Sturzgefährdung. Erwin Scherfer
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- Louisa Ute Maurer
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1 6. Deutsches Symposium Forschung in der Physiotherapie Messer sind besser. BE Physiotherapie der Universitätsmedizin Göttingen Workshop Balance, Mobilität, Sturzgefährdung Workshop: Messung von Balance, Mobilität, Sturzgefährdung Bildungswerk Physio-Akademie des ZVK gemeinnützige GmbH
2 6. Deutsches Symposium Forschung in der Physiotherapie Messer sind besser. BE Physiotherapie der Universitätsmedizin Göttingen Workshop Balance, Mobilität, Sturzgefährdung Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer alte Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch. (GEORGE BERNARD SHAW) Bildungswerk Physio-Akademie des ZVK gemeinnützige GmbH
3 Zweck von Tests und Assessments in Sturzprävention 1. Risikoscreening 2. Zuordnung zu Zielgruppen 1 und 2 (BIS 2009) 3. Ermittlung des Ausgangsniveaus (Ergebnisevaluation) 4. Bestimmung der Sturzangst und der Selbstwirksamkeit 5. Evtl. Bestimmung des kognitiven Status (Demenz)
4 Empfehlungen der Bundesinitiative iti Sturzprävention: ti Messung der Balance Messung, ob bisher gestürzt (SturzAnamnese) Messung der Sturzangst Messung, ob Kraftdefizit Messung von Veränderungen/Outcomes/Ergebnisse Balance Anamnese Sturzangst Kraft Ergebnisse
5 Empfehlung der BIS Es sollte neben der Anamnese (Sturzbiographie) und der Messung der Sturzangst ein Test für Kraft und einer für Gleichgewicht zum Einsatz kommen. Ggf. ist der kognitive Status per Screening zu überprüfen.
6 Anamnese durch Befragung der Person bzw. ggf. der Angehörigen (Formulierung!) Fragen nach Stürzen/Stolperern,Fällen im vergangen Jahr. Fragen nach Kochenbrüchen, Prellungen in den letzten 10 Jahren. Sturzangst durch Vorlage des FES-I (Sturzangstfragebogen) auch empfohlen: Allg. Befragung nach Unsicherheitsgefühlen
7 FESI Falls Efficacy Scale International German Version bei mehr als 17 Punkten wird genauere Untersuchung empfohlen Dias N, Kempen GI, Todd CJ et al. The German version of the Falls Efficacy Scale International Version (FES I). Z Gerontol Geriatr 2006; 39: /PDF/PTR/ass_artikelserie/Ass essment_fes_i.pdf
8 6. Deutsches Symposium Forschung in der Physiotherapie Messer sind besser. BE Physiotherapie der Universitätsmedizin Göttingen Workshop Balance, Mobilität, Sturzgefährdung Messungen von Kraft und Gleichgewicht Short Physical Performance Battery chair rise test habit. Ganggeschwindigkeit Gleichgewichtstest Otago-Programm wie SPPB aber vierteiliger Gleichgewichtstest Timed up and go; TUGcog, TUGman Berg Balance Scale Bildungswerk Physio-Akademie des ZVK gemeinnützige GmbH
9 5-Chair-Rise-Test (Chair stands) globale Beurteilung der Kraft der Unteren Extremität Proband wird aufgefordert, 5 x hintereinander ohne Zuhilfenahme der Arme so zügig wie möglich von einem üblichen Stuhl aufzustehen. Gemessen wird die Zeit, die der Patient hierfür braucht
10 Vier-Meter-Ganggeschwindigkeit i it Gemessen wird in Sekunden die Zeit, die der Patient braucht, um eine vier Meter lange Gehstrecke zurückzulegen.
11 Vier Test Balance Skala (SPPB nur 1-3; Otago 1-4) 4 Tests steigender Schwierigkeitsgrad keine Hilfsmittel ohne Schuhe Untersucher darf helfen, Position einzunehmen Position muss Position 10 Sek. halten können vor Steigerung, sonst Testabbruch Abbruch des Tests, wenn die Person ihre Füße aus der einzunehmenden Position bewegt die Untersucherin unterstützen muss, um einen Sturz zu vermeiden die Person eine Wand oder ein anderes Objekt berührt, um sich abzustützen. 1. Stehen mit geschlossenen Füßen: (10 Sekunden zu halten) 2. Semi-Tandem-Stand: Testperson entscheidet, welcher Fuß vorne ist. (10 Sekunden zu halten) 3. Tandem Stand: Testperson entscheidet, welcher Fuß vorne steht (10 Sek. zu halten) 4. Einbeinstand: Testperson entscheidet auf welchem Fuß sie steht. Zeitnahme beginnt, sobald Fuß vom Boden abgehoben Um Deckeneffekte dieses Tests zu verringern, muss diese Position 30 statt 10 Sekunden gehalten werden, um als erfolgreich ich ausgeführt zu gelten.
12 Ermittlung eines Gesamtscores für die SPPB (Guralnik et al 1994; dv- osteologie 2008) alle Performance -Angaben in Sekunden; <10 schließt ein: nicht versucht, nicht in der Lage, Aufgabe durchzuführen Punkte s-b-s s-tandem tandem chairstands <10-4m ,7 5, ,7-16, ,1-5, , ,2-4, ,1 3,1
13 Timed-up-and-Go: TUG, TUGcog, TUGman Timed-up-and-go: 3 m, herkömmlicher Stuhl, Gehhilfen wenn üblich erlaubt. Dual Task (DT)-Versionen: Timed-up-and-go-cognitive: Wie oben, in Verbindung mit kognitiver Aufgabe: von 100 (90, 80, 70) in Dreierschritten rückwärts zählen. cut-off-wert: zw. 10 und 15 Sek. Timed-up-and-go-manual: Wie oben, aber unter Mitführung eines mit Wasser gefüllten Trinkglases
14 Berg-Balance-ScaleB l Vom Sitzen zum Stehen 14 Items steigende Schwierigkeit Bewertung mit 0-4 Punkten Max. Score: 56 Cut-off-Wert: 45 Detailinstruktionen für die Durchführung siehe TN-Unterlagen Stehen ohne Unterstützung Sitzen ohne Unterstützung Vom Stehen zum Sitzen Transfers Stehen mit geschlossenen Augen Stehen mit Füßen dicht nebeneinander (enger Fußstand) Mit ausgestrecktem Arm nach vorne reichen/langen Gegenstand vom Boden aufheben Sich umdrehen, um nach hinten zu schauen Sich um 360 drehen Abwechselnd die Füße auf eine Fußbank stellen - rel. zeitaufwändig Stehen mit einem Fuß vor dem anderen (Tandemstand) Auf einem Bein stehen (Einbeinstand)
15 Zielgruppe 1: Ältere Menschen mit moderatem Risiko Testzeiten (zu erreichende Vorgaben) Gehtempo (habituell) 0,6 0,8 m/sec Chair Rise Sek. Geschlossener Stand 10 Sek. Semitandem Stand 10 Sek. TUG Test (3 m) Sek. max Hinweis: Wird eines dieser Kriterien nicht erreicht, liegt im Sinne dieser Empfehlungen ein Defizit vor. In mindestens einem der drei aufgeführten motorischen Testbereiche aus der SPPB Testbatterie e e sollte ein entsprechendes ec e Defizit vorliegen, um eine e Zuordnung u zur Zielgruppe 1 zu rechtfertigen. e Sollten in allen drei Testbereichen bessere Ergebnisse erzielt werden, dann kann der/die Betroffene nur bei Sturzanamnese (einen oder mehr Stürze in den letzten 12 Monaten) und/oder einer subjektiven Gangunsicherheit und/oder einer Fraktur in den letzten 10 Jahren und/oder erheblicher Sturzangst an einer entsprechenden Intervention teilnehmen. Liegen keine Einschränkungen vor, dann kann die Person nicht an einem Sturzpräventionsprogramm teilnehmen.
16 MMSE Mini Mental State Examination (Messung des kognitiven Status ) 11 Aufgaben 1. zeitl.orientierung 2. örtl. Orientierung 3. Aufmerksamkeit 4. Merkfähigkeit 5. Rechnen 6. Benennen 7. Wiederholen 8. Dreiteiliger Auftrag 9. Reagieren 10.Schreiben 11.Nachzeichnen Max. Score 30 Punkte
17 6. Deutsches Symposium Forschung in der Physiotherapie Messer sind besser. BE Physiotherapie der Universitätsmedizin Göttingen Workshop Balance, Mobilität, Sturzgefährdung Interpretation des MMST: < 24 abnormal < 21 erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass Demenz vorliegt > 25 verringerte Wahrscheinlichkeit, dass Demenz vorliegt keine kognitive Störung leichte kognitive Störung 0-17 schwere kognitive Störung Crum RM, Anthony JC, Bassett SS, Folstein MF. Population-based norms for the mini-mental state examination by age and educational level. JAMA. 1993;269(18): Folstein MF, Folstein SE, McHugh PR. "Mini-mental state": a practical method for grading the cognitive state of patients for the clinician. J Psychiatr Res. 1975;12: Bildungswerk Physio-Akademie des ZVK gemeinnützige GmbH
18 6. Deutsches Symposium Forschung in der Physiotherapie Messer sind besser. BE Physiotherapie der Universitätsmedizin Göttingen Workshop Balance, Mobilität, Sturzgefährdung Tests zur Ermittlung des Status hins. Mobilität, Balance, Sturzgefährdung Umsetzung Machen Sie diese Umsetzungsübung zu zweit oder dritt. Stellen Sie sich vor, Sie müssten eine Person a) auf ihre Sturzgefährdung b) auf ihre Zielgruppenzugehörigkeit (nach den Zielgruppendefinitionen der BIS) untersuchen (die Person möchte an einem Programm für moderat gefährdete Personen Zielgruppe 1 teilnehmen. Einer von Ihnen ist jeweils die zu testende Person. Nehmen Sie sich zunächst 5 Minuten Zeit dafür, sich ein Profil zu überlegen (d.h. in dieser Übung weiß die zu testende Person ihre Ergebnisse im Vorhinein!). Nutzen Sie dann die von der BIS empfohlenen Tests (einschl. Anamnese und evtl. Sturzangst oder MMST) um die Person zu testen. Zu welchem Ergebnis kommen Sie? Entspricht es dem, was sich die zu testende Person ausgedacht hatte? Bildungswerk Physio-Akademie des ZVK gemeinnützige GmbH
19 6. Deutsches Symposium Forschung in der Physiotherapie Messer sind besser. BE Physiotherapie der Universitätsmedizin Göttingen Workshop Balance, Mobilität, Sturzgefährdung Empfehlung der BIS zu den Zielgruppen Zielgruppe 1: Ältere Menschen mit moderatem Risiko mind. 1 Sturz in letzten 12 Monaten und/oder Gangverschlechterung im letzten Jahr und/oder moderate Beeinträchtigung der Standsicherheit und/oder moderate Beeinträchtigung beim Transfer Sitz/Stand und/oder sturzbezogene Frakturen (in den letzten 10 Jahren) Bildungswerk Physio-Akademie des ZVK gemeinnützige GmbH
20 6. Deutsches Symposium Forschung in der Physiotherapie Messer sind besser. BE Physiotherapie der Universitätsmedizin Göttingen Workshop Balance, Mobilität, Sturzgefährdung Zielgruppe 1: Ältere Menschen mit moderatem Risiko Um Menschen der Zielgruppe 1 von den Menschen abzugrenzen, die kein Sturzrisiko ik aufweisen, sollte folgende Testbatterie (SPPB) eingesetzt werden: 1. Die habituelle Ganggeschwindigkeit über 4 Meter (in Sekunden gestoppt) 2. Der Chair Rise Test (5x mal vom Stuhl aufstehen und wieder hinsetzen, in Sekunden gestoppt) 3. Das Gleichgewichtsvermögen im geschlossenen und Semi-tanden Stand (auch in Sekunden gemessen) Test Zeit Gehtempo (habituell) 0,6 0,8 m/sec Chair Rise Sek. Geschlossener Stand 10 Sek. Semitandem Stand 10 Sek. TUG Test (3 m) Sek. max Hinweis: Wird eines dieser Kriterien nicht erreicht, liegt im Sinne dieser Empfehlungen ein Defizit vor. In mindestens einem der drei aufgeführten motorischen Testbereiche aus der SPPB Testbatterie sollte ein entsprechendes Defizit vorliegen, um eine Zuordnung zur Zielgruppe 1 zu rechtfertigen. Sollten in allen drei Testbereichen bessere Ergebnisse erzielt werden, dann kann der/die Betroffene nur bei Sturzanamnese (einen oder mehr Stürze in den letzten 12 Monaten) und/oder einer subjektiven Gangunsicherheit und/oder einer Fraktur in den letzten 10 Jahren und/oder erheblicher Sturzangst an einer entsprechenden Intervention teilnehmen. Liegen keine Einschränkungen vor, dann kann die Person nicht an einem Sturzpräventionsprogramm teilnehmen. Bildungswerk Physio-Akademie des ZVK gemeinnützige GmbH
21 6. Deutsches Symposium Forschung in der Physiotherapie Messer sind besser. BE Physiotherapie der Universitätsmedizin Göttingen Workshop Balance, Mobilität, Sturzgefährdung Zielgruppe 1: Ausschlusskriterien i kein Einschlusskriterium erfüllt und/oder pflege-/betreuungsbedürftigkeit und/oder Einschränkungen in Basis-ADL und/oder Beeinträchtigung der Standsicherheit und/oder nicht gruppenfähig und/oder räumlich/zeitlich desorientiert Bildungswerk Physio-Akademie des ZVK gemeinnützige GmbH
22 6. Deutsches Symposium Forschung in der Physiotherapie Messer sind besser. BE Physiotherapie der Universitätsmedizin Göttingen Workshop Balance, Mobilität, Sturzgefährdung Zielgruppe 2: Ältere Menschen mit hohem Risiko körperliche Einschränkungen (Pflegebedürftigkeit 1+) einen oder mehrere Stürze/Verletzungen Vor-/Nebenerkrankungen (Schlaganfall, Demenz, Parkinson, Visuseinschr., Depression) deutl. Einschränkungen bei Basis-ADL deutl. Beeinträchtigung der Standsicherheit Beeinträchtigung bei Transfer (Sitz/Stand) Beeinträchtigung Gehtempo/Gehsicherheit Bildungswerk Physio-Akademie des ZVK gemeinnützige GmbH
23 6. Deutsches Symposium Forschung in der Physiotherapie Messer sind besser. BE Physiotherapie der Universitätsmedizin Göttingen Workshop Balance, Mobilität, Sturzgefährdung Zielgruppen in der Sturzprävention Definition der BIS Zielgruppe 2: Ältere Menschen mit hohem Risiko Um Menschen der Zielgruppe 2 von den Menschen der Zielgruppe 1 abzugrenzen, werden auch obligatorisch die SPPB Testbatterie verwendet, allerdings unterscheiden sich die Eingruppierungswerte: In mindestens einem der drei aufgeführten Testbereiche (Gehtempo, Chair Rise oder Gleichgewicht) sollte ein entsprechendes Defizit vorliegen, um eine Zuordnung zur Zielgruppe 2 vorzunehmen. Test und Zeit (Unterschreitung = Defizit = Indikation für Zugehörigkeit zu Zielgruppe 2) Gehtempo (habituell) < 0,6 m/sec Chair Rise > 15 Sek. Geschlossener Stand < 10 Sek Semitandem Stand < 10 Sek. TUG Test (3m) > 15 Sek. Bundesinitiative Sturzprävention Empfehlungspapier für das körperliche Training zur Sturzprävention bei älteren, zu Hause lebenden Menschen 2009 Bildungswerk Physio-Akademie des ZVK gemeinnützige GmbH
24 6. Deutsches Symposium Forschung in der Physiotherapie Messer sind besser. BE Physiotherapie der Universitätsmedizin Göttingen Workshop Balance, Mobilität, Sturzgefährdung Zielgruppe 2: Ausschlusskriterien keine Gruppenfähigkeit keine Stehfähigkeit (auch nicht mit Hilfsmitteln) Bildungswerk Physio-Akademie des ZVK gemeinnützige GmbH
25 6. Deutsches Symposium Forschung in der Physiotherapie Messer sind besser. BE Physiotherapie der Universitätsmedizin Göttingen Workshop Balance, Mobilität, Sturzgefährdung Tests zur Ermittlung des Status hins. Mobilität, Balance, Sturzgefährdung Umsetzung Machen Sie diese Umsetzungsübung zu zweit oder dritt. Stellen Sie sich vor, Sie müssten eine Person a) auf ihre Sturzgefährdung b) auf ihre Zielgruppenzugehörigkeit (nach den Zielgruppendefinitionen der BIS) untersuchen (die Person möchte an einem Programm für moderat gefährdete Personen Zielgruppe 1 teilnehmen. Einer von Ihnen ist jeweils die zu testende Person. Nehmen Sie sich zunächst 5 Minuten Zeit dafür, sich ein Profil zu überlegen (d.h. in dieser Übung weiß die zu testende Person ihre Ergebnisse im Vorhinein!). Nutzen Sie dann die von der BIS empfohlenen Tests (einschl. Anamnese und evtl. Sturzangst oder MMST) um die Person zu testen. Zu welchem Ergebnis kommen Sie? Entspricht es dem, was sich die zu testende Person ausgedacht hatte? Bildungswerk Physio-Akademie des ZVK gemeinnützige GmbH
Teilnehmerunterlagen zum Workshop
6. Deutsches Symposium Forschung in der Physiotherapie 26.11.2011 Messer sind besser. BE Physiotherapie der Universitätsmedizin Göttingen Workshop Balance, Mobilität, Sturzgefährdung Erwin Scherfer Workshop:
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