Schülerfragebogen zum Übergang von der allgemeinbildenden Schule in berufliche Bildungsgänge

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schülerfragebogen zum Übergang von der allgemeinbildenden Schule in berufliche Bildungsgänge"

Transkript

1 Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Susan Seeber Professur für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Platz der Göttinger Sieben Göttingen wirtschaftspädagogik@wiwi.uni-goettingen.de Tel: Schülerfragebogen zum Übergang von der allgemeinbildenden Schule in berufliche Bildungsgänge Eine Befragung von Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2011/2012 im Landkreis Böblingen Duale Ausbildung (einschließlich duales Berufskolleg) Schule: Klasse: Code: Februar

2 1. Fragen zu Ihrer Person 1.1 Ihr Geschlecht? Weiblich Männlich 1.2 Ihr Familienstand? Ledig Verheiratet Geschieden Verwitwet 1.3 Ihr Geburtsjahr? 1.4 In welcher Region/Landkreis wohnten Sie, bevor Sie mit Ihrer jetzigen Ausbildung begonnen haben? Landkreis Böblingen Landkreis Göppingen Landkreis Ludwigsburg Landkreis Rems-Murr Landkreis Esslingen 1 9 Landkreis Stuttgart Anderer, und zwar 1.5 Welche Staatsangehörigkeit haben Sie? (Bei doppelter Staatsangehörigkeit bitte beide angeben) Deutsch Griechisch Italienisch Bosnisch Kroatisch Russisch Polnisch Türkisch Serbisch Eine andere und zwar 1.6 In welchem Land wurden Sie geboren? Deutschland weiter zu 1.8 Griechenland Italien Bosnien-Herzegowina Kroatien Russland Polen Türkei Serbien In einem anderen Land, nämlich 1.7 Falls Sie nicht in Deutschland geboren wurden, wie alt waren Sie, als Sie nach Deutschland gekommen sind? Jahre 1.8 Welche Sprache ist Ihre Muttersprache? (Wenn sie mehrsprachig aufgewachsen sind, kreuzen Sie bitte das entsprechende Feld an.) Deutsch weiter zu 1.10 Deutsch und eine andere Eine andere Sprache Weiter zu Wenn Deutsch nicht Ihre Muttersprache oder nicht Ihre alleinige Muttersprache ist, wann haben Sie angefangen Deutsch zu lernen? Welche Sprache sprechen Sie überwiegend zu Hause? Deutsch weiter zu 1.12 Eine andere Sprache Deutsch und eine andere Sprache zu gleichen Teilen 1.11 Wie häufig sprechen Sie Deutsch zu Hause? Immer

3 Bevor Sie 6 Jahre alt waren Etwa mit 6 bis 9 Jahren Mit 10 Jahren oder später 1.12 Wo wohnen Sie? Bei den Eltern/einem Elternteil Bei anderen Verwandten Mit einem Partner/Partnerin in einer eigenen Wohnung Allein in einer eigenen Wohnung In einer Wohngemeinschaft In einem gemieteten Zimmer (Wohnheim, Untermiete usw.) Seltener als eine andere Sprache Nie 1.13 Wie viel Zeit pro Woche wenden Sie üblicherweise für die folgenden Freizeitaktivitäten auf? (Denken Sie z.b. an die letzte Woche, wie viel Zeit haben sie für folgende Aktivitäten aufgebracht?) Sportliche Aktivitäten ca. Stunden Musische Aktivitäten ca. Stunden Besuch kultureller od. sportlicher Anlässe (Theater, Kino, Fußballspiel usw.) ca. Stunden Mitarbeit in einer Organisation, Verein usw. ca. Stunden Mit Freunden treffen ca. Stunden Anderes ca. Stunden 2

4 2. Fragen zu Ihren Eltern Die folgenden Fragen beziehen sich sowohl auf Ihre Mutter als auch auf Ihren Vater. Wenn Sie nur bei einem Elternteil aufgewachsen sind, brauchen Sie nur die Antwortkategorien des entsprechenden Elternteils anzukreuzen. 2.1 Wo sind Ihre Eltern geboren? Mutter Vater Deutschland Griechenland Italien Bosnien-Herzegowina Kroatien Russland Polen Türkei Serbien In einem anderen Land, nämlich Mutter: Vater: 2.2 Welchen höchsten Schulabschluss haben Ihre Eltern erworben? Mutter Vater Abitur Fachhochschulreife, Fachoberschule Realschule, Mittlere Reife, 10. Klasse Volksschule, Hauptschule, mind. 8. Klasse Einen Abschluss in einer Sonder-/Förderschule Keinen Schulabschluss Schulabschluss unbekannt 2.3 Welchen höchsten beruflichen Abschluss haben Ihre Eltern erworben? Mutter Vater Promotion (Doktorprüfung) Abschluss an einer Universität/FH Abschluss an einer Meister-/ Techniker-, Berufs- od. Fachakademie Berufliche Ausbildung Keine Berufsausbildung Unbekannt 2.4 Sind Ihre Eltern berufstätig? Was machen sie zurzeit? Mutter Vater Vollzeit beschäftigt Teilzeit beschäftigt Nicht berufstätig, aber auf Arbeitssuche Etwas anderes (z. B. Hausmann, Hausfrau, Rentnerin, Rentner) 3

5 2.5 Wie viele Bücher gibt es in Ihrem Elternhaus bzw. dort wo Sie aufgewachsen sind (ungefähr)? (50 Bücher sind in etwa 1 Meter im Bücherregal) 0 bis bis bis bis bis bis 1000 Mehr 2.6 Verfügen Sie dort, wo Sie derzeit überwiegend wohnen über... (Mehrfachantworten sind möglich.) ein eigenes Zimmer einen Computer/Laptop einen eigenen Schreibtisch einen Internetzugang Bücher allgemein Fachbücher 4

6 3. Fragen zu Ihrer schulischen Ausbildung und Schulbiographie 3.1 In welchem Jahr wurden Sie in die Grundschule eingeschult? 3.2 In welchem Jahr haben Sie die allgemeinbildende Schule verlassen? (z. B. im Jahr ) 3.3 Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie erreicht? Sonderschulabschluss Hauptschulabschluss oder vergleichbaren Abschluss Realschulabschluss/mittleren oder vergleichbaren Abschluss Fachhochschulreife/Fachabitur Allgemeine Hochschulreife/ Abitur Kein Abschluss Sonstiges (z. B. im Jahr ) 3.4 Welche Gesamtabschlussnote und Noten in den Kernfächern der allgemeinenbildenden Schule haben Sie auf Ihrem letzten Zeugnis erzielt? (Bitte tragen Sie die entsprechenden Noten in die Kästchen ein.) Gesamtabschlussnote:, Note in Deutsch: Note in der 1. Fremdsprache: Note in Mathematik: 3.5 An welcher Schulform haben Sie den höchsten Schulabschluss erworben bzw. welche Schulform haben Sie zuletzt besucht, falls Sie keinen Abschluss erworben haben? (Bitte kreuzen Sie das entsprechende Kästchen an.) Sonderschule Hauptschule Realschule Werkrealschule Freie Waldorfschule Integrierte Gesamtschule Allgemeines Gymnasium Berufliches Gymnasium Fachoberschule Berufsoberschule Abschluss erworben Kein Abschluss erworben Berufsschule Berufsfachschule Fachschule 5

7 Berufskolleg 3.6 Haben Sie schon einmal eine Klasse wiederholt? Wenn ja, welche? (Mehrfachantworten sind möglich.) Nein weiter zu 3.8 Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Klasse 11 Klasse 12 Klasse Falls Sie schon einmal eine Klasse wiederholt haben, was waren die Gründe dafür? (Mehrfachantworten möglich, wenn bereits mehr als eine Klassenstufen wiederholt worden ist.) Freiwillig wiederholt Sie wurden zurückgestellt Sie sind durchgefallen 3.8 Haben Sie schon einmal eine Klasse übersprungen? Nein weiter zu 3.10 Ja 3.9 Falls Sie schon einmal eine Klasse übersprungen haben, von welcher Klasse sind Sie in welche Klasse gesprungen? Von der Klasse in die Klasse Haben Sie während Ihrer Schulzeit die Schulform gewechselt? Wenn ja, von welcher Schulform auf welche neue Schulform? (Mehrfachantworten sind möglich.) Nein weiter zu 3.12 Von Förderschule auf Hauptschule Von Hauptschule auf Realschule Von Hauptschule auf Gymnasium Von Realschule auf Gymnasium Von Hauptschule auf Förderschule Von Realschule auf Hauptschule Von Gymnasium auf Realschule Von Gymnasium auf Hauptschule 3.11 Falls Sie bereits während Ihrer Schulzeit die Schulform gewechselt haben, in welcher Klassenstufe haben Sie den Wechsel vorgenommen? Von der Klasse der alten Schulform in die Klasse der neuen Schulform. 6

8 3.12 Welchen Schulabschluss sollten Sie entsprechend dem Wunsch Ihrer Eltern möglichst erreichen? Hauptschulabschluss bzw. vergleichbarer Abschluss Realschulabschluss/mittlerer bzw. vergleichbarer Abschluss Fachhochschulreife/Fachabitur Allgemeine Hochschulreife/Abitur Sonstigen Abschluss Meine Eltern haben keinen Wunsch geäußert 3.13 Haben Sie unmittelbar nach dem letzten Schulabschluss mit Ihrer jetzigen Ausbildung begonnen? Ja weiter zu 4. Nein weiter zu Wie viel Zeit lag zwischen dem Verlassen der letzten Schule und dem Eintritt in Ihre jetzige Ausbildung? Weniger als 6 Monate 6 bis unter 12 Monate 1 Jahr bis unter 2 Jahre 2 Jahre bis unter 3 Jahre 3 Jahre und mehr 3.15 Was haben Sie in der Zeit zwischen Ihrem zuerst erworbenen Schulabschluss bzw. dem Verlassen der allgemeinbildenden Schule und Ihrer jetzigen Ausbildung gemacht? (Mehrfachantworten sind möglich. Bitte kreuzen Sie in jeder Zeile nur ein Kästchen an.) Berufsvorbereitende Maßnahmen Andere berufliche Vollzeitschulen (z. B. Fachoberschule, berufliches Gymnasium, Berufsoberschule usw.) Andere Berufsausbildung Praktikum Auslandsjahr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)/ Freiwilliges ökologisches Jahr (FÖJ) Gejobbt Keine konkrete Tätigkeit abgebrochen beendet 7

9 4. Fragen zu Ihrer aktuellen Ausbildung 4.1 Was waren für Sie die ausschlaggebenden Gründe, genau diese berufliche Ausbildung zu wählen? (Mehrfachantworten sind möglich.) Schule/Betrieb/Institution in der Region Gute Karrierechancen Flexible Arbeits-/Lernzeiten Später ein sicherer Arbeitsplatz Ein gutes Einkommen Gute Chancen auf eine Anstellung Arbeit, die viel mit Menschen zu tun hat Es gab keine Alternativen Andere Gründe, nämlich 4.2 Sie absolvieren derzeit eine... Duale Ausbildung Vollzeitausbildung Anderes, und zwar 4.3 Sie haben... einen Ausbildungsvertrag mit einem Träger einen Ausbildungsvertrag mit einem Betrieb keinen Ausbildungsvertrag (Schülerstatus) 4.4 Wenn Sie eine duale/vollzeit- Ausbildung absolvieren: Wie lautet die konkrete Bezeichnung Ihres Ausbildungsberufes? Duale Ausbildung: (Bezeichnung des Ausbildungsberufes) Wenn Sie eine duale Ausbildung absolvieren, weiter mit 5A und überspringen Sie 5B. Vollzeitausbildung: (Bezeichnung des Ausbildungsberufes) Wenn Sie eine Vollzeitausbildung absolvieren, weiter zu Wenn Sie eine vollzeitschulische Ausbildung absolvieren, haben Sie sich vorher um einen betrieblichen Ausbildungsplatz beworben? Ja weiter zu 5.A.4 und 5.B. Nein weiter zu 5.B. 8

10 5.A Fragen zu Ihrem Bewerbungsverhalten um eine betriebliche Ausbildung 5.A.1 Was haben Sie unternommen, um einen Ausbildungsplatz zu suchen? (Mehrfachantworten sind möglich.) (01) Persönlich zu Betrieben hingegangen und nachgefragt (02) Betriebe telefonisch kontaktiert und nachgefragt (03) Betriebe schriftlich kontaktiert und nachgefragt (per od. Brief) (04) Selbst eine Anzeige in der Zeitung/Internet geschaltet (05) Freunde und Bekannte gefragt (06) Mich bei der Agentur für Arbeit/Berufsinformationszentrum informiert (07) Zeitungsanzeigen durchgesehen (08) Stellenanzeigen im Internet durchgesehen (09) Eine Ausbildungsmesse/-börse besucht (10) Ein Praktikum in einem Betrieb gemacht (11) Einen Paten/Patin aufgesucht/in Anspruch genommen (12) Sonstiges, und zwar 5.A.2 Falls Sie eine betriebliche Ausbildung machen: Welche der oben angeführten Aktivitäten war entscheidend, um die jetzige Stelle zu finden? (Bitte die Nummer, die vor den Aktivitäten in Aufgabe 5.A.1 steht, eintragen.) Nummer: 5.A.3 Falls Sie derzeit eine betriebliche Ausbildung absolvieren: Was war Ihr Berufswunsch vor Beginn der jetzigen Ausbildung? Mein jetziger Ausbildungsberuf Ich hatte keinen speziellen Wunsch Ein anderer Beruf, und zwar 5.A.5 Wie viele Bewerbungen haben Sie auf der Suche nach einer Ausbildung insgesamt geschrieben? Keine 1 bis unter A.4 Von wem wurden Sie bei Ihrer Erstellung der Bewerbung unterstützt? (z. B. beim Schreiben der Bewerbung, Vorbereitung auf das Auswahlgespräch usw.) (Mehrfachantworten sind möglich.) Von niemanden Von meinen Eltern Von Verwandten od. Bekannten Von Freunden od. Mitschülern Von Lehrern Schulberatung (z. B. Sozialpädagogen, Vertrauenslehrer usw.) Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit/Berufsberatung Von einem Paten/einer Patin (Patenprojekt) Anderen, und zwar 5.A.7 Zu wie vielen Bewerbungsgesprächen wurden Sie eingeladen? (Bitte die Anzahl insgesamt angeben.) Zu keinem

11 5 bis unter bis unter bis unter bis unter 50 Mehr als 50 5.A.6 Wie lange haben Sie nach einer Ausbildungsstelle insgesamt gesucht? (Bitte die Anzahl in Monaten eintragen.) Ca. Zu mindestens einem, und zwar ca. 5.A.8 Wie viele Stellenangebote haben Sie aufgrund Ihrer Bewerbungen insgesamt erhalten? Keine Mehrere, und zwar Ca. 5.A.9 Auf welche Schwierigkeiten sind Sie während Ihrer Bewerbungsphase gestoßen? (Dies kann sowohl die Stellensuche, das Verfassen der Bewerbungen als auch Vorstellungsgespräche beinhalten.) (Mehrfachantworten sind möglich.) Es gab keine Probleme Es waren nur relativ wenig Stellen in unmittelbarer Nähe meiner Heimat ausgeschrieben Es waren insgesamt wenig Stellen in meinem Wunschberuf ausgeschrieben Bei vielen Stellen wurde ein höherer Schulabschluss verlangt Die Stelle/-n entsprach/-en nicht meinen Vorstellungen in Bezug auf... das Gehalt/Einkommen die Arbeitszeit (z. B. Wochenend- und Schichtarbeit) die Betriebsgröße (zu großer/kleiner Betrieb) die Entfernung zwischen Wohnort und Arbeit Für viele Stellen wurden nur Bewerber/-innen mit spezifischen Erfahrungen gesucht (Fremdsprachen, EDV, usw.) Das Vorstellungsgespräch lief insgesamt nicht gut Andere Probleme, und zwar Wenn Sie keine vollzeitschulische Ausbildung absolvieren gehen Sie bitte weiter zum Themenbereich 6. 10

12 5.B Fragen zu Ihrem Bewerbungsverhalten um eine vollzeitschulische Ausbildung 5.B.1 Was haben Sie unternommen, um einen vollzeitschulischen Ausbildungsplatz zu erhalten? (Mehrfachantworten sind möglich.) (01) Persönlich zu Schulen/Betrieben hin gegangen und nachgefragt (02) Schulen/Betriebe telefonisch kontaktiert und nachgefragt (03) Die Schule schriftlich kontaktiert und nachgefragt (per od. Brief) (04) Freunde und Bekannte gefragt (05) Mich informiert bei der Agentur für Arbeit/Berufsinformationszentrum (06) Zeitungsanzeigen durchgesehen (07) Anzeigen im Internet durchgesehen (08) Ausbildungsmessen/-börsen besucht (09) Einen Paten aufgesucht/in Anspruch genommen (Patenprojekt) (10) Sonstiges, und zwar 5.B.2 Welche der oben angeführten Aktivitäten war entscheidend, dass Sie Ihre jetzige Vollzeitschule gewählt haben? (Bitte die Nummer, die vor den Aktivitäten in Frage 5.B.1 stehen, eintragen.) Nummer: 5.B.3 Was war Ihr Berufswunsch vor Beginn der vollzeitschulischen Ausbildung? Mein jetziger Ausbildungsberuf Ich hatte keinen speziellen Wunsch Ein anderer Beruf, und zwar 5.B.5 Wie lange haben Sie nach einer Schule für die Vollzeitausbildung insgesamt gesucht? (Bitte die Anzahl in Monaten eintragen.) Ca. 5.B.4 Von wem wurden Sie bei Ihrer Suche nach dem passenden Bildungsgang unterstützt? (z. B. beim Schreiben der Bewerbung, Vorbereitung auf das Auswahlgespräch usw.) (Mehrfachantworten sind möglich.) Von niemanden Von meinen Eltern Von Verwandten od. Bekannten Von Freunden od. Mitschülern Von Lehrern Schulberatung Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit/Berufsberatung Von anderen, und zwar 5.B.6 Wie viele Zusagen von Schulen haben Sie aufgrund Ihrer Bewerbung erhalten? (Bitte die Anzahl insgesamt angeben.) Ca. 11

13 5.B.7 Auf welche Schwierigkeiten sind Sie während Ihrer Bewerbungsphase gestoßen? (Dies kann sowohl die Suche nach einer Schule, das Verfassen der Bewerbungen als auch Auswahlgespräche beinhalten.) (Mehrfachantworten sind möglich.) Es gab keine Probleme Es gibt nur relativ wenig Schulen mit der gewünschten Ausbildung in unmittelbarer Nähe meiner Heimat Es gibt insgesamt wenig Schulen für meinem Wunschberuf Mein erreichter Schulabschluss reichte für die Aufnahme in die gewünschte Schule/Ausbildung nicht aus Das Auswahlgespräch lief insgesamt nicht gut Andere Probleme, und zwar 12

14 6. Übereinstimmung von individuellen Fähigkeiten mit dem aktuellen Bildungsgang Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer jetzigen 6.1 Ausbildung? gar eher eher (Bitte machen Sie in jeder Zeile nur ein Kreuz.) nicht zu nicht zu zu (01) Meine aktuelle Ausbildung macht mir Spaß. voll zu (02) (03) (04) (05) Ich kann in meiner Ausbildung meine Fähigkeiten voll nutzen. Ich habe schon ernsthaft überlegt, aus der Ausbildung auszusteigen. Wenn ich nochmals die Wahl hätte, würde ich diesen Ausbildungsberuf wieder wählen. Was meine Ausbildung betrifft, bin ich eigentlich rundum zufrieden. 6.2 Wie sehen Sie sich selbst in Ihrer Ausbildung? (Bitte machen Sie in jeder Zeile nur ein Kreuz.) (01) Ich kann auch die schwierigen Anforderungen in der Ausbildung erfüllen, wenn ich mich anstrenge. gar nicht zu eher nicht zu eher zu voll zu (02) Es fällt mir leicht, neuen Stoff/neue Aufgaben zu verstehen. (03) (04) Selbst wenn ich längere Zeit fehlen sollte, kann ich immer noch gute Leistungen erzielen. In schwierigen Situationen, in denen viel von mir abhängt, habe ich Angst, zu versagen. (05) Wenn ich eine schwierige Aufgabe lösen soll, glaube ich, dass ich das schaffen werde. (06) Wenn ich ein Problem nicht sofort verstehe, werde ich ängstlich. (07) Auch wenn niemand zuguckt, fühle ich mich in neuen Situationen ziemlich ängstlich. (08) Auch bei Aufgaben, von denen ich glaube, dass ich sie kann, habe ich Angst, zu versagen. (09) (10) Wenn eine Sache schwierig ist, hoffe ich, dass ich sie nicht machen muss; denn ich habe Angst, es nicht zu schaffen. Schon wenn ich daran denke, vor neue und unbekannte Probleme gestellt zu werden, werde ich ängstlich. 7. Fragen zur Einschätzung der beruflichen Zukunftsperspektive 7.1 Was wollen Sie unmittelbar nach Abschluss Ihrer Ausbildung machen? (Bitte machen Sie in jeder Zeile nur ein Kreuz.) 13 gar nicht zu eher nicht zu eher zu voll zu

15 (01) Ich will erst einmal in meinem jetzigen Ausbildungsberuf arbeiten. (02) (03) (04) (05) Ich will eine weitere Ausbildung in einem anderen Beruf machen. Ich will in einem anderen Beruf arbeiten, ohne dafür nochmals eine Ausbildung zu machen. Ich möchte auf jeden Fall erwerbstätig sein, egal in welchem Beruf. Ich will danach einen höheren allgemeinen Schulabschluss machen. (06) Ich möchte eine berufliche Weiterbildung machen. (07) Ich möchte erst einmal eine Familie gründen. Vielen herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit 14

Liebe Schülerin, lieber Schüler,

Liebe Schülerin, lieber Schüler, Liebe Schülerin, lieber Schüler, vor dir liegt ein Fragebogen, den Schülerinnen und Schüler im Kreis Euskirchen bekommen, die sich in einem Bildungsgang am Berufskolleg befinden. Die Befragung findet im

Mehr

Fragebogen - Ausbildung

Fragebogen - Ausbildung Fragebogen - Ausbildung RÜM Mansfeld-Südharz A) Fragen Deiner Ausbildung und der bisherigen Schullaufbahn 1. Welchen Beruf erlernst Du?.. 2. Wie lange dauert die Ausbildungszeit in der Regel? 2 Jahre 2

Mehr

Fragebogen - Berufsvorbereitung

Fragebogen - Berufsvorbereitung Fragebogen - Berufsvorbereitung RÜM Mansfeld-Südharz A) Fragen r Berufsschule und der bisherigen Schullaufbahn 1. Was besuchst Du an der Berufsschule? Berufsvorbereitungshr (BVJ) Berufsgrundbildungshr

Mehr

So beantworten Sie ein Schulinterview

So beantworten Sie ein Schulinterview Schule und dann? Eine Befragung des Fürstenwalder Übergangsmanagements Schule Beruf mit wissenschaftlicher Unterstützung des PIW Progress Institut für Wirtschaftsforschung. So füllst du den Fragebogen

Mehr

Interviewleitfaden zweite Befragung. Gliederung. A Grundführung. B gleiche Schule. C Schule beendet. E Schule. G Berufsvorbereitung.

Interviewleitfaden zweite Befragung. Gliederung. A Grundführung. B gleiche Schule. C Schule beendet. E Schule. G Berufsvorbereitung. Interviewleitfaden zweite Befragung Gliederung A Grundführung B gleiche Schule C Schule beendet E Schule G Berufsvorbereitung H Ausbildung J Arbeit K Praktikum L Freiwilliges Jahr N Nicht Erwerbstätig

Mehr

Fragebogen Förder-, Erweiterte Real- und Gesamtschulen. Schule und dann?

Fragebogen Förder-, Erweiterte Real- und Gesamtschulen. Schule und dann? Fragebogen Förder-, Erweiterte Real- und Gesamtschulen Schule und dann? 2 0 0 SCHULE Seite 1 So füllst du den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen musst du als Antwort nur ein Kästchen ankreuzen. BEISPIEL

Mehr

Schuleingangsuntersuchung Beispiel für einen Elternfragebogen

Schuleingangsuntersuchung Beispiel für einen Elternfragebogen Schuleingangsuntersuchung Beispiel für einen Elternfragebogen Allgemeine Angaben zu Ihrem Kind: Name Vorname Geburtsdatum Geburtsort Geburtsland Hausarzt des Kindes Annehmende Grundschule/Schule Allgemeine

Mehr

Fragebogen BGJ/BGS. Schule und dann?

Fragebogen BGJ/BGS. Schule und dann? Fragebogen BGJ/BGS Schule und dann? 3 0 0 SCHULE Seite 1 So füllst du den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen musst du als Antwort nur ein Kästchen ankreuzen. BEISPIEL Alles in allem gehe ich gern zur

Mehr

Übergangsmonitoring 2016 der Stadt Dortmund

Übergangsmonitoring 2016 der Stadt Dortmund Übergangsmonitoring 2016 der Stadt Dortmund Anschlüsse der Abgänger/innen vom Gymnasium in den Schuljahren 2014/2015 und 2015/2016 17 Schüler/innen haben im Schuljahr 2014/15 das Gymnasium nach der 9.

Mehr

Anschlussperspektiven - S.Ü.D. Schülerbefragung 2011/2

Anschlussperspektiven - S.Ü.D. Schülerbefragung 2011/2 1 von 7 17.02.2013 20:31 Anschlussperspektiven - S.Ü.D. Schülerbefragung 2011/2 Befragung der Schulabgänger/-innen 2011 zum Übergang Schule-Arbeitswelt Liebe(r) Schulabgänger(in), du hast in diesem Jahr

Mehr

Frauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer 25,2 28,6 23,2 51,9 53,1

Frauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer 25,2 28,6 23,2 51,9 53,1 bildung Höchster Schulabschluss 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer Grafik BI 01 Höchster Schulabschluss von Frauen

Mehr

Befragung von Entlass-Schülern/- innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten

Befragung von Entlass-Schülern/- innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten BerufsWahlPass für Bochum und Herne e.v. Kreishandwerkerschaft Ruhr Befragung von Entlass-Schülern/- innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten 2016 Der BerufsWahlPass für

Mehr

Leben in Deutschland

Leben in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 2008 Leben in Deutschland Personenfragebogen 2007 Nachbefragung Kurzfassung Unsere wissenschaftliche Untersuchung

Mehr

Fragebogen für Eltern

Fragebogen für Eltern Fragebogen für Eltern Prof. Dr. E. Klieme Pädagogisches Institut Fachbereich Kognitionspsychologie/Didaktik Prof. Dr. K. Reusser 1 Liebe Eltern, im Folgenden interessiert uns vor allem Ihre Meinung zum

Mehr

Infoabend: Welche Wege wählen in Schule und Beruf?

Infoabend: Welche Wege wählen in Schule und Beruf? Andreas Sieber - Berufsberater Agentur für Arbeit Mainz Infoabend: Welche Wege wählen in Schule und Beruf? Möchten Sie Bild oder Logo ändern? Gehen Sie bitte wie ) Fachhochschulreifeunterricht Fachhochschulreifeunterricht

Mehr

Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung

Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 2010 Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung Unsere wissenschaftliche Untersuchung beschäftigt sich in erster

Mehr

Auszubildenden-Umfrage im Hamburger Handwerk Befragung aller Auszubildende im Lehrjahr

Auszubildenden-Umfrage im Hamburger Handwerk Befragung aller Auszubildende im Lehrjahr Auszubildenden-Umfrage im Hamburger Handwerk 2017 Befragung aller Auszubildende im 2. - 4. Lehrjahr 1 Allgemein: Seit 2008 werden alle Auszubildende Anfang des 2. Lehrjahres befragt Neu seit 2016: 2. 4.

Mehr

Anlage 6. Befragung von Schulabsolventen und Schulabsolventinnen 2005

Anlage 6. Befragung von Schulabsolventen und Schulabsolventinnen 2005 Anlage 6 Befragung von Schulabsolventen und Schulabsolventinnen 2005 Fragebogen zur computerunterstützten telefonischen Befragung (CATI) von Jugendlichen zum Thema "Berufliche Orientierungen und Berufswahlverhalten

Mehr

Auszubildenden-Befragung 2011

Auszubildenden-Befragung 2011 Auszubildenden-Befragung 2011 Zielgruppe: Auszubildende nach dem Ende des ersten Lehrjahres, d.h.: Alle Auszubildenden im Hamburger Handwerk, die ihre Lehre im Jahr 2010 begonnen haben und deren Ausbildungsverhältnis

Mehr

Fragebogen für Jungen

Fragebogen für Jungen Fragebogen für Jungen Du hast an einem Projekt für Jungen (z.b. einer Jungen AG, einem Workshop für Jungen, einem Schulprojekt, einem Boys Day oder ähnlichem) teilgenommen; oder Du hast einen Arbeitsplatz

Mehr

Befragung von Entlass-Schülern/-innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten 2016

Befragung von Entlass-Schülern/-innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten 2016 Befragung von Entlass-Schülern/-innen 2016 zu Übergängen Schule Beruf Studium und zum Bewerberverhalten 2016 Befragung März bis Juni 2016 kurz vor dem jeweils letzten Unterrichtstag der Schüler/-innen;

Mehr

Telefoninterview Pflegekulturelle Orientierungen in Kassel

Telefoninterview Pflegekulturelle Orientierungen in Kassel 1 Einleitungstext: Guten Tag, mein Name ist... Ich bin Mitarbeiter/Mitarbeiterin der Stadtverwaltung Kassel. Wie Sie vielleicht durch die Medien bereits erfahren haben, führen wir hier in Kassel eine Befragung

Mehr

Fragen zu Lebenssituation und Gesundheit. 6. Wie alt ist Ihr Kind/sind Ihre Kinder? 1.Kind Kind... 3.Kind Kind...

Fragen zu Lebenssituation und Gesundheit. 6. Wie alt ist Ihr Kind/sind Ihre Kinder? 1.Kind Kind... 3.Kind Kind... FRAGEBOGEN Danke, dass Sie sich jetzt Zeit für diesen Fragebogen nehmen! Kreuzen Sie bitte eine der zur Verfügung stehenden Antwortmöglichkeiten an - bei persönlichen Fragen ganz einfach so wie Sie glauben.

Mehr

ACHTUNG - WICHTIGER HINWEIS

ACHTUNG - WICHTIGER HINWEIS ACHTUNG - WICHTIGER HINWEIS Bei dem nachfolgenden Fragebogen handelt es sich nicht um einen offiziellen Fragebogen zur Volkszählung 2011. Dieser Fragebogen wurde von der OG Hannover des AK Vorrat anhand

Mehr

B E W E R B U N G S B O G E N für

B E W E R B U N G S B O G E N für An Diakonisches Werk der Ev. Kirche der Pfalz Referat Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Karmeliterstraße 20 67346 Speyer B E W E R B U N G S B O G E N für Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) / Diakonisches

Mehr

Befragung von Schulabgängern und Schulabgängerinnen 2008 *

Befragung von Schulabgängern und Schulabgängerinnen 2008 * Befragung von Schulabgängern und Schulabgängerinnen 2008 * Anlage 6 Fragebogen zur computerunterstützten telefonischen Befragung (CATI) von Jugendlichen zum Thema "Berufliche Orientierungen und Berufswahlverhalten

Mehr

Aktive Leistungen Eingliederung in Arbeit (Beruflicher Werdegang)

Aktive Leistungen Eingliederung in Arbeit (Beruflicher Werdegang) Landkreis Peine Jobcenter Burgstr. 1 31224 Peine Aktive Leistungen Eingliederung in Arbeit (Beruflicher Werdegang) A: Erforderliche Unterlagen für Ihr Vermittlungsgespräch / Eingliederung in Arbeit Personalausweis

Mehr

Genehmigt durch das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst X.7-BO4106/483/6

Genehmigt durch das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst X.7-BO4106/483/6 Genehmigt durch das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst 06.10.2015 X.7-B4106/483/6 nline-fragebogen Schulabsolventenbefragung an Münchner Realschulen und Wirtschaftsschulen

Mehr

Schülerfragebogen Standardüberprüfung Deutsch 4. Schulstufe 2015

Schülerfragebogen Standardüberprüfung Deutsch 4. Schulstufe 2015 j E Schülerfragebogen Standardüberprüfung Deutsch 4. Schulstufe 2015 Erhebungs-ID Klassen-ID Schüler-ID Geburtsdatum: Monat Jahr Geschlecht: weiblich männlich von der Testleitung auszufüllen: Am Testtermin

Mehr

Schule und dann? Eine Schülerbefragung der 10. Klassen in Märkisch-Oderland

Schule und dann? Eine Schülerbefragung der 10. Klassen in Märkisch-Oderland Schule und dann? Eine Schülerbefragung der 10. Klassen in Märkisch-Oderland So füllst du den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen musst du als Antwort nur ein (für dich zutreffendes) Kästchen ankreuzen.

Mehr

Wege mit mittlerem Bildungsabschluss

Wege mit mittlerem Bildungsabschluss Wege mit mittlerem Bildungsabschluss Fachgebundene Hochschulreife Berufsoberschule II (nur in Vollzeit) Nachweis entsprechender Kenntnisse der 2. Fremdsprache Allgemeine Hochschulreife (Abitur) 24 wöchiges

Mehr

Appendix: questionnaire youth and Internet

Appendix: questionnaire youth and Internet Appendix: questionnaire youth and Internet 1 Geschlecht: weiblich männlich 2 Wie alt bist Du? Jahre alt 3 Wo bist Du geboren? Türkei Deutschland Andere Länder: 4 Wie lange lebst Du in Deutschland? seit

Mehr

Fragebogen zur Selbsteinschätzung kognitiver Leistung

Fragebogen zur Selbsteinschätzung kognitiver Leistung Neuropsychologische Sprechstunde Univ.-Prof. Dr. Michael Niedeggen FB Erziehungswissenschaften und Psychologie AB Allgemeine Psychologie und Neuropsychologie Habelschwerdter Allee 45, D-14195 Berlin Kontakt

Mehr

YouCheck: Schulabgängerbefragung 2018

YouCheck: Schulabgängerbefragung 2018 YouCheck: Schulabgängerbefragung 2018 Eine Erhebung des Bildungsbüros der StädteRegion Aachen an den Schulen in der Region Foto: Christian Schwier, stock.adobe.com Dr. Gabriele Veldkamp Jonas Paul 1 YouCheck:

Mehr

Hessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule

Hessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule 1 Inhalt Sie erhalten Informationen zu folgenden Fragen: Welche Rechte haben Sie als Eltern bei der Wahl des weiterführenden

Mehr

Schülerbefragung Stadt Norden Frühjahr 2014

Schülerbefragung Stadt Norden Frühjahr 2014 GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbh Schülerbefragung Stadt Norden Frühjahr 2014 Norden, 09. Juli 2014 Dr. Jürgen Bunde GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbh Ockershäuser

Mehr

Fragebogen T1. 1. Angaben zur Person 1.1. Alter:.. Jahre 1.2

Fragebogen T1. 1. Angaben zur Person 1.1. Alter:.. Jahre 1.2 1. Angaben zur Person 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 Alter:.. Jahre Fragebogen T1 Familienstand (bitte kreuzen Sie an): (1) ledig (2) verheiratet / in fester Partnerschaft lebend (3) geschieden (4) dauernd

Mehr

ZA5840. Erfahrungen mit Einbürgerungsprozessen in Baden-Württemberg Fragebogen -

ZA5840. Erfahrungen mit Einbürgerungsprozessen in Baden-Württemberg Fragebogen - ZA5840 Erfahrungen mit Einbürgerungsprozessen in Baden-Württemberg 2012 - Fragebogen - Kontaktadresse: Judith Halisch Ministerium für Integration Baden-Württemberg Referat 23: Integrationsmonitoring und

Mehr

Was tun, wenn der Weg zum Abi sehr steinig wird? Allgemeine Informationen über alternative Bildungsgänge

Was tun, wenn der Weg zum Abi sehr steinig wird? Allgemeine Informationen über alternative Bildungsgänge Was tun, wenn der Weg zum Abi sehr steinig wird? Allgemeine Informationen über alternative Bildungsgänge Wohin soll ich gehen? Das Angebot an Schulen und Bildungsabschlüssen in Darmstadt bzw. Hessen ist

Mehr

Elternbefragung der Stadt Nürnberg 2010

Elternbefragung der Stadt Nürnberg 2010 Elternbefragung der Stadt Nürnberg 2010 Stand der Datei: 22.03.2010 Erhebungszeitraum: 01.02.2010 bis 19.02.2010 Datum: 17.09.2010 Beteiligung der Eltern Bis zum 22.03.2010 sind 7 015 ausgefüllte Fragebögen

Mehr

Fragebogen für Mädchen

Fragebogen für Mädchen Fragebogen für Mädchen Deine Meinung ist uns wichtig! Bitte kreuze auf den folgenden Seiten die Kästchen an, die für dich zutreffen. Deine Angaben sind freiwillig und anonym. Deine ehrliche Antwort ist

Mehr

Tag der Mädchen Bevölkerung und Bildungsbeteiligung

Tag der Mädchen Bevölkerung und Bildungsbeteiligung Tag der Mädchen Bevölkerung und Bildungsbeteiligung Statistische Kurzinformationen 16/2017 0 Der internationale Tag des Mädchens wurde 2011 von den Vereinten Nationen auf den 11.10. festgesetzt. Die Vereinten

Mehr

Schule und dann? Eine Schülerbefragung der Klassen in Märkisch-Oderland

Schule und dann? Eine Schülerbefragung der Klassen in Märkisch-Oderland Schule und dann? Eine Schülerbefragung der 7.- 9. Klassen in Märkisch-Oderland So füllst du den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen musst du als Antwort nur ein (für dich zutreffendes) Kästchen ankreuzen.

Mehr

Bitte wählen Sie zunächst die Fachschule für Keramiktechnik aus!

Bitte wählen Sie zunächst die Fachschule für Keramiktechnik aus! Staatliche Fachschulen für Keramik, Höhr-Grenzhausen Tool zur Ermittlung der erforderlichen Voraussetzungen zum Schulbesuch. Mit diesem Tool können Sie selbst überprüfen, ob Sie die Voraussetzungen zum

Mehr

Einige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung

Einige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung Einige Ergebnisse einer Schülerbefragung zur Berufsorientierung Vortrag auf der vom CJD-Maximiliansau und der IHK Karlsruhe veranstalteten EQUAL-Fachtagung Vom Traum zum Beruf, Karlsruhe 18.04.2007 Dr.

Mehr

Schülerbefragung 2011

Schülerbefragung 2011 Schule und dann? Pläne und Wege Fürther Förder- und Mittelschüler/innen nach der Schulentlassung 2011 bis 2013 Vorname, Nachname: Adresse: Straße, Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Telefonnummer Festnetz:

Mehr

Befragung von Schulabgängern und Schulabgängerinnen 2012 Codebuch 1

Befragung von Schulabgängern und Schulabgängerinnen 2012 Codebuch 1 Befragung von Schulabgängern und Schulabgängerinnen 2012 Codebuch 1 Fragebogen zur computerunterstützten telefonischen Befragung (CATI) von Jugendlichen zum Thema "Berufliche Orientierungen und Berufswahlverhalten

Mehr

2. Lebenslauf (Anlage 1), hand- oder maschinenschriftlich (mit eigenhändiger Unterschrift)

2. Lebenslauf (Anlage 1), hand- oder maschinenschriftlich (mit eigenhändiger Unterschrift) Ihr Bewerbungspaket für d ie Fachschule für Sozialpädagogik (p raxisinte g rie rt) W a s m u s s i c h b e a c h t e n u n d w e l c h e U n t e r l a g e n s o l l t e i c h e i n r e i c h e n? Bewerbungsunterlagen

Mehr

Werkrealschule. Werkrealschulabschluss (mittlerer Bildungsabschluss) nach Klasse 10 Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10

Werkrealschule. Werkrealschulabschluss (mittlerer Bildungsabschluss) nach Klasse 10 Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10 Werkrealschule Werkrealschulabschluss (mittlerer Bildungsabschluss) nach Klasse 10 Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10 Vermittelt eine grundlegende und erweiterte allgemeine Bildung Entscheidung

Mehr

Hauptschule Gesamtschule. Realschule Sekundarschule. Hauptschulabschluss 10 A Fachabitur. Zeitpunkt des Schulabschlusses:

Hauptschule Gesamtschule. Realschule Sekundarschule. Hauptschulabschluss 10 A Fachabitur. Zeitpunkt des Schulabschlusses: Bewerbergespräch am: Zuweisung: BEWERBUNGSBOGEN für einen Freiwilligendienst (1 Jahr) im Bistum Aachen Freiwillige Soziale Dienste e.v. Kamper Straße 24 52064 Aachen Tel: 0241/4136090 Fax: 0241/41360920

Mehr

Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82)

Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82) Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82) Gesamt (N=382) weiblich 135 45 54 66 189 49 männlich 165 55 28 34 193 51 Summe 300 100 82 100 382 100 Teilnehmende

Mehr

KreisJobCenter Marburg-Biedenkopf Kommunales JobCenter. Profilbogen. zum Antrag auf Arbeitslosengeld 2

KreisJobCenter Marburg-Biedenkopf Kommunales JobCenter. Profilbogen. zum Antrag auf Arbeitslosengeld 2 KreisJobCenter Marburg-Biedenkopf Kommunales JobCenter Profilbogen zum Antrag auf Arbeitslosengeld 2 bitte füllen Sie diesen vollständig aus jede Person im Haushalt ab 15 Jahre füllt bitte einen eigenen

Mehr

Schülerbefragung 2011

Schülerbefragung 2011 Schule und dann? Pläne und Wege Fürther Förder- und Mittelschüler/innen nach der Schulentlassung 2011 bis 2013 Vorname, Nachname: Adresse: Straße, Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Telefonnummer Festnetz:

Mehr

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Bevor du mit dem Ausfüllen des Fragebogens beginnst, hier noch einige Hinweise. Darauf

Mehr

Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt

Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Ausfüllhilfe Diese Ausfüllhilfe soll Ihnen bei der Beantwortung des Fragebogens helfen. Bitte erörtern Sie offen bleibende Fragen mit dem Projektträger bzw.

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT KOMMUNALDATENPROFIL. Stand: 03/2017. Gebietsstand: 1. Januar Bildung. Landkreis Alzey-Worms

STATISTISCHES LANDESAMT KOMMUNALDATENPROFIL. Stand: 03/2017. Gebietsstand: 1. Januar Bildung. Landkreis Alzey-Worms Stand: 03/2017 KOMMUNALDATENPROFIL Gebietsstand: 1. Januar 2017 Landkreis Alzey-Worms Landkreis Alzey-Worms111111111 seinrichtungen, Schüler/-innen sowie Schulentlassene im Landkreis nach Schulart Schulart

Mehr

und print 1. Wege nach der 9. Klasse 2. Wege nach der 10.Klasse 3. zur Berufsorientierung - Medien: online

und print 1. Wege nach der 9. Klasse 2. Wege nach der 10.Klasse 3. zur Berufsorientierung - Medien: online Elternabend GFG, 12. Dezember 2017 1. Wege nach der 9. Klasse 2. Wege nach der 10.Klasse 3. zur Berufsorientierung - Medien: online und print 4. Ausbildungsmarkt: Situation 5. Hilfen der Berufsberatung

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht B I 1 - j/02 S (Teil 2) 12. Oktober 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

Ergebnisse. Befragung der Mittelschüler/innen zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg

Ergebnisse. Befragung der Mittelschüler/innen zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg Ergebnisse Befragung der Mittelschüler/innen 2012 zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg Berufswahl und beruflichen Zukunft in der Region Coburg 14.07.2011 - Ausschuss

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Arbeitsgruppe 7 Durchlässigkeit im Bayerischen Schulsystem

Herzlich Willkommen. zur Arbeitsgruppe 7 Durchlässigkeit im Bayerischen Schulsystem Herzlich Willkommen zur Arbeitsgruppe 7 Durchlässigkeit im Bayerischen Schulsystem Referent: StD Roland Schuck, Dipl.Hdl. Leiter der Staatlichen Schulberatungsstelle für Oberfranken Theaterstraße 8, 95028

Mehr

schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet

schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet http://www.schueleranmeldung.de Berufsschule Berufsorientierungsjahr Berufsgrundschuljahr Berufsfachschule Höhere Berufsfachschule Berufliches Gymnasium

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht B I 1 - j/03 S (Teil 2) 19. Januar 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

Ausbildung 2012 eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

Ausbildung 2012 eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Ausbildung 2012 eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Leitung: Dr. Per Kropp Tel: 0345-1332-236 email: per.kropp@iab.de www.iab.de/iab-sachsen-anhalt-thueringen IAB Sachsen-Anhalt/Thüringen

Mehr

Integrationsprofil Kreis Recklinghausen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Integrationsprofil Kreis Recklinghausen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung

Mehr

Bela-Bogen Nicht vergessen:

Bela-Bogen Nicht vergessen: Bela-Bogen Nicht vergessen:!! Bitte die Ergebnisse auf unserer Homepage im online Bela-Bogen eingeben und auf Senden klicken nur dann können wir auswerten!! Code: BELA-BOGEN Ausfülldatum: / / (Tag / Monat

Mehr

Menschen - Demographie

Menschen - Demographie Communication s 14.0 Menschen - Demographie Geschlecht, Alter, Familienstand, Ortsgrößen, Nielsen-Gebiete, Personen im Haushalt, Schulabschluss, Berufsausbildung, Beruf, Bildungsweg/Schulabschluss Kinder

Mehr

Sind Sie die volljährige Person im Haushalt, die als letzte Geburtstag gefeiert hat?

Sind Sie die volljährige Person im Haushalt, die als letzte Geburtstag gefeiert hat? Sind Sie mindestens 18 Jahre alt? Nein. Bitte geben Sie den Fragebogen an ein volljähriges Haushaltsmitglied weiter. Danke. Ja. Sind Sie die volljährige Person im Haushalt, die als letzte Geburtstag gefeiert

Mehr

Schullaufbahnberatung. Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler/innen der Einführungsphase

Schullaufbahnberatung. Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler/innen der Einführungsphase Schullaufbahnberatung Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler/innen der Einführungsphase 08.02.2018 Abitur an der Ziehenschule Was sonst! Abitur Zulassung zur Q-Phase Versetzung in die E-Phase

Mehr

BEWERBUNGSBOGEN Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) / Bundesfreiwilligendienst (BFD)

BEWERBUNGSBOGEN Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) / Bundesfreiwilligendienst (BFD) BEWERBUNGSBOGEN Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) / Bundesfreiwilligendienst (BFD) Bitte lesen Sie den Bewerbungsbogen durch und füllen Sie ihn dann sorgfältig aus. Alle Felder, die mit einem * gekennzeichnet

Mehr

Schuljahresstatistik ausgewählte Ergebnisse

Schuljahresstatistik ausgewählte Ergebnisse Schuljahresstatistik 2014 ausgewählte Ergebnisse Anzahl Schülerinnen und Schüler Anzahl Entwicklung der Schülerzahlen (1) 200.000 Entwicklung der Schülerzahlen an Hamburger allgemeinbildenden Schulen 190.000

Mehr

A. Entscheidungsfindung

A. Entscheidungsfindung A. Entscheidungsfindung 1. Ich habe vor das Mammographie-Screening in den nächsten 3 Monaten... durchführen zu lassen............. nicht durchführen zu lassen........ Bitte weiter mit Frage 3 2. Wo werden

Mehr

Wege mit mittlerem Bildungsabschluss Andreas Sieber Berufsberater Agentur für Arbeit Mainz

Wege mit mittlerem Bildungsabschluss Andreas Sieber Berufsberater Agentur für Arbeit Mainz Tag der Berufs- und Studienorientierung Wege mit mittlerem Bildungsabschluss Andreas Sieber Berufsberater Agentur für Arbeit Mainz Fachhochschulreifeunterricht Fachhochschulreifeunterricht Wege mit mittlerem

Mehr

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK)

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK) Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region

Mehr

SchülerInnenbefragung

SchülerInnenbefragung Page 1 of 6 SchülerInnenbefragung Herzlich Willkommen zur SchülerInnenbefragung des Regionalen Übergangsmanagements der Stadt Laatzen Liebe Schülerinnen und Schüler, mit der nachstehenden Umfrage möchten

Mehr

GeMEINsam zum BERUF Jugendliche ohne Ausbildung. in Zahlen

GeMEINsam zum BERUF Jugendliche ohne Ausbildung. in Zahlen GeMEINsam zum BERUF Jugendliche ohne Ausbildung in Zahlen Inhaltsverzeichnis I. Jugendliche ohne Ausbildung: Bayern und Coburg im Vergleich Schulabgänger/innen ohne Schulabschluss Neu eingetretene Jugendliche

Mehr

Fragebogen für Mädchen

Fragebogen für Mädchen Fragebogen für Mädchen Deine Meinung......ist hier gefragt. Bitte kreuze die Kästchen an, die für dich zutreffen, oder trage an den entsprechenden Stellen eigenen Text ein. 1. Wie hast du deinen Girls

Mehr

Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt

Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Ausfüllhilfe Diese Ausfüllhilfe soll Ihnen bei der Beantwortung des Fragebogens helfen. Bitte erörtern Sie offen bleibende Fragen mit dem Projektträger bzw.

Mehr

Auszubildenden-Befragung 2009

Auszubildenden-Befragung 2009 Auszubildenden-Befragung 2009 Zielgruppe: Auszubildende nach dem Ende des ersten Lehrjahres, d.h.: Alle Auszubildenden im Hamburger Handwerk, die ihre Lehre im Jahr 2008 begonnen haben und deren Ausbildungsverhältnis

Mehr

Integrationsprofil Bottrop. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Integrationsprofil Bottrop. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung

Mehr

Die zentrale Anmeldung im Internet

Die zentrale Anmeldung im Internet Die zentrale Anmeldung im Internet http://www.schueleranmeldung.de Berufsschule Ausbildungsvorbereitung Berufsfachschule I und II Höhere Berufsfachschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Fachschule

Mehr

Integrationsprofil Mülheim an der Ruhr. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Integrationsprofil Mülheim an der Ruhr. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. www.mais.nrw Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2016. Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung

Mehr

Interviewerfragen. 3. Die Erläuterungen waren für mich Trifft voll und ganz zu..

Interviewerfragen. 3. Die Erläuterungen waren für mich Trifft voll und ganz zu.. Interviewerfragen Causes and Consequences of Socio-Cultural Integration Processes among New Immigrants in Europe Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen nur einmalig nach Abschluss des letzten Interviews!

Mehr

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 Schul(form)wahl nach Klasse 4 Staatliches Schulamt in Friedberg Ablauf / Inhalte Stationen / Termine Überblick über das hessische Schulsystem Entscheidungshilfen für Eltern Schulformen in der Region Rechtsbezug:

Mehr

Frage 1 Geschlecht: Region: Alle Personen. weiblich männlich alte Länder neue Länder und Berlin

Frage 1 Geschlecht: Region: Alle Personen. weiblich männlich alte Länder neue Länder und Berlin Frage 1 Geschlecht: Region: Alle Personen Tätigkeit Ende 10/2002: Lehre mit Lehrvertrag 166633 49,3% 200898 53,8% 247056 50,3% 120475 54,7% 367531 51,7% Lehre ohne Vertrag 2682,8% 3545,9% 1844,4% 4384

Mehr

Ausfüllanleitung (EckO_Eingabe)

Ausfüllanleitung (EckO_Eingabe) Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kollegin, lieber Kollege, Ihre Schule nimmt an der Datenerhebung Eckdaten-Onlineerfassung zur Anschlussvereinbarung - kurz EckO - teil. Ihre Schulleitung hat zur Vorbereitung

Mehr

Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit

Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit Liebe Buchholzer Bürger, in dem Buchholzer Projekt Engagierte Stadt möchten wir Grundlagen für ein gelingendes Zusammenleben in unserer

Mehr

Ausländische Jugendliche in Deutschland - Zahlen, Statistiken

Ausländische Jugendliche in Deutschland - Zahlen, Statistiken Rudolf Werner Ausländische Jugendliche in Deutschland - Zahlen, Statistiken In: Berufsbildungsbericht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn 2002 Abschnitt 2.1.2 ( in Vorbereitung) Die

Mehr

10 Stationen oder persönliche Meilensteine Teil 1

10 Stationen oder persönliche Meilensteine Teil 1 10 Stationen oder persönliche Meilensteine Teil 1 Sie sind auf meiner Internetseite gelandet und sehen, was ich anbiete: Journalistische Texte, Übersetzungen, Englisch-Coaching. Warum sollten Sie mich

Mehr

schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet

schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet Berufsschule Berufsorientierungsjahr Berufsgrundschuljahr Berufsfachschule Höhere Berufsfachschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Fachschule Gymnasium

Mehr