Slow Food Deutschland e.v.
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- Gerrit Schubert
- vor 7 Jahren
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1 Slow Food Deutschland e.v. Convivium Bodensee im Juni 2013 Schneckenp st an die Mitglieder und Slow Food Freunde Liebe Mitglieder und Freunde von Slowfood, 72h-Aktion der Pfarrjugend Seefelden zum Thema Teller statt Tonne (Text: Claudia Blender; Fotos: Sauter,Liebscher) Im Rahmen der 72-Stunden-Aktion der Jugendorganisationen der katholischen Kirche vom Juni 2013 wählte die Pfarrjugend Seefelden ( Gemeinde Uhldingen-Mühlhofen) das Thema Lebensmittelverschwendung / kritischer Konsum zu Ihrer Aufgabe. Das Slowfood-Convivum Bodensee übernahm dazu die Patenschaft und unterstützte die Jugendlichen und ihre Leiter tatkräftig. Zunächst galt es, die Jugendlichen (von 13 bis ca. 25 Jahren ) für das Thema zu motivieren: Filmausschnitte wurden mit Hilfe von Jana Heller ausgewählt, Slowfood-Flyer zum Thema Teller statt Tonne und Slowfood-Youth-Movement und Bücher von Valentin Thurn und Hubert Hohler/Karl v. Körber bildeten den Einstieg.
2 Die Aufgabenstellung lag darin, am Sonntag Nachmittag eine öffentliche Veranstaltung zu organisieren, bei der es Informationen zum Thema gibt und Essen und Trinken nur aus Lebensmitteln, die zum Wegwerfen bestimmt waren und die möglichst regional und saisonal produziert wurden. Von solchen Lebensmitteln sollten sich die Jugendlichen auch wären der drei Tage ausschließlich ernähren. Darüber hinaus gehörte zu der Aufgabenstellung auch ein nachhaltiges Projekt, was über den Zeitraum hinaus wirkt. Hier wurde ein öffentlicher Gemüseund Kräutergarten im Pfarrgarten angelegt, daneben ein Schuppen mit Geräten und einem Regal für Food-Sharing.
3 Im Garten und im Regal darf jeder ernten, neu pflanzen bzw. mitnehmen und abgeben, was er braucht oder was ein anderer wieder verwenden kann. Als erstes ging es am Freitag in Gruppen um die Beschaffung von Lebensmitteln, Entwurf von Flyern und Plakaten, Planung von Garten und Schuppen. Vom Bio-Großhandel Bodan gab es gleich eine halbe Palette Paprika, Auberginen, Karotten, Fenchel, Zucchini und Chilis; von den örtlichen Bauern Spargel, der nicht konform gewachsen oder leicht beschädigt war, Erdbeeren mit leichten Schäden und einiges mehr. Bei Edeka bekamen die Jugendlichen eine große Menge abgelaufene Lebensmittel aus dem Kühlregal, bei einem anderen örtlichen Supermarkt durfte nichts herausgegeben werden, da alles mit abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum als verdorben gilt. Mit Hilfe von Jana Heller wurden zunächst die schnell verderblichen Lebensmittel geputzt und gekühlt, Erdbeeren wurden zu unterschiedlichen Marmeladen verkocht, die Chilis wurden in
4 kleinen Gläsern in Öl eingelegt. Während dessen organisierte die Garten-Gruppe Gartengeräte, Jungpflanzen, Bauholz, Wasserfass und anderes. Für das geplante Fest am Sonntag mussten Zelte, Tische und Bänke, eine Spüle, Stellwände etc. organisiert werden. Für alles zusammen stand ein Budget von lediglich 100 Euro zur Verfügung. Schon am Freitag Nachmittag zog auch die erste Werbe-Truppe mit einer zur Teller-statt-Tonne umgestalteten Biotonne durch die Dörfer und lud zu der Veranstaltung am Sonntag ein. Nach zwei sehr langen Arbeitstagen begann am Sonntag morgen der Aufbau für das Fest. Der Menüplan wurde aufgrund der angesagten Hitze am Samstag noch von Ratatouille auf Antipasti und geeiste Spargelsuppe geändert. Bis 13 Uhr standen dann auf dem Marktplatz von Oberuhldingen zahlreiche Zelte für die Besucher, Infotafeln zum Thema Aufbewahrung von Lebensmittel, Mindesthaltbarkeitsdatum, Preisvergleiche Bio-Bauer und Edeka, Flächen-Wasserund Energieverbrauch einzelner Lebensmittel u.v.m. Am Buffet gab es Antipasti und Salate aus Fenchel, Paprika, Karotten, Zucchini, Tomaten, Spargel, Pilzen, und Brot von der Landbäckerei Baader; bei den Getränken wurden neben Wasser und Bowle frische Frucht-Smoothies aus verschiedenen Früchten gemixt.
5 Die diversen Erdbeer-Marmeladen, Chili-Öl und Gläser mit Auberginen-Tatar durften einfach mitgenommen werden. Gut 100 Besucher und die Jugendlichen und ihre Leiter hatten ein üppiges Mittagessen. Der neu angelegte Garten mit zugehörigem Schuppen wurde seiner Bestimmung übergeben, die Pflege übernimmt die Pfarrjugend. Auch hier waren den ganzen Nachmittag über viele interessierte Besucher. Der wichtigste Effekt war aber, dass die Jugendlichen selbst ganz in das Thema eingestiegen sind. Die Verbindung von Information und praktischer Umsetzung hat ihren Bezug zu Lebensmitteln sicher nachhaltig verändert. Die Zusammenarbeit mit Slowfood Bodensee war dank dem engagierten Einsatz von Jana Heller an allen Tagen und von Claudia Blender am Samstag und Sonntag ein großer Erfolg. Die
6 Zusammenarbeit mit den fröhlichen und quirligen Jugendlichen war für uns umgekehrt eine große Bereicherung. Katharina Sauter als Ideengeberin und ihrem Leiterteam gebührt für die gute Organisation hoher Respekt. Gegen Ende der Veranstaltung am Sonntag haben wir gemeinsam eine Fortführung des Projektes mit einem gemeinsamen Aktionstag im Jahr angedacht, um vielleicht langfristig ein kleines Youth- Movement hier am Bodensee aufzubauen und die Erfahrungen der beteiligten Jugendlichen nachhaltig weiterzuentwickeln. Genussvolle Grüße Claudia Blender und Rainer Liebscher Slowfood Bodensee
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