Betriebswirtschaftslehre I

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1 Technische Universität München Betriebswirtschaftslehre I für Nebenfachstudenten Wintersemester 2009/2010 Vorlesungswoche 1 KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Prof. Dr. Gunther Friedl Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling Prof. Dr. Christoph Kaserer Lehrstuhl für Finanzmanagement und Kapitalmärkte Prof. Dr. Isabell M. Welpe Lehrstuhl für Strategie und Organisation Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Technische Universität München 1

2 Wie bedeutend ist Wirtschaft? 2

3 Struktur der ersten Lehrveranstaltung Einführung & Überblick d Umwe elt Teil 1 Unterneh hmen un 1.1 Grundlagen Wirtschaft und ihre Elemente 1.2 Grundlagen Unternehmen als Gegenstand der BWL 2.1 Typologie des Unternehmens - Gewinnorientierung 2.2 Typologie des Unternehmens - Branche Typologie des Unternehmens - Göß Größe 3

4 Einführung & Überblick d Umwe elt Teil 1 Unterneh hmen un 1.1 Grundlagen Wirtschaft und ihre Elemente 1.2 Grundlagen Unternehmen als Gegenstand der BWL 2.1 Typologie des Unternehmens - Gewinnorientierung 2.2 Typologie des Unternehmens - Branche Typologie des Unternehmens - Göß Größe 4

5 Allgemeine Informationen Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende mit BWL im Nebenfach. Die Vorlesung findet parallel am Stammgelände und in Garching statt. o Garching: Mittwochs von 16:00-17:30 Uhr im Raum MI HS 1. o Stammgelände: Freitags von 8:30-10:00 Uhr im Raum N1179 (Nordgelände). Unterrichtssprache: deutsch Unterrichtsstunden: 2 SWS Die Klausur findet voraussichtlich am Freitag, statt. Inhalt: Der Kurs gibt einen Überblick über betriebswirtschaftliche Grundlagen. Teilaspekte davon sind Unternehmen und Umwelt, internes und externes Rechnungswesen, Finanzierung, Investition und Unternehmensbewertung, Organisation und Personal. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. 5

6 Veranstaltungsgliederung Teil 1 (Veranstaltung 1-2): Unternehmen und Umwelt LS für Entrepreneurial Finance Dipl.-Kfm. Bernd Mühlfriedel, CFA Teil 3 (Veranstaltung 6-7): Finanzierung LS für Entrepreneurial Finance Dipl.-Kfm. Bernd Mühlfriedel, CFA Teil 2 (Veranstaltung 3-5): Internes und externes Rechnungswesen LS für Betriebswirtschaftslehre Controlling Prof. Dr. Gunther Friedl Teil 4 (Veranstaltung 8-10): Investition und Unternehmensbewertung LS für Finanzmanagement und Kapitalmärkte Prof. Dr. Christoph Kaserer Teil 5 (Veranstaltung 11-13): Organisation und Personal LS für Strategie und Organisation Prof. Dr. Isabell M. Welpe S S Entscheidungstheorie Forschung und Entwicklung Marketing Produktion und Supply Chain Mgmt. Management 6

7 Literaturempfehlungen Basisliteratur: Thommen, J., Achleitner, A.-K.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Thommen J Achleitner A K : Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Gabler, 6. Auflage, Wiesbaden 2009 Ergänzende Literatur: Thommen, J., Achleitner, A.-K.: Allgemeine Betriebswirtschaftlehre - Arbeitsbuch, Gabler, 6. Auflage, Wiesbaden 2009 Vahs. D., Schäfer-Kunz Kunz, J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Schäffer-Poeschel, 5. Auflage, 2007 Schmalen, H., Pechtl, H.: Grundlagen und Probleme der Betriebswirtschaft, Schäffer-Poeschel, 14. Auflage, 2009 Vorlesungsskript: Online unter: Direkter Link: /betriebswirtschaftslehre-i/betriebswirtschaftsehre-i oder über die Homepage: 7

8 Einführung & Überblick d Umwe elt Teil 1 Unterneh hmen un 1.1 Grundlagen Wirtschaft und ihre Elemente 1.2 Grundlagen Unternehmen als Gegenstand der BWL 2.1 Typologie des Unternehmens - Gewinnorientierung 2.2 Typologie des Unternehmens - Branche Typologie des Unternehmens - Göß Größe 8

9 Bedürfnisse, Bedarf, Wirtschaft Ausgangsfrage: Warum des menschlichen Verhaltens Bedürfnis Kaufkraft Bedarf Existenzbedürfnisse Grundbedürfnisse Luxusbedürfnisse Wahlbedürfnisse z.t. komplementär Individual kollektiv Die Wirtschaft umfasst alle Institutionen oder Prozesse zur direkten und indirekten Befriedigung menschlicher h Bedürfnisse nach knappen Gütern. 9

10 Wirtschaftsgüter Wirtschaftsgüter (= knappe Güter) Freie Güter Wirtschaftsgüter Materielle Güter Immaterielle Güter Produktionsgüte r Konsumgüter Dienstleistungen i t Rechte (z.b. Patente) Potenzialfaktoren (Investitionsgüter) Verbrauchsgüter Ge- brauchsgüter Repetierfak- toren (Werkstoffe) stoff e Hilfs- stoffe Roh- Betriebs- stoffe Produktionsfaktoren: Alle im betrieblichen Leistungserstellungsd verwertungsprozesst miteinander i d kombinierte k i t Elemente und t 10

11 Wirtschaftseinheiten Träger Art der Bedarfsdeckung Eigenbedarfsdeckung d Fremdbedarfsdeckung d d Grad der Selbst- bestim- (Konsumtionswirtschaften) (Produktionswirtschaften) mung Öffentliche Hand Private Hand Öffentliche Haushalte Private Haushalte Öffentliche Unternehmen und Verwaltungen Gemischtwirtschaftliche Unternehmen Private Unternehmen 11

12 Einführung & Überblick d Umwe elt Teil 1 Unterneh hmen un 1.1 Grundlagen Wirtschaft und ihre Elemente 1.2 Grundlagen Unternehmen als Gegenstand der BWL 2.1 Typologie des Unternehmens - Gewinnorientierung 2.2 Typologie des Unternehmens - Branche Typologie des Unternehmens - Göß Größe 12

13 Das Unternehmen managementorientierte Merkmale Dynamisches System Komplexes System Offenes System Autonomes System (unter Rahmenbedingungen) Unternehmen Marktgerichtetes System Erstellung produktiver Leistungen Soziales System 13

14 Güter- und finanzwirtschaftlicher Umsatzprozess Aufwand/ Kosten Beschaffungsmarkt Beschaffung Arbeitsleistungen Potenzialfaktoren Repetierfaktoren Informationen Beschaffung der Produktionsfaktoren Transformationsprozess der Produktion Ausgaben Finanzielle Mittel Kredit- und Kapitalmarkt Beschaffung von finanziellen Mitteln Kombination der Produktionsfaktoren Ertrag/ Leistung Halb- und Fertigfabrikate Absatz Absatzmarkt Einnahmen Absatz der erstellten Erzeugnisse Rückzahlung der finanziellen Mittel 14

15 Umwelt des Unternehmens Gesellschaft Ökologie Personalmarkt Arbeitnehmer Technologie Wirtschaft Staat Absatzmarkt Unternehmen Kunden Lieferanten Beschaffungsmarkt Kapitalmarkt Konkurrenten Kapitalgeber 15

16 Umwelt des Unternehmens die Anspruchsgruppen Anspruchsgruppen des Unternehmens (Stakeholder) Interne Externe Eigentümer (Shareholder) Management Mitarbeiter Fremdkapitalgeber Lieferanten Kunden Konkurrenz Staat und Gesellschaft mit jeweils unterschiedlichen Interessen 16

17 Prinzipal-Agenten-Theorie Prinzipal Agent Pi Prinzipal-Agenten-i la Beziehung Die Prinzipal-Agenten-Beziehung i la i besteht darin, dass eine Person (Prinzipal) eine andere Person (Agent) beauftragt, eine bestimmte Aufgabe für den Prinzipal zu erfüllen. Dies bedeutet, es wird eine gewisse Entscheidungskompetenz an den Agent weitergegeben. Interessenkonflikt + Informationsasymmetrie 17

18 Einführung & Überblick d Umwe elt Teil 1 Unterneh hmen un 1.1 Grundlagen Wirtschaft und ihre Elemente 1.2 Grundlagen Unternehmen als Gegenstand der BWL 2.1 Typologie des Unternehmens - Gewinnorientierung 2.2 Typologie des Unternehmens - Branche Typologie des Unternehmens - Göß Größe 18

19 Typologie des Unternehmens - Überblick Unternehmenstypologie: Einteilung der Unternehmen nach verschiedenen Kriterien Gewinnorientierung Rechtsform Branche Kooperationsgrad Größe Etablierungsgrad Technisch-ökonomische Struktur Internationalisierungsgrad (Standort) 19

20 Unternehmenstypenbildung nach der Gewinnorientierung Organisationen Profit Non-Profit Unternehmen arbeiten i.d.r. gewinnorientiert Private Staatliche Leitmotiv: Prinzip der Gewinnmaximierung: Andere Ziele als Gewinnorientierung im Vordergrund Gewinn = Umsatzerlöse Kosten Max! Wirtschaftliche NPO Soziokulturelle NPO Gemeinwirtschaftliche NPO Politische NPO Karitative NPO 20

21 Beispiele für Typenbildung nach der Gewinnorientierung Pinakothek der Moderne Bund Junger Unternehmer Rhön-Klinikum AG Ärzte ohne Grenzen Madame Tussauds TU München Ebay Minigolfclub Obermenzing Soziokulturelle NPO Wirtschaftliche NPO PO Karitative NPO PO Gemeinwirtschaftl. NPO PO Soziokulturelle NPO Versicherungskammer Bayern PO PO = Profitorganisation; NPO = Non-Profit-Organisation 21

22 Einführung & Überblick d Umwe elt Teil 1 Unterneh hmen un 1.1 Grundlagen Wirtschaft und ihre Elemente 1.2 Grundlagen Unternehmen als Gegenstand der BWL 2.1 Typologie des Unternehmens - Gewinnorientierung 2.2 Typologie des Unternehmens - Branche Typologie des Unternehmens - Göß Größe 22

23 Schematische Branchengliederung Sachleistungsbetriebe e kte Natu urprodukt Zwisch henprodu Gewinnungsbetriebe Aufbereitungsbetriebe Verarbeitungsbetriebe End dprodukte Kun nden Dienstleistungsbetriebe 23

24 Bedeutung verschiedener Branchen für die Entstehung des deutschen Bruttoinlandsprodukts 2008 Quelle: Statisches Bundesamt, Jahresbericht h

25 Einführung & Überblick mwelt Te il 1 Unte ernehme en und U 1.1 Grundlagen Wirtschaft und ihre Elemente Grundlagen Unternehmen als Gegenstand der BWL 2.1 Typologie des Unternehmens - Gewinnorientierung 2.2 Typologie des Unternehmens - Branche 2.3 Typologie des Unternehmens - Größe 25

26 Größenklassen nach HGB Merkmale Kapitalgesellschaften Beschäftigte Bilanzsumme (in Mio. EUR) Umsatz (in Mio. EUR) Kleine bis 50 bis 4,84 bis 9,68 Mittelgroße bis 250 bis 19,25 bis 38,50 Große über 250 über 19,25 über 38,50 Quelle: 267 Abs. 1-3 HGB; geändert nach BilMoG, in Kraft seit

27 Größenklassen nach Einteilung der Europäischen Kommission Merkmale Kategorie Beschäftigte Umsatz (in Mio. EUR) Kleinstunternehmen < 9 < 2 Kleinunternehmen < 49 < 10 KMU Mittlere Unternehmen < 249 < 50 Große Unternehmen Quelle: Schwellenwerte für KMU der Europäischen Kommission vom

28 Bedeutung von KMU für die europäische Wirtschaft Nach Zahl der Unternehmen Groß (mehr als 250 Beschäftigte) Nach Wertschöpfung Groß Anteile in Prozent (2001) 0,2 Mittelgroß Mittelgroß (50 bis 249 Besch.) 43,1 12 1,2 18,2 7,3 91,3 Klein (10 bis 49 Besch.) Klein 19,0 19,7 Mikro (1 bis 9 Beschäftigte) Mikro Groß Nach Zahl der Beschäftigten Mittelgroß 17,0 34,2 Klein 20,7 28,4 Mikro Quelle: Gilbert/Schedel (FAU Erlangen-Nürnberg) aus FAZ, 25. Juli 2006, und Europäische Kommission 28

29 Qualitative Abgrenzung mittelständischer Unternehmen Einheit von Eigentum und Führung (bei kleineren Firmen zumeist auch Haftung) Konzernunabhängigkeit des Unternehmens Weitgehende Verantwortlichkeit des Unternehmers für unternehmensrelevante Entscheidungen bei häufig hoher personenbezogener Arbeitsteilung Beispiele: Hipp Otto Versand Deichmann Claus Hipp Dr. Michael Otto Dr. Heinz-Horst Deichmann In Anlehnung an Gilbert/Schedel (FAU Erlangen-Nürnberg) 29

30 Ausblick auf die nächste Woche Typologie des Unternehmens Technisch-ökonomische Struktur Teil 1 nehmen n und Um mwelt Unter Typologie des Unternehmens Rechtsform Typologie des Unternehmens Unternehmensverbindungen Typologie des Unternehmens - Etablierungsgrad Typologie des Unternehmens - Standort Unternehmensziele Zielbildung und -inhalte Unternehmensziele Zieldimensionen und -beziehungen 30

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