Karteikarten. Haack. Europarecht. 9. Auflage 2014 Alpmann Schmidt
|
|
- Timo Schulze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KK Karteikarten Haack Europarecht 9. Auflage 2014 Alpmann Schmidt
2 Claudia Haack Rechtsanwältin Europarecht 9. überarbeitete Auflage 2014 ISBN: Verlag: Alpmann und Schmidt Juristische Lehrgänge Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Münster Die Vervielfältigung, insbesondere das Fotokopieren der Karteikarten, ist nicht gestattet ( 53, 54 UrhG) und strafbar ( 106 UrhG). Im Fall der Zuwiderhandlung wird Strafantrag gestellt.
3 Inhaltsverzeichnis (1) Begriff Europarecht Entwicklung der EG EU-Reformvertrag Rechtsnatur und Rechtsfähigkeit der EU Grundprinzipien des Europäischen Unionsrechts Organe der EU Überblick Europäischer Rat Rat Kommission Europäisches Parlament Unionsgerichtsbarkeit , 16 Rechtsquellen des Unionsrechts Überblick Primäres Unionsrecht Verordnung und Beschluss Richtlinie Unmittelbare Wirkung von Richtlinien Rechtssetzung Kompetenzen der EU Rechtssetzungsverfahren der EU Verfahrensarten vor dem EuGH Überblick Ü Definition ê! Beachte Beispiel
4 Inhaltsverzeichnis (2) Vertragsverletzungsverfahren , 28 Nichtigkeitsklage Untätigkeitsklage , 33 Vorabentscheidungsverfahren , 35 Vorlagepflicht und Folgen der Nichtbeachtung , 37 Amtshaftungsklage , 39 Haftung der Mitgliedstaaten für Verletzung des Unionsrechts , 41 Verhältnis des Unionsrechts zu nationalem Recht Unionsgrundrechte Grundfreiheiten Überblick Funktionen der Grundfreiheiten Allgemeines Prüfungsschema der Grundfreiheiten Freier Warenverkehr Grundlagen Zollunion Verbot von Einfuhrbeschränkungen Arbeitnehmerfreizügigkeit Niederlassungsfreiheit , 59 Dienstleistungsfreiheit , 61 Kapital- und Zahlungsverkehrsfreiheit Ü Definition ê! Beachte Beispiel
5 Der Begriff Europarecht 1 Europarecht im weiteren Sinne = Recht der europäischen internationalen Organisationen n Europarat, insbes. Europäische Men schen rechts - konvention (EMRK) n Organisation für wirtschaftliche Zusam men arbeit und Entwicklung (OECD) n Organisation für Sicherheit und Zusammen arbeit in Europa (OSZE) n Westeuropäische Union (WEU) n Europäische Freihandelsassoziation (EFTA) Europarecht im engeren Sinne = Recht der Europäischen Union auf der Grundlage des EU- und des AEU-Vertrags n Recht der Europäischen Union (EU) n Recht der Europäischen Atomgemeinschaft (EAG) Anmerkung: Die folgenden Ausführungen beschränken sich auf das Europarecht im engeren Sinne und konzentrieren sich dabei auf das Recht der Europäischen Union.
6 Entwicklung der Europäischen Gemeinschaften (1) Schuman-Plan Französische und deutsche Kohle-/Stahlproduktion soll in einer unabhängigen supranationalen Organi sa tion zusammengelegt und von dieser kontrolliert werden ; außer Kraft getreten am ) EGKS-Vertrag (Pariser Vertrag) n Gründungsmitglieder: Frankreich, Deutschland, Italien, Belgien, Niederlande, Luxemburg n Vertragsdauer: 50 Jahre n Ziel: Schaffung eines gemeinsamen Marktes für Kohle und Stahl ) EWG-Vertrag Ziel: Abbau der Schranken für Waren und Dienstleistungen Römische Verträge (Verträge gelten auf unbestimmte Zeit) EAG-Vertrag Ziel: friedliche Nutzung und Kontrolle der Kernenergie ) n Gründungsmitglieder: Frankreich, Deutschland, Italien, Belgien, Niederlande, Luxemburg Fusionsvertrag Beitritt Dänemark, Irland, Großbritannien Beitritt Griechenland Beitritt Spanien, Portugal Zusammenlegung der Organe und Institutionen der drei Gemeinschaften
7 Entwicklung der Europäischen Gemeinschaften (2) ) Einheitliche Euro - päische Akte (EEA) erste Revision der Gründungsverträge: n Stärkung des Europäischen Parlaments n Verwirklichung des Binnenmarkts bis zum n Institutionalisierung der Europäischen Politischen Zusammenarbeit (EPZ) n Ziel: Schaffung einer Europäischen Union ) Vertrag über die Europäische Union (Maastrichter Verträge) n Begründung der EU als Dachorganisation der EG n Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) und Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Inneres (ZBJI) n Ziel: Schaffung einer Wirtschafts- und Währungs union Beitritt Österreich, Schweden, Finnland ) Amsterdamer Vertrag n Stärkung des Europäischen Parlaments n Übernahme vieler ZBJI-Angelegenheiten in EGV n Neunummerierung des EUV und EGV ) Vertrag von Nizza n Veränderung der Zusammensetzung und Funktions weise der Organe n Ausbau des Mehrheitsprinzips
8 Entwicklung der Europäischen Gemeinschaften (3) EU-Gipfel in Athen n Mitgliedstaaten der EG schließen mit Estland, Lett land, Litauen, Polen, Ungarn, Tschechische Republik, Slo wa kische Re publik, Slowenien, Malta, Zypern Verträge über deren Beitritt zur EU, der am vollzogen werden soll Beitritt Estland, Lettland, Litauen, Polen, Ungarn, Tschechische Repu blik, Slowakische Republik, Slowenien, Malta, Zypern Verfassung für Europa wird von Staats- und Regierungsschefs angenommen Unterzeichnung der Verfassung für Europa von Staats- und Regierungschefs EU-Gipfel in Athen: nach Ablehnung der Verfassung für Europa durch Frank reich und die Niederlande wird Ratifizierungsprozess bis Mitte 2007 verlängert Beitritt Rumänien und Bulgarien ) Vertrag von Lissabon vgl Beitritt Kroatien
9 EU-Reformvertrag 2009 Am ist der Vertrag von Lissabon, der Vertrag zur Reform der Europäischen Union, in Kraft getreten. 5 I. Gliederung Abgesehen von den Artikeln der Schlussbestimmungen besteht der Reformvertrag aus zwei Artikeln: 1. Art. 1 Änderungen des EU-Vertrags 2. Art. 2 Änderungen des EG-Vertrags, der nunmehr Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEU) heißt Gem. Art. 1 III EUV u. Art. 1 II AEUV sind beide Verträge rechtlich gleichrangig und bilden die Grundlage der EU. II. Wesentliche Änderungen 1. Rechtsfähigkeit der EU, die an die Stelle der EG getreten und deren Rechtsnachfolgerin ist, Art. 1 III 3 EUV 2. Institutionelle Änderungen: EU hat 7 Organe, Art. 13 I EUV (vgl. 2 8 ) Europäisches Parlament erhält stärkere Mitentscheidungsrechte 3. Grundrechte-Charta wird durch einen verweisenden Artikel (Art. 6 I EUV) verbindlich (Ausn.: Polen, Vereinigtes Königreich, vgl. Art. 1 des Protokolls über die Anwendung der Charta der Grund - rechte der EU auf Polen, das Vereinigte Königreich und Tschechische Republik) 4. Klare Kompentenzverteilung zwischen EU und den Mitgliedstaaten (vgl ) 5. Austrittsmöglichkeit aus EU, vgl. Art. 50 I EUV
10 Rechtsnatur und Rechtsfähigkeit der Europäischen Union 6 I. Rechtsnatur und Rechtsfähigkeit der Europäischen Union (= EU) bis n Gem. Art. 1 III 1 EUV a.f. waren Grundlage der Union die Europäischen Gemeinschaften, ergänzt durch die mit diesem Vertrag eingeführten Politiken und Formen der Zusammenarbeit; demzufolge konnte man sich die EU als ge meinsames Dach vorstellen, das von drei Säulen getragen wurde (sog. Drei-Säulen-Modell oder Tem pel modell ): Europäische Union n EGKS (seit beendet) n EG (früher EWG) n EAG GASP a.f. Art EUV PJZS a.f. Art EUV früher ZBJI n Mangels Regelung im EU-Vertrag a.f. hatte die EU nach h.m. keine eigene Rechtsfähigkeit. II. Rechtsnatur und Rechtsfähigkeit der Europäischen Union seit n Gem. Art. 1 III 3 EUV ist die EU an die Stelle der EG getreten, deren Rechtsnachfolgerin sie ist. Demnach besitzt die EU seit eine eigene Rechtspersönlichkeit. ð Es handelt sich bei der EU um eine supranationale Organisation ein Völkerrechtssubjekt sui generis.
11 Grundprinzipien des Europäischen Unionsrechts I. Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung, Art. 5 I, II EUV 7 1. Grundsatz n Europäische Union und ihre Organe besitzen keine generelle Befugnis zum Er lass von Rechtsakten und auch keine Kompetenz-Kompetenz, d.h., Kompetenz kann auch nicht aus eigener Souveränität begründet werden. n Union und Organe verfügen vielmehr nur über diejenigen Kompetenzen, die ihnen die Mit glied staaten durch die Gründungs- und Folgeverträge übertragen haben und sie benötigen für jeden Rechts akt eine ausdrückliche Ermächtigungsnorm in den Verträgen (sog. Prinzip der begrenzten Ein zel er mäch ti gung oder Enu me ra - tionsprinzip ): für EU niedergelegt in Art. 5 I, II EUV ð begrenzte Verbandskompetenz; für Organe niedergelegt in Art. 13 II EUV ð begrenzte Organkompetenz 2. Abrundungskompetenzen nach Art. 352 I AEUV (Flexibilitätsklausel) II. Subsidiaritätsprinzip, Art. 5 I, III EUV n Gem. Art. 5 III EUV darf EU, wenn sie nicht ausschließlich zuständig ist, ihre Kompetenzen nur unter bestimmten Voraussetzungen wahrnehmen (Kompe tenz ausübungsschranke): (1) Unionsziele können durch Mitglied staa ten nicht ausreichend erreicht werden und (2) Unionsziele können wegen ihres Umfangs oder ihrer Wirkun gen besser auf Unions ebene erreicht werden III. Verhältnismäßigkeitsprinzip, Art. 5 IV EUV n Gem. Art. 5 IV EUV dürfen Maßnahmen der EU nicht über das für die Erreichung der Vertragsziele er forderliche Maß hinausgehen, d.h., Maßnahmen müssen geeignet und erforderlich sein. IV. Prinzip der Gemeinschaftstreue, Art. 4 III EUV n Gem. Art. 4 III EUV müssen die Mitgliedstaaten alle Maßnahmen zur Erfüllung der Verpflichtungen treffen, die sich aus dem Unionsrecht ergeben; sie müssen der EU die Aufgabenerfüllung erleichtern und haben alles zu unterlassen, was die Verwirklichung gefährdet.
12 Organe der EU, Art. 13 EUV Überblick 8 Europäischer Gerichtshof EUROPÄISCHE ZENTRALBANK n 28 Richter n 24 Mitglieder im EZB-Rat n Wahrung des Unions rechts n Währungspolitik Kontrolle EUROPÄISCHER RAT n 30 Mitglieder n politische Gesamtleitung RAT (MINISTERRAT) n 28 Mitglieder (je nach Fachgebiet wechselnd) n Rechtssetzungsorgan Europäischer Rechnungshof n 28 Mitglieder n unabhängige Rechnungs - prüfung Kontrolle KOMMISSION n 28 Mitglieder n Initiativ-, Durchführungs- und Kontrollorgan EUROPÄISCHES PARLAMENT n 751 Mitglieder (Deutschland 96 Abgeordnete) n Mitentscheidungs-, Kontroll- und Initiativorgan
ALPMANN SCHMIDT. Europarecht. 7. Auflage 2010
ALPMANN SCHMIDT Europarecht 7. Auflage 2010 Claudia Haack Rechtsanwältin Europarecht 7. überarbeitete Auflage 2010 ISBN: 978-3-86752-116-1 Verlag: Alpmann und Schmidt Juristische Lehrgänge Verlagsgesellschaft
MehrI. Geschichte der Europäischen Integration
I. Geschichte der Europäischen Integration 1. Von der Gründung der Europäischen Gemeinschaften bis zur Europäischen Union (Vertrag von Maastricht) - Motive und Mittel zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften:
MehrÜberblick über den Gang der Veranstaltung
Überblick über den Gang der Veranstaltung I. Europäische Integration II. Europäische Union III. Europäische Union und Mitgliedstaaten IV. Organe (der Europäischen Gemeinschaften) V. Rechtsetzung der Europäischen
MehrEuropäische Union nach dem Unionsvertrag (1992) (sog. Tempel-/Säulenstruktur)
Europäische Union nach dem Unionsvertrag (1992) (sog. Tempel-/Säulenstruktur) Europäische Union (Art. 1-7 EUV a.f.) keine völkerrechtliche Rechtspersönlichkeit Europäische Gemeinschaften (entstanden aus
MehrModul 1: Begriff und Historie - Geschichte und Struktur der Europäischen Union
Modul 1: Begriff und Historie - Geschichte und Struktur der Europäischen Union Europarecht Sommersemester 2012 Prof. Dr. Bernd Holznagel, LL.M. Institut für Informations-, Telekommunikationsund Medienrecht
MehrGrundzüge des Europarechts. Prof. Dr. H. Goerlich WS
Grundzüge des Europarechts Prof. Dr. H. Goerlich WS 2006-2007 Verwendete Illustrationen und Schaubilder: Europäische Gemeinschaften, 1995-2006 I. Einführung (10.10.2006) wiss. HK R. Laier + RA Dr. F. Böllmann
MehrEU-Verträge. Iküi Verlag. Textfassungen nach dem Vertrag von Lissabon. mit einer systematischen Einführung. ^JJVJ Bundesanzeiger
EU-Verträge Textfassungen nach dem Vertrag von Lissabon Vertrag über die Europäische Union Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union Charta der Grundrechte der Europäischen Union Protokolle
MehrDie Geschichte der Europäischen Union. EUROPA DIREKT Informationszentrum Mannheim
EUROPA DIREKT Informationszentrum Mannheim 1 2 1950 schlägt der französische Außenminister Robert Schuman die Integration der westeuropäischen Kohle- und Stahlindustrie vor. 1951 gründen Belgien, Deutschland,
MehrEuropäische UNION = EU. Wie funktioniert sie, wer macht was?
Europäische UNION = EU Wie funktioniert sie, wer macht was? Entstehung der EU Gründungsphase (1945 1967) 9. Mai 1950 - französischer Außenminister Robert Schuman legt der Grundstein 1952 wird die Europäische
MehrI. Gründung des Europa der Sechs
1 EINFÜHRUNG 1 1 EINFÜHRUNG Das Europarecht gewinnt in der Praxis ständig an Bedeutung. Es gibt kaum noch Rechtsgebiete, die ohne Bezug zum Europarecht sind. So ist z.b. das Schuldrecht sehr stark von
MehrVölkerrechtsfreundlichkeit des Grundgesetzes
Völkerrechtsfreundlichkeit des Grundgesetzes Art. 25 GG erfaßt die allgemeinen Regeln des Völkerrechts (Völkergewohnheitsrecht, allgemeine Rechtsgrundsätze) und Art. 59 GG das Völkervertragsrecht. BVerfGE
MehrSelbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
MehrEuroparecht. Karteikarten. Alpmann Schmidt. Europarecht Karteikarten von Alpmann Schmidt Examenswissen kompakt, komprimiert, komplett 10,90
ISBN: 978-3-86752-568-8 Karteikarten von Alpmann Schmidt Examenswissen kompakt, komprimiert, komplett Inhalt: Systematische Darstellung des EU-Organisationsrechts (Organe, Kompetenzen etc.) Entstehung,
Mehr3. SCHLUSSAKTE DER REGIERUNGSKONFERENZ
3. SCHLUSSAKTE DER REGIERUNGSKONFERENZ Schlussakte Die Konferenz der Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten, die am 30. September 2003 in Brüssel einberufen wurde, um im gegenseitigen Einvernehmen
MehrEntwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich
- Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510
MehrDie Europäische Union. Informationsbüro des Europäischen Parlaments
Die Europäische Union Informationsbüro des Europäischen Parlaments www.europarl.de Die Europäische Union Die Europäische Union 2008 489 Millionen Menschen 27 Staaten 23 Amtssprachen 120,3 Mrd. Haushalt
MehrSelbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
Mehr3 Entwicklungsstufen und Modelle der europäischen Integration
3 Entwicklungsstufen und Modelle der europäischen Integration 1944/48 Benelux: Zollunion mit Intention zur Wirtschaftsunion 1947/48 Truman Doktrin (containment: George Kennan) Auslandshilfegesetz (Marshall-Plan:
MehrAufbau, Organe und Kompetenzen der EU
Vorles ung Öffentliches Recht I Wintersemester 2007/2008 3 Aufbau, Organe und Kompetenzen der EU 44 Aufbau Europäische Union Art. 1 EUV Europäische Gemeinschaften => EGV EG (bis 1992 EWG) EAG (EGKS, bis
MehrA 2006/4801 VERTRAG ÜBER EINE VERFASSUNG FÜR EUROPA
A 2006/4801 VERTRAG ÜBER EINE VERFASSUNG FÜR EUROPA INHALT PRÄAMBEL 9 TEILI 17 TITEL I DEFINITION UND ZIELE DER UNION 17 TITEL II GRUNDRECHTE UND UNIONSBÜRGERSCHAFT 19 TITEL III DIE ZUSTÄNDIGKEITEN DER
MehrDie Zukunft Europas: Integrationsbestrebungen versus konkurrierender Nationalstaaten
Die Zukunft Europas: Integrationsbestrebungen versus konkurrierender Nationalstaaten TERMINE UND INHALTE 01.03. 08.03. 15.03. 22.03. 4 EH 12.04. 19.04. 17.05. ORGANISATORISCHES; EUROPA NEUBEGINN ODER ZERFALL?
MehrDie Auswahl der AdR-Mitglieder. Verfahren in den Mitgliedstaaten
Die Auswahl der AdR-Mitglieder Verfahren in den Mitgliedstaaten ZUSAMMENFASSUNG In der Präambel des Vertrags über die Europäische Union wird die "Schaffung einer immer engeren Union der Völker Europas,
MehrWie die Europäische Union entstanden ist (1)
Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
MehrSkripten Basics - Hemmer. Basics Europarecht. Juristisches Repetitorium. Bearbeitet von Achim Wüst, Karl Edmund Hemmer
Skripten Basics - Hemmer Basics Europarecht Juristisches Repetitorium Bearbeitet von Achim Wüst, Karl Edmund Hemmer 8. Auflage 2014. Buch. 145 S. Kartoniert ISBN 978 3 86193 314 4 Format (B x L): 16,7
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Die Mitgliedsländer der Europäischen Union Im Jahr 1957 schlossen sich die sechs Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und das Königreich der Niederlande unter
MehrII. Institutionen der EU 2. Rat (der EU), Art. 16 EUV Zentrales Legislativ- und Beschlussorgan: Gesetzgeber und Haushalt (jeweils mit EP) (Abs. 1 S.
40 2. Rat (der EU), Art. 16 EUV Zentrales Legislativ- und Beschlussorgan: Gesetzgeber und Haushalt (jeweils mit EP) (Abs. 1 S. 1) Zusammensetzung: Minister (Abs. 2) Vorsitz rotiert (Abs. 9) Mitglieder
MehrDURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/699 DER KOMMISSION
11.5.2016 L 121/11 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/699 R KOMMISSION vom 10. Mai 2016 zur Festsetzung der Höchstbeträge für 2016 für bestimmte Direktzahlungsregelungen gemäß der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013
Mehrgestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,
L 367/16 23.12.2014 LEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr. 1378/2014 R KOMMISSION vom 17. Oktober 2014 zur Änderung des Anhangs I der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates und der
MehrDer europäische Integrationsprozess. Prof. Dr. Wichard Woyke Vorlesung SS 2006 Do 9-11 Uhr S 8
Der europäische Integrationsprozess Prof. Dr. Wichard Woyke Vorlesung SS 2006 Do 9-11 Uhr S 8 1 Programm 06.04. Etappen der europäischen Einigung, Ziele, Motive und Interessen des Integrationsprozesses,
MehrDie Europäische Union
Frank R. Pfetsch 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. A 2005/14357 Die Europäische Union Geschichte, Institutionen,
MehrVERHANDLUNGEN ÜBER DEN BEITRITT BULGARIENS UND RUMÄNIENS ZUR EUROPÄISCHEN UNION
VERHANDLUNGEN ÜBER DEN BEITRITT BULGARIENS UND RUMÄNIENS ZUR EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 31. März 2005 (OR. en) AA 23/2/05 REV 2 BEITRITTSVERTRAG: SCHLUSSAKTE ENTWURF VON GESETZGEBUNGSAKTEN UND ANDEREN
MehrBGBl. III - Ausgegeben am 17. September Nr von 8
BGBl. III - Ausgegeben am 17. September 2013 - Nr. 258 1 von 8 PROTOKOLL ZUR ÄNDERUNG DES PROTOKOLLS ÜBER DIE ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN, DAS DEM VERTRAG ÜBER DIE EUROPÄISCHE UNION, DEM VERTRAG ÜBER DIE ARBEITSWEISE
MehrEuropäischer Rat Brüssel, den 19. Juni 2018 (OR. en) RECHTSAKTE BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN RATES über die Zusammensetzung des Europäischen Parlaments
Europäischer Rat Brüssel, den 19. Juni 2018 (OR. en) Interinstitutionelle Dossiers: 2017/0900 (NLE) 2013/0900 (NLE) EUCO 7/1/18 REV 1 INST 92 POLGEN 23 CO EUR 8 RECHTSAKTE Betr.: BESCHLUSS S EUROPÄISCHEN
MehrWie funktioniert Europa Darstellung des Gesetzgebungsverfahrens. der Beteiligungsmöglichkeiten* Christian Röhle, Frankfurt am Main. I.
Christian Röhle, Frankfurt am Main Wie funktioniert Europa Darstellung des Gesetzgebungsverfahrens und der Beteiligungsmöglichkeiten* I. Einleitung Nach einem Zitat unseres ehemaligen Bundeskanzlers Dr.
MehrLE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung
LE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung 2.1 Die Rechtsnatur der EU 2.2 Die Organe der EU 2.3 Die Rechtsquellen des Unionsrechts 2.4 Der Acquis Communautaire 2.5 Der EUV im Überblick
MehrKarteikarten Europarecht
Karteikarten Öffentliches Recht - Alpmann Schmidt Karteikarten Europarecht Bearbeitet von Von Claudia Haack, Rechtsanwältin und Repetitorin, und Dr. med Christian Sommer, Rechtsanwalt und Repetitor 10.,
MehrEUROPÄISCHER RAT Brüssel, den 31. Mai 2013 (OR. en) GESETZGEBUNGSAKTE UND ANDERE RECHTSINSTRUMENTE Betr.:
EUROPÄISCHER RAT Brüssel, den 31. Mai 2013 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2013/0900 (NLE) EUCO 110/13 INST 234 POLGEN 69 OC 295 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANRE RECHTSINSTRUMENTE Betr.: VORSCHLAG FÜR
MehrDOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-
MehrProgramm der Deutschen Opposition für Deutschland und Europa. Mai 1942
Programm der Deutschen Opposition für Deutschland und Europa Mai 1942 Deutsche Nation Recht und soziale Gerechtigkeit Wiederaufbau der Wirtschaftsordnung gemäß wirklich sozialistischer Leitsätze enge Zusammenarbeit
MehrANHANG. zum. Vorschlag für einen Beschluss des Rates
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 18.2.2016 COM(2016) 70 final ANNEX 1 ANHANG zum Vorschlag für einen Beschluss des Rates über die Unterzeichnung im Namen der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten
MehrDie Europäische Union. Martin Saeckl
Die Europäische Union Martin Saeckl 11.08.2011 Die Europäische Union Themen 1. Warum Europäische Union? 2. Meilensteine. 3. Erweiterung. 4. Wie arbeitet die Europäische Union? 5. Was macht die Europäische
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63
MehrFortschritt und Rückschritt im Prozess der Europäischen Integration
Fortschritt und Rückschritt im Prozess der Europäischen Integration, Institut für Sozialwissenschaften Homepage: http://www-public.tu-bs.de:8080/~umenzel Am Montag, den 14.06.2010 im Julius-Spiegelberg-Gymnasium
Mehr1965 EWG, EGKS und Euratom werden zu den Europäischen Gemeinschaften zusammengefasst
Zeitleiste - Integrationsstufen/Erweiterungsrunden: 1951 EGKS Gründung der EGKS Kontrolle Deutschlands und Einbindung in Europa Konrolle über die Kriegsnotwendigen Rohstoffe Kohle und Stahl 1957 Gründung
MehrDURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2018/891 DER KOMMISSION
22.6.2018 L 159/21 VERORDNUNGEN DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2018/891 R KOMMISSION vom 21. Juni 2018 zur Festsetzung der Höchstbeträge für 2018 für bestimmte Direktzahlungsregelungen gemäß der Verordnung
MehrHERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
MehrSkripten - Öffentliches Recht. Basics Europarecht. von Karl-Edmund Hemmer, Achim Wüst, Jens Wolfram
Skripten - Öffentliches Recht Basics Europarecht von Karl-Edmund Hemmer, Achim Wüst, Jens Wolfram 6., überarbeitete Auflage 2011. Rechtsstand: 05/2011 Basics Europarecht Hemmer / Wüst / Wolfram schnell
MehrSTAATSRECHT III. 1. EU im Überblick: Entwicklung, Rechtsnatur, Organe, Primär-/Sekundärrecht a) Historischer Überblick zur Entwicklung der EU
Prof. Dr. Nele Matz-Lück WS 2011/2012 STAATSRECHT III TEIL 3: DEUTSCHLAND ALS EU-MITGLIED VIII. Rechtsquellen des Unionsrechts Vorüberlegung o Europarecht im weiten Sinne erfasst sowohl das Recht des Europarats,
MehrGeschichte und politisches System der Europäischen Union
Geschichte und politisches System der Europäischen Union Die Geschichte der EU Der Aufbau Europas Von der EKGS der 6 zu der EU der 27 Belgien 1957 Römische Verträge Deutschland Beitritt 1973 Dänemark Großbritannien
MehrWINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6
MehrDURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION. vom
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 29.4.2014 C(2014) 2727 final DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 29.4.2014 zur Änderung des Beschlusses K(2010) 1620 der Kommission vom 19. März 2010 über ein
MehrDie Entwicklung des europäischen Vertragsrechts
Klemens H. Fischer Die Entwicklung des europäischen Vertragsrechts Von den Römischen Verträgen bis zum Vertrag von Lissabon 2. Auflage Nomos Stämpfli Verlag Vorbemerkungen 15 Einleitung 21 I. Die historische
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrFRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
Mehr1. Die Europäische Union in Zahlen
1. Die Europäische Union in Zahlen 1 Währung (Euro) die seit dem 1.Januar 1999 als Buchgeld und seitdem 1. Januar 2002 als Bargeld im Einsatz ist. 7 Organe: Europäisches Parlament, Europäischer Rat, Rat
MehrEuroparecht. Überblick über das Europarecht im engeren (EU) und weiteren Sinne, insbesondere Ziele und Struktur des Europarats
gruppe Geschichte und Gegenwart des europäischen Integrationsprozesses Geschichte und Gegenwart des europäischen Integrationsprozesses in Grundzügen kennen und wiedergeben können. Organe und Einrichtungen
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
L 118/18 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2018/704 R KOMMISSION vom 8. Mai 2018 bezüglich der Konformität der Gebührensätze für die einzelnen n mit den Durchführungsverordnungen (EU) Nr. 390/2013 und (EU) Nr.
MehrVERHANDLUNGEN ÜBER DEN BEITRITT BULGARIENS UND RUMÄNIENS ZUR EUROPÄISCHEN UNION
VERHANDLUNGEN ÜBER DEN BEITRITT BULGARIENS UND RUMÄNIENS ZUR EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 31. März 2005 (OR. en) AA 1/2/05 REV 2 BEITRITTSVERTRAG: INHALTSVERZEICHNIS ENTWÜRFE VON GESETZGEBUNGSAKTEN
MehrDie Delegationen erhalten in der Anlage das Dokument COM(2016) 482 final ANNEXES 1 to 4.
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 26. Juli 2016 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2016/0231 (COD) 11483/16 ADD 1 VORSCHLAG Absender: Eingangsdatum: 22. Juli 2016 Empfänger: CLIMA 92 ENV 511
MehrEUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT
EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT R RAT Brüssel, den 24. April 2014 (OR. en) 2013/0268 (COD) PE-CONS 30/14 JUSTCIV 32 PI 17 COC 339 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANRE RECHTSINSTRUMENTE Betr.: VERORDNUNG
MehrVORTRAGSFOLIEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT
VORTRAGSFOLIEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 1. ORGANE UND BERATENDE EINRICHTUNGEN DER EUROPÄISCHEN UNION 2. KOMPETENZEN DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 3. DEMOKRATISCHE KONTROLLE DURCH DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT
MehrBundesrat Drucksache 625/ Unterrichtung durch die Europäische Kommission
Bundesrat Drucksache 625/13 02.08.13 EU Unterrichtung durch die Europäische Kommission Vorschlag für einen Beschluss des Rates über den Abschluss - im Namen der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten
MehrGrundzüge Europarecht. RA Dr. Uwe Schlegel, Köln
Grundzüge Europarecht RA Dr. Uwe Schlegel, Köln Teil 1: Einführung 2012 (c) RA Schlegel 2 Begrifflichkeiten A. Begrifflichkeiten Hier: Europarecht i. e. S. = das Recht der Europäischen Union auf der Grundlage
Mehrein Zukunftsmodel für Politik und Wirtschaft?
Partnerschaftliche Beziehungen zwischen der EAWU und der Europäischen Union ein Zukunftsmodel für Politik und Wirtschaft? Prof. Dr. Andreas Steininger A. Einleitung I. Aufgrund der schlechten politischen
MehrSTAATSRECHT III. 1. Einführung: Internationale und supranationale Organisationen
Prof. Dr. Alexander Proelß WS 2013/2014 STAATSRECHT III TEIL 3: DEUTSCHLAND ALS EU-MITGLIED I. Grundlagen der Europäischen Union 1. Einführung: Internationale und supranationale Organisationen Europarecht
MehrSitzverteilung nach Ländern I. Europaabgeordnete nach Ländern und jeweiligen Vertragsgrundlagen
Sitzverteilung nach Ländern I. von Nizza von Lissabon -3 99 Deutschland 96 +2 72 Frankreich 74 72 Vereinigtes 73 Königreich 72 Italien 73 +4 50 Spanien 54 50 Polen 51 33 Rumänien 33 25 Niederlande 26 Abweichung
MehrVorlesung Die Europäische Union: Entwicklung, Aufgaben, Funktionsweise WS 2017/18 Universität Innsbruck. Seite 1
Vorlesung Die Europäische Union: Entwicklung, Aufgaben, Funktionsweise WS 2017/18 Universität Innsbruck Seite 1 Gliederung I. Einführung II. Entstehung der EU III. Aufgaben der EU IV. Organe der EU V.
MehrDie Europäische Union
Martin Schneider, M. A. www.mensch-geschichte-politik.de Die Europäische Union Multiple Choice Test Lizenz: CC BY-SA 4.0 Nur eine der jeweils vier vorgegebenen Antwortmöglichkeiten ist richtig! Geschichte
MehrSN 1316/14 hs/mt/ab 1 DG D 2A LIMITE DE
RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 30. Januar 2014 (05.02) (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2013/0268 (COD) SN 1316/14 LIMITE VERMERK Betr.: Verordnung (EU) Nr..../20.. des Europäischen Parlaments
MehrKMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor
im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven
MehrDer europäische Integrationsprozess. Historischer Überblick und theoretische Einordnung
Der europäische Integrationsprozess Historischer Überblick und theoretische Einordnung Vincent Bergner/ Jana Belschner Referat am 01.11.2011 Gliederung I. Thesenübersicht II. Theorien der europäischen
MehrDie Abstimmung im Rat der Europäischen Union
Die Abstimmung im Rat der Europäischen Union Quelle: CVCE. European NAvigator. Susana Muñoz. Urheberrecht: (c) CVCE.EU by UNI.LU Sämtliche Rechte auf Nachdruck, öffentliche Verbreitung, Anpassung (Stoffrechte),
MehrANHANG. des. Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.5.2017 COM(2017) 242 final ANNEX 1 ANHANG des Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat über die Überprüfung der praktischen Anwendung der
MehrEINE GEMEINSCHAFT IN EUROPA
Nr. 1412 Dienstag, 10. Oktober 2017 EINE GEMEINSCHAFT IN EUROPA Wir, die 4A und 4B aus der NMS Puchenau bei Linz sind auf Wienwoche und machen einen Workshop über die EU und deren Aufgaben. Eine solche
MehrHistorische Ansätze. Europäische Union. Vorbereitung auf die FÜM F M I Europarecht. Nach den Weltkriegen. Mittelalter/Neuzeit
Univ.-Ass. Mag. Cornelia Leeb Europäische Union Vorbereitung auf die FÜM F M I Europarecht 1. Einheit Montag, 27. Februar 2012 Mittelalter/Neuzeit Historische Ansätze Karl der Große Hanseatische Wirtschaftsintegration
MehrNachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV)
Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV) Gültig ab 1. Januar 2017 318.101.9 d WFV 12.16 2 von 5 Vorwort zum Nachtrag 9 bis, gültig ab 1. Januar
MehrEuropäisches Semester: Integrierte länderspezifische Empfehlungen - Billigung und Bericht an den Europäischen Rat
RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 24. Juni 2014 (OR. en) 11242/14 CO EUR-PREP 25 POLGEN 104 AG 11 ECOFIN 703 UEM 282 SOC 536 COMPET 423 ENV 643 EDUC 255 RECH 313 ENER 336 JAI 557 VERMERK Absender:
MehrMittelstand infoservice
www.mittelstandsbund.de Mittelstand infoservice Fachwissen aus dem Kompetenzcenter Internationalisierung im Mittelstand Mittelstand in Europa Europäischer Mittelstand im Vergleich INHALTSVERZEICHNIS Einleitung
MehrVorschlag für einen Beschluss des Rates zur Festlegung der Zusammensetzung des Ausschusses der Regionen COM(2014) 226 final
Bundesrat Drucksache 274/14 12.06.14 EU Unterrichtung durch die Europäische Kommission Vorschlag für einen Beschluss des Rates zur Festlegung der Zusammensetzung des Ausschusses der Regionen COM(2014)
Mehr5410/17 AMM/dd/mhz DG
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 14. Mai 2018 (OR. en) 15410/17 Interinstitutionelles Dossier: 2017/0319 (NLE) COLAC 144 WTO 329 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANDERE RECHTSINSTRUMENTE Betr.: Drittes Zusatzprotokoll
MehrEG-Recht (Dr. Rainer Arnold) Seite 1 von /27.11./ Recht der 3 Europäischen Gemeinschaften
EG-Recht (Dr. Rainer Arnold) Seite 1 von 9 Was bedeutet Europarecht? I. BEGRIFF DES EUROPARECHTES 1. Recht der 3 Europäischen Gemeinschaften + a) EGKS (Kohle & Stahl, seit 1951/52) b) EWG (seit 1957/58)
MehrNummer 7. Anlage IV zu Anhang II
Nummer 7 Anlage IV zu Anhang II Rechtsgrundlagen für die polizeiliche 1 Zusammenarbeit gemäß ausgewählter bilateraler und multilateraler vertraglicher Vereinbarungen mit dem Ausland 2 sowie ausgewählter
Mehr50 Jahre Europäische Union
Edgar Freund Tel.: 361 3784114 e-mail: Edgar.Freund@statistik.thueringen.de 5 Jahre Europäische Union Am 25. März 1957 wurde mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge der Grundstein für die heutige
MehrMARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012
MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de
MehrDie Entwicklung des europäischen Vertragsrechts
Die Entwicklung des europäischen Vertragsrechts Von den Römischen Verträgen bis zum Vertrag von Lissabon Bearbeitet von PD Dr. Klemens H. Fischer 2. Auflage 2016. Buch. 736 S. Softcover ISBN 978 3 8329
MehrKONSOLIDIERTE FASSUNGEN
26.10.2012 Amtsblatt der Europäischen Union C 326/1 KONSOLIDIERTE FASSUNGEN DES VERTRAGS ÜBER DIE EUROPÄISCHE UNION UND DES VERTRAGS ÜBER DIE ARBEITSWEISE DER EUROPÄISCHEN UNION (2012/C 326/01) 26.10.2012
MehrEuroparecht. I. Grundlagen
Europarecht I. Grundlagen Übersicht 1. Begriffe 2. Geschichte der Integration 3. Die Organisation Europas 4. Die Mitwirkung Deutschlands nach dem GG 2 1. Begriffe Europarecht: Europarecht meint das Recht,
MehrErwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
MehrBundesrat Drucksache 619/
Bundesrat Drucksache 619/18 29.11.18 EU Unterrichtung durch die Europäische Kommission Vorschlag für einen Beschluss des Rates über die Zusammensetzung des Ausschusses der Regionen COM(2018) 782 final
MehrEuroparecht I (Grundzüge des Europarechts)
(Grundzüge des Europarechts) Gliederung I. Grundlagen II. Entwicklung und Wegmarken der Europaidee III. Die Europäische Menschenrechtskonvention IV. Verfassungsrechtliche Grundlagen der Europäischen Union
MehrDie Delegationen erhalten in der Anlage das Dokument COM(2017) 412 final - ANNEX 1.
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 8. August 2017 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2017/0184 (NLE) 11636/17 ADD 1 COEST 212 ELARG 62 VORSCHLAG Absender: Eingangsdatum: 3. August 2017 Empfänger:
MehrMITTEILUNG DER KOMMISSION
SEK(2010)923/3 MITTEILUNG DER KOMMISSION Anwendung von Artikel 260 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union Aktualisierung der Daten zur Berechnung der Pauschalbeträge und Zwangsgelder,
MehrUnternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich
Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien
MehrGrundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts
Vahlen Studienreihe Jura Grundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts von Prof. Dr. Waltraud Hakenberg 3. Auflage Grundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts Hakenberg schnell und portofrei erhältlich
MehrBRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28
BRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28 JAHRGANG 2018 FABIAN MAYNTZ EINE GEMEINSCHAFTSSTUDIE VON IFH KÖLN UND BBE HANDELSBERATUNG GMBH IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH Köln GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon
MehrMITTEILUNG DER KOMMISSION
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 31.8.2012 C(2012) 6106 final MITTEILUNG DER KOMMISSION Aktualisierung der Daten zur Berechnung der Pauschalbeträge und Zwangsgelder, die die Kommission dem Gerichtshof
MehrBGBl. III - Ausgegeben am 29. Mai Nr von 10 SCHLUSSAKTE. AF/CE/BA/de 1.
BGBl. III - Ausgegeben am 29. Mai 2015 - Nr. 73 1 von 10 SCHLUSSAKTE AF/CE/BA/de 1 BGBl. III - Ausgegeben am 29. Mai 2015 - Nr. 73 2 von 10 Die Bevollmächtigten DES KÖNIGREICHS BELGIEN, DER REPUBLIK BULGARIEN,
Mehr