Lernen zwischen freiem und instruiertem Tätigsein

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1 Call for Papers bis 15. Oktober: 6. Fachtagung der Hochschullernwerkstätten vom 17. bis 19. Februar 2013 an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz Lernen zwischen freiem und instruiertem Tätigsein Selber Fragen zu stellen und darauf nach Antworten zu suchen sind beste Voraussetzungen für ein persönlich bedeutsames Lernen. In einer Lernwerkstatt haben die Lernenden die Aufgabe und die Chance, selbstbestimmt und eigenverantwortlich zu handeln und die dazu erforderlichen Fähigkeiten zu entwickeln. Sie lernen und üben Fragen zu stellen und ihr eigenes Lernen zu beobachten. Sie lernen entsprechend ihrer individuellen Lernvoraussetzungen und bringen sich mit ihren Erfahrungen, ihrem Können und Vorwissen als Experten ein. Umwege und Fehler sind erlaubt, denn Umwege erhöhen die Ortskenntnis und Fehler tragen dazu bei, Einblicke in das eigene Lernen kritisch zu reflektieren und damit letztlich das Lernen zu lernen. 1 (VELW 2009, 7) Unterricht oszilliert zum einen immer um die Frage nach der Auswahl von Bildungsinhalten und zielen, wobei das Spannungsverhältnis zwischen sich teilweise widersprechenden gesellschaftlichen Bildungsansprüchen, den eigenen Vorstellungen, den Bedürfnissen und was nicht das Gleiche sein muss den Wünschen der Kinder eine Herausforderung darstellt. Zum anderen sind spezifische fachliche Erkenntnisweisen und deren spezifische didaktische Umsetzung zu bedenken. Beide Aspekte bewegen sich auf kontinuierlich angelegten Achsen zwischen zwei Polen: Zum einen zwischen einer fachlichen/bildungsbereichsspezifischen und einer transversalen (fächerverbindenden, -übergreifenden, interdisziplinären) Orientierung, zum anderen zwischen freien versus instruierten 1 Zitiert nach Franz, Eva-Kristina (2012). Lernwerkstätten an Hochschulen. Orte der gemeinsamen Qualifikation von Studierenden, pädagogischen Fachkräften des Elementarbereichs und Lehrkräften der Primarstufe. Frankfurt a.m. u.a.: Peter Lang Foto: Andres Schifferle

2 Tätigkeiten, die durch die Lehrperson beobachtet, begleitet bzw. gesteuert werden. 2 Es ist ein hoher Anspruch an Lehrpersonen, sich in diesem Rahmen professionell zu bewegen und beim Diagnostizieren, Planen, Unterrichten und Reflektieren alle Pole im Blick zu behalten. Lernwerkstätten fördern aus ihrer Tradition heraus die selbstbestimmte Forschungstätigkeit der Lernenden und stellen damit den Pol des freien Tätigseins ins Zentrum entgegen der starken schulischen Tradition der Instruktion. Sie steuern eher indirekt über die Auswahl der Materialien, die Gestaltung der Umgebung, das Vorhandensein von wählbaren Aufgaben- und Themenstellungen und vor allem durch die Art der Lernbegleitung. Inhaltlich gibt es sehr verschieden ausgeprägte Lernwerkstätten, sowohl stark fachlich dedizierte, als auch Lernwerkstätten, die Dimensionen der Transversalität oder der Überfachlichkeit in den Mittelpunkt stellen. Fokus dieser Tagung ist es, verschiedene Settings in Lernwerkstätten im Hinblick auf mögliche Aktivitäten und Lernprozesse von Studierenden anzuschauen. Dabei geht es mit Blick auf den oben kurz dargestellten Denkrahmen um folgende Fragestellungen aus unterschiedlichen Perspektiven: Inwiefern leben Lernwerkstätten tatsächlich von Angeboten zum freien Tätigsein? Oder spielen Instruktionen eine grössere Rolle als vielleicht angenommen? In welchem Verhältnis stehen instruierte und freie Aktivitäten? Wie werden in Lernwerkstätten fachliche, überfachliche und transversale Dimensionen des Lernens sinnvoll gestaltet / bewusst gemacht? Könnte der oben beschriebene Denkrahmen gerade für Lernwerkstätten eine theoretische Basis für Forschungsaktivitäten bieten? Inwiefern werden Lernwerkstätten als Orte zum freien Tätigsein von Studierenden wahrgenommen? Ziel der Tagung ist es, Informations- und Austauschmöglichkeiten innerhalb der aufgezeigten Perspektiven zu bieten, wobei eine hohe Beteiligung verschiedener Hochschullernwerkstätten angestrebt ist. 2 Neben fachlichen und transversalen spielen immer auch überfachliche Kompetenzen eine zentrale Rolle - also solche Kompetenzen, die zwar in disziplinären oder transversalen Kontexten erworben werden, im eigentlichen Sinne jedoch fachunabhängig sind (z.b. Sozial-, Methoden- und Selbstkompetenzen). Solche Kompetenzen sind zentral und müssen in allen Lernarrangements, seien sie freier oder instruierter Natur, mitbedacht werden. Sie lassen sich daher nicht auf den einzelnen Dimensionen abbilden.

3 Call for Papers: Bitte reichen Sie Ihr abstract (bis zu 2000 Zeichen) zu Ihrem Tagungsbeitrag bis zum 15. Oktober per an ein. Es stehen 2 Formate zur Verfügung: 1h 30 für 1 Workshop 1h 30 für 2 Beitragende, die thematisch aufeinander bezogen sind Geben Sie bitte mit an, was Sie benötigen (Beamer, PC, Hellraumprojektor,...). Das detaillierte Programm wird Anfang November verschickt. Ablauf der Tagung: So, 17. Feb in Brugg Einchecken in Hotels in Brugg 15h30 offener Beginn mit Kaffee, Tee und Kuchen 16h Begrüssung ( / Mark Weisshaupt PH ) 16h20 16h50 Einstiegsreferat (Prof. Dr. Christine Künzli / Prof. Dr. Christine Streit PH ) 17h15 18h45 Workshops Runde I 19h gemeinsamer Spaziergang und Abendessen in der Altstadt Mo, 18. Feb in Solothurn Solothurn Lern-Atelier: 8h h Anreise / Ankommen 10h 11h25 Workshops Runde II 11.35h-13.00h Workshops Runde III Mittagspause: Mittagessen in der Mensa 14h-15h30 Workshops IV 15h45 16h45 Rückreise nach Brugg Informelles Programm (wird noch bekannt gegeben Nachtessen in lokalen Restaurants)

4 Di, 19. Feb in Brugg 9h-10h Dr. Herbert Hagstedt (Universität Kassel): Unterrichtsentwicklung braucht anspruchsvolle Lernumgebungen in der Lehrerbildung 10h30 Impulse: Lernwerkstatt-Elemente in der Hochschullehre, in und ausserhalb der Lernwerkstatt (Podiumsdiskussion mit Referierenden und Studierenden) 11h30 Abschluss: Ergebnisse, Tendenzen und Pläne für die Zukunft Abschlussmittagessen für Angemeldete Auf ein Wiedersehen, aber natürlich auch auf das Kennenlernen neuer Lernwerkstatt-Interessierter freuen sich Leiterin der Unterrichtsentwicklung in der Vorschul- T Mark Weißhaupt Wiss. Mitarbeiter Verantwortlicher Lernwerkstatt SPIEL Baslerstrasse 45 Tel.: mark.weisshaupt@fhnw.ch Prof. Dr. Markus Peschel Leiter der Didaktik des Sachunterrichts Benzburweg Liestal Tel.: markus.peschel@fhnw.ch Anmeldung zur Tagung: Eine Anmeldung zur Tagung ist bis spätestens 14. Januar 2013 noch möglich! Richten Sie Ihre Anmeldung (auch wenn Sie zur Tagung beitragen) mit den wesentlichen Daten (Name, Adresse, Tätigkeit) an das Tagungsbüro: christa.rauscher@fhnw.ch Bitte geben Sie in Ihrer Mail an, ob Sie am Di am Mittagessen teilnehmen. Die Tagungsgebühr von CHF 60,- (inklusive Kaffeetrinken, Tagungsgetränke und Mittagessen) wird bei Ankunft bar bezahlt (für Studierende CHF 30,-). Hotels Vorab wurden in einigen Hotels unter dem Stichwort Hochschul-Lernwerkstatt-Tagung in Brugg Zimmer für die Tagung vorreserviert. Die Buchungsoption besteht bis zum 31. Dezember 2012, danach sind die Zimmer nur noch buchbar, sofern sie nicht anderweitig vergeben wurden. Bitte direkt dort selber buchen! Für Studierende und wissenschaftliche Mitarbeiter mit Teilzeitstelle versuchen wir ein günstiges Privatzimmerangebot zu organisieren. Anfragen bei Christa Rauscher (Tagungsbüro) per Mail.

5 1. Hotel "Terminus" ( ca. 25 Zimmer Einzelzimmer: ab CHF 125.-/Nacht (Standardzimmer) bis CHF 160.-/Nacht (Superior) Zweibettzimmer: ab CHF 190.-/Nacht (Standardzimmer) bis CHF 230.-/Nacht (Superior) 2. Hotel "Rotes Haus" ( 10 Einzelzimmer und 10 Doppelzimmer Einzelzimmer: CHF 110.-/Nacht Doppelzimmer: CHF 160.-/Nacht 3. Gästehaus "Alice" ( 3 reservierte Einzelzimmer mit Dusche/WC Preis: CHF 110.-/Nacht Kontaktadressen und Information: Tagungsbüro: Christa Rauscher christa.rauscher@fhnw.ch

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