BREZHONEG - BRETONISCH
|
|
- Eugen Schmid
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BREZHONEG - BRETONISCH
2 Klassifizierung nach Stammbaum Indogermanisch Keltisch Inselkeltisch Britannisch -Kornisch/Bretonisch
3 Historisches 1 Königreich und Herzogtum Breizh nie ganz bretonischsprachig
4 Historisches 2 Ab ca zieht sich Bretonisch westwärts zurück. Die größten Städte der hist. Bretagne waren nie im Sprachgebiet (Naoned und Roazhon) Sondern liegen im Gallo-Sprachgebiet 1863 waren noch 98% der Bevölkerung von Breizh-Izel bretonischsprachig, davon 80% monoglott
5 Historisches schätzt man dass ca. 1,3 Millionen der 3,1 Millionen Bretonen (diesmal inkl. Breizh-Uhel) beherrschen und etwa davon sind monoglott Zusätzlich gibt es einige hunderttausend Sprecher, die nach Paris, in andere Teile von Frankreich oder nach Amerika ausgewandert sind. Zu diesem Zeitpunkt ist Bretonisch noch die am weitesten verbreitete keltische Sprache
6 Historisches sind noch ca. 1 Million der 3 Millionen Bretonen bretonisch-sprachig, aber immerhin 75% der Leute in Breizh-Izel flüssiges Bretonisch + ca Halbsprecher in Breizh-Izel, ca und weniger in Breizh-Uhel von den Sprechern waren 45% über 75 und nur 1% unter 20.
7 Historisches im Vergleich zu 1990
8 Aktueller Stand Bei der Studie von 2007: Verständnis 12% der Befragten in Breizh-Izel konnten Bretonisch gut verstehen, 10% relativ gut In Breizh-Uhel unter 2% Sprechen
9 Aktueller Stand 2 Sprecherzahl das erste Mal unter : 172,000 Von diesen sind 70% über 60 Jahre alt
10 Aktueller Stand 3 Von den Sprechern nutzen nur Bretonisch im täglichen Leben 1997 immerhin noch über also gut 40% Verlust
11 Aktueller Stand 4 Die Zahl der Sprecher in Breizh-Izel ist damit prozentuell unter 20% gefallen
12 Aktueller Stand 5 Einzig positive Entwicklung: bei den unter 20 Jährigen ist die Sprecherzahl im Vergleich zu 1997 von 1% auf 4% gestiegen. Prinzipiell zwar positive Entwicklung aber: das entspricht etwa neuen Sprechern in Relation zu alten Sprechern, die in dieser Zeit gestorben sind.
13 Bretonisch in den Medien 1 Stand 2001: France-Bleu Breiz-Izel - 2 Stunden Bretonisches Programm täglich - 4 Nachrichtensendungen (3 in der Früh, 1 am Abend), Fokus bei allen Nachrichtensendungen liegt auf lokalen Nachrichten und berührt internationale Themen nur selten - Rest Musik und Sprechsendungen, Interviews, Newsflashs etc.
14 Bretonisch in den Medien 2 France-Bleu Armorique - 2 Stunden wöchentlich France-Bleu Loire-Ocean (Naoned) - 0 Stunden Diverse Unabhängige Sender (Radio Kreiz Breizh, Radio Bro Gwened) senden 50% Bretonisch, 50% Französisch
15 Bretonisch in den Medien 3 France 3 Ouest (Fernsehsender) - täglich 4 Minuten 20 Sekunden Nachrichten bei den Mittagsnachrichten von 12 bis 1 (restliche Zeit natürlich Französisch) - 26 Minuten Interview Sendung Samstag Abend und 45 Minuten Talk-Show und aktuelle Ereignisse Sonntag Mittag NUR IN BREIZH-IZEL! Breizh-Uhel nur WE. Naoned nur Sonntag
16 Gründe für die negative Entwicklung 1 Schon im Mittelalter beginnen die ersten Faktoren zu greifen, Herzöge in Breizh nicht mehr bretonischsprachig Bretonischer Adel beginnt teilweise Französisch zu sprechen, da in Europa besser verwendbar Wirklich wichtig: Städte, urbane Zentren französisiert, Naoned und Roazhon immer schon Gallo/Französisch Dadurch wird Bretonisch schon gesellschaftlich teils Sprache der sozial niedrigeren Schichten
17 Gründe für die negative Entwicklung 2 Entwicklung trotzdem sehr langsam und nicht signifikanter Verlust von Domänen Analphabetismus noch weit verbreitet im 19. Jhdt., was von kath. Kirche teilweise unterstützt wird um progressive Ideen aus Frankreich durch Sprachbarriere aufzuhalten Erste Große Änderung dann durch Jules Ferry Schulgesetze ( ). nur Französisch in der Schule
18 Gründe für die negative Entwicklung 3 Schulpflicht, konfessionsunabhängig und vor allem gratis. Grausame Bestrafungen für Bretonisch in der Schule
19 Gründe für die negative Entwicklung 4 Erster Weltkrieg: Soldaten bringen Sprache aus Regiment und Gräben zurück nach Hause (Französisch) Wirklicher Wendepunkt ca Bretonisch verliert Halt in der Familie, Eltern beginnen zu hause Französisch statt Bretonisch zu sprechen und ihren Kindern nur noch Französisch beizubringen Druck durch Franz. Staat, Modernisierung, technischer Fortschritt
20 Gründe für die negative Entwicklung 5 Kirche gibt Bretonisch als Sprache für Katechismus und Predigt auf Katholizismus in Bretagne stark verankert Versuch 1902 bereits durch Emile Combes (Minister für Inneres und Religion) hier anzusetzen und behielt Gehälter von Gemeindepriestern ein wenn sie Bretonisch gepredigt haben (nicht erfolgreich)
21 Gründe für die negative Entwicklung 6 Ab den 1940ern ist die Bretagne weitestgehend zweisprachig Im Südwesten geht Sprachwechsel schneller voran wegen höherer Industrialisierung und stärkerem Tourismus Flucht in Städte stark, fanzösisierte Rückkehrer bringen wieder Sprache mit, Bretagne aber als ökonomisch unterentwickelte Region kaum Immigration von Franzosen IN die Bretagne
22 Gegenmaßnahmen 1 Diverse Organisationen für Sprachaktivismus (z.b. Ai'ta, Katholische Sprachaktivisten,...) Erwachsenenbildung (Immersion, Uni-Kurse, Abendkurse) Zentral vor allem Schulen Zweisprachige Schulen des Französischen Staates Katholische Privatschulen DIWAN Schulen
23 Gegenmaßnahmen 2 Erwachsenenbildung besuchen Abendschulen machen Immersionskurse weltweit besuchen Bretonischkurse an Universitäten
24 Gegenmaßnahmen 3 Vorschulen: ca. 2,5% der Vorschulen in der Bretagne und 5,5% der Vorschulen in Breizh- Izel sind bretonisch-sprachig (nach UNESCO müssten es ca. 30% sein um die Sprache zu retten) Schulen - in Colléges 1-2 Stunden pro Woche oder als zweite Fremdsprache 2-3 Stunden pro Woche.
25 Gegenmaßnahmen 4 In Lyceés als zweite oder dritte Fremdsprache Nur in ca. 20% der Schulen wird Bretonisch- Unterricht angeboten In Colléges hat 2005 kein Schüler die Möglichkeit gewählt In jedem Fall Unterrichtssprache nur Französisch
26 Gegenmaßnahmen 5 DIWAN (Keim) - Französisch als Fremdsprache unterrichtet - Unterricht auf Bretonisch - Höhere Schulstufen: 4 Colléges und 1 Lyceé - Seit 1994 Vertrag mit Französischem Staat, - Lehrergehälter von Staat bezahlt aber erst nach 5 Jährigem Bestehen einer neuen Schule - Administration muss weiter privat bezahlt werden.
27 Gegenmaßnahmen 6 Katholische Privatschulen von Dihun und Div Yezh - zweisprachige Privatschulen - Unterricht auf Bretonisch und Französisch
28 Fishman Skala für Bretonisch Stufe 1 Bretonisch nicht politisch unabhängig Mediale Präsenz ist auch in Breizh gering An Universitäten vorhanden. Stufe 2 Bretonisch wird einigen Gemeinden als Administrationssprache verwendet, aber Französisch immer (Sprachschutzgesetz) Nur sehr geringe Verwendung.
29 Fishman Skala für Bretonisch 2 Stufe 3 In bestimmten sehr isolierten Berufen teilweise vorhanden aber zwischen X und Y-Men eigentlich immer Französisch Stufe 4 In Schulen möglich, nur in privaten Schulen ausschließliche Unterrichtssprache (DIWAN)
30 Fishman Skala für Bretonisch Stufe 5 Bretonisch ist Literatursprache und Autoren, Aktivisten und Publikationen auf Bretonisch sind vorhanden Stufe 6 Weitergabe in Familien ist kaum vorhanden, so geringer Prozentsatz, dass wenig zu erwarten ist. Heutige Elterngeneration kann meist kein Bretonisch. KRITISCHER WENDEPUNKT
31 Fishman Skala für Bretonisch Stufe 7 Die meisten Muttersprachler des Bretonischen sind zu alt um Kinder zu bekommen und haben ihren Kindern kein Bretonisch beigebracht Stufe 8 Muttersprachler teilweise weit verteilt (Stadtflucht und Urbanisierung, kein zusammenhängendes großes Sprachgebiet)
32 Conclusio Bretonisch hat keine guten Aussichten Steigerung im Bereich der <20 Jährigen positiv aber nicht einmal annähernd ausreichend Französischer Staat tut weiterhin in modernem Rahmen sein möglichstes Minderheitensprachen auszurotten Erhalt vielleicht als Sprache in höheren Bildungs-und-Gesellschaftsschichten aber als lebende Sprache kaum Chancen
33 HEP BREZHONEG BREIZH EBET
Soziolinguistik der keltischen Sprachen Teil 8: Bretonisch. Wintersemester 2013/14
Soziolinguistik der keltischen Sprachen Teil 8: Bretonisch VO 160016 Mag. Albert Bock Wintersemester 2013/14 Bretonisch: Factsheet Endonym: Brezhoneg [breˈzo ˑnɛk], [brəho nɛk] Britannische, inselkeltische
MehrSoziolinguistik der keltischen Sprachen Teil 4: Varietäten. Wintersemester 2013/14
Soziolinguistik der keltischen Sprachen Teil 4: Varietäten VO 160016 Mag. Albert Bock Wintersemester 2013/14 Varietäten Dialekt (diatopisch) Soziolekt (diastratisch) Register (diaphasisch) Regiolekt Akrolekt
Mehrhttps://de.wikipedia.org/wiki/frankreich
https://de.wikipedia.org/wiki/frankreich Geografie Geschichte Klima Religionen Sprachen Das französische Mutterland in Europa (auch Metropolitan-Frankreich genannt) hat eine Fläche von 543.965 Quadratkilometern.
MehrFRANZÖSISCH ZWEITE LANDESSPRACHE
FRANZÖSISCH ZWEITE LANDESSPRACHE 1 Stundendotation G1 G2 G3 G4 G5 G6 Grundlagenfach 4 4 4 3 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Pflichtfach Weiteres Fach GER A2 A2+ B1 B1+ DELF B1 2 Didaktische Hinweise
MehrAusstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg?
Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Der Erste Weltkrieg: Ein Konflikt gekennzeichnet durch massenhafte Gewalt 1. Raum: Die Bilanz: eine zerstörte Generation
MehrInitiative-Studie My Screens 2014/02 Hamburg, Februar 2015
Initiative-Studie My Screens 2014/02 Hamburg, Februar 2015 My Screens: Initiative-eigene Studie zum Thema Parallelnutzung Regelmäßige Befragungen Für unser tiefes Konsumentenverständnis investieren wir
MehrWarum Französisch? sprechen. Fremdsprachen.
Warum Französisch? Mehrsprachigkeit und der Erwerb interkultureller Kompetenz sind Voraussetzung für den interkulturellen Dialog. Sie sind entscheidendes Zukunftspotenzial in und für Europa sowie weltweit.
MehrFranzösisch verbindet
Französisch verbindet Französisch ist nach Englisch die meistgelernte Fremdsprache in Europa Rund 180 Mio. Menschen haben Französisch weltweit als Fremdsprache gelernt Französisch ist Arbeitssprache der
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrPredigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer
Predigt zum Interview-Buch mit Papst Benedikt Letzte Gespräche Thema: Kirchensteuer 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Letzte Gespräche An diesem Freitag erschien in Deutschland ein Interview-Buch mit unserem
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Sonnenkönig Ludwig XIV. und Absolutismus - Regieren zwischen Ehrgeiz, Macht und Prunksucht Das komplette Material
MehrDie Vorarlberger Nachrichten
Die Vorarlberger Nachrichten Geschichte, Verbreitung, Ausrichtung und Interviews zur Berichterstattung der Vorarlberger Nachrichten 10.Mai 2006 Folie 1/14 10. Mai 2006 Geschichte der VN 1786 Bregenzer
MehrI I 2. Ernst Klett Verlag Stuttgart. Leipzig. Autoren Sven Christoffer. Peter Offergeid. Klaus Leinen. Aufgabenautor Dirk Zorbach
I I 2 Autoren Sven Christoffer Maria Heiter Peter Offergeid Klaus Leinen Aufgabenautor Dirk Zorbach Ernst Klett Verlag Stuttgart. Leipzig 1 Religionen und Kulturen begegnen sich 10 1 Der jüdische Glaube
MehrInformationen aus Wikipedia zur Bretagne:
Informationen aus Wikipedia zur Bretagne: Die Bretagne (bretonisch Breizh, deutsch veraltet auch Kleinbritannien) ist eine westfranzösische Region. Sie besteht heute aus den Départements Côtes-d Armor
MehrWAHL DER ZWEITEN FREMDSPRACHE
WAHL DER ZWEITEN FREMDSPRACHE Informationsveranstaltung für Eltern von Schülern der 5. Jahrgangsstufe mit Englisch als erster Fremdsprache am 1. März 2018 Mit Französisch die Welt entdecken! Weltsprache
MehrGeneration Z Einstellungen und Präferenzen der jungen Generation
Generation Z Einstellungen und Präferenzen der jungen Generation Ergebnisse einer Online-Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken KANTAR TNS, Bielefeld Dezember 2018 Generation Z Einstellungen
Mehr1. politikgeschichtliche Dimension 2. wirtschaftsgeschichtliche Dimension 3. sozialgeschichtliche Dimension 4. kulturgeschichtliche Dimension
Zentralabitur Jahrgangsstufe 11/I Thema: Die Idee Europa" Lernbereich I: Lernbereich II: Lernbereich III: Zeitfeld: 1. politikgeschichtliche Dimension 2. wirtschaftsgeschichtliche Dimension 3. sozialgeschichtliche
Mehr2. Wie sieht die religiöse Situation unter Ludwig XIV. aus?
Aufklärung Situation in Frankreich vor der Aufklärung (EA) 1. Wer regiert das Land? Der absolutistische Herrscher König Ludwig XIV. 2. Wie sieht die religiöse Situation unter Ludwig XIV. aus? Ludwig war
MehrTHEMENBLATT BRETONISCHE SPRACHE(N)
THEMENBLATT BRETONISCHE SPRACHE(N) Redaktion: Sächsisch-Bretonische Gesellschaft / Ingo Kolboom (aktualisiert Januar 2016) Wussten Sie, dass Bretonisch die einzige keltische Sprache ist, die heute noch
MehrNapoleon Bonaparte ( )
Napoleon Bonaparte (1769 1821) Aufstieg als Offizier während der Revolutionskriege 1796 Sieg gegen die österreichischen Heere 1798 Sieg in Ägypten 1799 Sturz der Direktoriumsregierung, neue Verfassung,
MehrUmfrage zum Thema Stimmungsbild Kirche. Studie Nr. 4039/10 März 2010
Umfrage zum Thema Stimmungsbild Kirche Studie Nr. 4039/10 März 2010 Methode und Inhalte Methode 300 telefonische Interviews, repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 14 Jahren (max. Schwankungsbreite:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Sonnenkönig Ludwig XIV. und der Absolutismus - Regieren zwischen Ehrgeiz, Macht und Prunksucht Das komplette Material finden Sie
MehrRadio Stephansdom. Reputationsanalyse. Radio Stephansdom. Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc
Radio Stephansdom Reputationsanalyse Radio Stephansdom Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc Untersuchungsdesign > Auftraggeber: Radio Stephansdom > Methode: Telefonische Befragung > Zielgruppe: Wiener
MehrIngrid Elisabeth Viviane
LehrendenKompetenzProfil Kompetenzportfolio treffpunkt sprachen Zentrum für Sprache, Plurilingualismus und Fachdidaktik in Kooperation mit der Akademie für Neue Medien und Wissenstransfer 1. Angaben zur
MehrI. Übersicht 1 Zweitfach Französisch 45 ECTS
Mastermodule Stand WS 1617 I. Übersicht 1 45 ECTS 2 Wipäd-4520 Auslandswissenschaftliches Vertiefungsmodul Economie, société et politique en France Wipäd-4530 Fachsprachliche Ausbildung Französisch I Wipäd-4540
MehrArtikel: Französisch Austausch Nantes
Artikel: Französisch Austausch Nantes Donnerstag 23.03.2017 Wir trafen uns um 10.15 Uhr am Bahnhof um dann den Zug nach Straßburg zu nehmen. Als wir ankamen gingen wir zur Kathedrale und dann durften wir
MehrPOSITIONSANALYSE M4TV
POSITIONSANALYSE M4TV November 2015 Studiendesign Methode Computergestützte Telefoninterviews im M4TV Gebiet mit der allgemeinen Bevölkerung im Alter von 15+ Jahren. Sample Insgesamt wurden n=1204 Interviews
MehrFragebogen Deutsch als Fremdsprache
Fragebogen Deutsch als Fremdsprache Liebe Studentin, lieber Student! Am Institut für Germanistik der Universität Wien machen wir im Seminar Fremdsprachenerwerb, Identität und Bildungspolitik eine große
MehrOrthodoxie und Katholizismus in Jugoslawien
Klaus Buchenau Orthodoxie und Katholizismus in Jugoslawien 1945 1991 Ein serbisch-kroatischer Vergleich 2004 Harrassowitz Verlag Wiesbaden ISSN 0170-1533 ISBN 3-447-04847-6 Inhalt 1 Einleitung... 11 2
MehrAlbuquerque Academy - Albuquerque, New Mexico, USA
Albuquerque Academy - Albuquerque, New Mexico, USA Pia Fakultät Kulturwissenschaften/Kunst- und Sportwissenschaften, Kunst/Englisch Lehramt, 10. Fachsemester 17. August 25. September 2015 Albuquerque Academy
MehrSoziolinguistik der keltischen Sprachen Teil 12: Walisisch. Wintersemester 2013/14
Soziolinguistik der keltischen Sprachen Teil 12: Walisisch VO 160016 Mag. Albert Bock Wintersemester 2013/14 Walisisch: Factsheet Westbritannische Sprache Endonym: traditionell Cymraeg [kəmˈrɑːɨɡ] Typologisch
MehrGeschichtsunterricht. 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le
Geschichtsunterricht 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung
MehrKleingruppentraining mit 5-6 Personen gibt es schon ab EUR 98,00 pro Monat!
Kursorganisation LAUFEN LERNT MAN NUR DURCH LAUFEN, SPRACHEN DURCH SPRECHEN! Nehmen Sie sich ein bischen Zeit für ein paar Argumente, die Ihnen langfristig Geld und Zeit sparen. Wir haben keinen Katalog,
MehrWas muss ich machen? Eine Übersicht über die Fächer in der Qualifikationsphase
Was muss ich machen? Eine Übersicht über die Fächer in der Qualifikationsphase Dieses Dokument bietet eine Übersicht über alle Fächer und, die in der Qualifikationsphase (Q-Phase) belegt werden können
MehrLandeszentrale vor Ort: Jürgen Wiebicke liest aus seinem Buch. Zehn Regeln für Demokratie-Retter.
Landeszentrale vor Ort: Jürgen Wiebicke liest aus seinem Buch Zehn Regeln für Demokratie-Retter www.politische-bildung.nrw.de demokratie leben Landeszentrale vor Ort: Es liest Zu den Aufgaben der Landeszentrale
MehrMichel Pittet ist in Marly... (der Chef) Claudine Perroud ist im Belluard... (Chefin)
die Strasse die Strassen der Direktor die Direktoren die Direktorin die Direktorinnen der Schüler die Schüler die Schülerin die Schülerinnen Michel Pittet ist in Marly... (der Chef) Claudine Perroud ist
MehrPolizeipräsidium Mittelhessen. Evaluationsstudie der Aktion BOB. Präsentation der wesentlichen Ergebnisse
Evaluationsstudie der Aktion BOB Präsentation der wesentlichen Ergebnisse Auftraggeber Polizeipräsidium Mittelhessen Durchführung Justus-Liebig-Universität Gießen, Abteilung Allgemeine Psychologie und
MehrLT1 IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG
LT IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG 0. TRENDMESSUNG - November 0 - n=000, OÖ Bevölkerung ab Jahren, Oktober 0, Archiv-Nr. 00 Forschungsdesign Forschungsziel Ziel dieser Untersuchung war es, die Position des
MehrPsychotherapeut: "Ihr könnt unsere Demokratie nicht kaputt...
profil.at Österreich Psychotherapeut Stippl: "Ihr könnt unsere Demokratie nicht kaputt machen!" Von Christina Feist ( 17. 11. 2015 ) 1 von 6 Peter Stippl rät nach den Attentaten zur Rückkehr zur Normalität.
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009
FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative
MehrWarum Französisch? Es gibt außer Frankreich kein Land, das so intensiven Austausch mit Deutschland hat
Warum Französisch? Mehrsprachigkeit und der Erwerb interkultureller Kompetenz sind Voraussetzung für den interkulturellen Dialog. Sie sind entscheidendes Zukunftspotenzial in und für Europa sowie weltweit.
MehrDie Auswertung am Ende der jeweiligen Seite gibt Ihnen eine Orientierung, welchem Niveau Ihre Sprachkenntnisse entsprechen.
Selbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachen Der nachfolgende Bogen orientiert sich am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER) und seinen Zielniveaus und kann für fast alle Fremdsprachen verwendet
MehrPRESSESPIEGEL. Kunstuniversität Graz
PRESSESPIEGEL Kunstuniversität Graz Beobachtungszeitraum: 18.01. 24.01.2010 Stabsabteilung für Öffentlichkeitsarbeit Brandhofgasse 21, E. 19, 8010 Graz Tel.: 0316 / 389-1150, -1152, Fax: 0316 / 389-1151
MehrInhaltsfelder nach Klassenstufen zugeordnet
Inhaltsfelder nach Klassenstufen zugeordnet Klasse 6 1.Inhaltsfeld: Frühe Kulturen und erste Hochkulturen Einführung in die Geschichtswissenschaft Älteste Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick
MehrFGW-Umfrage zur Glaubwürdigkeit verschiedener Medien und von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender
FGW-Umfrage zur Glaubwürdigkeit verschiedener und von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender Ergebnisse aktuelle FGW-Umfrage Juni 2017 Großes Vertrauen in öffentlich-rechtlichen Rundfunk und
MehrAnfang des Testteils Hörverstehen
KΡΑΤΙKO ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙKO ΓΛΩΣΣΟΜAΘΕΙΑΣ ΓΕΡΜΑΝΙΚH ΓΛΩΣΣΑ ΕΠΙΠΕ Ο Β1 ΚΑΤΑΝΟΗΣΗ ΠΡΟΦΟΡΙΚΟΥ ΛΟΓΟΥ Μεταγραφή ηχητικού κειµένου Έναρξη δοκιµασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen A
MehrGrundkurs Soziologie (GK I)
Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Programm der 3. Sitzung (1) Historischer Entstehungskontext der Soziologie (2) Großväter der Soziologie (3) Klassiker der Soziologie: Karl Marx (Referat)
MehrGrundwissen Geschichte an der RsaJ
Grundwissen Geschichte an der RsaJ 9.2 Erster Weltkrieg und Nachkriegsordnung Epochenjahr 1917: Russische Revolution und Kriegseintritt der USA Nach der kommunistischen Revolution trat Russland 1917 aus
MehrSchulinternes Curriculum Französisch Sekundarstufe II. Stand: November 2012
Schulinternes Curriculum Französisch Sekundarstufe II Stand: November 2012 Curriculum für das Fach Französisch am SFG (Sekundarstufe II) In der Sekundarstufe II werden in Französisch ab Jahrgangsstufe
MehrGlaubwürdigkeit der Medien Eine Studie im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks Dezember 2016
Glaubwürdigkeit der Medien Eine Studie im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks Dezember 2016 Studieninformation Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland (Deutsche ab 18 Jahren) Stichprobe:
MehrRegionale Medienlandschaften
Regionale Medienlandschaften Der ORF in Nordtirol, Südtirol und Vorarlberg Stüger Michael Vom BroadCast zum LocalCast Überlegung: Warum ist die Entwicklung der elektronischen Medien in Österreich so dominant
MehrMigranten und Fernsehen in Österreich 2007
GfK Austria Medien Migranten und Fernsehen in Österreich 007 Wien, März 008 Migranten und Fernsehen in Österreich 007 GfK Austria Medien Migranten und Fernsehen in Österreich 007 Wien, März 008 Stichprobenbeschreibung
MehrI n s t i t u t f ü r D e m o s k o p i e A l l e n s b a c h. Auszug AWA Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH
I n s t i t u t f ü r D e m o s k o p i e A l l e n s b a c h Auszug AWA 2014 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Informationsinteresse: Politik (s.s. 134) Interessiert mich ganz besonders
MehrDie Stimme der Türkei feiert ihren 75. Geburtstag
Die Stimme der Türkei feiert ihren 75. Geburtstag "Hier ist die Stimme der Türkei" Mit dieser Ansage erreichte die Stimme der Türkei ihre Hörer in allen Teilen der Welt. Mit Worten und Musik war die Stimme
MehrBuchners Kolleg. Themen Geschichte
Buchners Kolleg. Themen Geschichte genehmigt/geeignet für: Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen,
MehrArbeit mit dem Lehrbuch gemäss Beschluss der Fachschaft
3.2 Schwerpunktfach Schwerpunktfach 4. Klasse Niveau A2 des Europäischen Sprachenportfolios erreichen Einzelne Sätze und gebräuchlichste Wörter (z.b. einfache Informationen zur Person, Familie, Arbeit
MehrRadio Hamburg ging am als erster privater Radiosender der Hansestadt auf
Radio auf 103.6 Der Mix macht s. Radio ging am 31.12.1986 als erster privater Radiosender der Hansestadt auf Sendung. Bei uns gibt s rund um die Uhr die Mega-Hits der 90er, 2000er und das Beste von heute,
MehrFGW-Umfragen zur Glaubwürdigkeit von Medien und von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender. Ergebnisse aktuelle FGW-Umfrage November 2017
FGW-Umfragen zur Glaubwürdigkeit von Medien und von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender Ergebnisse aktuelle FGW-Umfrage November 2017 27.11.2017 Ergebnisse November 2017: Seriöse Qualitätsmedien
MehrM E D I E N Z I T A T E N
Schleswig- Holstein REGIO RANKING Sachsen- Anhalt Mecklenburg- Vorpommern Hamburg Bremen Nordrhein- Westfalen Niedersachsen Berlin Brandenburg Sachsen A N A LY S E V O N M E D I E N Z I T A T E N Hessen
MehrKompetenzraster Fachbereich Französisch
Kompetenzraster Fachbereich Französisch Die Übersicht dokumentiert die Standards, die am Ende der angegebenen Jahrgangsstufen zu erreichen sind. Auf diese hat sich die jeweilige Fachkonferenz der Steinwaldschule
MehrORF Publikumsratsstudie 2015 Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die Auslandsberichterstattung im ORF
ORF Publikumsratsstudie 205 Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die Auslandsberichterstattung im ORF Februar 206 SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse 8/2/6 080 Wien www.sora.at
MehrGräbern der gefallenen Mut und Kraft zu segensreicher Arbeit am Volke und des Vaterlandes Zukunft erwachse. Dies sind die ersten beiden Zahlen.
Nun haben wir uns heute in alter Tradition am Volkstrauertage wieder vor diesem Stein versammelt und möchten der Gefallenen und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen gedenken, so wie es auch gerade
MehrSchulsystem - Für Zuwandernde mit Visum
Für Zuwandernde mit Visum Schulsystem - Für Zuwandernde mit Visum Schulpflicht und Kosten In Deutschland gibt es eine Schulpflicht: Kinder müssen 9 Jahre lang in die Schule gehen. In manchen Bundesländern
MehrHomepage: eschwege.de. Schulgemeinde Oberstufengymnasium Eschwege. Informationsveranstaltung Friedrich Wilhelm Schule am
Informationsveranstaltung Friedrich Wilhelm Schule am 11.11.2014 cv Oberstufengymnasium Eschwege Homepage: www.og eschwege.de Schulgemeinde cv cv 1 Abiturienten 2015 und Sie 2019 Informationen cv cv Betreuung
Mehrschnuerer-company.com
SCHNÜRER & COMPANY Globalisierung Wir sind noch am Anfang in der Testphase der wirklichen Globalisierung" - Pankaj Ghemawat, IESE Business School schnuerer-company.com Inhaltsverzeichnis Momentane Situation
MehrJahrgang 8. Thema + Leitfrage Kategorien: Erdkunde = E Politik = P Geschichte = G Wirtschaft = W. Projekte Medien Methoden
- beschreiben gesellschaftliche, konfessionelle und machtpolitische Faktoren als Konfliktpotential in der frühen Neuzeit. - benennen und vergleichen anhand von Karten Herrschaftsgebiete sowie durch Expansion
MehrDie zweite Fremdsprache an der IGS Bad Salzdetfurth
IGS Bad Salzdetfurth Fachbereich Fremdsprachen Herr Stelzer Birkenweg 38 31162 Bad Salzdetfurth Tel.: 05063-9080-0 E-Mail: thomas.stelzer@igsbsd.de Die zweite Fremdsprache an der IGS Bad Salzdetfurth -
MehrDie Geschichte. Jrlecklenburgs. Wolf Karge, Ernst Münch, Hartmut Schmied. Hinstorff
Die Geschichte Jrlecklenburgs Wolf Karge, Ernst Münch, Hartmut Schmied Hinstorff Inhalt Vorwort 11 Ernst Münch 1. Ur- und frühgeschichtliche Zeit um 10.000 v. u. Z. - Beginn des 6. Jahrhunderts 12 Anfänge
MehrBarbara Mayerhofer, Univ. Salzburg, Fachbereich Geographie und Geologie
Barbara Mayerhofer, Univ. Salzburg, Fachbereich Geographie und Geologie 1960 2050 Veränderung der Weltbevölkerung bis 2030 Aufgaben zum Film: mit offenen Karten: Bevölkerungsentwicklung und Politik (arte,
MehrAktives Altern und Geschlechterperspektiven. Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner 11. September 2015 in Hannover
Aktives Altern und Geschlechterperspektiven Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner in Hannover Was Sie erwartet 1. Geschlechtsspezifische Altersbilder Ausgangspunkt im 6. Altenbericht der Bundesregierung
MehrPartenaires un jour, partenaires toujours!
MIT FRANZÖSISCH IN DIE ZUKUNFT! Allemands et Français : Partenaires un jour, partenaires toujours! Franzosen und Deutsche: Einmal Freunde, immer Freunde! Mein schönstes Ferienerlebnis: die Ballonfahrt
MehrLT1 IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG
LT IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der OÖ Bevölkerung n=.00 repräsentativ für die OÖ Bevölkerung ab Jahren November 0 Inhalt Nr. Seite Informationsquellen für regionale Nachrichten
MehrDas Verhältnis von Kirche und Staat im Kanton Bern
Das Verhältnis von Kirche und Staat im Kanton Bern Informationsveranstaltung über den Bericht des Regierungsrates zum Verhältnis Kirche und Staat, Bern 20. April 2015 Michael Marti ECOPLAN Inhaltsübersicht
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Alltag Ludwigs XIV. und die französische Ständegesellschaft
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Alltag Ludwigs XIV. und die französische Ständegesellschaft Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Der
MehrDeutsche Ostpolitik im Ersten Weltkrieg
Veröffentlichungen des Osteuropa-Institutes München 61 Deutsche Ostpolitik im Ersten Weltkrieg Der Fall Ober Ost 1915-1917 Bearbeitet von Abba Strazhas Print on Demand-Nachdruck 1993. Taschenbuch. 289
MehrRadio Hamburg. auf Der Mix macht s. Marzel Becker
Radio auf 103.6 Der Mix macht s. Radio ging am 31..6 als erster privater Radiosender der Hansestadt auf Sendung. Bei uns gibt s rund um die Uhr die Mega-Hits der 0er, 00er und das Beste von heute, denn
MehrDer Habitus und die verschiedenen Kapitalformen nach Pierre Bourdieu
Pädagogik Carolin Seidel Der Habitus und die verschiedenen Kapitalformen nach Pierre Bourdieu Essay Machttheorien in der Sozialpädagogik Der Habitus und die verschiedenen Kapitalformen nach Pierre Bourdieu
MehrEvaluation Bilingualer Politik/Wirtschaft-Unterricht am FRG 1
Evaluation Bilingualer Politik/Wirtschaft-Unterricht am FRG 1 Zusammenfassung der Ergebnisse In einem anonymen Fragebogen wurden die zehn Schülerinnen und Schüler des bilingualen Politik/Wirtschaft-Unterrichtes
MehrROMANISCH ZWEITE LANDESSPRACHE
ROMANISCH ZWEITE LANDESSPRACHE 1 Stundendotation G1 G2 G3 G4 G5 G6 Grundlagenfach 3 3 4 4 4 3 Schwerpunktfach 4 4 4 Ergänzungsfach Weiteres Pflichtfach Weiteres Fach 2 Didaktische Hinweise Lehrbuch und
MehrCleavages Stein Rokkan
Cleavages Stein Rokkan 24. November 2008 Ablauf der Präsentation 1. Stein Rokkan (Biographie, Werk) 2. Makromodell /Cleavages 3. Die territoriale Strukturierung Europas 4. Parteiensysteme und Spaltungsstrukturen
MehrInhalte Rahmenlehrplan Themen im Schulbuch Zeitreise Seiten Methoden und Materialien Mein Unterrichtsplan 150/ / / / /181
Stoffverteilungsplan Rahmenlehrplan Geschichte für die Sekundarstufe 1 in Berlin Jahrgangsstufe 7/8 Zeitreise Band A1 (ISBN 978-3-12-451010-5) Band A2 (ISBN 978-3-12-451020-4) Schule: Lehrer/in: Wahlthemen
MehrInformationen zum Ergänzungsunterricht für den Jahrgang 8-10
Informationen zum Ergänzungsunterricht für den Jahrgang 8-10 Sprachenfolge zweite Fremdsprache - als Voraussetzung für das Abitur! 6. -10. Klasse: Belegung von Niederländisch im WP1- Bereich Ende der Klasse
MehrDie gymnasiale Oberstufe. Abitur 2012
Die gymnasiale Oberstufe Abitur 2012 Die folgenden Bedingungen gelten für die Schülerinnen, die jetzt die Klasse 10 besuchen und im Jahr 2012 voraussichtlich das Abitur bestehen. Besonderheiten unserer
MehrGerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gerechtigkeit 10.08.2017 Lesezeit 4 Min. Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Diese Daten dürften all jene überraschen, die in Deutschland
MehrGott gab mir die Möglichkeit, in messianischen Gemeinden und Kirchen zu sprechen.
BEIT AVI loewenthals 08/2017 Beit Avi August 2017 Messianische Gemeinde in SAN ANTONIO - TEXAS In dieser Ausgabe Ich war einen Monat lang in Dallas! Das theologische Seminar in Dallas war mein Ziel im
Mehr2. Der Dreißigjährige Krieg:
2. Der Dreißigjährige Krieg: 1618 1648 Seit der Reformation brachen immer wieder Streitereien zwischen Katholiken und Protestanten aus. Jede Konfession behauptete von sich, die einzig richtige zu sein.
MehrWiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft
Karl Gabriel WS 2006/2007 Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft XIII. Globalisierung und religiöse Modernisierung: Zur Präsenz der Religion in der modernen Gesellschaft
MehrSoziolinguistik der keltischen Sprachen. Wintersemester 2013/14
Soziolinguistik der keltischen Sprachen VO 160016 Mag. Albert Bock Wintersemester 2013/14 Grundlegendes Kelten -Begriff Keltische Sprachen: was macht sie aus? Fragestellungen dieser Vorlesung Was bedeutet
MehrMonaco Cassio Cecconello Filho, Leticia Almeida e Maria Luiza Graciano
Monaco Cassio Cecconello Filho, Leticia Almeida e Maria Luiza Graciano Das Fürstentum Monaco ist ein Staat in Westeuropa. Es liegt, von Frankreich umschlossen, an der Mittelmeerküste. Mit seiner sehr geringen
MehrBericht zur Erhebung der SchülerInnenstatistik
Bericht zur Erhebung der SchülerInnenstatistik Das Amt für Katechese und und das Deutsche Bildungsressort haben auf Anregung der Personalkommission für den im Zeitraum von November 2015 bis Februar 2016
MehrDie Bedeutung der napoleonischen Befreiungskriege für das lange 19. Jahrhundert
Die Bedeutung der napoleonischen Befreiungskriege für das lange 19. Jahrhundert Im Laufe seiner Eroberungskriege, verbreitete Napoleon, bewusst oder unbewusst, den, von der französischen Revolution erfundenen,
MehrFACTS, FIGURES & TARIFE Facts, Figures & Tarife
FACTS, FIGURES & TARIFE 2016 Facts, Figures & Tarife 2016 1 Ihr privates Wiener Klassikradio. radio klassik Stephansdom. Wir sind der Sender, der berührt. Die meiste klassische Musik, kombiniert mit inspirierenden
Mehrdaily digital facts AGOF e.v. Oktober 2017
daily digital facts AGOF e.v. Oktober 2017 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 10 Jahren umfasst 72,92 Millionen Personen. Davon haben im Monat September insgesamt 81,9% (59,69
Mehr