Mein Reiseland. für uns. Es kühlt herrlich ab. Am nächsten Morgen starten wir dann zur eigentlichen Tour. Knapp 1200 Kilometer mit rund 14.

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1 Reise Nordthailand: Mal was anderes Wer im Winter einen Radurlaub machen möchte, hat in Europa wenig Auswahl. Zehn Flugstunden entfernt, wartet Thailand als exotisches Radlerland. Chefredakteur Tom Bierl berichtet über seine Tour durch den bergigen Norden. Eine Kulisse wie im Kinofilm Avatar. Die Straße nach Pai führt durch einen Nebelwald.

2 Mein Reiseland Auch wenn ich hier die steilsten Anstiege meines Lebens meistern musste, Nordthailand ist für mich ideales Winterziel. Auf den Nebenstraßen gibt es kaum Verkehr, die Infrastruktur ist bestens. Zudem sind die Menschen freundlich. Text und Fotos: Tom Bierl Der Entschluss, Nordthailand mit dem Rad zu erkunden, fiel am Ende unserer Laos-Tour (siehe TREKKINGBIKE 1/2015). Der Rückflug nach Deutschland war von Chiang Mai gebucht und so mussten wir die letzten Kilometer durch den Norden von Thailand. Dieser Teil des Landes hat nichts mit den Tourismushochburgen an der Küste gemeinsam. Das Klima ist im Dezember/Januar sommerlich angenehm, die Nächte im Bergland herrlich kühl. Dazu kommen einsame Radlstrecken, freundliche Menschen und natürlich eine hervorragende Küche. Zudem hat sich die touristische Infrastruktur des Nordens in den letzten zehn Jahren radikal gewandelt. In nahezu jedem Ort gibt es gute Übernachtungsquartiere. Dort, wo es landschaftlich reizvoll ist, sogar Lodges oder Pensionen mit jedem Komfort. Dazu kommt ein Preisniveau, bei dem Urlaub Spaß macht. Ordentliche Zimmer sind ab 10 Euro zu haben, die kräftigende Suppe am Straßenrand belastet die Reisekasse mit weniger als zwei Euro. Der Start in Chiang Mai ist denkbar unkompliziert. Der Besitzer der im Internet gebuchten Eco Lodge bei Mae Rim holt uns mit seinem Minibus am Flughafen ab, die Kartons mit den Rädern werden auf dem Dach verzurrt. Eine halbe Stunde später sind wir in einem Paradies. Wir beziehen einen hellen Bungalow mit 180 Grad Blick ins Grüne. In zehn Minuten sind die Räder startklar und wir wagen eine erste Erkundungsrunde. Die Temperaturen sind perfekt. Sommer im Dezember. Die Runde um unser Quartier ist genau nach unserem Geschmack. Kleinste Straßen durchs ländliche Thailand. Vor uns ragen grüne Karstberge aus der idyllischen Hügellandschaft. Wir stoppen an einem kleinen Tempel. Wir sind ganz allein. Ein schöner Einstieg. Abends kocht die Chefin ein erstes Curry für uns. Es kühlt herrlich ab. Am nächsten Morgen starten wir dann zur eigentlichen Tour. Knapp 1200 Kilometer mit rund Höhenmetern wollen wir bewältigen. Die drei wöchige Reise durch den Norden von Thailand folgt einem klassischen Touristenpfad. Bekannt als Mae Hong Son Loop absolvieren viele junge Menschen aus aller Welt große Teile der Strecke als beliebte Rollerrunde. Dementsprechend perfekt ist die Infrastruktur. Wir sind zwar mit unseren Rädern deutlich langsamer als die kleinen Motorroller, aber wir können alle Stationen nutzen. Die ersten 120 Kilometer teilen wir bewusst in zwei 106 Abstecher ins einsame Bergland bei Mae Lanna. Hierher verirren sich nur wenige Touristen. Zeitreise an der Grenze zu Birma. Der Salawin River trennt die Länder im Norden. Extreme Gegensätze prägen den Norden Thailands. Wasserbüffel bei Khun Yuan. Pralles Leben im Agrarzentrum Mae Hong Son. Der Nachtmarkt ist ein wahrer Fresstempel. 107

3 Etappen. Aus Erfahrung wissen wir, die Straßen in Thailand können steil und bergig sein. Ein weiser Entschluss. Schon auf den ersten Kilometern gibt es viel zu entdecken. Wir radeln mitten durch ein bergiges Kaffeeland. Auch der erste CappuccinoStopp ist mehr als unterhaltsam. Für eine chinesische Reisegruppe sind wir die Attraktion. Wir werden zum Mittelpunkt einer regelrechten Selfie-Orgie. Wir übernachten am Rande einer Kaffeeplantage und erwachen am nächsten Morgen wie im Märchen. Der Regenwald vor unserem Fenster gleicht der Kulisse aus dem Kinofilm Avatar. Nebelschwaden hüllen unser Baumhaus ein, eine milchige Suppe umgibt die riesigen Farne und Baumgiganten. Als wir uns in die Sättel schwingen, hat es die Sonne noch nicht geschafft. So fröstelt uns beinahe auf den ersten zehn Kilometern. Wer hätte das von Thailand gedacht? Nächste Station ist Pai. Kurz vor dem Ort fallen uns zwei Reiseräder am Straßenrand auf. Wir bleiben stehen und ein Thailänder spricht uns an. Es sind seine Räder. Schnell entwickelt sich ein Fachgespräch. Der Typ ist Fahrradfan und baut hier gerade an seinem Bikeshop and Coffee. In zwei Wochen will er fertig sein. Als Deko dienen allerlei antike Zweiräder. Wir interessieren uns aber eher für die Reiseräder. Hochwertige Stahlrahmen mit Lowrider und XTAusstattung. Die Marke ist aus Thailand. Auch im Ort fallen uns ein paar asiatische Reiseradler auf, die ihre Räder ausgestattet mit Ortlieb-Taschen durch den Nachtmarkt schieben. Der Radtourismus entwickelt sich auch hier. 45 Kilometer, 1180 Höhenmeter die nächste Etappe in den Norden nach Sappong erleben wir als einen dieser Tage, die für uns den Reiz einer Radtour in Thailand ausmachen. Mit einer kräftigenden Reis suppe im Bauch, starten wir um 7 Uhr. Wir wissen noch nicht genau, was der Tag bringt. Auf alle Fälle geht es jetzt erst mal über 20 Kilometer nur bergauf. Hoffentlich nicht zu steil, hoffentlich nicht zu sehr in der Sonne. Unsere Wasserflaschen sind randvoll, zudem packen wir noch Ersatz ein und natürlich als eiserne Reserve die tollen Thai-Bananen. Sie sind klein und schmecken super. Wir meistern den Anstieg zügiger als gedacht. Bis auf drei fiese Haarnadelkurven hält sich auch die Steigung in Grenzen. Um 11 Uhr sind wir auf dem Pass Meter hoch. Wir sind stolz auf uns und genießen den Rundumblick. Zudem gibt es besten Cappuccino. Unser Mittagsziel ist die Lisu Lodge. Wie wir aus dem Reiseführer wissen, unter der deutschen Leitung von Rudi. Wir vertrauen darauf, dass es hier auch etwas zu essen gibt. Der Abstecher lohnt sich. Kaum sind wir 100 Meter von der Hauptstraße weg, wird die Zeit 50 Jahre zurückgedreht. Die Dörfer sind ärmlich wie in Laos oder Kambodscha. Vom modernen Thailand keine Spur. Die Menschen sortieren mühsam rote Bohnen, Knoblauch oder Chilis auf großen Trockenflächen. Angekommen, werden wir auf deutsch begrüßt. Wir fragen nach Suppe. Kein Problem. Wenig später kommen wir mit Rudi ins Gespräch, der hier seit mehr 108 TREKKINGBIKE Abstecher: Koh Mak Wer bei einem Radurlaub in Thailand nicht auf seine Trauminsel verzichten möchte, dem sei Koh Mak ans Herz gelegt. Das Mini-Island befindet sich im Privatbesitz einer Familie und blieb deshalb von touristischen Sünden verschont. Es gibt kaum Autos, das Fahrrad ist ideales Fortbewegungsmittel. Allerdings ist die Anreise nicht ganz unkompliziert, hier ist etwas Pioniergeist erforderlich. Unser Tipp: Im Hinterland von Pai gibt es keinen Verkehr. Gefühlte drei Autos begegneten uns den ganzen Tag. Marschverpflegung ist nie ein Problem. Gemüse und Obst gibt es im Überfluss. Der Buddhismus ist eine freundliche Religion. So sind auch die Menschen. Kultur durfte auf der Radrunde nicht fehlen. Die Tempelanlage von Sukhothai.

4 Karstfelsen auf dem Weg zur Kulturhauptsadt Sukhothai. Standardgericht für die Mittagspause unterwegs: eine kräftige Suppe. Tagebuch Baumgiganten auf dem Weg zur Tham Lod Höhle bei Sappong. Einfachstes Leben in den Dörfern der Karen an der Grenze zu Birma. Allgegenwärtige Touristenattraktion. Am Elephantenritt kommt keiner vorbei. als 20 Jahren eine neue Heimat gefunden hat. Er klärt uns über alle interessanten Punkte der Gegend auf. Er legt uns dabei insbesondere den Besuch der abgelegenen Mae Lanna Höhle ans Herz. Die unterirdische Wanderung bis zum Kristallwasserfall sei ein unbedingtes Muss. Zudem berichtet er von den über Vögeln, die pünktlich gegen 17 Uhr ihre Schlafstätten in der Tham Lod Höhle aufsuchen. Auch das sei mehr als sehenswert. Wir bedanken uns, zahlen knapp 2,50 Euro für Essen und Getränke. Der Wechsel aus Einsamkeit, herzlicher Gastfreundschaft und überraschenden Begegnungen wiederholt sich auch die nächsten Tage in immer wechselnden Facetten. Besonders beeindruckt sind wir von einem Abstecher nach Myanmar. Der Salawin River bildet die natürliche Grenze zwischen Birma und Thailand und wird von beiden Seiten her streng militärisch kontrolliert. Wir passieren mehrere Checkpoints, der Wald um uns herum scheint undurchdringlich. Immer noch suchen jede Menge Flüchtlinge aus Birma hier in den Wäldern von Thailand Zuflucht. Als wir im Grenz ort Mae Sam Laep ankommen, haben dort gerade fliegende Händler die Uferpromenade besetzt. Es ist Wochenmarkt und ärmlich wirkende Menschen streifen neugierig umher. Doch alle sind freundlich. Der Handel mit Chilis oder anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen ist die einzige Möglichkeit für diese Menschen, zumindest an wenig Geld zu kommen. Selbst ein paar Cent sind für die Bergvölker viel. Wir müssen uns am Grenzposten in eine Liste eintragen und besteigen ein kleines Boot. Der Ausflug wird für uns zu einem Zeitfenster in eine andere Welt. Bei der Planung hatten wir auch eine Radtour durch Myanmar ins Auge gefasst. Doch noch ist das Land nicht reif für Radtouristen. Die erlaubten Übernachtungsmöglichkeiten liegen zu weit auseinander. Die Radtour wird so zum schwer planbaren Unterfangen. Wieder zurück im thailändischen Mae Sariang genießen wir die Annehmlichkeiten der touristischen Infrastruktur. In Thoen beispielsweise übernachten wir in einem Homestay for Cyclists und werden Teil der Familie. Und natürlich darf auf unserer Runde auch das legendäre Sukhothai nicht fehlen. Die Tempelanlagen der thailändischen Hochkultur sind für jeden Reisenden ein Muss. Im Flachland in Richtung Bangkok allerdings steigen die Tagestemperaturen schnell auf über 30 Grad. Und so ist für uns das Abenteuer Nordthailand hier zu Ende. Chefredakteur Tom Bierl führte auf seiner Reise ein Tagebuch. Interessierte können die 74 Seiten kostenlos herunterladen. Webcode: #4917 Tourdaten 1150 km Hm Infos: Nordthailand Allgemein Die touristische Infrastruktur für Radfahrer ist in Nordthailand gut. Auf Nebenstrecken herrscht wenig Verkehr, Hauptstraßen verfügen meist über einen breiten Seitenstreifen. Die Länge unserer reinen Etappentour von Chiang Mai nach Kamphaeng Phet liegt bei gut 900 Kilometern. Wir drehten aber an lohnenden Orten zusätzlich schöne, meist einsame Tagesrunden. Beste Reisezeit Unsere Wintermonate sind für Nordthailand die beste Jahreszeit für Radfahrer. Im Flachland ist es sommerlich heiß, aber trocken. Im Bergland kann es dagegen sogar recht kühl werden. Beachte: An den Tagen über Neujahr fahren alle Thais zu ihren Familien. Hier sind die Attraktionen überfüllt und die Quartiere oft Literatur / Karten Der Reiseführer Stefan Loose Thailand erwies sich als die beste Infolektüre. Als Karte für den Überblick leistete die Nelles Map Thailand im Maßstab 1: gute Dienste. Anreise Essen und Trinken Flug: Wir nutzten eine komfortable Gabelflugverbindung von Thai Airways ( ) über Bangkok nach Chiang Mai und zurück von Bangkok. Räder müssen verpackt und angemeldet werden, sind aber im Gepäck von 30 Kilo frei. Weitere Reiseverbindungen am besten nachschlagen unter: nachrichten/fahrradmitnahme-im-flieger-alle-infosauf-einen-blick Die Versorgung mit bestem Essen ist in Thailand auch für Radfahrer unproblematisch. In jeder Häuser ansammlung gibt es zumindest eine Suppenküche, die die einheimische Bevölkerung versorgt. Unterkunft-Tipps Moderne Touristikportale wie Tripadvisor.com, airbnb. com und bedandbreakfast.eu erleichtern Radfahrern die ortsbezogene Unterkunftssuche enorm. Alle vom Autor genutzten Unterkünfte sind als Wegpunkte im gpx-track erfasst und empfehlenswert. Zudem sind einige entdeckte Alternativen vermerkt. Originellste Unterkunft: Galabag Homestay for Cyclists in Thoen zwei Tagesetappen vor Sukhothai. Karte+GPS-Daten +Bildergalerie Webcode: #4917 ist in Nordthailand Pflicht. Die Straßen können extrem steil sein. Wir haben immer in soliden Unterkünften übernachtet und brachten damit alles in jeweils zwei Packtaschen unter. Räder und Ausrüstung Wir waren mit zwei robusten Reiserädern von Velotraum (Pinion) und Tout Terrain (Kettenschaltung) unterwegs. Eine Übersetzung mit kleinem Berggang Reiseplanung Mit Hilfe von digitalen Karten, sowie Google Earth und Google Maps, lassen sich auch verkehrsarme Strecken bereits im Vorfeld zuverlässig planen. Tipp: Nordthailand ist komplett in Google Streetview erfasst. Vor Ort diente ein Garmin GPSmap62 zur Orientierung. Unsere Reiseroute wurde damit exakt dokumentiert und steht als kostenloser gpx-track zum Download zur Verfügung. Die digitale Karte für Rechner und Gerät gibt es ebenfalls kostenlos unter garmin.openstreetmap.nl Alternative Wer will, kann die Reise als auch Rundtour von und nach Chiang Mai planen. Im Tourenportal von gpsies. com finden sich für den letzten Abschnitt diverse Routen. Problemlos lassen sich auch Zwischenstrecken mit günstigen Transfers erledigen. Wir charterten meist einen lokalen Pickup-Truck für wenig Geld TREKKINGBIKE 111

5 Foto: Daniel Simon TESTABO JETZT 2 TREKKINGBIKE E TESTEN + GESCHENK NUR 6,50 (statt 9,80 ) TREKKINGBIKE-GLASBECHER-SETR-SET n aus gefrostetem Glas TREKKINGBIKE-TRINKFLASCHE n passt in alle gängigen Flaschenhalter n Füllmenge: 750ml AUCH INKLUSIVE digital FÜR NUR 1 EURO MEHR! HIER DIREKT BESTELLEN: abo.trekkingbike.com/5071b qja, ich teste die nächsten 2 Ausgaben TREKKINGBIKE für 6,50 qzusätzlich bestelle ich das Digital-Abo für nur 1, mehr. Wenn ich bis 10 Tage nach Erhalt der zweiten Ausgabe nichts Gegenteiliges von mir hören lasse, bin ich damit einverstanden, TREKKINGBIKE für mindestens ein Jahr (6 Ausgaben) zum derzeit gültigen Preis von 27, (Deutschland), 36,30 (sonstiges Ausland), inklusive Porto und Versandkosten zu erhalten. Nach diesem Jahr kann ich die Lieferung jederzeit stoppen. Wichtig: Kurzabo-Angebote sind zum persönlichen Kennenlernen der Zeitschrift und können daher nur ein Mal pro Haushalt genutzt werden (Geschenkabos sind ausgeschlossen). Als Geschenk erhalte ich (bitte nur ein Geschenk ankreuzen): das TREKKINGBIKE-Glasbecher-Set (ZTR11) die TREKKINGBIKE-Trinkflasche (ZTR13) der TREKKINGBIKE-Sattelschutz (ZTR05) das TREKKINGBIKE-Buff-Tuch (ZTR18) Aktion: P-5071/B-5072 Anschrift des Auftraggebers Ich zahle per: Bankeinzug (nur mit deutscher Bankverbindung möglich) IBAN BIC D E MASTERCARD VISA Card Gültig bis: Card-Nr. 1 HEFT GRATIS (bei Bankeinzug/Kreditkarte) Rechnung Einzugsermächtigung/SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige die Delius Klasing Verlag GmbH (DK) widerrufl ich, den Betrag bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen. Ich ermächtige DK, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von DK auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, kann ich die Erstattung des Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit DK vereinbarten AGB. Gläubiger-ID: DE03ZZZ *Lieferung solange der Vorrat reicht. TREKKINGBIKE-SATTELSCHUTZ n bei jedem Wetter sicherer Witterungsschutz n wasserdicht n mit patentierter Befestigung zum Schutz gegen Diebstahl BUFF-TUCH n 12 verschiedene Arten zum Tragen n dient bei Bedarf blitzschnell als Mund- und Nasenschutz n die atmungsaktiven Materialien schützen vor Wind und Wasser n hoher Tragekomfort Name, Vorname Straße, Nr. PLZ, Ort Telefon Geburtsdatum Datum und Unterschrift Wichtig: Kurzabo-Angebote sind zum persönlichen Kennenlernen der Zeitschrift und können daher nur einmal pro Haushalt genutzt werden (Geschenkabos sind ausgeschlossen). abo.trekkingbike.com/5071b +49 (0) abo.trekkingbike@delius-klasing.de Delius Klasing Verlag, Postfach , D Bielefeld +49 (0)