Einen schönen Abend! Walburga Fröhlich Geschäftsführerin Nueva GmbH, Graz. Christine Pargmann Nueva- Evaluatorin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einen schönen Abend! Walburga Fröhlich Geschäftsführerin Nueva GmbH, Graz. Christine Pargmann Nueva- Evaluatorin"

Transkript

1 Einen schönen Abend! Walburga Fröhlich Geschäftsführerin Nueva GmbH, Graz Christine Pargmann Nueva- Evaluatorin in Ausbildung, Berlin

2 nueva bedeutet: Nutzerinnen und Nutzer evaluieren.

3 Es geht um Qualität

4 Die Behörden-Brille: Wie viel Personal? Welche Ausbildung? Wie viel Geld? Die Sicherheits-Brille: Wie ist das mit dem Brandschutz? Haben alle eine Hepatitis Impfung? Die Brille der Qualitätsmanager: Was sind die Ziele und die Regeln dazu? Ist alles aufgeschrieben?

5 Nutzerinnen und Nutzer evaluieren

6 Die Dienstleistung: Was kommt an? Anbieter Wohnen Arbeit Ausbildung? KundIn, NutzerIn BewohnerInnen MitarbeiterInnen TeilnehmerInnen Wie erleben die NutzerInnen das Angebot? Wie erleben die NutzerInnen das Angebot? Wie zufrieden sind die NutzerInnen?

7 Unser Motto: Wir fangen einfach an!

8 Unser Leitbild Menschen sind verschieden...

9 ... aber sie haben gleiche Ziele. Sie alle wollen an den Angeboten der Gesellschaft teilhaben...

10 ... unser Job: Zugänge schaffen und passende Lösungen finden.

11 Zugang zu Bedürfnisgerechter Qualität Beruflicher Bildung Wissen und Informationen, Gebäuden, Orten und Dienstleistungen

12 Mensch danke! Ich hab bis jetzt noch gar nicht gemerkt, dass ich geistig behindert bin, bevor du mich freundlicherweise darauf aufmerksam gemacht hast.

13 Rollenvielfalt? Autofahrerin, Mutter, Ehefrau, Dienstreisende, Arbeitskollegin, Taufpatin, Tagungsteilnehmerin Behindertentaxipassagier, Heimbewohnerin, Hilfeempfänger, Werkstattklientin, Patient, Besachwalterter,

14 new role success Concept of Social Role Valorisation new role Wolf Wolfensberger social role success support support

15 aus dem Leitbild Unsere Produkte und Dienstleistungen sind deshalb so gut, weil Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderungen als Expertinnen und Experten daran mitarbeiten.

16 Das Wichtigste am Nueva-Modell!

17 nueva EvaluatorInnen sind selbst Menschen mit Lernschwierigkeiten Sie haben unmittelbare Expertise, was es bedeutet, mit einer Behinderung zu leben. Sie kennen soziale Dienstleistungen wie betreutes Wohnen und Arbeiten. U d Si fü üb i Und: Sie verfügen über eine 2-jährige Fachausbildung zum Evaluator oder zur Evaluatorin.

18 Wo komme ich her? Mein Name ist Christine Pargmann 2007 Berufsmaßnahme gemacht In Bereich HoGa(Hotel und Gastronomie) Dann Werkstatt für Menschen mit Behinderung in der Integration ti Dann bin zu Nueva kommen

19 Gebraucht werden Keine Angst zu haben, was Falsches zu tun(arbeit) Und anderen Leuten helfen

20 Die nueva Ausbildung Die zwei-jährige-ausbildung beinhaltet: Basis-Module (6 Monate) Nueva-Qualifizierungs-Module (12 Monate) Praktikumsphase (6 Monate)

21 Nueva Team Berlin 14 Teilnehmer + Gasthörer

22 Bilder von der Nueva- Frau Agyby und Herr Konrad beim Vortrag Ausbildung Lerngruppe mit den Grazer Evaluatoren Frau Pargmann moderiert mit Herrn Pignatelli das Blaue Kamel

23 Bilder von der Nueva Ausbildung Vorträge Bei verschiedene Veranstaltung Wie die UN In verschieden Trägern wo wir Befragungen machen

24 Praktikumsphase bei Nueva Warum die Praktikum-Zeit für mich wichtig ist Damit ich alles ausprobieren kann Das ich mich auf verschiedene Personen einstellen muss Aber ich liebe die Herausforderung im Job

25 Praktikumsphase bei Nueva Und persönlich bringt mich das auch weiter, ich habe eine Menge gelernt bei Nueva, was ich vorher nicht kannte! Und das vor allem auch in der Zeit des Praktikums

26 Meine Ziele Das ich mein eigenes Geld verdiene Das ich auf dem 1. Arbeitsmarkt arbeiten kann Unabhängig sein von Betreuung Beruflich etwas Neues auszuprobieren, was ich mich vorher nicht getraut habe Meinen Schul-Abschluss hl nachholen

27 Erfahrungen: Befragungen in 5 Ländern Österreich (Steiermark, Wien, Oberösterreich, Niederösterreich, Kärnten, Vorarlberg, Tirol) Deutschland (Berlin, Niedersachsen, Bremen, Brandenburg, Schleswig Holstein, Bayern) Italien (Südtirol) Norwegen (Baerum - Oslo) Republik Tschechien (Prag)

28 Die vier Eckpunkte von Nueva 1. Aus Sicht der NutzerInnen entwickelt

29 1. Die Sicht der NutzerInnen 2 Jahre lang haben 24 Menschen mit Lernschwierigkeiten / Behinderung Qualität definiert Kriterien zu Qualität erfasst und diskutiert 100 Items zur Qualität ausgesucht und aufgeschrieben Wissenschaftler haben assistiert alle zwei Jahre wird mit Nutzerinnen und alle zwei Jahre wird mit Nutzerinnen und Nutzern überarbeitet

30 Die vier Eckpunkte von nueva 1. Aus Sicht der NutzerInnen entwickelt 2. EvaluatorInnen sind NutzerInnen

31 2. EvaluatorInnen sind NutzerInnen UN-Konvention Art. 27 Arbeit und Beschäftigung: Menschen mit Behinderung haben das gleiche Recht auf Arbeit wie alle anderen Menschen. Sie haben das Recht mit Arbeit Geld zu verdienen, damit sie unabhängig und selbstbestimmt leben können. Erfahrung im Feld Theoretisches Wissen Nutzerinnen und Nutzer von 2- jährige Ausbildung zu Betreuungsangeboten EvaluatorInnen

32 Die vier Eckpunkte von nueva 1. Aus Sicht der NutzerInnen entwickelt 2. EvaluatorInnen sind NutzerInnen 3. Objektivierte Kriterien

33 3. Objektivierte Kriterien NutzerInnen beschreiben wie etwas ist (nicht ob es gut oder schlecht ist) sie sagen, welche Qualität sie tatsächlich wahrnehmen sie bekommen Anregungen und neue Informationen

34 Die vier Eckpunkte von nueva 1. Aus Sicht der NutzerInnen entwickelt 2. EvaluatorInnen sind NutzerInnen 3. Objektivierte Kriterien 4. Ergebnisse sind vergleichbar

35 4. Vergleichbare Ergebnisse Nueva gibt es für unterschiedliche Leistungen Fragebögen sind standardisiert di i t und voll strukturiert So können Anbieterorganisationen ihre Ergebnisse miteinander vergleichen NutzerInnen können auch NutzerInnen können auch sehen, wie es wo anders ist

36 nueva ein möglicher Ablauf Entwicklung bzw. Adaptierung der Qualitätskriterien Inklusive Workshops Festlegung des SOLLs Qualitätszirkel i l Daten-Erhebung Interviews Beobachtungen Fragebögen Dokumenten-Analyse Daten-Analyse und Interpretation Qualitätsprofile Benchmarks Qualitätsentwicklung Präsentationen und Diskussion mit KundInnen und Anbietern nueva- Qualitätspartnerschaft

37 Film Nueva

38 Die Ergebnispräsentation

39 Das Qualitäts-Profil Ergebnis Standard Ausgewertet wird nach Qualitätsdimensionen Dargestellt wird das Ergebnis mittels Profil links - hohe h Ausprägung rechts - niedrige Ausprägung Standards zeigen Soll-Werte an Vergleich

40 Statistische Aufbereitungen Ausgewertet wird nach einzelnen Fragestellungen

41 nueva - Onlinekatalog

42

43 Mehr Information o nueva@nueva-network.eu network eu

Nueva Nutzerinnen und Nutzer evaluieren

Nueva Nutzerinnen und Nutzer evaluieren Arbeitsgruppe 2: Nueva Nutzerinnen und Nutzer evaluieren ReferentInnen: Mag. Martin Konrad (Nueva-Graz) Janna Harms (Nueva-Ausbildung Berlin) Eva Scherer (Nueva-Ausbildung Berlin) Marian Holland (Nueva-Ausbildung

Mehr

Nueva Landesverband LH Niedersachsen / Ausschuss Wohnen / 25. Nov. 2010

Nueva Landesverband LH Niedersachsen / Ausschuss Wohnen / 25. Nov. 2010 Infodienst 10-2010-Anlage-2-Nueva Die Dienstleistung Was kommt an? Anbieter Wohnen Arbeit&Beschäftigung Ausbildung? KundIn, NutzerIn BewohnerInnen WS-KundInnen TeilnehmerInnen Wie erleben die NutzerInnen

Mehr

nueva Nutzerinnen und Nutzer evaluieren

nueva Nutzerinnen und Nutzer evaluieren nueva Nutzerinnen und Nutzer evaluieren Nueva NutzerInnen evaluieren. NutzerInnen sind: Frauen und Männer mit Lernschwierigkeiten / Behinderung Wozu eine Evaluation? Erkenntnisse Überprüfung Entwicklung

Mehr

NutzerInnen evaluieren

NutzerInnen evaluieren NutzerInnen evaluieren Nueva konkret: der nueva- Prozess zum Miterleben nueva.berlin - wir l(i)eben Inklusion! Die Inklusionsfirma GETEQ - Gesellschaft für teilhabeorientiertes Qualitätsmanagement 22 MitarbeiterInnen,

Mehr

Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern

Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Inhalt Überprüfung des Maßnahme-Plans...

Mehr

Nichts über uns ohne uns!

Nichts über uns ohne uns! Nichts über uns ohne uns! Wer bestimmt die Zukunft der Werkstätten für behinderte Menschen? Effizient oder effektiv? Die Werkstätten für behinderte Menschen galten lange Zeit allseits als geschätzte und

Mehr

Nichts über uns ohne uns!

Nichts über uns ohne uns! Nichts über uns ohne uns! Für Berlin und Brandenburg! Die Zukunft der Werkstätten für behinderte Menschen gemeinsam entwickeln Effektiv oder nicht effektiv? Die Werkstätten für behinderte Menschen galten

Mehr

Die verschiedenen Wohnmöglichkeiten aus den Ländern Ein Systemvergleich

Die verschiedenen Wohnmöglichkeiten aus den Ländern Ein Systemvergleich Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung Einführung: Was bedeutet Teilhabe? S. 3 Die verschiedenen Wohnmöglichkeiten aus den Ländern Ein Systemvergleich Bericht Italien Dr. Ute Gebert Landesamtes

Mehr

Das Leitbild der Lebenshilfe Steiermark. leicht zu lesen und leicht zu verstehen

Das Leitbild der Lebenshilfe Steiermark. leicht zu lesen und leicht zu verstehen Das Leitbild der Lebenshilfe Steiermark leicht zu lesen und leicht zu verstehen Impressum: Herausgeber: Landesverband der Lebenshilfe Steiermark Schießstattgasse 6, 8010 Graz Tel.: 0316/81 25 75, Fax:

Mehr

9931/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 1 von Anlage 1. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom

9931/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 1 von Anlage 1. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom Anlage 1 Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom 6.0.016 Salzburg Frage(n) Beschreibung 00 006 007 008 00 010 011 01 01 014 1 Eigenkapital 1.0.14.1.6 67.6.44 7.40. 76.18.0 7.8.616 78.681.678 8.70.04

Mehr

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit: E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind

Mehr

Hinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen

Hinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen Hinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen Achtung! Die Hinweise sind nur zum leichteren Lesen. Sie gelten nicht vor dem Gesetz.

Mehr

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel.

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel. Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel. Zu den Angehörigen gehören aber auch die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner.

Mehr

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden, weil sie eine

Mehr

Stellungnahme zum Nationalen Aktions-Plan vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich

Stellungnahme zum Nationalen Aktions-Plan vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich Stellungnahme zum Nationalen Aktions-Plan vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich Es ist gut, dass der Staat Österreich einen NAP macht. Der NAP hilft, dass wir unsere Rechte wirklich bekommen. Es ist

Mehr

Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten und -beiräte 22. September 2016 Mainz

Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten und -beiräte 22. September 2016 Mainz Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten und -beiräte 22. September 2016 Mainz Projekt Entstehung, Idee UN-Behindertenrechtskonvention 2009 Aktionsplan Rheinland-Pfalz 2010 seit 2010 Thema in Kaiserslautern

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 4.215 6.868 28.950 25.772 742 2.146 290 89,0 2,6 7,4 Kärnten 34.264 6.538 224.018 190.615 15.519 15.644 2.240 85,1 6,9

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 3.968 7.409 29.400 25.768 631 2.707 294 87,6 2,1 9,2 Kärnten 33.964 6.753 229.371 199.765 11.795 15.517 2.294 87,1 5,1

Mehr

Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat

Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Was ist der Monitoring-Ausschuss? Was steht im Gesetz? Im Artikel 33 der UNO-Konvention steht: Jedes Land muss überwachen, ob die Forderungen der UNO-Konvention

Mehr

Berufliche Integration von Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf

Berufliche Integration von Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf Berufliche Integration von Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf Erfahrungen und Erkenntnisse erfolgreicher Projekte dabei-austria 15 85-180 Die steigende Arbeitslosigkeit von Menschen mit Behinderung

Mehr

Abschluss-Bericht in Leichter Sprache

Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag

Mehr

Wir wollen in Zukunft jeden Tag so arbeiten, wie es in unserem neuen Leitbild beschrieben ist. W E G W E I S E R 2 W E G W E I S E R

Wir wollen in Zukunft jeden Tag so arbeiten, wie es in unserem neuen Leitbild beschrieben ist. W E G W E I S E R 2 W E G W E I S E R Leben Teilhaben Arbeiten Wir wollen in der Schwarzwaldwerkstatt alle mit einbeziehen. Das sind jetzt: In den Werkstätten über 360 Beschäftigte. Im Wohnbereich über 100 Bewohnerinnen und Bewohner. 6 Begleit-

Mehr

Gesundheit EMPFEHLUNGEN FÜR EIN GESUNDHEITSWESEN FÜR ALLE.

Gesundheit EMPFEHLUNGEN FÜR EIN GESUNDHEITSWESEN FÜR ALLE. Gesundheit EMPFEHLUNGEN FÜR EIN GESUNDHEITSWESEN FÜR ALLE www.lebenshilfe.at EMPFEHLUNGEN Empfehlungen für ein Gesundheitswesen für alle Das bedeutet: Alle Einrichtungen, die dafür sorgen, dass kranke

Mehr

Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben

Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben Der Bezirk Schwaben unterstützt Menschen mit Behinderung bei ihren Zielen im Leben. Die wichtigsten Informationen darüber stehen in diesem Aktions-Plan. Dieses

Mehr

Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung %

Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung % Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland BAUGRUNDSTüCKE Burgenland 81,06 79,60-1,80 Kärnten 84,14 85,97 2,17 Niederösterreich 109,88 116,95 6,43 Oberösterreich 93,28 96,57 3,53 Salzburg 296,93 317,98

Mehr

In einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung.

In einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Leitbild In einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung. In dem Leitbild von den Naab-Werkstätten steht zum Beispiel: Was die Naab-Werkstätten

Mehr

Das ist die Version in Leichter Sprache

Das ist die Version in Leichter Sprache Das Symposium der Stiftung Lebenshilfe Heidelberg und das Projekt Unter Dach und Fach haben eine Erklärung geschrieben. In der Erklärung stehen ihre Wünsche und Vorstellungen zum Thema: Teilhabe und Selbst

Mehr

In einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung.

In einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Gemeinnützige Werkstätten für Leitbild In einem Leitbild stehen viele Sachen: Über einen Verein oder über eine Einrichtung für. In dem Leitbild von den Naab-Werkstätten steht zum Beispiel: Was die Naab-Werkstätten

Mehr

Bad Boller Denk-Anstöße

Bad Boller Denk-Anstöße Internationaler Kongress 2011 all inclusive!? Die UN-Behindertenrechtskonvention als Herausforderung für die diakonische Arbeit Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom

Mehr

38a Unterstützte Beschäftigung

38a Unterstützte Beschäftigung 38a Unterstützte Beschäftigung Ziel der Unterstützten Beschäftigung ist, behinderten Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf eine angemessene, geeignete und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Mehr

Modelle persönlicher Assistenz

Modelle persönlicher Assistenz Monitoring-Ausschuss Modelle persönlicher Assistenz 1 Modelle persönlicher Assistenz Monitoring-Ausschuss Monitoring-Ausschuss 2011 Textsorte: Artikel Themenbereich: Leicht Lesen, Selbstbestimmt Leben

Mehr

Kreis aktions plan Pinneberg

Kreis aktions plan Pinneberg Kreis aktions plan Pinneberg Dieser Text ist in Leichter Sprache. Der Original text in schwerer Sprache heißt: Aktions plan des Kreises Pinneberg zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen

Mehr

Gehalt statt Taschengeld Ein Dialog-Papier

Gehalt statt Taschengeld Ein Dialog-Papier Gehalt statt Taschengeld Ein Dialog-Papier Seite 1 Was steht auf welcher Seite? Achtung: Wir erklären schwierige Wörter im Text auf der entsprechenden Seite. Bitte lesen Sie dort nach! Was steht auf welcher

Mehr

Blaues Kamel. Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am Fragen an die Politiker

Blaues Kamel. Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am Fragen an die Politiker Blaues Kamel Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am 18.9.2011 Fragen an die Politiker Seit dem 26. März 2009 gilt die Konvention über die Rechte von en in Deutschland. Wir schreiben ab jetzt: Behinderten-Konvention.

Mehr

So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung

So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung Unterstützung und Begleitung für Menschen mit Behinderung So will ich leben! So heißt der Aktionsplan

Mehr

die die steirischen Pflegeheime wissen sollten!

die die steirischen Pflegeheime wissen sollten! Was Sie Was Sie über die die steirischen Pflegeheime wissen sollten! wissen sollten! Was Sie über die steirischen Pflegeheime wissen sollten! Es wird in letzter Zeit viel geredet über Pflegeheime. In erster

Mehr

Behinderte Menschen für Menschenrechte, Inklusion und Barrierefreiheit

Behinderte Menschen für Menschenrechte, Inklusion und Barrierefreiheit Behinderte Menschen für Menschenrechte, Inklusion und Barrierefreiheit www.sl-stmk.at Behinderte Menschen für Menschenrechte, Inklusion und Barrierefreiheit 1 ist eine Interessen-Vertretung von Menschen

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK DEUTSCHLAND 2017

Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK DEUTSCHLAND 2017 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011

Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011 Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011 Inhalte wurden verabschiedet vom Plenum des Diakoniekongresses am 11. März 2011. Eine redaktionelle Überarbeitung

Mehr

weekend MAGAZIN Wien 2016

weekend MAGAZIN Wien 2016 weekend MAGAZIN Wien 2016 206.588 Exemplare 495.800 Leser über 200.000 Haushalte in Wien erhalten das weekend MAGAZIN am Wochenende an ihre Privatadresse. 1/1 Seite 10.800,- 158 mm 238 mm 1/2 Seite quer

Mehr

Es geht um die Rechte von Frauen mit Behinderungen. Wir wollen mit dem Heft Frauen Mut machen. Denn Frauen in Einrichtungen haben Rechte.

Es geht um die Rechte von Frauen mit Behinderungen. Wir wollen mit dem Heft Frauen Mut machen. Denn Frauen in Einrichtungen haben Rechte. Zu Beginn Es geht um uns! Dieses Heft ist für Frauen in Einrichtungen. Also für Frauen, die in Werkstätten für behinderte Menschen arbeiten. Und für Frauen, die im Wohn-Heim wohnen. Es geht um die Rechte

Mehr

Eine Gruppe von Selbstvertreterinnen mit Lernschwierigkeiten. Die Selbstvertreterinnen kommen aus Österreich.

Eine Gruppe von Selbstvertreterinnen mit Lernschwierigkeiten. Die Selbstvertreterinnen kommen aus Österreich. Informations-Blatt Was ist das Netzwerk Selbstvertretung Österreich? Eine Gruppe von Selbstvertreterinnen mit Lernschwierigkeiten. Die Selbstvertreterinnen kommen aus Österreich. Wir machen Selbstvertretung.

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0002-VI/A/6/2018 zur Veröffentlichung bestimmt Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Dezember 2017 3/12 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Dezember 2017 bleibt

Mehr

Das Zero Project Die Essl-Stiftung

Das Zero Project Die Essl-Stiftung LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Das Zero Project Die Essl-Stiftung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben, damit ihn alle Menschen leichter

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0211-VI/A/6/2017 zur Veröffentlichung bestimmt 48/33 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Juli 2017 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Juli 2017 bleibt das relativ

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0146-VI/A/6/2017 Zur Veröffentlichung bestimmt 45/20 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Mai 2017 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Mai 2017 bleibt das relativ

Mehr

Offliner-Studie Qualitative Ursachenforschung zur Nicht-Nutzung des Internet in Österreich Tabellenband

Offliner-Studie Qualitative Ursachenforschung zur Nicht-Nutzung des Internet in Österreich Tabellenband Wien, August 2011 Offliner-Studie Qualitative Ursachenforschung zur Nicht-Nutzung des Internet in Österreich Tabellenband PROFIL DER TELEFONUMFRAGE Ausführendes Institut: Sophie Karmasin Market Intelligence

Mehr

Datenerfassung Copyright HOSPIZ ÖSTERREICH (Pelttari-Stachl/Zottele)

Datenerfassung Copyright HOSPIZ ÖSTERREICH (Pelttari-Stachl/Zottele) 10 14 134 Hospizteams in Österreich 29 Erfassungsgrad: 100% 28 18 16 8 7 4 Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Kärnten Burgenland 30 Palliativkonsiliardienste in Österreich

Mehr

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial Jahresbericht Sozial-Bericht 2015 Zusammen-Fassung in leichter Sprache Sozial Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut.

Mehr

Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung

Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung in Niedersachsen Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung Diakonie für Menschen Die Position des Fachverbandes Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. Fachverband Diakonische

Mehr

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen.

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen. Inklusion Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. Beschluss in ssitzung am 30.09.2014 v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Leicht Verstehen. Leicht Verstehen. In diesem Text sind manche

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BBMASK-434.001/0226-VI/A/6/2017 Zur Veröffentlichung bestimmt 49/32 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat August 2017 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende August 2017 bleibt

Mehr

Das Wichtigste in Einfacher Sprache

Das Wichtigste in Einfacher Sprache Das Wichtigste in Einfacher Sprache 76 Das Zero Project Austria Landeskonferenzen 2015 Selbstbestimmtes Leben und politisch teilhaben in Österreich Gerda und Martin Essl haben im Jahr 2010 mit einem Forschungs-Projekt

Mehr

Der Niederösterreichische Monitoring-Ausschuss zeigt auch, wie Menschen mit Behinderungen und Menschen ohne Behinderungen

Der Niederösterreichische Monitoring-Ausschuss zeigt auch, wie Menschen mit Behinderungen und Menschen ohne Behinderungen http://noe-monitoringausschuss.at 1. öffentliche Sitzung Die 1. öffentliche Sitzung des Niederösterreichischen Monitoring-Ausschusses war am 2. Dezember 2015 in der Niederösterreichischen Versicherung

Mehr

Tagung Hinaus in die Arbeitswelt. Beginn: Uhr Ende: Uhr. Den Vortrag hält: Helmut Schinnerl Er arbeitet bei alpha nova.

Tagung Hinaus in die Arbeitswelt. Beginn: Uhr Ende: Uhr. Den Vortrag hält: Helmut Schinnerl Er arbeitet bei alpha nova. Vortrag 4 Beginn: 12.00 Uhr Ende: 12.20 Uhr Den Vortrag hält: Helmut Schinnerl Er arbeitet bei alpha nova. Der Vortrag heißt:. alpha nova geht neue Wege in der Beschäftigungs-Therapie. Inhalt: Es geht

Mehr

Strukturanalyse der VHS-KursteilnehmerInnen 2013

Strukturanalyse der VHS-KursteilnehmerInnen 2013 Chart Strukturanalyse der VHS-KursteilnehmerInnen Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Stefan Anzinger Z..P.S n=. schriftliche Interviews unter Kursteilnehmerinnen und nehmern der österr. Volkshochschulen

Mehr

Job-Win-Win Das Mentoren-Netzwerk für KMU

Job-Win-Win Das Mentoren-Netzwerk für KMU Job-Win-Win Das Mentoren-Netzwerk für KMU Input auf dem Seminar für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen Türkisch-Deutsche Unternehmervereinigung Berlin, 6.

Mehr

Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung

Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung Wichtige Informationen für die Sitzung am 7. November 2013 Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung Einleitung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen steht, dass Österreich

Mehr

Achtsam über Behinderungen sprechen

Achtsam über Behinderungen sprechen Achtsam über Behinderungen sprechen Weil Sprache bestimmt, wer dazugehört Eine Empfehlung der Lebenshilfe 2017 Danke für die kritischen Anregungen / Beiträge von: Andrea Anditsch (Öffentlichkeitsarbeit,

Mehr

Im Internet findet man mit einem Computer Informationen aus der ganzen Welt.

Im Internet findet man mit einem Computer Informationen aus der ganzen Welt. Das Projekt Vernetzt! ist vom Institut für berufliche Aus- und Fortbildung. Das Ziel vom Projekt Vernetzt! Alle Menschen sollen das Internet nutzen können. Das will das Projekt Vernetzt! erreichen. Die

Mehr

Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung

Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung i n s i e m e Z ü r i c h 4. 1 1. 2 0 1 5 D r. i u r. I r i s G l o c k e n g i e s s e r, I n t e g r a t i o n H a n d i c a p Was ist

Mehr

Gemeinsam geht s besser. Aktions-Plan. Inklusion und Demographie

Gemeinsam geht s besser. Aktions-Plan. Inklusion und Demographie Gekürzt und in Leichter Sprache Landkreis Regensburg Gemeinsam geht s besser Aktions-Plan Inklusion und Demographie Inklusion ist ein Fremdwort. Das heißt: Das Wort kommt aus einer anderen Sprache. Das

Mehr

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel Zu den Angehörigen gehören aber auch die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0343-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt 24/15 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat November 2016 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende November 2016 bleibt

Mehr

Wirtschaft für alle Menschen

Wirtschaft für alle Menschen Wirtschaft für alle Menschen Mittlerweile ist man sich einig: Am Wirtschaftsleben müssen alle Menschen teilnehmen können. Nur so kann es gelingen, dass die Armut immer weniger wird. Unternehmen verfügen

Mehr

Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Ausgabe 38. Winter 2014

Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Ausgabe 38. Winter 2014 Ausgabe 38 Winter 2014 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieses mal mit einem Text über die Persönliche Assistenz. Und vielen wichtigen Terminen! Diese Texte sind im Höhepunkt:

Mehr

Veränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten

Veränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten Vorläufige (hochgerechnete) Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik im Dezember 2016 Absolut- werte % % % Burgenland 6,7 4,7 0,3 43,6-0,2-0,1 50,3 0,4 0,2 Kärnten 83,9-6,1-5,5 54,5 1,1 0,6 138,4-3,4-4,9

Mehr

Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an Weiterbildungsangeboten Inklusionsprojekt vhs Mainz Ellen Kubica

Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an Weiterbildungsangeboten Inklusionsprojekt vhs Mainz Ellen Kubica Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an Weiterbildungsangeboten Ein Projekt der vhs Mainz in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Behinderter RLP e.v. gefördert

Mehr

Das Recht auf Bildung. Für jeden Menschen.

Das Recht auf Bildung. Für jeden Menschen. Das Recht auf Bildung. Für jeden Menschen. Das ist ein Text in Leichter Sprache. In dem Text geht es um Inklusive Bildung. Gemeinsames Lernen möglich machen. Was ist Inklusive Bildung? Inklusive Bildung

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0293-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Oktober 2016 20/6 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Trotz der weiter anhaltenden Zunahme

Mehr

«Öfter mal was Neues?» Innovative Angebote entwickeln, aber wie?

«Öfter mal was Neues?» Innovative Angebote entwickeln, aber wie? «Öfter mal was Neues?» Innovative Angebote entwickeln, aber wie? Prof. Claudia Roth «Profil» der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW «Die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW ist lokal und regional verankert,

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0380-VI/A/6/2016 ZUR VERÖFFENTLICHUNG BESTIMMT 27/20 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Dezember 2016 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Dezember 2016 bleibt

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0236-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat August 2016 Vortrag an den Ministerrat 11/24 Aktuelle Arbeitsmarktlage Trotz der weiter anhaltenden Zunahme

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Jänner 2017 Vortrag an den Ministerrat GZ: BMASK-434.001/0025-VI/A/6/2017 Zur Veröffentlichung bestimmt 31/12 Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Jänner 2017 bleibt das

Mehr

Branchenstudie Radurlaub

Branchenstudie Radurlaub Branchenstudie 2012 Radurlaub Methode der Befragung Methode: Schriftliche Befragung (Print + Online) Ausschreibung: In den Zeitschriften BIKE, FREERIDE, TOUR und TREKKINGBIKE Bike Leserbefragung 2009 Zeitraum:

Mehr

Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache.

Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache. Bundesverband e.v. Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache. Von wem ist das Heft? Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion:

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0059-VI/A/6/2017 ZUR VERÖFFENTLICHUNG BESTIMMT 34/6 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Februar 2017 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Februar 2017 bleibt

Mehr

Was wünschen sich Menschen mit Lernschwierigkeiten vom neuen Landesgesetz? Karin Pfeifer- People First Südtirol

Was wünschen sich Menschen mit Lernschwierigkeiten vom neuen Landesgesetz? Karin Pfeifer- People First Südtirol Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank, dass die Selbstvertretungsgruppe People First Südtirol bei der Überarbeitung vom neuen Landesgesetz mitmachen darf. Mein Name ist Karin Pfeifer. Ich bin die

Mehr

Bericht vom Treffen: Menschen mit Lernschwierigkeiten

Bericht vom Treffen: Menschen mit Lernschwierigkeiten Bericht vom Treffen: Menschen mit Lernschwierigkeiten Es gibt dieses Projekt: Hier bestimme ich mit. Ein Index für Partizipation. Im Projekt gibt es 4 Treffen mit Fachleuten. mit Menschen mit Behinderung.

Mehr

Die Grundsatz-Erklärung in wenigen Worten

Die Grundsatz-Erklärung in wenigen Worten Die Grundsatz-Erklärung in wenigen Worten Diese Grundsatz-Erklärung ist bei einer Fach-Konferenz am in Sankt Georgen am Längsee entstanden. Das Thema der Fach-Konferenz war: von Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf

Mehr

DISKUSSIONSRUNDE - AKTIONSPLAN BEHINDERUNG

DISKUSSIONSRUNDE - AKTIONSPLAN BEHINDERUNG DISKUSSIONSRUNDE- AKTIONSPLAN BEHINDERUNG 4.12.2017 Ablauf des Abends 1) Begrüßungsrede von Frau Minister Corinne Cahen, Minister für Familie und Integration 2) Vorstellung der Umsetzung des Aktionsplans

Mehr

AIB Berufliche Ausbildung

AIB Berufliche Ausbildung AIB Berufliche Ausbildung für junge Menschen mit Beeinträchtigungen Beruflichen Qualifizierung und betreutes Wohnen für Jugendliche und junge Erwachsene nach dem Oö. Chancengleichheitsgesetz Was können

Mehr

zur Bundestags-Wahl 2017 Wahl-Prüfsteine von der Lebenshilfe Übersetzung in Leichte Sprache

zur Bundestags-Wahl 2017 Wahl-Prüfsteine von der Lebenshilfe Übersetzung in Leichte Sprache zur Bundestags-Wahl 2017 Wahl-Prüfsteine von der Lebenshilfe Übersetzung in Leichte Sprache Wahl-Prüfsteine der Lebenshilfe Herausgeber: Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Raiffeisenstraße 18, 35043 Marburg

Mehr

Unsere Mission - unser Auftrag

Unsere Mission - unser Auftrag Unsere Mission - unser Auftrag Impressum Von wem ist diese Kurzbeschreibung? autark Soziale Dienstleistungs-GmbH Rudolfsbahngürtel 2, 2. Stock 9020 Klagenfurt am Wörthersee Wer hat die Kurzbeschreibung

Mehr

Einen guten Arbeits-Platz fur Menschen mit Beeintrachtigung finden. Das steht in diesem Programm. in Leichter Sprache

Einen guten Arbeits-Platz fur Menschen mit Beeintrachtigung finden. Das steht in diesem Programm. in Leichter Sprache Einen guten Arbeits-Platz fur Menschen mit Beeintrachtigung finden Das steht in diesem Programm in Leichter Sprache Seite 1 Inhalts-Verzeichnis Vereinbarung for einen guten Arbeits-Platz Seite 3 Wer hat

Mehr

Wir Menschen mit Lernschwierigkeiten können viel. Es gibt aber viele Hindernisse. Schwere Sprache ist zum Beispiel ein Hindernis.

Wir Menschen mit Lernschwierigkeiten können viel. Es gibt aber viele Hindernisse. Schwere Sprache ist zum Beispiel ein Hindernis. Sehr geehrte Damen und Herren! Wir sind das Netzwerk Selbstvertretung Österreich. Das ist ein Projekt, von und für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Früher nannte man uns Menschen mit geistiger Behinderung.

Mehr

Ausgelagerte Arbeitsplätze

Ausgelagerte Arbeitsplätze Kooperationspartner Blumen-Import-Export, Wassenaar GmbH, Haus im Park, Pflege einrichtung für Menschen mit Demenz, Genossenschaftskraftfutterwerk, AGRAVIS Raiffeisen-Gruppe, Surheider Schule, eine Schule

Mehr

Assistierende Technologien. Der Universitätslehrgang und was die Zukunft bringt

Assistierende Technologien. Der Universitätslehrgang und was die Zukunft bringt Assistierende Technologien Der Universitätslehrgang und was die Zukunft bringt Universitätslehrgang / Aufbau 4 Semester berufsbegleitend Oktober 2006 September 2007 Online-Kurs mit Präsenzphasen Akademischer

Mehr

Bildung für alle Menschen in Werkstätten

Bildung für alle Menschen in Werkstätten Bildung für alle Menschen in Werkstätten Wir sind Werkstatt-Räte. Wir haben diesen Text geschrieben. In dem Text geht es geht um Bildung. Wir fordern: Menschen in Werkstätten sollen bessere Bildungs-Möglichkeiten

Mehr

be gender Eine Untersuchung über und mit Frauen und Männer mit Behinderung Informations-Broschüre

be gender Eine Untersuchung über und mit Frauen und Männer mit Behinderung Informations-Broschüre be gender Eine Untersuchung über und mit Frauen und Männer mit Behinderung Informations-Broschüre Was steht in dieser Broschüre? Das Grazer Frauen-Gesundheits-Zentrum hat von Mai 2004 bis Dezember 2004

Mehr

STOPP DISKRIMINIERUNG

STOPP DISKRIMINIERUNG STOPP! Antidiskriminierungs- Report 2013-2017 ZU DIESEM REPORT Der vorliegende Bericht bildet die gemeinsame Antidiskriminierungsarbeit der AIDS-Hilfen Österreichs ab. Vor fünf Jahren wurde ein nationales

Mehr

Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen

Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Vielen Dank, dass du an der Befragung zum Thema Beteiligung und Mitsprache von jungen Menschen in Österreich teilnimmst. Die Befragung wird

Mehr

Die Umsetzung der UN-Behindertenrechts-Konvention in Brandenburg

Die Umsetzung der UN-Behindertenrechts-Konvention in Brandenburg Die Umsetzung der UN-Behindertenrechts-Konvention in Brandenburg Das hat Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung gemacht. Das ist ein Heft in Leichter Sprache Die Umsetzung

Mehr

Antrag an die Regierung vom Bundes-Land Sachsen Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Bündnis 90 Die Grünen

Antrag an die Regierung vom Bundes-Land Sachsen Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Bündnis 90 Die Grünen Antrag an die Regierung vom Bundes-Land Sachsen Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Der Antrag ist von der Arbeits-Gruppe einer Partei. Die Arbeits-Gruppe heißt in schwerer Sprache: Fraktion

Mehr

Inklusion braucht Information und Beratung

Inklusion braucht Information und Beratung Wiebke Rehr Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Hamburg Inklusion braucht Information und Beratung Chefsache Inklusion am 05.04.2016 Agenda Herausforderungen am Arbeitsmarkt Rechtliche Grundlagen

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 2 - Juni 2015 Mut zur Inklusion machen! Wir lernen... Botschafter und Botschafterin zu sein! Seit 1. April 2013 gibt es bei Mensch zuerst - Netzwerk People First Deutschland e.v. das Projekt Mut zur

Mehr