Vorwort zur 5. Auflage 9

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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5. Auflage 9 Verschiedene Formen und Typen des Diabetes Zwei Formen des Diabetes 11 Zwei Typen des genuinen Diabetes 12 Diagnose des Diabetes 13 Pathologische Glukosetoleranz - subklinischer Diabetes 13 Über die Ursachen und Entstehung der Zuckerkrankheit Mangel an Insulin 15 Erbfaktoren 15 Erbgang unklar 15 Äußere Faktoren müssen hinzukommen 16 Entstehung des Typ-I-Diabetes 16 Typ-I-Diabetes eine Autoimmunkrankheit? 16 Verhinderung der Entstehung des Typ-I-Diabetes möglich? 17 Entstehung des Typ-II-Diabetes 17 Medikamente 18 Genetisches Diabetesrisiko 19 Vorbeugung 19 Blutzucker - Harnzucker Blutzuckertopf 22 Insulin öffnet die Klappe 22 Überschüsse im Fettgewebe gelagert 23 Blutzucker erhöht 24 Zucker im Urin 24 Viel Wasserlassen und Durst 24 Mattigkeit und Müdigkeit 25 Rückgriff auf die Reserven 25 Ketoazidose - Übersäuerung des Blutes 25 Grundlagen der Diätbehandlung des Diabetes mellitus Bedarfsgerechte Kost 27 Energiegehalt der Grundnährstoffe

2 Kleine Mahlzeiten 28 Kohlenhydrate 29 Berechnung der Kohlenhydrate 29 Protein (Eiweiß) 30 Fett 30 Ballaststoffe 31 Vitamine und Mineralstoffe 31 Alkohol 31 Welche alkoholischen Getränke sind erlaubt? 32 Diät - praktisch durchgeführt Austausch der Broteinheiten 33 Kohlenhydrat-Austauschtabelle 34 Eiweiß (Protein) und Fett 38 Getränke 41 Gewürze 41 Notwendigkeit einer Diätwaage 42 Abwechslungsreiche Mahlzeiten 42 Beispiel eines Tageskostplanes 43 Diätetische Lebensmittel 44 Fertiggerichte für Diabetiker 44 Spezielle Aspekte der Diabetesdiät - Diabetesdiät in allen Lebenslagen Diabetesdiät in der Schwangerschaft 47 Diabetesdiät bei körperlicher Arbeit im Beruf und in der Freizeit 47 Diabetesdiät im Restaurant und auf Reisen 48 Diabetesdiät bei Stoffwechselentgleisung Diabetesdiät bei fieberhaften Erkrankungen 52 Diabetesdiät bei Erbrechen und Durchfall Die Tablettenbehandlung des Diabetes mit Sulfonylharnstoffen Geschichte 55 Wirkung auf die B-Zellen 55 Einnahme vor dem Essen 55 Geeignet für Erwachsenen-Diabetes 55 Kombination mit Biguaniden oder Verdauungshemmern 57 Heftig umstrittene Studie 57 Unterschiedliche Wirksamkeit 57 Die Tablettenbehandlung des Diabetes mit Biguaniden und Verdauungshemmern Geschichte 59 Nur noch ein Biguanid 59 Wirkungsmechanismus 59 Indikation und Anwendung 60 Nebenwirkungen 60 Milchsäurevergiftung 60 Kontraindikationen 60 Verdauungshemmer (Resorptionsverzögerer) 60

3 Die Insulinbehandlung Geschichte der Insulinbehandlung 62 Indikation 62 Rinderinsulin, Schweineinsulin, Humaninsulin 63 Methoden der Insulinbehandlung 63 Wirkungstyp 64 Schnell- und kurzwirkende Insuline (Normal- bzw. Altinsuline) 65 Mittellangwirkende Verzögerungsinsuline (Intermediärinsuline) 66 NPH-Insuline 68 Individuelle Mischung 70 Langwirkende Verzögerungsinsuline 71 Einstellung auf Insulin im Krankenhaus 72 Die Insulinbehandlung mit tragbaren Insulinpumpen Technik der Insulininjektion Jeder soll selbst spritzen 74 Insulin spritze 74 Plastik-Spritzen 74 Metall-Glas-Spritzen 75 Nadeln 75 Injektionshilfe Novo-Pen 75 Injektionsbezirke 76 Unterschiede in der Insulinresorption 76 Wärme-Kälte-Reiben 77 Hautdesinfektion 77 Aufziehen des Insulins 77 Injektionstechnik ' 79 Quaddelerscheinungen und Fettgewebsschwund 80 Injektionstechnik bei Fettgewebsschwund 80 Wärme nicht schädlich 80 Anhang: Kurze Zusammenfassung der Anleitung zur Insulininjektion 81 Nebenwirkungen der Insulinbehandlung Insulinhautallergie 82 Insulinresistenz 82 Andere Nebenwirkungen 83 Die Hypoglykämie Schockzeichen 84 Schockzeichen unterschiedlich 85 Ursachen der Hypoglykämie 85 Behandlung der Hypoglykämie 86 Bei Schock mit Bewußtlosigkeit Glukagon spritzen oder Zucker in die Backentasche legen 87 Gelegentliche Schocks harmloser als hohe Blutzuckerwerte 88 Was ist eine gute Diabeteseinstellung? Welche Werte sollten erreicht werden? 89 Gelegentliche Schocks nicht vermeidbar 90 6

4 Wann soll der Blutzucker bestimmt werden'.' 90 Bestimmung nach dem Essen 90 Hämoglobin A lc - die roten Blutkörperchen mit Gedächtnis 91 Häufigkeit der Kontrolluntersuchungen 92 Generaluntersuchung 92 Selbstkontrolle Warum soll ein Diabetiker Selbstkontrolle treiben? 94 Kontrolle der Diät 95 Verbesserung der Einstellung durch Selbstkontrolle 95 Methoden der Stoffwechselselbstkontrolle 96 Die Harnzuckerselbstkontrolle 96 Die Testung des Harns auf Azeton 96 Blutzuckerselbstkontrolle 98 Welche Methode der Stoffwechselselbstkontrolle ist für welchen Diabetiker geeignet? 101 Wann und wie häufig soll der Diabetiker seinen Stoffwechsel selbst kontrollieren? 102 Protokollierung der Ergebnisse 104 Kosten der Selbstkontrolle 104 Variationen der Insulindosis und/oder der Diät in Abhängigkeit von den Ergebnissen der Stoffwechselselbstkontrolle Verringerung der Insulindosis 105 Verringerung der Insulindosis im Urlaub 106 Erhöhung der Insulindosis 106 Ungleichmäßige Stoffwechseilage bei zu schwacher Initialwirkung des Insulins! und bei intensivierter konventioneller Insulintherapie 108 Verhalten in besonderen Situationen Belastung für den Stoffwechsel 109 Fieberhafte Erkrankungen 109 Gefährdung durch Erbrechen und Durchfall 110 Zeitverschiebungen beim Fliegen 111 Grundausrüstung für Urlaub und Reisen 113 Der diabetische Fuß - Fußpflege des Diabetikers Vorbeugung - Fußpflege 115 Grundbestimmungen, die, abgesehen von der Mode, an ein gutes Schuhwerk gestellt werden sollten 115 Familienplanung, Empfängnisverhütung, Schwangerschaft Genetisches Risiko 118 Risiko für die Mutter 118 Risiken für das Kind 118 Familienplanung 119 Schwangerschaft 119 7

5 Anhang: Sozialmedizinische Gesichtspunkte des Diabetes Hinweise für die Erzieher diabetischer Kinder 121 Richtlinien für die Berufswahl von Diabetikern 122 Unerwünschte Tätigkeitsmerkmale 123 Schichtarbeit 123 Einstellung in den öffentlichen Dienst 123 Erwerbsminderung nach dem Schwerbehindertengesetz 124 Diabetes und Führerschein 125 Richtlinien für insulinspritzende Kraftfahrer 126 Sachwortverzeichnis 127 8

Vorwort zur 9. Auflage 11

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