Verstärkung von Stahlkonstruktionen durch aufgeklebte CFK-Lamellen
|
|
- August Fuchs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verstärkung von Stahlkonstruktionen durch aufgeklebte CFK-Lamellen Hartmut Pasternak 1 und Susanne Bartholomé 1, Thomas Ummenhofer 2 und Frank Götz 2, Markus Feldmann 3 und Achim Geßler 3 1 Lehrstuhl Stahl- und Holzbau, BTU, Cottbus hartmut.pasternak@b-tu.de und susanne.bartholome@b-tu.de 2 Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine, KIT Stahl- und Leichtbau, Karlsruhe thomas.ummenhofer@kit.edu und frank.goetz@kit.edu 3 Institut für Stahlbau und Lehrstuhl für Stahlbau und Leichtmetallbau, RWTH Aachen, Aachen feldmann@stb.rwth-aachen.de und ag@stb.rwth-aachen.de ZUSAMMENFASSUNG Im Rahmen des AiF-Forschungsprojekts Verstärkung von Stahlkonstruktionen mit kohlefaserverstärkten Kunststoffen - STAKOK wurden unter anderem Zugversuche, Versuche mit Zugschwellbeanspruchung und Biegeversuche an mit CFK-Lamellen verstärkten Stahlbauteilen durchgeführt. Anhand der Zug- und Biegeversuche konnte das Potential der CFK-Verstärkung aufgezeigt werden und eine Aussage zur Traglaststeigerung der Bauteile getroffen werden. Bei Anwendung des geeigneten Klebstoffes konnte zudem die Tragfähigkeit der CFK-Lamelle vollständig ausgenutzt werden. Die Versuche unter Zugschwellbeanspruchung ermöglichen eine Aussage zur Lebensdauer der Verstärkungsmaßnahme. 1 Einleitung Während der Nutzung unterliegen Stahlkonstruktionen des Bauwesens oft unterschiedlichen, sich ändernden Anforderungen. Es mangelt dann bei Bestandbauwerken vorwiegend an ausreichender Tragfähigkeit oder die Gebrauchstauglichkeit ist nicht mehr gewährleistet. Die Verstärkung der Konstruktionen durch den Ausbau einzelner Teile, den Ersatz durch tragfähigere Bauteile oder Verstärkung einzelner Bauteile, durch z.b. das Anschweißen oder Anschrauben von zusätzlichen Stahllaschen könnte durch eine alternative Verstärkungsmethode erweitert werden: Aufkleben von schlaffen bzw. vorgespannten CFK-Lamellen. Im Vergleich zu den üblichen Verstärkungsmaßnahmen wird erwartet, dass die Vorteile im Hinblick auf das Ermüdungsverhalten (verringerte Kerbwirkung), die Fertigung (bessere Handhabbarkeit), das geringere Gewicht (Einsatz im Kran- und Maschinenbau) und die Korrosions- und Feuchtebeständigkeit zum Tragen kommen. Um diese Verstärkungsmethode beurteilen zu können, wurden im Rahmen des AiF-Forschungsprojektes Verstärkung von Stahlkonstruktionen mit CFK-Lamellen Versuche an Klebstoffen [2] sowie an mit CFK-Lamellen verstärkten Klein- und Großbauteilen durchgeführt. Die aus den Bauteilversuchen gewonnenen Erkenntnisse werden im Folgenden erläutert. Im Rahmen dieses Forschungsprojektes wurden zwei bereits bauaufsichtlich zugelassene Verstärkungssysteme (System 1: CFK-Lamelle 1 und Klebstoff A; System 2: CFK-Lamelle 2 und Klebstoff B) sowie ein dritter und vierter Klebstoff (Klebstoff C und D) untersucht. Außerdem kamen normalfeste und hochfeste Stähle zum Einsatz. Die Klebstoffe A und B weisen ein ausgeprägt linear elastisches Werkstoffverhalten auf, während die Klebstoffe C und D ein ausgeprägt nichtlineares Verhalten aufweisen. In Tabelle 1 sind die Werkstoffkenndaten der verwendeten Materialien aufgeführt. 1
2 Tabelle 1: Werkstoffkennwerte der verwendeten Stähle, CFK-Lamellen und Klebstoffe Probekörper Zugversuch Versuch mit Zugschwellbeanspruchung CFK-Lamelle 1 CFK-Lamelle 2 Werkstoff Streckgrenze / 0,2%- Zugfestigkeit Bruchdehnung Dehngrenze [MPa] [MPa] [%] S S S UD-Prepeg 160/2400 UD-Prepeg 200/2000 E-Modul [MPa] Zugfestigkeit [MPa] , ,30 Probekörper Werkstoff E-Modul [MPa] Schubmodul [MPa] Klebstoff A 2-K-Epoxid ,69 Klebstoff B 2-K-Epoxid ,54 Klebstoff C 2-K-Epoxid ,00 Klebstoff D 2-K-Epoxid ,00 2 Zugversuche an verstärkten Stahlbauteilen Bruchdehnung [%] Bruchdehnung [%] Zur Beurteilung der Tragfähigkeit von verstärkten Stahlbauteilen mit aufgeklebten CFK-Lamellen wurden einerseits Zugversuche bis zum Versagen der Klebverbindung und andererseits Ermüdungsversuche mit einer Zugschwellbelastung mit konstanter Amplitude bis zum Eintreten einer Schädigung der Klebverbindung durchgeführt. Hierfür wurden die in Abbildung 1 dargestellten Probekörper verwendet. Abbildung 1: Geometrie Probekörper: Zugversuch (links), Versuch mit Zugschwellbeanspruchung (rechts) 2.1 Quasi-statische Zugversuche Vor Versuchsbeginn wurden die verklebten Probekörper für mindestens 14 Tage bei Normalklima (20 C / 65 % rel. Luftfeuchtigkeit) gelagert. Die Versuche wurden anschließend weggesteuert mit einer Versuchsgeschwindigkeit von 0,5 mm/min durchgeführt. Im Fall normalfester Stahlbauteile (S355) stieg die Beanspruchung in der CFK-Lamelle überproportional an, sobald die Streckgrenze im verjüngten Querschnitt des Stahls erreicht wurde. Die Klebverbindung versagte schlagartig mit einem Abspringen der CFK-Lamelle, als auch der Schulterquerschnitt zu fließen begann. Bis dahin betrug die maximale Dehnung in der CFK-Lamelle ca. 0,50 %. Folglich kann festgehalten werden, dass für das Versagen der 2
3 Verstärkung bei den normalfesten Stahlbauteilen das einsetzende Fließen des Schulterquerschnitts und die damit einhergehende Differenzdehnung maßgebend war. Bei hochfesten Stählen (S1100) wurde das gleiche Versagensbild der Verstärkung festgestellt, jedoch wurde die CFK-Lamelle in einem geringeren Maße aktiviert, da es nicht zum Fließen des verjüngten Stahlquerschnitts kam. Die gemessene maximale Dehnung in der CFK-Lamelle betrug 0,27 % im Fall der Lamelle 1 und 0,42 % für Lamelle 2. Die Dehnung des Stahls im Schulterquerschnitt beim Versagen der Verstärkung betrug ca. 0,37 % für System 1 und ca. 0,24 % für System 2. Das bedeutet, dass die Stahldehnung noch im elastischen Werkstoffbereich war. Tabelle 2: Ergebnisauszug der Zugversuche Verstärkung / Versuchsnr. Unverstärkt / Referenz Stahl Max. Kraft F max,el [kn] S Sys. 1 / Z1 S ,49 Sys. 2 / Z1 S ,54 Sys. 1 / Z2 S ,46 Sys. 2 / Z2 S ,28 Max. Dehnung der CFK-Lamelle [%] - Versagensart Plastizieren des Querschnitts mit Bruch Abspringen der CFK-Lamelle 2.2 Versuche mit Zugschwellbelastung Vor Versuchsbeginn wurden die verklebten Probekörper für mindestens 14 Tage bei Normalklima (20 C / 65 % rel. Luftfeuchtigkeit) gelagert. Die Versuche wurden anschließend kraftgesteuert mit einer Beanspruchungsfrequenz von ca. 10 Hz durchgeführt. Die Schädigung der Klebverbindung beginnt an den Stellen der maximalen Spannungen in der Klebschicht und folglich an den CFK-Lamellenenden. Um diese Schädigung festzustellen, wurden auf der Oberseite der CFK-Lamellen in regelmäßigen Abständen Dehnmessstreifen (DMS) appliziert (siehe Abbildung 2, rechts). Ein Abfall der zur Oberlast gehörenden Dehnung über die Anzahl der Lastspiele zeigt eine Schädigung der Klebverbindung an. Eine Auswertung des Dehnungsabfalls ermöglicht eine Beurteilung des Schädigungsfortschritts der Klebverbindung in Abhängigkeit der Lastwechselzahl. Abbildung 2: Versuchsstand Zugschwellbelastung (links), Anordnung DMS (rechts) Als dauerfeste Probekörper wurden diejenigen definiert, deren DMS im Abstand von 30 mm zum CFK-Lamellenende einen Abfall von lediglich 10 % der Dehnung bei Oberlast nach fünf Millionen Lastwechsel aufwiesen. Die Auswertung von insgesamt 15 Versuchen an 8 Probekörpern mit dem System 1 und 12 Versuchen an 7 Probekörpern mit dem System 2 ergab die in Tabelle 3 dargestellten dauerfest klassifizierten Versuche. Diese sind abhängig von den mittleren Spannungen im Stahlbauteil ohne CFK-Verstärkung und alternativ in Abhängigkeit der maximalen Schubspannungen in der Klebverbindung dargestellt. Die Schubspannungen wurden hierbei mit einer FEM-Berechnung in Klebstoffmittellinie bestimmt. 3
4 Tabelle 3: Dauerfeste Probekörper und ihre Zugschwellbeanspruchung Verstärkung / Versuchsnr. Spannungsverhältnis Spannungen im Stahlbauteil ohne CFK [MPa] Spannungen in der Klebung FEM [MPa] R σ σ o σ m τ τ o τ m Sys 1 / ZS 1 0, ,6 7,3 4,0 Sys 1 / ZS 2 0, ,9 6,6 3,6 Sys 1 / ZS 3 0, ,9 9,8 6,9 Sys 1 / ZS 4 0, ,9 9,8 6,9 Sys 1 / ZS 5 0, ,9 9,8 6,9 Sys 2 / ZS 1 0, ,1 6,8 3,7 Sys 2 / ZS 2 0, ,8 7,6 4,2 Sys 2 / ZS 3 0, ,9 6,5 4,5 Es zeigt sich unter anderem, dass das System 1 eine deutlich höhere Dauerfestigkeit als System 2 aufweist. Weiterhin liegen drei Versuchsergebnisse mit System 1 vor, welche bei einem Spannungsverhältnis von 0,4 eine Spannungsschwingbreite von τ = 5,9 N/mm² über fünf Millionen Lastwechsel hinweg ertragen hat. Zum Vergleich: Die nach DIN EN bestimmte maximale Scherfestigkeit des Klebstoffs A (System 1) beträgt ca. 30 N/mm². An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass auf Grund der einseitigen Lamellenanordnung zusätzlich Normalspannungen orthogonal zur Klebfläche an den Enden der Klebung infolge der aus dem Versatz der Schwereachse auftretenden Biegemomente entstehen. Diese beeinflussen das Ermüdungsverhalten negativ und führen zu einer beschleunigten Schädigung. 3 Biegeversuche an verstärkten Quadrathohlprofilen Zur Beurteilung des Tragverhaltens von CFK-verstärkten Stahlbauteilen unter einer Biegebeanspruchung wurden Vier-Punkt-Biegeversuche an verstärkten Quadrathohlprofilen durchgeführt (siehe Abbildung 2). Die Quadrathohlprofile wiesen eine gemessene Streckgrenze von R p0,2 = 420 MPa, eine Zugfestigkeit von R m = 565 MPa und eine Wanddicke von 8 mm auf. Neben den unterschiedlichen Systemen, bzw. Kombinationen von CFK-Lamellen und Klebstoff wurden auch unterschiedliche Anordnungen der CFK-Lamellen (innenliegend, außenliegend, übereinander, etc.) und der Einfluss einer thermischen Vorbehandlung der Klebverbindung untersucht. Abbildung 3: Darstellung Versuchsaufbau und Querschnitt des Probekörpers für den Vier-Punkt-Biegeversuch Eine Zusammenfassung der Versuche ist in Tabelle 3 gegeben. Die einzelnen Ergebnisse und Bezeichnungen werden im Folgenden erläutert. 4
5 Tabelle 4: Versuchsergebnisse der Vier-Punkt-Biegeversuche Verstärkung F max [kn] e max Lamelle Versagen Unverstärkt / Referenz Vollplastische Traglast Sys 1, 1 Lam. außen 227 1,05 % 245 0,96 % Abspringen der Sys 2, 1 Lam. außen 251 1,06 % CFK-Lamelle 246 1,02 % Lam. 1 + Kleb C 275 1,70 % Lam. 1 + Kleb D 267 2,10 % Faserbruch Lamelle Sys 1, 2 Lam. außen 266 1,37 % Sys 1, 1 Lam. außen + innen 270 1,01 % Abspringen der CFK-Lamelle Sys 1, 2 Lam. innen Sys 1, 3 Lam. innen Lam. 1 + Kleb D, 80 C 276 2,29 % Faserbruch Lamelle 3.1 Einfluss des Verstärkungssystems Die Versuchsergebnisse zeigen, dass im Vergleich zu dem unverstärkten Quadrathohlprofil (F max = 237 kn) mit dem System 1 keine Traglaststeigerung erzielt werden konnte (F Sys 1 = 227 kn), wohingegen das System 2 zu einer 5 % höheren Traglast (F Sys 2 MW = 247 kn) führt. Beide Systeme versagten durch ein Abspringen der CFK-Lamelle analog zu den Zugversuchen nach Kapitel 2.1. Mit dem Ziel, die CFK-Lamelle mehr auszunutzen, wurden weitere Versuche mit den Kombinationen Lamelle 1 und Klebstoff C sowie Lamelle 1 und Klebstoff D durchgeführt. Unter Verwendung dieser beiden Klebstoffe kam es in den weiteren Versuchen zu einem Faserbruch der CFK-Lamelle. Die maximal erreichten Traglasten lagen 17 % (F L1+KC = 275 kn) und 14 % (F L1+KD = 275 kn) über denen des unverstärkten Quadrathohlprofils. 3.2 Einfluss der CFK-Lamellenanordnung In Abbildung 3 sind die untersuchten Lamellenanordnungen für die Vier-Punkt-Biegeversuche dargestellt. Es konnte gezeigt werden, dass die Applikation zusätzlicher Lamellen auch das System 1 zu einer Traglaststeigerung im Vergleich zum unverstärkten Quadrathohlprofil um bis zu 14 % führen kann. Der Ausnutzungsgrad der Lamelle wird im Vergleich zu den in Kapitel 3.1 durchgeführten Untersuchungen jedoch nicht erhöht. Vielmehr wird die zusätzliche Traglast über einen größeren Verstärkungsquerschnitt erkauft. Dennoch zeigen die Versuche, dass die Verstärkung mit CFK-Lamellen sowohl bei konkaver sowie konvexer Biegung als auch einer Anordnung am Steg grundsätzlich geeignet ist. unverstärkt 1 Lamelle außen 2 Lamellen außen 1 Lamelle außen und innen 2 Lamellen innen 3 Lamellen innen Abbildung 4: Quadrathohlprofilquerschnitt mit unterschiedlichen Lamellenanordnungen 3.3 Einfluss einer thermischen Vorbehandlung Stand der Technik ist es, dass eine Erwärmung der Klebverbindung während der Aushärtungszeit einen positiven Effekt auf die Klebfestigkeiten hat. Dies wurde unter anderem im Rahmen von [1] für Kleinbauteile bestätigt. Aus diesem Grund wurde dieser Effekt auch bei den verstärkten Biegebauteilen untersucht. Hierzu wurden zwei Probekörper, zum einen mit 5
6 System 1 und zum anderen mit Lamelle 1 und Klebstoff D verstärkt und anschließend für 28 Tage bei 80 C in einem Trocknungsofen gelagert. Die Auslagerung mit dem System 1 musste aufgrund eines vorzeitigen Versagens der Klebschicht während der Konditionierung beendet werden. Es wird davon ausgegangen, dass der Klebstoff A wegen seines nur eingeschränkten Verformungsvermögens die Differenzdehnung von Stahl und CFK-Lamelle nicht ertragen konnte. Für den Klebstoff D konnte die Konditionierung bei 80 C ohne Versagen während der Auslagerung durchgeführt werden. Im Anschluss erfolgte einer Konditionierung von 24 h bei Raumtemperatur. Im Vier-Punkt-Biegeversuch kam es wie beim nicht thermisch vorbehandelten Probekörper zu einem Faserbruch der CFK-Lamelle (siehe Abbildung 5). Die erreichte Traglast konnte im Vergleich zum thermisch nicht vorbehandelten Probekörper um weitere 4 % gesteigert werden. Abbildung 5: Faserbruch der CFK-Lamelle im Vier-Punkt-Biegeversuch 4 Zusammenfassung Im Forschungsprojekt STAKOK wurde das Verstärken von Stahlkonstruktionen durch das Aufkleben von kohlefaserverstärkten Kunststofflamellen untersucht. Die derzeitigen Erkenntnisse zum Tragverhalten sind vielversprechend und zeigen weiteren Forschungsbedarf. Weiterhin muss insbesondere die optimale Kombination von Klebstoff und CFK-Lamelle für die Anwendung im Stahlbau ermittelt werden. Die im Massivbau bewährten Klebstoffe weisen zwar ausgezeichnete Festigkeits-, Alterungs- und Langzeiteigenschaften auf, haben jedoch ein mangelndes Verformungsvermögen, d.h. eine zu geringe Bruchdehnung. 5 Danksagung Das Vorhaben IGF-Nr B der Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e. V. des DVS, Düsseldorf, wird über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. An dieser Stelle soll allen, die zum Gelingen des Projektes beitragen, gedankt werden, insbesondere der AiF und dem projektbegleitenden Ausschuss für die Bereitstellung von Materialien und die stetige Bereitschaft zur Diskussion. 6 Literatur [1] Bartholomé, S; Pasternak, H.; Götz, F.; Ummenhofer, T.; Geßler, A.; Feldmann, M. (2015), Kleben von CFK-Lamellen im Stahlbau, DVS-Berichte Band 315, S , Düsseldorf [2] Bartholomé, S.; Götz, F.; Ummenhofer, T.; Geßler, A.; Feldmann, M. (2014), Zum Kleben von CFK-Lamellen im Stahlbau, Schriftenreihe Stahlbau, Heft 8, BTU Stahlbau-Symposium, S.83-90, Cottbus 6
ZUM KLEBEN VON CFK-LAMELLEN IM STAHLBAU
BTU Stahlbau-Symposium 2014, 23. Mai 2014, Cottbus ZUM KLEBEN VON CFK-LAMELLEN IM STAHLBAU S. Bartholomé, BTU Cottbus-Senftenberg, Lehrstuhl Stahl- und Holzbau, Deutschland F. Götz, T. Ummenhofer, KIT
MehrKLEBEN VON CFK-LAMELLEN IM STAHLBAU
KLEBEN VON CFK-LAMELLEN IM STAHLBAU Hartmut Pasternak und Susanne Bartholomé, Cottbus, Deutschland Thomas Ummenhofer und Frank Götz, Karlsruhe, Deutschland Markus Feldmann und Achim Geßler, Aachen, Deutschland
MehrSchubverstärkung von Holz mit Holzschrauben und Gewindestangen
Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine Leitung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Blaß Schubverstärkung von Holz mit Holzschrauben und Gewindestangen 1. Einleitung Eine wirkungsvolle Maßnahme zur Erhöhung
MehrZugstab
Bisher wurde beim Zugstab die Beanspruchung in einer Schnittebene senkrecht zur Stabachse untersucht. Schnittebenen sind gedankliche Konstrukte, die auch schräg zur Stabachse liegen können. Zur Beurteilung
MehrZugversuch - Metalle nach DIN EN ISO
WT-Praktikum-Zugversuch-Metalle.doc 1 1. Grundlagen 1.1. Zweck dieses Versuchs Im Zugversuch nach DIN EN ISO 689-1 (DIN EN 1) an Proben mit konstanten Querschnitten über die Prüflänge, wird das Werkstoffverhalten
MehrRuhende Beanspruchung
1.1 Ruhende Beanspruchungen 1 Beanspruchungen Nenn-, Kerbspannung, Kerbwirkung Plastizität und Neuber Regel 2 Der Statische Nachweis Kapitel 1 (Schadensmechanismus: Gewaltbruch) Beanspruchungen Spannung,
MehrStahlbau 1. Name:... Matr. Nr.: Geschraubter Kopfplattenstoß Gleitfeste Verbindung im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit
1/1 Name:... Matr. Nr.:... A. Rechnerischer steil 1. Geschraubter Kopfplattenstoß Gleitfeste Verbindung im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit Die beiden Biegeträger werden mit Hilfe von 6 vorgespannten
MehrGerätetechnisches Praktikum: Leichtbau
Gerätetechnisches Praktikum: Leichtbau LEICHTBAUPROFILE Universität der Bundeswehr München Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Leichtbau Prof.Dr.-Ing. H. Rapp Stand: 14. Januar 2011 Gerätetechnisches
MehrPraktikum Materialwissenschaft II. Zugversuch
Praktikum Materialwissenschaft II Zugversuch Gruppe 8 André Schwöbel 132837 Jörg Schließer 141598 Maximilian Fries 147149 e-mail: a.schwoebel@gmail.com Betreuer: Herr Lehmann 5.12.27 Inhaltsverzeichnis
MehrVerbindungselemente 0106-Ø5,0xL-BE, Kopfgröße 14 mm
Prüfingenieur für Baustatik Fachrichtungen Massiv- und Metallbau Dienststelle Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine Abt. Stahl- und Leichtmetallbau Otto-Ammann-Platz 1 76131 Karlsruhe Fon +49 (0)721-608-42215
MehrZugversuch - Versuchsprotokoll
Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler 16.1.28 Praktikum Materialwissenschaften II Zugversuch - Versuchsprotokoll Betreuer: Heinz Lehmann 1. Einleitung Der im Praktikum durchgeführte Zugversuch
MehrÜbung 10: Verbindungstechnik
Ausgabe: 02.12.2015 Übung 10: Verbindungstechnik Einleitung und Lernziele Der Einsatz effizienter Verbindungstechnologien ist für die Realisierung komplexer Leichtbaustrukturen von grosser Bedeutung. Diese
MehrVerzerrungen und Festigkeiten
Verzerrungen und Festigkeiten Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Verzerrungen
MehrBericht. durcrete. Auftraggeber: durcrete GmbH. Auftrag: Beeinflussung der Steifigkeiten bei massiven Maschinenbetten. ProjektNr.:
Seite :1 Bericht Auftraggeber: GmbH Auftrag: Beeinflussung der Steifigkeiten bei massiven Maschinenbetten ProjektNr.: 185058 Ersteller: GmbH Dr.-Ing. Bernhard Sagmeister Am Renngraben 7 65549 Limburg Seitenzahl:
MehrDie gutachtliche Stellungnahme umfasst 5 Seiten.
Prüfingenieur für Baustatik Fachrichtungen Massiv- und Metallbau Dienststelle Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine Abt. Stahl- und Leichtmetallbau Otto-Ammann-Platz 1 76131 Karlsruhe Fon +49 (0)721-608-42215
MehrCFK-vorgespannte Fußgängerbrücken aus Carbonbeton in Systembauweise
CFK-vorgespannte Fußgängerbrücken aus Carbonbeton in Systembauweise Dr.-Ing. Norbert Will Quelle: solidian Ziel und Motivation Stand der Technik: Herstellung von Fußgängerbrücken als stahlbewehrte Ortbetonkonstruktionen
MehrCrashsimulation langfaserverstärkter Thermoplaste mit Berücksichtigung von Schädigung und Versagen
Crashsimulation langfaserverstärkter Thermoplaste mit Berücksichtigung von Schädigung und Versagen Lukas Schulenberg*, Jörg Lienhard Fraunhofer Institut für Werkstoffmechanik IWM, Freiburg Prof. Dr.-Ing.
MehrSchriftenreihe des Instituts fur Stahlbau der Universitat Hannover. Heft 23. Alexander Heise. Anschliisse von Stahlbauteilen an Brandwande
Schriftenreihe des Instituts fur Stahlbau der Universitat Hannover Heft 23 Alexander Heise Anschliisse von Stahlbauteilen an Brandwande Shaker Verlag Aachen 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Anschliisse
MehrPraktikum im Spannbeton
1 III - Bruchlasten Norbert Will Lehrstuhl un (IMB) - RWTH Aachen 2 Übersicht Veranstaltung Hörsaal Verhalten von Träger I unter Gebrauchslasten Versuchsergebnisse Schlussfolgerungen Verhalten von Träger
MehrPAST THE PIEZO ACTUATED SHEAR TEST. hochdynamische Kennwertermittlung für Klebstoffe
THE PIEZO ACTUATED SHEAR TEST PAST hochdynamische Kennwertermittlung für Klebstoffe Dipl.-Ing. (FH) Florian Altenwegner Prof. Dr.-Ing. Karl Friedrich Reiling Laboratory Adhesives and Composites INHALT
MehrDie gutachtliche Stellungnahme umfasst 5 Seiten.
Prüfingenieur für Baustatik Fachrichtungen Massiv- und Metallbau Dienststelle Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine Abt. Stahl- und Leichtmetallbau Otto-Ammann-Platz 1 76131 Karlsruhe Fon +49 (0)721-608-42215
MehrArbeitsunterlagen für das Baustoffkunde-Praktikum. Stahlwerkstoffe
Arbeitsunterlagen für das Baustoffkunde-Praktikum Stahlwerkstoffe 0 Deckblatt 1 Aufgabenstellung 2 Prüfvorschriften 3 Anleitungen zur Durchführung für die Prüfungen 4 Literaturhinweise 5 Auswertungsblätter
MehrForschungsvorhaben: Tragverhalten von geschweißten Bauteilen aus Stahlguss unter Berücksichtigung von Imperfektionen und Eigenspannungen
Forschungsvorhaben: Tragverhalten von geschweißten Bauteilen aus Stahlguss unter Berücksichtigung von Imperfektionen und Eigenspannungen (Stand: August 2013) Projektnummer: DVS-Nr. 09.062 / IGF-Nr. 17.745
MehrAlles klebt Stahl auch.
Alles klebt Stahl auch. Neue Technologien Neue Möglichkeiten. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Thomas Ummenhofer KIT Stahl- und Leichtbau Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine Leitung: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Thomas
MehrFEM-Modellbildung und -Berechnung von Kehlnähten
FEM-Modellbildung und -Berechnung von Kehlnähten 1. Problemstellung und Lösungskonzept Die wesentliche Schwierigkeit bei der Berechnung einer Kehlnaht ist die Diskrepanz zwischen der tatsächlichen Geometrie
MehrZugversuch. Carsten Meyer. Raum 110. Telefon: Institut für Werkstoffanwendungen im Maschinenbau
Carsten Meyer c.meyer@iwm.rwth-aachen.de Raum 110 Telefon: 80-95255 F F S 0 σ F S 0 äußere Kraft Spannung ( innere Kraft ) Jeder noch so kleine Teil des Querschnittes überträgt einen noch so kleinen Teil
MehrNUTZUNG LOKALER EFFEKTE VON SCHWEIßNÄHTEN BEI LASERBASIERTEN FÜGEKONZEPTEN FÜR HOCHFESTE LASTÜBERTRAGENDE STRUKTURMODULE
NUTZUNG LOKALER EFFEKTE VON SCHWEIßNÄHTEN BEI LASERBASIERTEN FÜGEKONZEPTEN FÜR HOCHFESTE LASTÜBERTRAGENDE STRUKTURMODULE Dipl.-Ing. M. Schimek*, Dr. rer. nat. D. Kracht, Prof. Dr-Ing. V. Wesling Laser
MehrBiegung
2. Biegung Wie die Normalkraft resultiert auch das Biegemoment aus einer Normalspannung. Das Koordinatensystem des Balkens wird so gewählt, dass die Flächenschwerpunkte der Querschnitte auf der x-achse
MehrBerechnungsmethodik zur Beurteilung von mechatronischen Bauteilen unter großen Temperaturschwankungen
Schriftenreihe des Fachgebiets für Mechatronik mit dem Schwerpunkt Fahrzeuge 17 / 01 Patrick Obermann Berechnungsmethodik zur Beurteilung von mechatronischen Bauteilen unter großen Temperaturschwankungen
MehrHightech-Baustoff Holz
Hans Joachim Blaß Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine Holzbau und Baukonstruktionen KIT KIT Universität des des Landes Baden-Württemberg und und nationales Forschungszentrum in in der der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrUntersuchungen zur Verstärkung von Stahlbauten durch kohlenstoffverstärkten Kunststoff (CFK)
Untersuchungen zur Verstärkung von Stahlbauten durch kohlenstoffverstärkten Kunststoff (CFK) G. Zapf, D. Hannebauer, H. Pasternak, Cottbus Der folgende Forschungsantrag soll dazu dienen, die Benachteiligung
Mehr1. Zug und Druck in Stäben
1. Zug und Druck in Stäben Stäbe sind Bauteile, deren Querschnittsabmessungen klein gegenüber ihrer änge sind: D Sie werden nur in ihrer ängsrichtung auf Zug oder Druck belastet. D Prof. Dr. Wandinger
MehrFinite Elemente Berechnungen verklebter Strukturen
Finite Elemente Berechnungen verklebter Strukturen Dr. Pierre Jousset, Sika Technology AG 24.4.213 1 Sika Technology AG Agenda Motivation und Ziele Die strukturellen Epoxy Klebstoffe SikaPower Finite Element
MehrPrüfbericht. Nr Berichtsdatum 26. Mai Auftraggeber Soudal N. V. Everdongenlaan Turnhout Belgien
Prüfbericht Nr. 105 35276 Berichtsdatum 26. Mai 2009 Auftraggeber Soudal N. V. Everdongenlaan 18-20 2300 Turnhout Belgien Auftrag Vergleichende Untersuchung des Haftverhaltens von PUR- Schaum in einer
MehrStatische und dynamische Analyse eines Schildersystems. Esslingen
Statische und dynamische Analyse eines Schildersystems für Gebrüder Hohl GmbH Esslingen Dipl.-Ing. Torsten Wehner Lerchenstraße 23 72649 Wolfschlugen wehner@zinsmath.de 3. Dezember 2002 Inhaltsverzeichnis
MehrQUERKRAFTVERSTÄRKUNG VON BAUTEILEN MIT TEXTILBEWEHRTEM BETON TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN. Schriftenreihe Konstruktiver Ingenieurbau Dresden Heft 27
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN FAKULTÄT BAU INGENIEURWESEN Anett Brückner QUERKRAFTVERSTÄRKUNG VON BAUTEILEN MIT TEXTILBEWEHRTEM BETON Schriftenreihe Konstruktiver Ingenieurbau Dresden Heft 27 Inhaltsverzeichnis
MehrZugversuch - Metalle nach DIN EN 10002
WT-Praktikum-Verbundstudium-Versuch1-Zugversuch-Metalle 1 1. Grundlagen 1.1. Zweck dieses Versuchs Im Zugversuch nach DIN EN 1 an Proben mit konstanten Querschnitten über die Prüflänge, wird das Werkstoffverhalten
MehrKLAUSUR STAHLBAU GRUNDLAGEN
Fachgebiet Stahl- und Verbundbau Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka KLAUSUR STAHLBAU GRUNDLAGEN 16. März 2011 - Theorieteil - Bearbeitungsdauer: 90 Minuten Name: Vorname: Matr.-Nr.: Versuch Nummer: Aufgabe 1
MehrFestigkeit und Versagen von Konstruktionswerkstoffen (FVK) SS2012
estigkeit und Versagen von Konstruktionswerkstoffen (VK) SS2012 Kassel, 30.08.2012 Vorname: Matrikelnr.: Nachname: Semesterzahl: Studiengang: Unterschrift: M. Diplom M. Bachelor Wi. Ing. Diplom Wi. Ing.
MehrVERSAGENSMODELLIERUNG VON DICKWANDIGEN ALUMINIUMPROFILEN FÜR DIE CRASHSIMULATION VON SCHIENENFAHRZEUGKOMPONENTEN
VERSAGENSMODELLIERUNG VON DICKWANDIGEN ALUMINIUMPROFILEN FÜR DIE CRASHSIMULATION VON SCHIENENFAHRZEUGKOMPONENTEN Andrea Ockewitz Armin Schley Dong-Zhi Sun Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM
Mehr???????????? u??????? Kleben als neue Fügetechnik für Maschinenmesser
???????????? u??????? Hier bitte Text einfügen! Hier wird der Inhalt eingepflegt! Thema: Vortrag von: Datum / Ort: Kleben als neue Fügetechnik für Maschinenmesser Dr. Frank Zobel FGW Forschungsgemeinschaft
MehrDie gutachtliche Stellungnahme umfasst 5 Seiten.
Prüfingenieur für Baustatik Fachrichtungen Massiv- und Metallbau Dienststelle Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine Abt. Stahl- und Leichtmetallbau Otto-Ammann-Platz 1 76131 Karlsruhe Fon +49 (0)721-608-42215
Mehr7.4 Mechanische Eigenschaften
7.4 Mechanische Eigenschaften Die mechanischen Eigenschaften an gegossenen Mikroteilen wurden durch Mikrohärtemessungen und Mikrozugversuche bestimmt. 7.4.1 Mikrohärte An den Proben mit 23 µm Durchmesser
MehrSchubverstärkung von Holz mit Holzschrauben und Gewindestangen
Schubverstärkung von Holz mit Holzschrauben und 90 Jahre Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine Festkolloquium am 29. und 30. September 2011 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
MehrZugversuch. Zug- E- Modul [MPa] σ max (Zug) [MPa] Carbongewebe (200g/ m²) Carbongewebe (200g/ m²) EP L+ Härter L
Carbongewebe (2g/m²) Carbongewebe (2g/m²) Glasgewebe (296g/m²) Glasgewebe (296g/m²) Zugversuch E- Modul StAbw E σ max StAbw σ [MPa] [MPa] [MPa] [MPa] 575 39 698,67 68,31 63 43 751,82 89,28 194 759 32,86
MehrLebensdauerabschätzung eines Kranhakens
Lebensdauerabschätzung eines Kranhakens manuelle Lebensdauerabschätzung 1 FE-gestützte Betriebsfestigkeitsbewertung Aufgabe: 2 HCF HCF dauerfest LCF Lösung HCF Lösung erfolgt in drei Schritten: 1) Berechnung/Simulation/Messung
Mehr11. DASt-Forschungskolloquium Stahlbau
Stahlbau Tragverhalten von Verbindungen des Leichtbaus Im Stahlleichtbau werden heutzutage sehr häufig Stahltrapezprofile zum Verkleiden von Fassaden oder auch zur Dacheindeckung verwendet. Als Verbindungsmittel
MehrÜbung 10: Verbindungstechnik
Ausgabe: 02.12.2015 Übung 10: Verbindungstechnik Einleitung und Lernziele Der Einsatz effizienter Verbindungstechnologien ist für die Realisierung komplexer Leichtbaustrukturen von grosser Bedeutung. Diese
Mehr1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte
1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte 1.1 Ein Würfel wird einachsig unter Zug belastet. a) Definieren Sie durch Verwendung einer Skizze den Begriff der Spannung und der Dehnung. b) Der Würfel werde im
MehrFormänderungs- und konjugierte Formänderungsenergie
Formänderungs- und konjugierte Formänderungsenergie Dipl.- Ing. Björnstjerne Zindler, M.Sc. www.zenithpoint.de Erstellt: 8. November 01 Letzte Revision: 7. April 015 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zum
MehrProtokoll zum Zugversuch
Grundpraktikum I Materialwissenschaft Protokoll zum Zugversuch Betreuer: Florian Gang Durchgeführt von : Melanie Kranz Paul Hoffmann Arne Klomp 1. Grundlagen Der mit einem geringen zeitlichen Aufwand verbundene
MehrStahlbau Grundlagen. Verbindungen im Stahlbau. Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka
Stahlbau Grundlagen Verbindungen im Stahlbau Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka Leitbauwerk Halle: Verbindung in einer Rahmenecke Verbindungen im Stahlbau Nieten (heute nicht mehr) Schrauben Bild: Georg Slickers
MehrPrüfbericht PR03 (PB-K05-09-de-01)* Berichtsdatum 15. September Befestigungstechnik Feldkircherstraße 100
Prüfbericht Nr. 11-002686-PR03 (PB-K05-09-de-01)* Berichtsdatum 15. September 2011 Auftraggeber HILTI AG Befestigungstechnik Feldkircherstraße 100 9494 Schaan Fürstentum Liechtenstein Auftrag Vergleichende
Mehr3 Ergebnisse. 3.1 Biegefestigkeit und E-Modul Biegefestigkeit
differenz zur letzten Wiegung 0,2 mg nicht überschritt (m 3 ). Aus diesen Werten wurden im Anschluss die Wasseraufnahme (W sp ) und die Wasserlöslichkeit (W sl ) berechnet. 3 Ergebnisse Die nachfolgenden
Mehr1.Kräfte, Fachwerk. 14,7 kn. Bestimmen Sie mit Hilfe des Sinussatzes die Stabkraft F1. 20 kn
1.Kräfte, Fachwerk # Aufgaben Antw. P. Ein Wandkran wird durch eine Masse m mit F G über eine feste Rolle belastet. 1 Die beiden Stäbe sind Rohre mit einem Durchmesser-Verhältnis d/d = λ = 0,8. Die zulässige
MehrPrüfbericht P Prüfungen an einem. PVC-Hohlkehlenprofil. Schanz Bautenschutz Würzburger Str Suhl. J. Magner Dipl. Ing (FH) D.
Kiwa Polymer Institut GmbH Quellenstraße 3 65439 Flörsheim-Wicker Tel. +49 (0)61 45-5 97 10 Fax +49 (0)61 45-5 97 19 www.kiwa.de Prüfbericht P 7780-1 Prüfauftrag: Prüfungen an einem Auftraggeber: Schanz
MehrOpVibFE Simulation der Eigenspannungsreduzierung von Bauteilen durch Vibrationsentspannung
Zwischenbericht 14.08.2015 Aachen OpVibFE Simulation der Eigenspannungsreduzierung von Bauteilen durch Vibrationsentspannung Dipl.-Ing. D. Witter Dr.-Ing. R. Schelenz Univ. Prof. Dr.-Ing. G. Jacobs Gliederung
MehrBachelorarbeit. Brandschutznachweise im Stahl- und Stahlverbundbau nach Eurocode. (Zusammenfassung) Aufgabensteller: Prof. Dr. Ing.
Bachelorarbeit Brandschutznachweise im Stahl- und Stahlverbundbau nach Eurocode (Zusammenfassung) Aufgabensteller: Prof. Dr. Ing. Othmar Springer Bearbeiter: Martin Paulus September 2010 Seite 1 Einführung:
MehrStahlbau Grundlagen. Der plastische Grenzzustand: Plastische Gelenke und Querschnittstragfähigkeit. Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka
Stahlbau Grundlagen Der plastische Grenzzustand: Plastische Gelenke und Querschnittstragfähigkeit Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka Einführungsbeispiel: Pfette der Stahlhalle Pfetten stützen die Dachhaut und
MehrProf. Dr. Leander Bathon Fachhochschule Wiesbaden, D. Faserverstärktes Leimholz erste Forschungsergebnisse und Anwendungsperspektiven
Prof. Dr. Leander Bathon Fachhochschule Wiesbaden, D Faserverstärktes Leimholz erste Forschungsergebnisse und Anwendungsperspektiven 1 2 Faserverstärktes Leimholz - erste Forschungsergebnisse und Anwendungsperspektiven
MehrBelastungsmessungen am 3-Ring-System eines Sprungfallschirms
Belastungsmessungen am 3-Ring-System eines Sprungfallschirms Prof. Dr.-Ing. Egon Füglein Dipl.-Ing. Christian Scheller Einführung Dynamisch beanspruchte Bauteile können durch Ermüdung (fatigue) versagen.
MehrVerstärken von Betonbauwerken mit CFK
Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E.h. Konrad Zilch Zilch + Müller Ingenieure GmbH, München Verstärkung heute wesentliche Bauaufgabe Allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen in Deutschland für aufgeklebte
MehrCharakteristische Tragkraft nach TRAV Rechenwert = 3,4 kn/haltewinkel
Prüfbericht zur Ermittlung der Tragkraft von Druckleistenbefestigungen nach den Technischen Regeln für die Verwendung von absturzsichernden Verglasungen (TRAV) Prüfbericht 502 31317 Auftraggeber Produkt
MehrSemesterarbeit I. Stahl. Teil 1 Wi-Ing. Beuth Hochschule für Technik Berlin University of Applied Sciences
Bauingenieur- und Geoinformationswesen Prof. Dipl.-Ing. J. Berger Semesterarbeit I Teil 1 Wi-Ing. Stahl Semesterarbeit I - Labor: Stahl und Wandbaustoffe Ausgabe : WS 2014/2015 Prüfung von Betonstahl auf
MehrStatische Berechnung
Ing.-Büro Klimpel Stapel - Gitterbox - Paletten Seite: 1 Statische Berechnung Tragwerk: Stapel - Gitterbox - Paletten Rack 0,85 m * 1,24 m Herstellung: Scafom International BV Aufstellung: Ing.-Büro Klimpel
MehrVersuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine
Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine Amtliche Materialprüfungsanstalt Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Prüfbericht Nr. 106122 Auftraggeber: Adolf Würth GmbH & Co. KG 74650 Künzelsau Gegenstand:
MehrBei Erreichen der Streckgrenze treten zu große Verformungen auf. Die Grenzspannung σrd muss deutlich im elastischen Bereich bleiben.
TK 3 Spannungen und Dehnungen Prof. Dr.-Ing. Michael Maas Sicherheitsabstnd ε=0,114% S235 ε=0,171% S355 ε=3% - 3,5% ε=20% - 25% Bei Erreichen der Streckgrenze treten zu große Verformungen auf. Die Grenzspannung
MehrLabor für Stahl- und Leichtmetallbau
Hochschule München Fakultät für Bauingenieurwesen Labor für Stahl- und Leichtmetallbau Karlstraße 6 80333 München www.bau.hm.edu www.laborsl.de Hochschule München Labor für Stahl- und Leichtmetallbau Prof.
MehrErmittlung des Einflusses verschiedener Härter in der Epoxidharz-Matrix L auf die mechanischen Eigenschaften von Faserverbundwerkstoffen
Ermittlung des Einflusses verschiedener Härter in der Epoxidharz-Matrix L auf die mechanischen Eigenschaften von Faserverbundwerkstoffen Dokumentation der praktischen Fertigung, der experimentellen Prüfung
MehrMC-DUR CFK-System. Statische Ertüchtigung von Bauteilen EXPERTISE STRUCTURAL STRENGTHENING
MC-DUR CFK-System Statische Ertüchtigung von Bauteilen EXPERTISE STRUCTURAL STRENGTHENING MC-DUR CFK-System Verstärken mit Hochleistungswerkstoffen Carbonfaserverstärkter Kunststoff (CFK) ist im Bauwesen
MehrPrüfbericht: S
SCHÜCO-Aluminium-Systeme für Balkone und Balkongeländer Prüfbericht: S-137-05-2 SCHÜCO-Geländersystem G48 Pendelschlagversuche in Anlehnung an DIN EN 12600 und TRAV Projekt: S-137-05 Datum: 16. Juni 2005
MehrFEM-Festigkeitsnachweis / Baustahl S235 Strukturspannung in einer Schweißnaht
Seite 1 von 10 FEM-Festigkeitsnachweis / Baustahl S235 Strukturspannung in einer Schweißnaht Inhaltsverzeichnis Seite 1. Problemstellung 2 2. Parameter und Konstanten 3 3. Statischer Festigkeitsnachweis
MehrErmüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen)
Informationsschrift Ermüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen) Die nachfolgenden Ueberlegungen gelten nur Metallfolien-DMS, nicht für Halbleiter-DMS. Fazit dieser Arbeit Korrekt installierte Dehnmess-Streifen
MehrArbeitsunterlagen für das Baustofftechnologie-Praktikum. Stahlwerkstoffe
Arbeitsunterlagen für das Baustofftechnologie-Praktikum Stahlwerkstoffe 0 Deckblatt 1 Aufgabenstellung 2 Prüfvorschriften 3 Anleitung zur Durchführung für die Prüfungen 4 Literaturhinweise 5 Auswertungsblätter
MehrMetallische Werkstoffe. Zugversuch. Teil 1: Prüfverfahren bei Raumtemperatur /1/
Metallische Werkstoffe Zugversuch Teil 1: Prüfverfahren bei Raumtemperatur /1/ I Grundlagen: Der Zugversuch ist der wichtigste Versuch in der Werkstoffprüfung. Mit diesem Prüfverfahren werden Festigkeitskennwerte
MehrStrukturversuch Fahrradrahmen
Strukturversuchstechnik Teil 3 Ingenieur Tool IV 2015HS Strukturversuch ahrradrahmen Thomas Heinrich Thomas Heinrich 16.09.2015, page 1 Lastfäll Strukturversuche an ahrädern: Vermeidung von Schäden bei
MehrMetallzugversuch mit miniaturisierten Proben
Metallzugversuch mit miniaturisierten Proben Johannes Aegerter, Stefan Keller, Heike Berk 2016-10-13 (1) 2016-10-13 Johannes Aegerter, Stefan Keller, Heike Berk 25. testxpo - Internationale Fachmesse für
MehrZugversuch. 1. Einleitung, Aufgabenstellung. 2. Grundlagen. Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 2009
Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 29 Zugversuch Gruppe 3 Protokoll: Simon Kumm Mitarbeiter: Philipp Kaller, Paul Rossi 1. Einleitung, Aufgabenstellung Im Zugversuch sollen
MehrW. Meinhold, BAW Karlsruhe / Max Spannaus, Universität Karlsruhe Klassifizierung stahlwasserbaulicher Kerbdetails
W. Meinhold, BAW Karlsruhe / Max Spannaus, Universität Karlsruhe Klassifizierung stahlwasserbaulicher Kerbdetails 1 Problemstellung und Ziel Wegen aufgetretener Rissschäden haben in den zurückliegenden
MehrKLAUSUR STAHLBAU GRUNDLAGEN
Fachgebiet Stahl- und Verbundbau Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka KLAUSUR STAHLBAU GRUNDLAGEN 16. März 2011 - Theorieteil - Bearbeitungsdauer: 90 Minuten Name: Vorname: Matr.-Nr.: Versuch Nummer: Aufgabe 1
MehrPrüfung nach ift-richtlinie MO-01/1
Prüfung nach ift-richtlinie MO-01/1 Teilprüfungen nach Abschnitt 4.1, 4.2 und 4.3 Bewegungsaufnahmefähigkeit, Beständigkeit gegen mechanische Wechsellasten, Temperaturwechselbeständigkeit Prüfbericht 105
MehrEntwicklung von Modellen zur Generierung hygrothermischer Kennwerte von Holzwerkstoffen zur numerischen Simulation des Bauteilverhaltens
AiF-Forschungsvorhaben Nr. 484 ZN Entwicklung von Modellen zur Generierung hygrothermischer Kennwerte von Holzwerkstoffen zur numerischen Simulation des Bauteilverhaltens Durchgeführt von: Fraunhofer-Institut
MehrZugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1
Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.
MehrStatik 3 Modulklausur SS
3.30 1. Aufgabe (10 Punkte) Überprüfen bzw. berechnen Sie für die nachfolgend dargestellte Geschossstütze 1. die Verformungen an der Stelle mit dem größten Biegemoment, verwenden Sie dazu die in der EDV-
MehrExtreme Biegung von Federstahldrähten
Extreme Biegung von Federstahldrähten Moderne Materialien im Bereich der Federstahldrähte gestatten sehr große elastische Verformungen, die allerdings mit der linearen Biegetheorie nicht berechnet werden
MehrForschungsvorhaben. Entwicklung eines Bemessungskonzeptes zum Durchstanzen von Fundamentplatten unter Berücksichtigung der Boden-Bauwerk-Interaktion
Forschungsvorhaben Entwicklung eines Bemessungskonzeptes zum Durchstanzen von Fundamentplatten unter Berücksichtigung der Boden-Bauwerk-Interaktion Bearbeiter: Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.Ing. (FH) Bernd Ulke
MehrVorlesung Nietverbindungen
Vorlesung Nietverbindungen Übersicht Ausführungen und Anwendung Tragfähigkeit 1 Gliederung 1. Einführung 2. Anwendung und Eigenschaften 3. Dimensionierung und Gestaltung von Nietverbindungen 4. Festigkeitsnachweis
MehrErmüdungsfestigkeitsuntersuchungen an beschliffenen sowie beschliffenen und gestrahlten Schweißnähten
Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt Mecklenburg-Vorpommern GmbH Ermüdungsfestigkeitsuntersuchungen an beschliffenen sowie beschliffenen und gestrahlten Schweißnähten Miriam Fett 6. Rostocker Schweißtage
MehrFaserverbund-Kunststoffe
Faserverbund-Kunststoffe Gottfried Wilhelm Ehrenstein Werkstoffe - Verarbeitung - Eigenschaften ISBN 3-446-22716-4 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22716-4
MehrS 670 der neue Weg im Betonbau? Hochfeste Bewehrung Gestern, heute, morgen
S 670 der neue Weg im Betonbau? Hochfeste Bewehrung Gestern, heute, morgen Spannung [N/mm²] Definition von hochfester Bewehrung 1200 Spannstahl 1000 800 600 Hochfeste Bewehrung 400 200 Herkömmliche Bewehrung
MehrIGF-Vorhaben-Nr.: N
IGF-Vorhaben-Nr.: 16654 N Laufzeit 01.01.2011-31.03.2013 Titel Beschreibung der durch Medienmigration in Kunststoffbauteilen induzierten Quellspannungen IGF-Vorhaben-Nr.: FV Nr. 16654N (FGK-Nr. 8241) Ziel
MehrUniversität Bremen, Fachgebiet Keramische Werkstoffe und Bauteile. Bearbeiter: Auftraggeber: Aufgabe: Proben:
Prof. Dr.-Ing. Kurosch Rezwan Fachgebiet Keramische Werkstoffe und Bauteile IW 3, Raum 2131 Am Biologischen Garten 2 28359 Bremen Universität Bremen, Fachgebiet Keramische Werkstoffe und Bauteile Am Biologischen
MehrDr.-Ing. Larisa Ausheyks Stephan Baz Olaf Reichert Jörg Hehl Prof. Dr.-Ing. Götz T. Gresser
Erforschung eines Verfahrens zur Konsolidierung von Carbonfasertapes aus recycelten Carbonfasern zur Herstellung von Faserverbundbauteilen (IGF 18928 BG) Autoren: Dr.-Ing. Larisa Ausheyks Stephan Baz Olaf
MehrNachbeulverhalten von Flugzeugrumpfschalen
Nachbeulverhalten von Flugzeugrumpfschalen A. Kling, R. Degenhardt DLR Braunschweig Institut für Strukturmechanik alexander.kling@dlr.de richard.degenhardt@dlr.de Das Verhalten von dünnwandigen versteiften
MehrMaterial Facts. Dualphasen-Stähle. Complexphasen-Stähle
ultralights by voestalpine Dualphasen-Stähle Complexphasen-Stähle Stand März 2017 Material Facts Mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Advanced High Strength Steels (=ahss)
MehrPrüfung nach ift-richtlinie MO-01/1
Prüfung nach ift-richtlinie MO-01/1 Teilprüfungen nach Abschnitt 4.1 und 4.2 Bewegungsaufnahmefähigkeit, Beständigkeit gegen mechanische Wechsellasten, Prüfbericht 10-000417-PR05 (PB-E03-09-de-01) Auftraggeber
MehrMATERIAL FACTS. Mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Advanced
Dualphasen-Stähle Complexphasen-Stähle voestalpine Material facts Seite 1/8 Stand Dezember 2018 MATERIAL FACTS Mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Advanced High Strength
MehrKONSTRUKTIONSLEHRE Prof. Dr.-Ing. M. Reichle. DHBW STUTTGART Studiengang Mechatronik. Schweißverbindungen. 2. Semester. Blatt 1. Pressschweißverfahren
Pressschweißverfahren Blatt 1 Entscheidungshilfe zur Wahl des geeigneten Schweißverfahrens Stoßformen nach DIN 191-1 Blatt Blatt Stumpfnahtformen an Stahl und deren Vorbereitung nach DIN 969 (Auswahl)
Mehr