Bedürfnisse. Existenzbedürfnisse. Individualbedürfnisse. Grundbedürfnisse. Kollektivbedürfnisse. Luxusbedürfnisse
|
|
- Edmund Hummel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bedürfnisse Nach Dringlichkeit der Befriedigung Nach Anzahl der zur Befriedigung notwendigen Personen Existenzbedürfnisse Individualbedürfnisse Grundbedürfnisse Kollektivbedürfnisse Luxusbedürfnisse
2 Maslow-Pyramide der Bedürfnisse Selbstverwirklichung Wertschätzung Soziales Ansehen Sicherheitsbedürfnisse Physiologische Bedürfnisse
3 Güter Nach Verwendungszweck Nach Anzahl der Nutzniesser Konsumgüter Individualgüter Investitionsgüter Kollektivgüter
4 Strukturbaum der Güter Wirtschaftsgüter Freie Güter Knappheit Inputgüter Outputgüter Stellung im Produktionsprozess Investitionsgüter Konsumgüter Art der Bedürfnisbefriedigung Potentialfaktoren Repetierfaktoren Rohstoffe Hilfsstoffe Betriebsstoffe Gebrauchsgüter Verbrauchsgüter Dauer der Nutzleistungsabgabe Leistung im Produktionsprozess
5 Güterkategorien Freie Güter Reine öff. Güter Begrenzte öff. Güter Meritorische Güter Klubgüter Private Güter Positive Externalitäten negative Ausschliesslich externe Effekte keine möglich Neben externen auch interne Effekte Keine externen, nur interne Effekte Externe Effekte bei Produktion und Konsum möglich Ausschlussprinzip Nicht anwendbar Beschränkt anwendbar Auf Teilnutzen anwendbar Anwendbar Rivalität im Konsum Nichtrivalität, gemeinsamer Konsum Rivalität + Nichtrivalität, z.t. individueller, z.t. gemeinsamer Konsum Rivalität Konsum Beispiele Luft, Wasser Innere + äussere Sicherheit, Parks, Verkehrsflächen ohne Kapazitätsengpässe Öffentliche Einrichtungen mit (zeitweise) begrenzter Kapazität (Autobahn) Anlagen zur Gesundheitsvorsorge, Ausbildungseinrichtungen (Schule, Uni), Sozialversicherungen Golfplatz, Tennisanlage Nahrungsmittel, dauerhafte Konsumgüter
6 Knappheit Ressourcen (Restriktionen) Knappheit Bedürfnisse (Ziele)
7 Haushalte und Betriebe Haushalte Kriterium Betriebe Konsumorientiert, aber auch Produktion Verbrauch von Konsumgütern Ausrichtung Tätigkeit Produktionsorientiert, aber auch Konsum Herstellung von Konsum- und Investitionsgütern Eigenbedarfsdeckung Ziel Fremdbedarfsdeckung Konsumtionswirtschaft Fachbezeichung Produktionswirtschaft
8 Ökonomische Prinzipien Input Vorleistungen Produktion Output Produktionswert Maximalprinzip Minimalprinzip Optimalprinzip
9 Kunden Branchengliederung Sachleistungsbetriebe Dienstleistungsbetriebe Gewinnungsbetriebe Naturprodukte Zwischenprodukte Aufbereitungsbetriebe Verarbeitungsbetriebe Endprodukte
10 Unternehmungskonzept Leistung Finanzen Soziales Ziele Mittel Verfahren
11 Zielsystem einer Unternehmung Formalziele (Erfolgsziele) Produktivität Wirtschaftlichkeit Rentabilität und Gewinn Sachziele (Leistungsziele) Leistungsziele Finanzziele Führungsziele Soziale Ziele Marktziele Liquidität Problemlösung mitarbeiterbezogen Produktziele Kapitalversorgung Führungsfunktionen gesellschaftsbezogen Kapitalstruktur Führungsstil Arbeitsteilung Betriebliche Tätigkeiten
12 Zielbeziehungen Zielbeziehungen Komplementär Harmonisch Indifferent Neutral Konkurrierend Konfliktär Z2 Z2 Z1 Z1
13 Funktionsbereiche Produkte- und Arbeitsmarkt Beschaffung Produktion Absatz Finanzierung Kapitalmarkt Güterstrom Produktemarkt Geldstrom
14 Entscheidungsprozess Lagebeurteilung Alternative 1 Zielformulierung Alternative 2 Beurteilung Anweisung Soll-Ist- Vergleich Alternative 3 Entschlussfassung Anregung Suche Willensbildung Optimierung Willensdurchsetzung Kontrolle
15 Umweltsphären 1: technologisch 2: ökonomisch 3: sozial 4: ökologisch 5: rechtlich
16 Ableiten der Massnahmen Festlegen der Ziele UG-Modell Beurteilen der allg. Entwicklung und der Folgen der UG-Tätigkeit Institutionen Leistung Finanzen Soziales Staat Ziele Kunden Mittel Konkurrenz Verfahren Mitarbeiter Kapitalgeber Lieferanten
17 Anspruchsgruppen Institutionen Staat Kunden Konkurrenz Mitarbeiter Kapitalgeber Lieferanten
18 Grundidee Betriebswirtschaft Unternehmung 1 Unternehmung 2 Unternehmung 3
19 Grundidee Volkswirtschaft H Land 1 S U B U H Land 2 B S U H Land 3 B S
20 Arbeitsteilung
21 Standortfaktoren Infrastruktur Arbeit Ressourcen Staat Verkehr Umwelt Absatzmarkt Grundstück
22 Ausrichtung der Unternehmung Produktionsorientierung Verkaufsorientierung Marktorientierung Stakeholderorientierung Zeit
23 Management-Kompetenzen Management- Kompetenzen Fachkompetenz Methodenkompetenz Systemkompetenz Sozialkompetenz
24 Wertschöpfungskette Management: Führung und Organisation Lieferanten Kern: Forschung + Entwicklung, Beschaffung, Produktion, Absatz Kunden Support: Finanz- und Rechnungswesen, Personal, Informatik, Recht
Kapitel 1 Grundlagen der Wirtschaft
Kapitel 1 Grundlagen der Wirtschaft Jeder Mensch hat Bedürfnisse, sie sind unbegrenzt unterschiedlich wandelbar von verschiedenen Bedingungen abhängig mehr oder minder dringlich 30.01.2014 BWL 2 Bedürfnisse
MehrWirtschaft Unternehmen Management
Wirtschaft Unternehmen Management Ein Einstieg in die Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Jean-Paul Thommen 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Versus Zürich Die Texte in diesem Buch sind teilweise
Mehr1. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre 1 / 12
1. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre 1 / 12 1.1 Wirtschaften und wirtschaftliches Prinzip 2 1.2 Die Güterarten 5 1.3 Der Betrieb als Objekt der Betriebswirtschaftslehre 6 1.3.1 Definition
MehrVolkswirtschaftliche Grundlagen
Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 1 Volkswirtschaftliche Grundlagen Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 2 Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Wirtschaftspolitik
MehrÖkonomie bedeutet Wirtschaft allgemein die wirtschaftlichen Vorgänge in einem Land nennt man Nationalökonomie.
4.1 Volkswirtschaft und Markt - Grundlagen - Güter und Dienste Grundlagen Alle wirtschaften - Wirtschaftsthemen begleiten uns im täglichen Leben: Wir suchen Arbeit, bieten unsere Arbeitskraft auf dem Markt
MehrIndustrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256
Industrielle Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Seite 2 Vorlesung IBL I. Kontakt. Dr. Stefan Zanner Email: stefan.zanner@lrz.fh-muenchen.de
MehrGrundwissen Wirtschaft Frage 1 Grundwissen Wirtschaft Antwort 1
Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Grundwissen Wirtschaft Antwort 1 Definieren Sie den Begriff Wirtschaften. Wirtschaften bedeutet das Gewinnen, Herstellen und Verteilen von knappen Gütern und Dienstleistungen
MehrEinführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht. Zielinhalt. Dimensionen der Ziele. Zielbeziehungen
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht 3. Ziele des Unternehmens Zielbildung Zielinhalt Dimensionen der Ziele Zielbeziehungen
MehrEinführung in die. Betriebswirtschaftslehre
Einführung in die LV-Nr. 811.090 Literaturempfehlung Literaturempfehlung: LECHNER/ EGGER/SCHAUER: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftlehre, Wien. SCHIERENBECK, H: Grundzüge der, München. WÖHE,
MehrGrundbegriffe Lückentest
Bildquelle: Heister Grundbegriffe Lückentest Prof. Dr. Werner Heister wernerheister@me.com 1 Gegenstand und Erkenntnisobjekt der????? = Wirtschaften in und von Betrieben????? = Entscheidung über knappe
MehrBetriebswirtschaftslehre I
Technische Universität München Betriebswirtschaftslehre I für Nebenfachstudenten Wintersemester 2009/2010 Vorlesungswoche 1 KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Prof. Dr. Gunther Friedl Lehrstuhl
Mehr1.1 Elemente des Unternehmungsmodells Elemente des Unternehmungsmodells S. 25. Klare Zielsetzungen
1.1 Elemente des Unternehmungsmodells 1 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells S. 25 Was ist die Basis für wirtschaftlichen Erfolg? Klare Zielsetzungen 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells 2 1.1 Elemente
MehrBetriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften. Übungsaufgaben Kapitel 3. Unternehmensstrategien und -ziele
Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Betriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften Übungsaufgaben Kapitel 3 Unternehmensstrategien und -ziele Aufgabe 1 Sachziele und Formalziele:
MehrDie Produktion. 16 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert. Beispiele: Güter und Dienstleistungen
16 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert Beispiele: Güter und Dienstleistungen Ü Sachgüter: Für den privaten Haushalt sind Waschmaschine und Waschmittel Konsumgüter, die Waschmaschine ein Gebrauchsgut
MehrBWL Zusammenfassung. Einteilung der Güter o Wirtschaftliche Güter Dienstleistungen Sachgüter Konsumgüter Investitionsgüter o Freie Güter
BWL Zusammenfassung Volkswirtschaftslehre Maslow Pyramide o Grundbedürfnisse o Sicherheitsbedürfnisse o Soziale Bedürfnisse o Wertschätzung o Selbstverwirklichung o -> Bedürfnis des Menschen ist unendlich
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Gegenstand der BWL und Basics Technische Studiengänge Dr. Horst Kunhenn Fachhochschule Münster, ITB Steinfurt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn
MehrWas haben wir bis jetzt alles gemacht? Was kommt wohl darin vor? Kann ich schon alles? Wie lerne ich denn dafür?
Was haben wir bis jetzt alles gemacht? Was kommt wohl darin vor? Kann ich schon alles? Wie lerne ich denn dafür? Betriebswirtschaftslehre Einführung Betriebswirtschaftslehre Einführung Bedüfnisse, Bedarf,
MehrAlle Angaben ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Jörn Michelsen Das Bürokauffrau Portal
Alle Angaben ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Jörn Michelsen - 1 - www.buerokauffrau-online.de - Das Bürokauffrau Portal Themen Bedürfnisse Arten von Bedürfnissen Zuordnung nach der Dringlichkeit
MehrAbb. 1: Integrales Management: die Modellelemente
Abb. 1: Integrales Management: die Modellelemente Unternehmungsführung Unternehmungsumwelt Unternehmung Integrales Management > Die Teilmodelle: Karl Schaufelbühl Abb. 2: Die Unternehmung als Glied der
MehrFinanzpolitische Ziele. Verteilungsziel
Finanzpolitische Ziele Allokationsziel Verteilungsziel Stabilisierungsziel Produktionsstruktur Einkommensverteilung Konjunkturzyklus Marktversagen (Monopole, externe Effekte, adverse selection) ==> staatliche
MehrGrundbegriffe der BWL
Grundbegriffe der BWL Dieser Beitrag soll einen Überblick über wichtige Grundbegriffe in der BWL geben. Produktionsfaktoren Sie werden oft mit Investitionsgütern oder Ressourcen gleichgesetzt. Eigenleistungen
MehrChristian Klaus Sozialkunde Wirtschaftspolitik
Wirtschaftspolitik Bedürfnisse: - Primär- oder Existenzbedürfnisse - Sekundär, Kultur- Luxusbedürfnisse richten sich nach: - Umweltbedingungen - wirtschaftliche Verhältnisse - Stand der Zivilisation Bedürfnisse:
MehrZusammenfassungen. Prüfung Mittwoch, 29. Juni Umweltsphären und Anspruchsgruppen. Nutzwertanalyse und Feedback-Diagramme
Zusammenfassungen Prüfung Mittwoch, 29. Juni 2016 Umweltsphären und Anspruchsgruppen Nutzwertanalyse und Feedback-Diagramme Unternehmensstrategie und Leitbild Ziele, Mittel, Verfahren SWOT-Analyse Unternehmenskonzept
Mehr1.2 Gütererzeugung Güterverteilung Güterverbrauch
.2 Gütererzeugung Güterverteilung Güterverbrauch.2. Bedürfnisse Jeder Mensch hat Wünsche und möchte gern, dass sie erfüllt werden. In der Wirtschaft spricht man nicht von Wünschen, sondern von Bedürfnissen.
MehrBetriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften. Übungsaufgaben Kapitel 2. Rechtsformen und Unternehmensgründung
Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Betriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften Übungsaufgaben Kapitel 2 Rechtsformen und Unternehmensgründung 2.1 Standort des Unternehmens
MehrBetriebswirtschaftslehre I für Nebenfachstudenten
Technische Universität München Betriebswirtschaftslehre I für Nebenfachstudenten Sommersemester 2014 Teil 1 Unternehmen & Umwelt Dr. Svenja Jarchow Lehrstuhl für Entrepreneurial Finance, unterstützt durch
Mehrfür das eigene wirtschaftliche Handeln, das von KollegenInnen und MitarbeiternInnen schaffen
Seminarziele Sensibilität für das eigene wirtschaftliche Handeln, das von KollegenInnen und MitarbeiternInnen schaffen Bewusstsein für die Systembeziehungen im Unternehmen und mit dem wirtschaftlich relevanten
MehrBetriebswirtschaftslehre für die Verwaltung
Betriebswirtschaftslehre für die Verwaltung Modul 1.01: Betriebswirtschaftslehre für die Verwaltung HdBA Modul 1.01: Betriebswirtschaftliche Grundlagen KW 37 38 39 40 41 43 44 45 46 47 48 49 50 Vorlesung:
MehrZielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach:
Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Zielsetzung Jedes Unternehmen setzt sich Ziele Egal ob ein Unternehmen neu gegründet oder eine bestehende Organisation verändert werden soll, immer wieder
MehrGrundlagen des Unternehmens
Grundlagen des Unternehmens Referat SCHMIDT CONSULTING Business Advisors 7500 St. Moritz & 8044 Zürich www.schmidt-consulting.ch EINFÜHRUNG - 1 - DIE 10 ERFOLGGEHEIMNISSE VON JACK WELCH 1. Investiere in
MehrInvestition und Finanzierung
Wirtschaft Sandra Bosnic Investition und Finanzierung Zusammenfassung Investition und Finanzierung Zusammenfassung SS 14 Ziele = Ein erwünschter Zukunftszustand Zielkatalogansatz = Viele Ziele in einem
MehrEntscheidungsorientierte Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Entscheidungsorientierte Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Johann Nagengast Technische Hochschule Deggendorf Kapitel 1 Der Alltag eines Unternehmers Ein Angebot der vhb - virtuelle hochschule
MehrAngelika Wiltinger (Autor) Kai Wiltinger (Autor) Einführung in die Betriebswirtschaft Systematische Darstellung in Übersichten
Angelika Wiltinger (Autor) Kai Wiltinger (Autor) Einführung in die Betriebswirtschaft Systematische Darstellung in Übersichten https://cuvillier.de/de/shop/publications/2454 Copyright: Cuvillier Verlag,
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre
Betriebswirtschaft in Studium und Praxis Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Das System Unternehmung Systemelemente Beziehungen und Strukturen im System Unternehmung Betriebliches Umsystem Von Professor
MehrFachhochschule Deggendorf
Fachhochschule Deggendorf Entscheidungsorientierte Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Thomas Bartscher Fachhochschule Deggendorf Kapitel 1 Der Alltag eines Unternehmers Ein Angebot der
MehrWalter Eggen, Hugo Zimmermann. Detailhandel Wirtschaft DHA. Wirtschaft DHA. Lösungen kontrollieren. 4. Auflage
Walter Eggen, Hugo Zimmermann Detailhandel Wirtschaft DHA Lösungen kontrollieren Wirtschaft DHA 4. Auflage Inhalt 7 Inhalt A Grundelemente der Wirtschaft 11 Gelesen Verstanden? 12 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge
MehrDurchsetzung. Informationen. Realisierung. Management als informationsverarbeitender Entscheidungsprozess
Planung Realisierung Durchsetzung Kontrolle Informationen Abb. 1-1: Management als informationsverarbeitender Entscheidungsprozess Beschaffungsmärkte Realgut- Produktionsfaktoren Produkte Absatzmärkte
MehrLernziele Betriebswirtschaft
Lernziele Betriebswirtschaft 01.11.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen 3 2 Angebot von Produkten und Dienstleistungen 3 3 Unternehmenstypologie 3 4 Unternehmen
MehrStellung der Unternehmen in Wirtschaft und Gesellschaft
Stellung der Unternehmen in Wirtschaft und Gesellschaft Dr. Bommhardt. Das Vervielfältigen dieses Arbeitsmaterials zu nicht kommerziellen Zwecken ist gestattet. www.bommi2000.de 1 Die Grundlagen wirtschaftlichen
MehrFinanzwirtschaft. Kapitel 1.: Einführung
Finanzwirtschaft Kapitel 1.: Einführung Prof. Dr. Thorsten Poddig Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzwirtschaft Universität Bremen Hochschulring 4 / WiWi-Gebäude 28359 Bremen
MehrAusbildung zum Wirtschaftsinformatiker 1 Fach: Wirtschaftswissenschaften
Seite: Datei: WI_W_T.DRW Eine komprimierte Zusammenfassung des Fachs Wirtschaftswissenschaften erstellt von im Rahmen der Ausbildung zum WirtschaftsInformatiker mit eidg. Fachausweis (998-999). Grundlagen
MehrGrundlagen Medien BWL. Modul: Medien BWL
Grundlagen Medien BWL Modul: Medien BWL Aufbau & Struktur der Medien BWL 2 Grundlagen Betriebswirtschaftslehre Grundlagen Medienökonomie Besonderheiten Medienbetriebswirtschaftslehre 3 Grundlegende Literatur
Mehrv Einführung in die Volkswirtschaftslehre Economics I Prof. Dr. Hans Schumacher WS
v Einführung in die Volkswirtschaftslehre Economics I Prof. Dr. Hans Schumacher WS 2008-09 Basismodul I (Economics) im MA-Studiengang Economics (Schumacher) Grundlagen Marktgleichgewicht und Wettbewerb
MehrWirtschaftslehre für dich
Wirtschaftslehre für dich Inhalt Band, Klassen 9 und 0 Meine Bedürfnisse Auch ich gehöre zur Wirtschaft Güter und Güterarten 6 Vernünftig wirtschaften 7 Ökonomisches Prinzip 8 Angebot und Nachfrage 9 Preisbildung
MehrAufbau des Betriebes bbw Hochschule. Gegenstand der BWL
Gegenstand der BWL BWL = anwendungsorientierte Wissenschaft Handlungsempfehlungen für menschliches Tun das Wirtschaften in Betrieben Eingebunden in Gesellschaftsystem, Ordnungsrahmen (Marktwirtschaft vs.
MehrEinführung BWL Seiten 12 36
Einführung BWL Seiten 12 36 Vom Bedürfnis zur Nachfrage Der Ausgangspunkt wirtschaftlicher Aktivitäten sind unterschiedliche menschliche Bedürfnisse. Sie werden von Unternehmungen aufgegriffen und führen
MehrBetriebswirtschaft. 2) Die Betriebe. Folie 1/1. Manz Verlag Schulbuch
2) Die Betriebe Folie 1/1 Der Betrieb und sein gesellschaftliches Umfeld Betriebswirtschaft Die Partner des Betriebs Die Partner des Betriebs Funktionen des Gewinns Betriebstypen Mitarbeiter Eigentümer
MehrEbenen der Unternehmensführung
Ebenen der Unternehmensführung Beispiele Obere Führungsebene Mittlere Führungsebene Untere Führungsebene Vorstand/Geschäftsführung Leiter Unternehmensbereich / Zentralabteilung Bereichsleiter Hauptabteilungsleiter
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre
Dr. Harald Wedell, Akad. Direktor a. D. Professor der Pfeiffer University, Charlotte/USA Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (für Sozialwissenschaftler) Bestandteile des Moduls: 1. Vorlesung Jahresabschluss
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre. für die Verwaltung
Schriftenreihe der Forschungsstelle für Betriebsführung und Personalmanagement e.v. Band 7 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für die Verwaltung von Prof. Dr. Peter Cornelius Prof. Dr. Roland Dincher
MehrOR und VWL. Linus Metzler. about
about OR und VWL Linus Metzler OR» Entstehung durch unerlaubte Handlung und VWL» Aufgaben, Güter, Bedürfnisse, ökonomisches Prinzip und Wirtschaftkreislauf L i m e n e t L i n u s M e t z l e r W a t t
MehrCrashkurs IHK Prüfung
Mach die Pr fung einfacher! Lerne in Webinaren mit Lernvideos wann du willst wo du willst so oft du willst. Crashkurs IHK Prüfung 3.1. VWL Grundlagen 3.1. VWL Grundlagen # Welches sind die 5 Bed rfnis
MehrWalter Eggen, Hugo Zimmermann. Detailhandel Wirtschaft DHA. Wirtschaft DHA. Lösungen kontrollieren. 5. Auflage
Walter Eggen, Hugo Zimmermann Detailhandel Wirtschaft DHA Lösungen kontrollieren Wirtschaft DHA 5. Auflage VORWORT 5 Vorwort Das Lösungsheft zum Lehr- und Lernmittel «Wirtschaft DHA, Grundlagen verstehen
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Dipl. Betriebswirtin (FH) Nicole Kalina-Klensch www.fh-kl.de 21.10.2011 Überblick Produktionsfaktoren Volkswirtschaftliche PF Betriebswirtschaftliche PF Ökonomisches
MehrKapitel 1 Vorbemerkungen
Kapitel 1 Vorbemerkungen Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban Pearson Studium 2014 2014 Wirtschaftswissenshaften Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Beschaffung Produktion
MehrGrundzüge der Betriebswirtschaftslehre für Studierende der Fakultät Technik
Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre für Studierende der Fakultät Technik 1.1 Gliederung 1. 2. Das interne Rechnungswesen 3. Das externe Rechnungswesen 4. Entscheidungen in Funktionsbereichen 5. Unternehmensführung
MehrBedürfnis Bedarf Nachfrage
Wirtschaftskunde 2010 2011 Frau Dr. Jäpel Private Haushalte und Konsum Ökonomisches Handeln = wirtschaftliches Handeln Tendenziell unendliche Bedürfnisse Knappheit der Güter Lösung: Wirtschaften Spannungsverhältnis
MehrWirtschafts- Rechtslehre, 8. Jahrgangsstufe - Wirtschaftszweig -
9. Klasse Grundwissen Grundwissen Wirtschafts- Rechtslehre, 8. Jahrgangsstufe - Wirtschaftszweig - 1. Wirtschaftliches Handeln der privaten Haushalte a) Entscheidungen beim Konsum Bedürfnis: Wunsch nach
MehrGrundlagen des Wirtschaftens
1 Bedürfnisse steuern Nachfrage Markt und Marktformen steuert mithilfe des ökonomischen Prinzips daraus ergeben sich und bilden Angebot Sektoren Betriebe Kooperation/Konzentration Fertigungsverfahren Produktionstypen
MehrDurch- Informationen. Realisie- Abb. 1-1: Management als informationsverarbeitender Entscheidungsprozess
Informationen Durch- Planung setzung Kontrolle Realisie- rung Abb. 1-1: Management als informationsverarbeitender Entscheidungsprozess Realgut- Produktionsfaktoren Beschaffungsmärkte Produkte Einstandspreise
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13 I. Betriebswirtschaft als wissenschaftliche Disziplin 19 A. Gegenstand und Objektbereiche der Betriebswirtschaftslehre 20 1. Wirtschaft und wirtschaftliches
MehrStufen des wirtschaftlichen Erfolgs
Stufen des wirtschaftlichen Erfolgs 1. Bedürfnisbefriedigung Konsumwünsche 2. Güterproduktion Investitionen Konsumgüter Input Produktion Output Arbeit Kapital Boden Umwelt 3. Ressourcenauf- bzw. abbau
MehrSWOT-Analyse. Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien!
SWOT-Analyse Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien! - 1 - Inhalt 1. SWOT-Analyse - allgemeine Hinweise und Anwendungen - 3-2. Mögliche Anwendungsfelder - 5-2.1 Landkarte:
MehrProduktionsfunktionen
Produktionsfunktionen Produktion: Kombination von Rohstoffen, Gütern und Leistungen ( Produktionsfaktoren ) zu materiellen oder immateriellen Produkten mit einer gegebenen Technologie Produktionsfunktion:
MehrUniversität Miskolc, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftstheorie. 12. Vorlesung
12. Vorlesung Externe Effekte Die Beziehung zwischen Wirtschaftssubjekten sind vielfältiger Natur und keineswegs ausschließlich über Märkte vermittelt. Wohl steht bei den meisten mikroökonomischen Modellen
MehrLösungsskizze zur Klausurarbeit BWL A I
Lösungsskizze zur Klausurarbeit BWL A I Kenn-Nr. max..bew..bew. Vors.. Sachverhalt: VWL a.) Die Bedürfnisse sind unendlich groß und die Mittel zu ihrer Befriedigung (Güter) sind knapp. Aus diesem Grund
Mehr2 Betriebswirtschaftliche Grundlagen
Betriebswirtschaftliche Grundlagen 15 2 Betriebswirtschaftliche Grundlagen 2.1 Abgrenzung der Begriffe "Betrieb" und "Unternehmen" In der modernen Betriebswirtschaftslehre definiert man heute den Betriebsbegriff
MehrFachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann. Betriebswirtschaftslehre 1/ Wirtschaftswissenschaften. Übung
Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Betriebswirtschaftslehre 1/ Wirtschaftswissenschaften Übung Organisatorisches Dozent: M. Sc. Annette Liebermann Fakultät Informatik www.multimediamarketing.org
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. Fritz Unger Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre November 2015 MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION IM FERNSTUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG Modul 1 Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen 1.1
MehrPRODUKTION. Betriebswirtschaftslehre
PRODUKTION PRODUKTION Systemanalyse: Unternehmen, Umwelt und Umsatzprozess Beschaffungsmärkte Beschaffung Ausgaben Staat/EU Gesellschaft (Gesetze, Verordnungen usw. ) Natur Aufwand/ Kosten Input Produktionsprozess
MehrBetriebswirtschaftslehre I für Nebenfachstudenten
Technische Universität München Betriebswirtschaftslehre I für Nebenfachstudenten Sommersemester 2014 Unternehmen & Umwelt, Finanzierung Lösungen der Wiederholungsaufgaben Dr. Svenja Jarchow Lehrstuhl für
Mehr1 Grundlagen Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Produktionsfaktoren des Betriebes 7
Inhalt Seite 1 Grundlagen 1 1.1 Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 1 1.1.1 Wirtschaften als Erkenntnisobjekt der Betriebswirtschaftslehre 1 1.1.2 Betrieb als Erfahrungsobjekt der Betriebswirtschaftslehre
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre (Aufbaufernstudiengänge) BWL-Einführung/Prof. Walter 1
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (Aufbaufernstudiengänge) BWL-Einführung/Prof. Walter 1 Inhalt 1. Prozesse und Phasen der Wertschöpfungskette 2. Gliederung der Betriebswirtschaftslehre und die
MehrChristof Klees. Einführung in die Volks- und Betriebswirtschaft
Christof Klees Einführung in die Volks- und Betriebswirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. GrundbegriffeLdes^Wirtsjchaftens 13 1.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage 14 1.2 Güter die Mittel zur Bedürfnisbefriedigung
MehrGrundlagen der Leistungserstellung Teil 1
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Grundlagen der Leistungserstellung Teil 1 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme, des Nachdrucks,
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre. für die Verwaltung
Schriftenreihe der Forschungsstelle für Betriebsführung und Personalmanagement e.v. Band 7 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für die Verwaltung von Prof. Dr. Roland Dincher Prof. Dr. Heinrich
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre Fragen Teil 2 Studiengruppen HA105 HA106 HA200 Prof. Dr. Heinz Grimm WS 2015/16
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Teil 2 Studiengruppen HA105 HA106 HA200 Prof. Dr. Heinz Grimm WS 2015/16 1. Erläutern Sie das Principal-Agent-Problem an einem Beispiel. Antwort: Es wird ein Energieberater
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF In einer Volkswirtschaft bestehen die unterschiedlichsten Beziehungen zwischen den verschiedenen Wirtschaftssubjekten. Zur einfacheren Darstellung
MehrW&G. Grundlagen. Betriebswirtschaft Recht und Staat Volkswirtschaft und Gesellschaft. Zweite Auflage
Alex Bieli (Hrsg.) Mit Beiträgen von Rahel Balmer-Zahnd Vera Friedli Angela Krause Adrian S. Müller Renato C. Müller Vasquez Callo W&G Lehrmittel für die kaufmännische Grundbildung 1. Lehrjahr Grundlagen
MehrEinführung in die BWL. Klausurvorbereitung. <<Dozent>>, <<Fach>>
Einführung in die BWL Klausurvorbereitung , 1 Abgrenzung BWL und VWL Betriebswirtschaftslehre (BWL) -Die Betriebswirtschaftslehre als Teilgebiet der Wirtschafts-wissenschaften beschreibt
MehrBetriebswirtschaftslehre
Dipl.-Kfm. Helmut Stichlmair Geschäftsführer der PPO GmbH Unternehmensberatung und Anbieter von Fachseminaren Dipl.-Hdl. Josef Kopp Selbstständiger Trainer und Berater Betriebswirtschaftslehre Ein einfacher
MehrWirtschaften heißt: mit begrenzten Mitteln wahrscheinlich unbegrenzte Bedürfnisse konsumgerecht zu befriedigen.
Wirtschaften heißt: mit begrenzten Mitteln wahrscheinlich unbegrenzte Bedürfnisse konsumgerecht zu befriedigen. Minimalprinzip: mit minimalen Aufwand definierten Erfolg Maximalprinzip: mit definiertem
MehrStoffplan Profil-Wirtschaft der Wilhelm-Raabe-Realschule 9. Schuljahrgang Haverkamp,
Stoffplan Profil-Wirtschaft der Wilhelm-Raabe-Realschule 9. Schuljahrgang Haverkamp, 03.2013 Themenfeld 1: Verbraucher /Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen Schüler.. Praxis Wirtschaft Profil Fachwissen
MehrEinführung BWL. Prof. F. Angst. Building Competence. Crossing Borders.
Einführung BWL Prof. F. Angst Building Competence. Crossing Borders. Erster Einblick in die Betriebswirtschaftslehre (BWL) Betriebswirtschaft als Wissenschaft Definition Betriebswirtschaft Ökonomisches
MehrProduktion und Logistik Sommersemester 2007
Produktion und Logistik Sommersemester 2007 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktion und Logistik 1 1 Grundlagen der betrieblichen Wertschöpfung 1.1 Wertschöpfung 1.2 Wertschöpfungsprozesse
MehrOrdnen Sie die Begriffe den zutreffenden Erklärungen zu: (Angabe der Nummer genügt)
Prof. Dr. Wolfgang Cezanne VWA Berlin AVWL I Klausur am 26.03.2001 Aufgabe 1: Zuordnung Ordnen Sie die Begriffe den zutreffenden Erklärungen zu: (Angabe der Nummer genügt) a) Knappheit b) Produktion c)
MehrPrüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde. Zwischenprüfung. Aufgabe
Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Zwischenprüfung Aufgabe 2 1. Aufgabe: 1. Güter sind Mittel, die zur Befriedigung von Bedürfnissen dienen. 1.1 Die Bedürfnisstruktur eines
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kontakt Professur Bankwesen Telefon: 03 41 / 9 73 38 20 Mail: singer@wifa.uni-leipzig.de Anschrift: Grimmaische Str. 12 04109 Leipzig Raum I333, Postfach 307
MehrLERNAUFGABEN 1. d) Nennen Sie mindestens zwei Individualbedürfnisse, die im Laufe der Geschichte zu Kollektivbedürfnissen
LERNAUFGABEN 1 1. Begründen Sie an zwei Beispielen, dass die Grenzen zwischen Existenz- und Kultur- bzw. Luxusbedarf fließend sind! 2. Das subjektiv empfundene Mangelgefühl wird konkretisiert in dem objektiv
MehrMarketing - Management
Merkmale für den Prozess des Marketings: Philosophieaskpekt: Die bewusste Absatz- und Kundenorientierung aller Unternehmensbereiche. Verhaltensaspekt: Erfassung und Beobachtung der für eine Unternehmung
MehrKANTONSSCHULE Lehrplan Fachmittelschule Sozialwissenschaften CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Wirtschaft und Recht 1/5. 1.
CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Wirtschaft und Recht 1/5 Wirtschaft und Recht 1. Allgemeines Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1. Semester 2 2 2. Semester 2 2 2. Bildungsziele Wirtschaft
MehrGrundwissen Betriebswirtschaft. Heinz Kormann
Grundwissen Betriebswirtschaft Heinz Kormann GET Marketing- und Kaderschule 2010 GET Marketing- und Kaderschule Betriebswirtschaft Seite 2/83 Inhalt 1. Betriebswirtschaftliche Grundlagen...6 1.1 Das Wirtschaften...6
MehrManagement von Ressourcen (ISO 9001 Kap 6 )
Management von Ressourcen (ISO 9001 Kap 6 ) Qualitätsbeauftragter (TÜV) Modul 1 Abb. 1 1/18 6.1 Bereitstellung von Ressourcen Die Organisation muss die erforderlichen Ressourcen ermitteln und bereitstellen,
MehrDas ökonomische Handeln
Das ökonomische Handeln Dr. Bommhardt. Das Vervielfältigen dieses Arbeitsmaterials zu nicht kommerziellen Zwecken ist gestattet. www.bommi2000.de 1 Die Arbeit als Grundlage menschlicher Existenz 1.1 Die
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
MehrWIRTSCHAFT UND RECHT
WIRTSCHAFT UND RECHT 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1 Jahreslektion à 70 Minuten im Profil Pädagogik Bildungsziele WR zeigt die wirtschaftsgeschichtliche Entstehung der Realität auf und berücksichtigt die
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre
Günter Specht / Ingo Balderjahn Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 4., überarbeitete und erweiterte Auflage 2005 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart VII Vorwort... V Abbildungsveneichnis... Xi Abkünungsveneichnis...
MehrVORWORT Unternehmen und Umwelt Unternehmensmerkmale Funktionsbereiche im Unternehmen... 30
Inhaltsverzeichnis 9 Inhaltsverzeichnis VORWORT... 5 1. Unternehmen und Umwelt.....15 1.1 Unternehmensmerkmale... 15 1.2 Funktionsbereiche im Unternehmen... 30 1.3 Umweltbereiche von Unternehmen... 34
Mehr