E 1.1. Grund- / Existenzbedürfnis. Kollektivbedürfnis. Individualbedürfnis. Bedürfnisse

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1 E 1.1 Bedürfnisse 1. Bedürfnisarten Notieren Sie den korrekten Begriff, der wie folgt umschrieben wird: a) muss sofort befriedigt werden. Grund- / Existenzbedürfnis b) kann nur zusammen mit anderen Personen befriedigt werden. Kollektivbedürfnis c) Wer den Wunsch verspürt, den Mangel zu beheben, kann dies selbst tun. Individualbedürfnis 1

2 E 1.1 Bedürfnisse 2. Existenz- oder Wahlbedürfnisse Kreuzen Sie an, ob die folgenden Bedürfnisse Existenz- oder Wahlbedürfnisse sind und begründen Sie jeweils Ihren Entscheid. Beispiele Art Begründung Michael Schulze stürzt bei einem Motorradunfall schwer und muss mit dem Krankenwagen in ein Spital gefahren werden. Existenzbedürfnis Wahlbedürfnis x Ohne ärztliche Hilfe würde er nicht überleben. Peter Niederer besitzt bereits einen Fernseher. Er kauft sich das neuste Gerät von Sony, damit er ein grösseres, digitales Bild hat. x Da er bereits einen Fernseher hat, benötigt er den zweiten nicht dringend. Clemens Benz hat sich seine einzige Hose im Secondhandshop gekauft, weil er wenig Einkommen hat. x Grundausstattung mit Kleidern gehört zur Existenzgrundlage. Ohne Kleider kann man in unserer Gesellschaft nicht leben. Andrea Frey kauft sich das vierte Paar Armani-Jeans. x Es ist nicht nötig, vier Jeans zu haben, und schon gar nicht von Armani (Luxusmarke). 2

3 E 1.1 Bedürfnisse 3. Individual- oder Kollektivbedürfnis, Existenz- oder Wahlbedürfnis Kreuzen Sie für die folgenden Beispiele alles an, was zutrifft. Beispiele Individualbedürfnis Kollektivbedürfnis Existenzbedürfnis Wahlbedürfnis Chantal Courtin geht nach Frankreich, um Französisch zu lernen. Damit stellt sie sicher, dass sie den Berufsschul abschluss schafft. Mauro Massi arbeitet am Donnerstagnachmittag nicht. Er will im St.-Jakob-Bad Schwimmen gehen. Jakob Binkert und Raphael Schöni sind begeisterte Kletterer. Bei der letzten Tour gerieten sie in ein Unwetter und mussten von der Rettungsflugwacht gerettet werden. x x x x x x 3

4 W Bedürfnisarten Bedürfnisse Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. Falsche Aussagen korrigieren Sie auf der unteren Zeile in einem vollständigen Satz. R F Aussagen x Individual- und Kollektivbedürfnisse bedeuten dasselbe. Individual- und Kollektivbedürfnisse sind keine Synonyme, da sie sich in der Art der Befriedigung unterscheiden. x Wahlbedürfnisse müssen immer sofort befriedigt werden. Wahlbedürfnisse können wahlweise befriedigt werden, da sie über die Existenzbedürfnisse hinausgehen und weil die Grundlage fürs Leben nicht gefährdet ist, wenn sie nicht befriedigt werden. x Körperliche Unversehrtheit stellt ein Existenzbedürfnis dar. x Damit ein Kollektivbedürfnis befriedigt werden kann, braucht es den Willen einer ganzen Gemeinschaft. x Personen mit niedrigen Einkommen können viele Wahlbedürfnisse befriedigen. Personen mit niedrigen Einkommen können (oft) nur die Grundbedürfnisse befriedigen. x Nur nach einer Naturkatastrophe wie einem Erdbeben wird Trinken von sauberem Wasser zum Existenzbedürfnis. Sauberes Wasser trinken zu können, ist immer ein Existenz bedürfnis, weil es lebensnotwendig ist. x Bedürfnisse können nach dem Kriterium der Dringlichkeit und der Art der Befriedigung unterschieden werden. 4

5 W Bedürfnisse Bedürfnisse Naturkatastrophen wie Erdbeben, Tsunamis oder Überschwemmungen erschüttern die betroffenen Menschen sehr. a) Erklären Sie, weshalb nach einem solchen Ereignis die Grundbedürfnisse und das Sicherheitsbedürfnis vordringlich zu befriedigen sind. Bedürfnisse Physische Bedürfnisse (Grundbedürfnisse) Begründung Hunger und Durst zu stillen, sind für das Überleben vordringlich. Sicherheitsbedürfnisse Überleben ist nur möglich, wenn ein Mindestmass an Sicherheit für sich und die eigenen Sachen gewährleistet ist. b) Nennen Sie ein Bedürfnis und begründen Sie, weshalb es für die Überlebenden einer Katastrophe in den Tagen unmittelbar danach ohne Dringlichkeit war. Bedürfnis Begründung Z. B. Selbstverwirk lichung Die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit wird erst vordringlich, wenn die Deckung der Grund bedürfnisse nicht mehr gefährdet ist. Z. B. Dazugehörigkeit oder soziale Anerkennung wenn die Deckung der Grundbedürfnisse nicht mehr gefährdet ist. c) Erklären Sie, wie in einem Katastrophenfall Kollektivbedürfnisse entstehen können. Geben Sie auch ein Beispiel dafür an. Durch eine Vielzahl von Menschen in grosser Not, die gleiche (individuelle) Bedürfnisse haben, entsteht eine Situation, in der die Bedürfnisse dann vom Staat gedeckt werden müssen (z. B.: Bereitstellen von Notunterkünften, Suche nach Vermissten). 5

6 E 1.2 Produktionsfaktoren 6. Produktionsfaktoren Erstellen Sie eine Baumstruktur mit den Produktionsfaktoren. Baumstruktur Produktionsfaktoren Arbeit Kapital Boden 6

7 E 1.2 Produktionsfaktoren 7. Produktionsfaktoren bestimmen Notieren Sie Produktionsfaktoren mit Beispielen, die für den Bau von Strassen und Gebäuden benötigt werden. Boden (Strassen und Gebäude stehen auf Boden) Arbeit (Menschen leisten körperliche Arbeit, um Strassen und Gebäude zu bauen) Kapital (Maschinen wie Bagger, Lastwagen, Teermaschinen usw.) 7

8 E 1.2 Produktionsfaktoren 8. Aussagen den Produktionsfaktoren zuordnen Ordnen Sie den folgenden Aussagen den richtigen Produktionsfaktor zu. Aussage Ralph Henning ist bei der Sulzer AG als Mechatroniker angestellt. Bauer Meierhans pachtet zusätzliche Felder, damit er mehr Getreide anbauen kann. Für eine neue Produktionsstrasse investiert ein Unternehmen CHF 5 Mio. Produktionsfaktor Arbeit Boden Kapital 8

9 W 1.2 Produktionsfaktoren 9. Aussagen beurteilen zu Produktionsfaktoren Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. Falsche Aussagen korrigieren Sie auf der unteren Zeile in einem vollständigen Satz. R F Aussagen x Produktionsfaktoren werden zur Her- / Bereitstellung von Gütern und Dienstleistungen eingesetzt. x Um einen Roboter zu entwickeln, braucht es hauptsächlich den Produktionsfaktor Arbeit. x Rivella hat eine hochmoderne Abfüllanlage für PET-Flaschen in Betrieb genommen. Bei dieser Abfüllanlage handelt es sich um den Produktions faktor Kapital. x Früher sind für den Strassenbau oder die Landwirtschaft Tausende von Menschen eingesetzt worden. Hier handelt(e) es sich um den Produktionsfaktor Kapital. Es geht um den Produktionsfaktor Arbeit, um den körperlichen Einsatz des Menschen beim Produktionsprozess. x Chile und Peru sind die führenden Kupfererzeuger. Dies bedeutet, dass sie über den Produktionsfaktor Boden verfügen. Erklärung: Kupfer wird als Bodenschatz abgebaut. 9

10 W 1.2 Produktionsfaktoren 10. Produktionsfaktoren Anwendung Claudia Orlando ist eine erfolgreiche Springreiterin. Nun will sie ihr Hobby zum Beruf machen und eine eigene Reitschule aufbauen. Zeigen Sie anhand dieses Beispiels, welche Rolle die einzelnen Produktionsfaktoren spielen. Boden: Sie muss ein Gelände finden, auf dem sie einen Reitstall bauen kann. Arbeit: Sie und ihre Angestellten stellen physische Arbeitskraft zur Verfügung. Kapital: Sie benötigt Geld für den Reitstall, die Pferde und das Zubehör. 10

11 E 1.3 Güterarten 11. Struktur der Güterarten Ordnen Sie die Begriffe logisch korrekt und erstellen Sie eine Baumstruktur. Setzen Sie zuoberst den Begriff «Wirtschaftliche Güter». Verbrauchsgüter Konsumgüter Wirtschaftliche Güter Sachgüter Dienstleistungen Gebrauchsgüter Produktions- / Investitionsgüter Baumstruktur Wirtschaftliche Güter Sachgüter Dienstleistungen Produktions-/ Investitionsgüter Konsumgüter Gebrauchsgüter Verbrauchsgüter 11

12 E 1.3 Güterarten 12. Güterarten bestimmen Kreuzen Sie an, zu welcher Gütergruppe das Gut jeweils gehört (es sind mehrere Kreuze möglich). Güterarten Wirtschaftliches Gut Sachgut Dienstleistung Produktionsgut Konsumgut Gebrauchsgut Verbrauchsgut Haarschnitt x x Haarföhn zum privaten Gebrauch x x x x Haarschere des Coiffeurs x x x x Privates Auto x x x x Reisebus der Firma Saner Reisen x x x x Pizza x x x x Pauschalreise nach Malaga x x Sparkonto bei Post oder Bank x x 12

13 E 1.3 Güterarten 13. Güterarten des Lehrbetriebs Beschreiben Sie auf den nachfolgenden Zeilen der Tabelle zwei Leistungen, welche Ihr Lehrbetrieb erbringt, und kreuzen Sie an, was für diese Güter zutrifft. Güterarten Wirtschaftliches Gut Sachgut Dienstleistung Produktionsgut Konsumgut Gebrauchsgut Verbrauchsgut 13

14 W 1.3 Güterarten 14. Unterschiede zwischen Güterarten Notieren Sie in der rechten Spalte die Unterschiede zwischen den folgenden Güterarten: Güterarten Wirtschaftliche und freie Güter Unterschiede Wirtschaftliche Güter werden hergestellt, freie Güter werden von der Natur gratis zur Verfügung gestellt. Wirtschaftliche Güter sind knapp und haben einen Preis. Materielle und immaterielle Güter Materielle Güter sind physisch anfassbar, immaterielle Güter nicht. Konsum- und Produktionsgüter Konsumgüter stehen dem Endverbraucher für den Verbrauch oder Gebrauch zur Verfügung, und Produktions güter werden zur Herstellung anderer Güter und zur Erbringung von Dienstleistungen verwendet. Verbrauchs- und Gebrauchsgüter Verbrauchsgüter gehen beim Gebrauch verloren. Gebrauchsgüter bleiben erhalten und können mehrfach benützt werden. 14

15 W 1.3 Güterarten 15. Produktions- und Konsumgüter Suchen Sie nach Beispielen dafür, dass dasselbe Gut sowohl als Konsumgut als auch als Produktionsgut verwendet werden kann. Beispiel Produktionsgut Konsumgut Nähmaschine In einer Schneiderei Im Haushalt Auto Kurierfahrer, Taxifahrer Gleiches Auto privat genutzt Schere In einer Schneiderei, beim Coiffeur Im Haushalt 15

16 W 1.3 Güterarten 16. Substitutions- und Komplementärgüter Ordnen Sie die folgenden Güterpaare der Gruppe der Substitutions- resp. der Komplementärgüter zu: Brillenfassung und -gläser, Motorradhelm und Motorrad, Ski und -bindung, Margarine und Butter, Zug und Auto, Schokolade und Schokoladengebäck, Automotor und Auto Substitutionsgüter Margarine und Butter, Zug und Auto, Schokolade und Schokoladengebäck Komplementärgüter Brillenfassung und -gläser, Motorradhelm und Motorrad, Ski und -bindung, Automotor und Auto 16

17 W 1.3 Güterarten 17. Freie Güter und wirtschaftliche Güter Erklären Sie, unter welchen Umständen sauberes Trinkwasser ein freies Gut ist. Als freies Gut gilt Wasser, wenn es in Form von Regen direkt vom Himmel fällt. Als wirtschaftliches Gut gilt Wasser in vielen Ländern, weil es als Verbrauchsgut zuerst aufbereitet werden muss (Reinigung, Chlorzusatz, Entsalzung usw.). 17

18 E 1.4 Vom Bedürfnis zur Nachfrage 18. Vom Bedürfnis zur Nachfrage Erik Neubauer hat das Gefühl, von seinen Kollegen «abgeschnitten» zu sein, wenn er nicht von überall telefonieren und ins Internet gelangen kann. Erklären Sie, unter welchen Voraussetzungen er Neukunde bei Swisscom wird, indem Sie die rechte Spalte der Tabelle ausfüllen. Fachbegriffe Mangel Bedürfnis Fallbezug Er fühlt sich von seinen Kollegen abgeschnitten. Er will daran etwas ändern. Bedarf Er kann sich finanziell ein Handy und einen entsprechenden Vertrag leisten. Nachfrage, Kauf Er vergleicht verschiedene Angebote und entscheidet sich für Swisscom. 18

19 E 1.4 Vom Bedürfnis zur Nachfrage 19. Fehlende Nachfrage Pierre Weiss ist von Beruf Erfinder. Er hat oft gehört, dass es lästig ist, mit einem Fahrrad zu fahren, wenn es regnet. Er entwickelt in der Folge ein Fahrrad mit gewölbtem Dach aus speziell leichtem, aber bruchsicherem Material. Er lässt die Erfindung patentieren und stellt 200 Stück her. Der Preis je Fahrrad beträgt CHF Nach einem Jahr hat er drei Stück verkauft. Erklären Sie mit Fachbegriffen, was hier möglicherweise schiefgegangen ist. Mögliche Antwort: Das Bedürfnis «trocken Fahrrad zu fahren» ist vorhanden, aber nicht die Kaufkraft, CHF 5500 auszugeben für das Gefährt von Pierre Weiss. Deshalb fehlt der Bedarf und somit die Nachfrage. 19

20 W 1.4 Vom Bedürfnis zur Nachfrage 20. Aussagen zu Bedürfnissen, Bedarf, Nachfrage Bedürfnis und Bedarf sind nicht dasselbe. Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen richtig oder falsch sind. Korrigieren Sie falsche Aussagen, indem Sie den Satz neu schreiben. R F Aussagen x Bedürfnis bezieht sich immer auf ein immaterielles Gut, Bedarf dagegen auf ein materielles. Bedürfnis ist der Wunsch, einen Mangel zu beseitigen, Bedarf das mit Kaufkraft ausgestattete Bedürfnis. x Bedürfnisse beziehen sich ausschliesslich auf freie, kostenlos erhältliche Güter. Bedürfnissen liegen Mangelgefühle zugrunde. Mangel kann man an allen möglichen Gütern empfinden. x Bedarf ist das mit Kaufkraft ausgestattete Bedürfnis. x Alle Bedürfnisse müssen sofort befriedigt werden. Bedürfnisse müssen sofort befriedigt werden, wenn es Existenzbedürfnisse (Grundbedürfnisse) sind. x Das Bedürfnis wird zum Bedarf, wenn ein entsprechendes Angebot vor handen ist. Das Bedürfnis wird zum Bedarf, wenn eine entsprechende Kaufkraft damit verbunden ist. 20

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