Patientenratgeber "Hamophilie im Alltag"
|
|
- Lars Bader
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AN HANG Patientenratgeber "Hamophilie im Alltag" (Stand: Juni 1997) Arthropathie I Arthrose fortschreitende Gelenkzerstorung durch wiederholte Einblutungen immer zuerst konservative orthopadische Behandlung! Krankengymnastik (Muskelkraftigung, Gelenkmobilisierung) (vgl. auch: ~ Krankengymnastik) abschwellende bzw. schmerzstillende Medikamente (z. B. Diclofenac o. a.) Elektrotherapie (Diadynamik, Iontophoresen) Gelenkbandagen orthopadische Schuhzurichtungen (Pufferabsatz, Absatzrolle, ruckversetzte MittelfuBrolle) oder orthopadischer Schuh weitere Information vgl. S , bei erfolgloser konservativer Behandlung ist evtl. operative Therapie erforderlich Fruhsynovektomie, Resektionsarthroplastik, Gelenkversteifung, Endoprothese (Hufte, Knie und evtl. Schulter) weitere Information vgl. S ,78 Gelenkblutung Blutung aus der Gelenkinnenhaut in die Gelenkhohle sofortiger Ersatz von Faktor VIII oder IX (Behandlungsplanung durch das regionale Hamophiliezentrum)! bei massiver Blutung Vorstellung im Hamophiliezentrum (ggf. Punktion) Ruhigstellung des Gelenkes fur Stunden (ggf. Entlastung mit Gehstutzen) Salbenverbande, elastische Bandagierung, Eispackungen evtl. abschwellende bzw. schmerzstillende Medikamente (z. B. Diclofenac o. a.)
2 100 Patientenratgeber Krankengymnastik (Muskelanspannung, Muskelkraftigung) ab dem 2. Tag weitere Information vgl. S Gerinnungspraparate hochgereinigte Konzentrate von Faktor VIII oder IX (evtl. Faktor VII) gentechnische Herstellung oder Herstellung aus Blutplasma keine Ubertragung von Infektionskrankheiten (Hepatitis, HIV, u. a.) weitere Information vgl. S Hamophilie A und B angeborener Mangel an Faktor VIII oder IX im Blut (x-chromosomal rezessiv tiber die Mutter vererbt oder Spontanmutation) Storung der plasmatischen Gerinnung (endogenenes oder intrinsisches System) Faktorkonzen- Schweregrad Auswirkungen tration im Blut 0-1% Schwer Haufige Gelenk- und Muskelblutungen 1-5% Mittelschwer Seltener Gelenkblutungen 5-15% Leicht Blutungen nach Verletzungen 15-50% Subhamophilie Blutungen nach Verletzungen normale Funktion der Blutplattchen (exogenenes oder extrinsisches System) Behandlung durch Faktor VIII oder IX (Substitution mit ~ Gerinnungspraparaten) begleitende orthopadische Behandlung weitere Information vgl. S. 1-6
3 Patientenratgeber 101 Krankengymnastik I Physiotherapie Erhaltung bzw. WiederhersteUung der Gelenkfunktion (Gelenkschutz, Mobilisierung, Muskelkraftigung) immer die gesamte Gelenk-Muskel-Kette (Arm bzw. Bein) in das Ubungsprogramm einbeziehen Eigentraining unterstlitzt die Krankengymnastik unter Anleitung, ersetzt sie aber nieht! weitere Information vgl. S Die nachfolgenden Obungen sind zum regelmabigen Eigentraining geeignet. (Zeiehnungen: U. Jungniekel und D. Marschik) Bei Veranderungen der aktueuen Gelenksituation soute umgehend ein Arzt oder Physiotherapeut aufgesucht werden! Ellbogen Achtung bei allen Obungen: - keine hochgezogenen Schultern, gerade Haltung des Rlickens! - Theraband sieher fixieren, da sonst Verletzungsgefahr! 1. EUbogenbeugung und -streckung (Wischlibungen) auf dem Tisch (Extensions- bzw. Flexionsschulung zur gelenkschonenden Mobilisation): Ein Handtuch als Unterlage verbessert das Gleiten auf dem Tisch, Handflache auf die Tischplatte
4 102 Patientenratgeber 2. Schulung der Ellbogenbeugung mit dem Theraband im Sitzen bzw. Stand (leichte Kraftigungsubung fur den Bizeps): gleichseitig oder wechselseitig ausfiihren Theraband urn einen stabilen Gegenstand wickeln 3. Verbesserung der Ellbogenstreckung mit dem Theraband im Sitzen bzw. Stand (Kraftigung der Armmuskulatur und des Oberkorpers):., Theraband uber eine Stange oder eine Tur legen
5 Patientenratgeber Schulung der Unterarmumwendbewegungen mit schwerem, nicht zerbrechlichem Gegenstand (z. B. sandgefiillte Plastikflasche); Ellbogen anwinkeln Kniegelenk 1. Training der vorderen Oberschenkelmuskulatur (Quadrizepsanspannung): Knie nach unten auf die Rolle (z. B. Handtuch) driicken und den FuB gleichzeitig nach oben (kopfwarts) ziehen 2. Ubung der Kniestreckung mit dem Theraband (Extensionsschulung im geschlossenen System): Knie strecken gegen den Widerstand des Therabandes
6 104 Patientenratgeber 3. Kraftigung cler gesamten Beinmuskelkette 1m Stehen mit clem Theraband: Beinmuskulatur anspannen und mit stabilisiertem Knie alle Bewegungs Richtungen ausfiihren 4. Verbesserung der Kniebeugung in Bauchlage (Flexionsschulung): Ausfiihrung ohne Therabancl Ausfiihrung mit Theraband
7 Patientenratgeber 105 Krankenversicherung Kostentibernahme der gesetzlichen Krankenversicherungen ftir die Gerinnungspdipaparate, arztlichelzahnarztliche Behandlung, Krankenhausbehandlung im Einzelfall Abklarung der Kostentibernahme ftir Prophylaxe, Pravention, Heilmittel und Krankengymnastik erforderlich weitere Information vgl. S Massage Behandlung bei schmerzhaften Muskelverspannungen Vorsicht bei schwerer und mittelschwerer Hamophilie (Gefahr von Muskelblutungen)! Rticksprache mit dem regionalen Hamophiliezentrum empfohlen Medikamente immer mogliche Beeinflussung der Gerinnung beachten! keine Medikamente mit Acetylsalicylsaure (z. B.Aspirin)! Rticksprache mit dem regionalen Hamophiliezentrum empfohlen Operationen bei Blutern nur nach vorheriger Substitution mit Gerinnungspraparaten in Absprache mit dem Hamophiliezentrum grundsatzlich ist jede Operation moglich E Faktor VIII / IX bei hoher Blutungsgefahr E Faktor VIII / IX bei geringerer Blutungsgefahr (z. B. Zahnextraktion) bei Operation mindestens loo% Restaktivitat, dann langsame Dosisreduktionweitere Information vgl. S
8 106 Patientenratgeber Pravention I Prophylaxe Vermeidung bzw. Verhinderung von Folgeschaden durch Behandlung mit Gerinnungspraparaten und orthopadischen MaBnahmen Bedarfsbehandlung nur bei mittelschwerer oder Subhamophilie Prophylaxe mit E Faktor VIII/kg Korpergewicht alle 2 Tage Prophylaxe mit E Faktor IX /kg Korpergewicht alle 3 Tage weitere Information vgl. S Psychosoziale Auswirkungen bei Hamophilie starke Beeintrachtigung durch standige Schmerzen, Bewegungseinschrankungen und ggf. durch zusatzliche Erkrankungen (z. B. Hepatitis) Einschrankungen in Familie und Beruf mehr als die Halfte der Betroffenen miissen als Schwerbehinderte eingestuft werden GdB / MdE mindestens 20% bei leichter Hamophilie, 80% bei schwerer Hamophilie! weitere Information vgl. S Radiosynoviorthese Behandlung der Arthropathie durch Injektion von schwach radioaktivem Gold, Yttrium oder Erbium in die Gelenkhohle Behandlung der Wahl bei Hemmkorperhamophilie weitere Information vgl. S Rehabilitationstherapie Rehabilitation kommt VOT pflege und statt Rente Rehabilitation umfabt u. a.: Ergotherapie, Logop1irlie, Arbeitstherapie, Sozialarbeit und psychologische Betreuung ggf. sind UmschulungsmaBnahmen erforderlich weitere Information vgl. S
9 Patientenratgeber 107 Rontgenuntersuchung bei Blutergelenken erfabt die knochernen Veranderungen an den Gelenken wichtig zur Verlaufsbeurteilung! Weichteilveranderungen (Gelenkinnenhaut) und Knorpelveranderungen werden besser mit der Ultraschalluntersuchung oder durch eine Kernspintomographie dargestellt weitere Information vgl. S Sport und Hamophilie erlaubt sind Sportarten zur Erhaltung oder Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit sowie zur Muskelkraftigung: Schwimmen, Radfahren, Wandern, Gymnastik Vermeidung von Sportarten mit erhohter Gelenkbelastung oder Verletzungsgefahren: Mannschafts- und Ballsportarten (FuBball, Handball etc.) Verboten: alle Kampfsportarten TFPI Tissue Factor Pathway Inhibitor erhoht in der Gelenkfliissigkeit und im Plasma bei Blutern Gegenstand aktueller Forschung weitere Information vgl. S Von-Willebrand-Syndrom haufigste Blutstillungsstorung (1% der Bevolkerung) Manner und Frauen erkranken Storung des Faktor VIII Tragerproteins (sog. Von-Willebrand Faktor) und der Adhasion = Anhaftung der Blutplattchen an der Verletzungsstelle Behandlung bei Blutungen oder Operationen mit Gerinnungspraparaten, die den Von-Willebrand-Faktor enthalten oder Desmopressin (Minirin ) weitere Information vgl. S. 6-8
10 108 Patientenratgeber Zahnbehandlung Information des Zahnarztes fiber die Hamophilie einfache Zahnbehandlung jederzeit moglich Zahnextraktion nur nach Faktorsubstitution! Rficksprache mit dem regionalen Hamophiliezentrum empfohlen
11 Sachverzeichnis Achsabweichung 51 Ankylose 38 Antiphlogistika, nicht steroidal 37 Arthritis, rheumatoide 29 Arthrodese 49 Arthropathie 9,35,39,47,66,73,82 - hamophile 35,39, 47, 66, 73, 82 - Osteoarthropathie 9 Arthrose 37, 47, 65 - sekundar 37, 47 Aura 74 Bakterientoxine 31 Bandagen 37 Behinderung 73 Beitragsentlastungsgesetzt (s. auch GKV) 90 Bewegungseinschrankung 37, Biopsychosoziales Schmerzmodell 86 Blutungen 4-6,58,60-61,68,73, gefahr prophylaxe stillung 61 - Behandlung 58 - in Gelenke 4-6,68 - in Muskel 73,75-76 Chondrozyten 27 Chromosomen Untersuchungen Veranderungen 71 Diathese, hamorrhagische 1 Einsteifung, fibros 48 Endoprothese 49, 60, 78 Fehlstellung 37 Fibrinolytisches System 4 Gehfahigkeit 54 Gelenke 4, ll, 24, 35, 47-51, 66, 68-69, 31 - Blutergelenk 35,47 - Blutungen 4-6, 25, 47, 68 - Destruktion, Progredizenz Ellgenbogen 49 - Ersatz, kiinstlich Gelenkdepriment 48 - Gelenkscore II - Kapsel 48 - Knorpel 66 - Sprunggelenk 49 - Status vor Radiosynoviorthese 24, 69 Gelenkerkrankungen 27 - degenerativ 27 Gerinnungssystem 1, 30 Gesamtbeweglichkeit 54 Gesundheitswesen 93 GKV, gesetzl. Krankenversicherung 89 Hamophilie 4-5,58, A 4-5 Pathophysiologie und Klinik 4 B 4-5,58 Pathophysiologie und Klinik 5 Behandlung 58,95-97 v. Blutungen 58 Behandlungskosten Schweregrade 5
12 110 Sachverzeichnis Hamostase 30 Heimselbstbehandlung 21 Hemischlitten, monokompartimentaler Ersatz 52 Hemmkorperentwicklung 20 HIV-Infektion 51,54 - Patienten 51 Immunstatus 53 Knochenzement 50 Knorpe1schadigung 35 Komplikation 51 Kontraindikation 54 Kontrakur 50-51,77 - Beugekontraktur 51 - Behebung 77 Kortisoninjektion, intraartikular 49 Krankengymnastik 36-38,74-75 Krankenkassen Eigenverantwortung 93 - Gestaltungsleistungen 94 - Selbstverwaltung 93 Krankheitsbewaltigung 87 Kryotherapie 77 Langzeitergebnisse 53 Lebensqualitat 81 Magnetresonanztomographie (MRT) 14 Muskelblutungen 73,75-76 Muske1atrophie, refiektorisch 36 Oberfiachenersatz, bikondylar 52 Osteoporose 11 Petterson-Score 10 Plasmapherese 61 Prophylaxe 60 - Blutungen 60 - Thrombose 60 - prophylaktische Therapie 19 Prothese, ungekoppelt 52 Pseudo tumor, hamophiler 60, 75 Punktion 36 Radiologische Diagnostik 9 Radiosynoviorthese 38,49,61, Sicherheit (s. auch Chromosomenuntersuchung) 70 Rehabilitation 7J, 95 - Kosten 95 Resektionsarthroplastik 49 Resorption, Blut 47 Rheuma 28 Risikoselektion 90 Rontgenuntersuchung 13 Schmerz 52,68,74,77,84,87 - chronischer Schmerz 87 Schuhwerk, orthopadisch 37 Schuhzurichtung,orthopadisch 37 Se1bstbeteiligung 90 Sport 79 Substitution 35,47,57-59,65-66,70,73 - -dauer dauerbehandlung menge 57,58,70 - Gerinnungsfaktoren 47,65 - Prophylaxe 47 - Komplikationen 57 - Therapie 57, 59 Synovia 35, 66 Synovialfiussigkeit 28 Synovialzellen 27 Synovektomie 36,47-48,60, 65, 66, 68, 70,72,78 - Fruhsynovektomie 36,47,48 - Spatsynovektomie 48 - offene Synovektomie 47 - Ergebnisse nach Synovektomie 48 Synoviorthese (s.auch Radio-S.) 65-67, 70-71,78 - Indikation 66 - Ergebnisse Synovitis 36, 48, 66, 76 - akut 36 - chronische 36, 48, 76 - reversible 66 System 1,4 - fibrinolytisches 4 - Gerinnung 1
13 Sachverzeichnis 111 Tests, diagnostische 6 Thrombogenese 30 Thromboseprophylaxe 60 Tissue Factor Pathway Inhibitor (TFPI) 27,31 - intraartikular 31 Umstellungsosteotomie 60,78 Verbrauchskoagulopathie 61 Verlaufsbeurteilung, rontgenologisch 37 Von Willebrand Syndrom 4-7,62 - EinfluBfaktoren 7 - Klassifizierung 7 - Pathophysiologie und Klinik 6 Zementfrei Zementiert 49 Zuzahlung 90
Orthopädische Behandlung der hämophilen. Arthropathie. Anagnostakos K, Kohn D. Vorstellung der. (Direktor: Prof. Dr. D. Kohn) Homburg / Saar
Orthopädische Behandlung der hämophilen Arthropathie Anagnostakos K, Kohn D Vorstellung der Klinik für f r Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (Direktor: Prof. Dr. D. Kohn) Orthop. University Homburg
MehrTherapie. Klinik. Grundlage der RA Therapie ist die konservative Behandlung
Klinik und Poliklinik für Orthopädie und orthopädische Chirurgie Direktor : Univ.-Prof. Dr. H. Merk Entzündliche Gelenkerkrankungen und Rheumatoide Arthritis Univ.-Prof. Dr. med. H. Merk Pathologie akut
MehrInhalt. Vorwort 11. Zum Thema 15. Gelenke-Schauplatz der Arthrose 19. Was st Arthrose und wie entwickelt sie sich? 37
Vorwort 11 Zum Thema 15 Gelenke-Schauplatz der Arthrose 19 Wie sind Gelenke aufgebaut? 20 Gelenkkörper: Bindeglieder zweier Knochen 20 Gelenkknorpel: Pufferzone und Ursprungsort der Arthrose 24 Gelenkkapsel
MehrEndoprothetik / Gelenkersatz
Endoprothetik / Gelenkersatz Die Anzahl der orthopädischen Erkrankungen wird in den kommenden Jahrzehnten aufgrund des demographischen Wandels mit steigender Lebenserwartung aber auch infolge zivilisationsbedingter
MehrAktives. Kniegelenkstraining. bei Gonarthrose. Praxis für Physiotherapie - R. & S. Jesse GbR
Aktives Praxis für Physiotherapie - R. & S. Jesse GbR Dietrich-Bonhoeffer-Straße 13 17192 Waren (Müritz) Tel: 03991/121534 Kniegelenkstraining bei Gonarthrose Konservative Therapiemöglichkeiten Notizen
MehrFachklinik für Orthopädie
Fachklinik für Orthopädie KURPARK-KLINIK KURPARK-KLINIK Zentrum für medizinische Rehabilitation WILLKOMMEN IN DER FACHKLINIK FÜR ORTHOPÄDIE DER KURPARK-KLINIK IN BAD NAUHEIM Sicherheit und Stabilität ORTHOPÄDIE
MehrArthrose Ursache, Prävention und Diagnostik
Arthrose Ursache, Prävention und Diagnostik Wolfgang Schlickewei, Klaus Nowack Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die auf einem Missverhältnis von Belastbarkeit und Belastung des Gelenkknorpels
MehrLukas Niggemann. Arthrosetag Lebensqualität im Zentrum ärztlicher Überlegungen Moderne Endoprothetik des Kniegelenkes
Knie-Totalendoprothese Lebensqualität im Zentrum ärztlicher Überlegungen Moderne Endoprothetik des Kniegelenkes Arthrosetag 2011 Lukas Niggemann Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie Universitätsklinikum
MehrWas ist Arthrose? Thomas Kreuder. Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie. am Evangelischen Krankenhaus Witten
Was ist Arthrose? Thomas Kreuder Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Evangelischen Krankenhaus Witten ARTHROSE IST GELENKVERSCHLEISS Also: Nicht jedes Zipperlein ist gleich Arthrose ABER wenn
MehrTherapie bei chronischer Polyarthritis und Psoriasis Arthritis
Therapie bei chronischer Polyarthritis und Psoriasis Arthritis Bleiben Sie in Bewegung! Während Ihrer REHABILITATION wurden Sie von unserem Team engagiert unterstützt und beraten. Ärztliche Mitarbeiter,
MehrEinleitung Rheuma - was ist das? Die Verwirrung der Begriffe 15
Inhalt 7 Inhalt Einleitung 13 1. Rheuma - was ist das? 15 1.1. Die Verwirrung der Begriffe 15 2. Wo tut's weh? 17 2.1. Chronische Polyarthritis - der Fall Beate Bornkamp 18 2.2. Morbus Bechterew - der
MehrDas künstliche Kniegelenk
Das künstliche Kniegelenk M. Vonderschmitt 17. Juni 2009 Das künstliche Kniegelenk Erstoperation Wechseloperation Umwandlungsoperation Komplikationsmanagement Fragen? Das künstliche Kniegelenk Angesichts
MehrDie schmerzende Hüfte
13.03.2018 Die schmerzende Hüfte Dr. A. Anastasiadis 1.ARTHROSEGRUNDLAGEN DEFINITION,DEMOGRAPHIE,URSACHEN Was ist eine Arthrose? Eine Arthrose ist eine (Verschleiß)Erkrankung des Gelenkes (arthros = Gelenk).
MehrHämostaseologie Teil 2 Plasmatische Gerinnungsstörungen Substitution mit Gerinnungspräparaten
Hauptvorlesung Innere Medizin Hauptvorlesung Innere Medizin Hämostaseologie Teil 2 Plasmatische Gerinnungsstörungen Substitution mit Gerinnungspräparaten H. Müller-Beißenhirtz Gerinnungsschwerpunkt Klinik
MehrDas künstliche Kniegelenk Ihr Ratgeber für die Zeit nach der Operation
Menschlich. Kompetent. Nah. Das künstliche Kniegelenk Ihr Ratgeber für die Zeit nach der Operation EndoProthetikZentrum Schwerpunkt Gelenke Hilden Inhalt Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
MehrTennisarm Epicondylitis
Tennisarm Epicondylitis Geschrieben von medinout Redaktion - INFOBLATT am 31.01.2016 URL: http://medinout.com/tennisarm-epicondylitis/ Art der Erkrankung Der Tennisarm (auch Tennisellbogen, med. Epicondylitis)
MehrDegenerative Gelenkerkrankungen und Endoprothetik
Arthrose Degenerative Gelenkerkrankungen und Endoprothetik häufigste Erkrankung des älteren Menschen mit erheblicher volkswirtschaftlicher Bedeutung Univ.-Prof. Dr. med. H. R. Merk 250.000 Hüftprothesen/Jahr
MehrBegleitheft für Patienten mit einer Kniegelenksendoprothese
Kreisklinik Berchtesgaden Abteilung für Physiotherapie Begleitheft für Patienten mit einer Kniegelenksendoprothese Informationen für Patienten Für Ihre Notizen: 2 Begleithef t für Patienten mit einer Kniegelenksendoprothese
MehrDas a s D eu e t u sc s h c e h e H äm ä o m p o h p i h liile i r e eg e i g s i t s er
Das Deutsche Hämophilieregister Birgit Haschberger Deutsches Hämophilieregister mit Sitz am Paul-Ehrlich-Institut Paul-Ehrlich-Straße 51-59 D-63225 Langen +49 (0) 6103 77-1860 +49 (0) 6103 77-1276 E-Mail:
MehrSprunggelenkfrakturen
Dr. med. K. Kimminus, Abt. Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Katholisches Klinikum Brüderhaus Koblenz, Abteilungsleiter: Dr. med. T. Rudy Sprunggelenkfrakturen Aktuelles zu Therapie und Nachbehandlung
Mehrschlechte verbesserte Lebensqualität
changing haemophilia schlechte verbesserte Lebensqualität Hämophilie verändern. Lebensqualität verbessern. Erworbene Hämophilie Patientenbroschüre Liebe Patienten, diese Broschüre beschäftigt sich mit
MehrRundum gut versorgt. Orthopädie Rheumatologie Physiotherapie Schmerztherapie
Rundum gut versorgt Orthopädie Rheumatologie Physiotherapie Schmerztherapie Orthopädie Erfahrene Spezialisten Dank der langjährigen Erfahrung und Spezialisierung unserer Fachärzte können Sie auf eine erstklassige
MehrStandards in der Knieendoprothetik
Standards in der Knieendoprothetik Dr. Lukas Niggemann Ltd. Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum Ruhr-Universität Bochum Gonarthrose
MehrWeiterbildungsinhalte Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in. den Inhalten der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO
den Inhalten der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO Erfahrungen und Fertigkeiten mit bezug auf die Hämostaseologie in folgender Hinsicht bei: ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen
MehrReferat Blut Teil 4: weitere Blutkrankheiten. 1. Agranulozytose. 1.2 Definition
1. Agranulozytose 1.2 Definition Bei einer Agranulozytose kommt es nach Medikamenteneinnahme zu einem starken Rückgang oder sogar zum völligen Verschwinden der Granulozyten. 1.3 Verlaufsformen Typ I schnell
MehrWieder in Bewegung. Patella Pro bei vorderem Knieschmerz. Information für Patienten
Wieder in Bewegung Patella Pro bei vorderem Knieschmerz Information für Patienten Ich habe noch viel vor in meinem Leben. Dafür muss ich mobil sein. Ottobock Patella Pro 2 Das innovative Konzept von Patella
MehrStandards moderner Hüftendoprothetik
Standards moderner Hüftendoprothetik Stephanie Verhoeven Oberärztin in der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum Ruhr-Universität Bochum Coxarthrose
MehrDie Hemiarthroplastik des Knies
Die Hemiarthroplastik des Knies Ersatz des inneren oder äusseren Anteils des Kniegelenks Praxis für Orthopädie Dr. med. Karl Biedermann Facharzt FMH für orthopädische Chirurgie Central Horgen Seestrasse
MehrEinsatz von Hüft-Totalendoprothesen. Patienteninformation
Einsatz von Hüft-Totalendoprothesen Patienteninformation Liebe Patientin, lieber Patient, seit Monaten, teilweise seit Jahren, klagen Sie über immer wiederkehrende Schmerzen im Hüftgelenk, wobei diese
MehrZahnbehandlung bei Hämophilen aus hämostaseologischer Sicht
Zahnbehandlung bei Hämophilen aus hämostaseologischer Sicht Ansgar Weltermann Krankenhaus der Elisabethinen Linz Abteilung für Hämatologie und Stammzelltransplantation, medizinische Onkologie und Hämostaseologie
MehrKonservative Möglichkeiten in der Prävention und Therapie des Kniegelenkes bei Arthrose
Dr. Christian Conrad Orthopäde und Unfallchirurg Diplom der Sportwissenschaften Konservative Möglichkeiten in der Prävention und Therapie des Kniegelenkes bei Arthrose Arthrose des Kniegelenkes eine Volkskrankheit
MehrHämophiliepatienten in Pflegeeinrichtungen Hinweise zum Umgang mit der seltenen Erkrankung
Hämophiliepatienten in Pflegeeinrichtungen Hinweise zum Umgang mit der seltenen Erkrankung Persönliche Daten des Hämophiliepatienten: Name: Adresse: Telefon: Art der Gerinnungsstörung: Restaktivität (in
MehrBackgrounder. Hämophilie A
Hämophilie A Inhalt: 1. Symptomatik und Ursachen 2. Inzidenz und Prävalenz 3. Diagnose 4. Krankheitsfolgen 5. Therapie 6. Herausforderungen für Ärzte und Betroffene 1. Symptomatik und Ursachen Bei Menschen
MehrAbnützung der Gelenke- Möglichkeiten vor dem Gelenksersatz
Abnützung der Gelenke- Möglichkeiten vor dem Gelenksersatz Im Rahmen des demographischen Wandels unserer Gesellschaft mit immer mehr älteren Menschen werden immer mehr künstliche Gelenke implantiert. Dieser
MehrDefinition. Das gesunde Gelenk
Definition Arthrose bezeichnet eine degenerative Erkrankung der Gelenke, die meist Menschen in höherem Lebensalter betrifft. Im Laufe des Lebens sind besonders die großen Gelenke chronischen Belastungen
MehrDas Rückenprogramm H I L F T. Ganzheitliches Konzept zur Behandlung von Rückenschmerzen. Prävention l Akut l Reha l Pflege
H I L F T Das Rückenprogramm Ganzheitliches Konzept zur Behandlung von Rückenschmerzen Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Ganzheitliche Behandlung H I L F T
MehrOPERATION MARTINI GENU INCOGNITUM 11. NOVEMBER 2006
OPERATION MARTINI GENU INCOGNITUM 11. NOVEMBER 2006 AUDITE! Völker hört die Signale: die 11er-Fahne ruft! 11er Kamerad! Es ist an der Zeit den homo sapiens undici zu ergründen WO? WIE? WANN? WER? JA KLAR!
MehrTeilprothesen am Knie Dr. Thomas Ebersberger
Teilprothesen am Knie Dr. Thomas Ebersberger Schlittenprothese Retropatellarersatz Ursachen der Gonarthrose Idiopathisch Angeborene Achsfehlstellung Postraumatisch (Tibiakopffraktur, Patellafraktur,Bandverletzung
MehrNachbehandlung SCO (supracondyläre Osteotomie) Gelenkzentrum Rhein-Main
Nachbehandlung SCO (supracondyläre Osteotomie) Gelenkzentrum Rhein-Main Grundsätze der Rehabilitation Rehabilitationsschemata gelten als Orientierung. Abhängig der genauen Operationstechnik, Verlauf danach,
MehrAuerswald/Bardenheuer/ Giersdorf/Klamroth/ Krammer-Steiner/Zimmermann Schmerz und mehr
Auerswald/Bardenheuer/ Giersdorf/Klamroth/ Krammer-Steiner/Zimmermann Schmerz und mehr Die Autoren Dr. med. Günter Auerswald Facharzt für Pädiatrie und Zusatzbezeichnung Hämostaseologie und Neuropädiatrie.
MehrVerschleiß des Schulterhauptgelenkes (Omarthrose / Osteonekrose)
Ursache : veränderte Altersstruktur der Bevölkerung zunehmende Anzahl von Verschleißerkrankungen des Schulterhauptgelenkes Normale funktionelle Anatomie Schulterhauptgelenk Komplex Normale Biomechanik
MehrWie und wo kann ich es anwenden? D. Gugel Bewegungstherapie als Medikament gegen Krebs
Bewegungstherapie als Medikament gegen Krebs Wie und wo kann ich es anwenden? Bewegen wir uns nicht schon genug? Medikament Bewegung Selbsteinschätzung: 57% der Deutschen sind der Meinung, dass sie sich
MehrErste Hilfe bei Sportverletzungen. Ursachen PECH-Regel Prävention
Erste Hilfe bei Sportverletzungen Ursachen PECH-Regel Prävention Ursachen Unfall Verletzung Endogene Verletzungen = Verletzungen, die auf den Sportler selbst bezogen sind Exogene Verletzungen = Verletzungen
MehrArthroskopische Kniegelenks-Operation. Patienten-Information zur Nachbehandlung
Arthroskopische Kniegelenks-Operation Patienten-Information zur Nachbehandlung O r t h o p ä d i e - U n f a l l c h i r u r g i e - S p e z i e l l e o r t h o p ä d i s c h e C h i r u r g i e - R h
MehrZuhause trainieren für mehr Kraft und Beweglichkeit. Ein Programm für Arthrosepatienten
Zuhause trainieren für mehr Kraft und Beweglichkeit Ein Programm für Arthrosepatienten Inhalt 4 Übungen für Hüfte und Knie 8 Übungen für die Hände 9 Übungen für die Füsse 10 Persönliches Übungsprogramm
Mehr2.) Schaffen Sie sich zum Üben ausreichend Platz und Haltemöglichkeiten zum evtl. Stabilisieren Ihrer Position!
FIT (BIS) INS HOHE ALTER! Dieses Übungsprogramm enthält nur eine kleine Auswahl an Übungsbeispielen für die allgemeine Fitness, die Sie jedoch ohne hohen Aufwand in Ihren Alltag integrieren können. Es
MehrDR. ARZT MUSTER Facharzt für Orthopädie
1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Orthopädie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! 3 Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 4 MEIN TEAM 5 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM Medizinstudium in
MehrHüft-Totalprothese Physiotherapie
Informationsbroschüre Hüft-Totalprothese Physiotherapie Inhaltsverzeichnis Korrektes verhalten 4 Übungen 12 Notizen 16 Liebe Patientin, lieber Patient Sie haben kürzlich ein künstliches Hüftgelenk (Totalprothese)
Mehrhüft- und knieendoprothetik
hüft- und knieendoprothetik wieder mobil dank gelenkersatz Informationen für PatientInnen Wenn nichts mehr geht Spezialisierte endoprothetische Leistungen In einem gesunden Gelenk fungiert der der Knorpel
MehrVorwort. as Schultergelenk ist das beweglichste Gelenk des menschlichen Körpers, aber auch eines der verletzungsanfälligsten
Vorwort D as Schultergelenk ist das beweglichste Gelenk des menschlichen Körpers, aber auch eines der verletzungsanfälligsten Gelenke. Es ist bei Sportverletzungen nach dem Kniegelenk das am zweithäufigsten
MehrInformationsbroschüre. zur Stabilisation. der Wirbelsäule
Rückenschule Informationsbroschüre zur Stabilisation der Wirbelsäule Übungen zur Stabilisation der Wirbelsäule Alle Übungen müssen schmerzfrei durchgeführt werden! Jede Spannung wird 5 Sekunden gehalten,
Mehr4. Deutscher Sjögren Tag Klinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling. Rehabilitationskonzept Sjögren - Syndrom
4. Deutscher Sjögren Tag Klinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling Rehabilitationskonzept Sjögren - Syndrom M. Meyer Rehabilitation Definition der WHO Die Gesamtheit aller Maßnahmen, die notwendig
Mehrarthrose zurück in ein aktives leben Informationen für Arthrosepatienten
arthrose zurück in ein aktives leben Informationen für Arthrosepatienten Wenn jede Bewegung schmerzt Diagnose Arthrose was steckt dahinter? Vielleicht kommt Ihnen das bekannt vor: Schnelles Aufstehen,
MehrWas Sie über Arthrose wissen sollten
Patienteninformation Was Sie über Arthrose wissen sollten Die mit dem Regenbogen Patienteninformation Was ist Arthrose? Arthrose ist eine Gelenkserkrankung mit fortschreitendem Knorpelschaden bis hin zur
MehrPraxis für Orthopädie Dr. Holzmann
Praxis für Orthopädie Dr. Holzmann Das künstliche Hüftgelenk Praxis für Orthopädie Dr. med. P. Holzmann Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates FMH Blumenstrasse 10 8820 Wädenswil Tel: 044
MehrOrthopädengemeinschaft Amberg. Knie-TEP. Knie-Total-Endo-Prothese. Ersatz des abgenützten oder funktionsgestörten Kniegelenkes
Knie-TEP Knie-Total-Endo-Prothese Ersatz des abgenützten oder funktionsgestörten Kniegelenkes Arthrose im Kniegelenk Ersatz des Kniegelenkes (Knie TEP) Liebe Patientin, lieber Patient, Sie leiden an einer
MehrAllgemeine Unfallversicherungsanstalt Unfallkrankenhaus Linz Ärztlicher Leiter: Prim. Univ. Doz. Dr. Albert Kröpfl (Version vom
Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Unfallkrankenhaus Linz Ärztlicher Leiter: Prim. Univ. Doz. Dr. Albert Kröpfl (Version vom 06.06.2002) Patienten-Daten OP Datum Operateur Liebe Patientin, Lieber Patient,
MehrDiagnose Rheuma. Lebensqualität mit einer entzündlichen Gelenkerkrankung. Bearbeitet von Daniela Loisl, Rudolf Puchner
Diagnose Rheuma Lebensqualität mit einer entzündlichen Gelenkerkrankung Bearbeitet von Daniela Loisl, Rudolf Puchner Neuausgabe 2008. Buch. x, 158 S. Hardcover ISBN 978 3 211 75637 9 Format (B x L): 15,5
MehrAuerswald/Bardenheuer/ Giersdorf/Klamroth/ Krammer-Steiner/Zimmermann Schmerz und mehr
Auerswald/Bardenheuer/ Giersdorf/Klamroth/ Krammer-Steiner/Zimmermann Schmerz und mehr Die Autoren Dr. med. Günter Auerswald Facharzt für Pädiatrie und Zusatzbezeichnung Hämostaseologie und Neuropädiatrie.
MehrREHABILITATION. Nach Ihrer orthopädischen OP wie geht es weiter?
REHABILITATION Nach Ihrer orthopädischen OP wie geht es weiter? Nach Ihrer orthopädischen OP wie geht es weiter? Mit der Operation haben Sie schon den ersten Schritt getan, um Ihre Schmerzen und Bewegungseinschränkungen
MehrBad Wildungen-Reinhardshausen. Prävention l Akut l Reha l Pflege. MediClin Reha-Zentrum am Hahnberg
MediClin Reha-Zentrum am Hahnberg Bad Wildungen-Reinhardshausen Fachklinik für Konservative Orthopädie Zentrum für Amputationsnachsorge Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios
MehrKONSERVATIVE THERAPIE DER COXARTHROSE WAS BEDEUTET HÜFTGELENKVERSCHLEIß?
KONSERVATIVE THERAPIE DER COXARTHROSE WAS BEDEUTET HÜFTGELENKVERSCHLEIß? ÜBERSICHT Anatomie Ursachen Symptomatik Zahlen, Daten, Fakten Einteilung Risikofaktoren Diagnostik Therapieziele Therapiemaßnahmen
MehrHundekrankengymnastik und Wellness. Gepr. Hundephysiotherapeutin Tanja Rose Fliederweg Rastatt Tel /23866 Handy.
Hundekrankengymnastik und Wellness Gepr. Hundephysiotherapeutin Tanja Rose Fliederweg 3 76437 Rastatt Tel. 07222/23866 Handy. 0170/2850224 Grundlage der Physiotherapie Der Erfolg einer physiotherapeutischen
MehrPhysiotherapie Die optimale Ergänzung zur Schulmedizin.
Physiotherapie Die optimale Ergänzung zur Schulmedizin. hysiotherapie Physiotherapie Erkrankungen des Bewegungsapparates verursachen Schmerzen und führen schnell zu Verspannungen der Muskulatur und zu
MehrPraktische Umsetzung der Sport- und Bewegungstherapie
Praktische Umsetzung der Sport- und Bewegungstherapie Was kann ich tun? Anika Berling-Ernst Dipl. Sportwissenschaftlerin B.Sc. Psychologie Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation und Sportmedizin
MehrUniv.-Prof. Dr. med. Christoph Gutenbrunner
Manuelle Medizin Univ.-Prof. Dr. med. Christoph Gutenbrunner Klinik für Rehabilitationsmedizin Koordinierungsstelle Angewandte Rehabilitationsforschung Medizinische Hochschule Hannover D-30625 Hannover
MehrArthroskopische Kniegelenks-Operation
Arthroskopische Kniegelenks-Operation Patienten-Information zur Nachbehandlung Orthopädie - Unfallchirurgie - Spezielle orthopädische Chirurgie - Rheumatologie - Sportmedizin Arthroskopische Kniegelenksoperation
MehrDie Gelenkspiegelung (=Arthroskopie)
Die Gelenkspiegelung (=Arthroskopie) Die Funktionsfähigkeit unseres Bewegungsapparates basiert neben der tragenden Fähigkeit unserer Knochen und der Kraft unserer Muskulatur auf der Beweglichkeit unserer
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrDas neue Kniegelenk. Hinweise und Tipps für Patienten KLINIKUM WESTFALEN
KLINIKUM WESTFALEN Das neue Kniegelenk Hinweise und Tipps für Patienten Klinikum Westfalen GmbH Knappschaftskrankenhaus Dortmund www.klinikum-westfalen.de Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
MehrTennisellbogen - Golferellbogen
Tennisellbogen - Golferellbogen Was versteht man unter einem Tennisellbogen? Auf der Aussenseite des Ellbogens überqueren 2 Muskeln, die vom Oberarmknochen ausgehen, den Ellbogen und ziehen zum Handgelenk.
MehrEINE EINLEITUNG FÜR ELTERN UND ERZIEHUNGSBERECHTIGTE. Mein Kind mit. Hämophilie
EINE EINLEITUNG FÜR ELTERN UND ERZIEHUNGSBERECHTIGTE Mein Kind mit Hämophilie Inhalt Ein Leben fast wie jedes andere... Seite 4 Was ist Hämophilie?... Seite 6 Wie entsteht Hämophilie?... Seite 8 Was passiert
MehrRheumachirurgie. Voraussetzung: Behandlungsplan und interdisziplinäre Zusammenarbeit
Rheumachirurgie Voraussetzung: Behandlungsplan und interdisziplinäre Zusammenarbeit Internist,Rheumatologe Physik. Medizin u. Rehab., Ergotherapie Orthop. Chirurg Ziele Schmerzbeseitigung Funktionsverbesserung
MehrPraxis Dr. Döbber. rheumatolog. Frühdiagnostik Chirotherapie Sportmedizin Akupunktur CT-interventionelle Wirbelsäulentherapie
Orthopädie Praxis Dr. Döbber Privatpraxis gosslers park Blankenese & Praxis Elbmarschen rheumatolog. Frühdiagnostik Chirotherapie Sportmedizin Akupunktur CT-interventionelle Wirbelsäulentherapie CT-interventionelle
MehrDr.med. Walter Kaiser, Thalwil Facharzt für Rheumatologie und Innere Medizin. Rheuma - Strategien im Alltag
Rheuma Strategien im Alltag Dr.med. Walter Kaiser, Thalwil Facharzt für Rheumatologie und Innere Medizin Was ist eigentlich Rheuma? Was ist eigentlich Rheuma? Was ist eigentlich Rheuma? ist die Folge
MehrSchultereck-Gelenk = AC-Gelenk
Schultereck-Gelenk = AC-Gelenk Was ist das AC-Gelenk? Als Schultereck-Gelenk oder AC-Gelenk wird das Gelenk zwischen Schulterdach (Acromion) und dem Schlüsselbein (Clavicula) bezeichnet. Es verbindet den
MehrBedeutung der Langzeitkontrolle von Hämophilie A
Hallo. Mein Name ist Johannes Oldenburg. Ich bin Vorsitzender und Direktor des Instituts für Experimentelle Hämatologie und Transfusionsmedizin am Universitätsklinikum Bonn. Ich möchte Sie herzlich zu
MehrHausaufgaben für Patienten mit Arthrose Bd. 1
Hausaufgaben für Patienten Band 7 Stefan Sell, Rita Wittelsberger, Steffen Wiemann, Isabelle Heeger & Klaus Bös Hausaufgaben für Patienten mit Arthrose Bd. 1 Übungen bei Arthrose der Knie- und Hüftgelenke
MehrDänk a Glänk. Kraftmaschine im Taschenformat
Dänk a Glänk a Glänk Die Das richtige Thera-Band Prävention. Kraftmaschine im Taschenformat Suva Schweizerische Unfallversicherungsanstalt Freizeitsicherheit Postfach, 6002 Luzern Für Auskünfte: Telefon
MehrÜbungen in Rückenlage. Allgemeine Hinweise. Kräftige Muskeln, elastische Bänder und starke Sehnen schützen
Allgemeine Hinweise Kräftige Muskeln, elastische Bänder und starke Sehnen schützen die Gelenke unseres Bewegungsapparats. Ausgewogene Bewegung und gezieltes sportliches Training halten die Muskeln kräftig
MehrRadiologie und Nuklearmedizin Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Uwe Keske
Mühlenstraße 5-9 45894 Gelsenkirchen Telefon 02 09/364-3910 E-Mail: radiologie.nuklearmedizin @marienhospital-buer.de www.marienhospital-buer.de Patienteninformation Radiosynoviorthese entzündlich rheumatischer
MehrGERADE NOCH RATLOS. JETZT SCHON VOLL DEN ÜBERBLICK! Therapiemöglichkeiten bei rheumatischen Erkrankungen.
GERADE NOCH RATLOS. JETZT SCHON VOLL DEN ÜBERBLICK! Therapiemöglichkeiten bei rheumatischen Erkrankungen. 1 Liebe Leserin! Lieber Leser! Mit der Diagnose einer entzündlichen Gelenkserkrankung verändert
MehrDiagnose vorderer Kreuzbandriss. Was kommt auf Sie zu?
Diagnose vorderer Kreuzbandriss Was kommt auf Sie zu? Kreuzbandriss Die Verletzung Ursachen Der Kreuzbandriss ist die häufigste Bandverletzung des Kniegelenks. Beinahe drei Viertel aller Kreuzbandrisse
MehrHerr Doktor, ich hab ne Bandscheibe
Gesundheit erhalten - produktiv bleiben Herr Doktor, ich hab ne Bandscheibe oder Wie bekommt Deutschland seinen Rückenschmerz in den Griff? Dr. Martin Buchholz Cirsten D., 43 Jahre Altenpflegerin Der Fall:
MehrEvaluation klinischer und funktioneller Parameter beim Patienten mit Hämophilie im Alter von über 60 Jahren Seite 1 von 8.
von über 60 Jahren Seite 1 von 8 Evaluation klinischer und funktioneller Parameter beim Patienten mit Hämophilie im Alter von über 60 Jahren Studien-Code: Patienten-ID: Besuchsdatum:.. EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG
MehrDas neue Hüftgelenk. Hinweise und Tipps für Patienten KLINIKUM WESTFALEN
KLINIKUM WESTFALEN Das neue Hüftgelenk Hinweise und Tipps für Patienten Klinikum Westfalen GmbH Knappschaftskrankenhaus Dortmund www.klinikum-westfalen.de Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
MehrLeistungsspektrum Klinik für orthopädische Chirurgie der unteren Extremitäten und Endoprothetik
Leistungsspektrum Klinik für orthopädische Chirurgie der unteren Extremitäten und Endoprothetik Patienteninformation Klinik für orthopädische Chirurgie der unteren Extremitäten und Endoprothetik Die gelenkerhaltende
Mehr1 Alter ist keine Krankheit 15 2 Heilgymnastische Übungen 17
1 Alter ist keine Krankheit 15 2 Heilgymnastische Übungen 17 Übungen für die Gesunderhaltung der Wirbelsäule oder für die Wiedergewinnung ihrer Funktionen 17 Aufgaben und Ziele der Übungen 18 Allgemeine
MehrDehnungsübung. der Brustmuskulatur
der Brustmuskulatur Stabiler Stand neben einer Wand, Türrahmen oder Pfosten. Den Arm auf Schulterhöhe hinter dem Körper an die Wand legen und Oberkörper von der Wand wegdrehen bis ein Ziehen in der Brustmuskulatur
MehrDefinition. Zeichnung: Hella Maren Thun, Grafik-Designerin Typische Ursachen
Definition Der Oberschenkelknochen besteht aus vier Anteilen: dem Kniegelenk, dem Schaft, dem Hals und dem Kopf, der zusammen mit dem Beckenknochen das Hüftgelenk bildet. Bei einem Oberschenkelhalsbruch
MehrSport in der Prävention/Gesundheitsförderung Haltungs- und Bewegungssystem
KRÄFTIGUNGSÜBUNGEN Hinweise zur richtigen Durchführung von Kraftübungen: H Wärmen Sie sich vor jedem Training auf durch z.b. Gehen oder Laufen auf der Stelle, Fahrrad fahren, Tanzen. Vermeiden Sie Sprünge
MehrSUBACROMIALES IMPINGEMENT - KONSERVATIVE THERAPIE
SUBACROMIALES IMPINGEMENT - KONSERVATIVE THERAPIE Subacromiales Impingement bedeutet, dass der Raum zwischen Schulterhöhe (Acromion) und Oberarmkopf relativ zu eng ist. Dadurch wird eine Sehnengruppe (Rotatorenmanschette)
MehrPatienteninformation Was ist eine Arthrose und wie entsteht diese?
Patienteninformation Was ist eine Arthrose und wie entsteht diese? MediClin Waldkrankenhaus Bad Düben Bad Düben Fachkrankenhaus für Orthopädie Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Prävention
MehrWillkommen in der. Orthopädischen Klinik Volmarstein. Wir bringen Sie in Bewegung
Willkommen in der Orthopädischen Klinik Volmarstein Wir bringen Sie in Bewegung Die Orthopädische Klinik Volmarstein ist eine moderne Fachklinik, die neben der allgemeinen Orthopädie und Unfallchirurgie
MehrInhaltsverzeichnis: Was sind Kontrakturen?...Seite 4. Verschiedene Formen von Kontrakturen...Seite 5. Risikofaktoren...Seite 9
Inhaltsverzeichnis: Was sind Kontrakturen?...Seite 4 Verschiedene Formen von Kontrakturen...Seite 5 Risikofaktoren...Seite 9 Risikoeinschätzung...Seite 10 Assessment / Anamnese...Seite 12 Allgemeine Regeln...Seite
MehrSeminarwoche Altern Seminarwoche Verletzung Seminarwoche Entzündung Seminarwoche Altern Seminarwoche Verletzung Seminarwoche Entzündung
Wahlcurriculum Stundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Sommersemester 2017 (Stand: 30.03.2017) Der Studienblock "Bewegungsapparat" wird im Sommersemester 2017in den Semesterwochen 5 bis 8 (15.05.
Mehr