabe personen- und familienbezogener Unterstützung bei Pflegebedürftigkeit und ihre Realisierung in der Reform der Pflegeversicherung. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 41, Kraus, B. (2004). Lebenswelt und Lebensweltorientierung eine begriffliche Revision als Angebot an eine systemischkonstruktivistische Sozialarbeitswissenschaft. Verfügbar unter [ ]. Walther Nufer, T. & Spichiger, E. (2011). Wie Angehörige von Patientinnen mit Demenz deren Aufenthalt auf einer Akutstation und ihre eigene Zusammenarbeit mit Fachpersonen erleben: Eine qualitative Studie. Pflege, 24 (4), S Wehrmann, A. (2002): Zur Gestaltung häuslicher Pflegearrangements. In W. Schnepp (Hrsg.), Angehörige pflegen (S ). Bern: Huber. Zemann, P. (2005). Pflege in familialer Lebenswelt. In: K. R. Schroeter & T. Rosenthal (Hrsg.), Soziologie in der Pflege. Grundlagen, Wissensbestände und Perspektiven (S ). Weinheim und München: Juventa. Zemann, P. (2002). Makro- und Mikropolitik des Alters. In C. Tesch-Römer (Hrsg.), Gerontologie und Sozialpolitik ( S ) Stuttgart: Kohlhammer. Zemann, P. (1997): Häusliche Altenpflegearrangements. Interaktionsprobleme und Kooperationsperspektiven von lebensweltlichen und professionellen Helfersystemen. In U. Braun & R. Schmidt (Hrsg.), Entwicklung einer lebensweltlichen Pflegekultur (S ). Regensburg :Transfer Verlag.
Spannungsfeld pflegende Angehörige- Pflege Die Angehörigen als bessere Pfleger? Wilfried Schnepp
Department für Pflegewissenschaft Spannungsfeld pflegende Angehörige- Pflege Die Angehörigen als bessere Pfleger? Wilfried Schnepp Jahrestagung 2013 In Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft
MehrDemenz in Beziehungen Partner*innen verstehen und beraten
Demenz in Beziehungen Partner*innen verstehen und beraten Prof. Dr. Luitgard Franke Fachhochschule Dortmund Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften Überblick Daten zur Situation pflegender Angehöriger
MehrAngehörigenberatung. Seite 1
Angehörigenberatung Seite 1 Angehörige EHE/ LEBENSPARTNER 60 bis 80jährig Jahrgänge 1925 bis 1945 KRIEGSGENERATION KINDER/ SCHWIEGERKINDER Jahrgänge 1940 bis 1955 50 bis 65jährige KRIEGSKINDER NACHKRIEGSKINDER
MehrUte Holtermann, Dipl.Geront. 1
Die stationäre Pflege und Betreuung demenziell erkrankter alter Menschen im Spannungsfeld der institutionellen und lebensweltlichen Dimensionen- Perspektiven und Chancen durch Vernetzung 05.10.2004 Ute
MehrPflege neu denken: Was verändert der neue Pflegebegriff in der Versorgung?
Pflege neu denken: Was verändert der neue Pflegebegriff in der Versorgung? Pflegebedürftigkeit und Lebensqualität: Was müssen neue Versorgungsmodelle in der Pflege leisten? Prof. Dr. Andreas Büscher, Leiter
MehrÜbergang vom Krankenhaus in die familiale Pflege
Modellprojekt: Familiale Pflege unter den Bedingungen der G DRGs Übergang vom Krankenhaus in die familiale Pflege Birgit Wolff Fakultät für Erziehungswissenschaft, AG 7 Gliederung des Vortrags Hintergrund
MehrDr. rer. pol. Marianne Heinemann-Knoch
Dr. rer. pol. Marianne Heinemann-Knoch Dipl. Soziologin Kontakt: igfheinemann@t-online.de Mitbegründung des Instituts für Gerontologische Forschung e.v. von 1985 bis 2011 Mitglied des Vorstands 1 / 6 ab
MehrCare-Tätigkeiten in Bürgerhilfevereinen
Care-Tätigkeiten in Bürgerhilfevereinen Zur Reproduktion traditioneller Geschlechterverhältnisse im Engagement jenseits des Erwerbslebens Yvonne Rubin Hochschule Fulda Arbeit jenseits der Rentengrenze
MehrWer heute das Altern nicht plant, sieht morgen alt aus
Wer heute das Altern nicht plant, sieht morgen alt aus Demografischer Wandel, Pflege und betriebliches Engagement > Situation Demografische Entwicklung Pflegenahe Jahrgänge wachsen in naher Zukunft
MehrCase Management in der Krankenhaussozialarbeit. Das doppelte Mandat
Case Management in der Krankenhaussozialarbeit Das doppelte Mandat Sandra Burgstaller, MA DSA Katharina Schmiedhofer, MA Case Management, Internationale Fachtagung, Graz, 14.10.2016 Vorstellung DSA Katharina
Mehr1 Risiken und Folgen für Kinder psychisch kranker Eltern - Zum Stand der Forschung 17
Inhalt Teil 1: Risiken und Belastungen 1 Risiken und Folgen für Kinder psychisch kranker Eltern - Zum Stand der Forschung 17 1.1 Exkurs: Prävalenz psychischer Störung im Kindes- und Jugendalter in der
MehrCase Management Aufgaben, Rollen, Qualifikationen
Case Aufgaben, Rollen, Qualifikationen Prof. Dr. Michael Wissert München, 28. Januar 2005 Case Grundfunktion der Sozialen Arbeit Klient-(Patient-)System Einzelne Menschen und Gruppen mit Problemen in Notlagen/Belastungen
MehrAktuelle Herausforderungen und Reformen im Bereich der Pflege und Betreuung zu Hause Deutschland
Aktuelle Herausforderungen und Reformen im Bereich der Pflege und Betreuung zu Hause Deutschland Prof. Hildegard Theobald, Universität Vechta Workshop Reformen in der Langzeitpflege Deutschland und O sterreich
MehrCase Management was drin sein sollte, wenn es drauf steht
Case Management was drin sein sollte, wenn es drauf steht Daniel Schaufelberger Projektleiter und Dozent Institut Sozialmanagement und Sozialpolitik T direkt +41 41 367 49 15 daniel.schaufelberger@hslu.ch
MehrNEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft
NEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft Forum: Qualifikationen und Technologien der Zukunft Petra Gaugisch Stuttgart, 24.06.2013 GLIEDERUNG Trends in
MehrErwartungen pflegender Angehöriger an ihren Anspruch auf kostenfreie Pflegeberatung gemäß 7a SGB XI
Deutscher Pflegekongress 2010 Mittwoch, 5. Mai 2010 16:15 Uhr bis 18:00 Uhr Qualität und Vernetzung durch Pflegeberatung - Mehrwert für Pflegebedürftige, Angehörige, Pflegende und Hausärzte Erwartungen
MehrDie Bedeutung der Zusammenhänge von biografischen Erfahrungen und Beziehungen
Die Bedeutung der Zusammenhänge von biografischen Erfahrungen und Beziehungen Otte Christian, BA Holztrattner Melanie, MA Pro Juventute Fachtagung Nähe und Distanz St. Virgil Salzburg, 19. April 2018 Workshop:
MehrPsychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter
Meinolf Peters Psychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter Mit einer Abbildung Vandenhoeck & Ruprecht Vorwort 9 Grundlagen - Anforderungen und Chancen 13 Altern zwischen Abschied und Neubeginn -
MehrWirkungen des Budgets Die zentralen Ergebnisse aus den Modellprojekten
Wirkungen des Budgets Die zentralen Ergebnisse aus den Modellprojekten Prof. Dr. Thomas Klie 5. Symposium Berlin, 16.-17.10.2008 Erwartungen an Budgets Teilhabesicherung Infrastrukturentwicklung Kosteneffizienz
Mehr1. Emotionale Belastung Grundannahme Für die meisten Angehörigen stellt sowohl das Erleben der Krankheit und Pflegebedürftigkeit ihres
1. Emotionale Belastung Für die meisten Angehörigen stellt sowohl das Erleben der Krankheit und Pflegebedürftigkeit ihres pflegebedürftigen Angehörigen im Pflegeheim als auch die zum Teil intensive Wahrnehmung
MehrZur gesellschaftlichen Bedeutung von Selbsthilfe Informationsveranstaltung: Selbsthilfe trifft Psychotherapie Prof. Dr.
Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Selbsthilfe 11.10.2018 Informationsveranstaltung: Selbsthilfe trifft Psychotherapie Prof. Dr. Gabriela Zink Inhalte 1. Selbsthilfe: zum Verständnis 2. Aus der Forschung:
MehrProfessionelle Pflege alter Menschen
Annette Riedel Professionelle Pflege alter Menschen Moderne (Alten-)Pflegeausbildung als Reaktion auf gesellschaftlichen Bedarf und die Reformen der Pflegeberufe Tectum Verlag Die Arbeit wurde im Sommersemester
MehrProf. Dr. Kim-Patrick Sabla Sozialpädagogische Familienwissenschaften Department I Soziale Arbeit Universität Vechta
Prof. Dr. Kim-Patrick Sabla Sozialpädagogische Familienwissenschaften Department I Soziale Arbeit Universität Vechta Thesen Unterstützung bei der Bewältigung des Familienalltags als eine Aufgabe der Familienbildung
MehrZusammenarbeit in der Versorgung
Zusammenarbeit in der Versorgung DR. ECKART SCHNABEL LEITER FORSCHUNGSSTELLE PFLEGEVERSICHERUNG, GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 56 Agenda Herausforderung Demenz Zusammenarbeit und Vernetzung Aktuelle Modellprojekte
MehrGelingendes Leben mit Pflege? Ausgewählte Ergebnisse aus der soziologischen Begleitforschung zur Einführung des Pflegebudgets
Gelingendes Leben mit Pflege? Ausgewählte Ergebnisse aus der soziologischen Pflegebudgets Baldo Blinkert Institut für Soziologie, Universität Freiburg Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft
Mehr2 Was sind Theorien? Über Theorien Güte von Theorien Theorien über soziale Beziehungen im Alter... 40
Inhalt Vorwort 13 Teil I: Einführung 15 1 Bedeutung sozialer Beziehungen im Alter 16 1.1 Einleitung 16 1.1.1 Typen sozialer Beziehungen 17 1.1.2 Alter und Altern 18 1.2 Bedeutung von Familienbeziehungen
MehrBelastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet
Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und
MehrFrançois Höpflinger Angehörigenpflege im Spannungsfeld von traditionellen Familienbildern und neuen gesellschaftlichen Realitäten.
10. Nationale Fachtagung SRK vom 20. Sept. 2012 François Höpflinger Angehörigenpflege im Spannungsfeld von traditionellen Familienbildern und neuen gesellschaftlichen Realitäten www.hoepflinger.com Die
MehrWenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen. März 2015 Dr. phil. Bettina Ugolini
Wenn Angehörige in der Betreuung und Pflege mitbestimmen Die Angehörigen: keine homogene Gruppe grosse Unterschiede im Alter Unterschiede im Verwandtschaftsgrad Unterschiede in der Betroffenheit Unterschiede
MehrAbkürzungsverzeichnis Einführung... 13
Abkürzungsverzeichnis... 10 1 Einführung... 13 2 Demenz als Krankheit... 15 2.1 Demenzen aus biomedizinischer Perspektive... 15 2.1.1 Medizinische Einordnung des Begriffs Demenz... 15 2.1.2 Die leichte
MehrFRÜHE HILFEN FÜR GEFLÜCHTETE FAMILIEN WO KÖNNEN WIR ANKNÜPFEN, WO STEHEN WIR UND WER IST WIR?
FRÜHE HILFEN FÜR GEFLÜCHTETE FAMILIEN WO KÖNNEN WIR ANKNÜPFEN, WO STEHEN WIR UND WER IST WIR? Vortrag beim Kongress Armut und Gesundheit Berlin, 17.03.2017 Dr. Angela Kühner, Deutsches Jugendinstitut e.v.
MehrLandesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag
Landesbetrieb Hessisches Landeslabor L e i t b i l d Landesbetrieb Hessisches Landeslabor Verbraucherschutz unser Auftrag 1. V o r w o r t Der Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL) wurde 2005 aus
MehrHealthy ageing und Prävention
Symposium Ist Vorsorgen immer besser als Heilen? Donau-Universität Krems, 20. - 21. Februar 2008 Healthy ageing und Prävention Dr. med. Georg Ruppe,, MA Donau-Universität Krems ? Healthy ageing? Als Schlagwort
MehrSorgende Gemeinschaft oder Sorgestrukturen?
Vortrag bei der Veranstaltung Sorgende Gemeinschaft Strapazierter Mythos und/oder gesellschaftliche Notwendigkeit 19. April 2016 Sorgende Gemeinschaft oder Sorgestrukturen? Überlegungen vor dem Hintergrund
MehrVom Netz zum Werk Solidarität als Basis für Netzwerke in der Pflege Vortrag auf der 1. Netz-Werk-Konferenz Demenz Rheinland Pfalz 21. Sept.
Vom Netz zum Werk Solidarität als Basis für Netzwerke in der Pflege Vortrag auf der 1. Netz-Werk-Konferenz Demenz Rheinland Pfalz 21. Sept. 09 Baldo Blinkert Institut für Soziologie Die Entwicklung von
MehrBundeskongress Soziale Arbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung. Justina Maiworm Dipl. Sozialarbeiterin Hospiz Kieler Förde
Bundeskongress 2015 Soziale Arbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung Justina Maiworm Dipl. Sozialarbeiterin Hospiz Kieler Förde Soziale Arbeit im stationären Hospiz Hospiz Kieler Förde Themen: Grundlagen
MehrNeuer Pflegebedürftigkeitsbegriff neues Angebotsprofil für die ambulante Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz
1. Fachtag des Kompetenzzentrums Demenz für das Land Brandenburg Potsdam, 22. September 2016 Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff neues Angebotsprofil für die ambulante Pflege und Betreuung von Menschen mit
MehrSchullehrplan Sozialwissenschaften BM 1
Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,
MehrAmbulante Pflege in Niedersachsen Herausforderungen und Perspektiven
Ambulante Pflege in Niedersachsen Herausforderungen und Perspektiven Auftaktveranstaltung zum Förderprogramm Stärkung der ambulanten Pflege im ländlichen Raum Hannover, 15.08.2016 Übersicht Pflegebedürftigkeit
Mehr2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege
2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung
MehrCase Management. im Modellprojekt Persönliches Pflegebudget. Ein Erfahrungszwischenbericht. 3. Symposium zum Pflegebudget
Case Management im Modellprojekt Persönliches Pflegebudget Ein Erfahrungszwischenbericht 3. Symposium zum Pflegebudget 7.- 8.12.2006 Koblenz Was heißt Pflegebudget Erprobung einer neuen Leistungsart im
MehrUNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION
UNSERE PHILOSOPHIE Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION Gemeinsam nutzen wir die Stärke unserer Vielfalt. Kompetentes und zielorientiertes Engagement macht uns zu den Besten der Branche. VISION LEITBILD
MehrSchullehrplan Betagtenbetreuung FBE Bereich: Mensch und Entwicklung
Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE Bereich: Mensch und Entwicklung 3-jährige Grundbildung Abkürzung: ME Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Was ist
MehrDie gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven
Dr. Klaus Müller Bern/Schweiz Die gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven Herausfordernd für ALLE. Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderung Fachtag der Landesvereinigung
MehrNeue Autorität durch Kooperationeine Frage der Haltung!? 50 Jahre Evangelisches Beratungszentrum Schwelm
Neue Autorität durch Kooperationeine Frage der Haltung!? 50 Jahre Evangelisches Beratungszentrum Schwelm Neue Autorität durch Kooperation- ein Jubiläumsthema zum 50.? Ein Blick zurück- Beratung hat sich
MehrBeteiligung von Kindern und Eltern im Kinderschutz. Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl FU Berlin
Beteiligung von Kindern und Eltern im Kinderschutz Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl FU Berlin Ausrichtungen des Kinderschutzes Schutz des Kindes vor dem Erleben von Misshandlung Eine obrigkeitsstaatliche,
MehrDer neue Pflegebedürftigkeitsbegriff aus wissenschaftlicher Sicht
Kongress Pflege 2016 Berlin, 22. Januar 2016 Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff aus wissenschaftlicher Sicht Dr. Klaus Wingenfeld Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld Neues, fachliches
MehrPflege- und Sozialdienst: zwei Berufe, eine Einheit?
Pflege- und : zwei Berufe, eine Einheit? Sinnvolle Vernetzung der verschiedenen Qualifikationen 24.10.2014 Kurze Definition der Berufsbilder 24.10.2014 Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Gesundheits-
MehrVersorgungsmodelle. Übersicht. Entlassungsmanagement im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards
im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards Tagung des AQUA-Instituts Qualität kennt keine Grenzen Göttingen, 12.06.2013 Übersicht Prinzipien von Versorgungsmodellen für chronisch Kranke
MehrEinleitung...i. Teil I: Theoretische Fundierung - rechtlicher, gesellschaftspolitischer und sozialwissenschaftlicher Kontext...17
nhalt Einleitung...i Teil : Theoretische Fundierung - rechtlicher, gesellschaftspolitischer und sozialwissenschaftlicher Kontext...17 1 Der deutsche Sozialstaat und sein Gesundheitsund Pflegesystem 17
MehrSoziale Unterstützung
Soziale Unterstützung Professor Dr. Dr. Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin Institut für Psychotherapie,
MehrMatthias Dammert. Angehörige im Visier der Pflegepolitik
Matthias Dammert Angehörige im Visier der Pflegepolitik Matthias Dammert Angehörige im Visier der Pflegepolitik Wie zukunftsfähig ist die subsidiäre Logik der deutschen Pflegeversicherung? Bibliografische
Mehr3 Die potentiellen Auswirkungen der psychischen Erkrankung der Eltern auf die Lebenswelt der Kinder 35
1 Einleitung 13 1.1. Einfuhrung in das Thema 13 1.2. Erläuterung der Vorgehensweise 16 2 Psychische Erkrankungen der Eltern 19 2.1 Zum Begriff der psychischen Erkrankung und zur Diagnose - Stellung 19
MehrIch lasse Dich gehen
Ich lasse Dich gehen RPB 2.11.2015 Umbruch, Stolperstein, der uns aus dem Tritt geraten lässt oder gar aus dem Trott und uns einlädt, achtsamer weiterzugehen 1 Fragen und belastende Momente in der Beziehung
MehrCaring Community und der Siebte Altenbericht
Vortrag beim Fach- und Prälaturtag der LAGES Soziales Kapitel und Caring Community 28. Februar 2015 Caring Community und der Siebte Altenbericht Frank Berner Deutsches Zentrum für Altersfragen Geschäftsstelle
MehrPrinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen
Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung
MehrDer Capability-Approach eine normative Grundlage für Case Management? Fachtag Case Management in der Sozialen Arbeit
Der Capability-Approach eine normative Grundlage für Case Management? Fachtag Case Management in der Sozialen Arbeit 12.02.2015 Hildesheim Prof. Dr. Martin Schmid, Hochschule Koblenz Ausgangslage Innerhalb
MehrSehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB
Sehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB Vorlesungsreihe FS 2014 - Wahrnehmung im Alter und des Alters
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrWorkshop DGBS Jahrestagung München, 8. September Horst Harich Nadja Stehlin Hans-Peter Wacker
Workshop 8 17. DGBS Jahrestagung München, 8. September 2017 Horst Harich Nadja Stehlin Hans-Peter Wacker 1 Selbsthilfegruppen Selbsthilfegruppen sind eine wichtige Säule der Gesellschaft und des Sozialsystems
MehrBegleitetes Wohnen e.v.
Begleitetes Wohnen e.v. Ambulante psychosoziale Begleitung und Netzwerkarbeit Frau Steffi Bartsch Dipl.Psych., M.sc. Geront., Case Managerin (DGCC) Anerkannter Träger zusätzlicher Betreuungsleistungen
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
MehrMaterielle Sicherung und/oder Integration Ethische Fragen rund um die Sozialhilfe
Materielle Sicherung und/oder Integration Ethische Fragen rund um die Sozialhilfe Städteinitiative Sozialpolitik Input: Prof. Sonja Hug www.fhnw.ch/weiterbildung CAS Verteil- und Solidargerechtigkeit Moral
MehrPflegepolitische Positionen
Pflegepolitische Positionen Landesarbeitsgemeinschaft Altenhilfe der Caritas in Niedersachsen Jeder braucht ein Stück vom Kuchen Pflegepolitische Positionen zur Charta für eine gerechte Sozialpolitik Die
MehrTürkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği
Türkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Adam-Klein-Str. 6, 90429 Nürnberg Tel.: 0911 260420 Tel.: 0911 - mail: info@timev.de www.timev.de
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester
Schullehrplan Behindertenbetreuung 3-jährige Grundbildung Bereich: Betreuen und Begleiten Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung
MehrDemografischer Wandel als Herausforderung für den Generationendialog
Demografischer Wandel als Herausforderung für den Generationendialog Bevölkerungsstatistischer Generationenbegriff Generation umschreibt den durchschnittlichen Altersabstand zwischen Eltern und deren Kindern
MehrOnlineberatung für pflegende Angehörige (OSpA) zur Entlastung durch Gleichbetroffene und Experten insbesondere bei Demenzerkrankungen Juli 2016 Dezember 2018 Stand September 2018 Seite 1 Pflege in Zahlen
Mehr1. Programmatik 2. Theoretische Zugänge 3. Forschungsebene 4. Praxisebene
Empfehlungen der DVSG 27. Reha-Kolloquium München DRV Deutscher Kongress für Rehabilitationsforschung Stephan Dettmers 1. Vorsitzender Gliederung 1. Programmatik 2. Theoretische Zugänge 3. Forschungsebene
MehrDas Recht der älteren Menschen
Prof. Dr. Gerhard Igl Prof. Dr. Thomas Klie (Hrsg.) Das Recht der älteren Menschen Mit Beiträgen von: Dr. Vera Gerling, Universität Dortmund, Prof. Dr. Gerhard Igl, Universität Kiel, Prof. Dr. Thomas Klie,
MehrProf. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT
: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015
MehrIntegrierte Versorgung: vom Versorgermodell hin zur gemeinschaftlichen Sorge
Integrierte Versorgung: vom Versorgermodell hin zur gemeinschaftlichen Sorge Barbara Steffen-Bürgi Leiterin Wissenszentrum Zentrum Schönberg Bern Wer steht hinter dem Zentrum Schönberg (Verbindung von
MehrBei mir waren die Kinder nie gefährdet, nie!
Bei mir waren die Kinder nie gefährdet, nie! Erleben und Bewältigen von Verfahren zur Abwendung einer Kindeswohlgefährdung aus Sicht betroffener Eltern Dipl.-Päd. Michaela Berghaus, M.A. Wissenschaftliche
MehrCare Migrantinnen im Privathaushalt was wissen wir dazu?
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Care Migrantinnen im Privathaushalt was wissen wir dazu? Karin van Holten Tag der Familie, Abendveranstaltung, Aarau, 14. Mai 2013 Careum F+E Forschungsinstitut für
MehrQualität in der Langzeitpflege aus Sicht der pflegebedürftigen Menschen
Qualität in der Langzeitpflege aus Sicht der pflegebedürftigen Menschen Dr. in Gudrun Bauer Institut für Pflegewissenschaft ATHEA Pre-Conference, 25.02.2016 Beurteilung von Qualität in der Pflege Erwartungen
MehrZertifikat für Vertrauen: Ambulanter Dienst für onkologische Krankenpflege. LAGO-Siegel
HILFE BEI KREBS Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung Brandenburg e.v. Zertifikat für Vertrauen: Ambulanter Dienst für onkologische Krankenpflege LAGO-Siegel Deutscher Krebskongress 2008 Berlin
MehrStärkung der ambulanten Pflege im ländlichen Raum. 15. November 2016 Dagmar Knuth, Koordination NADel e.v.
. Stärkung der ambulanten Pflege im ländlichen Raum 15. November 2016 Dagmar Knuth, Koordination NADel e.v. Kurzvorstellung: Dagmar Knuth (M.A. in Community Development), geb. 1962 verheiratet, zwei erwachsene
MehrSchullehrplan FBE - ME
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBE - ME - 2016-19 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBE Betagtenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang
MehrGrundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien
Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle
MehrCase Management (CM) in der Subjektförderung
Case Management (CM) in der Subjektförderung CM im FSW - am Beispiel Beratungszentrum Wohnungslosenhilfe (bzwo), 29.05.2013 Mag.(FH) Johannes Rabl Der FSW ist das Instrument der Stadt Wien zur Umsetzung
MehrProfessionelles Handeln ist kooperatives Handeln!
Inwiefern ist professionelles Handeln kooperatives Handeln? Professionelles Handeln ist kooperatives Handeln! Praxistagung vom 28. Januar 2015 Kathrin Schreiber Raphaela Ursprung Ziele dieses Angebots
MehrSchullehrplan FBC - BB
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBC - BB 2017-20 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBC Behindertenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang
MehrBedeutung von Familien bei der Bewältigung von Pflegebedürftigkeit. 3. Pflege Professionell Symosium Krems, 02. Oktober 2018
Bedeutung von Familien bei der Bewältigung von Pflegebedürftigkeit 3. Pflege Professionell Symosium Krems, 02. Oktober 2018 Univ-Prof. Dr. Wilfried Schnepp Anstelle einer Einleitung Ich möchte keine Besucher,
MehrSubstituieren oder Delegieren oder was?
Substituieren oder Delegieren oder was? Perspektiven für die Kooperation der Gesundheitsberufe Dr. Andreas Büscher Berlin, 25.10.2010 Notwendigkeit der Kooperation Demografischer Wandel: ambulante und
MehrProfessionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule
Soziale Arbeit Professionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule Tagung «Hochschule und Praxis im Dialog» 21. März 2019 Esther Bussmann, Dozentin Zentrum Lehre
MehrJorge Montoya-Romani Berater & Trainer «Interkulturelles Lernen»
Praxistagung Olten 2016 Interkulturelle Beratung in der Sozialen Arbeit Jorge Montoya-Romani Berater & Trainer «Interkulturelles Lernen» www.montoya-romani-intercultural.ch Heute geht es grundsätzlich
MehrPflege älterer Menschen mit Migrationshintergrund Plädoyer für eine diversitätssensible Versorgung
Bildquelle: Pixabay Pflege älterer Menschen mit Migrationshintergrund Plädoyer für eine diversitätssensible Versorgung Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Alice Salomon Hochschule
MehrDie Pflegestärkungsgesetze und Ihre (gravierenden) Veränderungen
Servicestelle für kommunale Pflegestrukturplanung und Sozialraumentwicklung Die Pflegestärkungsgesetze und Ihre (gravierenden) Veränderungen Thomas Pfundstein Regionale Pflegekonferenz Cochem-Zell 24.
MehrDie insoweit erfahrene Fachkraft nach SGB VIII auch für uns?
Die insoweit erfahrene Fachkraft nach SGB VIII auch für uns? Möglichkeiten und Grenzen von Kooperation Evelyn Theil Schabernack e.v. Güstrow Bundeskinderschutzgesetz Artikel 1: Gesetz zur Kooperation und
MehrL E I T B I L D. des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen
L E I T B I L D des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen Präambel Ein differenziertes Bild vom Alter und vom Älterwerden ist die Grundlage unserer professionellen Pflege und Betreuung,
MehrNeue Steuerungen in Pflege und Sozialer Altenarbeit
Roland Schmidt, Helmut Braun, Klaus Ingo Giercke, Thomas Klie, Monika Kohnert (Hrsg.) Neue Steuerungen in Pflege und Sozialer Altenarbeit Gesellschaft für soziale Gerontologie und Altenarbeit (Fachbereich
MehrNeuere konzeptionelle Entwicklungen auf dem Gebiet der psychosozialen Beratung
Fachgruppentreffen Systemische Beratung in Magdeburg am 24.09.2015 Neuere konzeptionelle Entwicklungen auf dem Gebiet der psychosozialen Beratung Franz-Christian Schubert I. Einleitung: Entwicklung und
MehrTeilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren und Sorgestrukturen mitgestalten Zentrale Botschaften des Siebten Altenberichts
Vortrag bei der Fachtagung Gemeinsam auf Start!? Erster Netzwerktag für Seniorenbüros und weitere Anlaufstellen für ältere Menschen 13. September 2017, Mainz Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren
Mehr-HEUTE das MORGEN nicht vergessen -
-HEUTE das MORGEN nicht vergessen - Thema: symposium 24.April 2010 Gesellschaftspolitische Bedeutung jetzt und für die Zukunft Referentin: Claudia Ehling MScN Pflegewissenschaft Präsentiert durch: Thesen
MehrSelbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige Ursula Helms, NAKOS, Neuwied,
Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige, NAKOS,, 22.9.2011 1 2007 waren in Deutschland 2,1 Millionen, im Dezember 2009 2,34 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des SGB XI 2 69 %
MehrNetzwerke Erfolgsstrukturen des 21. Jahrhunderts - Impulsvortrag - Prof. Dr. Harald Kunze Weimar, 22. Juni 2015 abraxas
Netzwerke Erfolgsstrukturen des 21. Jahrhunderts - Impulsvortrag - Prof. Dr. Harald Kunze Weimar, 22. Juni 2015 abraxas Wie begrüßen sich zwei Regionalmanager? Wie geht es Deinem Netzwerk? Mausnetzwerk
Mehr