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1 XV Einführung Einleitung Menschen mit Intelligenzminderung in Deutschland: Statistik, Lebenswelten, Hilfesysteme und Sozialrecht Michael Seidel 1.1 Vorbemerkung Weitere statistische Angaben Historische Entwicklung des Hilfesystems Differenzierte Lebens welten, Hilfesysteme und sozialrechtliche Aspekte Medizinische Regel versorgung und zielgruppen spezifische Angebote Sozialpolitische Entwicklungsperspektiven Schlussbemerkung Grundlagen der Diagnostik 2 Intelligenzminderung und psychische Störung Grundlagen, Epidemiologie, Erklärungsansätze.. 21 Christian Schanze 2.1 Definition und Einteilung von Intelligenzminderung Anamnese und Diagnostik Fremdanamnese mit Hilfe der Eltern Fremdanamnese durch professionelle Betreuer Intelligenztest Körperliche Unter suchung Epidemiologie von psychischen Auffälligkeiten bei intelligenzgeminderten Menschen Prävalenz und Vulnerabilität Strukturelle und methodologische Besonderheiten in der Diagnostik bei geistig Behinderten Holger Schmidt, Stefan Meir 3.1 Besondere Merkmale Interpretation der Verhaltensauffälligkeiten Diagnostisch-methodische Probleme Abhilfen Tauglichkeit internationaler Diagnosesysteme Holger Schmidt 4.1 Einleitung ICD-10-Diagnostik bei Intelligenzminderung

2 XVI 5 Diagnoseinstrumente für Menschen mit Intelligenzminderung Stefan Meir, Christoph Sabellek 5.1 Einleitung Entwicklungsstrategien für Diagnoseinstrumente PAS-ADD Einleitung Beschreibung Beurteilung Dash II Einleitung Beschreibung Beurteilung MESSIER Einleitung Beschreibung Beurteilung Übersicht der Diagnoseinstrumente Emotionaler Entwicklungsstand, Erfassung und Umsetzung im aktiven Milieumanagement Jürgen Kolb 6.1 Einführung Konzept Entwicklung in der St. Lukas-Klinik Darstellung der fünf Phasen und Bereiche Phase SEO 1: Adaptation, Symbiose Phase SEO 2: Sozialisation, Bindung Phase SEO 3: Individuation, Autonomie Phase SEO 4: Identifikation, autoritativ geführte Peergroup Phase SEO 5: Realitätsbewusstsein, betreute Selbstständigkeit Unebenes Profil der emotionalen Fähigkeiten Blockade und Deprivation Schlussfolgerung Testpsychologische Untersuchung bei Erwachsenen mit Intelligenzminderung in der Psychiatrie Hartmut Wernheimer 7.1 Allgemeine Überlegungen Informationspsychologische Überlegungen Praktisches Vorgehen Beispiele der Anwendung Zusammenfassung ICD-Störungsbilder 8 Organische Psychosen (F0x) Tatjana Voß, Christian Schanze 8.1 Allgemeinpsychiatrische Fakten Definition Epidemiologie Diagnostik Therapie Delir Organische Psychosen einschließlich Demenz bei Intelligenzminderung (F00 09) Demenzen Demenz vom Alzheimer- Typ (F00) Fallbeispiel

3 XVII 9 Epilepsie (F0) und psychische Störungen bei Intelligenzminderung Peter Martin 9.1 Epidemiologie Assoziierte Erkrankungen Einteilung nach dem zeitlichen Bezug zum Anfall Mögliche Ursachen der psychischen Störungen Anfallsgebundene Störungen Anfallsunabhängige Störungen Psychogene nicht-epileptische Anfälle Epidemiologie Klassifikation Diagnostik Genese Therapie Aggressives Verhalten Autismus und Epilepsie Antikonvulsiva-induzierte Enzephalopathie Akute Valproat- Enzephalopathie Chronische Valproat- Enzephalopathie Medikamentöse Therapie und psychische Störungen Enzyminduktion bzw. -inhibition Beeinflussung der Psyche Prokonvulsiver Effekt Fallbeispiel Psychische Störungen und Verhaltensstörungen durch Alkohol (F10) Vitalij Kazin 10.1 Allgemeinpsychiatrische Fakten zu Suchterkrankungen Definition ICD-10-Kodierung Abhängigkeitssyndrom Störung durch Alkohol (F10) Suchtprobleme bei Menschen mit Intelligenzminderung Prävalenz und allgemeine Fakten Folgen der Alkoholkrankheit bei Intelligenzminderung Alkoholkrankheit und Beschäftigung in der Werkstatt für Behinderte Therapie der Suchterkrankung bei Intelligenzminderung Besonderheiten bei Menschen mit Intelligenzminderung Eigene Erfahrung Prävention Interaktionen zwischen Pharmaka und Alkohol bei Menschen mit Intelligenzminderung Fallbeispiel Schizophrenie (F2) Knut Hoffmann 11.1 Allgemeinpsychiatrische Fakten Definition Ätiologie Epidemiologie Diagnostik Verlauf Therapie

4 XVIII 11.2 Schizophrenie bei Intelligenzminderung Erweiterte Definition Geschichte und Ätiologie Epidemiologie Diagnostik Therapie Zusammenfassung Fallbeispiel Affektive Störungen (F3) Thomas Meinert, Elisabeth Wilking 12.1 Allgemeinpsychiatrische Fakten Definition ICD-10-Kodierung Epidemiologie Ätiologie Affektive Störungen bei Intelligenzminderung Diagnostik Therapie Fallbeispiele Angst- und Zwangsstörungen, Belastungs-, dissoziative und somatoforme Störungen (F4) Samuel Elstner, Eckhart Salzmann 13.1 Allgemeinpsychiatrische Fakten Definition Epidemiologie Ätiologie Diagnose und Differenzialdiagnose Therapie Ausprägung bei Intelligenzminderung Angststörungen Phobien, Panikstörung und generalisierte Angststörung Zwangsstörungen Belastungs- und Anpassungsstörungen Dissoziative und somatoforme Störungen Fallbeispiel Essstörungen (F50) und Schlafstörungen Lorene Bieber, Christian Schanze, Peter Martin 14.1 Essstörungen Lorene Bieber, Christian Schanze Allgemeinpsychiatrische Fakten Essstörungen bei Menschen mit Intelligenzminderung Fallbeispiel Schlafstörungen Peter Martin Allgemeine Fakten Klassifikation der Schlafstörungen Formen der Schlafstörungen Besonderheiten bei Menschen mit geistiger Behinderung Den Schlaf beeinflussende Komorbiditäten geistiger Behinderung Diagnostik Therapie Fallbeispiel Persönlichkeitsstörungen (F6) Willi Tscheuschner 15.1 Allgemeinpsychiatrische Fakten Definition Persönlichkeit und Intelligenzminderung ICD-10-Diagnostik DSM-Diagnostik Spezifische Diagnostik Forschungsdefizit

5 XIX 15.2 Diagnostik der Borderline- Persönlichkeitsstörung Einleitung ICD-10-Diagnostik DSM-IV-Diagnostik Skillstraining im Rahmen der dialektisch-behavioralen Therapie Einleitung Lernen Struktur Sitzungsaufbau Stresstoleranz Zwischenmenschliche Fähigkeiten Emotionsregulierung Innere Achtsamkeit Selbstwert Traumafolgen Einzeltherapie Fazit Krisenintervention bei emotionaler Instabilität Einleitung Therapievertrag Verhaltensanalyse Selbstverletzendes Verhalten Suizidalität Dissoziation Typische Verhaltensmuster Fallbeispiel Krisenintervention Intelligenzminderung (F7) Franziska Gaese 16.1 Allgemeiner Überblick Definition ICD-10-Kodierung Epidemiologie Ätiologie Diagnose Therapie Spezielle Aspekte der Intelligenzminderung Begriffsbildung Symptomatik, klinische Beschreibung, Klassifikation Ätiologie Diagnostik Therapie Prävention Intelligenzminderung und Altern Fallbeispiel Verhaltensauffälligkeiten (F7) Christian Schanze, Tanja Sappok, Martina Kehrle 17.1 Allgemeinpsychiatrische Fakten Definition Ergänzungen zur Definition ICD-10-Kodierung Epidemiologie Ätiologie Diagnose Symptome Therapie Symptomatik, Analyse und Therapie Christian Schanze ICD Dokumentation Einschätzungsinstrumente für Verhaltensauffälligkeiten Videoanalyse Nichtpharmakologische Therapie Verhaltensauffälligkeiten bei genetischen Syndromen Fallbeispiel

6 XX 17.4 Emotionale Entwicklungsstörungen Tanja Sappok Die Kontaktstörung Die desintegrierte Verhaltensstörung Die desorganisierte Verhaltensstörung Schlussfolgerung Sensorisch-integrative Therapie bei Wahrnehmungsverarbeitungsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten Martina Kehrle Einführung Grundlagen der sensorischen Wahrnehmungsverarbeitung Entstehung von Wahrnehmungsstörungen Auffälligkeiten bei Menschen mit Intelligenzminderung und psychischen Störungen Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten Autismusspektrumstörungen (F8) Tanja Sappok 18.1 Allgemeinpsychiatrische Fakten Definition ICD-10-Kodierung Epidemiologie Ätiologie Diagnose Therapie Ausprägung bei Intelligenzminderung Historie Symptomatik Ätiologie Diagnostik Differenzialdiagnose Komorbiditäten Therapie Verlauf und Prognose Fallbeispiel Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (F90 98) Mike Stawski, Martin Sobanski 19.1 Allgemeinpsychiatrische Fakten Hyperkinetische Störungen (ADHS) (F90) Störungen des Sozialverhaltens (F91) Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen (F92) Emotionale Störungen des Kindesalters (F93) Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (F94) Ticstörungen (F95) Andere Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (F98) Ausprägung bei Intelligenzminderung Epidemiologie Diagnostik Alternative Klassifikationssysteme Familiäre Aspekte Hyperkinetische Störungen (F90) bei Intelligenzminderung Störungen des Sozialverhaltens (F91) Emotionale Störungen des Kindesalters (F93) Ticstörungen (F95) Fallbeispiel Zusammenfassung

7 XXI Therapieverfahren 20 Psychopharmakotherapie bei Menschen mit Intelligenzminderung und psychischer Störung Christian Schanze 20.1 Grundregeln Psychopharmakotherapie bei Verhaltensstörungen Regeln zur Verordnung Spezielle pharmakologische Behandlung Komorbidität, Per sönlichkeitsvarianten, sekundäre Neurotisierung und Syndrombehandlung Unerwünschte Arzneimittelwirkungen und typische pharmakologische Interaktionen Unterschiede in der Pharmakodynamik Unterschiede in der Pharmakokinetik Antiepileptika Zusammenfassung Gesprächsführung, Beratung und personzentrierte Gesprächstherapie Christian Schanze 21.1 Kommunikation mit Eltern, gesetzlichen Betreuern und Mitarbeitern der Behindertenhilfe Effektivierung der Kommunikation Wege zur Verbesserung der verbalen Kommunikation Aufwärmphase Fallbeispiel Personzentrierter Ansatz Beratungsgespräch und Gesprächstherapie Vorgehensweise bei Menschen mit Intelligenzminderung Schlussbemerkung Verhaltenstherapie bei Menschen mit Lern- und geistiger Behinderung Carla Geisenberger-Samaras 22.1 Grundlagen Funktionale Problemanalyse (Verhaltensanalyse) Vorgehen bei lern- und leicht geistig behinderten Menschen Therapeutische Besonderheiten bei Depressionen Therapeutische Besonderheiten bei Ängsten Therapeutische Besonderheiten bei Zwängen Verhaltensmodifikation bei mittel und schwer intelligenzgeminderten Menschen Operante Verfahren Bestrafungsverfahren Wesentliche Aspekte der Verhaltensmodifikation Abschließende Bemerkungen Kognitive Verfahren Martina Kehrle 23.1 Grundlagen, Grundsätze und Hypothesen Neuronale Plastizität Befundung und Diagnostik Affekt und Kognition Therapeutische Grundhaltung

8 XXII 23.6 Kognitives Training Möglichkeiten und Vorgehensweise Einbezug aller Sinne beim kognitiven Training Behandlungsprocedere während der Akutphase Einzeltherapeutische Situation Ziele Computergestütztes Training Gruppentherapeutische Angebote Kognitives Training im Alltag Fazit Dialektisch-behaviorale Therapie bei Menschen mit Intelligenzminderung Ewald Rahn 24.1 Einführung Besonderheiten der Zielgruppe Besonderheiten bei der Therapie von Persönlichkeitsstörungen Anwendung psychotherapeutischer Programme bei Intelligenzminderung Dialektisch-behaviorale Therapie Anpassung an verschiedene Behandlungssettings Praktische Erfahrung Psychotherapeutisches Reiten als innovative Behandlungsmethode für geistig behinderte Menschen mit psychischer Erkrankung Michaela Scheidhacker, Martin Pröttel, Dörte Rösner 25.1 Theoretische Überlegungen Indikation und Kontraindikation Rahmenbedingungen Ablauf und einer Therapieeinheit Beispiele Arbeit am Pferd Gruppenarbeit Verschiedene Diagnosen Ziele und Grenzen Der TEACCH-Ansatz Rositta Symalla 26.1 Einleitung Ziel Grundsätze des TEACCH-Ansatzes Strukturiertes Lernen Strukturierung des Raumes Strukturierung der Zeit Strukturierung von Aktivitäten Förderbereiche Anforderungen an die Mitarbeiter Pädagogik, Betreuung und forensische Aspekte 27 Bedeutung pädagogischer Arbeit Norbert Kittmann, Alois Grüter 27.1 Einleitung Heilpädagogik als pädagogische Haltung Pädagogische Arbeit und Psychiatrie Pädagogischer Umgang und Verstehen bei psychosozialen Auffälligkeiten Verstehensdiagnostik als Voraussetzung

9 XXIII 27.4 Grundregeln für die pädagogische Arbeit mit geistig behinderten Menschen Psychiatrische Pflege bei Menschen mit Intelligenzminderung Julian Brechenmacher, Ralph Amann 28.1 Einleitung Spezielle Pflegeprobleme Pflegeplanung Pflegerische Beziehungsgestaltung in der Psychiatrie Multimodale Konzeption einer geschlossenen akutpsychiatrischen Station ADL-Training Bewegung Entspannung Betreuungsrechtliche Aspekte bei Menschen mit Intelligenzminderung Michael Seidel 29.1 Vorbemerkung Gutachten zur Einrichtung einer gesetzlichen Betreuung Umgang mit gesetzlicher Betreuung Information und Aufklärung, Informed Consent Stellvertretende Einwilligung durch den gesetzlichen Betreuer Information eines einwilligungsunfähigen Patienten Aufenthaltsbestimmung und betreuungsrechtliche Unterbringung Ärztliche Zwangsmaßnahmen Psychiatrische Versorgung von Menschen mit Intelligenzminderung in Deutschland Christian Schanze, Ralf Schmitt 30.1 Psychiatrie-Enquete Spezialabteilungen für Menschen mit Intelligenzminderung und psychischen Störungen Stationäre Versorgung Ambulante Versorgung Integration des spezialisierten Fachwissens in die Weiterbildungsordnung Alternative Versorgungsstrukturen für Menschen mit Intelligenzminderung und psychischen Störungen Bremen Saarland Zusammenfassende Bewertung Orientierungshilfen zum besseren Verständnis der Erfahrungswelt von Menschen mit Intelligenzminderung Christian Schanze 31.1 Erfahrungswelt Zukunftsperspektiven der Behindertenhilfe in Deutschland Rechtliche Rahmenbedingung der Finanzierung Hilfe nach Maß oder einheitliches Maß an Hilfen? Wohnbereich Versorgungsansatz Räumliche Ausstattung Personelle Ausstattung Fachdienste Atmosphäre Prinzip der Durchlässigkeit Tagesstrukturierender Bereich

10 XXIV 32 Behandlung von intelligenzgeminderten Patienten im Maßregelvollzug Jutta Muysers 32.1 Einleitung Juristische Grundlagen Definition des Störungsbildes Fakten zu den Störungsbildern Ablauf Grundsätzliches zur Maßregelvollzugsbehandlung von intelligenzgeminderten Patienten Aufnahme und Diagnostik Behandlung Rehabilitation und ambulante Nachbehandlung Ambulante Behandlung Fallbeispiel Deeskalations- und Krisenmanagement Christian Schanze, Stefan Koch, Petra Rauch 33.1 Aggressives Verhalten bei Menschen mit IM Eskalationsverlauf Deeskalationstechniken Low-arousal-Ansatz, annehmende Haltung und Prävention Verbale Deeskalation Leichte Sprache Körperliche Deeskalationstechniken Behinderungsform, emotionale Reife und Deeskalation Krisenmanagement Individuelle Krisenpläne Zusammenfassung Sachverzeichnis

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