Symbol der Wanderschaft
|
|
- Karoline Goldschmidt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 (Dieser Beitrag ist nicht im Layout der Fachzeitschrift dargestellt, deckt sich aber inhaltlich mit dem entsprechenden Beitrag in der Fachzeitschrift.) und Botschafter beim Start des Migrationsbusses Symbol der Wanderschaft hat auf dem Bundesplatz den Migrationsbus auf die Reise geschickt. Der Kleinbus wird nun in den nächsten zwei Jahren auf einer Informationstour rund 40 Standorte - vornehmlich Altersund Pflegeheime - anfahren. Christina Schneider «Wie alt werden in der Schweiz?» In der Schweiz leben heute rund 1,5 Millionen Ausländerinnen und Ausländer aus 190 unterschiedlichen Ländern und Kulturen. Diese leisten einen grossen Beitrag zur kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Vielfalt unseres Landes. Für viele von ihnen wird ihr ursprüngliches Gastland, nach der Zeit der Erwerbstätigkeit, ihre neue Heimat. Sie stehen oft vor der Frage, wie die Zeit der Pensionierung in dieser neuen Heimat verbracht werden soll. Gerade für die Angehörigen der ersten Migrantengeneration rücken dabei vermehrt auch Überlegungen zum Eintritt in ein Alters- oder Pflegeheim ins Zentrum des Interesses. So hat das Thema «Migration» inzwischen auch in den Alters- und Pflegeheimen der Schweiz Einzug gehalten. Zum einen, weil dort ältere ausländische Menschen betreut werden, zum anderen, weil dort ausländische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen unverzichtbaren und wertvollen Dienst erbringen.
2 Dank der Initiative des Nationalen Forums Alter & Migration wurde das Projekt «Migrationsbus» ins Leben gerufen. Es wird finanziert durch den Integrationskredit des Bundes (Eidgenössische Ausländerkommission EKA, Bundesamt für Migration BFM) sowie aus Mitteln der AHV. Dieser Bus wird, unter der Führung von Curaviva, Fachbereich Alter, als Symbol der Wanderschaft Orte der Migration und des Alters in der Schweiz miteinander verbinden. Ferner sind auch Reisen ins benachbarte Ausland geplant. Prominenz an der Einweihung An der Eröffnungsveranstaltung des Migrationsbusses, am 16. August auf dem Bundesplatz in Bern, nahmen sowie die Botschafterinnen und Botschafter der Länder Deutschland, Frankreich, Italien, Kroatien, Österreich, Philippinen, Portugal, Serbien und Montenegro, Spanien sowie Türkei teil. Curaviva-Präsident Otto Piller erzählte von seinen persönlichen Erlebnissen mit Migrantinnen und Migranten. Früher waren die Schweizerinnen und Schweizer den Gastarbeitern gegenüber sehr verhalten. Die Lässigkeit der Italiener imponierte aber vor allem den jungen Schweizern sehr. Mit einer offenen Einstellung dem Fremden gegenüber erlebte Piller viele positive Erfahrungen und daraus entstanden gute Freundschaften. Markus Leser, Leiter Fachbereich Alter von Curaviva, informierte detailliert zum Projekt «Migration und Integration». Auf dem Migrationsbus ist ein Foto mit einer älteren Migrantin aus Italien, Raffaella Marucci, mit einem Koffer abgebildet. Dieser Koffer reist mit dem Bus durch die Schweiz und enthält verschiedenes Informationsmaterial in unterschiedlichen Sprachen zum Thema «Migration und Alter».
3 Integration ist kein Luxus Für ist die Integration der Migrantinnen und Migranten nicht nur ein rechtlicher Prozess,welcher mit der Verleihung des Schweizerpasses abgeschlossen ist. «Die Integration muss ein fortwährender sozialer Prozess sein,welcher die gemeinsame Realisation eines Zusammenhaltes zwischen allen Mitgliedern der Gesellschaft verwirklicht», sagte sie auf dem Bundesplatz in Bern. «Man versucht nicht die Gleichstellung des Ausländers zu einem idealen Schweizer zu erreichen. In einem Land,welches vier Sprachen spricht,wo zwei Religionen die Mehrheit bilden und welches drei wichtige europäische Kulturen vereint, gibt es keinen idealen Schweizer. Diese Vielfalt ist geeignet, den gegenseitigen Respekt anzustreben und gemeinsame Werte aufzubauen, auf dessen Basis wir ein friedliches und solidarisches Zusammenleben verwirklichen können», betonte sie. «In einer Gesellschaft, die 20 Prozent Ausländer hat, ist Integration kein Luxus, aber eine grundsätzliche Notwendigkeit für den sozialen Zusammenhalt unseres Landes.» Zahlen zur Migrations-Situation Schweiz: 1,5 Millionen oder 20% sind Ausländerinnen und Ausländer. Mehr als 50% sind hier geboren oder leben schon über zehn Jahre hier. 25% Erwerbstätige sind Ausländerinnen und Ausländer Ausländerinnen und Ausländer sind über 55-jährig Schweizerinnen und Schweizer leben im Ausland. Dank an die Migrantinnen und Migranten dankte allen Migrantinnen und Migranten für ihr Engagement und ihren Beitrag zum Reichtum unserer Schweiz. Ohne sie hätte die Schweiz
4 nie diesen wirtschaftlichen und sozialen Wohlstand erreicht, von dem wir täglich profitieren. Der Zürcher Journalist und Schriftsteller Willi Wottreng habe sehr gut beschrieben, was Migrantinnen und Migranten über die Jahrzehnte erbracht haben: «Bei der nächsten Sternschnuppe möge der Himmel den Wunsch erfüllen, dass für eine Nacht in den Schweizer Städten und Dörfern all jene Backsteine, Betonmauern, Kabel und Röhren, Balken und Pfähle fehlten, die von den Italienern, Spaniern, Jugoslawen, Griechen nach dem Krieg gebaut wurden. Man würde durch ein verwüstetes Gebiet fahren und wüsste, was die Schweiz denen verdankt, die sie Gastarbeiter nannte.» Der italienische Botschafter Pier Benedetto Francese wies in seiner Rede auch nochmals darauf hin, dass die Schweiz froh war, als in den 60er Jahren die Migrantinnen und Migranten kamen. Sie hätten in der Schweiz wertvolle Arbeit geleistet. Die Begleitung und Unterstützung der älteren ausländischen Menschen, die bei uns arbeiteten und alt werden, sei nun sehr wichtig, meinte Francese. Paul Sütterlin, Adjunkt der eidgenössischen Ausländerkommission EKA, der die Anwesenden namens des Nationalen Forums Alter & Migration sowie des EKA-Präsidenten Francis Matthey herzlich begrüsste, dankte am Schluss der Veranstaltung allen für ihr Kommen und insbesondere Bundesrätin Micheline Calmy-Rey und Botschafter Pier Benedetto Francese für ihre berührenden Worte. Er hielt fest, dass es zu einer Selbstverständlichkeit werden sollte, dass die Dimension «Migration» in allen Fragen der Altersplanung mitgedacht wird unter Einbezug der Betroffenen. Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit älteren Migrantinnen und Migranten ihnen allen in der Schweiz
5 ein Altern in Würde zu ermöglichen. Als Startzeichen für das Projekt Migrationsbus durchschnitt Bundesrätin Micheline Calmy-Rey ein Band und fuhr zusammen mit einigen Botschaftsvertretern im Bus davon. Die Eröffnungsveranstaltung wurde durch die philippinische Sing- und Tanzgruppe Mahrlika farbig abgerundet. «Aufeinander zugehen voneinander lernen» In den nächsten zwei Jahren wird der Bus jeweils für einige Tage bei rund 40 Alters- und Pflegeheimen in der Schweiz verweilen. Unter dem Motto «Aufeinander zugehen voneinander lernen» werden dort dann verschiedene Veranstaltungen organisiert. Der Routenplan sowie die einzelnen Aktivitäten werden laufend unter aktualisiert. Das Projekt verfolgt vier Ziele: Partnerschaftliche Vernetzung zwischen Menschen aus anderen Ländern und der schweizerischen Bevölkerung Gegenseitiges Lernen und Erfahrungsaustausch nach dem Motto «Aufeinander zugehen voneinander lernen» Sensibilisieren für die Lebenssituation von ausländischen Menschen, die bei uns arbeiten und bei uns alt werden Informationen über die Möglichkeiten der Begleitung und Unterstützung im Alter vermitteln Weitere Auskünfte zum Migrationsbus bei der Projektleiterin Christina Schneider unter Telefon oder via
Migration und Arbeit
Migration und Arbeit Beratungs- und Unterstützungsangebote Austauschsitzung Migration vom 8. Dezember 2014 Erwerbsarbeit ein Integrationsmotor Partizipation an anderen Lebensbereichen Unabhängigkeit Persönliche
ALTER UND MIGRATION Alter und Migration Information Vernetzung Partizipation. Kurzer Rückblick Laufendes Projekt
ALTER UND MIGRATION INFORMATION VERNETZUNG PARTIZIPATION Alter und Migration Information Vernetzung Partizipation Kurzer Rückblick 2009-2016 Laufendes Projekt 2017-2018 Unterstützt durch: 1 Ausländerinnen
Migration: Zahlen und Fakten
Migration: Zahlen und Fakten Dezember 2013 Quelle der Daten: Bundesamt für Statistik Redaktion: Susanne Rebsamen, Kompetenzzentrum Integration Anteil ausländische Personen Schweiz, Kanton Bern, Stadt Bern
tigkeit des Bundes Die Informationstätigkeit
Die Informationstätigkeit tigkeit des Bundes 5. Nationales Treffen der kommunalen und kantonalen Ausländerkommissionen und Kommissionen für Integration Gut informiert gut integriert 3. Juni 2008, Château
Nationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010
Nationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010 François Höpflinger Migration und Alter - demographische Entwicklungen und individuelle Lebensverläufe Teil I: Demographischer Hintergrund Teil
Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
Gefördert vom Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland - Ergebnisse der Bestandsaufnahme: - Statisches Bundesamt - 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
Alter, Migration und Gesundheit. Gesundheit und die Fähigkeit, sich zu integrieren, sind eng miteinander verbunden.
Kanton Basel-Stadt Alter, Migration und Gesundheit Wo stehen wir? Wohin müssen wir? Philipp Waibel Leiter Bereich Gesundheitsdienste Basel-Stadt Verantwortlich für die Umsetzung von Basel 55+ 1 Generelle
Ich bewerbe mich im Ausländer- und Integrationsbeirat 2014 weil..
Name: Abib, Elodie Herkunft: Frankreich - Europa... ich dafür sorgen möchte, dass wir uns nicht als Fremde in der Stadt, in der wir unser Leben gestalten, fühlen; sondern als bereichernden Bestandteil
Demenz in der Schweiz - Für MigrantInnen eine mehrfache Herausforderung
Demenz in der Schweiz - Für MigrantInnen eine mehrfache Herausforderung «Demenz und Migration Fakten, Herausforderungen und Perspektiven» Walder Stiftung, 13. November 2018, Zürich Demographie Demographie
Wie spricht Zürich? Statistik um November 2016
Wie spricht Zürich? Statistik um 12 Dr. Klemens Rosin, Statistik Dr. Michael Bischof, Stadtentwicklung Zürich, Integrationsförderung Seite 1 Inhalte 1. Integrationsförderung 2. Statistiken: Sprachen in
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - DER BEZIRK INNSBRUCK STADT
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - DER BEZIRK INNSBRUCK STADT (Kommentierte Fassung - Stand 29. November 2009) IMZ - Tirol S. 1 INNSBRUCKERiNNEN NACH STAATSANGEHÖRIGKEIT PER 31.12.2008 Am 31.12.2008 weist
Managing Cultural Diversity in Small and Medium-Sized Organizations. Zuwanderung ausländischer Staatsangehöriger nach Deutschland
EUDiM Managing Cultural Diversity in Small and Medium-Sized Organizations Ein Einblick in Ergebnisse aus Deutschland Zuwanderung ausländischer Staatsangehöriger nach Deutschland - 2013 EU 28 707.771 Drittländer
Zuwanderung und Integration im Kanton Zürich Nina Gilgen, Leiterin kantonale Fachstelle für Integration
Kanton Zürich Fachstelle für Integrationsfragen Gemeindeforum 2017 Zuwanderung und Integration im Kanton Zürich Nina Gilgen, Leiterin kantonale Fachstelle für Integration Wer lebt im Kanton Zürich? Wer
Ausländerzahlen 1. Ausländerzahlen 2007
Ausländerzahlen 1 Ausländerzahlen 2007 Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer darf auf keinen Fall mit den Daten zur Migration d.h. mit den Zu- und Abwanderungszahlen gleichgesetzt werden. Bei
Integration = Arbeitsmarktintegration? Chancen und Herausforderungen des KIP2 Veranstaltung = Willkommen auf Suaheli
Integration = Arbeitsmarktintegration? Chancen und Herausforderungen des KIP2 Veranstaltung 23.5.2018 = Willkommen auf Suaheli Gründe für die Veranstaltung Basis für Leistungsvertrag mit den Gemeinden
II. BEVÖLKERUNG 16 / Hamburg ist eine wachsende Stadt. Diese Bevölkerungsentwicklung ist in erster Linie auf positive Salden bei
BEVÖLKERUNG Hamburg ist eine wachsende Stadt. Diese Bevölkerungsentwicklung ist in erster Linie auf positive Salden bei den Wanderungsbewegungen mit dem In- und Ausland zurückzuführen. 16 / BEVÖLKERUNG
über die Integration der Migrantinnen und Migranten und die Rassismusprävention
Gesetz vom 24. März 2011 Inkrafttreten: 01.01.2012 über die Integration der Migrantinnen und Migranten und die Rassismusprävention Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom
l INTEGRATION BEWEGT l Tagung der Österreichischen Bundes-Sportorganisation und des Österreichischen Integrationsfonds 29. November 2013, Wien
l INTEGRATION BEWEGT l Tagung der Österreichischen Bundes-Sportorganisation und des Österreichischen Integrationsfonds 29. November 2013, Wien 20 Jahre Erfahrung Integrationsarbeit im Sport Heike Kübler
Menschen mit Migrationshintergrund in der Hospiz- und Palliativarbeit
Menschen mit Migrationshintergrund in der Hospiz- und Palliativarbeit Zwischen Liebe, Verantwortung und Pflichtgefühl 15. Fachtagung Leben und Sterben am 31.10.2012 des Hessischen Sozialministeriums Daniela
Statistisches Bundesamt
Wiesbaden, 3. Mai 2016 Pressekonferenz Migration und Integration Datenreport 2016 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 3. Mai 2016 in Berlin Statement von Sibylle von Oppeln-Bronikowski
in der Stadt Zürich Entwicklung und Merkmale Simon Villiger, Statistik Stadt Zürich Stadthaus, 7. Juli 2011
Die ausländische Bevölkerung in der Entwicklung und Merkmale Simon Villiger, Stadthaus, 7. Juli 2011 Ist die Höchstzahl bei den Deutschen erreicht? um 12 7. Juli 2011, Seite 2 Die Zusammensetzung der ausländischen
Bevölkerung mit Migrationshintergrund III
Nach Altersgruppen, in absoluten Zahlen und Anteil an der Altersgruppe in Prozent, 2011 Altersgruppen (Jahre) Bevölkerung mit Migrationshintergrund unter 5 1.148 3.288 34,9% 5 bis 10 1.130 3.453 32,7%
10.01 International Arbeitnehmer im Ausland und ihre Angehörigen
10.01 International Arbeitnehmer im Ausland und ihre Angehörigen Stand am 1. Januar 2016 Korrigenda Randziffern 5, 9, 14, 15, 18 5 Welches ist das massgebende Sozialversicherungssystem bei Erwerbstätigkeit
Daten zur Zuwanderung im Familiennachzug in die Stadt Zürich
Stadtentwicklung Stadthaus, Stadthausquai 17 Postfach, 8022 Zürich Tel. 044 412 3737 Fax 044 412 3742 www.stadt-zuerich.ch/integration 850/anal-hoa/fn13/fn_v1 Januar 2015 / Andrea Hofmeister Daten zur
Reden ist Gold. Statistik als Steuerungsinstrument: Integrationsförderung & Statistik. Statistiktage. 16. September 2016
Reden ist Gold Statistik als Steuerungsinstrument: Integrationsförderung & Statistik Statistiktage Michael Bischof, Stadtentwicklung Zürich, Integrationsförderung Klemens Rosin, Statistik Seite 1 Inhalte
Vernehmlassung zur Verordnung über die soziale Integration der Ausländerinnen und Ausländer (VIA)
Bundesamt für Ausländerfragen Sektion Recht und Datenschutz Quellenweg 9 3003 Bern-Wabern Ihr Zeichen Ihre Nachricht Unser Zeichen Datum 940/2 Cal Juni 2000 Vernehmlassung zur Verordnung über die soziale
Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit
Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit In absoluten Zahlen, 31.12.2011 Afrika: 276.070 Amerika: 223.675 Asien: 854.957 Australien und Ozeanien: 13.077 ungeklärt, staatenlos, ohne Angaben: 53.835
1/ Bevölkerungsentwicklung Zermatt (nur ständige Wohnbevölkerung)
1/10 Zermatt Demografische Daten Zermatt Beilage 4 Vorbemerkung: Die folgenden demografischen Daten zur Gemeinde Zermatt stammen aus unterschiedlichen Quellen und können je nach Erhebungsdatum bzw. Methode
Juseso-Tagung Die Schweiz als Migrationsland
Juseso-Tagung Die Schweiz als Migrationsland Simon Foppa 7. November 2018 Inhaltsübersicht Geschichtlicher Überblick Statistische Daten zur Schweizer Migrationsbevölkerung Geschichtlicher Überblick Italienische
Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun
Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich
Fertilität und Demographie in der Stadt Zürich
Fertilität und Demographie in der Triemlispital Dr. Klemens Rosin Kathrin Ehrensperger Seite 1 Inhalt 1. Entwicklung der Stadtzürcher Kinderzahlen 2. Alter, Einkommen, Nationalität 3. Fertilitätsraten
Immer bunter. Einwanderungsland Deutschland
Immer bunter. Einwanderungsland Deutschland Jeder fünfte Deutsche hat familiäre Wurzeln im Ausland. Seit 1955 kommen Zuwanderer ins Land und suchen Arbeit, Zuflucht oder ein besseres Leben. Sie verändern
Texte zur Flashgrafik Deutschland ein Integrationsland
Texte zur Flashgrafik Deutschland ein Integrationsland Modul 1 Deutschland ein Integrationsland: früher und heute Grafik 1 Mehr als 16 Millionen Menschen haben einen Migrationshintergrund. Grafik 2 Was
Sehr geehrter Herr Gemeindevors. SAHUR ACHMED, Liebe Gemeindemitglieder, liebe Nachbarn, liebe Gäste
(Es gilt das gesprochene Wort) 7. September 2017 Sehr geehrter Herr Gemeindevors. SAHUR ACHMED, Verehrter Imam LAIQ AHMAD MUNIR, Liebe Gemeindemitglieder, liebe Nachbarn, liebe Gäste Ich danke sehr herzlich
Haben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz?
Haben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz? Mehrsprachigkeit, spezifische interkulturelle Kompetenzen und mitgebrachte Abschlüsse aus dem Ausland bilden ein spezielles Qualifikationsbündel.
GeroStat Beitrag im Informationsdienst Altersfragen 1 / Ältere Migrantinnen und Migranten in Deutschland
GeroStat Beitrag im Informationsdienst Altersfragen 1 / 2003 Herausgeber: Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin Ältere Migrantinnen und Migranten in Deutschland Elke Hoffmann Die folgende Auswahl
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL TIROLS BEVÖLKERUNG IM SPIEGEL DER MIGRATION (Kommentierte Fassung) IMZ - Tirol S. 1 TIROLERINNEN - MIT UND OHNE ÖSTERREICHISCHE STAATSBÜRGERSCHAFT AM 31.12.07 Quelle:
Warst du schonmal in der Heimat deines Nachbarn?
DataViz: Thema Demographie Warst du schonmal in der Heimat deines Nachbarn? 9. April 2013 Tim Pulver, Paul Heinicker, Sebastian Sadowski Warst du schonmal in der Heimat deines Nachbarn? Quellen: TrenDFOrSchunG
Wie können ältere Migrant*innen erreicht werden? Erkenntnisse aus dem vicino-projekt
Wie können ältere Migrant*innen erreicht werden? Erkenntnisse aus dem vicino-projekt 6.9/13.9.2017 Sylvie Johner-Kobi Intro Bezugnahme auf SRK-Film Heterogenität der älteren Migrationsbevölkerung «wir
Begrüßungsworte Sport bewegt NRW - der LandesSportBund zu Gast im Landtag 7. Juni 2016, 18 Uhr, Bürgerhalle des Landtags
Begrüßungsworte Sport bewegt NRW - der LandesSportBund zu Gast im Landtag 7. Juni 2016, 18 Uhr, Bürgerhalle des Landtags Verehrte, liebe Frau Ministerin Christina Kampmann, sehr geehrter Herr Präsident
Auswanderung als Herausforderung für die Europäischen Wohlfahrtsstaaten
Auswanderung als Herausforderung für die Europäischen Wohlfahrtsstaaten Prof. Panu Poutvaara, Ph.D CEMIR Konferenz Berlin, am 10. November 2015 ifo Center for Excellence in Migration and Integration Research
Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen
Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege ermöglichen Wie muss eine chancengerechte Integrationspolitik aussehen? Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin 25. Mai 2011 Anette
Frauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre.
Daten und Fakten Die Situation von Frauen in Deutschland Demografische Daten Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist weiblich. 51 Prozent (41,9 Millionen) der insgesamt 82,2 Millionen Einwohner sind
Flaxxini- eine Reise um die Welt
Flaxxini- eine Reise um die Welt Kinderinitiative in Bad Orb e.v. 1973 gegründet, freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe Die vielfältigen ambulanten pädagogischen Angebote werden von Kindern und Jugendlichen
Erfahrungsbericht der Universität Konstanz
Erfahrungsbericht der Universität Konstanz Ausländische Forscherinnen und Forscher für Deutschland gewinnen! Fachtagung und Erfahrungsaustausch der HRK in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Migration
Weiteres Bevölkerungswachstum in der Stadt Zürich Bevölkerungsbestand Ende 2010
Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 Postfach, 8022 Zürich Tel. 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 www.stadt-zuerich.ch/statistik 1/5 Ihre Kontaktperson: Beat Mischer Direktwahl 044 412 08 22 beat.mischler@zuerich.ch
1) Was war Ihre Motivation das Projekt/die Initiative zu starten?
gastarbajter Kurzbeschreibung: In ihrem dokumentarischen Roadmovie porträtiert Renate Djukić einige Mitglieder jener Generation von frühen jugoslawischen GastarbeiterInnen, die momentan im Begriff ist,
REFERAT VON FRANZISKA TEUSCHER, DIREKTORIN FÜR BILDUNG, SOZIALES UND SPORT
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Kick-off «Schwerpunkteplan Integration 2018-2021» vom Montag, 29. Januar 2018 REFERAT VON FRANZISKA TEUSCHER, DIREKTORIN FÜR BILDUNG, SOZIALES UND SPORT
Eine Woche im Zeichen der Begegnung Bieler Tagblatt
1 von 5 10.11.2015 13:49 Services 7 / 13 Hauptmenü BIEL 02.11.2015, 06:00 Eine Woche im Zeichen der Begegnung Heute startet die Woche der Religionen, die sich dem Thema Flucht widmet. Für die neue Koordinatorin
Dr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Dr. Christoph Werth Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Grußwort zur Eröffnung des Intensivkurses Deutsch als Fremdsprache für Mediziner am Zentrum für kreatives Sprachtrining Jena
Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht
Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität
Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Hohenheimer Tagung Klaus Pester
Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland Hohenheimer Tagung 29.01.2011 Klaus Pester 8. Lagebericht I. Integrationspolitik in der 16. Legislaturpriode Querschnittsaufgabe Integration
Integration vor Ort gestalten Dr.in Renate Müller, Leiterin der Integrationsstelle des Landes OÖ Inhalt 1. Zahlen Zuwanderung 2. Grundversorgung 3. Integration... was heißt das? 4. regionale und kommunale
Migration als Chance: Potenziale nutzen Verantwortung übernehmen
Migration als Chance: Potenziale nutzen Verantwortung übernehmen 8. Nationales Treffen der kommunalen und kantonalen Ausländerkommissionen und Kommissionen für Integration Zürich, Volkshaus, Stauffacherstrasse
Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik
Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Prozess Micheline Calmy-Rey Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse 8 CH-302 Bern www.anneepolitique.swiss
Vorab-Übersetzung des Textes
Grußwort S.K.H. des Kronprinzen von Japan anlässlich des Abendessens, gegeben von S. E. Herrn Christian Wulff, Präsident der Bundesrepublik Deutschland, und Frau Bettina Wulff im Schloss Bellevue am 22.
Referat: TRANSKULTURELLER PFLEGEDIENST
Fachtagung Interkulturelle Öffnung Bremen 16.10,.2007 Referat: TRANSKULTURELLER PFLEGEDIENST Interkulturelle Kompetenz gewinnt in der ambulanten und stationären Pflege zunehmend an Bedeutung, weil immer
LEITBILD ZUR INTEGRATIONSPOLITIK DES KANTONS BERN
LEITBILD ZUR INTEGRATIONSPOLITIK DES KANTONS BERN Integration ist ein Prozess Im Kanton Bern wird Integration als gesamtgesellschaftlicher Prozess, der Einheimische und Zugezogene gleichermassen einbindet,
Protokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom im SZ I. Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat
Protokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom 07.11.2013 im SZ I Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat Beginn : Ende: Ort: Teilnehmer: 18.00 Uhr 20.05 Uhr Statteilzentrum I an
Das graue und das bunte Österreich Rainer Münz Europäische Kommission Seefeld, 16. Juni, 2016
Das graue und das bunte Österreich Rainer Münz Europäische Kommission Seefeld, 16. Juni, 2016 Seite 1 Trend 1: Österreich wächst aber nicht überall Seite 2 Die Bevölkerung wächst nördlich der Alpen und
DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v.
-lich willkommen bei DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. Gostenhofer Hauptstr. 50 (RG) 90443 Nürnberg Fon: 0911 / 568363-0 Fax: 0911 / 568363-10 Email: info@degrin.de www.degrin.de DEGRIN Wer
Reiseverhalten der schweizerischen Wohnbevölkerung im Jahr Mehr Reisen mit Übernachtungen weniger Tagesreisen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 2.11.29, 9:15 1 Tourismus Nr. 35-911-6 Reiseverhalten der schweizerischen Wohnbevölkerung im Jahr 28
Prävention und Gesundheitsförderung bei älteren Menschen mit Migrationshintergrund
Prävention und Gesundheitsförderung bei älteren Menschen mit Migrationshintergrund Katharina Lis Vortrag im Rahmen der Niedersächsischen Auftaktveranstaltung zum Europäischen Jahr für aktives Altern und
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 6. November 2015 zum Thema Aktuelle Entwicklungen bei Asylanträgen und Quartieren in Oberösterreich Gesprächsteilnehmer für weitere
Rede von Micheline Calmy-Rey. Unterzeichnung der bilateralen Rahmenabkommen über den Schweizer Beitrag an die erweiterte EU
Rede von Micheline Calmy-Rey Bundespräsidentin Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten Unterzeichnung der bilateralen Rahmenabkommen über den Schweizer Beitrag an die
Demografischer Überblick Kanton Zürich 2006
1 www.statistik.zh.ch E-Mail: datashop@statistik.zh.ch statistik.flash 09/2007 Demografischer Überblick Kanton Zürich 2006 Die Bevölkerungszahl wächst Im Kanton Zürich ist die Bevölkerungszahl im Verlaufe
gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild
gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild "Ein Leben in Würde" Seit mehr als 20 Jahren lebe und arbeite ich in der Gemeinde Arth. Die Herausforderung, ein zeitgemässes und in die Zukunft schauendes
Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
ZUR ZEIT 7/2009. Freiwilligenarbeit in der Stadt Zürich. Präsidialdepartement
ZUR ZEIT 7/9 Unbezahlt, aber nicht umsonst in der Stadt Zürich Präsidialdepartement Inhalt 1 In Kürze 3 2 UM WAS GEHT ES 3 3 WER ENGAGIERT SICH? 4 4 ZEITAUFWAND 7 5 ENTWICKLUNG SEIT 8 QuelleN 9 Glossar
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK LANDECK
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK LANDECK (Kommentierte Fassung - 28. Jänner 2010) IMZ - Tirol S. 1 METHODISCHE VORBEMERKUNG - Nationalitäten, die quantitativ bedeutsam sind, werden besonders
Migration-Mobility Survey Umfrage zum Leben als Migrant / in in der Schweiz
Migration-Mobility Survey Umfrage zum Leben als Migrant / in in der Schweiz nccrotm Migration-Mobility Survey Flyer 148x210 DE Final.indd 1 26.09.16 14:40 National Center of Competence in Research The
Respekt! Erkan war schon mit mir im Kindergarten. Stimmt, ehy! Was ist überhaupt deutsch?
Integration 1. Kapitel: Die Pizza voll integriert! Respekt! Erkan war schon mit mir im Kindergarten. Stimmt, ehy! Was ist überhaupt deutsch? Stell dir vor, noch für unsere Großeltern waren Spaghetti unpraktisch
Menschen mit Migrationshintergrund in Rheinland-Pfalz
in Rheinland-Pfalz Vortrag von Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes anlässlich der Sitzung des Landesbeirats für Migration und Integration am 21. November 2008 in Mainz Inhalt Verwendete
Bildung, Beruf und die Durststrecke dazwischen: Ungleiche Chancen am Weg in die Beschäftigung
Clearing Fachtage 212 Dachverband berufliche Integration (dabei) Wien, 212-5-3 Bildung, Beruf und die Durststrecke dazwischen: Ungleiche Chancen am Weg in die Beschäftigung August Gächter Zahlen in den
Transkulturelle Anamnese migrationssensitive Checklisten
Palliative Aargau Transkulturelle Anamnese migrationssensitive Checklisten Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Inhalt Migrationsbevölkerung in der Schweiz:
Ab in den Urlaub die Risiken fahren mit
Daten und Fakten im Reiseverkehr Ab in den Urlaub die Risiken fahren mit Inhalt Daten und Fakten 1. Unfälle mit Personenschaden... 2 2. Anzahl Freizeitfahrzeuge in Europa... 4 3. REGA Rückführungen von
Erwartungen an die Politik und die Verwaltung der Stadt Schopfheim. Arbeitskreis Integration. Wer sind wir - was tun wir.
Arbeitskreis Integration Schopfheim Wer sind wir - was tun wir Erwartungen an die Politik und die Verwaltung der Stadt Schopfheim Wer sind wir? - Entstehung - 21.11.2006 Podiumsdiskussion Integration geht
IMZ - Tirol S. 1
IMZ - Tirol S. 1 Am 31.12.2009 weist der Bezirk Innsbruck-Stadt eine Gesamtbevölkerung von 119.249 Personen auf, davon sind 18.842 Personen keine österreichischen Staatsangehörigen. Somit sind im Bezirk
FÜR EINE KONSTRUKTIVE EUROPAPOLITIK
FÜR EINE KONSTRUKTIVE EUROPAPOLITIK weltoffen modern WWW.EUROPAPOLITIK.CH Setz dich ein für eine starke, e, weltoffene, moderne Schweiz! Trag dich online ein. facebook.com/ konstruktiveeuropapolitik stark
Fachstelle Integrationsförderung Winterthur. Integrationsförderung in der frühen Kindheit. Thomas Heyn, Leiter Integrationsförderung
Fachstelle Integrationsförderung Winterthur Integrationsförderung in der frühen Kindheit Thomas Heyn, Leiter Integrationsförderung Stadt Winterthur: Bevölkerung 2015 Bevölkerung 110 560 Personen Ausländer/innen
Zuwanderung als Treiber des Bevölkerungswachstums in Zürich Stand der Wohnbevölkerung der Stadt Zürich Ende 2008
Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 Postfach, 8022 Zürich Tel. 044 250 48 00 Fax 044 250 48 29 www.stadt-zuerich.ch/statistik 1/7 Ihre Kontaktperson: Martin Annaheim Direktwahl 044 250 48 06 martin.annaheim@zuerich.ch
Migranten und Ehrenamt
Migranten und Ehrenamt Sozio-Demographische Entwicklungen Frankfurt am Main, 12. Juni 2015 Lorenz Overbeck, BDO-Geschäftsführer Gliederung des Vortrags 1) Initiative Integration durch Musik 2) Begriffsklärungen
Geschäftsordnung Internationale Kommission der Stadt Lörrach
Geschäftsordnung Internationale Kommission der Stadt Lörrach Präambel Die Internationale Kommission (IK) berät den Gemeinderat und seine Ausschüsse, unterstützt diese durch Anregungen, Empfehlungen und
Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen
Nachhaltiges Bauen neue Perspektiven, Rollen und Verantwortungen Bern, 29. November 2011 Prof. Dr.-Ing. Holger Wallbaum Nachhaltigkeit in der Schweiz Präambel Im Bewusstsein der Verantwortung gegenüber
Schule und Migration: Zusammenarbeit von Schule und Eltern für Schulerfolg
Schule und Migration: Zusammenarbeit von Schule und Eltern für Schulerfolg Referat von Markus Truniger, Volksschulamt, Bildungsdirektion Zürich Tagung der KEO, 2. Juni 2012, Zürich Volksschulamt Kanton
Alter und Migration. Alter und Migration ist ein sehr aktuelles Thema, da immer mehr ältere Migrantinnen und Migranten in der Schweiz leben
Alter und Migration Alter und Migration ist ein sehr aktuelles Thema, da immer mehr ältere Migrantinnen und Migranten in der Schweiz leben HEKS Regionalstelle Zürich /Schaffhausen Aida Kalamujic, AltuM
I. Begrüßung 50 Jahre Griechisch-Orthodoxe Metropolie in Deutschland
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 12.07.2013, 18:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich 50 Jahre Griechisch-Orthodoxe Metropolie
Interkulturelle und binationale Ehepaare in Stuttgart
Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 12/2010 Interkulturelle und binationale Ehepaare in Stuttgart Michael Haußmann 282 Als Resultat der langen Zuwanderungsgeschichte in Stuttgart
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK KUFSTEIN. (Unkommentierte Fassung Jänner 2010)
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK KUFSTEIN (Unkommentierte Fassung - 28. Jänner 2010) METHODISCHE VORBEMERKUNG - Nationalitäten, die quantitativ bedeutsam sind, werden besonders berücksichtigt.
Die Deutschen vor der Fußball-EM 2008
Die Deutschen vor der Fußball-EM 2008 Die Stimmungslage der Nation im 2008 Juni 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige
Jüngste und künftige Bevölkerungsentwicklung der Schweiz
Jüngste und künftige Bevölkerungsentwicklung der Schweiz Stéphane Cotter Sektionschef der Sektion Demografie und Migration Bundesamt für Statistik (BFS) Plenarkonferenz der IV-Stellen, Neuchâtel, 28. September
Es gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Preisverleihung des Bündnisses für Demokratie und Toleranz am 18.
Laudatio. von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis
Es gilt das gesprochene Wort 1 Laudatio von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis aus Anlass der Verleihung des Ehrenbriefes der Stadt Erlangen für Verdienste im Bereich der Jugendarbeit an die Eheleute
Medienmitteilung. Leicht erhöhte Sozialhilfequote im Kanton Glarus. Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014
Hauptabteilung Soziales Zwinglistrasse 6 8750 Glarus Telefon 055 646 67 00 Fax 055 646 67 05 E-Mail: soziales@gl.ch www.gl.ch Medienmitteilung Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014
Lebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen
Lebenssituation von MigrantInnen in Oberhausen Ergebnisse einer mündlichen Befragung von Migrantinnen und Migranten im Zusammenhang mit dem Kommunalen Integrationskonzept Referentin: Ulrike Schönfeld-Nastoll,
Demografische Entwicklung und Alterspolitik
Demografische Entwicklung und Alterspolitik Prof. Dr. h.c. Jürg Krummenacher Dozent und Projektleiter Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Medienkonferenz Stiftung Zukunft Alter 12. Juni 2012,
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK LANDECK. (Unkommentierte Fassung Jänner 2010)
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK LANDECK (Unkommentierte Fassung - 28. Jänner 2010) METHODISCHE VORBEMERKUNG - Nationalitäten, die quantitativ bedeutsam sind, werden besonders berücksichtigt.
Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren
Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit
Integrationsbeirat als ein Beispiel der Integration
Stadtteilforum Mitte Integrationsbeirat als ein Beispiel der Integration Liubov Belikova Vorsitzende des Integrationsbeirates Frankfurt (Oder) Iris Wünsch stellvertretende Vorsitzende des Integrationsbeirates
Arbeitsblatt: Flucht in eine neue Heimat
Aufgabe a Mahmud ist mit seiner Familie aus Syrien nach Deutschland geflohen. Lies dir den ersten Absatz in dem Textblatt über Flüchtlinge durch und vervollständige die Sätze! Mahmud ist Jahre alt. Mahmud