Fragebogen für Patienten, die Insulin spritzen
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- Insa Kaufman
- vor 7 Jahren
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1 Fragebogen für Patienten, die Insulin spritzen Codierung: Wird vom Zentrum eingetragen / / Ländervorwahl Zentrumsnummer Patientennummer (Reihenfolge 1-25) Die Teilnahme an dieser Aktion ist freiwillig und anonym. Wenn Sie sich entschließen, nicht teilzunehmen, wird das Ihre Therapie in keiner Weise beeinflussen. Alle Personen, die bereits länger als 6 Monate Insulin injizieren, sind eingeladen an der Studie teilzunehmen. Ihre Informationen werden verwendet, um die Schulung und das Training für die Injektion von Insulin zu verbessern. 1. Geschlecht? Weiblich Männlich 2. Alter? Jahre 3. Gewicht? kg 4. Größe? cm 5. Was trifft für Sie zu? Erwachsener, der selber Insulin spritzt (18 Jahre und älter) Jugendlicher, der selber Insulin spritzt (13-17 Jahre alt) Kind, das sich selber spritzt (jünger als 13 Jahre) Eltern, die ihrem Kind die Injektion verabreichen 6. Wie lange haben Sie schon Diabetes? Länger als 6 Monate aber kürzer als 1 Jahr: Monate(!) 1 Jahr und länger: Jahre(!) 7. Wie alt waren Sie zum Zeitpunkt der Diabetesdiagnose? Jahre 8. Wie wird Ihr Diabetes zur Zeit behandelt (und seit wann)? (Mehrfachnennungen möglich) Tabletten ( Jahre oder Monate) Insulin ( Jahre oder Monate) GLP-1 (z. B. Byetta,Victoza oder Lyxumia ) ( Jahre oder Monate) 9. Welches Hilfsmittel verwenden Sie normalerweise für die Insulinverabreichung? Spritze Pen Insulinpumpe 1
2 10. Welche Nadellänge verwenden Sie zur Zeit? 12.7 mm 12 mm 10 mm 8 mm 6 mm 5 mm 4.5 mm 4mm Weiß nicht 11. Wurde Ihre Nadellänge seit Sie Insulin spritzen schon einmal umgestellt? 12. Falls ja, wissen Sie weshalb die Nadellänge geändert wurde? Um die Injektion komfortabler zu machen Um das Risiko von Injektionen in den Muskel zu verringern Um das Risiko von Unterzuckerungen (Hypoglykämien) zu verringern Weiß nicht 13. Welchen Injektionbereich verwenden Sie? Bauch Oberschenkel Gesäß Oberarm 14. Wenn Sie mehr als einen Bereich verwenden, sortieren Sie sie nach Häufigkeit der Injektionen (1 = am häufigsten, 2 = am zweithäufigsten, etc., keine Verwendung = frei lassen) Bauch Oberschenkel Gesäß Oberarm 15. Wie entscheiden Sie, wo Sie spritzen? Ich injiziere zu einer bestimmten Uhrzeit immer in den gleichen Injektionsbereich (z. B. morgens immer in den Bauch) Ich spritze einen ganzen Tag immer in den gleichen Injektionsbereich(z. B. immer in den Bauch) Ich spritze mehrere Tage immer in den gleichen Injektionsbereich Ich wähle den Injektionsbereich anhand meiner geplanten körperlichen Aktivität aus Ich wähle die Spritzstelle im Injektionsbereich anhand eines Schemas oder eines Plans aus (z. B. Rotationsschema) Ich wechsele den Injektionsbereich nicht planmäßig. Ich wähle den Injektionsbereich, wo es am wenigsten weh tut 2
3 16. In Frage 14 haben Sie die Injektionsbereiche angegeben, die Sie verwenden. Wählen Sie aus den farbigen Feldern das aus, dessen Größe am ehesten der Fläche entspricht, in die Sie in den Bereichen spritzen: ROT BLAU GRÜN GRAU Bauch Oberschenkel Gesäß Oberarm Postkartengröße c) Kreditkartengröße b) Spielkartengröße d) Briefmarkengröße 3
4 17. Wechseln Sie die Injektionstelle innerhalb der Injektionsbereiche? 18. Wenn ja, wie würden Sie diesen Wechsel (Rotation) beschreiben? Ich wechsel von einer Körperseite zur anderen hin und her (links - rechts) Ich wechsel willkürlich von einer Injektionsstelle zur anderen Ich injiziere mit 2-3 cm Abstand zu den vorherigen Injektionsstellen (ca. 2 Finger breit) Meine Injektionen erfolgen kreisförmig in den Injektionsbereichen Meine Injektionen erfolgen auf einer Linie (waagrecht oder senkrecht) in den Injektionsbereichen 19. Haben Sie seit längerem (Wochen, Monate, Jahre) Schwellungen, Verdickungen oder Verhärtungen in den Injektionsbereichen? 20. Wenn ja, in welchem/n Bereich(en)? Bauch Oberschenkel Gesäß Oberarm 21. Spritzen Sie in diese Schwellungen, Verdickungen oder Verhärtungen? Immer Manchmal Nie 22. Wenn ja, bitte geben Sie an, warum Sie in diese Stellen spritzen? Es ist bequemer Es schmerzt wenigerl Nur aus Gewohnheit (ich spritze immer dort) Weiß nicht 23. Wenn Sie einen Pen verwenden, wie lange lassen Sie die Nadel in der Haut, nachdem Sie den Injektionsknopf ganz heruntergedrückt haben? Weniger als 5 Sekunden 5 10 Sekunden Länger als 10 Sekunden Ich weiß nicht wie lange 24. Reinigen Sie die Haut vor der Injektion mit einem Desinfektionsmittel (z. B. mit einem Alkoholtupfer)? 4
5 25. Desinfizieren (z. B. mit einem Alkoholtupfer) Sie die Gummidichtung der Insulinpatrone bzw. des Insulinfläschchens bevor Sie die Pen-Nadel auf den Pen aufschrauben oder die Spritzennadel zum Aufziehen des Insulins in das Fläschchen stechen? 26. Wenn Sie einen Pen verwenden, benutzen Sie die Pen-Nadel mehr als einmal? 27. Wenn ja, wie oft verwenden Sie eine einzelne Pen-Nadel wieder? 2 mal 3 bis 5 mal 6 bis 10 mal Mehr als 10 mal 28. Wenn Sie eine Pen-Nadel mehr als einmal verwenden, warum tun Sie das? Weil gerade keine andere Nadel zur Hand ist Um Geld zu sparen Um unnötigen Abfall zu vermeiden (Belastung der Umwelt) Aus Bequemlichkeit 29. Wenn Sie eine Spritze verwenden, benutzen Sie die Spritze mehr als einmal? 30. Wenn ja, wie oft verwenden Sie eine einzelne Spritze wieder? 2 mal 3 bis 5 mal 6 bis 10 mal Mehr als 10 mal 31. Wenn Sie eine Spritze mehr als einmal verwenden, warum tun Sie das? Weil gerade keine andere Spritze zur Hand ist Um Geld zu sparen Um unnötigen Abfall zu vermeiden (Belastung der Umwelt) Aus Bequemlichkeit 32. Waren Ihre Injektionen jemals schmerzhaft? 33. Wenn ja, wie würden Sie Ihre Injektionen am ehesten beschreiben? Immer schmerzhaft Oft schmerzhaft (ein paarmal in der Woche) Manchmal schmerzhaft (ein paarmal im Monat) Selten schmerzhaft (ein paarmal im Jahr) 5
6 34. Welche Ursache vermuten Sie bei einer schmerzhaften Injektion? Die Injektionsstelle (z. B. einen Nerv getroffen) Die Menge an gespritzter Flüssigkeit Die Nadel habe ich schon einmal verwendet Meine Injektionstechnik war falsch Die Temperatur der gespritzten Flüssigkeit Weiß nicht 35. Hat eine Injektion bei Ihnen jemals ein Nachbluten oder einen blauen Fleck verursacht? 36. Wenn ja, wie oft verursacht die Injektion ein Nachbluten oder einen blauen Fleck? Immer Oft (ein paarmal in der Woche) Manchmal (ein paarmal im Monat) Selten (ein paarmal im Jahr) 37. Ist bei einer Ihrer Injektion jemals Insulin nach der Injektion an der Injektionsstelle aus der Haut ausgetreten? 38. Wenn ja, wie oft ist Insulin nach der Injektion an der Injektionsstelle ausgetreten? Immer Oft (ein paarmal in der Woche) Manchmal (ein paarmal im Monat) Selten (ein paarmal im Jahr) 39. Ist bei einer Ihrer Injektion jemals Insulin aus der Nadelspitze nachgetropft nachdem die Nadel aus der Haut gezogen worden war? 40. Wenn ja, wie oft ist Insulin aus der Nadelspitze nachgetropft? Immer Oft (ein paarmal in der Woche) Manchmal (ein paarmal im Monat) Selten (ein paarmal im Jahr) 41. Haben Sie jemals durch die Kleidung gepritzt? 42. Wenn ja, wie oft spritzen Sie durch die Kleidung? Immer Oft (ein paarmal in der Woche) Manchmal (ein paarmal im Monat) Selten (ein paarmal im Jahr) 6
7 43. Wenn Sie trübes Insulin (NPH-Insulin oder NPH-Mischinsulin) verwenden, mischen Sie das Insulin vor der Verwendung auf? 44. Wenn ja, wie oft schwenken Sie im Schnitt den Insulinpen bzw. rollen Sie das Insulinfläschchen vor der Injektion? 45. Wo lagern Sie das Insulin (Patrone, Fertigpen oder Insulinfläschchen) bevor Sie es das erste Mal verwenden? Kühlschrank Raumtemperatur (z. B. Badezimmer, Schublade, andere Ort) 46. Wo lagern Sie das Insulin (Insulinpen oder Insulinfläschchen) nachdem Sie es das erste Mal verwendet haben? Kühlschrank Raumtemperatur (z. B. Badezimmer, Schublade, andere Ort) 47. Wenn Sie das Insulin (Pen, Fertigpen oder Insulinfläschchen) nach der Verwendung im Kühlschrank aufbewahren, lassen Sie es sich vor der nächsten Injektion auf Raumtemperatur erwärmen? 48. Haben Sie jemals Insulin verwendet, dessen Haltbarkeitsdatum überschritten war? Weiß nicht 49. Wie entsorgen Sie Ihre gebrauchten Pen-Nadeln/Spritzen? In einem speziell für gebrauchte Pen-Nadeln/Spritzen gefertigten Behälter In einem anderen Behälter (z. B. Glas- oder Plastikflasche, Marmeladenglas, etc.) Nach dem Aufsetzen der Schutzkappe direkt im Hausmüll Ohne Aufsetzen der Schutzkappe direkt im Hausmüll Ich knipse die Nadel mit einem speziellen Abknipser ab 50. Wenn Sie Pen-Nadeln/Spritzen in einem Behälter sammeln, was machen Sie mit dem vollen Behälter? In den Hausmüll tun In der Apotheke abgeben In der Praxis abgeben In einem Labor abgeben In einem Krankenhaus abgeben In einer örtlichen Sammelstelle abgeben Nichts von dem genannten 51. Haben Sie jemals Injektionen ausgelassen? 7
8 52. Wenn ja, wie oft lassen Sie Injektionen aus? Oft (ein paarmal in der Woche) Manchmal (ein paarmal im Monat) Selten (ein paarmal im Jahr) 53. Was ist Ihr üblicher Grund bzw. sind Ihre üblichen Gründe eine Injektion auszulassen? Ich habe es vergessen Ich habe nicht gegessen Ich war krank (z. B. Übelkeit oder Erbrechen) Ich wollte halt nicht injizieren Mein Blutzucker war zu niedrig 54. Wer hat ihnen erklärt und gezeigt, wie Sie sich Ihre Injektionen verabreichen sollen? Krankenschwester Diabetesberaterin/-assistentin Arzthelferin/Diätassistentin Hausarzt Diabetologe Apotheker Ein Vertreter der Insulin- oder Pen-Nadel-Firma 55. Wie oft werden Ihre Injektionsbereiche in der Diabetesberatung (z. B. eine Diabetesberaterin) oder durch den Arzt (z. B. Diabetologe oder Hausarzt) untersucht? Routinemäßig bei jedem Besuch. Wie oft ist das? Alle Monate Einmal im Jahr Nur wenn ich selber auf ein Problem in dem Bereich hinweise Ich kann mich nicht erinnern, dass die Injektionsbereiche jemals untersucht wurden 56. Kreuzen Sie JA an, wenn das Thema im Rahmen Ihrer Schulung zur Injektiontechnik bzw. später danach besprochen wurde. Kreuzen Sie zusätzlich die letzte Spalte an, wenn Sie glauben zu diesem Thema weitere Schulung zu benötigen. Injektionsstellen (z. B. Bauch, Oberschenkel, Gesäß, Oberarm) Hautdicke und Injektionstiefe Länge der Nadel Bilden einer Hautfalte Wie lange soll eine Hautfalte gehalten werden Einstichwinkel der Pen-Nadel (senkrecht oder schräg) Wie lange soll die Pen-Nadel in der Haut bleiben Wechsel der Einstichstelle innerhalb eines Injektionsbereichs Vermeidung von Luftblasen in der Pen-Ampulle Mischen von Insulinen in einer Spritze (nur für Spritzenverwender) Aufmischen von trübem Insulin (NPH-Insulin / Mischinsulin) Einmalverwendung von Spritzen / Pen-Nadeln Sichere Entsorgung von Spritzen / Pen-Nadeln JA Benötige (weitere) Schulung 8
9 57. Wann haben Sie das letzte Mal eine Schulung bzw. Auffrischung zum Thema Insulininjektion erhalten? Innerhalb der letzten 6 Monate Innerhalb der letzten 7-12 Monate In den letzten 1 5 Jahren In den letzten 5 10 Jahren Nie 58. Hatten Sie in den letzten sechs Monaten eine Unterzuckerung (Hypoglykämie = niedriger Blutzucker)? 59. Wenn ja, wie oft in den letzten sechs Monaten war die Unterzuckerung so stark, dass Sie die Hilfe einer anderen Person benötigten? Nie 1 bis 2 mal 3 bis 5 mal Mehr als 5 mal 60. Mussten Sie während einer dieser Situationen ambulant oder stationär in ein Krankenhaus? 61. Wie oft messen Sie selber Ihren Blutzucker? Mehr als 4 mal am Tag 3 bis 4 mal am Tag 1 bis 2 mal am Tag Mehrmals die Woche Ich messe selten oder nie meinen Blutzucker 62. Mussten Sie jemals wegen einer Diabetischen Ketoazidose (DKA oder diabetisches Koma) in ein Krankenhaus eingeliefert werden? 63. Wenn ja, wann war die Einweisung wegen einer Diabetischen Ketoazidose? Nur einmal am Anfang als bei mir Diabetes diagnostiziert wurde Ich hatte eine DKA, aber nicht in den letzten sechs Monaten Ich hatte eine DKA in den letzten sechs Monaten 64. Messen Sie häufig hohe Blutzuckerwerte (mehr als 250 mg/dl bzw mm/l)? 65. Wenn ja, wie oft messen Sie diese hohen Blutzuckerwerte? Mehr als 5 mal pro Woche 3 bis 5 mal pro Woche 1 bis 2 mal pro Woche Gelegentlich (weniger als 4 mal pro Monat) 9
10 66. Gibt es Personen in Ihrer unmittelbaren Umgebung, die sich womöglich an Ihren gebrauchten Nadeln, Spritzen oder Lanzetten stechen könnten? 67. Wenn ja, welche Personen sind das? Kinder Weitere Familienmitglieder Pflegepersonal, Pflegedienst Haushaltshilfe / Reinigungspersonal 68. Hat sich eine dieser Personen jemals an einer Ihrer gebrauchten Nadeln, Spritzen oder Lanzetten gestochen? 69. Bitte geben Sie an, warum sich diese Personen verletzen könnten bzw. verletzt haben Ich verwende keine sicheren Produkte, die Verletzungen nach der Benutzung ausschließen, da z. B. die Nadel nach dem Herausziehen aus der Haut automatisch abgeschirmt wird. Ich habe keinen geeigneten Entsorgungsbehälter für meine gebrauchten Nadeln, Spritzen oder Lanzetten Ich lasse gebrauchten Nadeln, Spritzen oder Lanzetten manchmal offen liegen Ich habe eine Erkrankung, die durch Blut übertragen wird (z. B. Hepatitis, HIV, etc.). Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen! 10
11 Berater/Innen-Fragebogen für Patienten, die Insulin spritzen Berater/Innen-Formular 1 Formular/Patient* ausfüllen * Der Ausdruck Patient umfasst in dieser Studie sowohl weibliche als auch männliche Menschen mit Diabetes Codierung: / / Ländervorwahl Zentrumsnummer Patientennummer (Reihenfolge 1-25) 1. Welchen Diabtestyp hat der Patient? Typ 1 Typ 2 Gestationsdiabetes 2. Welche(s) Insulin(e) verwendet der Patient? Kurzwirkendes Humaninsulin Schnellwirkendes Analoginsulin NPH-Insulin Langwirkendes Analoginsulin (Levemir [detemir] oder Lantus [glargin]) Mischinsuline (Human- oder Analoginsuline) 3. Tägliche Gesamtdosen (I.E.) der verschiedenen Insuline (s. Frage 2), die verwendet werden: Kurzwirkendes Humaninsulin (I.E./Tag) Schnellwirkendes Analoginsulin (I.E./Tag) NPH-Insulin (I.E./Tag) Langwirkendes Analoginsulin (I.E./Tag) Mischinsuline (I.E./Tag) 4. Tägliche Gesamtdosis (Summe aller verwendeten Insuline): (I.E./Tag) 5. Sortieren Sie die Injektionsbereiche des Patienten nach Häufigkeit der Injektionen (1 = am häufigsten, 2 = am zweithäufigsten, etc., keine Injektion in diesem Bereich = frei lassen) Bauch Oberschenkel Gesäß Oberarm 6. Bitte geben Sie uns Ihre Diagnose nach der visuellen Untersuchung der Injektionsbereiche des Patienten (zutreffendes ankreuzen) Unauffällig Lipohypertrophie Lipoatrophie Entzündet oder gerötet Bauch Oberschenkel Gesäß Oberarm 11
12 7. Bitte geben Sie uns Ihre Diagnose nach dem Abtasten der Injektionsbereiche des Patienten und vermessen Sie die Größe/den Durchmesser der auffälligen Stellen in Millimeter: Unauffällig 8. Frage 6 und 7 zusammenfassend: haben Sie durch visuelle Inspektion oder Abtasten Lipohypertrophien bei dem Patienten festgestellt? 13. Ja 14. Nein 9. Wenn der Patient eine Lipohypertrophie aufweist, spritzt er in diese Stelle? 15. Ja 16. Nein 10. Wenn ja, wie häufig? Jede Injektion Häufig (täglich) Gelegentlich (wöchentlich) Selten (monatlich) 11. Wechselt der Patient die Injektionsstelle mit jeder Injektion? 17. Ja 18. Nein 12. Bitte lassen Sie sich vom Patienten zeigen, wie er die Stellen wechselt. Zeigt er Ihnen dabei ein korrektes Rotationsmuster (mindestens 2-3 cm Abstand von den vorherigen Stellen)? 19. Ja 20. Nein 13. Bitte lassen Sie den Patienten eine Injektion simulieren (aber ohne die Nadel einzustechen und Insulin zu applizieren). Bildet er dabei eine Hautfalte, um die Nadel einzustechen? 21. Ja 22. Nein 14. Wenn ja, wie bildet der Patient die Hautfalte? Mit 1 oder 2 Fingern plus dem Daumen Mit allen Fingern Lipohypertrophie? Wenn ja, wie groß (mm) Bauch Oberschenkel Gesäß Oberarm Lipoatrophie? Wenn ja, wie groß (mm) 15. Wie lange wird die Hautfalte vom Patienten gehalten? Bis nach dem Einstechen der Nadel in die Haut Bis nach dem Injizieren des Insulins (Herunterdrücken des Injektionsknopfes) Bis die Nadel aus der Haut gezogen wird 12
13 16. Welchen Einstichwinkel verwendet der Patient? 45 o (schräg) 90 o (senkrecht) 17. Verwendet der Patient die Nadel mehr als einmal? 23. Ja 24. Nein 18. Wenn ja, wie oft verwendet er eine einzelne Nadel? 2x 3x 5x 6x 10x Mehr als 10x 19. Welche Nadellänge verwendet der Patient zur Zeit? - Länge mm / Durchmesser (in gauge) G ACHTUNG: bei zwei verwendeten Nadellängen füllen Sie bitte auch Fragen 29 und 30 am Ende des Fragebogens aus. Danke! 20. Warum wurde diese Länge für den Patienten ausgewählt (Mehrfachnennungen möglich)? Auf Wunsch des Patienten Standardlänge in unserer Praxis/Klinik Verbesserter Patientenkomfort und weniger Schmerz Verringertes Risiko einer intramuskulären (i.m.) Injektion 21. Wie war der letzte HbA1c-Wert des Patienten? % 22. Basierend auf Ihren Beobachtungen der Blutzuckerwerte des Patienten: kann gesagt werden, dass er häufige unerklärliche Hypoglykämien hat? 25. Ja 26. Nein 23. Basierend auf Ihren Beobachtungen der Blutzuckerwerte des Patienten: kann gesagt werden, dass er eine glykämische Variabilität hat? 27. Ja 28. Nein Hypoglykämie ist definiert* als das Vorkommen mindestens eines Symptoms niedrigen Blutzuckers (z. B., Herzrasen, Müdigkeit, Schwitzen, starker Hunger, Benommenheit, Zittern) und eines bestätigten Blutzuckers (zweimalige Messung) von 60 mg/dl (3.3 mm/l). Häufige unerklärliche Hypoglykämie ist definiert* als eine ein- oder mehrmals die Woche auftretende Hypoglykämie(n) in Abwesenheit einer klar definierten Ursache wie Therapie- oder Lebenstiländerung (z. B. Änderung der Medikation, der Ernährung, oder körperlichen Aktivität). Glykämische Variabilität ist* das Auftreten von Blutzuckerschwankungen im Bereich von weniger als 60 mg/dl (3.3 mm/l) auf mehr als 250 mg/dl (13.9 mm/l) (und umgekehrt) mindestens dreimal pro Woche. Die Schwankungen sind nicht vorhersagbar, unerklärlichen Ursprungs und haben in den letzten sechs Monaten kein erkennbares Muster gezeigt. *Literatur: American Diabetes Association. Clinical practice recommendations Hypoglycaemia and employment/licensure. Diabetes Care 2003;26 (Suppl. 1):141. American Diabetes Association. Standards of Medical Care in Diabetes Diabetes Care 2012;35:S
14 29. Zur Zeit verwendete Nadellänge A: - Länge mm / Durchmesser (in gauge) G Verwendet für Injektionen in: Bauch Oberschenkel Gesäß Oberarm 30. Zur Zeit verwendete Nadellänge B: - Länge mm / Durchmesser (in gauge) G Verwendet für Injektionen in: Bauch Oberschenkel Gesäß Oberarm 14
15 Füllen Sie diesen Abschnitt zu Ihrer Person nur einmal aus: (Dieser Fragebogen besteht nur aus einem Blatt. Die Nummerierung der Fragen ist systembedingt.) 31. Angaben zu Ihrem Beruf: 29. Krankenschwester 30. Diabetesberaterin/-assistentin 31. Diätassistentin 32. Hausarzt 33. Diabetologe 32. Kennen Sie entweder die nationalen (VDBD-Leitfaden Die Injektion bei Diabetes mellitus ) oder internationalen Empfehlungen ( Injection Recommendations for Patients with Diabetes ) zur Injektion bei Diabetes? 34. Ja 35. Nein Wenn ja, fahren Sie bitte mit den folgenden Fragen fort 33. Bitte beurteilen Sie die Bedeutung, die diese Empfehlungen in Ihrem Berufsalltag haben: 1 = sehr unbedeutend; 5 =sehr bedeutend Haben Sie nach der Veröffentlichung der Empfehlungen Ihre klinische Praxis geändert? 36. Ja 37. Nein 35. Wenn ja, welchen Bereich Ihrer klinischen Praxis haben Sie geändert? 38. Psychologische Ansprache von Patienten, die injizieren 39. Schulung der therapeutischen Injektionstechnik 40. Pflege der Injektionsstellen 41. Lagern und Aufmischen von Insulin 42. Ablauf der Injektion 43. Korrekter Umgang mit Pens 44. Korrekter Umgang mit Spritzen 45. Resorptionsraten der verschiedenen Insulintypen 46. Nadellänge für Kinder und Jugendliche 47. Hautfaltenbildung 48. Lipohypertrophie 49. Wechsel der Injektionsstellen 50. Blutaustritt und blaue Flecken an den Injektionsstellen 51. Injektionen bei Schwangeren 52. Sicherheits-Pen-Nadeln 53. Entsorgung von Injektionsmaterial Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben! 15
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