Bildung, Beruf und die Durststrecke dazwischen: Ungleiche Chancen am Weg in die Beschäftigung

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1 Clearing Fachtage 212 Dachverband berufliche Integration (dabei) Wien, Bildung, Beruf und die Durststrecke dazwischen: Ungleiche Chancen am Weg in die Beschäftigung August Gächter

2 Zahlen in den Medien Durchschnittswerte 28 bis = 14,6% der 2 bis 24 Jährigen hatten höchstens Pflichtschule 79. = 8,6% der 16 bis 24 Jährigen hatten höchstens Pflichtschule und befanden sich nicht in Ausbildung 75. = 8,2% der 16 bis 24 Jährigen befanden sich weder in Beschäftigung noch in Ausbildung

3 1 Million Jährige nach höchstem Abschluss und beruflicher Aktivität Inaktiv Arbeitswunsch Arbeitsuche PD/ZD Beschäftigung Ausbildung 1. bis Pflicht über Pflicht

4 Frühe Schulabgänger/innen Durchschnittswerte 28 bis = 8,4% der 15 bis 24 Jährigen haben höchstens Pflichtschule und befinden sich nicht in Ausbildung Jährige bis 19 Jährige Darunter machen 8. gerade einen beruflich orientierten Kurs

5 Prozent Früher Schulabgang Jahre Verlauf 28 bis kein Kurs Gesamt

6 Was tun die 88. frühen Schulabgänger/innen? Inaktiv Arbeitswunsch Arbeitsuche PD/ZD Erwerbstätig erwerbstätig früher erwerbstätig nie erwerbstätig

7 15-24, früher Schulabgang nach Geschlecht und beruflicher Aktivität Männer Frauen PD/ZD Inaktiv Arbeitswunsch Arbeitsuche Erwerbstätig

8 Unterschiedliche Häufigkeit je nach Migrationsbezug? Drei Bevölkerungsteile: Nichtmig: Mindestens 1 Elternteil in AT geboren Eltern mig: Schullaufbahn in AT beendet, beide Elternteile im Ausland geboren Mig: Schullaufbahn im Ausland beendet

9 15-24, Anzahl früher Schulabgang nach Migrationsbezug und beruflicher Aktivität Erwerbstätig Arbeitswunsch PD/ZD Nichtmig Eltern mig Mig Arbeitsuche Inaktiv

10 15-24, Anteil früher Schulabgang nach Migrationsbezug und beruflicher Aktivität Erwerbstätig Arbeitswunsch PD/ZD Nichtmig Eltern mig Mig Arbeitsuche Inaktiv

11 Beobachtete Bildungsbeteiligung der Jährigen nach Herkunftsstaat der Eltern Durchschnitt wahrer Wert mit 95% Wahrscheinlichkeit im farbigen Bereich 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % AT EU15/EFTA OSO BA SC+MK TR Sonst Total

12 Zwei (noch) wenig bekannte Erkenntnisse 1. Bei der Bildung steht die Jugend aus eingewanderten Familien auf halbem Weg zwischen Elterngeneration und Gleichaltrigen Jährige, Eltern eingewandert oder nicht, haben unter gleichen Umständen fast die gleiche Wahrscheinlichkeit, in Bildung oder Ausbildung zu sein

13 Ad 1) Anteil mit höchstens 9 Schulstufen Elterngeneration und Jugendgeneration EG: Jahre, JG: Jahre, Durchschnitt % 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % EG JG EG JG EG JG EG JG EG JG EG JG AT und EU15/EFTA EU neu Kroatien Bosnien Serbien Türkei Sonst

14 Mythos Schulabbrecher Rund Jährige ohne HS- Abschluss & nicht in Ausbildung 3.8 mindestens 15 bei Einreise 2.5 mindestens ein Elternteil im Ausland geboren 3.2 kein Elternteil im Ausland geboren 59.5 ab 3 Jährige; davon 39. mindestens 15 bei Einreise

15 Früher Schulabgang zynisch & falsch mit Schulabbrecher übersetzt Rund Jährige mit HS- Abschluss & nicht in Ausbildung 3.8 bei Einreise mitgebracht 48.3 mind. ein E-teil im Ausland geboren 64.9 kein Elternteil im Ausland geboren ab 3 Jährige; davon 217. mind. 15 bei Einreise 12. mind. ein E-teil im Ausland geboren

16 Ad 2) Projekt PerspektivenBildung: Das Selbstbild der Zweiten Generation Auftrag des BMUKK Finanziert vom Europäischen Sozialfonds (ESF) Koordiniert vom bfi Tirol Mit Zentrum für Migrant/innen in Tirol (ZeMiT), Hafelekar GmbH Paul Schober, Uni Innsbruck Inst. f. Erziehungswiss.

17 Je mehr Umstände berücksichtigt werden, desto ähnlicher ist die Bildungsbeteiligung Region, Finanzielles, Soziales AT EU15/EFTA OSO BA SC+MK TR Sonst M1 M2 M3 M4 M5 M6 M7 M8 M9

18 Differenz zwischen beobachteter und erwarteter Bildungsbeteiligung AT EU15/EFTA OSO BA SC+MK unerwartet nicht in Ausbildung TR Sonst unerwartet in Ausbildung Total

19 Anteil Jährige in Ausbildung, die AHS/BHS besuchen, nach Herkunftsstaat der Eltern, % 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % AT EU15/EFTA OSO BA SC+MK TR Sonst Total

20 Wahrscheinlichkeit für Jährige in Ausbildung, einen Schultyp mit Matura zu besuchen, AT EU15/EFTA OSO BA SC+MK TR Sonst M1 M2 M3 M4 M5 M6 M7 M8 M9

21 Anteil bis 21 Jährige mit in AT gemachter Matura, die studieren, nach Herkunftsstaat der Eltern, % 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % AT EU15/EFTA OSO BA SC+MK TR Sonst Total

22 Wahrscheinlichkeit für bis 21 Jährige mit Matura, ein Studium zu machen, AT EU15/EFTA OSO BA SC+MK TR Sonst M1 M2 M3 M4 M5 M6 M7 M8 M9

23 Wahrscheinlichkeit, nach Pflichtschulabschluss Matura zu machen und dann zu studieren, AT EU15/EFTA OSO BA SC+MK TR Sonst M1 M2 M3 M4 M5 M6 M7 M8 M9

24 Anteil bis 21 Jährige mit Nachholbedarf in nachholender Ausbildung, nach Herkunftsstaat der Eltern, % 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % AT EU15/EFTA OSO BA SC+MK TR Sonst Total

25 Wahrscheinlichkeit für bis 21 Jährige, versäumte Ausbildung nachzuholen AT OSO SC+MK Sonst EU15/EFTA BA TR M1 M2 M3 M4 M5 M6 M7 M8 M9

26 Nicht in Ausbildung, Beschäftigung oder Training (NBAT, engl: NEET) Durchschnittswerte 28 bis = 7,5% der 15 bis 24 Jährigen befinden sich weder in Beschäftigung noch in Ausbildung oder Training Aber Darin enthalten sind auch alle, die wegen Krankheit oder Behinderung nicht aktiv sind oder sein können Knapp die Hälfte hat einen Abschluss über der Pflichtschule

27 Prozent NBAT Verlauf 28 bis 211 nach der Bildung Gesamt bis Pflicht über Pflicht

28 Zusammensetzung der 76.5 NBAT nach höchstem Abschluss sowie bisheriger und gewünschter beruflicher Aktivität Arbeitsuche Arbeitswunsch Inaktiv bis Pflicht, nie beschäftigt bis Pflicht, war beschäftigt oder in Lehre über Pflicht, nie beschäftigt über Pflicht, war beschäftigt oder in Lehre

29 15-24, NBAT nach Geschlecht, höchstem Abschluss und beruflicher Aktivität Inaktiv Arbeitswunsch Arbeitsuche Männer bis Pflicht Männer über Pflicht Frauen bis Pflicht Frauen über Pflicht

30 15-24, Anzahl NBAT nach Migration, höchstem Abschluss und beruflicher Aktivität Inaktiv Arbeitswunsch Arbeitsuche Eltern nicht mig, bis Pflicht Eltern nicht mig, über Pflicht Eltern mig, bis Pflicht Eltern mig, über Pflicht Selbst mig, bis Pflicht Selbst mig, über Pflicht

31 15-24, Anteil NBAT nach Migration, höchstem Abschluss und beruflicher Aktivität Inaktiv Arbeitswunsch Arbeitsuche Eltern nicht mig, bis Pflicht Eltern nicht mig, über Pflicht Eltern mig, bis Pflicht Eltern mig, über Pflicht Selbst mig, bis Pflicht Selbst mig, über Pflicht

32 Prozent der potentiellen Arbeitszeit Beschäftigungsraten Frauen mit Berücksichtigung der Arbeitszeit nicht in Ausbildung, nach Geburtsstaat der Eltern EU15/EFTA inkl AT EUn1/HR BA SC+MK TR Sonst bis Pflicht Mittel ab Matura

33 Prozent der potentiellen Arbeitszeit Beschäftigungsraten Männer mit Berücksichtigung der Arbeitszeit nicht in Ausbildung, nach Geburtsstaat der Eltern EU15/EFTA inkl AT EUn1/HR BA SC+MK TR Sonst bis Pflicht Mittel ab Matura

34 Prozent der Arbeitszeit Anteil Beschäftigung in Hilfs- & Anlerntätigkeiten, Frauen mit Berücksichtigung der Arbeitszeit, nach Geburtsstaat der Eltern bis Pflicht Mittel ab Matura EU15/EFTA inkl AT EUn1/HR BA SC+MK TR Sonst

35 Prozent der Arbeitszeit Anteil Beschäftigung in Hilfs- & Anlerntätigkeiten, Männer mit Berücksichtigung der Arbeitszeit, nach Geburtsstaat der Eltern bis Pflicht Mittel ab Matura EU15/EFTA inkl AT EUn1/HR BA SC+MK TR Sonst

36 Schnittstelle Zuzug-Beschäftigung Darüber wird zu wenig gesprochen Rund 1. Zuzüge pro Jahr ohne österreichische Staatsbürgerschaft Tendenz steigend rund 4. ohne EU/EFTA Staatsbürgerschaft rund 9% in erwerbsfähigem Alter

37 Beim Zuzug starke Zunahme der Bildung Bei beiden Geschlechtern zuletzt rund 4% mit höherer Bildung Bei Zuzug von außerhalb der EU/EFTA Staaten rund 35% Aber: Bildung aus dem Ausland lässt sich in Österreich nur sehr schlecht am Arbeitsmarkt verwerten

38 Die mitgebrachte Bildung nach Geschlecht und Zuzugsperiode beim Zuzug mindestens 15 Jahre alt 1% Kein Abschluss Pflicht Lehre/BmS ab Matura Ausbildung in AT 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % Frauen Frauen Frauen seit 1998 Frauen in AT geboren Männer Männer Männer seit 1998 Männer in AT geboren

39 Mittleres Einkommen, Frauen Euro netto pro Jahr bei 4 Wochenstunden EU15/EFTA inkl AT Sonst Pflicht Mittel Matura Uni

40 Mittleres Einkommen, Männer Euro netto pro Jahr bei 4 Wochenstunden EU15/EFTA inkl AT Sonst Pflicht Mittel Matura Uni

41 Die Integration läuft besser als oft geglaubt Bei der Bildung steht die Jugend auf halbem Weg zwischen Eltern und Gleichaltrigen Die Verwertung der Bildung am Arbeitsmarkt ist das größere Problem als die Bildung selbst Höhere Arbeitslosigkeit bei gleicher Bildung Geringere Einkommen bei gleicher Bildung

42 Einwander/innen & ihre Kinder: am Arbeitsmarkt ungleiche Ergebnisse Niedrigere Beschäftigungsraten, häufiger in gering qualifizierten Tätigkeiten, niedrigere Einkommen: Mangelnde Beschäftigungsfähigkeit? Mangelnde Kontakte? Ungleiche Chancen am Arbeitsmarkt? Bisher Tabu: Käme einer Unzulänglichkeit seitens der Gesellschaft gleich

43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit August Gächter Zentrum für Soziale Innovation Linke Wienzeile Wien Tel Fax

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