Nr. 218 : Herbst 2016 MITTEILUNGEN

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1 Nr. 218 : Herbst 2016 MITTEILUNGEN

2 2 Zum Titelbild Gedicht 3 Gedanken zum Titelbild Ein Jubiläumskuchen von 20 m Länge! Dieses leckere Geschenk der Schule an die Öf fentlichkeit anlässlich des 90-Jahres-Jubiläums als Ganzes bildlich festzuhalten war schier nicht möglich. Dieser Ausschnitt gibt jedoch wie durch ein Schlüsselloch einen winzigen Eindruck von der ganzen festlichen Pracht und soll hier symbolisch für das ganze Fest stehen, über das in dieser Ausgabe schwerpunktmässig berichtet wird. Foto : Henry Balaszeskul Zu Golde ward die Welt; zu lange traf der Sonne süßer Strahl das Blatt, den Zweig. Nun neig dich, Welt, hinab. Bald sinkt s von droben dir in flockigen Geweben verschleiernd zu und bringt dir Ruh, o Welt, o dir, zu Gold geliebtes Leben, Ruh. Christian Morgenstern

3 4 Editorial Inhaltsverzeichnis 5 Editorial Inhaltsverzeichnis Die Saalsanierung ist erfolgreich vollbracht das wurde zusammen mit dem 90-jährigen Bestehen unserer Schule ausgiebig gefeiert. Der Bericht darüber bildet in dieser Ausgabe den Schwerpunkt. Das Kalenderjahr neigt sich seinem Ende entgegen Sie haben mehrmals die Möglichkeit, in unserem neu sanierten Grossen Saal öf fentliche Darbietungen zu geniessen: 8.-Klass-Theater, Bazarprojekt, Konzerte Und verpassen Sie nicht Flohmarkt und Bazar (Weihnachtsgeschenke)! An dieser Stelle spreche ich einmal allen, die mit Texten und Fotos, aber auch mit Rückmeldungen zu früheren Ausgaben immer wieder zum Gelingen der Mitteilungen beitragen und beigetragen haben, meinen ganz grossen Dank aus. Herzlichen Dank an Daniel Hering, der vor allem in der vorliegenden Ausgabe auch redaktionell mitgewirkt hat. Von Herzen bedanke ich mich bei unserem kleinen ständigen Redaktionsteam : Vielen Dank an Marianne Feschotte für die Auswahl der Gedichte. An Adrien Jutard, von dem wir schon viele Titelbilder passend zum Inhalt «bestellen» konnten. An Birgit Berghäuser, die zuverlässig die Inserate sowie die Seiten «Wichtige Nummern» betreut, Korrektur liest und den Versand koordiniert. An Jan Wenger und seine Klasse, unsere Einpacker (bei vier Beilagen wird es kritisch, ich weiss!). Ein Riesendank geht an unseren Layouter Sven Baumann, der manche (Nacht-)Stunden virtuell mit mir und unserer Publikation verbringt, damit Sie das Heft jeweils rechtzeitig erhalten. Und auch der OKT Druck gilt mein Dank, denn die gezeigte Flexibilität unseren Wünschen und Bedüfnissen gegenüber ist nicht selbstverständlich. Und ich bedanke mich auch bei den Herausgebern, dem Kollegium und Schulverein, für das mir seit Jahren entgegengebrachte Vertrauen. Dass dieses Team die MITTEILUNGEN schon ganz im Sinne unserer Schule gestaltet, ist ja Ehrensache! Im Namen der Herausgeber und des Redaktionsteams wünsche ich Ihnen einen bunten Herbst und viel Lesevergnügen. Angelika Torrie Redaktionsleitung Schwerpunkt : Jubiläum und Einweihungsfest Ein Fest für Gross und Klein! 6 «Wir sind of fen aufeinander zugegangen» 12 «Wir durften von Ihnen lernen. Schön wäre auch umgekehrt.» 14 Der Unsicherheit trotzen und der Fantasie freien Lauf lassen 16 «Stellen Sie sich eine 90-jährige wacklige Dame vor» 18 Woher kommen wir? Wo stehen wir? Wohin gehen wir? 20 Schulleben Herzlich Willkommen! Schulbeginn am Montag, 15. August Herzlich willkommen im Kollegium! 24 Adieu Adieu 34 Chronik «Alles Gute kommt vom Jakobsberg» 42 Forum Forum für Pädagogik : Anthro posophische Pädagogik 46 Leiter Bazar-Koordination 47 Mitteilungen Sonntagshandlungen 55 Anschlagbrett 58 Wichtige Telefonnummern 60 Impressum 62

4 6 Jubiläum und Einweihungsfest Jubiläum und Einweihungsfest 7 Ein Fest für Gross und Klein! Text : Angelika Torrie Fotos: Henry Balaszeskul 1 2 Das Saaleröffnungs- und 90-Jahre-Jubiläumsfest vom 27. August war nichts weniger als ein grossartiges Fest für Gross und Klein. Kinder und Junggebliebene liessen sich bei Spiel und Spass unterhalten, erklommen die Seil-Leiter (1), massen sich im Uni-Hockey oder liessen es sich bei Speis und Trank schmecken. Eltern und Freunde kamen trotz Hitzetag zahlreich zu dem vielfältigen Programm in unserem neu sanierten Grossen Saal! Dieser wurde mit verschiedensten Darbietungen und Vorstellungen «auf Herz und Nieren» in allen Varianten geprüft und ausprobiert und bestand den «Test» mit Bravour Aber eins ums andere : Zur Türöffnung um 10:30 Uhr stiegen bei strahlendem Sonnenschein zahlreiche Besucherinnen und Besucher zum allerersten Mal über die neue Treppe zum Vorplatz vor den Eingangstüren. Die Spannung stieg pünktlich um 11:00 Uhr dann die Fanfare vor der Türe zum Grossen Saal und die Gäste nahmen ihre Plätze ein. Der Saal macht einen freundlichen Eindruck mit dem schönen Parkett, den Farben von Wänden, Rahmen, Geländer und Tribünenbänken diese haben neu Teppichpolster für den Rücken, etwas bequemer als früher. Musikalisch eröffnet wurde der Festakt zur Einweihung des Saales von einem kleinen Orchester unter Leitung von Klaus Jacobeit (2). Es folgte eine Rezitation des gesamten Kollegiums (3) und dann wurde die Festgemeinde durch den Schulvereinspräsidenten Benz Schaffner begrüsst (4). Weitere Redner waren Thomas Riedtmann, Leiter der Zentralen Dienste, Erziehungsdepartement Basel-Stadt, Dieter Baur, Leiter Volksschulen, Erziehungsdepartement Basel-Stadt, Christina Blum, Fachlehrerin, Konferenzleiterin, Florian Osswald, Leiter Pädagogische Sektion am Goetheanum, und Cyrill Häring, Projektleiter vom Bauvorhaben «Verdichtung und Erweiterung». Das Gesagte ist in gekürzter Form auf den folgenden Seiten nachzulesen. Abschliessend gab es eine wunderbare Eurythmie-Darbietung von 11.- und 2.-Klässlern gemeinsam, ergänzt von einer Rezitation von 11.-Klässlern des Grundsteinspruches unserer Schule (5). Nach dem Festakt gab es im Foyer Geburtstagskuchen. Das 3 4 5

5 8 Jubiläum und Einweihungsfest Jubiläum und Einweihungsfest war aber nicht irgendein Kuchen, sondern eine 20 m (zwanzig Meter) lange, wunderbar feucht-luftige Kreation unseres Küchenteams, bestehend aus Monika Blum, Stephan Männel und Sandra Schläf li. Ein Geschenk der Schule an die Öf fentlichkeit, das in tagelanger Arbeit vorbereitet und jetzt hübsch verziert mit Wunderkerzen angeboten wurde. (6, 7, 8) Vor dem Schulhaus standen zahlreiche Stände, an denen man sich verpflegen und mit Getränken versorgen konnte ähnlich wie am Sommerfest, das ja in diesem Jahr wegen Baustelle ausgefallen war. Die Stände und Spiele wurden von der Schüler-, Eltern- und Lehrerschaft gemeinsam betreut ein grosser Dank an dieser Stelle allen, die diesen Einsatz geleistet haben. (9, 10) Um 14:00 Uhr begaben sich Interessierte wieder in den Saal, wo fünf Ehemalige (Schüler und Lehrer) mit interessanten Geschichten und Anekdoten aus 90 Jahren Rudolf Steiner Schule Basel aufwarteten (11). Dies waren Martin Schüpbach, ehemaliger Steiner-Schüler, Kantonschemiker, Weleda-Leiter, Stephan Kaiser, ehemaliger Klassenlehrer, Konferenzleiter, Christoph Wullschleger, ehemaliger Steiner-Schüler, Chirurg an der Cross Klinik, Christoph Munsch, ehemaliger Steiner-Schüler, Finanzberater und Reja Wyss, ehemalige Steiner-Schülerin. Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen oder Wurst und Cocktailgetränk begab man sich wiederum in den Saal, der diesmal abgedunkelt war. Dort wurden grossartige Darbietungen gezeigt, von der 3. bis zur 11. Klasse und einige Ehemalige zeigten ein vielfältiges und unterhaltsames Programm mit Sprechchor, Akrobatik, Lied und Flöte, Clownerie, einem französischen Theaterstück und Eurythmie : Ungarische Tänze von Brahms. (12, 13) Zum Abschluss des gelungenen Festes, dem auch Petrus sehr gewogen war, durften wir ein wunderbares Programm von Volker Biesenbender und La Banda Ki «Von den Tzigans und Juden» geniessen, das eine besondere Note erhielt, weil Volker auf der Schülergeige von Yehudi Menuhin spielte (14). Denn am Sonntag spielte er anlässlich des 100. Geburtstags von Menuhin in Gstaad als einer von sechs Geigern der Extraklasse eine Hommage an Menuhin. Bei diesen schönen Klängen wurde nun auch die Konzerttauglichkeit des Saals gezeigt, und Volker lobte und gratulierte der Schule zu der tollen neuen Akustik im Saal (15). Es bleibt mir, als Festbesucherin und auch im Namen der Organisationsgruppe allen Beteiligten für den grossartigen Einsatz zu danken, der dieses Fest mit dieser ganz besonders festlichen Atmosphäre ermöglicht hat. Gedankt sei der

6 10 Jubiläum und Einweihungsfest Jubiläum und Einweihungsfest Schüler-, Eltern- und Lehrerschaft, die zusammen über 70 Einsatzblöcke bei Spiel, Spass, Speisen und Getränken bestritten haben, allen Sprechern und Darbietenden auf der Bühne, Brigitte Kowarik für die Einstudierung des Kollegiums-Sprechchors, den kreativen Bäckern, den mit Herzblut engagierten Hausmeistern, und last but not least : dem Baukreis und der Saalgruppe, allen Lieferanten und Handwerkern, und ein besonders grosser Dank geht an den Architekten Christoph Standke, unter dessen Leitung die Verwandlung zeitlich punktgenau stattgefunden hat

7 12 Jubiläum und Einweihungsfest Jubiläum und Einweihungsfest 13 «Wir sind of fen aufeinander zugegangen» Thomas Riedtmann (56) ist Bereichsleiter Zentrale Dienste im Erziehungsdepartement. Die Kooperation zwischen Kanton und Schule für den Bau einer gemeinsamen Turnhalle sei eine Win-win-Situation, sagt er. Werte Anwesende Als «Bruderhölzler» wurde ich ausgerechnet im Frühling 1967, als die Schule hier an der Ostflanke des Bruderholzhügels eröffnet wurde, in die Primarschule Bruderholz eingeschult. Damals haben wir Kinder uns oft gefragt, was «dort unten» wohl so vor sich gehen mag. Heute möchte ich mit den Verantwortlichen der Rudolf Steiner Schule Basel und im Auftrag des Kantons die Distanz zwischen unserer Primarschule Bruderholz und Ihrer Schule reduzieren. Anlass hierfür ist der Umstand, dass sowohl Ihre Schule als auch die Primarschule Bruderholz mehr Turnhallenkapazitäten benötigen. Aufgrund der Schulreform mit Einführung der 6-jährigen Primarschule werden im Primarschulhaus Bruderholz seit kurzem mehr Klassen unterrichtet. Dies hat zur Folge, dass unsere dortige Turnhalle überbelegt ist. Weil die Steinerschule Basel ihrerseits einen Turnhallenneubau plant, aber nicht voll auslastet, entstand die Idee einer gemeinsam genutzten Turnhalle. Unser Turnhallen-Projekt bietet beiden Institutionen die einmalige Gelegenheit, ihren Mangel an Turnhallenkapazitäten zu beheben. Auch aus finanzieller Sicht ist die Kooperation für beide Seiten vorteilhaft das gemeinsame Vorgehen schafft also eine Win-win-Situation für uns beide. Wir sind aufgrund eines gemeinsamen Bedürfnisses aufeinander zugegangen, haben uns zusammen an einen Tisch gesetzt und ein gemeinsames Projekt ausgearbeitet. Schliesslich konnten wir dem Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt folgende ungewöhnliche Lösung vorschlagen : Der Kanton finanziert den Turnhallen-Neubau der Rudolf Steiner Schule. Im Gegenzug räumt die Rudolf Steiner Schule dem Kanton bzw. der Primarschule Bruderholz das Recht ein, die Turnhalle für den morgendlichen Turnunterricht zu nutzen. Der Regierungsrat hat sich bereit erklärt, der Rudolf Steiner Schule für die Kosten ihres Turnhallenbaus in Höhe von 5.7 Mio. CHF Franken ein zinsloses Darlehen mit einer Amortisationsdauer von 40 Jahren zu gewähren. Dafür dürfen die Primarschülerinnen und -schüler aus dem Bruderholzschulhaus von Montag bis Freitag jeden Morgen in der neuen Halle turnen. Unser gemeinsames Turnhallenprojekt ist Teil eines grösseren Bauvorhabens der Rudolf Steiner Schule mit Kosten von insgesamt rund 20 Mio. CHF. Dessen Finanzierung soll bis Mitte 2017 gesichert sein. Das kantonale Darlehen über 5.7 Mio. CHF soll dem Grossen Rat Mitte 2017 beantragt werden, wenn bis dahin der Finanzierungsnachweis der Rudolf Steiner Schule vorliegt. Bei optimalem Projektverlauf könnte Anfang 2020 der gemeinsame Betrieb der neuen Turnhalle aufgenommen werden. Schön, sind wir of fen aufeinander zugegangen und haben gemeinsam dieses Joint Development Projekt entwickelt. Ich freue mich auf jenen Tag, wenn die ersten Schülerinnen und Schüler der Staatsschule in der neuen Turnhalle auf Ihrem Schulgelände turnen. Deshalb wünsche ich uns, dass das Projekt zustande kommt. Es ist nicht an mir, die Fundraising-Werbetrommel zu rühren. Aber frei nach dem Spruch «Nicht an ihren Worten sollt ihr sie erkennen, sondern an ihren Taten!» erlaube ich mir, mit gutem Beispiel voranzugehen und Ihnen eine bescheidene persönliche Spende zu überreichen. Nun wünsche ich unserem Projekt viel Erfolg und danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Spendierfreudigkeit.

8 14 Jubiläum und Einweihungsfest Jubiläum und Einweihungsfest 15 «Wir durften von Ihnen lernen. Schön wäre auch umgekehrt.» Dieter Baur (61), Leiter Volksschulen, unterrichtete in seiner 37-jährigen Laufbahn Sport, Physik und Informatik bis 2014 war er Schulleiter an der WBS St. Alban. Privatschulen seien heute eine wichtige Ergänzung zur Volksschule, sagt er. Geschätzte Gäste Ich freue mich sehr, heute mit Ihnen 90 Jahre feiern zu dürfen. In der Einladung schreiben Sie, dass die Rudolf Steiner Schule schon 1926 sehr innovativ war. Mädchen und Knaben hätten dieselbe Klasse besucht. Sitzenbleiben sei nicht möglich gewesen. Französisch und Englisch seien bereits ab der ersten Klasse unterrichtet worden. Und es habe Textzeugnisse gegeben, die auch das Lern- und Sozialverhalten beschrieben. Eigentlich wollte ich auf die Unterschiede zwischen Ihrer Schule und der Volksschule hinweisen. Doch die Aussagen in Ihrer Einladung machen es mir schwer. Heute ist der koedukative Unterricht an der Volksschule etabliert trotz Diskussionen, die meist schwieriger zu unterrichtenden Knaben auch ausserhalb des Sportunterrichts hin und wieder zu separieren. Für einzelne Sequenzen mag dies gut gehen. Flächendeckend bin ich überzeugt, der damals von Ihrer Schule gewählte Weg stimmt auch heute. Auch die Volksschulen haben das Sitzenbleiben verbannt. Stattdessen setzen wir auf individualisierte Schullaufbahnen und vielfältige Förderung, um oft wenig erfolgreiche Repetitionen zu vermeiden. Sicher haben auch Sie die hitzigen Debatten über Fremdsprachen in den Medien verfolgt. An der Rudolf Steiner Schule werden Französisch und Englisch ab der 1. Klasse unterrichtet. An der Volksschule starten wir mit Französisch in der 3. Klasse, mit Englisch in der 5. Klasse. Mit Freude habe ich auf Ihrer Webseite entdeckt : «Natürlich geht es in der 1. Klasse nicht darum, Wörter und Grammatikregeln zu büf feln. Die Kinder nehmen die Sprache als lebendes Ganzes auf.» Ja, auch nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit der Volksschule sprechen unsere Schülerinnen und Schüler nicht perfekt Französisch oder Englisch. Das müssen sie auch nicht. Aber wir erhof fen uns, dass sie sich, zugegebenermassen anders als ich nach meiner Schulzeit, unverkrampft in einer anderen Sprache unterhalten können. Sie legen grossen Wert auf die Entwicklungsschritte der Kinder und weisen diese in Textzeugnissen aus. Ich bin froh, dass auch wir nun denselben Weg gehen und heute in der obligatorischen Schulzeit neben den regulären Zeugnissen auch Beurteilungen zum Sozial- und Lernverhalten geben. Ich erinnere mich noch gut, wie ich zu Hause sass und mir meine Schülerinnen und Schüler mit geschlossenen Augen vorstellte und dann mit Worten beschrieben habe, wie ich sie erlebt hatte. Deshalb bin ich heute fest davon überzeugt, dass sich dieser Aufwand mehr als lohnt. Die Rückmeldungen der Jugendlichen bestätigen dies oft genug. Ist die Rudolf Steiner Schule heute also identisch mit der Volksschule? Nein, das ist sie richtigerweise nicht. Wir durften ganz sicher vieles von Ihnen lernen. Schön wäre, wenn dies auch umgekehrt so sein könnte. Dennoch legen Sie zum Glück andere Schwerpunkte, Sie gewichten anders, Sie haben die Möglichkeit, die Kinder noch stärker ins Zentrum zu stellen, Sie beziehen die Eltern noch stärker ein und sind somit eine eminent wichtige Ergänzung zur staatlichen Schule. Das Verhältnis zwischen Volksschule und Privatschulen hat sich gewandelt. Heute sehen wir Privatschulen zum Glück nicht mehr als Konkurrenz, sondern als Ergänzung. Und diesen Weg möchten wir gerne mit Ihnen weitergehen. Dazu wünsche ich Ihnen für die nächsten 90 Jahre viel Innovation, viel Freude und Erfolg. Das in meinen Augen wichtigste Gut in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist der Aufbau und die Pflege der Beziehung. Und dieses Gut ist bei Ihnen zweifellos in besten Händen.

9 16 Jubiläum und Einweihungsfest Jubiläum und Einweihungsfest 17 Der Unsicherheit trotzen und der Fantasie freien Lauf lassen Christina Blum unterrichtet Französisch und leitet die Schulführungskonferenz. Der neue Grosse Saal sei das Herzstück der Schule, sagt sie. Liebe Festgemeinde Als ich über diese Rede zum neuen Saal nachdachte, fielen mir «Herzstück» und «neue Hülle» ein. Hier ist der Ort, an dem die vielfältigsten Auf führungen stattfinden, von der Wortkunst über die Musik bis zur Eurythmie. Es wird der Unsicherheit getrotzt und der Fantasie freien Lauf gelassen mit allem Mut, der dazugehört. Der Saal ist Teil unseres pädagogischen Konzepts. Kinder dürfen schon früh öf fentlich zeigen, was sie erarbeitet haben. Dieser Schritt auf die Bühne und vor ein Publikum stärkt das Selbstvertrauen und fördert das Gemeinschaftsgefühl. Bei der Vorbereitung auf einen gemeinsamen Auftritt lernt sich eine Klasse neu kennen. Was können wir? Wie können wir? Wer hilft? Wer regt an? Wer bringt Bedenken vor? Wer hat öfter Mal keine Lust und zeigt dies deutlich? Welche Kraft können wir als Klasse, als Gruppe oder als Einzelne entwickeln, um das gemeinsame Ziel zu erreichen? Wie können wir etwas auf fangen, wenn einer oder gar mehrere plötzlich ausfallen? Das soziale Miteinander wird in einer einzigartigen Vielfältigkeit erlebt. Eine Steigerung ergibt sich, wenn Bühne und Wahrnehmung eines grossen Publikums winken. In erster Linie sind hier die Semesterfeiern zu nennen. Das sind all diese schönen Momente, wo sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Fähigkeiten präsentieren dürfen. Wo die einen nach oben schauen und sich freuen auf das, was noch kommt. Und die anderen ihre eigene Entwicklung vor Augen geführt bekommen und sich erinnern : Ach ja, so war das damals. Diese Darbietungen zeigen Ausschnitte aus dem Lehrplan und geben Einblick in die pädagogische Arbeit und in das Zusammenspiel einer Klasse unter sich und mit der Lehrperson. Inzwischen gibt es kaum eine Schule, die nicht die Arbeitsergebnisse öf fentlich zeigt. Wir dürfen uns in dieser Beziehung als Wegweiser sehen. Dazu gehören auch und das scheint mir doch einzigartig zu sein die Klassenspiele, wo nicht eine Gruppe Gleichgesinnter etwas erarbeitet, sondern eine ganze Klasse sich auf ein Stück einigt. Ein grosses Abenteuer beginnt, dessen Ergebnis erst am Tag der Premiere wirklich wird, erst in der Kommunikation mit dem Publikum. Eine Schule, die von der Spielgruppe bis neu zur 13. Klasse unter einem Dach arbeitet, braucht diesen Saal. Hier können wir uns als Einheit wahrnehmen und gemeinsam bewegende Momente erleben, etwa eine Michaelifeier mit allen zusammen. Wo wäre das sonst möglich? Wie schön es ist im eigenen Haus gemeinsam das Schuljahr zu beginnen, wie wir das gerade erlebt haben. Heimkommen und Zusammensein, das fördert unsere Verbundenheit mit der Schule. Traditionen können hier leben, sich verwandeln oder neu entstehen. Jetzt haben wir unser Zuhause wieder. Während der 90 Jahre mussten manche neue Wege gefunden werden, haben manche Wechsel stattgefunden. Orte und Häuser wurden verlassen und neu bezogen. Wir haben das hier und heute nur im Kleinen erlebt und sind glücklich, wieder ein Zuhause zu haben. Dafür danke ich der ganzen Gemeinschaft!

10 18 Jubiläum und Einweihungsfest Jubiläum und Einweihungsfest 19 «Stellen Sie sich eine 90-jährige wacklige Dame vor» Florian Osswald (63), Leiter der Pädagogischen Sektion am Goetheanum, unterrichtete 24 Jahre Mathematik und Physik an der Rudolf Steiner Schule in Bern Ittigen Langnau. Der entscheidende Massstab für eine Schule sei das Kind, sagt er. Liebe Festgemeinde Stellen Sie sich eine alte Dame vor, eine wackelige Dame, mit Runzeln. Und diese alte Dame, die Rudolf Steiner Schule Basel, wird heute 90 Jahre alt. Wie müsste sie werden, dass sie nicht als alte Dame erscheint, sondern eine Zukunft hat? Ich denke, das ist eine Frage, die Menschen von aussen stellen : Wie soll das mit dieser Schule, mit dieser Pädagogik weitergehen? Die ist doch so alt! Vor 90 Jahren wurde sie als erste Steinerschule in der Schweiz gegründet. Vor 90 Jahren begann Steiner-Pädagogik in der Schweiz. Heute werden die Grundsätze der Pädagogik kanonisch wiederholt. Ob Epochenunterricht oder Fremdsprachen : Alles wird brav tradiert. Wo liegt denn da die Zukunft? Und von aussen hört man : «Ja, im Grunde macht ihr doch immer das gleiche.» Wo ist das Innovative, das Neue an dieser Schule, an dieser Pädagogik? Heute geht es im Unterricht, davon bin ich überzeugt, nicht mehr nur um den Inhalt. Wissen können Sie googeln, Sie können es herunterladen, auf Wikipedia nachschlagen oder auf YouTube anschauen, Sie können Wissen herunterladen, so viel Sie wollen. Das kann es aber doch nicht sein. Ich denke, es geht heute um die Art und Weise, wie Wissen vermittelt wird, und warum wir Wissen vermitteln. Die Rudolf Steiner Schule Basel und die Schulbewegung in der Schweiz haben da ein unglaubliches Ziel: dass das, was wir unterrichten, den Kindern für ihre Entwicklung dient. Wir vermitteln nicht einfach nur Wissen, sondern unterrichten Mathematik so, dass es etwas für die Entwicklung des Kindes Gesundes ist. Es kann nicht sein, dass man Mathematik unterrichtet, so dass die Kinder traumatisiert werden. Das heisst, sie wollen dann gar nicht Mathematik machen. Oder sie sagen später : «Ich war nicht gut in Mathe.» Dann haben diese Menschen nicht nur die Freude an der Mathematik verloren. Sie haben auch die Freude am Denken verloren, die Freude, das Denken als Instrument zu benutzen, um Gedanken zu entwickeln, um ein Problem zu lösen. Sie glauben nicht mehr an sich selbst. Und dieser Glaube an mich selbst, das ist im Grunde das Wertvollste, er ist ein unglaublich starkes Zukunftspotential. Denn die Kinder, die da sind, die sind die Zukunft dieser Gesellschaft. Und wir haben sie nicht der bestehenden Gesellschaft anzupassen, sondern in ihnen das innovative Potential auszubilden, das mit der Zukunft fertig wird. Das wunderbare Land der Schweiz hat etwas, was das Kollegium hier auch macht, und das ist, förderalistisch zu denken. Ein polnischer Botschafter sagte einmal begeistert, die Schweiz sei das einzige Land auf der Welt, wo es den Menschen immer wieder gelänge, aus ihrer Vielheit eine Einheit zu bilden. Das heisst, wir lieben in der Schweiz die Vielheit, aber wir verstehen es, daraus eine Einheit zu schaffen. Das probiert auch das Kollegium. Jeder bringt sein Anliegen in die Konferenz, und dann muss sie eine Richtung finden, in die es weitergeht. Woher kommt dann aber die Orientierung? Woher wissen wir, wo es durch geht? Ich denke, es gibt nur einen Massstab, der zu bestimmen hat, wo Schule hingeht. Und das ist nicht das Kollegium, nicht der Staat, nicht der Direktor. Überhaupt nicht. Der einzige Massstab sind die Kinder. Und sonst gibt es keinen. Wenn wir diesen Massstab verlieren, dann machen wir neben den Kindern Schule. Und das ist die grosse Frage an dieser Schule : Machen wir eine Schule für die Kinder? Oder machen wir Schule für politische Anliegen, für Pläne und Konzepte? Da bin ich voller Hoffnung, dass die Rudolf Steiner Schule Basel weiter Schule für Kinder macht. Das ist schwer und kann sicher immer wieder nur ein Versuch sein. Ein Versuch aber, dem wir wirklich treu bleiben sollten. Den Mut dazu wünsche ich Ihnen weiterhin.

11 20 Jubiläum und Einweihungsfest Jubiläum und Einweihungsfest 21 Woher kommen wir? Wo stehen wir? Wohin gehen wir? Cyrill Häring (68) ist Projektleiter Bauvorhaben «Verdichtung und Erweiterung» an der Rudolf Steiner Schule Basel. Bis Mitte 2017 könnten die Voraussetzungen für das nächste Bauvorhaben geschaf fen werden, sagt er. Liebe Festgemeinde Wir feiern heute einen Dreischritt : Woher kommen wir? 90 Jahre Rudolf Steiner Schule Basel. Wo stehen wir? Im wunderbar renovierten Grossen Saal! Wohin gehen wir? In baulicher Hinsicht zum Bauvorhaben «Verdichtung und Erweiterung». Über dieses Bauvorhaben möchte ich Ihnen als Projektleiter berichten. Was beinhaltet das Bauvorhaben «Verdichtung und Erweiterung»? Es gibt mehr Platz für die Aktivitäten der Schule. Die fast musealen Räume für Physik und Chemie werden neu gestaltet. Ein wichtiges Erfordernis der Zeit sind Räume für Tagesstrukturen und Mensa. Dann soll die Schulküche für Kochunterricht erneuert und ein Lift für die Barrierefreiheit eingebaut werden. Ausserdem sollen neue Räume für Kunst und Werken entstehen. Und schliesslich gibt es eine zweite Turnhalle, welche dank Unterstützung des Erziehungsdepartements (ED) realisiert werden kann. Eine gute partnerschaftliche Lösung konnte gefunden werden : 5.7 Mio. CHF werden als zinsloses Darlehen auf 40 Jahre gewährt, die Halle steht am Morgen den Schulen des ED zur Verfügung. Eine wichtige Bedingung in dieser Vereinbarung : Bis 30. Juni 2017 müssen Finanzierung und Planung klar sein, so dass man den Bauprozess auslösen kann. Dies war auch der Grund, dass die Schule ein Projektteam eingesetzt hat, das die komplexen Fragen in Zusammenarbeit mit dem Schulorganismus löst. Als Projektleiter bin ich sehr froh über diese Limitierung. Es gibt nichts Schlimmeres als nie enden wollende Projekte. Wie wir am Beispiel der Stiftung Edith Maryon gesehen haben, haben gute Ideen Chancen, Geld zu finden. Und dieses Bauvorhaben ist eine gute Idee, ein gutes Projekt. Das Engagement des Erziehungsdepartements mag dafür ein Zeichen sein. Und da sind wir bei den Finanzen : Das Bauvorhaben «Verdichtung und Erweiterung» kostet 20.8 Mio. CHF. Nach Abzug von Eigenmitteln, Unterstützung von Fonds, Spenden, dem Darlehen des Erziehungsdepartements sind nun noch 12.1 Mio. zu finanzieren. Wir führen eine intensive Finanzierungskampagne, sind in Gesprächen, schreiben Gesuche, stehen in Verhandlungen das übliche Prozedere. Wir suchen und finden immer wieder Goodwill. Für jeden Hinweis auf spendenwillige Personen oder Organisationen sind die Schule und das Projektteam dankbar. Nun will ich nicht das Wort einer deutschen Politikerin erwähnen, doch ich bin zuversichtlich, dass wir das Ziel bis Mitte 2017 erreichen werden. Diese Zuversicht gründet auf der Notwendigkeit und der Qualität des Bauvorhabens, auf die Arbeit und Unterstützung durch die Schulorgane und das Projektteam, auf die bisher gefundene Unterstützung. Zum Schluss ein Zitat von alt Regierungsrat Arnold Schneider, meines verehrten Chefs während meinen ersten zehn Berufsjahren. Vor 39 Jahren hat er bei der Einweihung des Baus auf dem Jakobsberg an dieser Stelle gesagt : «Es ist der Wunsch der Behörden und es ist auch mein Wunsch, dass es der Rudolf Steiner Schule vergönnt sein werde, auf ihrem Wege weiterzugehen, um sich zu bewahren und zu bewähren als andere Schule, als Kontrastschule, als Quell vieler Impulse und als lebendiger Beweis, dass pädagogische Wahrheit viele Gesichter hat. In diesem Sinne wünsche ich der Rudolf Steiner Schule ein gedeihliches zweites Halbjahrhundert.» Für das volle zweite Halbjahrhundert sind noch zehn Jahre zurückzulegen Zeit, auch das vor uns liegende Bauvorhaben umzusetzen. Freuen wir uns heute über das Jubiläum, den neu gestalteten Saal und blicken freudig auf den August 2026, auf das Hundertjährige, das wir zusammen am alten Ort in neuen Räumen feiern werden.

12 22 Schulleben Schulleben 23 Herzlich Willkommen! Schulbeginn am Montag, 15. August 2016 Wir begrüssen 35 Schülerinnen und Schüler in den zwei neuen ersten Klassen. Wir wünschen allen viel Erfolg! Foto : Henry Balaszeskul Die beiden neuen Erstklasslehrer Mevlude Mustafi und Dirk Sandhofer haben die frisch gebackenen Erstklässlerinnen und Erstklässler traditionsgemäss mit einer Sonnenblume begrüsst und in die Schulgemeinschaft aufgenommen.

13 24 Schulleben Schulleben 25 Herzlich willkommen im Kollegium! Das neue Schuljahr hat viele neue Kolleginnen und Kollegen zu uns geführt. Zunächst stellen sich einige Mitarbeiter vor, die bereits im letzten Schuljahr dazu gestossen sind : Thomas Schmitt, Hauswart Ich bin seit dem 14. September 2015 als Hauswart bei der Rudolf Steiner Schule Basel tätig. Das Aufgabengebiet beinhaltet die Ordnung und das Instandhalten des Schulhauses mit seiner Umgebung. Es ist eine sehr interessante und vielseitige Aufgabe, da es in unserem Schulhaus sehr verschiedene Dinge zu erledigen gibt. Auch im organisatorischen Bereich gibt es viel zu tun, dies vor allem wegen der verschiedenen Anlässe der Schule. Ich finde das immer wieder sehr spannend. Der Aufsteller jedes Tages sind die fast 600 Kinder immer wieder. Ich hoffe, ihr merkt, dass diese Aufgabe mir sehr grosse Freude bereitet. Daniel Länger, Hauswart Was mir an meiner Arbeit seit November 2015 in der Rudolf Steiner Schule Basel gefällt : Die Musik aus den Zimmern und die Energie der Kinder und Jugendlichen. Sehr spannend finde ich den Vergleich mit meiner eigenen Schulzeit. Ich freue mich täglich auf die vielfältige Arbeit, die über den Hauswartsalltag hinausgeht. Ursula Schaub, Sekretariat, ist bereits seit Jahresbeginn zuständig für die Mitarbeiteradministration. Ramona Balint, Mitarbeiterin Jakobshüttli (seit Februar 2016) Im Jahre 1988 wurde ich in Rumänien geboren und bin auch dort aufgewachsen. Nach der Matura habe ich acht Monate auf Au-Pair-Basis in Deutschland im Dreiländereck in der Nähe von Basel verbracht, um die deutsche Sprache zu lernen. Danach bin ich in mein Heimatland zurückgekehrt und habe mit dem Studium der Sozialarbeit begonnen. Nach dem Abschluss meines Studiums mit Bachelor-Qualifikation und verschiedenen Praktika in Rumänien, kehrte ich im Jahr 2012 in die Region zurück und konnte in Basel ein einjähriges Praktikum als Kleinkinderzieherin in der Waldspielgruppe der Rudolf Steiner Schule absolvieren. Mit grosser Freude bin ich nun nach drei Jahren, in denen ich überwiegend mit der Betreuung von Kindern beschäftigt war, wieder an die Steinerschule zurückgekehrt. Ich schätze es sehr, hier Teil eines engagierten, sympathischen Teams zu sein, und es liegt mir sehr viel daran, Kinder auf einem Stück ih-

14 26 Schulleben Schulleben 27 res Weges prägend zu begleiten und sie liebevoll zu unterstützen. Herzlich Willkommen im neuen Schuljahr! Waira Alberich, Eurythmistin Mein ungewöhnlicher Vorname bedeutet in der alten Inka-Sprache «Wind». In Brasilien bin ich zur Welt gekommen, und in meinen 34 Lebensjahren habe ich schon als Eurythmielehrerin führte, war ein Ruf des Lebens, dem ich folgen musste. Genau wie dem Ruf, der in der Gebärde des kleinen Jungen, sieben Jahre vorher ertönte. Adrian Borter Nach zehn Jahren an der Rudolf Steiner Schule in Schafisheim kam ich für die 11. und 12. Klasse an den Jakobsberg, wo ich mit Schwerpunkt Musik abschloss. Danach absolvierte ich in einem Jahr am Leonhardsgymnasium die Matura. Es folgte ein Bachelorstudium Musik und Bewegung an der Musik bildung zum Klassen- und Gartenbaulehrer an Rudolf Steiner Schulen) abgeschlossen. Ein Praktikum kaufmännische Ausbildung und nahm dann eine lange Familienzeit mit fünf Kindern, die mittlerweile alle die Schule am Jakobsberg besuchen. Seit bald drei Jahren bin ich auch tätig im Elternrat der Schule, seit einem guten Jahr im Leitungsteam, wo ich momentan am Aufbau des «Forums für Päd- vieles erfahren ausser in Brasilien habe ich auch in anderen Ländern in Europa und in Asien gelebt, bevor ich vor fünf Jahren nach Dornach kam. Die Eurythmie trat 2009 in mein Leben, als ich als Kindergärtnerin einen zweijährigen Buben bei seiner ersten eurythmischen Gebärde zu sah. In dem Moment wusste ich unmittelbar, dass die Eurythmie mein echter Weg ist! Und der Weg sollte mit einer Ausbildung in der Schweiz beginnen. Was mich zu der schönen Aufgabe Akademie Basel und nun der Master in Schulmusik II an der ZHDK im letzten Studienjahr. Jörg Becker, Gartenbau und Gartenunterhalt Ich bin in der Nähe von Stuttgart aufgewachsen und habe dort meine beiden Ausbildungen (Landwirtschaftsstudium und Aus- bei Weleda im Heilpflanzenanbau und ein Jahr in Kolumbien waren ebenfalls wichtige Erfahrungen in meinem Leben. Seitdem arbeite ich seit etwa 14 Jahren als Lehrer an verschiedenen Schulen und Einrichtungen, davon etwa zehn Jahre als Gartenbaulehrer. Für mich ist die Arbeit mit der Erde, ein vielseitiger Anbau von Pflanzen insbesondere von Heilpflanzen, sehr wichtig. Auch das Verarbeiten der Ernte und das Geniessen soll nicht zu kurz kommen. Ich freue mich auf meine Arbeit an dieser Schule! Lucienne Bockemühl, Leitung Naturspielgruppe 1970 in Muri/BE geboren, verbrachte ich meine Schulzeit an der Rudolf Steiner Schule Ittigen. Bisher war ich beruf lich in der Krankenpflege tätig, absolvierte eine agogik» arbeite, welches diesen September an unserer Schule lanciert wurde. Durch mein privates Engagement mit Kindern im Spielgruppenalter kam ich «auf den Geschmack», in diesem Bereich auch beruf lich pädagogisch tätig zu werden und begann meine Ausbildung am Institut für Elementarpädagogik im Februar dieses Jahres. Ich freue mich vor allem auf die Spielgruppenkinder, die noch herrlich unverbrauchte Kräfte mit sich bringen und ebenso auf eine abwechslungsreiche, produktiv gestalterische Tätigkeit in unserem heimeligen Spielgruppengarten!

15 28 Schulleben Schulleben 29 Jorin Charlton, Schulischer Heilpädagoge Ich wurde vor 63 Jahren in Burgdorf am Eingang des Emmentals geboren. Mit 16 Jahren kam ich nach Basel und habe in der Chemie und der Psychiatrie gearbeitet. Durch weitere Ausbildungen zum Sozialpädagogen und Rudolf-Steiner-Lehrer konnte ich die letzten 26 Jahre an einer heilpädagogi- schen Uni doziert, zuletzt war ich Klassenlehrer an der Freien Waldorfschule Halle an der Saale. Besonders freue ich mich auf die Verbindung des Mathematischen mit dem Ästhetischen in meinen mich dann auch zur Waldorfpädagogik führte. Unsere Kinder sind jetzt 34 Jahre und 14 Jahre und das Enkelkind neun Jahre alt. Anlass, in die schöne Schweiz zu gehen, war mein Mann, der in Dornach tätig ist. Zu meinen Leidenschaften gehört Rollerbladen. Leider habe ich hier noch keine entsprechende Strecke entdeckt. Ausserdem wandere und lese ich gerne und schätze schöne Begegnungen. schen Tagesschule Schüler in allen Altersbereichen unterrichten. Nun darf ich SchülerInnen auf ihrem Weg im Kindergarten und in der Unterstufe begleiten. Im Besonderen freue ich mich auf die pädagogischen Fortbildungen zur Menschenkunde an dieser Schule. Stamatios Gerogiorgakis, Klassenlehrer 9 a Ich komme aus der klassischen Philologie und der Philosophie, habe drei Jahre an einer griechischen und elf Jahre an einer deut- Algebraepochen in der 9 a; ebenso auf Witz im Englischunterricht in der 7 b und 8 b. Gespannt bin ich auf die Wahlfachstunde Religion-Ethik-Philosophie jeden Dienstag. Johannes Heckmann, Geschichte, Deutsch Oberstufe Aktuell komme ich aus dem schönen Berner Jura. Vorherige Stationen waren Fribourg, Biel, Stuttgart, Freiburg im Breisgau, Trondheim, Jerusalem, Minden und Heidelberg. Geboren und aufgewachsen bin ich in Laichingen auf der Schwäbischen Alb. In Zeiten des Umbruchs würde ich gerne dazu beitragen, das Fundament der Schule zu stärken lasst uns füreinander wach werden! Sabine Häfner, Kindergärtnerin Ich bin seit August als Kindergärtnerin im neuen Kindergarten Holderbusch im Gundeldingerrain. Aufgewachsen bin ich in Bayern, wo mich die Natur mit ihrer Vielfalt, mit den Bergen und vielen Seen prägte. Trotzdem zog ich früh in die Weite. Rom war mein südlichster und Hamburg mein nördlichster Wirkungskreis. Als junge Mutter fand ich Antworten auf meine Fragen in der Anthroposophie, was Frances de Kruijf, Englisch Unterstufe Als ehemalige Schülerin der Rudolf Steiner Schule Schaffhausen und Basel, wo ich auch meinen Abschluss gemacht habe, unterrichte ich seit Beginn dieses Schuljahrs Englisch in der 3 a, dies nach dem ich in dieser Klasse letztes Jahr mein Praktikum gemacht hatte. Ab Herbst werde ich auch die 1 b in Englisch übernehmen. Zudem bin ich weiterhin Prakti-

16 30 Schulleben Schulleben 31 kantin in der Unterstufe und in den Englischstunden der Mittelstufe, bis zum Abschluss meines Studiums an der Akademie für anthroposophische Pädagogik, AfaP, in Dornach im nächsten Jahr. Alexander Käslin, 13. Schuljahr Nach zwölf Jahren Schulzeit hier am Jakobsberg habe ich das Leonhards-Gymnasium besucht und anschliessend an der Universität Basel Chemie studiert. Schon während dem Studium habe ich Nachhilfe in Chemie, Physik und Mathematik auf verschiedenen ausforderung liegt dabei nicht nur im Erfassen und Erlernen des umfangreichen Stoffes, sondern auch im Meistern der Prüfungssituation. Da ich schon vor den Sommerferien mit den Schülerinnen und Schülern zwei Intensivwochen machen durfte, habe ich erfahren, mit welch hoher Auffassungsgabe und Motivation sie ausgestattet sind. Daher bin ich zuversichtlich, dass sie auch dieses letzte Kapitel ihrer Schulzeit erfolgreich abschliessen werden. Ich freue mich darauf, mit den Schülerinnen und Schülern diese Herausforderung anzupacken. Marilyne Moebel, Französisch Ich komme aus Frankreich und unterrichte seit 2008 an verschie- Mevlude Mustafi, Klassenlehrerin 1 b Ich bin 27 Jahre alt, verheiratet und Mutter von dem zweijährigen Adrian. Während und nach meiner Ausbildung an der AfaP, Akademie für anthroposophische Pädagogik, im Vollzeitstudium und zusätzlichem Mal- und Kunstmodul habe ich schon sehr viel in unterschiedlichen Klassenstufen unterrichtet, werde jedoch zum ersten Mal eine 1. Klasse übernehmen. Ich freue mich deshalb sehr auf meine Erstklässler und auf alles, was uns erwartet. gewachsen : «Was der Erzieher tut, [ ] muss in jedem Augenblick seines Wirkens aus lebendiger Erkenntnis des wachsenden Menschen heraus neu geboren sein.» (Rudolf Steiner). In diesem Sinne freue ich mich, mit meinen Schülern der Klasse 1a jeden Tag aufs Neue als Erzieher weiterhin wachsen zu dürfen. Jürgen Schafranietz, Klassenlehrer 7 a Stufen gegeben und danach als Assistent an der ETH Zürich erste Unterrichtserfahrungen gesammelt. Seit gut drei Jahren arbeite ich nun hauptberuflich als Nachhilfeund Vertretungslehrer. Ab diesem Schuljahr werde ich die 13. Klasse für die Maturprüfungen in Chemie vorbereiten. Die grosse Her- denen Rudolf Steiner Schulen. Ich liebe meinen Beruf und hoffe, dass wir zusammen gut und kreativ arbeiten werden. Dirk Sandhofer, Klassenlehrer 1 a Vor vielen Jahren erwachte in mir der Wunsch, junge Menschen zu erziehen. Im Laufe der Jahre reifte die Erkenntnis, dass dies eine zutiefst menschliche Aufgabe ist. Aus dem Studium am Waldorflehrerseminar in Mannheim und den Erfahrungen mit der Waldorfpädagogik ist eine vertiefte Vorstellung

17 32 Schulleben Schulleben 33 Ich komme aus der kurpfälzischen Metropole Mannheim, in welcher ich auch das Licht der Welt erblickte. Nach meinem Zivildienst studierte ich in Freiburg i. Br. und in Wien Forstwissenschaften. Nach Beendigung des Studiums arbeitete ich für einen lokalen Energielieferanten begann ich mit der Ausbildung zum Waldorfpädagogen am Institut für Waldorfpädagogik in Mannheim. Und nun bin ich hier in Basel angekommen, als Klassenlehrer der 7 a. Vivian Schüler, Klassenlehrer 6 b Besonders freue ich mich darauf, mit Schülern, Eltern und Kollegen gemeinsam die Gegenwart und Zukunft dieses besonderen Lernortes zu gestalten. Ganz direkt im Schulgemeinschaft fühle ich mich gestärkt und werde nun in den kommenden Monaten viel Neues kennenlernen, ankommen und meine Aufgabe angehen. Daniel Thiel, Heileurythmist Geboren wurde ich in Trier / Deutschland. Nach einer Gesangsausbildung bin ich der Eurythmie begegnet und habe im Anschluss an das Studium einige Jahre in Dornach gelebt. Im Rahmen der Ausbildung zum Heileurythmisten konnte ich ein Praktikum an der die Heileurythmie etwas für sie als Einzelne, aber auch im Schulganzen fruchtbar werden kann. Eva Wilde, Deutsch 13. Klasse Die SchülerInnen des ersten Jahrgangs des neu geschaf fenen 13. Schuljahrs wurden in dem Jahr geboren, in dem ich die 12. Klasse rität universitäre Hochschulen» in Bern und auf der Oberstufe der Rudolf Steiner Schule Birseck in Aesch. Nach einer Babypause ich bin Mutter eines dreijährigen Sohnes und einjähriger Zwillinge freue ich mich sehr, den Jahrgang 1997 im Fach Deutsch auf die Schweizerischen Maturitätsprüfungen vorzubereiten und die motivierten und starken SchülerInnen, die ich bereits kennenlernen durfte, während dieses in mehrerlei Hinsicht anspruchsvollen und intensiven Jahres zu begleiten. täglichen Miteinander versuche ich das Wesentliche zu erkennen, zu fühlen, zu greifen, und zusammen mit ihnen das Begrif fene umzusetzen. Nach meinen ersten Begegnungen in unserer grossen Rudolf Steiner Schule Basel absolvieren und einen schönen ersten Eindruck der Schulgemeinschaft gewinnen. Nach drei Jahren als Heileurythmist an der Schule in Ittigen bei Bern hat es mich nun wieder nach Basel gezogen. Ich freue mich auf die Begegnungen mit den KollegInnen, Eltern und natürlich den SchülerInnen, und ich hof fe, dass von meiner Begeisterung für an der Rudolf Steiner Schule Basel abschloss : Die anschliessenden Wege führten mich erst einmal weg von der Schule, nach der Matura am Gymnasium Kirschgarten zunächst an die Universität Bern, wo ich Germanistik und Theaterwissenschaft studierte und selber Studierende unterrichtete und coachte, sodann an die Pädagogische Hochschule Bern, an der ich mich zur Lehrperson für Deutsch an Maturitätsschulen ausbilden liess. Es folgten mehrere Einsätze an verschiedenen Typen der Sekundarstufe II, u. a. an der sogenannten «Passerelle Berufsmatu-

18 34 Schulleben Schulleben 35 Adieu Adieu Wie in jedem Herbst gibt es auch dieses Jahr einige Menschen aus unserem Schulkollegium zu verabschieden. Wo nicht anders vermerkt, hat Barbara Rohrer die Texte im Namen des Kollegiums verfasst. Ein Schuljahr lang arbeiteten Guilano Braccine im Jakobshüttli, Géraldine Kecher in der Waldspielgruppe und Robin Schöpfer im Gemeinschaftsraum mit. Für ihren grossen Einsatz bedanken wir uns von Herzen. Anaïs Lanz arbeitete zwei Jahre als Praktikantin im Kindergarten von Anna Moster mit, auch ihr vielen Dank für die wertvolle Hilfe! Zwei Jahre unterrichtete El-Hadi Dalichaouch die Klassen 10 und 11 in Französisch. Es war ihm ein Anliegen, die Schüler zu einem selbstständigen und aktiven Arbeiten mit der Sprache anzuregen. Viel Wert legte er auch auf das gesprochene Wort; so wurde oft lebhaft diskutiert. Herzlichen Dank für die Arbeit mit den Schülern und alles Gute für die Zukunft. Vier Jahre lang unterrichtete David Meyer, in Zusammenarbeit mit Martin Frey, die Bläsergruppe des Mittel- und Oberstufenorchesters. Schon bald übernahm er auch eigenständig das Dirigat; sehr fein und musikalisch führte er den Taktstock. Auch in der Wahl der Kompositionen zeigten sich diese Qualitäten : die Schüler musizierten differenziert und mit Engagement. Ausserdem unterstütze David Meyer das Oberstufenorchester, indem er selbst auf vielen verschiedenen Instrumenten mitspielte. Einige Male begleitete er die Orchesterreisen, da gab es dann auch noch die Möglichkeit mit den Schülern zu improvisieren Wir wünschen ihm, dass diese grossen musikalischen Fähigkeiten und die Musizierfreude weiterhin zum Einsatz kommen können. Herzlichen Dank für die Arbeit und die besten Wünsche für den weiteren Lebensweg. Im März 2012 kam Ulla Straub an unsere Schule und hat sich drei Monate zusammen mit dem früheren Gartenbaulehrer Klaus von Roëll mit dem Schulgarten und den Schülern vertraut machen können. Ab Sommer 2012 übernahm sie dann die Stelle als Gartenbaulehrerin und unterrichtete vier Jahre lang die Schüler der 6./7. und 8. Klasse. Robert Straub arbeitete erst ein Jahr im «Jakobshüttli» mit, bevor er dann im Sommer 2013 ebenfalls als Gartenbaulehrer angestellt wurde. Durch die Zusammenarbeit des Ehepaars Straub entstanden viele neue Dinge auf dem Gelände und in der Arbeit mit den Kindern. Beete wurden vergrössert und gefasst, ein Gartenhaus aufgestellt, ein neues Folienhaus schützte die Tomaten, drei Holzsilos wurden erstellt, das Gewächshaus bekam neue Scheiben. Und die Unterrichtshütte wurde vom neuen Holz ofen erwärmt. Über das Jahr verteilt ergaben sich die verschiedensten Projekte und Aufgaben. Neben den «normalen» gärtnerischen Arbeiten wurden Kränze gebunden, mit Weiden geflochten, zu den Bienen geschaut, gekocht, Holz für die Schule gehackt und vieles mehr. Im Schulhaus erfreuten wir uns an den wunderbaren Sträussen von Ulla, und auch die Küche kam oftmals in den Genuss von Kräutern und Salaten. Das ganze Jahr über entstanden auch Kostbarkeiten für den Bazarverkauf : Kräutersalz, verschiedene Tees, Konfitüren, Salben, Fackeln, etc. Schon Wochen vor dem Bazar sah man die beiden mit den Klassen die beliebten Adventskränze binden : bis zu 300 Stück wurden da verkauft! Daneben war Ulla Straub verantwortlich für die Organisation und Durchführung des Landwirtschaftspraktikums der 9. Klässler. Das Forstpraktikum wurde auch einige Male von Ulla und Robert Straub begleitet, auch an Klassenlagern nahmen sie teil. Daneben gab es noch andere Projekte (Bumerangbau, kleine Gartenprojekte in der Unterstufe etc.). Und natürlich mussten sie auch, mit Hilfe von Schülern und Eltern, an Wochenenden und in den Ferien zum Garten schauen Liebe Ulla, lieber Robert, wir danken euch von Herzen für eure engagierte Arbeit im Garten und mit den Kindern! Der Garten liegt ja etwas «abseits», so war eure Arbeit nur zu sehen, wenn man euch

19 36 Schulleben Schulleben 37 besuchte und dort diese Vielfalt wahrnehmen konnte. Doch immer wieder durften wir die gezogenen Früchte auf anderen Wegen geniessen (Gemüse, Blumen, zufriedene Kinder ). Nun zieht es euch weiter ins Berner Oberland, wo ihr einen Hof übernehmen werdet; für euer nächstes Projekt wünschen wir viel Kraft und alles Gute! Vor sechs Jahren übernahm Eva-Maria Thomas eine erste Klasse an unserer Schule. Nach sechs Jahren Klassenführung wurde sie nun in diesem Sommer pensioniert und übergab ihre Klasse in die Mittelstufe. Es war das dritte Mal, dass Eva-Maria Thomas eine Klasse sechs Jahre begleitete : vor Basel war sie in Erlangen und Nürnberg tätig. In ihrer Ausbildung begegneten ihr Menschen, die ihr wichtige Impulse und Leitsterne für ihre Arbeit mitgaben : Alma Schmid und Pär Albohm. Zum einen war es die Begeisterung für den Lehrplan der Waldorfschule. Zum anderen war es dessen Weiterentwicklung durch Pär Albohm; mit seiner «intuitiven Pädagogik» ganz aus dem Musikalisch-Künstlerischen heraus entwickelte er das sogenannte «bewegte Klassenzimmer». Das Musizieren mit den Kindern im Raum der Quintenstimmung (Pentatonik) war ihm ein weiteres wichtiges Anliegen. Beide Elemente pflegte Frau Thomas viele Jahre in ihren Klassen und schuf so eine bewegte «Hülle», in der die Kinder sich in Ruhe entfalten konnten. An den Monatsfeiern durften wir viele Früchte dieser Arbeit wahrnehmen. Und als Fachlehrer begegnete man einer frischen, fröhlichen und schaf fensfrohen Klasse. Eva-Maria Thomas schätzte die Freiheit, als Klassenlehrerin ihre Impulse leben zu können. Auch in anderen Bereichen fühlte sie sich vom Kollegium unterstützt. Liebe Eva-Maria, du hast nun einige Jahre nicht nur Deine Kinder sondern auch unser Lehrergärtchen «gepflegt und gehegt». Wir wünschen dir, dass Du nun die Zeit und Musse findest, Dein eigenes Gärtchen und viele andere Dinge mit mehr Zeit und weiterhin viel Begeisterung pflegen zu können. Vielen Dank für Deine Arbeit! Mit den folgenden Worten verabschiedet sich Simon Kyburz nach acht Jahren als Klassenlehrer an unserer Schule : «Wenn ein Abschied stimmig ist : Oft in meinem Leben habe ich Abschied genommen. Gerne Abschied nahm ich dann, wenn ich vorher angekommen war, wenn ich vorher einen Hafen hatte, in welchem ich Zuhause war. Auch jetzt packe ich meinen Rucksack wieder, mit vielen intensiven Erlebnisse, die ich mit der Klasse, die ich in dieser Schulgemeinschaft machen durfte. Schönes und weniger Schönes, alles wird eingepackt, denn nur so ist der Rucksack auch ausgewogen. Diese Zuladung, die ich in den letzten acht Jahren machen durfte, gibt mir die Gewissheit, dass ich am Jakobsberg eine Heimat hatte. Und dann kann auch der Abschied ein stimmiger sein.» Lieber Simon, wir danken Dir für Deinen grosszügigen, geduldigen und immer positiven Einsatz! Nicht nur mit Deinen Schülern, mit denen Du «durch dick und dünn» gegangen bist. Sondern auch für Dein Engagement im Schulganzen, wo Du in unglaublich viele Kommissionen und Arbeitsgruppen Deine grosse Kraft hineingegeben hast. Diese selbstverständliche Positivität wird uns fehlen : schön, dass Du der Schule noch ein wenig verbunden bleibst (Mitarbeit im Vorstand). Für Deine nächste Wanderung wünschen wir Dir einen passenden Rucksack! André Reymond kam im Mai 2007 als Leiter Finanzen und Mitarbeiteradministration an unsere Schule. Er hat sich mit seiner Fachkompetenz schnell in diese umfassenden Aufgabengebiete eingearbeitet. Mit grossem persönlichen Engagement lernte er auf diesem Wege die Stärken und Schwächen unseres vielfältigen Schulorganismus kennen. Dazu hat auch sein of fenes Ohr für viele Fragen und Anliegen einzelner Mitarbeiter und der ganzen Schulgemeinschaft beigetragen. Sein pädagogisches Interesse zeigte sich in der Konferenz, wenn er anerkennende, lobende Worte für begeisternde Schülerdarbietungen fand. Mit seinem Einsatz für unser Entwicklungsverfahren «Wege zur Qualität» hat er viel dazu beigetragen, unseren lebendigen Organismus für die zeitgemässen pädagogischen Aufgaben und Anforderungen zu stärken. Seine Fähigkeiten im Überblicken und Herstellen von Zusammenhängen, aber auch im Ordnen und Versachlichen komplexer Abläufe nutzte er sowohl für Projekte in der Schulverwaltung wie auch für Initiativen, deren Potential sich erst in Zukunft entfalten wird. Er sorgte für eine neue EDV-Software und gleiste mit den vier Sekretariatsmitarbeiterinnen neue Abläufe und Zusammenarbeitsformen im Büro auf. Im Rahmen unseres Schulerweiterungsprojektes übernahm er die Verantwortung für die Schaf fung neuer Finanzierungsmöglichkeiten mit Hilfe eines fundierten Fundraisingkonzeptes. Nicht zuletzt setzte er sich als Vorstandsmitglied des Schulvereins dafür ein, den Erfordernissen des Rechtslebens im Rahmen unserer Selbstverwaltungskultur gerecht zu werden. Wir bedauern sehr, dass er seine Aufgaben aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr wahrnehmen kann.

20 38 Schulleben Schulleben 39 Lieber André, wir danken Dir herzlich für Deine vielfältigen Impulse in unserer Schulgemeinschaft während der letzten neun Jahre und wünschen Dir, dass Dir Deine gesundheitlichen Kräfte bald wieder erlauben, Dich einer neuen beruflichen Aufgabe zu widmen. Für das Kollegium : Dieter Schaffner Im Oktober 2008 begann Emanuel Karnieli seine Tätigkeit als Heil eurythmist an unserer Schule. Es war seine erste Stelle nach der Heil eurythmieausbildung; durch eine gute Einarbeitung fühlte er sich schnell «getragen». Die kollegiale Arbeit war Emanuel immer ein grosses Anliegen. So war er dankbar über die gute, intensive Zusammenarbeit mit den Klassenlehrern und seinen Kollegen. Gelungene Elterngespräche erlebte Emanuel als sehr aufbauend. Im Bereich der Förderlehrer und Therapeuten hat sich in den letzten acht Jahren ein neues «Team» gebildet; in diesem arbeitete Emanuel gerne mit. Neben seiner Arbeit mit den Kindern übernahm Emanuel auch Aufgaben im Schulganzen. Drei Jahre war er Mitglied der Konferenzleitung und beteiligte sich bei der Durchführung von internen Weiterbildungen. Weiter war er verantwortlich für die Organisation des Aufnahmeverfahrens der neuen Erstklässler; diese Arbeit hat Emanuel sehr viel Freude gemacht! Auch bei den Weihnachtsspielen hat Emanuel gerne mitgespielt, obwohl das ganze «Umfeld» der Spiele (wann, wer, wie usw.) eine rechte Herausforderung bedeutete Nun möchte sich Emanuel neu orientieren : er sucht nach Möglichkeiten einer mehr therapeutisch-medizinischen Arbeit mit fachlichem Austausch. Er ist sehr froh und dankbar über die für ihn lehrreiche fachliche und persönliche Zeit an der Schule. Und hofft, dass diese mit der Kraft vieler engagierter Lehrer «im Fluss» bleiben darf. Lieber Emanuel, ein Bild von Dir wird uns ganz sicher bleiben : wie Du in grosser Ruhe, oft leise lächelnd und liebevoll hinuntergeneigt zu einem Kind, vom Klassenzimmer in Dein Heileurythmiezimmer gehst. Kinder und Kollegen lassen Dich nicht gerne ziehen Danke für Deine Positivität, mögest Du finden, was Du suchst! 25 Jahre Engagement für die Steiner Schule Basel Im Jahre 1991 begann Thomas Ecknauer als junger Eurythmielehrer an der Rudolf Steiner Schule Basel in den unteren Klassen zu unterrichten. Aus Entdeckergeist und stetig neuer Begeisterung am Fach vermittelte er vielen Kindern Freude an einer sprechenden und singenden Bewegung. Unvergesslich bleiben beispielsweise seine wachen, kecken Zwerge oder sein feurig prägnanter Faunentanz im Sommerspiel. Sein Pensum erweiterte sich über die Jahre auf die Klassenstufen 1 bis 9. Ein besonderes Anliegen war es ihm, Kinder und Jugendliche aus dem Leben heraus an den Unterrichtsstoff heranzuführen sowie später historische Inhalte anhand dramatischer Darstellungselemente auszugestalten. Auch Heiterkeit und Frohsinn durften im Unterricht nicht fehlen. Die Früchte seiner Arbeit waren immer wieder an Monats- und Semesterfeiern als gediegene Beiträge zu sehen. Auf Anfrage von Klassenlehrkräften begleitete oder bereicherte er gerne auch kleinere oder grössere Klassenspiele fantasievoll mit eurythmischen Bewegungssequenzen. Neben den Eurythmiestunden erteilte Thomas Ecknauer auch Geometrisches Zeichnen und Darstellende Geometrie sowie einen Nothelfer-Kurs in den 9. und 10. Klassen. Im Schulzusammenhang baute er ein Sicherheitskonzept mit hauptverantwortlichem Sicherheitskreis auf. Diesem stand er achtzehn Jahre lang vor. In dieser Funktion plante er für die gesamte Schulgemeinschaft regelmässig durchzuführende Feueralarm-Übungen, eine davon als unvergessliches Ereignis mit der Berufsfeuerwehr Basel Stadt. Er organisierte die ganzen Sicherheitsvorkehrungen und Notfall-Massnahmen an Grossanlässen wie dem Schulbazar. Dem Lehrerkollegium vermittelte er in Abständen Fortbildungen zum Thema Sicherheitsmassnahmen in Notfallsituationen an einer Schule. Zu all diesen Tätigkeiten hinzu hat Thomas Ecknauer lange Jahre, über die JHG, Jakobsberger Handels GmbH, den Schulmaterialeinkauf besorgt. Im Rahmen dessen hatte er zusammen mit unserem ehemaligen Kollegen Andres Studer die Initiative, eine professionelle Eurythmie-Kleider-Produktion mit internationalem Versand aufzubauen. Diese ist mit grossem Erfolg zustande gekommen und hat nebst unserer Schule auch viele Waldorf- und Steinerschulen rund um die Welt mit hellgrünen, gelben, roten, blauen und grünen Eurythmie-Kleidern beliefert. Die hier erwähnten Aufgaben und Initiativen können nur einen kleinen Eindruck einer fünfundzwanzigjährigen Zeit des Engagements verleihen. Thomas Ecknauer war ein Mann der Taten. Sah er im Zusammenhang unserer ganzen Schule an einer Stelle Handlungsbedarf, ging es nicht lange und er ergriff dezidiert, motiviert und kreativ eine Initiative und setzte ins konkrete Leben um, was ihm vor Augen stand. Lieber Thomas, Du hast beschlossen, neue Wege zu gehen. Für alles, was Du an unserer Schule geleistet hast, danken wir Dir von Herzen! Wir wünschen

21 40 Schulleben Schulleben 41 Dir alles Gute für Deine zukünftigen Impulse. Für das Kollegium : Claire Wyss Vor 38 Jahren, im April 1978, hat Karin Eckstein als Klassenlehrerin an der Basler Steinerschule angefangen. Davor unterrichtete sie zwei Jahre an einer Staatsschule, somit kann sie nun auf eine vierzigjährige Zeit als Lehrerin zurückblicken! Dreimal führte sie eine Klasse vom ersten bis zum achten Schuljahr, einmal bis zum siebten. Auch ihre jetzige Klasse führte sie von Anfang an und entlässt sie nun nach dem fünften Schuljahr. Was Karin Eckstein zum Lehrerberuf hinführte, war zunächst ihr Idealismus : «Wenn Du die Welt verändern willst, musst Du mit der Erziehung anfangen.» Das ist ihr Leitmotiv. Im Verlauf der Jahre veränderten sich dann ihre Fragen und Ziele. Von : «Wie werde ich den Kindern gerecht?», zu : «Wie unterrichte ich so, dass die Kinder den Lerneifer nicht verlieren?» Dabei war ihr auch das Vermitteln von tiefen Urbildern sehr wichtig. Und so setzte sich Karin Eckstein jahrzehntelang dafür ein, dass die Weihnachtsspiele an unserer Schule aufgeführt wurden. Sie organisierte diese nicht nur, sondern war auch selbst in vielen Rollen aktiv dabei. Auch das Sommerspiel lag ihr am Herzen, und sie unterstütze es mit Enthusiasmus und Freude. Junge Kollegen begleitete und ermunterte sie mit Rat und Tat und nahm diese herzlich in ihre Klassen auf. Ein ganz zentrales Anliegen war für Karin die Arbeit an und mit der anthroposophischen Menschenkunde; diese war ihr «Quell» und ihre Grundlage im pädagogischen Wirken. Aber auch im Kollegium setzte sie sich unermüdlich für die Pflege und Erhaltung dieses «Bodens» unserer Pädagogik ein. Sie organisierte die pädagogische Arbeit des Kollegiums bei unzähligen Weiterbildungen und zu Schulbeginn, und gab immer wieder einstimmende Beiträge in den Konferenzen. Durch Jörgen Smit wurde sie schon in jungen Jahren angeregt, eine «Brücke» von der eigenen Schule zur grossen Schulbewegung zu schlagen. So arbeitete sie in vielen Arbeitskreisen und bei Tagungen mit. In ihrem Freijahr reiste sie dann nach Afrika und unterrichtete die Lehrer in Kenia. Später setzte sie diese Reisetätigkeit in den Ferien fort : von Kiew und Russland bis nach Sibirien und Mexiko! Und frisch stand Karin Eckstein dann am ersten Schultag wieder da! Selbstverständlich war ihr auch die Mitarbeit in den vielen Gremien der Schulverwaltung; da hat sie manches erlebt und sicher auch erduldet Liebe Karin, wie soll man Dich würdig verabschieden? So vieles von Dir lebt und wirkt im Schulleben. Deine Liebe und Dein Interesse am «Rätsel» Kind, und Dein unerschütterliches Eintreten für Deine Ideale haben einen besonderen «Ton» in diese Schule gebracht. Hoffentlich können wir etwas davon bewahren. Nun gehst Du in Pension; aber es warten ja schon wieder neue Aufgaben auf Dich (Peru ). Wir danken Dir von ganzem Herzen und wünschen Dir, dass Du Dir noch lange Deine Kraft und Freude für neue innere und äussere Abenteuer bewahren kannst! Für das Kollegium : Barbara Rohrer Der Gemeinschaftsraum sucht ehrenamtliche Mithilfe im Mensa- Betrieb: Wir suchen: Bitte kontaktieren Sie Birgit Berghäuser (birgit.berghaeuser@ steinerschule-basel.ch) für weitere Informationen. - Eine Hilfe für einfache Arbeiten rund ums Kochen und Zubereiten - Möglichst regelmässig, ein- oder zweimal pro Woche, für 2 4 Stunden, eine engagierte Person mit Freude am Kochen (8 12 Uhr) - Wöchentlicher Einsatz gerne über mehrere Wochen, oder länger Aber auch kurzfristige Einsätze Anzeige sind willkommen in eigener Sache Wir bieten: Die Rudolf Steiner Schule Basel sucht zur Ergänzung eines motivierten Teams aus Eltern und Mitarbeitenden der Schule zwei bis drei Eltern mit - Erfahrung Ein Mittagessen, im Bereich Dessert PR/Kommunikation/Marketing. und Kaffi Die ehrenamtliche - Einblick Mitarbeit in Menüplanung in der Kommission und - zubereitung Öf fentlichkeitsarbeit widmet sich insbe- - sondere Einblick in der den strategischen lebhaften Schulbetrieb Ausrichtung ausserhalb sowie der der Schulzeiten Wirkung des öf fentlichen - Der Einsatz Auf tretens hat auch der schon Schule als Wiedereinstieg nach aussen und ins Arbeitsleben innen. gedient Interessiert? Bitte Dann kontaktieren rufen Sie Sie doch Birgit bitte Berghäuser ungeniert an! (birgit.berghaeuser@steinerschule- Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen! basel.ch) für weitere Informationen. Kontaktdaten: Tel. Gemeinschaftsraum (Ansprechpartner Stephan Männel)

22 42 Chronik Chronik 43 «Alles Gute kommt vom Jakobsberg» Am letzten Wochenende vor der Sommerpause erlebten wir die wundervolle Eurythmie des Sommerspiels der vierten Klassen in einer besonderen Atmosphäre. Auf einer kompakten Bühne wurde in kraftvoller Beleuchtung ein Sommerspiel gezeigt, das mit jeder Aufführung sogar noch besser wurde. Dank bestmöglicher Akustik verstand man selbst in den hinteren Reihen der vollbesetzten Auf führungen jeden Ton und jedes gesungene Wort. Ein musikalisch hochstehendes, lebendiges Kammerorchester begleitete die Reigen des Pans, der Sylphen und der Nymphen, der Zwerge und der Feuergeister. Die Eurythmie wurde hier von vielen intensiv erlebt und viele waren sichtlich berührt. Die ganze Elementarwelt wurde uns für eine kurze Zeit sichtbar gemacht. Der Paracelsus-Zweig ist einer der ältesten anthroposophischen Zweige mit einer in der Basler Freien Strasse attraktiv gelegenen, gut ausgestatteten Bühne im SCALA BASEL. Erwähnt sei auch, dass dieser Zweig lange Jahre in den Räumen am Jakobsberg sein Zweigleben pflegte, bevor er in der Scala seine heutige Heimat fand. Viertklasseltern und -lehrer sind dankbar, dass hier unentgelt-

23 44 Chronik Chronik 45 lich eine Woche geprobt und dann gespielt werden durfte. Am frühen Samstag trugen wir die letzten von einem Nachtgewitter noch nassen riesigen Äste und Büsche vom Jakobsberg über den edlen Parkettboden des Scala-Foyers die Mitarbeiter des Hauses halfen uns engagiert, dieses Provisorium, welches wegen der Saalrenovation nötig und möglich wurde, gelingen zu lassen. Alle Helfer und auch die Kinder fühlten sich im SCALA wirklich zu Hause obwohl die meisten von uns zum ersten Mal dort waren. In Zweig-Vorträgen im SCALA ist manchmal ein vieldeutig gemeintes Zitat zu hören : «Alles Gute kommt vom Jakobsberg» zu Johanni 2016 war es das Jakobsberger Eurythmie-Kollegium mit den vierten Klassen. Das Erlebnis macht auch Hoffnung auf eine Belebung der gemeinsamen Arbeit zwischen dem Basler Anthroposophischen Zweigleben und der Jakobsberger Steinerschule. Ich als Schulvater danke dem Paracelsus-Zweig Basel für den Raum und dem Kollegium der Schule für die Ausfüllung desselben. Ralf Balaszeskul, Schulvater und Elternrat Fotos : Henry Balaszeskul (Fotograf, ehem. Schüler RSSB)

24 46 Forum : Elternrat Forum : Bazar 47 Forum für Pädagogik : Anthroposophische Pädagogik Steven Maryns, neuer Leiter Bazar-Koordination Der Elternrat der Rudolf Steiner Schule Basel erarbeitet und pflegt regelmässig zusammen mit den Lehrern ein Verständnis der Pädagogik Rudolf Steiners. Die vom Elternrat formulierten Anliegen werden im Rahmen des regelmässig stattfindenden «Forum für Pädagogik» von Mitgliedern des Lehrerkollegiums zusammen mit den Klassendelegierten und ernsthaft interessierten Eltern bearbeitet. Thema des ersten Forums war «Handschrift wozu?». Das Forum im November 2016 ist dem Thema «Mobbing beginnt nicht in den Köpfen der Kinder» gewidmet (Änderungen vorbehalten). Weitere Daten des Forums für Pädagogik, das für die interessierte Schulöf fentlichkeit gedacht ist, sind : Montag, Montag, Montag, Montag, Wie bereits von Christoph Zwahlen in der Sommerausgabe der Mitteilungen angekündigt, habe ich die Leitung des Bazars übernommen. Ich löse damit Herrn Christoph Zwahlen nach langjähriger Tätigkeit ab. Seit sieben Jahren bin ich Vater an der Schule (Lora 5 a, Rico 3 a, Tabo 1 b). Ich bin gebürtiger Belgier, doch mittlerweile seit fast 20 Jahren (mit Unterbrechung) in Basel zu Hause. Nachdem ich einige Jahre das «Liechtlizimmer» betreut habe, bin ich seit zwei Jahren im BIK und wurde von meinem Vorgänger Christoph Zwahlen gut auf meine neue Aufgabe vorbereitet. Ich freue mich schon, in diese verantwortungsvolle Position hineinwachsen zu dürfen, und kann zum Glück auf ein gut eingespieltes Team zurückgreifen. Ich freue mich, Sie alle bald am Bazar willkommen zu heissen!

25 Sie finden unsere Schule übrigens auch hier : «Wir lieben Naturheilmittel.» Arlesheim Dorf Basel Markthalle Dornach Bahnhof steinerschulebs Diese Mitteilungen wurden mit freundlicher Unterstützung von Weleda AG gedruckt.

26 Saubere Sache auch für die Umwelt. Wenn Sie in jeder Hinsicht auf Sauberkeit achten, finden Sie bei uns alle Wasch- und Putzmittel für einen sauberen Haushalt.

27 Freie Musikschule Basel Begegnung im Freiraum Musik Instrumental- und Gesangsunterricht Eltern Kind Singen Instrumentenreise Inserat in eigener Sache: Der Gemeinschaftsraum sucht ehrenamtliche Mithilfe im Mensa- Betrieb: Wir suchen: Eine Hilfe für einfache Arbeiten rund ums Kochen und Zubereiten Möglichst regelmässig, ein- oder zweimal pro Woche, für 2 4 Stunden, eine engagierte Person mit Freude am Kochen (8 12 Uhr) Wöchentlicher Einsatz gerne über mehrere Wochen, oder länger Aber auch kurzfristige Einsätze sind willkommen Wir bieten: Ein Mittagessen, Dessert und Kaffi Einblick in Menüplanung und - zubereitung Einblick in den lebhaften Schulbetrieb ausserhalb der Schulzeiten Der Einsatz hat auch schon als Wiedereinstieg ins Arbeitsleben gedient Interessiert? Dann rufen Sie doch bitte ungeniert an! Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen! Kontaktdaten: Tel. Gemeinschaftsraum (Ansprechpartner Stephan Männel)

28 Sonntagshandlungen 55 Selbsterkenntnis in grosser Auswahl. Anthroposophische Bücher gibts bei Bider &Tanner. Bücher Musik Tickets Am Bankenplatz Aeschenvorstadt Basel T +41 (0) F +41 (0) Sonntagshandlungen ab August 2016 Daten der Sonntagshandlungen für das nächste Semester. Die Sonntagshandlungen beginnen wie immer um Uhr, am Donnerstag beginnen sie um 7.30 Uhr. Do, 27. Oktober Oktober 2016 Do, 3. November November November 2016 Do, 24. November Dezember Dezember Dezember Dezember Januar 2017 Do, 26. Januar Januar 2017

29 Iran Menschen, Kultur, Geschichte, Landschaften Spezialreisen in Kleingruppen (mind. 2 max. 11 Pers.), in bequemen Geländewagen (Nissan Patrol), erfahrene Reiseleitung durch Reiseveranstalterin und lokale Reiseleiter. Weitere Informationen, Detailprogramme sowie Preise unter: info@iranreisen.ch / gestaltet Ihr und Gärtner pflegt seit Gärten 1990 Mühle 4112 Bättwil Tel Fax info@bromgartenbau.ch

30 58 Kleinanzeigen Kleinanzeigen 59 Angebote Wünsche Kontakte Diese Seite steht Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, im Sinne eines Anschlagbretts zur Verfügung. Suchen Sie eine pentatonische Kantele oder ein katalanisches Ferienhaus? Haben Sie eine Viola zu verkaufen oder ein Maiensäss zu vermieten? Hier finden Sie Kontakte. Senden Sie uns maximal acht Zeilen an : redaktion@steinerschule-basel.ch oder per Post an : Rudolf Steiner Schule Basel, Redaktion Mitteilungen, Jakobs bergerholzweg 54, 4059 Basel. Vergessen Sie dabei nicht, Ihre eigenen Kontaktdaten anzugeben. «Jedes Wort, das wir nicht zuerst in Gedanken kleiden, wird zu einem Stein auf unserem Weg.» GESUCHT Wohnung oder Haus : Kleine Familie mit 2 Kindern sucht nähe Steinerschule in Basel, Pratteln, Frenkendorf, Liestal, Riehen, Dornach, Arlesheim oder Münchenstein grosszügige preisorientierte Eigentumswohnung oder Haus (mindestens 5-Zimmer). Unsere ET-Wohnung in Frenkendorf ist sehr modern und zentral, aber leider zu klein mit 2 Kindern, deshalb würden wir uns freuen auf entsprechende Angebote. Kontakt : Tel. : oder alex-widmer@bluewin.ch Gesangsunterricht : Diplomierte Gesangslehrerin erteilt Unterricht an Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Der Unterrichtsort ist zu Fuss 10 Minuten von der Schule entfernt. Haben Sie Freude und Begeisterung am Singen und daran, Ihre Stimme auszubilden, dann melden Sie sich bei mir. Gabriela Doerfler, Tel Gisela Müller, Gesangsunterricht in Basel Bewusstheit, Harmonisierung und Befreiung durch Singen. Anfänger (musikalische Vorkenntnisse nicht notwendig), Wiedereinsteiger oder (angehende) SängerInnen. Zu verkaufen : DAX-Karate / Aikido anzug (zweiteilig) Gr. 150, CHF 50., 1 Paar Reiter-Chaps für Kinder, Gr. 14, neuwertig CHF 25.-; 1 Puppenwagen (Blumenmuster Baumwolle), neuwertig CHF 45. ; 1 grosse DUPLO-Sammlung (elektr. Eisenbahn, Flughafen, Zoo u.v.m.) CHF 350., 1 Fahrrad-, Motorradständer, vierteilig CHF 50., Kontakt : Tel / C. Pülz ROSSHAARMATRATZE cm Neuwertige Spitzenqualität. Inhalt : 15 kg frisch aufgearbeitetes Rosshaar (von 1993) mit neuem, beidseitigem Schafwollvlies. Hülle : Neuer Halbleinendrilch mit 4 Handgriffen. 100 % Natur und Ästhetik, im Sommer kühlend, im Winter wärmend. Aus der Manufactur > rosshaarmat- ratzen.ch von Heinz Roth. Nur 1 benutzt. Preis Kontakt : beatour@hotmail.com 4-Zimmer-Altbauwohnung gesucht : Primarlehrerin und Schulmutter mit zwei Kindern (17, 19 Jahre alt) sucht 4-Zimmer-Altbauwohnung, sehr gerne auch mit Garten in Basel oder naher Umgebung. Miete max Fr. inkl. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme! Barbara Frautschi, Tel , barbsenn@ sunrise.ch Haus zum Kauf oder Miete gesucht : Wir sind eine Familie mit drei Kindern und suchen auf dem Bruderholz (Basel Stadt oder Binningen) ein gemütliches Haus mit Garten. Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme über oder ksenija.zabiello@gmail.com Familie mit 5 Kindern sucht Haus mit Garten zu mieten in Basel und Umgebung. Stephanie Schacht, Tel , sschacht@bluewin.ch Zu verkaufen: Schöne 4/4 Werkstattvioline «Johannes Eberle» inkl. Bogen für CHF / Verhandlungspreis. Revidiert und geschätzt (Sept. 2016) durch Felix Hefti Geigenbau Basel. Die Violine wurde u. a. vollständig gereinigt und neu besaitet. Der Bogen wurde neu behaart. Gekauft vor ca. 25 Jahren bei Geigenbau Gebr. Scheifele in Liestal. Etui und Zubehör kann ohne Aufpreis mitgenommen werden. Mathan Weinberg, , mathan.weinberg@gmail.com Kerzenreste? Kerzenreste! Bitte Kerzen- und Wachsreste aller Art für den Gartenbau sammeln und in der Schule abgeben. Egal ob farbig, weiss, Paraf fin, Stearin wir können alles gebrauchen. Und sollten sich bei Ihnen Papier- oder Plastiktaschen anhäufen, so dürfen Sie auch diese gerne für den Gartenbau abgeben. Herzlichen Dank! Ulla Straub, Gartenbaulehrerin

31 60 Wichtige Telefonnummern Wichtige Telefonnummern 61 Schulsekretariat montags bis mittwochs und freitags von 7.30 Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr donnerstags von Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr Ausserhalb der Öffnungszeiten erreichen Sie uns per Fax oder per Fax , info@steinerschule-basel.ch Jakobshüttli Leitung : Barbara Züger, jakobshuettli@steinerschule-basel.ch für Kinderabmeldungen Frühe Kindheit Naturspielgruppe Leitung : Franziska Haenel (Mo, Do, Fr) franziska.haenel@steinerschule-basel.ch Leitung : Lucienne Bockemühl (Di, Mi) lucienne.bockemuehl@steinerschule-basel.ch Spielgruppe Schwalbennest Leitung : Lucienne Bockemühl (Mo) lucienne.bockemuehl@steinerschule-basel.ch Leitung : Sylvia Kost (Di bis Fr) sylvia.kost@steinerschule-basel.ch Eltern-Kind-Gruppe Leitung : Michaela Ecknauer (Do, Fr) michaela.ecknauer@steinerschule-basel.ch Kleinkind-Eurythmie Leitung : Michaela Ecknauer (Mi, Do, Fr) michaela.ecknauer@steinerschule-basel.ch Räume Gemeinschaftsraum, Stephan Männel (Leitung) Raumvermietung, Thomas Schmitt Hauswartung, Thomas Schmitt, Daniel Länger Mediationsstelle Michèle Baitsch, Irene Ostermayer, Bettina Schucan-Birkhäuser, Claudia Sigel Die Mediationsstelle unterstützt Schülerinnen und Schüler, Eltern und Mitarbeitende der Schule bei Kommunikationsproblemen und in Konfliktsituationen. Sie berät einzelne Konfliktbetrof fene und bietet moderierte Gespräche zwischen den Beteiligten an. Erreichbarkeit : Telefondienst während der Schulzeit unter Telefon : (Nachricht auf Combox hinterlassen). mediation@steinerschule-basel.ch Konferenzleitung Manuela Biesantz (GK), Lärchenweg 12, 4143 Dornach Christina Blum (SFK), Im John 1, D Grenzach-Wyhlen Kerstin Vögeli, Zwärackerweg 6, 4145 Gempen Georg Jost, Bartenheimerstrasse 40, 4055 Basel Olivia Wolff, Baslerstrasse 23, 4102 Binningen Stefan Rohrer, Bürenfluhstrasse 15, 4059 Basel Die Konferenzleitung ist Ansprechorgan des Lehrerkollegiums. Sie steht sowohl Eltern, Schülerinnen und Schülern, Mitarbeitenden als auch der Öffentlichkeit für deren Anliegen oder Fragen gerne zur Verfügung. Sie nimmt Anliegen und Fragen entgegen und vermittelt diese bei Bedarf an die zuständigen Stellen. Sie erreichen die Konferenzleitung über das Sekretariat : Tel , konferenz@steinerschule-basel.ch oder einzelne Mitglieder direkt über (vorname.nachname@steinerschule-basel.ch) oder privat per Telefon. Anliegen an einzelne Lehrpersonen sind wenn möglich direkt an diese zu richten. Vorstand des Schulvereins (vorstand@steinerschule-basel.ch) Benz Schaffner (P/BK/Kollegium), Obere Bütschen 101, 4418 Reigoldswil Georg Jost (FIKO/KL), Bartenheimerstasse 40, 4054 Basel Volker Hayn (FIKO), Hammerstrasse 7 e, D Lörrach Vincent Hoehn (FIKO), Gundeldingerstrasse 178, 4053 Basel Simon Kyburz (VP), Weiherhofstrasse 35, 4054 Basel Yves-Michel Claude (ER), Heiligholzstrasse 24, 4142 Münchenstein Heidi Gasser (Kollegium), Delsbergerallee 63, 4053 Basel Dieter Schaffner (Kollegium/MS), 6, rue des Champs, F Leymen Martin Schäppi (EBK), Schafmattweg 7, 4102 Binningen Regine Arakov, Biascastrasse 8, 4059 Basel (Beisitzer bis 11.16) BP : Bildungspolitik, BK : Baukommission, EBK : Elternbeitragskommission, ER : Elternrat, FIKO : Finanzkommission, FK : Frühe Kindheit, GK : Leitung Gesamtkonferenz, KL : Konferenzleitung, MS : Mitglied Schulführungskonferenz, P : Präsident, SFK : Leitung Schulführungskonferenz, VP : Vizepräsident

32 62 Impressum Rudolf Steiner Schule Basel Mitteilungen Die Klasse 8b spielt Herausgeber Kollegium und Schulverein Redaktion Angelika Torrie redaktion@steinerschule-basel.ch Satz Sven Baumann Inserate Birgit Berghäuser, Tel oder info@steinerschule-basel.ch Adresse Rudolf Steiner Schule Basel Redaktion Mitteilungen Jakobsbergerholzweg Basel Postcheck : Druck OKT Offset- & Kopierdruck AG Erscheint : vierteljährlich Abonnement : Fr. 40. (für Eltern im Schulgeld inbegrif fen) Die Mitteilungen erscheinen im Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter. Die Verantwortung für die einzelnen Artikel tragen die Verfasser. Redaktionsschluss : 5. Februar, 5. Mai, 15. August, 5. November Wie Alice im Freitag, 4. November 2016, Uhr Samstag, 5. November 2016, Uhr Eintritt frei / Kollekte Im Jakobsbergerholzweg 54, 4059 Basel Keine Parkplätze / Tramlinie 16 und Buslinie 37 / 47 Wunderland... nach Nina Naujoks und plötzlich ist alles anders

33 Samstag, Sonntag 22./23. Oktober Uhr Tram 16, Bus 47 Haltestelle Jakobsberg steinerschule-basel.ch Samstag, Sonntag 26./27. November Sa Uhr So Uhr Tram 16, Bus 47 Haltestelle Jakobsberg steinerschule-basel.ch

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