Elternrats-Sitzung am : Uhr
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- Julia Roth
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1 Elternrats-Sitzung am : Uhr
2 ER- Sitzung am : Uhr Thema: "Fördern und Fordern am Sachsenweg : Was gibt es schon und wo wollen wir hin? Vorstellung von Meike Reichardt (Beratungslehrerin) Vorstellung von HeinrikeTielker (Sonderpädagogin) Vorstellung Sonja Wolff (Förderkoordinatorin) Grundschule Sachsenweg: Auf dem Weg zum Förderkonzept Offene Fragen?
3 Aufgaben der Förderkoordinatorinnen und Förderkoordinatoren ( s. Aufgabenbeschreibung f. FöKo v BSB) 1. Koordinationsaufgaben Koordinierung und Einbeziehung der für die einzelnen besonderen Förderbereiche zuständigen Fachkräfte ( SLB,SonPäd., BL, Soz.Päd) in einer geregelten Struktur der Zusammenarbeit ( z. B. Förderkonferenz ) Koordinierung des Einsatzes diagn. Verfahren zur Feststellung eines besonderen Förderbedarfs (in den Bereichen allgem. Spr.Fö., son.päd. Fö. In den Bereichen L-S-E, spezl son.päd. Fö., besondere Begabungen) Organisation von Fallkonferenzen zur Erstellung individueller Förderpläne Sicherung der Kooperation zwischen allgem.päd. Kräften und den Fachkräften für die beson. Förderbereiche, Beteiligung an einer schulübergreif. Netzwerkstruktur mit den ReBBZ, Jugendämtern, therapeut. Und weiteren Einrichtungen im Sozialraum sowie mit dem LI Zuständigkeiten der Förderkoordinatorin/ des Förderkoordinator 2.Ressourcen- steuerung Verteilung der für die verschiedenen Förderbereiche zugewiesenen Ressourcen mit dem Ziel, durch integrierte Förderkonzepts Synergieeffekte zu erreichen Sicherung des zweckgerichteten u. ökonomischen Einsatzes d. Förderressourcen 4. Berichterstattung: Vertretung des innerschulischen Förderkonzepts und seiner und seiner fortlaufenden Weiterentwicklung im Rahmen der Schulkonferenz Rechenschaftspflicht hinsichtlich der Ressourcenverwendung gegenüber der SL und über diese gegenüber der SAB Auskunftsfähigkeit zur Umsetzung des integrierten Förderkonzepts an der Schule gegenüber der BSB u. d. Öffentlichkeit 3. Beratungsaufgaben Unterstützung der Schulleitung bei der Klassenorganisation ( insbesondere bei der Einschulung in Jahrg. 1 und dem Übergang in Jahrg. 5 Beratung der SL bzgl. Des Personaleinsatzes im Rahmen des integrierten Förderkonzepts Beratung der SLund des/des Fortbildungsbeauftragten im Hinblick auf schulinterne Fortbildung im Bereich der Förderung
4 Inklusive Schule Unterrichtsentwicklung Ganztagskonzept Integriertes Förderkonzept Regionale Vernetzung
5 KL LeKo SL (C. Lehmann) Dienstbesprechung (seit Nov. 2015: Mi, ) FL FBF (C. Winter) ab LeFö (FsW) (S. Walter-Oelze) FöKo (S. Wolff) SLB (M. Bruhn) BL (M. Reichardt) seit SoPäd (H. Tielker) seit ER Beratungsteam Förderung (tagt seit Jan 2016: Di, ) Anweisung Information Zusammenarbeit regelmäßig unregelmäßig bei Bedarf SchuKo Stellung der Förderkoordination im System (Schnittstellenanalyse) - erstellt am (Leh/Wff) 3. Überarbeitung vom : (Wff)
6 Integriertes Förderkonzept Begabtenförderung Förderung BuT Förderbedarf LSE 12 Spezieller Förderbedarf 12 Sprachförderung 28a Lernförderung ( Fördern statt wiederholen ) 45 Nachteilsausgleich AUL
7 Diagnostik: Klassenarbeiten, Tests, Unterrichtsbeobachtungen, KERMIT, Zeugnisnoten (evtl. auch Ergebnisse von HSP, Stolle, HaReT) Kriterien: SuS, die die im Bildungsplan genannten Beobachtungskriterien (Kl. 1 /2) bzw. die Mindestanforderungen (Kl. 3/4) nicht erfüllen Beschluss durch die Zeugniskonferenz mit Vermerk im Protokoll (mind. 2 x pro Schuljahr, ersatzweise schriftlicher Antrag durch KL/FL) Lern- und Fördervereinbarung nach 45 HmbSG durch den KL/FL (orangefarbener Zettel) ausgefüllt mit Unterschrift von SuS+Eltern Vermerk der Teilnahme im Zeugnistext
8 sog. Konzept Fördern statt Wiederholen Hauptziel: Erreichen des Klassenziels, daher zielgleicher Unterricht Orientierung am aktuellen Schulstoff (d.h. Vorgaben durch die Bildungspläne) sowie am individuellen Lernstand der Schüler an anderen Schulen: Förderung durch Lehr- oder Honorarkräfte (Studenten o.ä.) oder gewerbliche Anbieter Besonderheiten der Lernförderung an der GS Sachsenweg: ergänzende Förderung parallel zum Regelunterricht in den Kernfächern Deutsch und Mathematik Durchführung durch unserer Expertin Frau Walter-Oelze homogene Kleinstgruppen (max. 4 Kinder) im Lernbüro
9 Diagnostik: Rechtschreibung: Hamburger Schreibprobe (HSP) > ab Mitte Kl.1 Lesetempo/-verständnis: Stolperwörterlesetest (STOLLE) > ab Ende Kl.1 Klassentestungen (HSP und Stolle) am Ende des Schuljahres (Durchführung+Auswertung durch KL) Gruppeneinteilung nach Förderschwerpunkten zu Schuljahresbeginn in Förderkonferenz (zur Vermeidung von Überförderung, Abgleich mit Lernfördergruppen!) zum Halbjahr: erneute Testung aller aktuellen Sprachförderkinder durch jeweiligen FöLe (>Evaluation) bzw. mit vereinzelten Kindern bei neuen Auffälligkeiten (KL, ggf. FöKo) ggf. weitere Testungen bei unsicherer Diagnose nach Absprache mit FöKo möglich Kriterien: PR < = 10 additiver Sprachförderkurs PFLICHT lt. Behörde PR additiver Sprachförderkurs ANGEBOT der Schule PR integrative Sprachförderung nötig (d.h. individuelle Förderung durch KL/FL während des Unterrichts)
10 gemäß Hamburger Sprachförderkonzept (von 2005) Förderung in (meist klassenübergreifenden, jahrgangsbezogenen) Kleingruppen bis max. 6 Kinder idealerweise durch den Deutschlehrer, seit dem Schuljahr 2014/15 nicht mehr nach, sondern vor dem Unterricht Orientierung an den Förderschwerpunkten (aus den Bereichen Phonologisches Bewusstsein, Rechtschreibung, Lesen, Schreiben, Sprechen) Gespräch mit Eltern über geplante Förderung (KL) Elternbrief zur Unterschrift mit Info zu Förderbeginn und Verpflichtung zur regelmäßigen Teilnahme (SLB) schulische Meldung der codierten Daten der sog. additiven Sprachförderkinder an LIQ (SLB) Förderplanübersicht mit Schwerpunkten der Förderung für jedes additiv zu fördernde Kind (KL mit SLB) Dokumentation der Förderung und (verpflichtenden!) Teilnahme im Kursheft (FöLe) Vermerk der Teilnahme im Zeugnistext
11 Erleichterung der Leistungserbringung für Schüler mit Beeinträchtigungen bei: besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen (ab PR < 10!) einer diagnostizierten psychischen bzw. seelischen Erkrankung, Behinderung (z.b. körperlich, visuell, auditiv aber auch Beeinträchtigungen infolge chronischer, langer oder akuter Erkrankungen, Unfälle, ) Schwangerschaft Schule (KL) handelt von Amts wegen (pädagogischer Auftrag!) oder auf (formlosen) Antrag/Anfrage der Eltern Ärztliches Attest (z.b. über LRS) allein ist nicht ausreichend! Die Schule prüft und entscheidet! Diagnostik: ggf. HSP, Stolle, HaReT Eltern werden über Anwendung des Nachteilausgleichs informiert! Nachteilsausgleich wird im Schülerbogen vermerkt / KEIN Hinweis im Zeugnis! Zielgleicher Unterricht!
12 Beispiele für Nachteilsausgleich: Technische Hilfs- oder Anschauungsmittel Mehr Zeit Reduktion der Menge Schriftliche Aufgabenstellungen werden vorgelesen (z.b. bei Leseschwäche) Mündliche Aufgaben, die auch mündlich beantwortet werden statt schriftlicher Arbeiten (z.b. bei RS-Schwäche) Spezielle Organisation des Lern- und Arbeitsplatzes Reduzierung der Hausaufgaben Veränderte Inhalte für Tests und Arbeiten (Mindestanforderungen!) Zusammenstellung einer Tischgruppe, die zur Unterstützung eines Schülers mit Rechenschwäche beitragen können
13 Außerunterrichtliche Lernhilfe: Bei besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen (PR < 5) Im Einzelfall: Kostenübernahme einer Lerntherapie durch BSB Kein Rechtsanspruch! Voraussetzungen: schulische Fördermaßnahmen sind ausgeschöpft und waren nicht ausreichend sonderpädagogischer Förderbedarf (CFT!)wurde ausgeschlossen! Diagnostik: HSP, Stolle, HaReT, Klassenarbeiten, Tests (KL bzw. FL) CFT Intelligenztest (BL) Eltern: Antrag über die Schule (Vordruck ausfüllen und unterschreiben) Schule: Antrag und Stellungnahme mit allen erforderlichen Unterlagen (vgl. Vordruck) durch KL, evtl. FL (Unterstützung durch FöKo und evtl. SLB) Weiterleitung der Unterlagen an ReBBZ Eimsbüttel durch FöKo
14 Sonderpädagogische Förderung notwendig Förderbedarf in den Bereichen: L = Lernen S = Sprache E = emotionale und soziale Entwicklung Diagnostik: Diagnosegeleiteter Förderplan durch Sonderpädagoge (inklusiv Ergebnisse standardisierter Tests z.b. HAVAS, HSP, KERMIT, HaReT, IQ-Tests) Weitere Förderpläne durch Klassenlehrer u. Sonderpädagoge Einbeziehung der Sorgeberechtigten (Unterschrift) systemische Ressourcen: Gesamtschülerzahl + Sozialindex KESS Zieldifferenter Unterricht: nur bei Förderbedarf im Bereich Lernen
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17 Sonderpädagogische Förderung notwendig!!! Körperliche und motorische Entwicklung geistige Entwicklung Autismus Hören (schwerhörig, gehörlos) Sehen (sehbehindert, blind) Diagnostik: Gutachten durch ReBBZ, Sonderpädagoge Erstellung Förderplan durch Klassenlehrer und Sonderpädagoge Einbeziehung der Sorgeberechtigten (Unterschrift) > SO1-Antrag! = zusätzliche Ressourcen : 10,06 WAZ Zieldifferenter Unterricht: Förderbedarf im Bereich geistige Entwicklung, ggf. Autismus
18 Bildungs- und Teilhabepaket (BuT) Für Schüler deren Eltern Arbeitslosengeld Sozialgeld Leistungen nach SGB XII (Sozialhilfe, Grundsicherung) Leistungen im Rahmen des Asylbewerberleistungsgesetzes Wohngeld beziehen Zusätzliche Leistungen: Ausflüge und Reisen Schulbedarf (Zuschuss) Schülerbeförderungskosten Mittagsverpflegung Lernförderung (Nachhilfe) additiv Zuschuss für Sportvereine, Musikschulen
19 Weiterentwicklung unseres schulischen Förderkonzeptes Begabtenförderung? Einrichten eines Forderbandes Matheolympiade Mathezirkel Känguru-Wettbewerb (Ansprechpartner: Fr. Winter) frühe Förderung und Prävention? mehr präventive Diagnostik und Förderung in VSK, um Verfestigung von Lernproblemen u. Entwicklungsstörungen frühestmöglich entgegenzuwirken Probex: Klasse 3 (?) Schachkurs? Unterrichtsentwicklung??! Weiterentwicklung/Erprobung erfolgreicher individualisierender und binnendifferenzierender Unterrichtskonzepte Beratung und Fortbildung durch das LI (SEB)
20 Gemeinsamer Unterricht Lernen in einer heterogenen Lerngruppe 28 Lern- Experte: Mitja Bruhn (SLB) Sprachförderung Lernförderung mit BuT- Mitteln (Bildungs- und Teilhabepaket) Verantwortlich: alle KL und FL!!! förderung 45 Expertin: Silvia Walter-Oelze Sonderpäd. Förderung 12 Expertin: Heinrike Tielker (SoPäd) [Meike Reichardt (BL)] Begabtenförderung Expertin: Cornelia Winter
21 Wir bemühen uns ein entsprechendes Kontaktformular für unsere HP bis zu den Märzferien zu erstellen. Bis dahin bitten wir Sie auch bei Fragen zum Thema Fördern und Fordern zunächst weiterhin den gewohnten Weg über die Klassenleitung zu wählen. Sollte diese Ihnen nicht weiterhelfen oder keinen entsprechenden Ansprechpartner nennen können, wenden sie sich gerne direkt per Mail an: Hinweis: Diese Präsentation für den Elternrat der Grundschule Sachsenweg wurde erstellt unter Zuhilfenahme von Materialien und Ideen aus verschiedenen Fortbildungen und Netzwerktreffen des LI (Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung) für die Förderkoordinatoren an Hamburger Schulen und ist ausschließlich für den internen Gebrauch bestimmt.
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