Diabetes bei Kindern und Jugendlichen
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- Eike Graf
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1 PETER HÜRTER 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Diabetes bei Kindern und Jugendlichen Klinik Therapie Rehabilitation Mit drei Beiträgen von Karin Lange Fünfte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage mit 96 zum Teil farbigen Abbildungen und 47 Tabellen Springer
2 Inhaltsverzeichnis Teil I Theoretische und klinische Grundlagen des Typ-I-Diabetes 1 1 Definition, Klassifikation und Epidemiologie des Typ-I-Diabetes Definition und Klassifikation des Typ-I-Diabetes Epidemiologie des Typ-I-Diabetes Prävalenz Inzidenz 10 2 Ätiopathogenese des Typ-I-Diabetes Genetik Erbmodus Erbrisiko HLA-System Umweltfaktoren Virusinfektionen Stilldauer und Ernährungsfaktoren Perinatale Faktoren, Alter und Sozialstatus der Eltern Autoimmunprozesse Humorale Autoimmunität Zelluläre Autoimmunität Hypothesen zur Entstehung des Typ-I-Diabetes Prävention des Typ-I-Diabetes Immunintervention bei Typ-I-Diabetes Immunintervention bei Prä-Typ-I-Diabetes Manifestationsfördernde Faktoren 34 3 Normale und pathologische Anatomie und Physiologie der Inselzellen Normale Anatomie Normale Physiologie Insulin Glukagon 48
3 XVI Inhaltsverzeichnis Somatostatin und andere Inselzellpeptide Pathologische Anatomie Pathologische Physiologie Konsequenzen des Insulinmangels Hyperglykämie und Hyperketonämie Störungen des Wasser-, Elektrolytund Säure-Basen-Haushalts Diabetische Ketoazidose 55 4 Klinik und Verlauf des Typ-I-Diabetes Symptomatologie Differentialdiagnose Polydipsie und Polyurie Hyperglykämie und Glukosurie Hyperketonämie und Azetonurie Verlaufsphasen Wachstum und Reifung Sonderformen Erittle-Diabetes Mauriac-Syndrom Neonataler Diabetes 68 5 Spätkomplikationen und Prognose des Typ-I-Diabetes Grundsätzliches zur Prognose des Typ-I-Diabetes, bei Kindern und Jugendlichen Vorstellungen zur Ätiopathogenese der diabetischen Spätkomplikationen Diabetische Retinopathie Pathologische Anatomie und Physiologie Stadieneinteilung Diagnostik und Therapie Diabetische Nephropathie Pathologische Anatomie und Physiologie Stadieneinteilung Diagnostik und Therapie Diabetische Neuropathie Pathologische Anatomie und Physiologie Klassifikation Diagnostik und Therapie Veränderungen an Haut und Gelenken Prognose des Typ-I-Diabetes Möglichkeiten der Prävention von Spätkomplikationen und Verbesserung der Prognose bei Typ-I-Diabetes 87
4 Inhaltsverzeichnis XVII Teil II Theoretische und klinische Grundlagen der Therapie des Typ-I-Diabetes 93 6 Insulintherapie Herstellung von Insulinpräparaten Herstellung von Insulinpräparaten tierischer Herkunft Herstellung von Humaninsulin Humaninsulin versus Schweinebzw. Rinderinsulin Standardisierung von Insulinpräparaten Konzentration von Insulinpräparaten Zusätze zu Insulinzubereitungen/pH-Wert Typisierung der Insulinpräparate Normalinsuline Verzögerungsinsuline Kombinationsinsuline Insulinanaloga Mischbarkeit von Insulinpräparaten Aufbewahrung von Insulinpräparaten Tabellarische Zusammenstellung der Insulinpräparate Durchführung der Insulininjektion Injektionsgeräte (Spritzen, Pens, Insulinfertigspritzen) Injektionsareale/Schichten der Haut Technik der Insulininjektion Charakteristika der Insulinwirkung nach Injektion Ernährung von Kindern und Jugendlichen mit Typ-I-Diabetes Wege und Irrwege der Diabetesdiät Ernährungslehre Art der Nährstoffe Berechnung der Nährstoffe Nahrungsmittellehre Nahrungsmittel, die vorwiegend Kohlenhydrate enthalten Nahrungsmittel, die Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß enthalten Nahrungsmittel, die vorwiegend Fett enthalten Alkoholische Getränke Energie- und Nährstoffbedarf von Kindern und Jugendlichen Richtlinien für die Energiezufuhr Richtlinien für die Zufuhr von Kohlenhydraten, Fett und Eiweiß 144
5 XVIII Inhaltsverzeichnis 7.5 Lebensmittelbezogene Ratschläge für die Ernährung von Kindern und Jugendlichen Kriterien der Optimierten Mischkost" Verzehrmengen und Auswahl der Lebensmittel bei der Optimierten Mischkost" Wechselwirkung zwischen Nahrungsaufnahme und Insulinwirkung Postprandiale Stoffwechselsituation beim Stoffwechselgesunden Postprandiale Stoffwechselsituation beim Typ-I-Diabetiker Bedeutung des Kohlenhydratgehalts der Nahrungsmittel für die Insulintherapie Methoden der Quantifizierung der Kohlenhydrate und ihres Austausches in Nahrungsmitteln Beispiel einer Kohlenhydrataustauschtabelle Nahrungsmitteltabellen für exotische Gemüse und Früchte sowie für Fast-Food Bedeutung des hyperglykämisierenden Effekts kohlenhyrathaltiger Nahrungsmittel für die Insulintherapie (glykämischer Index) Methoden der Stoffwechselkontrolle Parameter und Integrationszeiten der Stoffwechselkontrolle zur Beurteilung der Qualität der Stoffwechseleinstellung Stoffwechselselbstkontrolle Blutglukosebestimmung Uringlukosemessung Ketonkörpernachweis im Urin Häufigkeit der Stoffwechselselbstkontrolle Stoffwechselkontrolle Glykohämoglobin (HbA p HbA u ) Fruktosamin Beziehungen zwischen HbA lc, Fruktosamin und mittlerem Blutglukosewert (MBG) Teil III Praktische Durchführung der Therapie des Typ-I-Diabetes Geschichte der Diabetestherapie bei Kindern und Jugendlichen Entdeckung des Insulins Anfänge der Insulintherapie Erste Entwicklung einer intensivierten Insulintherapie 189
6 Inhaltsverzeichnis XIX 9.4 Durchsetzung der konventionellen Insulintherapie Wege zur Wiederentdeckung der intensivierten Insulintherapie Rückbesinnung und Neubeginn: die endgültige Durchsetzung einer rationalen Insulintherapie Stationäre Behandlung diabetischer Kinder und Jugendlicher Stationäre Behandlung nach Manifestation des Diabetes Initialtherapie ohne Infusionsbehandlung (leichte Dehydratation) Initialtherapie mit Infusionsbehandlung (ausgeprägte Dehydratation, Ketoazidose, Coma diabeticum) Stationäre Behandlung während des weiteren Diabetesverlaufs Zweiterkrankungen Chirurgische Eingriffe Psychiatrische Erkrankungen Ziele der ambulanten Langzeitbehandlung diabetischer Kinder und Jugendlicher Allgemeine Ziele der ambulanten Langzeitbetreuung Metabolische Ziele der Insulintherapie Praxis der Insulintherapie Wahl der Insulindosis Wahl des Insulinpräparates Wahl der Insulinsubstitutionsmethode Prinzip der konventionellen Insulintherapie Prinzip der intensivierten Insulintherapie Phase der Umstellung von konventioneller auf intensivierte Insulintherapie Wege der Insulintherapie von der Teil-zur Vollsubstitution Durchführung der konventionellen Übergangstherapie Die 1- oder 2malige Injektion eines Verzögerungsinsulins Die 2malige Injektion eines Kombinationsinsulins Die 2malige Injektion einer freien Mischung aus Normal- und Verzögerungsinsulin Durchführung der intensivierten Insulintherapie 240
7 XX Inhaltsverzeichnis Prandialinsulinsubstitution Basalinsulinsubstitution Richtwerte für die Durchführung der intensivierten Insulintherapie Didaktische Hilfen für die Umsetzung der intensivierten Insulintherapie im Alltag Beispiele für die Umsetzung der intensivierten Insulintherapie im Alltag Besonderheiten und Nebenwirkungen der Insulintherapie Zirkadianrhythmus der Insulinwirkung und des Insulinbedarfs Dawn-Phänomen versus Somogyi-Phänomen Insulinallergie Insulinresistenz Lipodystrophien Hypoglykämie Definition der Hypoglykämie Klassifikation der Hypoglykämie Klinik der Hypoglykämie Physiologie der Glukosegegenregulation Hypoglykämiewahrnehmung Ursachen der Hypoglykämie Behandlung der Hypoglykämie Hypoglykämieangst Hypoglykämiehäufigkeit Insulintherapie und Ernährung Bedeutung der Ernährung für die Insulintherapie Verteilung der Nahrungsmittel bei konventioneller Übergangstherapie Verteilung der Nahrungsmittel bei intensivierter Insulintherapie Objektive und subjektive Parameter für die Beurteilung der Qualität und Quantität der Ernährung Ernährung und körperliche Aktivität Ernährung bei Zweiterkrankungen Ernährung unter schwierigen Umständen Spezielle Diabetikerlebensmittel" Stoffwechselselbstkontrolle und metabolische Ergebnisse der Diabetestherapie Handgeschriebene Protokolle der Stoffwechselselbstkontrolle Beispiele für die konventionelle Übergangstherapie 297
8 Inhaltsverzeichnis XXI Beispiele für die intensivierte Insulintherapie Computergesteuerte Speicherung und Auswertung der Stoffwechselselbstkontrolle Metabolische Ergebnisse der Diabetestherapie bei Kindern und Jugendlichen Ergebnisse aus Diabeteszentren für Kinder und Jugendliche Eigene Ergebnisse 305 Teil IV Rehabilitation diabetischer Kinder und Jugendlicher Medizinische Behandlung und soziale Betreuung Medizinische Behandlung Zur Situation der stationären Behandlung Zur Situation der ambulanten Behandlung \ Qualitätsrichtlinien für die ambulante Langzeitbehandlung Vorstellungen in der Diabetesambulanz Soziale Betreuung Kindergarten Schule Berufsausbildung Führerschein Ferien und Urlaub Sport Diabetikerheime Soziale Hilfen Psychologische Grundlagen altersgemäßer Schulung und Beratung (K. Lange) Entwicklung des Denkens, der Identität und der Krankheitsvorstellungen Kindergarten-und Vorschulkinder Schulkinder Jugendliche Motivation zur Diabetestherapie Das Health-Belief-Model" Diabetesschulung und Motivation Praxis der Diabetesschulung für Eltern, Kinder und Jugendliche. (K. Lange) Gliederung der Diabetesschulung in der Pädiatrie Initialgespräch Erstschulung nach Diabetesmanifestation Initialschulung für Eltern 368
9 XXII Inhaltsverzeichnis Schulung für Klein-und Vorschulkinder Erstschulung für Schulkinder Erstschulung für Jugendliche Folgeschulungen während der Langzeitbetreuung Schulungskurse für Fortgeschrittene Rahmenbedingungen der Schulungen Psychosoziale Situation und psychologische Betreuung diabetischer Kinder, Jugendlicher und ihrer Eltern (K. Lange) Psychosoziale Faktoren in der Ätiologie des Typ-I-Diabetes Gibt es eine diabetische Persönlichkeit?" Psychosoziale Faktoren und Manifestation Psychosoziale Einflüsse auf die Qualität der Stoffwechseleinstellung Akuter psychischer Streß Individuelle Charakteristika von Kindern und Jugendlichen Familiäre Situation Diabetes und die psychosoziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen Belastungen durch den Diabetes Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen Psychologische Hilfen für Kinder, Jugendliche und Eltern Psychosoziale Beratung Psychotherapeutische Behandlung 407
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