Schülerinnen und Schüler mit ASS - Möglichkeiten und Grenzen der Fachberatung Autismus-Spektrum-Störung im Schulamt für die Stadt Bonn

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1 Schülerinnen und Schüler mit ASS - Möglichkeiten und Grenzen der Fachberatung Autismus-Spektrum-Störung im Schulamt für die Stadt Bonn Birgit Böhm bi.boehm2@gmail.com

2 Fachberater ASS in Bonn Kindergärten, Grundschulen, Förderschulen - ggf. Übergang in weiterführende Schule Birgit Böhm Sonderschullehrerin LVR-Christophorusschule Bonn Schule mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung bi.boehm2@gmail.com Weiterführende Schulen, Berufsschulen, Übergang Udo Lindenlaub Sonderschullehrer, Diplom-Pädagoge Paul-Martini-Schule, Schule für Kranke, Stadt Bonn Lindenlaub.pms@googl .com

3 Bei den folgenden Folien handelt es sich um * Auszüge aus dem Workshop * verkürzte Darstellungen. Weitere Informationen etc. unter bi.boehm2@gmail.com

4 Tätigkeitsfelder Beratung Netzwerkarbeit Informationsvermittlung

5 AO-SF

6 Sonderpädagogischer Unterstützungsbedarf (AO-SF) Antrag über Schule Eltern Schule (Ausnahme) Schulamt Ermittlung Sonderpäd. + Lehrkraft allgem. Schule Ggf. schulärztliche Untersuchung Ggf. Gutachten weiterer Fachkräfte/-dienste Elternwunsch: Schulform Vorschlag: - allgemeine Schule mit GL - Förderschule beabsichtigte Entscheidung Info an Eltern Ziel: Einvernehmen Schulamt Entscheidung Bedarf Förderschwerpunkt(e) Ggf. zieldifferente Förderung Schriftliche Mitteilung an Eltern Nennung mind. 1 Schule Zustimmung des Schulträgers Anmeldung durch Eltern An vorgeschlagener Schule An anderer Schule mit GL- Angebot oder Förderschule Zustimmung Schulamt mit Zustimmung Schulträger

7 42 AO-SF: Schülerinnen und Schüler mit ASS (1) Autismus-Spektrum-Störungen als tief greifende Entwicklungsstörungen liegen vor, wenn die Beziehungs- und Kommunikationsfähigkeit schwer beeinträchtigt und das Repertoire von Verhaltensmustern, Aktivitäten und Interessen deutlich eingeschränkt und verändert ist. (2) Ein Antrag auf Feststellung des Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung setzt voraus, dass eine Autismus-Spektrum-Störung vorher in einem Gutachten der unteren Gesundheitsbehörde ( 13 Absatz 3) medizinisch festgestellt worden ist. (3) Wird ein Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung festgestellt, ordnet die Schulaufsichtsbehörde die Schülerin oder den Schüler mit Autismus-Spektrum-Störung einem Förderschwerpunkt ( 2 Absatz 2) zu. Der Unterricht führt zu den Abschlüssen 1. der allgemeinen Schulen, 2. im zieldifferenten Bildungsgang Lernen und 3. im zieldifferenten Bildungsgang Geistige Entwicklung. (4) (4) Das Ministerium erlässt ergänzende Unterrichtsvorgaben für die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Autismus-Spektrum- Störung.

8 2 AO-SF Förderschwerpunkte ( 2, Abs. 2) Schwerpunkte der sonderpädagogischen Förderung sind 1. Lernen 2. Sprache 3. Emotionale und soziale Entwicklung 4. Hören und Kommunikation 5. Sehen 6. Geistige Entwicklung 7. Körperliche und motorische Entwicklung

9 Sonderpädagogischer Unterstützungsbedarf Kein Sonderpädagogischer Unterstützungsbedarf Sonderpädagogischer Unterstützungsbedarf Allgemeine Schule Allgem. Schule mit Angeboten im GL Allgem. Schule mit Angeboten im GL Förderschule

10 Integrationsassistenz

11 Jugendamt Bei diagnostizierter ASS UND Kein sonderpädagogischer Unterstützungsbedarf ODER Sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf im Bereich emotional-soziale Entwicklung Integrationsassistenz Eltern stellen Antrag Sozialamt Bei diagnostizierter ASS UND Sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf im Bereich Körperliche und motorische Entwicklung ODER Sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf im Bereich Geistige Entwicklung Gewährung einer Integrationsassistenz ist Einzelfallentscheidung und nicht die Regel;! Achtung OGS Integrationsassistenz oft nicht gewährt und OGS Overload Verhaltensausffälligkeiten

12 Nachteilsausgleiche

13 Grundsätzliches zum Nachteilsausgleich Dokumentation von Beginn an Von Primarstufe bis Abitur möglich Keine Reduzierung d. Anforderungen Zielgleicher Bildungsgang Gültig im Unterricht, bei Prüfungen Regelmäßige Überprüfung

14 Nachteilsausgleiche (1) Chancengleiche Teilhabe: Es geht um eine die jeweilige Benachteiligung kompensierende aber gleichwertige Gestaltung der Leistungsanforderungen Grundsatz der Bildungsgerechtigkeit: Sowohl das Anspruchsniveau der Leistungsanforderungen als auch der Anspruch an die Qualität der Ergebnisse müssen gleichwertig sein. Anwendung: - im Unterricht in Bezug auf die mündlichen Leistungen die schriftlichen Leistungen - bei Klausuren - bei mündlichen Prüfungen

15 Nachteilsausgleiche (2) Vergabe ist möglich für - die Primarstufe - die Sekundarfstufe I - die Sekundarfstufe II Art und Umfang der/des NTA wird individuell bestimmt; nach Möglichkeit Sonderschullehrkraft einbeziehen Festlegung durch Schulleitung Zentral ist Dokumentation der gewährten NTA in Schülerakte von Beginn an. Erscheint nicht auf Zeugnis Vgl. Bildungsportal NRW: Suchbegriff Nachteilsausgleich

16 Nachteilsausgleiche (3) Entscheidung über Bewilligung, Art und Umfang von Nachteilsausgleichen obliegt Schulleitung (Abitur andere Regelung) Individuelle Ansprüche auf NTA möglichst zu Beginn eines Schuljahres erheben; entsprechende Maßnahmen erarbeiten und Schulleitung vorlegen Festlegung der Notwendigkeit und angemessene Gestaltung von NTA geschehen unabhängig davon, ob Eltern NTA beantragen NTA gelten für einen definierten Zeitraum Alle müssen sich daran halten NTA sind regelmäßig zu überprüfen und an ggf. veränderte Bedingungen anzupassen

17 Beispiele aus der Praxis

18 Heute da / nicht da Plan

19 Individueller Stundenplan mit Fertigbox (1)

20 Individueller Stundenplan mit Fertigbox (2)

21 Individueller Stundenplan mit Fertigbox (3)

22 TEACCH-Arbeitsplatz (Bild aus dem Internet)

23 Handlungs-/Klammerplan

24 Handlungsplan / Klammerplan 3. Butter, Zucker und Eier schaumig rühren: Butter in die Rühr-Schüssel geben Zucker in die Rühr-Schüssel geben gut verrühren (ca. 2 Minuten) Eier in die Rühr-Schüssel geben vorsichtig miteinander vermischen (niedrige Stufe) schaumig rühren (ca. 2 Minuten höchste Stufe) 4. Saure Sahne dazu geben, gut verrühren (ca. 30sec) 5. Kakao dazu geben. sehr vorsichtig dazu geben.

25 Erst - dann - Plan

26 Erst dann Plan (Rückseite)

27 Fokussierung der Aufmerksamkeit Exkurs: Erstellung eines Verhaltenslernplans (erstellt von Fr. de Buhr, Schulpsychologie Bonn)

28 Verhaltenslernplan

29 Verhaltenslernplan (Rückseite)

30 Verhaltensvertrag: Beispiel

31 Verhaltensvertrag: Beispiel

32 Verhaltensvertrag: Beispiel Groß Gero

33 Verhaltensregulierung: Beispiel

34 Verhaltensregulierung: Beispiel

35 Antizipation der Knackpunkte im Schulalltag (1) (Udo Lindenlaub, modifiziert B.B.) Veränderungen Abweichungen von Struktur Weg vom Reagieren hin zum Agieren Herausforderung Schülerverhalten Overload

36 Visualisieren: Morgenkreis (1)

37 Visualisieren: Morgenkreis (2)!! Veränderung

38 !! Veränderungskarte

39 Visualisieren Beispiel Regeln im Stuhlkreis; z.b.

40 Antizipation der Knackpunkte im Schulalltag (Udo Lindenlaub, modifiziert B.B.) Kommunikationsfähigkeit Sozial- und Kontaktverhalten ASS Handlungs- und Interessenspektrum Exekutivfunktionen

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