Diabetes bei Kindern und Jugendlichen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Diabetes bei Kindern und Jugendlichen"

Transkript

1 PETER HÜRTER 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Diabetes bei Kindern und Jugendlichen Klinik Therapie Rehabilitation Mit drei Beiträgen von Karin Lange Fünfte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage mit 96 zum Teil farbigen Abbildungen und 47 Tabellen Springer

2 Inhaltsverzeichnis Teil I Theoretische und klinische Grundlagen des Typ-I-Diabetes 1 1 Definition, Klassifikation und Epidemiologie des Typ-I-Diabetes Definition und Klassifikation des Typ-I-Diabetes Epidemiologie des Typ-I-Diabetes Prävalenz Inzidenz 10 2 Ätiopathogenese des Typ-I-Diabetes Genetik Erbmodus Erbrisiko HLA-System Umweltfaktoren Virusinfektionen Stilldauer und Ernährungsfaktoren Perinatale Faktoren, Alter und Sozialstatus der Eltern Autoimmunprozesse Humorale Autoimmunität Zelluläre Autoimmunität Hypothesen zur Entstehung des Typ-I-Diabetes Prävention des Typ-I-Diabetes Immunintervention bei Typ-I-Diabetes Immunintervention bei Prä-Typ-I-Diabetes Manifestationsfördernde Faktoren 34 3 Normale und pathologische Anatomie und Physiologie der Inselzellen Normale Anatomie Normale Physiologie Insulin Glukagon 48

3 XVI Inhaltsverzeichnis Somatostatin und andere Inselzellpeptide Pathologische Anatomie Pathologische Physiologie Konsequenzen des Insulinmangels Hyperglykämie und Hyperketonämie Störungen des Wasser-, Elektrolytund Säure-Basen-Haushalts Diabetische Ketoazidose 55 4 Klinik und Verlauf des Typ-I-Diabetes Symptomatologie Differentialdiagnose Polydipsie und Polyurie Hyperglykämie und Glukosurie Hyperketonämie und Azetonurie Verlaufsphasen Wachstum und Reifung Sonderformen Erittle-Diabetes Mauriac-Syndrom Neonataler Diabetes 68 5 Spätkomplikationen und Prognose des Typ-I-Diabetes Grundsätzliches zur Prognose des Typ-I-Diabetes, bei Kindern und Jugendlichen Vorstellungen zur Ätiopathogenese der diabetischen Spätkomplikationen Diabetische Retinopathie Pathologische Anatomie und Physiologie Stadieneinteilung Diagnostik und Therapie Diabetische Nephropathie Pathologische Anatomie und Physiologie Stadieneinteilung Diagnostik und Therapie Diabetische Neuropathie Pathologische Anatomie und Physiologie Klassifikation Diagnostik und Therapie Veränderungen an Haut und Gelenken Prognose des Typ-I-Diabetes Möglichkeiten der Prävention von Spätkomplikationen und Verbesserung der Prognose bei Typ-I-Diabetes 87

4 Inhaltsverzeichnis XVII Teil II Theoretische und klinische Grundlagen der Therapie des Typ-I-Diabetes 93 6 Insulintherapie Herstellung von Insulinpräparaten Herstellung von Insulinpräparaten tierischer Herkunft Herstellung von Humaninsulin Humaninsulin versus Schweinebzw. Rinderinsulin Standardisierung von Insulinpräparaten Konzentration von Insulinpräparaten Zusätze zu Insulinzubereitungen/pH-Wert Typisierung der Insulinpräparate Normalinsuline Verzögerungsinsuline Kombinationsinsuline Insulinanaloga Mischbarkeit von Insulinpräparaten Aufbewahrung von Insulinpräparaten Tabellarische Zusammenstellung der Insulinpräparate Durchführung der Insulininjektion Injektionsgeräte (Spritzen, Pens, Insulinfertigspritzen) Injektionsareale/Schichten der Haut Technik der Insulininjektion Charakteristika der Insulinwirkung nach Injektion Ernährung von Kindern und Jugendlichen mit Typ-I-Diabetes Wege und Irrwege der Diabetesdiät Ernährungslehre Art der Nährstoffe Berechnung der Nährstoffe Nahrungsmittellehre Nahrungsmittel, die vorwiegend Kohlenhydrate enthalten Nahrungsmittel, die Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß enthalten Nahrungsmittel, die vorwiegend Fett enthalten Alkoholische Getränke Energie- und Nährstoffbedarf von Kindern und Jugendlichen Richtlinien für die Energiezufuhr Richtlinien für die Zufuhr von Kohlenhydraten, Fett und Eiweiß 144

5 XVIII Inhaltsverzeichnis 7.5 Lebensmittelbezogene Ratschläge für die Ernährung von Kindern und Jugendlichen Kriterien der Optimierten Mischkost" Verzehrmengen und Auswahl der Lebensmittel bei der Optimierten Mischkost" Wechselwirkung zwischen Nahrungsaufnahme und Insulinwirkung Postprandiale Stoffwechselsituation beim Stoffwechselgesunden Postprandiale Stoffwechselsituation beim Typ-I-Diabetiker Bedeutung des Kohlenhydratgehalts der Nahrungsmittel für die Insulintherapie Methoden der Quantifizierung der Kohlenhydrate und ihres Austausches in Nahrungsmitteln Beispiel einer Kohlenhydrataustauschtabelle Nahrungsmitteltabellen für exotische Gemüse und Früchte sowie für Fast-Food Bedeutung des hyperglykämisierenden Effekts kohlenhyrathaltiger Nahrungsmittel für die Insulintherapie (glykämischer Index) Methoden der Stoffwechselkontrolle Parameter und Integrationszeiten der Stoffwechselkontrolle zur Beurteilung der Qualität der Stoffwechseleinstellung Stoffwechselselbstkontrolle Blutglukosebestimmung Uringlukosemessung Ketonkörpernachweis im Urin Häufigkeit der Stoffwechselselbstkontrolle Stoffwechselkontrolle Glykohämoglobin (HbA p HbA u ) Fruktosamin Beziehungen zwischen HbA lc, Fruktosamin und mittlerem Blutglukosewert (MBG) Teil III Praktische Durchführung der Therapie des Typ-I-Diabetes Geschichte der Diabetestherapie bei Kindern und Jugendlichen Entdeckung des Insulins Anfänge der Insulintherapie Erste Entwicklung einer intensivierten Insulintherapie 189

6 Inhaltsverzeichnis XIX 9.4 Durchsetzung der konventionellen Insulintherapie Wege zur Wiederentdeckung der intensivierten Insulintherapie Rückbesinnung und Neubeginn: die endgültige Durchsetzung einer rationalen Insulintherapie Stationäre Behandlung diabetischer Kinder und Jugendlicher Stationäre Behandlung nach Manifestation des Diabetes Initialtherapie ohne Infusionsbehandlung (leichte Dehydratation) Initialtherapie mit Infusionsbehandlung (ausgeprägte Dehydratation, Ketoazidose, Coma diabeticum) Stationäre Behandlung während des weiteren Diabetesverlaufs Zweiterkrankungen Chirurgische Eingriffe Psychiatrische Erkrankungen Ziele der ambulanten Langzeitbehandlung diabetischer Kinder und Jugendlicher Allgemeine Ziele der ambulanten Langzeitbetreuung Metabolische Ziele der Insulintherapie Praxis der Insulintherapie Wahl der Insulindosis Wahl des Insulinpräparates Wahl der Insulinsubstitutionsmethode Prinzip der konventionellen Insulintherapie Prinzip der intensivierten Insulintherapie Phase der Umstellung von konventioneller auf intensivierte Insulintherapie Wege der Insulintherapie von der Teil-zur Vollsubstitution Durchführung der konventionellen Übergangstherapie Die 1- oder 2malige Injektion eines Verzögerungsinsulins Die 2malige Injektion eines Kombinationsinsulins Die 2malige Injektion einer freien Mischung aus Normal- und Verzögerungsinsulin Durchführung der intensivierten Insulintherapie 240

7 XX Inhaltsverzeichnis Prandialinsulinsubstitution Basalinsulinsubstitution Richtwerte für die Durchführung der intensivierten Insulintherapie Didaktische Hilfen für die Umsetzung der intensivierten Insulintherapie im Alltag Beispiele für die Umsetzung der intensivierten Insulintherapie im Alltag Besonderheiten und Nebenwirkungen der Insulintherapie Zirkadianrhythmus der Insulinwirkung und des Insulinbedarfs Dawn-Phänomen versus Somogyi-Phänomen Insulinallergie Insulinresistenz Lipodystrophien Hypoglykämie Definition der Hypoglykämie Klassifikation der Hypoglykämie Klinik der Hypoglykämie Physiologie der Glukosegegenregulation Hypoglykämiewahrnehmung Ursachen der Hypoglykämie Behandlung der Hypoglykämie Hypoglykämieangst Hypoglykämiehäufigkeit Insulintherapie und Ernährung Bedeutung der Ernährung für die Insulintherapie Verteilung der Nahrungsmittel bei konventioneller Übergangstherapie Verteilung der Nahrungsmittel bei intensivierter Insulintherapie Objektive und subjektive Parameter für die Beurteilung der Qualität und Quantität der Ernährung Ernährung und körperliche Aktivität Ernährung bei Zweiterkrankungen Ernährung unter schwierigen Umständen Spezielle Diabetikerlebensmittel" Stoffwechselselbstkontrolle und metabolische Ergebnisse der Diabetestherapie Handgeschriebene Protokolle der Stoffwechselselbstkontrolle Beispiele für die konventionelle Übergangstherapie 297

8 Inhaltsverzeichnis XXI Beispiele für die intensivierte Insulintherapie Computergesteuerte Speicherung und Auswertung der Stoffwechselselbstkontrolle Metabolische Ergebnisse der Diabetestherapie bei Kindern und Jugendlichen Ergebnisse aus Diabeteszentren für Kinder und Jugendliche Eigene Ergebnisse 305 Teil IV Rehabilitation diabetischer Kinder und Jugendlicher Medizinische Behandlung und soziale Betreuung Medizinische Behandlung Zur Situation der stationären Behandlung Zur Situation der ambulanten Behandlung \ Qualitätsrichtlinien für die ambulante Langzeitbehandlung Vorstellungen in der Diabetesambulanz Soziale Betreuung Kindergarten Schule Berufsausbildung Führerschein Ferien und Urlaub Sport Diabetikerheime Soziale Hilfen Psychologische Grundlagen altersgemäßer Schulung und Beratung (K. Lange) Entwicklung des Denkens, der Identität und der Krankheitsvorstellungen Kindergarten-und Vorschulkinder Schulkinder Jugendliche Motivation zur Diabetestherapie Das Health-Belief-Model" Diabetesschulung und Motivation Praxis der Diabetesschulung für Eltern, Kinder und Jugendliche. (K. Lange) Gliederung der Diabetesschulung in der Pädiatrie Initialgespräch Erstschulung nach Diabetesmanifestation Initialschulung für Eltern 368

9 XXII Inhaltsverzeichnis Schulung für Klein-und Vorschulkinder Erstschulung für Schulkinder Erstschulung für Jugendliche Folgeschulungen während der Langzeitbetreuung Schulungskurse für Fortgeschrittene Rahmenbedingungen der Schulungen Psychosoziale Situation und psychologische Betreuung diabetischer Kinder, Jugendlicher und ihrer Eltern (K. Lange) Psychosoziale Faktoren in der Ätiologie des Typ-I-Diabetes Gibt es eine diabetische Persönlichkeit?" Psychosoziale Faktoren und Manifestation Psychosoziale Einflüsse auf die Qualität der Stoffwechseleinstellung Akuter psychischer Streß Individuelle Charakteristika von Kindern und Jugendlichen Familiäre Situation Diabetes und die psychosoziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen Belastungen durch den Diabetes Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen Psychologische Hilfen für Kinder, Jugendliche und Eltern Psychosoziale Beratung Psychotherapeutische Behandlung 407

Vorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...

Vorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis... IX Vorwort zur 2. Auflage......................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... VII XV 1 Situation der Diabetes betreuung................... 1 1.1 Epidemiologie.......................................

Mehr

Kinder und Jugendliche mit Diabetes

Kinder und Jugendliche mit Diabetes Kinder und Jugendliche mit Diabetes Medizinischer und psychologischer Ratgeber für Eltern Bearbeitet von Peter Hürter, Karin Lange überarbeitet 2004. Buch. XV, 396 S. Hardcover ISBN 978 3 540 21863 0 Gewicht:

Mehr

Diabetologie kompakt

Diabetologie kompakt Diabetologie kompakt Grundlagen und Praxis Herausgegeben von Helmut Schatz 4., erweiterte und aktualisierte Auflage Mit Beiträgen von H. R T. Ammon B. Balletshofer A. Behre P. Bottermann R.G. Bretzel T.

Mehr

Gut leben mit Diabetes Typ 2

Gut leben mit Diabetes Typ 2 Gut leben mit Diabetes Typ 2 Ernährung, Bewegung, Tabletten, Insuline: So erhalten Sie Ihre Lebensqualität Bearbeitet von Arthur Teuscher 1. Auflage 2006. Taschenbuch. 183 S. Paperback ISBN 978 3 8304

Mehr

Diabetes-Tag 19. November 2005 Diabetes mellitus bei jungen Menschen

Diabetes-Tag 19. November 2005 Diabetes mellitus bei jungen Menschen Diabetes mellitus bei jungen Menschen 1 2 Früher: Jugendlicher Diabetes Altersdiabetes (> 65 J.) Heute: Diabetes Typ 1 Diabetes Typ 2 3 Diabetes mell. Typ 1 Definition: honigsüße Harnflut eine der häufigsten

Mehr

Vorwort zur 9. Auflage 11

Vorwort zur 9. Auflage 11 6 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 9. Auflage 11 Verschiedene Formen und Typen des Diabetes 13 Zwei Formen des Diabetes 13 Zwei Typen des genuinen Diabetes 14 Diagnose des Diabetes 15 Pathologische Glukosetoleranz

Mehr

Inhalt. Vorwort 11. Geleitworte 12. An wen richtet sich dieses Buch? 13. Mit Diabetes leben? 15

Inhalt. Vorwort 11. Geleitworte 12. An wen richtet sich dieses Buch? 13. Mit Diabetes leben? 15 Vorwort 11 Geleitworte 12 An wen richtet sich dieses Buch? 13 Mit Diabetes leben? 15 Diabetes ist eine chronische Erkrankung 16 Hauptformen des Diabetes 16 Folgeerkrankungen des Diabetes 20 Der Gang zum

Mehr

Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) und Bundesapothekerkammer (BAK): Zertifikatsfortbildung. Pharmazeutische Betreuung von Menschen mit Diabetes

Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) und Bundesapothekerkammer (BAK): Zertifikatsfortbildung. Pharmazeutische Betreuung von Menschen mit Diabetes Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) und Bundesapothekerkammer (BAK): Zertifikatsfortbildung Pharmazeutische Betreuung von Menschen mit Diabetes Stichwortkatalog (Intensiv-Fortbildung) A Theoretische Kenntnisse:

Mehr

Schulungsprogramm für Typ 2-Diabetiker, die nicht Insulin spritzen

Schulungsprogramm für Typ 2-Diabetiker, die nicht Insulin spritzen Anlage 12: Schulungsprogramme Diabetes Typ 2 zu dem Vertrag nach 73a SGB V über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Qualität der Versorgung von Typ 2 Diabetikern zwischen

Mehr

die Senkung des Blutzuckers durch Förderung der Zuckeraufnahme in Muskel-, Fett und Leberzelle und die Hemmung der Zuckerneubildung in der Leber

die Senkung des Blutzuckers durch Förderung der Zuckeraufnahme in Muskel-, Fett und Leberzelle und die Hemmung der Zuckerneubildung in der Leber Selbsthilfegruppe diabetischer Kinder und Typ-1 Diabetiker 97 e.v. Schweinfurt Verschiedene Insulinpräparate - unterschiedliche Wirkung Zum Thema sprach Dr. Reinhard Koch, Diabetologe DDG und Oberarzt

Mehr

Gut leben mit Typ-1-Diabetes

Gut leben mit Typ-1-Diabetes Gut leben mit Typ-1-Diabetes Arbeitsbuch zur Basis-Bolus-Therapie von Axel Hirsch, Manfred Dreyer, Renate Jäckle 1. Auflage Gut leben mit Typ-1-Diabetes Hirsch / Dreyer / Jäckle schnell und portofrei erhältlich

Mehr

INHALT D I A B E T E S - W A S IS T D A S? W IE EN TSTEHT D I A B E T E S? H Ä U FIG K EIT VON D IA B E T E S... 39

INHALT D I A B E T E S - W A S IS T D A S? W IE EN TSTEHT D I A B E T E S? H Ä U FIG K EIT VON D IA B E T E S... 39 INHALT Vorwort der Autorinnen... 11 Die Autorinnen... 13 D I A B E T E S - W A S IS T D A S?... 15 Definition und Kurzbeschreibung... 17 Diabetes verstehen - Begriffserklärungen... 19 Glukose... 19 Insulin...

Mehr

Diabetes mellitus. Juliane Briest, Anne Röhrs, Dorota Niezgodka

Diabetes mellitus. Juliane Briest, Anne Röhrs, Dorota Niezgodka Diabetes mellitus Juliane Briest, Anne Röhrs, Dorota Niezgodka Regulation des Blutzuckers Für die Sicherstellung der Versorgung der Körperzellen mit Glukose wird der Blutzuckerspiegel in einem Organismus

Mehr

Diagnose Diabetes Was nun?

Diagnose Diabetes Was nun? Diagnose Diabetes Was nun? Fachtagung Mit Diabetes leben 29.04.2014 Chemnitz Was ist Diabetes mellitus? Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die sich auszeichnet durch einen zu hohen Blutzucker, in

Mehr

Eine Einführung für soziale Berufe

Eine Einführung für soziale Berufe Marianne Brieskorn-Zinke Alexa Köhler-Offierski 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Gesundheitsförderung

Mehr

Fallvorstellung. Station A5 Ost

Fallvorstellung. Station A5 Ost Fallvorstellung Station A5 Ost P.W., 0 Jahre alt Männlich Größe 180cm, Gewicht 87 kg, BMI,9 kg/m Symptome: häufiges Wasserlassen sowie Polydipsie, Leistungsminderung, Schwäche und eine Gewichtsabnahme

Mehr

Odontographie. Gert-Horst Schumacher Michael Gente. Anatomie der Zähne und des Gebisses. Hüthig Verlag Heidelberg. 5., überarbeitete Auflage

Odontographie. Gert-Horst Schumacher Michael Gente. Anatomie der Zähne und des Gebisses. Hüthig Verlag Heidelberg. 5., überarbeitete Auflage 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Gert-Horst Schumacher Michael Gente Odontographie Anatomie der Zähne

Mehr

Herausforderungen für den elementarpädagogischen Alltag -Diabetes mellitus im Kleinkindalter-

Herausforderungen für den elementarpädagogischen Alltag -Diabetes mellitus im Kleinkindalter- Herausforderungen für den elementarpädagogischen Alltag -Diabetes mellitus im Kleinkindalter- Uta Meyer, Diätassistentin und Diabetesberaterin DDG Kinderklinik Diabetes mellitus bei Kindern und Jugendlichen

Mehr

Folgeschulung bei Jugendlichen Diabetikern

Folgeschulung bei Jugendlichen Diabetikern Folgeschulung bei Jugendlichen Diabetikern Dr. von Haunersche`s Kinderspital München Abteilung pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie Leitung Herr Prof. Dr. Heinrich Schmidt Susanne Gebhard Diabetesberaterin

Mehr

Papyrus Ebers 1550 v. Christus. Erste Beschreibung der Symptomatik des Diabetes mellitus

Papyrus Ebers 1550 v. Christus. Erste Beschreibung der Symptomatik des Diabetes mellitus Diabetes I Papyrus Ebers 1550 v. Christus Erste Beschreibung der Symptomatik des Diabetes mellitus 1869 Entdeckung der B-Zellen des Pankreas durch Langerhans 1921 Gewinnung von Insulin aus Pankreasgewebe

Mehr

Hepatitis C im Dialog

Hepatitis C im Dialog Hepatitis C im Dialog 100 Fragen - 100 Antworten Herausgegeben von Stefan Zeuzem 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com

Mehr

BLUTZUCKER ZU HOCH? BLUTZUCKER ZU TIEF? WARUM? WAS TUN? ANDRÉ KLUGE DIABETESBERATER DDG KLINIKEN DER STADT KÖLN GGMBH

BLUTZUCKER ZU HOCH? BLUTZUCKER ZU TIEF? WARUM? WAS TUN? ANDRÉ KLUGE DIABETESBERATER DDG KLINIKEN DER STADT KÖLN GGMBH BLUTZUCKER ZU HOCH? BLUTZUCKER ZU TIEF? WARUM? WAS TUN? ANDRÉ KLUGE DIABETESBERATER DDG KLINIKEN DER STADT KÖLN GGMBH WIE HOCH SOLL DER BLUTZUCKER SEIN? Ende offen Bereich BZ Starke Überzuckerung > 300

Mehr

Psychosoziale Beeinträchtigungen

Psychosoziale Beeinträchtigungen Psychosoziale Beeinträchtigungen häufig niedriges Selbstwertgefühl und eine negative Einstellung zum eigenen Körper. Mangelndes Selbstvertrauen Ausgrenzung und Diskriminierung. Gefahr der Entwicklung von

Mehr

Die beste Möglichkeit Spätschäden zu vermeiden, ist, Diabetes so frühzeitig wie nur irgend möglich zu

Die beste Möglichkeit Spätschäden zu vermeiden, ist, Diabetes so frühzeitig wie nur irgend möglich zu Vortrag : Diabetes mellitus, Spätschäden vermeiden und richtig behandeln MQRÄ-AOK 19.07.2000 Meine sehr geehrten Damen und Herren, Diabetes ist wahrlich eine Volkskrankheit. Geschätzte 4 bis 6 Millionen

Mehr

4. Den Stoffwechselgesunden nachahmen oder: Wie muss ich meine Diabetes-Therapie an Sport anpassen? 75

4. Den Stoffwechselgesunden nachahmen oder: Wie muss ich meine Diabetes-Therapie an Sport anpassen? 75 Vorwort von Prof. Dr. med. Rüdiger Landgraf 11 Vorwort der Autoren 13 1. Countdown vor Sport 21 1.5 Insulinversorgung reduzieren 23 1.4 Kohlenhydratzufuhr erhöhen 30 1.3 Flüssigkeit aufnehmen 34 1.2 Blutzucker

Mehr

FIT 7 Herzlich willkommen!

FIT 7 Herzlich willkommen! FIT 7 Herzlich willkommen! Der Weg ist das Ziel! (Konfuzius) Quelle: ledion.de Quelle: gameserveradmin.de Heutige Themen Anpassung der Algorithmen bei Änderung des Insulinbedarfs Primäre Anpassung Sekundäre

Mehr

Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis

Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis nach den Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Diabetologie und Endokrinologie (SGED) 1

Mehr

BVDA-ADG Onlineseminar

BVDA-ADG Onlineseminar BVDA-ADG Onlineseminar Diabetes und Diabetes-Zubehör Lernkontrolle (Es ist immer nur eine Antwort richtig) Wann wurde erstmals Diabetes mellitus diagnostiziert 1923 1895 1675 Wo wird im menschlichen Körper

Mehr

Einführungsphase (EF) Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kohlenhydrate sind nicht gleich Kohlenhydrate Wie viel Zucker darf es sein?

Einführungsphase (EF) Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kohlenhydrate sind nicht gleich Kohlenhydrate Wie viel Zucker darf es sein? Curriculum EL Sek. II: Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase (EF) Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Der Energie- und Nährstoffbedarf von Menschen variiert Wie kann ich meinen individuellen Bedarf

Mehr

4 Das Fachgebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in der Versorgung... 55

4 Das Fachgebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in der Versorgung... 55 Inhalt XIX 3.1.4 Essstörungen............................................ 38 Binge-Eating-Störung und Adipositas........................ 41 3.1.5 Persönlichkeitsstörungen...................................

Mehr

Multiple-Choice-Fragen zu Kapitel 12

Multiple-Choice-Fragen zu Kapitel 12 12.1.1 Fragetyp B, eine Antwort falsch Einer der folgenden Faktoren ist nicht typisch für das metabolische Syndrom. Welcher? a. Bauchbetontes Übergewicht b. Erhöhte bzw. veränderte Blutfettwerte c. niedriger

Mehr

Die Entsäuerungs Revolution

Die Entsäuerungs Revolution o Hannelore Fischer-Reska >'/, Die Entsäuerungs Revolution 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Endlich

Mehr

Dissoziative Störungen, Konversionsstörungen

Dissoziative Störungen, Konversionsstörungen Dissoziative Störungen, Konversionsstörungen Konversion (Freud, 1894) Begriff im Sinne eines psychoanalytischen Erklärungsmodells oder Phänomenologisch- deskriptiver Begriff Dissoziation... ein komplexer

Mehr

Diabetes u. Safety Beruf, Sport, Verkehr

Diabetes u. Safety Beruf, Sport, Verkehr Diabetes u. Safety Beruf, Sport, Verkehr MTE 720 Benno Weissenberger Praxis für Endokrinologie & Diabetologie Fabian Meienberg Endokrinologie, Diabetologie & Metabolismus, USB Tauglichkeit Erfüllung körperlicher

Mehr

bei Kindern und Jugendlichen Aktuelle Therapiekonzepte Verlauf

bei Kindern und Jugendlichen Aktuelle Therapiekonzepte Verlauf Diabetes mellitus bei Kindern und Jugendlichen Diagnose Aktuelle Therapiekonzepte Verlauf Kinder sind keine kleinen Erwachsenen!!! Diabetes bei Kindern und Jugendlichen bietet völlig andere Problemkonstellationen

Mehr

Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre

Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre Ergotherapie Prüfungswissen Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre Herausgegeben von Karin Götsch 2. Auflage 75 Abbildungen 95 Tabellen 6.3 Systematik psychischer Erkrankungen Klassifikationen... 509

Mehr

Stärker als die Angst

Stärker als die Angst 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Michael Rufer Heike Alsleben Anaela Weiss Stärker als die Angst Ratgeber

Mehr

Vorlesung Innere Medizin, Endokrinologie. Therapie des Typ 1 Diabetes. Prof. Dr. med. W. A. Scherbaum

Vorlesung Innere Medizin, Endokrinologie. Therapie des Typ 1 Diabetes. Prof. Dr. med. W. A. Scherbaum Vorlesung Innere Medizin, Endokrinologie Therapie des Typ 1 Diabetes Prof. Dr. med. W. A. Scherbaum Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Rheumatologie Direktor: Prof. Dr. med. Werner A. Scherbaum

Mehr

Ihre Babenberg-Apotheke informiert: Fachbegriffe zum Thema Diabetes

Ihre Babenberg-Apotheke informiert: Fachbegriffe zum Thema Diabetes Ihre informiert: Fachbegriffe zum Thema Diabetes Acarbose ACE-Hemmer Aceton Albumin Aminosäuren Angina-pectoris-Anfall Angiopathie Arteriosklerose Arzneimittelwirkstoff, der die Verdauung der Kohlenhydrate

Mehr

Diabetes nach Pankreatektomie

Diabetes nach Pankreatektomie Diabetes nach Pankreatektomie Jahrestagung Arbeitskreis der Pankreaktektomierten in Nürnberg am 18.09.2004 Dr. med. Ingrid Riedner-Walter, Praxis für Endokrinologie, Karolinenstr. 1, 90402 Nürnberg Der

Mehr

Krankengymnastische Behandlung der Infantilen Zerebralparese

Krankengymnastische Behandlung der Infantilen Zerebralparese Margret Feldkamp Dorit von Aufschnaiter Jürg U. Baumann Inge Danieicik Marianne Goyke 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com

Mehr

Inga Langenhorst. Shop-Logistik in der Bekleidungswirtschaft

Inga Langenhorst. Shop-Logistik in der Bekleidungswirtschaft Inga Langenhorst 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Shop-Logistik in der Bekleidungswirtschaft Eine

Mehr

Psychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe

Psychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe Viola Harnach Psychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe Grundlagen und Methoden für Hilfeplan, Bericht und Stellungnahme 5., überarbeitete Auflage 2007 Juventa Verlag Weinheim und München Inhalt 1. Aufgaben

Mehr

Diabetes mellitus. Inhalte. Definition I - II. Definition. Typen. Notfall. Diabetes mellitus. Symptome. Therapie. Diagnose

Diabetes mellitus. Inhalte. Definition I - II. Definition. Typen. Notfall. Diabetes mellitus. Symptome. Therapie. Diagnose Diabetes Inhalte Definition Notfall Typen Diabetes Therapie Symptome Definition I - II n Synonym: Zuckerkrankheit, wörtlich: honigsüßer Durchfluss griechischen: diabainein: hindurchgehen, hindurchfließen

Mehr

Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung

Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters im Zentrum

Mehr

Wie wird die Insulintherapie durchgeführt?

Wie wird die Insulintherapie durchgeführt? 13 Wie wird die Insulintherapie durchgeführt?.1 Die Insulintherapie während des ersten Klinikaufenthalts 1 Wie erkennt und behandelt man eine leichte Manifestation? 1 Wie erkennt und behandelt man eine

Mehr

DMP Diabetes mellitus Typ1 Vertrag mit KV Hamburg Anlage 3 -, Stand: Anlage 3

DMP Diabetes mellitus Typ1 Vertrag mit KV Hamburg Anlage 3 -, Stand: Anlage 3 Anlage 3 - Diabetologisch qualifizierter Arzt / Einrichtung/zugelassene oder ermächtigte Krankenhausärzte/qualifizierte Einrichtungen für die Betreuung von Kindern Jugendlichen - zum Vertrag nach 137f

Mehr

Peter Hürter und Karin Lange. Kinder und Jugendliche mit Diabetes. 2., aktualisierte Auflage

Peter Hürter und Karin Lange. Kinder und Jugendliche mit Diabetes. 2., aktualisierte Auflage Peter Hürter und Karin Lange Kinder und Jugendliche mit Diabetes Medizinischer und psychologischer Ratgeber für Eltern 2., aktualisierte Auflage Peter Hürter Karin Lange Kinder und Jugendliche mit Diabetes

Mehr

AiperMotion 500TM die Innovation für ein gesundes Leben

AiperMotion 500TM die Innovation für ein gesundes Leben Abnehmen & Fit werden mit dem Energie-Bilanz-Coach AiperMotion 500TM die Innovation für ein gesundes Leben Für ein gesundes Leben Körperliche Inaktivität und ungesunde Ernährung sind zentrale Ursachen

Mehr

Portfolio-Management

Portfolio-Management 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Portfolio-Management Theorie und Anwendung Stefan Günther 1. Auflage

Mehr

Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln

Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln Dr. Roman Iakoubov - Diabetesambulanz - II. Medizinische Klinik Klinikum rechts der Isar Diabetes und Spätfolgen Diabetes mellitus Überblick

Mehr

Mit Therapie Aktiv Diabetes im Griff wurde ein Behandlungsprogramm für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (= Zuckerkrankheit)

Mit Therapie Aktiv Diabetes im Griff wurde ein Behandlungsprogramm für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (= Zuckerkrankheit) Mit Therapie Aktiv Diabetes im Griff wurde ein Behandlungsprogramm für Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (= Zuckerkrankheit) ins Leben gerufen. Informationen dazu erhalten Sie bei Ihrem Arzt oder Ihrer

Mehr

Raimund Heuser Integrierte Planung mit SAP. Konzeption, Methodik, Vorgehen. Galileo Press

Raimund Heuser Integrierte Planung mit SAP. Konzeption, Methodik, Vorgehen. Galileo Press 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Raimund Heuser Integrierte Planung mit SAP Konzeption, Methodik,

Mehr

Qualitative Forschung

Qualitative Forschung Uwe Flick 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Qualitative Forschung Theorie, Methoden, Anwendung in Psychologie

Mehr

Fachbereich Erziehungswissenschaften und Psychologie der Freien Universität Berlin

Fachbereich Erziehungswissenschaften und Psychologie der Freien Universität Berlin Fachbereich Erziehungswissenschaften und Psychologie der Freien Universität Berlin Aufmerksamkeitsdefizit /Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei arabischen Kindern in Grundschulalter in Berlin Ergebnisse von

Mehr

Journalistische Ethik

Journalistische Ethik 2135-2824 Barbara Thomaß 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Journalistische Ethik Ein Vergleich der

Mehr

Differenziertes Krafttraining

Differenziertes Krafttraining Axel Gottlob 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Differenziertes Krafttraining mit Schwerpunkt Wirbelsäule

Mehr

astrid schobert Diabetes im Griff in 12 Wochen Das Selbsthilfeprogramm Schritt für Schritt zum Ziel

astrid schobert Diabetes im Griff in 12 Wochen Das Selbsthilfeprogramm Schritt für Schritt zum Ziel astrid schobert Diabetes im Griff in 12 Wochen Das Selbsthilfeprogramm Schritt für Schritt zum Ziel 2 Inhalt 6 Vorwort 9 Bevor Sie starten wichtig zu wissen 10 Wie Sie mit diesem Buch Ihren Diabetes in

Mehr

Methoden der Verhaltensänderung: Basisstrategien

Methoden der Verhaltensänderung: Basisstrategien 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Angelika Weber Arno Drinkmann Georg Jungnitsch Methoden der Verhaltensänderung:

Mehr

Zusammenhänge zwischen Übergewicht / Gewichtszunahme und Stoffwechselerkrankungen

Zusammenhänge zwischen Übergewicht / Gewichtszunahme und Stoffwechselerkrankungen Zusammenhänge zwischen Übergewicht / Gewichtszunahme und Stoffwechselerkrankungen Robert A. Ritzel Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Suchtmedizin Nuklearmedizin Klinikum Schwabing Städtisches

Mehr

Bilanzierung von güterwirtschaftlichen Sicherungsbeziehungen nach IAS 39 zum Hedge Accounting

Bilanzierung von güterwirtschaftlichen Sicherungsbeziehungen nach IAS 39 zum Hedge Accounting Schriften zum Revisionswesen Herausgegeben von Professor Dr. Dr. h.c. Jörg Baetge und Professor Dr. Hans-Jürgen Kirsch 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only

Mehr

Tourismus in der Dritten Welt

Tourismus in der Dritten Welt Silke May Tourismus in der Dritten Welt 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Von der Kritik zur Strategie:

Mehr

Typ-2-Diabetes. Krankheitsbilder. Das metabolische Syndrom. Entstehung des Typ-2-Diabetes A1 5

Typ-2-Diabetes. Krankheitsbilder. Das metabolische Syndrom. Entstehung des Typ-2-Diabetes A1 5 In Deutschland gehören etwa 95 % der Diabetiker zum Typ 2, wobei in den letzten Jahren eine Zunahme der Häufigkeit zu beobachten ist. Die Manifestation erfolgt meistens nach dem 40. Lebensjahr. Früher

Mehr

Einführung in die Dienstleistungsökonomie

Einführung in die Dienstleistungsökonomie Franz Decker 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Einführung in die Dienstleistungsökonomie Ferdinand

Mehr

Über den Autor 7. Teil I Der Diabetes wird festgestellt 27. Kapitel 1 Mit Diabetes leben 29

Über den Autor 7. Teil I Der Diabetes wird festgestellt 27. Kapitel 1 Mit Diabetes leben 29 Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Einführung 21 Über dieses Buch 22 Konventionen in diesem Buch 22 Was Sie nicht lesen müssen 22 Törichte Annahmen über den Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 22 Teil

Mehr

Susanne Horstmann. Vertikale Vertriebskooperationen Bekleidungswirtschaft

Susanne Horstmann. Vertikale Vertriebskooperationen Bekleidungswirtschaft Susanne Horstmann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Vertikale Vertriebskooperationen in der Bekleidungswirtschaft

Mehr

Insulin aus den Langerhansschen Inseln

Insulin aus den Langerhansschen Inseln Insulin Themen Insulinproduktion Insulinsekretion Insulinsorten Wirkprofile Lagerung und Anwendung von Insulinen Insulintherapieformen Pause und praktische Übung Insulindosisanpassung (BE, BE-Faktor, 30

Mehr

Auswertung des Einflusses einer Hypoglykämie

Auswertung des Einflusses einer Hypoglykämie Auswertung des Einflusses einer Hypoglykämie Anmerkungen: In der unten stehenden Tabelle sind es 2191 Pa5enten, dies sind alle in 211 erhobenen Pa5enten. Nimmt man eine Abfrage vor und unterscheidet zwischen

Mehr

Strategisches Beschaffungsmanagement in der Bauindustrie

Strategisches Beschaffungsmanagement in der Bauindustrie Jürgen Leinz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Strategisches Beschaffungsmanagement in der Bauindustrie

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Die gesunde Netzhaut - Fakten und Zusammenhänge 13

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Die gesunde Netzhaut - Fakten und Zusammenhänge 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 1. Auflage 1 Vorwort zur 2. Auflage 6 Über den Aufbau des Buches 8 Einleitung 9 Teil I: Die Makuladegeneration Kapitel 1: Die gesunde Netzhaut - Fakten und Zusammenhänge

Mehr

Marketing ambulanter Pflegedienste

Marketing ambulanter Pflegedienste Marcus Kruse 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Marketing ambulanter Pflegedienste Mit einem Geleitwort

Mehr

Inhaltsübersicht Abkürzungen

Inhaltsübersicht Abkürzungen XV Inhaltsverzeichnis Vorwort Geleitwort Inhaltsübersicht Abkürzungen Glossar...V -VII XIII XXII XXVI Teil A I. Allgemeiner Problemaufriß zur Arbeit 3 II. Erkenntnisinteresse und Forschungsfragen 7 III.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1

Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 1 1 Grundlagen... 4 1.1 Einleitung, Begriffsbestimmung... 4 1.2 Epidemiologie und Prävalenz... 5 1.2.1 Krankheitsbeginn... 5 1.2.2 Geschlechtsverteilung... 6 1.2.3

Mehr

Wer wird beraten? Theres Zürcher, dipl. Ernährungsberaterin HF. Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung

Wer wird beraten? Theres Zürcher, dipl. Ernährungsberaterin HF. Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Neu entdeckter Diabetes mellitus Typ I Wer wird beraten? Theres Zürcher, dipl. Ernährungsberaterin HF Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Wer wird beraten? Erwachsene

Mehr

Logistiksysteme. Hans-Christian Pfohl. Betriebswirtschaftliche Grundlagen. Springer. Fünfte, neuarbeitete und erweiterte Auflage. Mit 118 Abbildungen

Logistiksysteme. Hans-Christian Pfohl. Betriebswirtschaftliche Grundlagen. Springer. Fünfte, neuarbeitete und erweiterte Auflage. Mit 118 Abbildungen Hans-Christian Pfohl 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Logistiksysteme Betriebswirtschaftliche Grundlagen

Mehr

»Ich fühle mich gut trotz Diabetes«

»Ich fühle mich gut trotz Diabetes« »Ich fühle mich gut trotz Diabetes«1 Vorwort: Was Ihnen dieses Buch bietet... 12 Einführung 15 Für wen dieses Buch geschrieben ist... 16 Ein gutes Leben mit Diabetes führen 16 2 Grundlagen des Diabetes

Mehr

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für die strukturierten Behandlungsprogramme. Diabetes mellitus Typ 1 und 2

Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für die strukturierten Behandlungsprogramme. Diabetes mellitus Typ 1 und 2 Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für die strukturierten Behandlungsprogramme Diabetes mellitus Typ 1 und 2 Stand der letzten Bearbeitung: 15.08..2014 Version 4 Ausfüllanleitung Diabetes

Mehr

Klinische Psychologie und körperliche Krankheit Eine Einfuhrung in das Thema 11. I. Körperliche Krankheit und psychologische Prävention.

Klinische Psychologie und körperliche Krankheit Eine Einfuhrung in das Thema 11. I. Körperliche Krankheit und psychologische Prävention. Inhalt Klinische Psychologie und körperliche Krankheit Eine Einfuhrung in das Thema 11 (.Heinz-Dieter Basler und Irmela Floriri) I. Körperliche Krankheit und psychologische Prävention. 18 A. Zum Zusammenhang

Mehr

Qualitätsmanagement für Dienstleistungen

Qualitätsmanagement für Dienstleistungen o o Manfred Bruhn 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Qualitätsmanagement für Dienstleistungen Grundlagen,

Mehr

Die Bedeutung der Kohlenhydrate für Leistung und Gesundheit

Die Bedeutung der Kohlenhydrate für Leistung und Gesundheit Die Bedeutung der Kohlenhydrate für Leistung und Gesundheit glukosespiegel: enge Regelung zum Schutz vor Unterund Überzuckerung (Hypo- bzw. Hyperglykämie) abhängig von Nahrungszufuhr und Stoffwechsel bei

Mehr

12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes

12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes 12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes Pankreastransplantation in Bochum Dr. Peter Schenker Klinikum der Ruhr-Universität Bochum Chirurgische Klinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Diabetes in

Mehr

Möglichkeiten der Bolusvariablen (CSII) unter Berücksichtigung der Fett- und Eiweißmenge

Möglichkeiten der Bolusvariablen (CSII) unter Berücksichtigung der Fett- und Eiweißmenge Möglichkeiten der Bolusvariablen (CSII) unter Berücksichtigung der Fett- und Eiweißmenge Christel Bordasch-Tehsmann Diätassistentin / Diabetesberaterin DDG Ernährungsberaterin DGE Ernährungstherapeutin/Quetheb

Mehr

Management des Typ 1 Diabetes Wirkung von Geschlecht und Gender

Management des Typ 1 Diabetes Wirkung von Geschlecht und Gender Management des Typ 1 Diabetes Wirkung von Geschlecht und Gender Alexandra Jahr Krankenschwester & Diplom-Gesundheitswirtin (HAW) Promotionsforschung mit Betreuung von Annette C. Seibt PhD, Dipl.-Päd. und

Mehr

Somatopsychische Zusammenhänge bei Diabetespatienten in Psychotherapie

Somatopsychische Zusammenhänge bei Diabetespatienten in Psychotherapie Somatopsychische Zusammenhänge bei Diabetespatienten in Psychotherapie Dipl. Psych. Susan Clever Psychol. Psychotherapeutin/Psychodiabetologie Fachpsychologin DDG Diabetespraxis Hamburg-Blankenese Für

Mehr

Diabetes mellitus im Kindesalter

Diabetes mellitus im Kindesalter Diabetes mellitus im Kindesalter Definition des Diabetes mellitus = Störung der Glukoseverwertung auf der Basis eines relativen oder absoluten Insulinmangels / mangelhafter Insulinwirkung Langerhanssche

Mehr

Diabetesbehandlung: Simulation am PC

Diabetesbehandlung: Simulation am PC Grundlagen Diabetesbehandlung: Simulation am PC Mit Hilfe eines Computerprogramms soll ein Typ I Diabetiker auf seine speziellen Eßgewohnheiten eingestellt werden. Das Programm bietet die Möglichkeiten,

Mehr

Psychoonkologische Therapie bei Brustkrebs (AT)

Psychoonkologische Therapie bei Brustkrebs (AT) Psychoonkologische Therapie bei Brustkrebs (AT) Mit Bonner Semistrukturierter Kurzzeittherapie von A. Dorn, M. Wollenschein, A. Rohde 1. Auflage Psychoonkologische Therapie bei Brustkrebs (AT) Dorn / Wollenschein

Mehr

Vereinbarung zwischen. dem IKK-Landesverband Sachsen-Anhalt, und. der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt. Präambel

Vereinbarung zwischen. dem IKK-Landesverband Sachsen-Anhalt, und. der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt. Präambel Anlage 13 Vergütung Abrechnung zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach 73a i.v. mit 137f SGB V Diabetes mellitus Typ 2 zwischen der AOK Sachsen-Anhalt, der Knappschaft, Verwaltungsstelle

Mehr

Dr. med. Ioannis Pilavas, Patientenuniversität Essen, 7. April Chronische Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse Stent oder Operation?

Dr. med. Ioannis Pilavas, Patientenuniversität Essen, 7. April Chronische Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse Stent oder Operation? Dr. med. Ioannis Pilavas, Patientenuniversität Essen, 7. April 2015 Chronische Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse Stent oder Operation? Häufigkeit der chronischen Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch IX Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Soziale Bedeutung der Kopfhaare 2 1.2 Biologische Bedeutung der Kopfhaare 2 1.3 Veränderungen des Haarkleids 2 1.4 Haarausfall 3 2 Entwicklung der Haare 7 2.1 Normale

Mehr

Diabetes mellitus = honigsüßer Harnfluss Diabetes mellitus Typ I immunvermittelt juvenil Diabetes mellitus Typ II mit/ohne Übergewicht Diabetes mellitus Typ III weitere genetische Defekte, Medikamente,

Mehr

Schulungsmaterial für Schulkinder mit Diabetes mellitus Typ 1 eine Einschätzung aus ernährungswissenschaftlicher

Schulungsmaterial für Schulkinder mit Diabetes mellitus Typ 1 eine Einschätzung aus ernährungswissenschaftlicher g Fachbereich Life Sciences Studiengang Ökotrophologie Schulungsmaterial für Schulkinder mit Diabetes mellitus Typ 1 eine Einschätzung aus ernährungswissenschaftlicher Sicht Diplomarbeit vorgelegt am 28.06.2007

Mehr

Angebotsmanagement professionell

Angebotsmanagement professionell 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. RalfStolle Michael Herrmann Angebotsmanagement professionell Erfolgreich

Mehr

ifo dresden Studien 14

ifo dresden Studien 14 ifo dresden Studien 14 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Altenpflege im Freistaat Sachsen Struktur,

Mehr

Onkologische Erkrankungen und Fahreignung - Einschränkungen aus der Sicht der Psychologie

Onkologische Erkrankungen und Fahreignung - Einschränkungen aus der Sicht der Psychologie Onkologische Erkrankungen und Fahreignung - Einschränkungen aus der Sicht der Psychologie Dr. Monika Dorfmüller ltd. klinische Psychologin a.d., München Ausgangssituation Altersstufe bei Diagnosenstellung

Mehr

Förderung von Unternehmensgründungen aus Hochschulen

Förderung von Unternehmensgründungen aus Hochschulen 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Reihe: FGF Entrepreneurship-Research Monographien Band 27 Herausgegeben

Mehr