DER FLÜCHTLING VON FRITZ HOCHWÄLDER. Eine Produktion des Jüdischen Theaters Austria

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1 DER FLÜCHTLING VON FRITZ HOCHWÄLDER Eine Produktion des Jüdischen Theaters Austria

2 DIE GEBURT EINES THEATERS AUS DEM GEIST DER INTERKULTURALITÄT DER FLÜCHTLING VON FRITZ HOCHWÄLDER Interkulturalität ist ein vielgeliebtes, viel gebrauchtes Schlagwort geworden. Ein verbrauchtes Schlagwort, wenn man will. Wenn ein in New York sozialisierter Theatermacher jüdischer Herkunft in Österreich ein jüdisches Theater aus dem Boden stampft, so ist tatsächlich Interkulturalität angesagt. Daran ändert auch das Ablaufdatum dieses Begriffes nichts. Was Warren Rosenzweig, der Gründer und Leiter des Jüdischen Theaters Austria, hier etabliert hat, ist jedoch mehr als die Begegnung von zwei einander fremden Kulturen. Denn das Judentum ist für Österreich nicht nur ein fremder Kosmos, in den es einzutauchen gilt, um gänzlich neue Sprach- und Gedankenwelten zu erfahren, sondern genau so ein wichtiger Bestandteil der hiesigen kulturellen Identität wenn auch ein verkümmerter, verdrängter. Die jüdische Kultur ist ein essentieller Aspekt der abendländischen Tradition, der diese über Jahrtausende geprägt hat, vom Ursprung biblischen Schrifttums bis tief hinein in die Moderne des 19. und 20. Jahrhunderts, von A bis Z sozusagen, von Abraham bis Zweig (um zwei willkürlich gewählte Namen zu nennen) und darüber hinaus. Gerade im Österreich der späten Monarchie ist der interkulturelle Charakter der österreichischen Kultur hervorgetreten und hat zu einer Blüte besonders des assimilierten bürgerlichen Judentums geführt. Dies war auch die Blütezeit jüdischen Theaters, welches in Wien bis 1938 einen Hort jüdischer Kunst bildete und eine Heimat jenes sprühend kritischen Zeitgeists, der uns bis heute aus den Zeugnissen jüdischer Intellektualität entgegenweht. Heute in Österreich ein jüdisches Theater zu betreiben bedeutet nicht zuletzt mit den Mitteln zeitgenössischer Ästhetik an die großen Tage jüdischen Theaters anzuknüpfen und so die jüdische Theaterkunst dem Vergessen zu entreißen. Es bedeutet jedoch auch eine spannende und spannungsvolle Geschichte zu beleuchten und sich wie schon anno dazumal als lebendige, kreative Kraft in die Gesellschaft einzubringen. Die Arbeit des Jüdischen Theaters Austria gilt daher von Anbeginn an ganz besonders der Erforschung jüdischer Identität, wie sie sich hier und heute darstellt, in der Diaspora, im Spannungsfeld der jüngeren Geschichte und in einer Gesellschaft, die all ihrer jüdischen Elemente beraubt wurde. Dies ist bereits in mehreren Theateraufführungen und weiteren musikalischen und literarischen Veranstaltungen geschehen. Der Publikumszuspruch zeigt, dass Interkulturalität, wie sie das Jüdische Theater Austria vermittelt, auf großes Interesse stößt. Herausgeber: Jüdisches Theater Austria e.v., 2002 Fotos Postkarte & Plakat: Juri Tscharyiski, Martin Homolka, Levent Tarhan Druck: Schreier & Braune Gedruckt auf Euroart matt von IT-Papier Aufführungsrechte: Verlag Hans Pero, Wien Konzept & Inszenierung Die Frau Der Flüchtling Der Grenzwächter Co-Regie Bühne Licht Musik Kostüme Make-up/Frisuren Produktionsleitung Regieassistenz Sprachcoach Lichttechnik Hospitanz Bühnenbau Warren Rosenzweig Dorothée Reinoss Andreas Lust Frank Oladeinde Christoph Prückner Kemal Seyhan Alexander Wanko Fatih Aydogdu Lena Ultsch, Barbara Klus Lisa Anderwald Sonja Rosenzweig Petra Wieser Erik Göller Jo Plangger Katrin Bamberger, Julia Kneussel Stefan Gauss, Edwin Hirschmann, Kurt Pinter, Ann-Birgit Höller Öffentlichkeitsarbeit Redaktion Distribution Fundraising Webmaster Grafik & Bildbearbeitung Video Fotografie Harald Havas Hannes Wirlinger Hermann Götz Tina Müller-Zach Monja Lang Mikus Dauer t arts / Levent Tarhan Donat Orovac Nora Friedel Juri Tscharyiski

3 WEGEN EINER DUMMEN FARBE! DER FLÜCHTLING WURDE DURCH DIE GROSSZÜGIGE UNTERSTÜTZUNG FOLGENDER SPONSOREN ERMÖGLICHT: DER FREMDE In der Torah werden zahlreiche Vorschriften in Zusammenhang mit dem Auszug [unserer Vorfahren] aus Ägypten gebracht. Hiezu gehören vor allem die Gebote, die unser Benehmen den Fremden gegenüber betreffen. So heißt es im Sefer Schemot (Exodus 22, 20): Einen Fremdling (Ger) sollst du nicht kränken und bedrücken, denn Fremdlinge wart ihr im Lande Ägypten. Die bittere Erfahrung, die wir (oder unsere Vorfahren) in Ägypten durchzumachen hatten, soll uns lehren, anders mit Fremden umzugehen als es die Ägypter mit uns getan haben. Wozu aber zwei Ausdrücke kränken und bedrücken? Nicht bedrücken heißt von Taten Abstand nehmen, die dem Fremden Leid zufügen könnten. Nicht kränken heißt, nicht einmal Worte zu gebrauchen, die ihn verletzen könnten. In einer weiteren Stelle geht die Torah noch näher auf den Gemütszustand des Fremden ein. Da heißt es in Schemot 23, 9: Ihr wisst doch, wie dem Fremdling zu Mute ist, denn Fremdlinge wart ihr im Lande Ägypten. Die Torah erklärt uns, dass ein Fremder egal ob er Flüchtling vor einem grausamen Regime ist, oder ob er aus wirtschaftlichen Gründen seine Heimat verlassen hat in seiner neuen Umgebung entwurzelt und verunsichert ist. Auch wenn wir ihm nichts Böses tun, ist er schon von allein zumindest gefühlsmäßig benachteiligt! Mit der freundlichen Unterstützung von 1010 Wien, Kohlmarkt 11

4 DER FREMDE FRITZ HOCHWÄLDER LEBEN UND WERK Mit dem Verbot der Benachteiligung begnügt sich die Torah allerdings nicht! So heißt es im Buche Wajikra (Leviticus 24, 22): Ein Recht sei Euch, der Fremde sei wie der Eingeborene, denn ich der Ewige bin Euer G-tt. Hier wird zwar nicht auf Ägypten Bezug genommen, aber der Nachsatz: denn ich der Ewige bin Euer G-tt weist auf eine andere Glaubenstatsache hin, dass nämlich der Ewige alle Menschen in seinem Ebenbild geschaffen hat und sie somit gleich behandelt werden müssen. Eine humanitäre Rechtssprechung, die auch in den modernen demokratischen Staaten des 3. Jahrtausends keineswegs erreicht ist. Nach der Gleichberechtigung geht die Torah noch einen Schritt weiter. In Dewarim (Deuteronomium 10, 18) wird der Fremde mit anderen Benachteiligten in der Gesellschaft gemeinsam genannt. Denn der Ewige schafft Recht dem Waisen und der Witwe, und liebt den Fremdling, ihm Brot und Kleid zu geben. Also nicht nur Gleichberechtigung sondern wirtschaftliche Unterstützung, die der Neuankömmling sicher nötig hat. Und im nächsten Vers der Höhepunkt: Liebt den Fremdling, denn Fremde wart ihr in Ägypten! Unsere Torah schreibt uns also nicht nur vor, den Nächsten (eigentlich Rea, den Gefährten) zu lieben. Sie macht es uns auch zur besonderen Pflicht, den Fremden zu lieben. Auch hier ein tiefer Einblick in die Seele diesmal nicht in die des Fremden, sondern in die des Bürgers. Bei allen Vorschriften, dem Fremden nichts Böses zu tun, ihm Gleichberechtigung, ja sogar wirtschaftliche Vorteile zu gewähren, bleibt oft im Inneren eines Eingeborenen eine Abneigung gegen den Fremden übrig. Doch auch gegen diese Xenophobie sollen wir ankämpfen, denn beim Ewigen sind wir alle gleich und auch weil gerade unser Volk in Ägypten (und auch in seiner späteren Geschichte) so viel gelitten hat! Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg aus Die Gemeinde Fritz Hochwälder wird am 28. Mai 1911 in Wien geboren. Als Sohn assimilierter Juden aus Galizien wächst er auf in der guten alten Zeit, die sich gerade anschickte, den Ersten Weltkrieg vorzubereiten. Wie bereits sein Vater und sein Groß vater lernt Hochwälder das Tapeziererhandwerk. Durch die Volks hochschule kommt er zu literarischer Bildung, liest Büchner, Wedekind und Hauptmann, beginnt selbst zu schreiben ergreift er, als Jude und Sozialist zweifach gefährdet, die Flucht vor den Nazis. Hochwälder findet in der Schweiz Aufnahme als Asylant, hat als solcher Arbeitsverbot und beginnt verstärkt zu schreiben. Ein Jahr verbringt der Dichter in einem Arbeitslager im Tessin. Diese Erfahrungen finden Eingang in seine Gestaltung des Flüchtling -Stoffes im gleichnamigen Drama. Später stellen ihm Förderer eine Holzhütte in Ascona zur Verfügung, wo er sich in vollkommener Abgeschiedenheit dem Dichten widmet. Hier entsteht Das heilige Experiment, jenes Stück, das seinen literarischen Ruhm begründet und bis heute sein bekanntestes Werk geblieben ist. Hochwälder verbleibt auch nach 1945 im Schweizer Exil. Dies obwohl er während der 50er und 60er Jahre gleichsam zum Hausdichter des Wiener Burgtheaters avanciert erhält Hochwälder den Grillparzer-Preis, 1966 den Großen Österreichischen Staatspreis. Als dem Dichter 1980 das Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst verliehen wird, ist es bereits sehr still um ihn geworden. Im Oktober 1986 stirbt Fritz Hochwälder in seiner Wohnung in Zürich. Hochwälder hat ein stattliches dramatisches Ouevre hinterlassen. Seine beiden erfolgreichsten Dramen Das heilige Experiment (1947) und Der öffentliche Ankläger (1954) sind spannungsgeladene Historiendramen, die den seiner Zeit gegenüber höchst kritischen Hochwälder allerdings kaum erkennen lassen. Holokaust, sein vielleicht explosivster Dramentext über den Verhör eines im Dritten Reich zum Täter gewordenen Juden, wurde erst vor wenigen Jahren im Nachlass des Dichters entdeckt. Ebenfalls im Nachlass fand sich auch Hochwälders erste literarische Äußerung, der expressionistisch gestaltete Roman Donnerstag (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Drama), der 1995 im Styria-Verlag publiziert wurde erschienen Im Wechsel der Zeit autobiographische Skizzen und Essays, Hochwälders einziger zu Lebzeiten veröffentlichter Prosaband. Neben mehreren Hörspielen sind auch drei Arbeiten für das Fernsehen zu erwähnen: Der Himbeerpflücker (1964) wurde als Fernsehdrama entworfen, Der Befehl (1967), ein Fernsehspiel über den Fortbestand nazistischer Denk- und Handlungsmuster, löste nahezu einen Skandal aus. Für Das falsche Gewicht (1971), eine Joseph Roth- Verfilmung mit Helmut Qualtinger, lieferte Hochwälder das Drehbuch. Die Dramen ( ): Jehr, Liebe in Florenz, Der Flüchtling, Die verschleierte Frau, Das heilige Experiment, Der Unschuldige, Virginia, Donadieu, Der öffentliche Ankläger, Der Verfolgte, Hôtel du Commerce, Die Herberge, Meier Helmbrecht, Donnerstag, Esther, Schicksalskomödie, 1003, Der Himbeerpflücker, Der Befehl, Die Prinzessin von Chimay, Holokaust

5 DAS KIND, DER FLÜCHTLING, DER AUTOR FRITZ HOCHWÄLDER DAS KIND, DER FLÜCHTLING, DER AUTOR FRITZ HOCHWÄLDER Ein Gespräch mit Susanne Hochwälder Susanne Hochwälder war Fritz Hochwälders zweite Ehefrau, vielmehr aber Frau seines Lebens. Nach über dreißig Jahre Gemeinsamkeit lebt sie heute noch in Zürich, nahe jener Wohnung, in der sie ihrem späteren Gatten zum ersten Mal begegnete. Damals war die Wiener Anwaltstochter als Werbetexterin in die Schweiz gekommen. Als sie dem Dichter erstmals vorgestellt wurde, dachte sie vor allem an ihre Deutschmatura, deren Gegenstand Fritz Hochwälder war, ganz sicher aber nicht an die Möglichkeit, dereinst als Frau Hochwälder den Nachlass des Autors zu betreuen. Das Jüdische Theater Austria lernte die Witwe als eine ebenso liebenswerte wie geistreiche Dame kennen. In ihren Erzählungen über das Leben Fritz Hochwälders, über seine Familie, seine Jugend, seine Arbeit und sein Werk malt sie das vielfarbige Bild einer Zeit, die zu verstehen vielleicht mehr bedeutet als bloßes Geschichtswissen. Manches klingt nach Nostalgie, nach guter alter Zeit. Doch vermag dieser Anschein nicht darüber hinwegzutäuschen, dass der Autor, der sein Werk als Flüchtling begründet hat, in seinem bewegten Leben stets mit einer Realität konfrontiert war, die weit weniger barmherzig war als er selbst. Nicht zuletzt jedoch machte das Gespräch, aus dem die folgenden Auszüge stammen, klar, dass Fritz Hochwälder genau dort, wo er sich mit jüdischen Themen auseinandergesetzt hat, dieser seiner Zeit weit voraus war. In Esther etwa, oder im Nachlass-Drama Holokaust begegnet uns ein bislang unentdeckter Dichter. JTA Was können Sie uns über Kindheit und Jugend ihres Mannes erzählen, über seine Familie? SH Er stammt aus ganz armen Verhältnissen, sein Vater war ein kleiner Wiener Tapezierermeister. Die Mutter hat einen winzigen kleinen Laden gehabt, ein enges Schlauchkabinett, dort hat sie Antiquitäten verkauft. Die Eltern waren schwerhörig. Der Vater musste hart arbeiten, um die Familie über die Runden zu bringen, und zu der Mutter hat er ein gestörtes Verhältnis gehabt. Er hat eigentlich eine Mutter vermisst. Sie war sehr verschlossen und hart. Er hat nicht gerne darüber gesprochen. Fritz ist in der vierten Klasse aus dem Gymnasium hinausgeflogen, weil er so schlechte Noten geschrieben hat. Darauf hat der Vater gesagt, was man nicht im Kopf hat, muss man in den Händen haben, du wirst jetzt Tapezierer. So ist er dann Tapezierer gewesen. Ich hab einen Anzug gehabt, hat er erzählt, sonst nur eine alte Arbeitshose und irgend ein Jackerl dazu. Und diesen Anzug, den hab ich angezogen, wenn ich mir eine Karte für den letzten Stehplatz im Burgtheater erspart habe. Dann war schon der Drang zu schreiben da. Er saß nächtelang in kleinen Kaffeehäusern, so Tschocherln, hat eine Wuchtel gegessen und eine Schale Kaffee getrunken, endlose Wassergläser kamen und da hat er seine allerersten kleinen Bühnenstückchen geschrieben, aus denen dann nie mehr etwas geworden ist. Aber es waren immerhin die Anfänge... JTA Ist Ihr Mann in irgend einer Form religiös erzogen worden? SH Von meinen Eltern bin ich nicht angeleitet worden, hat mein Mann immer gesagt, die haben selber nichts gewusst. Mein Vater ist mit zwölf Jahren abgegeben worden, hat also kein religiös betontes Judentum in der Familie gepflegt, mit allen Bräuchen und allen schönen Festen, die so wichtig sind, wo man die Wurzeln spürt, egal ob sie jetzt christlich, jüdisch oder muslimisch sind. An gewissen Feiertagen, am Laubhüttenfest zum Beispiel, hat sein Vater sich aber die Kipa aufgesetzt und aus der Schrift gelesen. JTA Das Stück Esther ist nach Megilla, nicht nach der christlichen Einheitsausgabe der Bibel erzählt. Wer es liest, muss den Eindruck gewinnen, dass sich Ihr Mann zumindest hinsichtlich der kulturellen Traditionen sehr gründlich mit dem Judentum befasst hat. SH Ja, mit Sicherheit hat mein Mann das getan, er besaß ja eine umfangreiche Bibliothek. Er hat nichts lieber getan als lesen, lesen, lesen. Natürlich hat er sich literarisch mit dem Judentum auseinandergesetzt, aber glaubensmäßig selber nicht. JTA Ihr Mann ist also nicht konvertiert, wie oft behauptet wird? SH Wieso konvertiert? Mein Mann hat sich absolut dem jüdischen Volk verbunden gefühlt, als Jude, hat mit großem Interesse verfolgt, was in Israel vorgeht usw. Glaubensmäßig war er allerdings ein Freigeist, der gesagt hat, es ist hochinteressant das alles zu lesen, aber ich selbst kann weder mit dem einen noch mit dem anderen Glauben etwas anfangen, das ist mir zu eng. Er hat gesagt, es wird in Wirklichkeit vielleicht völlig anders sein. Aber es ist wichtig auf der Welt religiöse Wurzeln zu haben. Für jeden Menschen. Und es spielt keine Rolle, nach welcher Tradition und nach welchem Glauben man erzogen wird, Hauptsache, man hat einen Glauben als Fundament, denn es ist ein Verbrechen, kleine Kinder glaubenslos aufwachsen zu lassen. Sie müssen sich an irgendetwas anhalten. JTA Ihr Mann war ein durchwegs engagierter Autor. War er irgendwann auch in einer Widerstandsbewegung aktiv? SH Nein, er musste ja 1938 fliehen. Da war er siebenundzwanzig Jahre alt. Er wollte mit den Eltern flüchten. Die haben gesagt, uns tut man ja nichts, vertrauensselig und arm wie sie waren, wir haben ja nie etwas Unanständiges getan. Sie sind natürlich leider Gottes im KZ gelandet und ins Gas gekommen. Er ist im August 38, bei Nacht und Nebel, einfach zum Westbahnhof gegangen und in die Schweiz gefahren. Da hat er noch ein riesen Glück gehabt, irgend ein unbekannter Mensch hat ihm beim Schweizer Zoll geholfen, dass er da raus konnte. Dann ist er über den so genannten Alten Rhein geschwommen, mehr durchs Wasser gegangen eigentlich der ist nicht so tief mit seinem Bündel am Kopf. Er kam dann sofort in ein Lager im Tessin, in ein Arbeitslager. Da hat er keinen Widerstand machen können, von der Schweiz aus. JTA Ist von seiner eigenen Fluchtgeschichte irgendetwas in das Drama, das wir inszenieren, eingeflossen? SH Ja, der Umstand, dass er selber Flüchtling war, hat ihn natürlich dazu bewogen dieses Stück zu schreiben. Eigentlich hat ihn aber der Georg Kaiser, dieser berühmte Wiener Autor, den er hier in der Schweiz kennen gelernt hat, darauf gebracht. Der hat ihn sozusagen unter seine Fittiche

6 DAS KIND, DER FLÜCHTLING, DER AUTOR FRITZ HOCHWÄLDER DAS KIND, DER FLÜCHTLING, DER AUTOR FRITZ HOCHWÄLDER genommen, ist ihm dann bei seiner Arbeit ein bisschen beigestanden, durch Gespräche usw. und hat ihn auf diesen Stoff gebracht. JTA Wissen Sie ob es irgendein reales Vorbild für die Frauenfigur im Flüchtling gibt? Wenn kein biographisches, dann zumindest ein den Frauentyp betreffendes? SH Nein, das glaube ich nicht. Es ist die Geschichte an und für sich, dass der Flüchtling durch seine Todesangst, weil er sich verfolgt fühlt und weil der Grenzwächter zufällig unterwegs ist, in diesem Haus Schutz sucht. Die Frau nimmt ihn zu sich. Und dann ergibt sich durch die Angst des Flüchtlings die sexuelle Vereinigung, die eigentlich nicht aus Liebe passiert, es ist ein sich aneinander Klammern. Sie tut etwas gegen den Willen ihres Mannes und dieses ganzen Regimes, weil er ihr Leid tut. Es muss auch so eine Art mütterlicher Instinkt gewesen sein. Die beiden haben also diese intime Stunde dort im Zollwächterhaus in den Bergen, weil sie nichts anderes will, als ihm auf diese Art menschlich Wärme und Schutz zu zeigen und ihm weiter den Weg zu öffnen, zur Flucht. JTA Und wie war privat sein Frauenbild, können Sie darüber etwas erzählen? SH (Mit Lachen in der Stimme): Ein sehr gespaltenes. Er hat auch gewusst, dass seine Bühnenfrauenfiguren nicht besonders gut waren. Das hat er selber zugegeben. Er hat natürlich vor unserer Ehe seine Abenteuer gehabt, wie die meisten Männer. Liebe hat er eigentlich erst durch mich kennen gelernt und mir dann auch wirklich zurückgeben können. Durch diese schlechte Beziehung zu seiner Mutter hat er das zuvor nie gekonnt. Ich kam aus diesem behüteten und von Zärtlichkeit erfüllten Elternhaus. So etwas hat er ja nie gehabt. JTA Zum Theaterautor Hochwälder: Was waren seine Anliegen, wie hat er sich vorgestellt, dass sein Theater wirkt? SH Seine Theaterform war die klassische, also Einheit der Zeit, des Ortes und der Handlung. Und dann war es bei meinem Mann immer so, dass er, egal wo immer das Thema lag, die Probleme mehr oder weniger offen ließ, oder auf eine gütliche Einigung abzielte. Wenn es um ein großes Problem ging, hat er aufgezeigt, dass sowohl die eine, wie die andere Seite Standpunkte vertritt und gewisser Maßen Recht hat. Er hat nie ein Urteil an sich gerissen um etwas aufzulösen. Genauso wie er, das möchte ich besonders betonen, wenn man ihn gefragt hat, wie er zu den Verbrechen der Vergangenheit steht, und das ist er ja im Hinblick darauf, dass die Eltern vergast worden sind, mehrfach gefragt worden, gesagt hat, ich bin nicht Gott, um mir ein Urteil anzumaßen. So ähnlich war Viktor Frankl, so ähnlich waren andere jüdische Emigranten, die Heimat und Verwandte verloren haben. Wenn sie großherzig waren, haben sie nie Hassgefühle gezeigt, sondern nur ein tiefes Entsetzen. Er hat immer gesagt, ich weiß nicht, warum es soviel Leid und Schmerz gibt auf der Welt. Er hat gesagt, ich muss das mit großen Schmerzen zur Kenntnis nehmen, mit seelischen Schmerzen und Trauer, aber ich möchte mich nicht auf einen kleinen Richterstuhl setzen, weil das ganze für mich unbegreiflich ist. JTA Fritz Hochwälder hat ein spannendes Drama namens Holokaust geschrieben aber nie veröffentlicht. Warum? SH Erstens einmal hat er gesehen, dass es ein Problem für die jüdische Gesellschaft sein könnte. Genauso wie bei Esther. Esther ist ja noch nie aufgeführt worden. Es war ihm auch bewusst, dass es vielleicht für Juden ein heikles Thema ist und dass die mit seiner Formulierung nicht einverstanden sind. Beim zweiten beim Holokaust hat er auch gewusst, dass es ein Problem sein könnte, besonders das Ende des Stückes, er hat gewusst, dass man sich an dem stoßen könnte. JTA Ihr Mann war Flüchtling, Emigrant. Wo war seine Heimat? SH Er hat es abgelehnt, nach Österreich zurückzukehren, obwohl er unendliche Sehnsucht in sich getragen hat. Das waren seine Wurzeln, Wien, das Wiener Volkstheater, er hat diese Luft schon als Kind geatmet, die Kultur, die Bildung die ganze Wiener Luft ist erfüllt von Theater und von Kultur, von Literatur und von Musik natürlich. Und das hat er lassen müssen, als er in die Fremde gegangen ist, um sein Leben zu retten. Er ist hier in der Schweiz in eine völlig andere Gesellschaft gekommen, wo vor allem die Materie großen Wert hat, Geld, Wirtschaft und Verdienst, aber weniger das kulturelle Leben. Dass er hier in der Einsamkeit war, nur wenige kulturelle Kontakte hatte, hat ihm natürlich sein ganzes Leben lang zu schaffen gemacht. Er ist der Schweiz dankbar gewesen, dass sie ihm sozusagen das Leben gerettet hat, aber er hat sich hier nie richtig integrieren können. Er hat mit Schweizer Autoren nur eine sehr blässliche Verbindung gehabt, ein bisschen mit Dürrenmatt, aber nicht sehr großartig. Man hat ihm vielleicht zum Teil vorgeworfen, dass er sich nicht angeglichen hat. Meine Kultursprache hat er gesagt, ist das Hochdeutsche, wienerisch eingefärbt. Ich bin ein Schriftsteller, ein Bühnenautor, und die Sprache ist mein wichtigstes Werkzeug, das ist mir so nahe wie die Haut, nicht wie der Pelz, sondern wie die Haut, ich kann mich hier nicht anpassen. Aber er wollte auch nicht zurückgehen nach Österreich, weil er gesagt hat, wer sagt mir, dass ich dort nicht vielleicht unter Umständen einmal den Mördern meiner Eltern die Hand gebe. Es war ein bisschen dramatisch ausgedrückt, aber er hat es einfach so empfunden. Wenn er nach Wien gefahren ist, ist ihm die Stadt sehr nahe gegangen bis zu Tränen in den Augen.

7 WIR WER DANKEN IST DER FLÜCHTLING? Wer ist der Flüchtling? Jede Figur in diesem Stück ist auf der Flucht einer vor einer unmenschlichen Gesellschaftsordnung, ein anderer vor den hohen Ansprüchen, die sein Gewissen an ihn stellt und die andere, die Frau, vor dem Altar der Selbstopferung. Es ist jedoch ihr Mut und ihre Menschlichkeit, die das Drama zeitlos machen. Konnte der Autor ahnen, dass die Frau in Der Flüchtling einmal als Protagonistin für den Auftakt ins dritte Millennium dienen könnte? Warren Rosenzweig VOM LEBEN UND ÜBERLEBEN EINES WANDERTHEATERS Geboren wurde das Jüdische Theater Austria in Graz. Als hier am denkwürdigen Datum des 9. November 2000 eine neue Synagoge eingeweiht wurde, trat auch das Jüdische Theater Austria zum ersten Mal vor dem Grazer Publikum in Aktion. Das Wien der Jahrhundertwende war einst die Geburtsstadt jüdischen Theaters in Österreich. Das Wien von Schnitzler und Freud, Herzl und Zweig, das Wien, von dem Joseph Roth in zahlreichen Romanen erzählt, das Wien, dem Friedrich Torberg in der Tante Jolesch nachweint. Hier hat eine jüdische Theaterszene, die jiddische und deutschsprachige Ensembles vereinte, Brücken geschlagen zwischen assimilierten Westjuden und jüdischen Flüchtlingen aus dem Osten genauso, wie zwischen Juden und Nichtjuden. Auch heute noch ist der Großteil der jüdischen Künstler Österreichs in Wien zu Hause oder zu Gast. Sie leben dort, egal wie viel ihnen selbst ihr Judentum bedeutet, als kulturelle Einzelkämpfer in einer Welt, in der die jüdische Kultur ausradiert wurde, als Stimmen der Diaspora. Um so klarer erscheint daher der Wunsch des Jüdischen Theaters, hier ein eigenes Haus zu beziehen. Stets werden Warren Rosenzweig und sein Team jedoch der Tradition des Wandertheaters treu bleiben, ihre Zelte einmal hier, einmal dort aufschlagen und gar nicht selten an mehreren Orten zugleich. Das Jüdische Theater Austria will mit Produktionen von Theaterarbeiten jüdischer Autoren und Komponisten die jüdische Identität, Religiosität, aber auch das Verhältnis von Juden und Nichtjuden thematisieren. Um dieses hochgesteckte Ziel weiter voranzutreiben und sich von starren, etablierten und verkrusteten Theaterstrukturen klar abzugrenzen, setzt Warren Rosenzweig auf zeitgenössische Theaterproduktionen und Performances. In diesem künstlerischen Kontext soll ein Austausch, eine Annäherung zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religionen und Kulturen stattfinden und zu einem verständnisvolleren und selbstverständlicheren Umgang miteinander führen. Seit seiner Gründung 1999 in Graz hat das Jüdische Theater Austria eine Vielzahl unterschiedlicher Theaterprojekte in Österreich erfolgreich umgesetzt. In all seinen Arbeiten gelang dem Jüdischen Theater der schwierige Spagat zwischen bescheidenen finanziellen Mitteln auf der einen Seite und einem hohen künstlerischen Anspruch auf der anderen Seite. Mit Hilfe der großzügigen Förderungen von Seiten der Stadt Graz und der Steiermärkischen Landesregierung, der U.S. Embassy in Wien, des Kuratoriums zur Wiedererrichtung der Grazer Synagoge, des David Herzog Fonds, der Industriellenvereinigung Steiermark und der Österreichischen Lotterien ist das Jüdische Theater Austria erst möglich geworden; mit der Stadt Wien hat es im Jahr 2002 einen wichtigen neuen Subventionspartner gewonnen. Aber auch die vielseitigen Unterstützungen der Vereinigten Bühnen und des Forum Stadtpark Graz, des Otto Mauer Fonds, der Österreichischen Bundestheater, des Volkstheaters Wien, des Theater des Augenblicks, des Jüdischen Museums Wien, der Israelitischen Kultusgemeinde Wien und der Theater m.b.h. sowie zahlreiche Beiträge von Geschäften und Privatpersonen waren und sind entscheidend für sein Weiterbestehen und sein Gedeihen. Im Gegenzug leistet das Jüdische Theater Austria einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Positionierung des heutigen Österreich.

8 WIR DIE FREMDEN DANKEN DAS WAR MAN NICHT SELBST Hochwälder gibt dem Land, in dem sein Stück spielt, keinen Namen. Er gibt uns keine Gründe, warum die einen verfolgt werden und die anderen auf der Seite der Verfolger sind. Hautfarbe, Religion, Sprachfärbung, all das ist kein Thema. Die Eigenen und die Anderen sind für den Zuschauer nicht unterscheidbar. So mag es der Autor selbst erlebt haben als Österreicher von anderen Österreichern ausgegrenzt zu werden, nur weil er zufällig jüdischer Österreicher war. Die Fremden das war man nicht selbst. Christoph Prückner WIR DANKEN Josef Bacher, Annette Baufays, Roch Baumert, Wolfgang Gaerte, Heinrich Grün, Harald Havas, Susanne Hochwälder, Ing. Martin Kollin, Christian Kusstatscher, Mirijam Langer, François Laquieze, Hannelore Lochmann, Alexander Lotschak, Dr. Maria Merkl, Michel Mougey, Marcell Nimführ, Brigitte Ockermüller, Michael Oladeinde, Igor Orovac, Karin Ortner, Doris Piller, Eva van Rahden, Dr. Alfred Schleppnik, Werner Schönolt, Dr. Georg Springer, Johanna Tomek, Yusuf Topçu, ZBF Agentur München. à la turka Selbstbedienungs-Restaurant 1070 Wien, Zieglergasse 18, Ecke Lindengasse Beim Vorweisen dieses Inserates und dem Kauf einer Speise erhalten Sie eine Tasse Tee gratis

9 Jüdisches Theater Austria Künstlerische Leitung Warren Rosenzweig Leitung Steiermark Heinz D. Anderwald Management Sonja Rosenzweig EHRENMITGLIEDER Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg Kardinal Franz König Tony Kushner Ariel Muzicant Kardinal Christoph Schönborn Joshua Sobol Simon Wiesenthal Kreative & innovative Kommunikationslösungen für Ihre Projekte Grafik Design für Print & Web Illustrationen Storyboards KONTAKT Tel: +43 (1) Fax: +43(1) Wien, Sandleitengasse 15/CNB/30 Tel Mobil

10 UNV ORB EISC HAU BAR

11 Ein zutode gehetzter Mensch war neben mir, ein Mensch, der sich ans heiße Leben klammert, in einem Fieber, im Rausch. Ein Mensch! Eine Produktion des Jüdischen Theaters Austria

SOMA MORGENSTERN

SOMA MORGENSTERN SOMA MORGENSTERN 1890-1976 DIE WIENER JAHRE UND DIE FLUCHT INS EXIL Gedenkveranstaltungen am 19. April 2016 Wien IV, Belvederegasse 10 und Jüdisches Museum Wien Ö s t e r r e i c h i s c h e G e s e l

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