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- Erica Haupt
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2 D I T O R I A L Herzlich Willkommen! Das AufBauWerk hat ein erfolgreiches Jahr hinter sich. Unter anderem haben wir verschiedene Preise für unsere Arbeit erhalten. Darauf sind wir natürlich stolz. Aber besonders stolz sind wir auf unsere Trainees. 26 Trainees haben im letzten Jahr einen Arbeit s platz bekommen. Das ist für uns vom AufBauWerk der größte rfolg. Das AufBauWerk wurde im vergangen Jahr mehrmals ausgezeichnet. Unter anderem erhielten wir heuer die Auszeichnung Wir sind inklusiv dieser Preis wird seit 13 Jahren vom Sozialministerium vergeben, früher unter dem Namen Tiroler Integrationspreis. Auch auf der Unternehmensebene wurde das AufBauWerk hervorgehoben: für unser Projekt in der betrieblichen Gesundheitsförderung Fit4Future wurde das Unternehmen für junge Menschen vom Fonds für gesundes Österreich geehrt. Die spezielle Berücksichtigung der Bedürfnisse der AufBauWerk-Mitarbeiter_innen am Arbeitsplatz ist uns seit Jahren ein Anliegen und fördert sowohl die Zufriedenheit im Unternehmen als auch die Produktivität des AufBauWerk-Teams. Die Produktivität bzw. die Managementqualitäten wurden nicht zuletzt von Quality Austria geehrt: mit der ISO-Anerkennung des führenden österreichischen Ansprechpartners für Systemzertifizierungen wurde die hohe Qualität der Arbeitsweise des AufBauWerks nicht nur ausgezeichnet, sondern auch für die Zukunft garantiert. So wichtig diese hrungen für unser Unternehmen sind und so sehr wir uns über die Anerkennung unserer Arbeit freuen: die größten Auszeichnungen bekommen wir von unseren Trainees, die unsere Bemühungen Jahr für Jahr bestätigen. Im letzten Jahr konnten 26 unserer Trainees in die Arbeitswelt starten und geben uns damit die größte Auszeichnung. 26 junge Menschen, die ihr Leben in die Hand nehmen. Hinter diesen 26 Jugendlichen stehen 26 Familien, die sich über die Selbstständigkeit und die Zukunftsaussichten ihrer Kinder freuen. Und hinter diesen 26 Trainees steht auch das AufBauWerk: mit der Anerkennung von außen und vor allem mit dem rfolg seiner Mitarbeiter_innen und Trainees. Wilfriede Hribar, Obfrau AufBauWerk Mag. Johann Aigner, Geschäftsführer AufBauWerk 2 AUSGAB 04 / OKT 2016
3 S P T M B R Inhalt Seite 2 Kommentar Seite 4 Thema in Jahr in Zahlen Seite 6 Gastkommentar Soziallandesrätin Christine Baur Seite 8 11 Rundschau / Kurzmeldungen Seite 12 Interview ine rfolgsstory: MD-L und das AufBauWerk Seite 15 Kontakt / Termine Impressum igentümer und Herausgeber: AufBauWerk, Rennweg 17 b, 6020 Innsbruck T F redaktion@aufbauwerk.com Redaktionsteam: Markus Schönherr Autor_innen dieser Ausgabe: Markus Schönherr, Johann Aigner, Wilfriede Hribar Fotos: wenn nicht anders angegeben AufBauWerk; Ramona Waldner; Johannes Reisigl (Titel) rscheinungsweise: zweimal jährlich AUSGAB 04 / OKT
4 T H M A in Jahr in Zahlen Die folgenden Zahlen stehen für den rfolg vom AufBauWerk im letzten Jahr: 135 Trainees haben im AufBauWerk das Job Training gemacht. In 170 Arbeits erprobungen haben diese Trainees ihre Talente gezeigt. 26 Trainees haben dadurch einen fixen Arbeits platz bekommen. Wir freuen uns sehr mit diesen 26 Trainees. Denn der erste Arbeits platz bedeutet: mehr Selbst ständigkeit bessere Teilhabe am sozialen Leben ein eigenes inkommen Wir möchten deshalb noch mehr junge Menschen in Arbeit bringen. Darum entwickeln wir uns und unser Angebot immer weiter. Dafür gibt es bei uns heuer für alle Mitarbeiter eine eigene Weiter bildung. Statistiken lesen sich in der Regel sehr trocken: Zahlen beschreiben Vorgänge, Prozesse, rgebnisse. Im vergangen Jahr konnte sich das AufBauWerk eine Statistik erarbeiten, hinter der allerdings sehr viel Leben, rfolg und Zukunft steckt. Die trockenen Zahlen: 135/170/12/26. Die 135 Trainees im Job Training des Unternehmens für junge Menschen absolvierten in den letzten 12 Monaten 170 Arbeitserprobungen und konnten ihre Talente und Stärken erstmals im Berufsleben testen und unter Beweis stellen. Für 26 dieser Trainees bedeutete dieser Test einen Schritt in eine neue Zukunft: sie wurden aufgrund des rlernten in den Praxis- und Schulungsmodulen im AufBauWerk direkt aus dem Praktikum übernommen und für ihre Bemühungen mit einer Fixanstellung in einem der zahlreichen Betriebe, die mit dem AufBauWerk kooperieren, belohnt. Hinter der Zahl von 26 Trainees stehen aber auch zahlreiche Familienmitglieder, Freunde und natürlich auch die Coaches des AufBauWerks selbst, die mit den Jugendlichen mitfiebern, sie unterstützen und sich vor allem mitfreuen: der erste Job bedeutet Selbstständigkeit, mehr Teilhabe und influss in der Gesellschaft und nicht zuletzt ein eigenes inkommen. Diese nackten Zahlen, hinter denen viel motion und Zukunftsaussicht steht, sind allerdings nur möglich durch eine konsequente Weiterentwicklung des Angebots im 4 AUSGAB 04 / OKT 2016
5 AufBauWerk und nicht zuletzt durch die kontinuierliche Qualitätssteigerung der wichtigsten Ressource im Unternehmen für junge Menschen: die Mitarbeiter_innen. Die Arbeit mit jungen Menschen mit Förderbedarf ist mit viel Verantwortung verbunden und fordert von den Coaches des AufBauWerks, auf gesellschaftliche ntwicklungen zu reagieren und am sozialpädagogischen Ball zu bleiben. Um dies zu ermöglichen setzt das AufBauWerk auf Weiterbildung. Neben regelmäßigen Fortbildungen aller Mitarbeiter_innen in unterschiedlichsten Bereichen veranstaltet das Unternehmen für junge Menschen heuer erstmals einen internen Firmenkongress. Unter dem Motto Ready for chanc(g)e werden die Herausforderungen in der Arbeitswelt und Gesellschaft der Zukunft erarbeitet und mit führenden xperten_innen diskutiert. Dass auch in den kommenden Jahren aus nackten Zahlen wieder Leben, rfolg und Zukunft entsteht. AUSGAB 04 / OKT
6 K O M M N T A R Soziallandesrätin Christine Baur Mir gefällt der Name AufBauWerk. Denn ich finde diesen Namen sehr passend. Warum? Das hat mehrere Gründe: Das AufBauWerk hilft jungen Menschen: Das AufBauWerk unterstützt selbstständiges Handeln. Das AufBauWerk steigert das Selbstwertgefühl. Das AufBauWerk glaubt an die jungen Menschen. Das AufBauWerk zeigt neue Wege auf und geht diese Wege mit den jungen Menschen. Das AufBauWerk baut die jungen Menschen also tatsächlich auf. Das AufBauWerk denkt aber auch immer über sich selbst nach. Dabei stellt das AufBauWerk Fragen an sich selbst: Wie können wir unsere Arbeit verbessern? Welche neuen Aufgaben gibt es für uns? So kann das AufBauWerk die jungen Menschen noch besser unterstützen. Die gute Arbeit vom AufBauWerk hat sich für mich besonders schön beim Theaterstück Wachgeküsst auf Schloss Lengberg gezeigt. Denn dieses Theaterstück hat Barrieren niedergerissen. s hat gezeigt: Menschen mit verschiedenen Beeinträchtigungen können miteinander gut arbeiten. Menschen mit Beeinträchtigungen sind sehr kreativ und haben viele Talente. Die jungen Menschen haben das ganze Schloss zu ihrer Bühne gemacht. Die jungen Menschen haben auch das Publikum miteinbezogen. Das alles hat das Theaterstück zu etwas ganz Besonderem gemacht. Das Theaterstück ist eine wunderbare rfahrung gewesen. Für die jungen Menschen. Vor allem aber für die Menschen im Publikum. Denn die Kreativität hat sehr viele beeindruckt. Inklusion hat diese Kreativität ermöglicht. Das AufBauWerk hat heuer vom Sozialministeriumservice Tirol den Preis Wir sind inklusiv erhalten. Darüber freue ich mich sehr. Denn es bestätigt die gute Arbeit vom AufBauWerk. Ich gratuliere dem AufBauWerk zu diesem Preis. Macht mit eurer Arbeit einfach so weiter. 6 AUSGAB 04 / OKT 2016
7 Wenn ich an das AufBauWerk denke, fallen mir unterschiedliche Gründe ein, warum der Name so treffend gewählt ist: Bild: Büro Baur In erster Linie ist es die instellung zu jungen Menschen, die das AufBauWerk so besonders macht. Das Ziel des AufBauWerks ist es, jungen Menschen beim Aufbau ihrer Selbständigkeit zu helfen, ihr Selbstwertgefühl aufzubauen und es zu festigen. Das AufBauWerk glaubt an die jungen Menschen, gibt ihnen eine Perspektive und geht mit ihnen ein wichtiges Stück ihres Weges. Das macht das Aufbauwerk aus. Weiters fällt mir ein, wenn ich an das AufBauWerk denke, dass die Organisation selbst ihr Selbstverständnis immer wieder hinterfragt und sich den Gegebenheiten und neuesten rkenntnissen bezüglich Struktur und Aufgabe der Organisation anpasst. Die Organisation hat auch schwierige Zeiten und Krisen erlebt. Sie ist durch Selbstreflexion und anerkennungswürdige Aufarbeitung ihrer Geschichte gestärkt aus diesen Turbulenzen herausgegangen. Wie sehr diese Haltung gelingt, ist mir immer noch eindrücklich in rinnerung, wenn ich an die Aufführung des Stücks Wachgeküsst auf Schloss Lengberg denke. Diese Theateraufführung hat sich dadurch ausgezeichnet, dass Menschen mit unterschiedlichsten Begabungen selbst ein Stück erarbeitet haben und auch Teil des Stücks waren. Sie haben nicht nur das ganze Gebäude bespielt, sondern auch das Publikum mit einbezogen. Das Theaterstück hat Barrieren niedergerissen. s hat das Miteinander als etwas Selbstverständliches gelebt. Das Theaterstück war eine wunderbare rfahrung auch für die Zuschauer_innen. Die Kreativität, die aus dieser Vielfalt und diesem inklusiven Ansatz frei geworden ist, hat mich nachhaltig beeindruckt und klingt noch immer in mir nach. Ich freue mich darum sehr, dass das Sozialministerium dem AufBauWerk den Preis Wir sind inklusiv! verliehen hat. Dies bestätigt nur, was ich selbst mit dem AufBauWerk verbinde. Ich gratuliere dem AufBauWerk zu seiner Arbeit. Ich wünsche der Organisation, dass sie diesen Weg weitergeht: Verlässlichkeit in ihrer inklusiven Arbeit und Weiterentwicklung durch stetige Reflexion. Alles Gute. AUSGAB 04 / OKT
8 K U R Z M L D U N G N Unternehmen für junge Menschen AufBauWerk goes Hollywood Bei einem Dreh des ORF für einen Spot zur betrieblichen Gesundheitsförderung zeigten Innsbruck-Trainee Matthias, Coach Mariam und Geschäftsführer Johann Aigner schauspielerisches Talent und waren im Mai auf ORF Tirol zu sehen. Der ORF wählte das AufBauWerk aufgrund des durchgeführten Gesundheitsprojekts fit4future, wofür das Unternehmen für junge Menschen auch als gesunder Betrieb zertifiziert wurde. Betrieb und vieles mehr. in Punktesystem garantierte die Objektivität und Fairness bei der ntscheidung, ob eine inreichung berücksichtigt wurde oder nicht. 26 Vermittlungen 2015 Innsbruck Shop in neuem Glanz Nach mehrwöchigen Renovierungsarbeiten wurde der Shop des Job Trainings Innsbruck mit einer großen inweihungsfeier eröffnet. Sowohl die neugestalteten Räumlichkeiten als auch zahlreiche neue Produkte laden zu einer Shoppingtour am Rennweg in Innsbruck ein. Wir sind inklusiv! 18 Tiroler Betriebe wurden vom Sozialministerium dafür ausgezeichnet, dass sie den Gedanken der Inklusion am Arbeitsplatz vorbildlich leben. Im vergangenen Jahr wurde der Tiroler Integrationspreis, der seit 13 Jahren verliehen wurde, in ein Gütesiegel umgewandelt. Und seit heuer darf sich auch das AufBauWerk über diese Auszeichnung freuen. Zuvor hatte eine Fachjury die eingereichten Unternehmen nach einer Reihe von Kriterien zu bewerten. Beurteilt wurde das Arbeitsumfeld, die Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Beeinträchtigung im Das Jahr 2015 war für das AufBau- Werk und seine Trainees ein äußerst erfolgreiches. Insgesamt konnten 26 Jugendliche in das Arbeitsleben starten und schlossen ihre Ausbildung im AufBauWerk erfolgfreich mit dem Jobstart ab. Das Konzept des AufBauWerks und die Strategie im Job Training geht voll auf: in unseren Modulen werden Theorie und Praxis miteinander kombiniert und individuell auf die Bedürfnisse der Trainees abgestimmt, freut sich Geschäftsführer Johann Aigner mit den AufBau- Werk-Trainees. Weißeln im Landestheater Innsbruck-Trainee Furkan berichtet von einem Praxiseinsatz im Landestheater: Wir vom Praxismodul Design & Shop aus dem Job Training Innsbruck waren im Landestheater Innsbruck weißeln. Wir haben den ingangsbereich und den dritten Stock geweißelt. Wir mussten vor dem Weißeln unsere Werkzeuge herrichten und alles abdecken. Zum Weißeln haben wir Weiß und Grün verwendet. Leider hat Grün nicht so gut abgedeckt und deswegen mussten wir öfters darüber malen. ndlich hat es gedeckt und wir waren alle zufrieden mit unserer Leistung. s war anstrengend aber trotzdem 8 AUSGAB 04 / OKT 2016
9 lustig! xkursion Riedhart Der Unterschied von Brutto und Netto, Transportlogistik und Lebensmitteltests: das waren einige der Themen, die beim Besuch des Lebensmittellieferanten Riedhart in Wörgl auf dem Programm standen. Die Trainees des Job Trainings Bad Häring holten sich einmal mehr Impressionen aus der Berufswelt und nahmen zahlreiche Infos von dem Unternehmen aus dem Unterland mit ins AufBauWerk. Volders Tag der offenen Tür Bad Häring Bezrikshauptmann besucht Job Training Dr. Christoph Platzgummer, Bezirkshauptmann Kufstein, besuchte das AufBauWerk Bad Häring. Standort-Leiter Reinhold Krigovszsky stellte die Angebote des AufBauWerks vor, berichtete von den positiven Weiterentwicklungen der vergangenen Jahre und hob die sehr gute Zusammenarbeit mit der BH Kufstein hervor. in interessanter fachlicher Austausch folgte. Im Anschluss führte Buddy Stefan Leutgeb Herrn Platzgummer durchs Haus und konnte dabei die konkreten Trainingsinhalte unmittelbar präsentieren. Der Bezirkshauptmann zeigte sich sehr interessiert und unterhielt sich angeregt mit den Coaches und Trainees des AufBauWerks Bad Häring. Trainees helfen helfen Im Job Training Bad Häring wird die Sammel-Aktion des Gymnasiums St. Johann unterstützt: die Verschlüsse von PT-Flaschen werden an eine Recyclingfirma verkauft und der rlös für die Unterstützung kranker Kinder verwendet. Doppelter ffekt: das Gymnasium St. Johann zeichnet sich als Förderer des AufBauWerks aus. Bei der jährliche stattfindenden Straßensammlung des AufBauWerks steht das St. Johanner Gymnasium in der Liste der erfolgreichsten Sammler immer ganz oben! Neben zahlreichen Besucher_innen, ltern, interessierten Schüler_innen und Lehrer_innen folgte auch Landesrätin Christine Baur der inladung der Lachhof-Trainees zum Tag der offenen Tür im Job Training Volders. Die Soziallandesrätin zeigte sich von der Arbeit der Trainees am Biobauernhof beeindruckt und holte sich Infos zum Job Training bei einer Hausführung, die von den Trainees des AufBauWerks gestaltet wurde. Brutfieber ausgebrochen Seidenhühner, Zerghühner und ein Brutkasten: für die Trainees des Job Trainings am Lachhof bedeuteten diese Zutaten einen besonderen Auftrag: in einem mehrmonatigen Projekt wurde im Hühnerstall für Nachwuchs gesorgt und die Aufzucht der Junghühner ausführlich dokumentiert. Nachwuchs am Lachhof Die Ankunft neuer Mitglieder des AufBauWerk-Teams sorgt immer wieder für Aufregung und große Freude. Besonders am Lachhof: der Biobauernhof freut sich über den AUSGAB 04 / OKT
10 K U R Z M L D U N G N Nachwuchs von Kuh-Mutter nzian, die mit dem Stierkalb lmo für einen weiteren Jungstier im Job Training Volders sorgt. Telfs Bilderrahmenaktion Sie haben ein schönes Bild oder Foto aber der passende Rahmen fehlt? Kein Problem: das Job Training Telfs fertigt individuell passende Rahmen jeder Art an. infach vorbeikommen oder anrufen: Job Training Telfs/Möbelbörse, Niedere Munde Straße 15, 6410 Telfs, Abschiedsfeier für Andre Nach mehr als drei Jahren im Job Training Telfs und einer intensiven Ausbildung in der Möbelböerse Medientage im AufBauWerk An insgesamt vier Tagen wurden die Trainees im Job Training Innsbruck und Volders von Radio U1 und Tirol TV zu ihren rlebnissen und indrücken im AufBauWerk interviewt. Die Jugendlichen zeigten ihre Medienkompetenz und gaben den Redakteuren inblick in die Arbeit und Ausbildung des Unternehmens für junge Menschen. Die Beiträge wurden anschließend bei Tirol TV und U1 gesendet. Präsentation im Inntalcenter Mit einem Infostand im Telfer Inntalcenter präsentierten die Trainees des Job Trainings Telfs/Möbelbörse um Leiterin Maria Nagl die Arbeit des AufBauWerks und berichteten über ihre rfahrungen in den Praxismodulen und Arbeitserprobungen. Zahlreiche Passanten_innen nutzten auch die Möglichkeit, AufBauWerk- Produkte wie Samenbomben oder Kräutersalze zu erwerben. startet Trainee Andre Bader im Hotel Alpenrose in Leermoos als Hausmeister ins Berufsleben. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge wurde Andre bei einer emotionalen Feier im Job Training Telfs von seinen Kollegen_innen verabschiedet. Nikolsdorf Training on the Job Schon seit mehreren Jahren kooperiert das AufBauWerk mit der Firma Tschojer-Melcher & Co in Osttirol. Nicht nur kleinere Arbeitsaufträge werden von den Trainees des Job Trainings Nikolsdorf erledigt, auch Hausmeistertätigkeiten auf dem Firmengelände werden verlässlich von AufBauWerk-Jugendlichen durchgeführt. Die Trainees Michael und Alexander: Jeden Mittwoch geht es in der Früh los zur Firma Tschojer nach Matrei. Insgesamt sind wir zwei bis drei Trainees und unser Coach Kurt. Unsere Tätigkeiten in der Firma sind verschieden. Manchmal arbeiten wir in der Verpackungsabteilung, ein 10 AUSGAB 04 / OKT 2016
11 anderes Mal dirket in der Produktionshalle. inmal im Monat arbeiten wir als Hausmeister. Wie mähen die Rasenflächen innerhalb des Firmengeländes und erzeugen Brennholz aus den vielen überflüssigen Holzpaletten. s ist zwar anstrengend, aber es macht auch sehr viel Spaß auswärts in einer Firma zu arbeiten! Berufsfestival in Lienz Beim diesjährigen Berufsfestival der Wirtschaftskammer Lienz in der RGO-Arena in Lienz war das AufBau- Werk mit einem Informationsstand vor Ort. 12 Trainees konnten sich selbst bei den anderen Infoständen über verschiedene Berufsfelder informieren. Das Berufsfestival der Wirtschaftskammer Osttirol bietet den Schülern_ innen der 3. Klassen NMS Osttirols die Möglichkeit, sich über verschiedene Berufsfelder zu informieren. So waren diverse Berufssparten, wie z.b. Handwerk, Handel und der soziale Bereich, der u.a. durch das AufBau- Werk vertreten war, anwesend. Coaches Iris und Andreas informierten die interessierten Schüler_innen über das Berufsfeld Soziale Arbeit. Dabei konnten die Schüler_innen einen so genannten Soboter (Sozial- Roboter) gestalten. Auch die Trainees des Job Trainings Nikolsdorf nahmen am Berufsfestival und dem damit verbundenen Wissensquiz teil und erfuhren so vieles über mögliche Berufe in der Region Osttirol. Besichtigung und Kooperation Alpha Tech x-nikolsdorf-trainee Fabian lud seine ehemaligen Kollegen zu seiner neuen Arbeitsstelle bei der Firma Alphatech ein. Seit knapp zwei Jahren ist Fabian bei dem Dellacher Unternehmen beschäftigt und präsentierte den Trainees aus dem Job Training Nikolsdorf stolz seinen Arbeitsplatz. Die intensive Zusammenarbeit zwischen Alphatech und dem AufBau- Werk zeigt sich auch darin, dass der Verantwortliche für Lehrlingsausbildung bei Alphatech, Michael Fritz, die Lengberg-Trainees für Bewerbungsgespräche schult. In mehreren inheiten wurde vorab in den Schulungsmodulen auf die Bewerbungssituation vorbereitet. Mit Michael Fritz wurde ein Bewerbungsgespräch simuliert und anschließend analysiert. Fritz spielte im Gespräch verschiedene Rollen und überraschte die Trainees mit unterschiedlichen Fragen und Charakteren. Nach diesen intensiven Stunden und Gesprächen fühlen sich die Nikolsdorf-Schützlinge bereit für ihre ersten Bewerbungen. Berufseinsteiger und -einsteigerinnen Bernadette Huber Dorfladen, Pertisau Rebecca Gertl Kinderkrippe Fröschlein, Radfeld Michael Lassnig Kurzentrum Bad Häring Herbert Winkler Das Sieben, Bad Häring Benjamin Schweigl Gemeinde Zell a. Ziller Mellisa Oberwalder Gasthof Kaisermann, Kundl Thomas Taxer Rotes Kreuz Daniel Friedl Stadtgemeinde Wörgl, ssen auf Rädern James Walker Blumenwelt Hödnerhof, bbs Diana Taurer NMS Greifenburg Christina Beirer Seniorenheim, Wattens Sascha Gindhart Tiroler Zugspitzbahn, hrwald Carmen Walkam Hörtnagl, Hall Andre Bader Hotel Alpenrose, Leermoos Wir gratulieren! AUSGAB 04 / OKT
12 I N T R V I W ine rfolgsstory: MD-L und das AufBauWerk MD-L ist eine Firma aus Tirol. MD-L ist der bedeutendste Hersteller für Hör implantate. in Implantat ist ein medizinisches Gerät. Ärzte setzen Implantate im Körper ein. So helfen Implantate bei verschiedenen Be einträchtigungen. in Hör implantat hilft Menschen mit Hör verlust. Jetzt hat erstmals ein Trainee bei MD-L ein Praktikum gemacht. Alexander Hartlieb war 7 Wochen lang bei MD-L. In dieser Zeit konnte Alexander seine Talente und Stärken zeigen. MD-L hatte zum ersten Mal einen Praktikanten mit Lern schwierigkeiten. MD-L hat mit Alexander sehr gute rfahrungen gemacht. Deshalb will MD-L auch weiterhin mit dem AufBauWerk zusammen arbeiten. Christian Dragosits, Gruppenleiter Anlagentechnik, MD-L Mitten in Tirol wurde ein Stück Technologie- und Wirtschaftsgeschichte geschrieben: Die Firma MD-L von Ingeborg Hochmair zählt nach revolutionären ntwicklungen und einem beispielslosen Firmenwachstum inzwischen zu den führenden Unternehmen im Bereich Gehörimplantatsystemen. Als ein Teil des Firmennetzwerkes des AufBauWerks erklärte sich MD-L bereit, einem Trainee des Job Trainings Innsbruck einen Praktikumsplatz zu ermöglichen. Für Alexander Hartlieb stellten die insgesamt sieben Wochen Arbeitserprobung bei der Technologiefirma eine große Chance dar, seine Talente und Stärken auszuprobieren. Das AufBauWerk Magazin unterhielt sich mit dem Gruppenleiter der Anlagentechnik, Christian Dragosits, der für das Praktikum von Alexander mitverantwortlich war. Redaktion: Herr Dragosits, wie kam es zur Zusammenarbeit mit dem AufBauWerk und dem Praktikumsplatz für Alexander? Dragosits: Über Frau Dr. Hochmair wurde der Kontakt zu einem Job Coach des AufBauWerks hergestellt. Wir wurden uns sehr schnell einig, dass wir gerne einem Trainee eine Arbeitserprobung ermöglichen. Redaktion: Wie waren Ihre rfahrungen mit Menschen mit Förderbedarf bisher? Dragosits: Im beruflichen Kontext hatten wir keine. Alexander war der erste Jugendliche mit Lernschwierigkeiten, der bei uns ein Praktikum absolvierte. Wir legten auch 12 AUSGAB 04 / OKT 2016
13 Wert darauf, dass wir selbst nicht überfordert wurden, weil wir natürlich keine Ausbildung in diese Richtung haben. Mit Alexander wurde uns aber ein sehr lernfähiger und bemühter Jugendlicher vermittelt. Redaktion: Was waren die Aufgaben von Alexander? Dragosits: Alexander arbeitete überall bei uns mit. Gleich zu Beginn absolvierte er eine Schulung für Reinraumverhalten, an der auch neue Produktions-Mitarbeiter teilgenommen hatten. r montierte gemeinsam mit meinen Mitarbeitern Beleuchtungen und Kästen, arbeitete bei Wartungen von Anlagen und in den Reinräumen mit und stellte mit unserem Lehrling ein kleines Lehrstück her. Wir gaben ihm auch parallel mit unserem Lehrling die Bearbeitung einer Tabelle mit über Datensätzen, welche er in der gleichen Zeit mit dem gleichen rgebnis wie der Lehrling erledigen konnte. Aus seinen Tagebucheinträgen stellte er über diese Zeit und rfahrungen selbst eine Präsentation zusammen, die er den Job Coaches des AufBauWerks und auch uns in einem Referat selbst zeigte. Zuerst war der Plan eigentlich, Alexander für zwei Wochen schnuppern zu lassen. Aufgrund der positiven rfahrungen verlängerten wir aber gleich auf drei Wochen. Redaktion: Wie hat sich Alexander in der Zeit entwickelt? Schmidbauer: r wurde während seiner Praktikumszeit bestimmt selbstsicherer. Wir versuchten, in ihm Wünsche zu wecken. Bei mehreren Gesprächen unter Männern wollten wir erfahren, was er sich von der Zukunft erwartet und erreichen wolle. Da zeichnete sich sein Interesse zur beruflichen Weiterentwicklung und Selbstständigkeit immer mehr ab, vor allem war eine Steigerung seines Selbstvertrauens zu bemerken. Aus diesem Grund hatten wir ihm auch ein zweites Praktikum angeboten, welches er im Frühjahr absolvierte. Diese vier Wochen verbrachte er jeweils zur Hälfte beim Facility Management und bei uns in der Anlagentechnik. Seine Aufgaben reichten von Lagertätigkeiten über Zusammenbau von Leuchten, Unterstützung bei Umbauarbeiten bis zur fast selbstständigen Reinigung der Reinraumzwischendecke. Redaktion: Werden Sie weiter mit Jugendlichen mit Förderbedarf zusammenarbeiten? Dragosits: Die Kooperation mit dem AufBauWerk geht auf jeden Fall weiter. Ich denke, dass alle Seiten von dieser Zusammenarbeit profitieren. Redaktion: Vielen Dank für das Gespräch! AUSGAB 04 / OKT
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15 I N F O Kontakt Termine Unsere Standorte Straßensammlung Telfs / Möbelbörse Niedere Munde Straße Telfs T F office.telfs@aufbauwerk.com Innsbruck Rennweg 17 b 6020 Innsbruck T F office.innsbruck@aufbauwerk.com Volders / Lachhof Lachhofweg Volders T F office.volders@aufbauwerk.com Bad Häring Panoramastraße Bad Häring T F office.badhaering@aufbauwerk.com Wann: Sa 08. Oktober So 09. Oktober Sa 15. Oktober So 16. Oktober Rund 1500 Schülerinnen und Schüler aus ganz Tirol unterstützen auch dieses Jahr das Unternehmen für junge Menschen und sammeln für das AufBauWerk. An zwei Wochenenden im Oktober sind die Sammler_innen für das AufBauWerk auf Straßen und öffentlichen Plätzen Tirols unterwegs, um die Arbeit des Job Trainings zu stärken. Nikolsdorf / Schloss Lengberg Lengberg Nikolsdorf T F office.nikolsdorf@aufbauwerk.com Betreutes Arbeiten Rennweg 17 b 6020 Innsbruck T F betreutes-arbeiten@aufbauwerk.com Jugendcoaching Osttirol: Lengberg Nikolsdorf T Kufstein / Kitzbühel: Panoramastraße Bad Häring T oder T jugendcoaching@aufbauwerk.com Jugendwohnheim / Jugendherberge Rennweg 17 b 6020 Innsbruck T F jugendwohnheim@aufbauwerk.com info@hostel-innsbruck.com Repair Cafe Wann: Sa 22. Oktober Wo: AufBauWerk Bad Häring Defekte Toaster, Hosen mit aufgerissenen Nähten, wackelige Hocker, ein altes Fahrrad mit einem Achter... zu viel wandert bei uns auf den Müll. Und dabei könnten viele Dinge mit einer einfachen Reparatur noch instand gesetzt werden. Kommen Sie im Job Training Bad Häring vorbei. Hier unterstützen Sie xperten_innen bei der Reparatur unterschiedlichster Produkte. Und das kostenlos! Adresse: Panoramastraße 4, 6323 Bad Häring Das AufBauWerk wird finanziert von facebook.com/abw.unternehmen AUSGAB 04 / OKT
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