. Mitarbeit ter/innen Mitarbeiter/inne Südost e.v rbeiter/innen- Konferenz Mitarbeiter/innen- Konferen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ". Mitarbeit ter/innen Mitarbeiter/inne Südost e.v rbeiter/innen- Konferenz Mitarbeiter/innen- Konferen"

Transkript

1 11. Mita Kon. Mitarbeiter/innen Konferenz 2010 Ist der Kunde zufrieden bin ich es auch? 11. Mitarbeiter/innen- Konferenz. Mitarbeit ter/innen- Konferen nz Mitarbeite Konferenz 22. Oktober Mitarbeit Konferen 11. Mitar rbeiter/innen- e Konferenz Kreisverband 11. Mitarbeit Konferen 11. Mita Konf 1Arbeiterwohlfahrt Berlin 11. Mitarbeiter/inne Südost e.v. 11.Konferenz 2010

2 2

3 Inhalt Grußwort...Seite 4 Einführung Ist der Kunde zufrieden bin ich es auch?...seite 5 Zusammenfassung des Tages...Seite 5 Standpunkte zum Thema Qualitätsmanagement...Seite 6 Aus unserem Kreisverband...Seite 9 Das Geschäftsjahr 2009/ Seite 9 Begrüßung neuer Mitarbeiter/innen, Ehrungen und Verabschiedung... Seite 10 Was gibt es Neues?... Seite 11 Interessantes aus den Impulswerkstätten... Seite 15 Elternaktivierung - ein alter Hut? Wann sind Eltern zufrieden?... Seite 15 Freiwilliges Engagement - Hilfskraft oder know how?... Seite 16 Wir wollen nur Dein Bestes aber was willst Du?... Seite 17 Inklusion Was bedeutet das für den pädagogischen Alltag? Was muss verändert werden, damit es gelingen kann?... Seite 18 Theaterwerkstatt... Seite 19 Tiger Kids Gesunde Ernährung... Seite 20 Ernährung und Fitness für die Mitarbeiter/innen des Kreisverbands... Seite 21 Öffnen wir uns den Kindern?! mit offenen Türen und Armen Öffnungsprozess Kita fang bei dir an!... Seite 22 Starke Eltern Starke Kinder - Wie stärken wir elterliche Kompetenzen?... Seite 23 Kinderschutz Mitarbeiterfrust... Seite 24 Projektideen, egal, was es kostet Drei Werkstätten auf der MA-Konferenz... Seite 26 Vorlesewoche... Seite 28 Die Kulinarische Weltreise ein Mitmachworkshop... Seite 29 Film ab! Freiwillig und professionell: Impressionen der Dreharbeiten durch das Team AWO-ExChange... Seite 30 Ausblick Seite 31 Unsere nächste Mitarbeiter/innen-Konferenz... Seite 31 Impressum... Seite 32 3

4 Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde der Arbeiterwohlfahrt, als wir im Jahr 2000 das erste Mal eine Mitarbeiter/innen-Konferenz durchführten, sollte sie ein Versuch sein. Wir wollten unseren Beschäftigten einen Eindruck von der Vielfältigkeit unseres Verbandes vermitteln, wir wollten durch eine große gemeinsame Veranstaltung das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken und wir wollten uns bei unseren Beschäftigten nicht zuletzt für ihr Engagement bedanken. Dies tun wir jetzt seit elf Jahren und unsere Bemühungen haben Nachahmer gefunden. Die Berliner AWO Kreisverbände Mitte und Spandau haben inzwischen auch erstmalig ähnliche Veranstaltungen durchgeführt. Der Zweck von damals ist immer noch der Gleiche. Aber wir sind heute sehr viel mehr Menschen. Es ist nicht mehr möglich, jedem Einzelnen regelmäßig persönlich zu begegnen. Das ist sehr schade. So wählen wir - wie schon bei der ersten Konferenz im Jahr wieder den Weg dieser Dokumentation, um uns im Namen der Arbeiterwohlfahrt bei Ihnen für Ihre engagierte Mitarbeit zu bedanken. Ohne Sie, ohne Ihren Anteil an der sozialen Arbeit unseres Trägers wäre die Gesellschaft ärmer. Sie sind erneut Teil des Erfolges unseres Kreisverbandes und das ist nicht nur Berufsarbeit, das ist sicher in der ganz großen Mehrzahl auch Berufung. Ihnen allen viel Spaß bei der Lektüre und einen guten Jahresanfang. Ihre Ihr Kirsten Flesch Vorsitzende Jens H. Ahrens Geschäftsführer 4

5 "Ist der Kunde zufrieden Bin ich es auch?" Eine Zusammenfassung des Tages Es sind die unterschiedlichen Erwartungen, Wünsche und Anforderungen unserer Kunden, mit denen wir uns als zertifiziertes Unternehmen nach DIN EN ISO 9001:2008 ff Tag für Tag auseinandersetzen müssen. Für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es nicht immer einfach, diesen Anforderungen umfassend gerecht zu werden. Die Frage, ob ich als Beschäftigte/r mit der geforderten Lösung zufrieden bin, rückt dabei oftmals in den Hintergrund und wird außer Acht gelassen. Einführung Die jährliche Auswertung unserer Mitarbeiter/innen-Befragung zeigt eine hohe Zufriedenheit, aber auch Verbesserungspotenziale, denen wir uns stellen müssen. Deshalb war es im Rahmen der diesjährigen Mitarbeiter/ innen-konferenz unser Anspruch, den Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit zu geben, sich aktiv einbringen zu können. Dies ist uns am 22. Oktober 2010 unter dem Motto "Ist der Kunde zufrieden bin ich es auch?" gelungen. Wir haben versucht, die vielfältige Angebotspalette unseres Trägers darzustellen und einen gemeinsamen Fach- und Kompetenzaustausch zu erzielen. Für das Organisationsteam war es eine große Herausforderung, die passenden Räumlichkeiten zu finden, um die Anregungen nach der letzten Mitarbeiter/innen-Konferenz effektiv umsetzen zu können. Doch dank des Angebots, die Räume der Evangelischen Schule in Neukölln anmieten zu können, ist es gelungen, 250 Kolleginnen und Kollegen einzubinden. In 18 Impulswerkstätten bestand die Möglichkeit, zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten konstruktive Diskussionen zu führen. So war z.b. die Gesundheit unserer Mitarbeiter/innen ein Thema, dass durch die DAK in zwei Workshops zu "Gesundheit am Arbeitsplatz" und "Gesunde Ernährung" angeboten wurde. Die Öffnungsprozesse und damit einhergehenden Ängste und Widerstände in den Einrichtungen spielten genauso eine Rolle, wie Fragen zum Umgang mit Kinderschutz oder der Aktivierung von Eltern in unseren Einrichtungen. Es wurden zahlreiche spannende Projekte unseres Trägers vorgestellt. Erstmalig konnten im Rahmen der Mitarbeiter/innen-Konferenz auch unsere Köchinnen und Wirtschaftskräfte die Möglichkeit der aktiven Beteiligung erfahren. Im Rahmen eines Projektes wird ein interkulturelles Kochbuch erarbeitet und im nächsten Jahr präsentiert. Interessierte und Engagierte sind herzlich willkommen, die Entstehung des Kochbuchs zu begleiten! Wir sind schon ganz gespannt und freuen uns darauf! Außerdem wurde die Filmreportage "Freiwillig und professionell" gezeigt. Diese entstandene Dokumentation ist ein gelungenes Beispiel für die Verbindung von professioneller und freiwilliger Arbeit in den verschiedensten Bereichen der AWO Berlin Kreisverband Südost e.v. Alles in Allem war es ein sehr erfolgreicher Tag. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für ihr Engagement! Ohne die Bereitschaft der Impulsgeber/innen hätten wir diese Form der Gestaltung nicht umsetzen können. In diesem Heft erwartet Sie eine Zusammenfassung des gemeinsam verbrachten Tages in der Evangelischen Schule in Neukölln. Neben allgemeinen Daten und Fakten geben wir Ihnen einen bunten, informativen und interessanten Einblick in die einzelnen Impulswerkstätten sowie einen Ausblick für Viel Spaß beim Lesen! 5

6 Standpunkte zum Thema Qualitätsmanagement Brigitte Döcker, Vorstandsmitglied des AWO Bundesverbandes e.v. Die Worte Qualität und Management lassen, wenn man sie unterschiedlich aneinanderreiht, bereits erste Erkenntnisse zu. Es geht einerseits um die Feststellung, dass Qualität ein Management erfordert, andererseits aber auch darum, dass die Qualität des Managements, d.h. das qualifizierte Handeln der verantwortlichen Personen, gewährleistet sein muss. Ein QM-System aufzubauen und am Leben zu halten ist eine Kunst. Es ist aber auch die sichtbar gemachte Kompetenz derjenigen, die es gestalten und kontinuierlich weiterentwickeln. Konkret heißt das, jedes QM-System ist so gut, wie seine Macher es erarbeitet und implementiert haben. Niemand, der es nicht selbst erlebt hat, würde glauben wie enorm schwierig es ist, ein QM-System aufzubauen, dessen Wirkung bei den Kindern, Jugendlichen, den Kostenträgern und anderen Kunden ankommt. Aber beim genaueren Überlegen zeigt uns das, wie komplex, anspruchsvoll und dynamisch das Erbringen guter, d.h. qualitätsvoller, Dienstleistung ist. Ging man früher davon aus, die Qualität hinge eigentlich nur an der Kompetenz und Qualifikation von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dann ist eines heute klar: Qualität entsteht in der Organisation in einem komplexen Gefüge von geeigneten Räumen, Sachmitteln, gut organisierten Prozessen wie der Aufnahme, der Eingewöhnung, der Hilfeplanung und der Durchführung von Maßnahmen. Diese Faktoren werden sehr stark von den Menschen und ihren persönlichen und fachlichen Qualifikationen beeinflusst, die wiederum von der Unternehmenskultur, dem Führungsstil und der in der Organisation tätigen Leitungskräfte abhängen. In der Befassung mit QM haben wir alle schon sehr früh festgestellt, dass, wenn man eine Sache im QM-System glaubte, gut geregelt und beschrieben zu haben, dass es immer noch viele andere Einflussfaktoren gibt, die nicht berücksichtigt wurden. Es ist also kein Wunder, dass es kaum gelingt, ein QM-System mal eben nebenbei zu entwickeln. Die Implementierung eines QM-System ist eine Daueraufgabe. Wir haben gelernt, dass gefühlte Qualität aus dem Bauch heraus etwas anderes ist als Qualität, die nachgewiesen werden kann. Wirklich gut ist es, wenn eine Übereinstimmung der gefühlt guten Qualität und der nachweisbar guten Qualität erzielt werden kann, denn dann ist die Sache stimmig. Der beste Maßstab eines QM-Systems ist deshalb der Nachweis, dass Mitarbeitende sich entwickeln können, dass das QM-System ihnen aber auch Orientierung und Führung gibt. QM sollte Mitarbeitende zum Nachdenken und Mitgestalten anregen. Die Anregungen müssen von der Führung ernst genommen und wenn geeignet auch aufgegriffen werden. So erzielt man die Befähigung der Organisation und vor allem der beteiligten Personen. Auf so einer Grundlage kann mit größter Sicherheit beste Dienstleistungsqualität und hohe Kundenzufriedenheit erzielt werden. Und wenn letzten Endes das, was die Kunden rückmelden, aufgegriffen wird und als Quelle der Weiterentwicklung dient, kann man von einem sehr wirkungsvollen Qualitätsmanagement sprechen. 6

7 Standpunkte zum Thema Qualitätsmanagement Hans Wilhelm Pollmann, Geschäftsführer AWO Landesverband Berlin e.v. Bei der Beschäftigung mit dem heutigen Thema stellte sich mir zunächst die Frage: was verstehen wir eigentlich unter dem Begriff "Kunde"? Nach dem Verständnis des Landesverbandes gehören zu unseren Kunden Klienten und deren Angehörige, Besucherinnen und Besucher von AWO-Einrichtungen und Gäste des Landesverbandes. Darüber hinaus gibt es Interessenpartner, wie z.b. Kooperationspartner oder Kostenträger. Einführung So verschieden und vielfältig unsere Kundinnen und Kunden sind, so unterschiedlich sind auch ihre Ansprüche an uns. Das heißt, dass es nicht nur eine, sondern verschiedene, ganz individuelle Arten von Kundenzufriedenheiten gibt. Wichtig ist es nach meiner Auffassung, eine Sensibilität für die Bedürfnisse und Ansprüche unserer Kunden zu entwickeln und darauf entsprechend einzugehen. Auch vermeintliche Kleinigkeiten und für die meisten wohl auch Selbstverständliches sind von großer Bedeutung, wenn es um Kundenzufriedenheit geht so zum Beispiel eine freundliche und verbindliche Ansprache am Telefon und ein respektvoller persönlicher Umgang. Wichtig ist darüber hinaus auch, Resonanzen von Kunden wahrzunehmen und darauf einzugehen das gilt für positives wie negatives Feedback. Von den Mitarbeiter/- innen wird dabei ein gewisses Maß an Reflektionsfähigkeit gegenüber ihrem eigenen Handeln gefordert. Das ist sicherlich nicht immer ganz einfach, aber doch unerlässlich, wenn man seine Kunden und letztlich auch sich selbst zufrieden stellen möchte. 7

8 Sind Sie mit der Mitarbeiter/innen-Konferenz zufrieden? Folgen Sie den Pfeilen und Sie wissen mehr... Ja Sind Sie mit der Mitarbeiter/innen-Konfernz zufrieden? Nein Ja Haben Sie angemessenes Engagement gezeigt? BRAVO! Weiter so!... und auch ausführlich mit dem Nachbarn gequatscht oder gut gegessen? Nein Hat es jemand mitbekommen? Gibt's einen guten Vorsatz für das nächste Jahr? Nein Ja Ja Nein Dann tu es 2011 wieder! Sehr ungeschickt angestellt! Weiter so! Bringen Sie sich ein! Empfehlung für 2011: Wenns alte Jahr erfolgreich war, Mensch freue dich aufs neue, und war es schlecht, ja, dann erst recht. (Karl-Heinz Söhler) Selbst Schuld! 8

9 Aus unserem Kreisverband Das Geschäftsjahr 2009/ Jahresabschluss Das Jahr 2009 war für den Kreisverband ein erfolgreiches Geschäftsjahr, das erneut mit einem Überschuss abgeschlossen werden konnte! In Zahlen: 2009 lag der erwirtschaftete Umsatz bei 15,2 Mio. EUR. Die unabhängigen Wirtschaftsprüfer (KPMG) haben dem KV erneut ein uneingeschränktes Testat ausgestellt! Aus dem Kreisverband 2. Personelle Entwicklungen Diese beiden Fotos zeigen die rasante Entwicklung unserer Personalstruktur. Der Kreisverband und seine Gesellschaften beschäftigen aktuell ca. 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 9

10 Aus unserem Kreisverband Begrüßung neuer Mitarbeiter/innen, Ehrungen und Verabschiedung Kita Schatzinsel : Daniela Greiner Hort Elfenfels: Dorothea Forbrich Regina Laukdrej Natascha Khan Sazan Rasch JC Judith Auer: Thore Merin Kita Rappelkiste: Melek Arslan Marouane Ouerdani Katarzyna Keplin Sifahane: Nurgül Güngör-Düzgün Kristin Peters Lillien Köhler Maren Röchert HiB: Jens Priesen Kathrin Steininger BEW: Andrea Stark Kita Märcheninsel: Ines Vogel Geschäftsstelle: Paul Petereins Kita Kinderwelt: Annette Ennulat Marlene Lindemann Margitta Leuschner Kompetenz Lernwerkstatt: Thorsten Herzog Petra Miethke-Wolf Projekt Elternaktivierung: Nada Charafeddine Kita Villa Kunterbunt: Bianca Neumann WG Hermannstraße 129: Paul Haß Kita Schneckenhaus: Sara Döring Nicole Pieper Ehrungen 1. Ines Langer Treffpunkt Thomasstr. Frau Langer ist seit mehr als 20 Jahren in der Freizeiteinrichtung tätig, hat in der Einrichtung die Kochgruppen mit aufgebaut und begleitet. Sie arbeitete anfänglich als Honorarkraft, später als Übungsleiterin und ist seit 2009 mit ihrer langjährigen Erfahrung eine wesentliche personelle Verstärkung mit etwas mehr als 10 Stunden in der Woche. Darüber hinaus engagiert sie sich ehrenamtlich für die Einrichtung und Belange der Besucherinnen und Besucher der Freizeitstätte für Menschen mit und ohne Behinderung. 2. Annemarie Tißler JC Alt-Buckow Frau Tißler engagiert sich schon länger für den Jugendclub und ist derzeit auch über ihren Übungsleitervertrag hinaus tätig. Sie ist für die Vor- und Nachbereitung von Sonderveranstaltungen zuständig sowie für Einkäufe für s Sonntagsfrühstück und die Kasse. Von links nach rechts: Brigitte Griebenow, Ines Langer und Annemarie Tißler 10

11 Aus unserem Kreisverband 3. Brigitte Griebenow Kita "Freie Scholle" Frau Griebenow ist seit März 2006 in der Einrichtung und kommt jeden Donnerstag, spielt mit den Kindern, liest vor und unterstützt die Erzieherinnen. Sie hilft beim Sommerfest und Laternenfest, näht neue Kissenbezüge oder Kostüme zum Verkleiden. Gemeinsam mit der Kita nimmt sie am jährlichen Schollenumzug teil und ist seit vielen Jahren die von den Kindern geliebte "Kitaoma". Von den Erzieherinnen und auch von den Eltern wird sie sehr geschätzt für ihre freundliche und zupackende Art. Für das Engagement der Drei möchten wir uns bedanken. Verabschiedung Erika Biel Frau Biel ist eine unserer Mitarbeiterinnen, die schon am längsten bei der AWO tätig ist. Sie ist am zum Landesverband der Arbeiterwohlfahrt gestoßen und hat dort die ersten Wohngemeinschaften für benachteiligte Menschen mit aufgebaut. In der WG Hermannstr. arbeitet sie seit Juni 1986 und seit 1995, nach der Übernahme der Wohngemeinschaften durch die AWO Berlin Kreisverband Neukölln e.v., für unseren Kreisverband. Frau Biel scheidet nach einer 50jährigen Berufszeit zum aus dem Kreisverband Südost aus, wird uns aber sicherlich noch das eine oder andere Mal zur Seite stehen. Wir bedanken uns für ihr unermüdliches Engagement und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft! Aus dem Kreisverband Was gibt es Neues? 1. HiB Hinein in den Beruf Das Projekt verabschiedete Anfang Oktober 2010 die ersten Absolventinnen und Absolventen. 10 Teilnehmer/innen haben einen Ausbildungsvertrag unterzeichnet. 7 Teilnehmer/innen haben sich für einen höheren Schulabschluss entschieden. 22 Jugendliche nehmen seit August 2010 am zweiten Projektdurchlauf teil! 11

12 Aus unserem Kreisverband 2. Neue Projekte Baumaßnahmen Die Sanierungen sind in vollem Gange! In Lichtenberg werden die Kindertagesstätten "Grashüpfer" und "Märcheninsel" energetisch saniert und in Treptow- Köpenick die Kita "Spatzennest". Der Bauablauf hat vor allem in Lichtenberg einige Probleme mit sich gebracht und verzögert sich bis in den Sommer Beide Kitas sind gemeinsam in ein Ausweichquartier in die Alfred-Kowalke- Str. gezogen. In der Kita "Spatzennest" in Treptow- Köpenick ist bereits ein erstes tolles Ergebnis zu sehen, wie die Bilder hier zeigen. JuMP: Jugendcoaching/Medien, Motivation & Perspektive Im August 2010 ist das Projekt "JuMP" in der Neuköllner Reuterstr. gestartet. Das Projekt verbindet einen medien-pädagogischen Ansatz mit einer intensiven sozialpädagogischen Begleitung und gilt als Schulersatzmaßnahme. Am Projekt nehmen bis zu 10 Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren teil. Es handelt sich bei den Teilnehmern um Jugendliche mit einer stark ausgeprägten Schuldistanz. Ziel ist es, die Jugendlichen auf den Hauptschulabschluss bzw. erweiterten Hauptschulabschluss gemäß Rahmenlehrplan vorzubereiten und eine (Re-) Integration in den Schulalltag zu erzielen. 12

13 Aus unserem Kreisverband ifahane* Beratung für Gesundheit und Migration Am Richardplatz hat im Juli 2010 das neue Projekt ifahane eröffnet. Das Projekt engagiert sich für eine bessere Integration von sozial und wirtschaftlich benachteiligten Menschen in das Gesundheitssystem. Die Aufmerksamkeit gilt besonders Menschen mit Migrationshintergrund, um diesen durch gezielte Maßnahmen sowie Beratungen und Informationen eine größere Teilhabe an den Angeboten des deutschen Gesundheitssystems zu ermöglichen. Schuldnerberatung Im Januar 2011 hat der Kreisverband eine Schuldnerberatung in Neukölln eröffnet und Geschäftsräume in der Mahlower Str. 23 in Berlin bezogen. Die Schuldnerberater/innen wollen mit den Ratsuchenden gemeinsam eine neue Perspektive für ihr Leben entwickeln und ihnen dabei behilflich sein, ihre wirtschaftliche Existenz wieder selbst sichern zu können. Neukölln weist statistisch einen besonders großen Anteil an überschuldeten Haushalten auf. Ihnen so gut es geht auf die Beine zu helfen, ist das Ziel der neuen Beratungsstelle. Aus dem Kreisverband 3. Beendete Projekte Im August 2010 wurde das Projekt GO! zur Betreuung schuldistanzierter Jugendlicher eingestellt. Es wurde in veränderter organisatorischer Form durch das Jugendamt Neukölln übernommen und als Projekt 13+ fortgeführt. Wir bedanken uns bei den Kolleginnen für die erfolgreiche Zusammenarbeit! * türkisch für "Haus der Gesundheit" 13

14 Aus unserem Kreisverband 4. Korporative Mitglieder Im Juli 2010 ist der Berliner Verein Jugend Neukölln e.v. korporatives Mitglied geworden. Jugend Neukölln e.v. engagiert sich politisch aus der Perspektive von Jugendlichen. Seit September 2010 ist auch der Verein Blickwinkel e.v. aus der Sonnenallee bei uns Mitglied. Im Verein engagieren sich überwiegend ehrenamtliche Mitarbeiter in den Bereichen Hausaufgabenhilfe und Sozialberatung. 5. ExChange Seit August 2010 wird ExChange im Lichtenberger Welsekiez durch eine Koordinationsstelle ergänzt. Ein erster Ehrenamtsstammtisch fand im Juli statt fröhlich, engagiert und ein voller Erfolg! Weiterhin gilt: vielfältige Engagementpalette, persönliche, soziale und fachliche Kompetenzerweiterung der Freiwilligen sowie eine vielfältige Anerkennungskultur! 14

15 Interessantes aus den Impulswerkstätten "Elternaktivierung - ein alter Hut? Wann sind Eltern zufrieden?" Impulsgeber: Karsten Rehnig, Patrycja Spychalski (Schulstation Atlantis) Idee und Hintergrund: Über die Kinder unserer Horte und Kitas werden auch Eltern zu Kunden des Dienstleistungsangebotes der AWO. Die Werkstatt setzte sich mit Fragen auseinander, die auch die Interessen und Bedürfnisse von Eltern ins Blickfeld rückte: Wie gehe ich mit den verschiedenen elterlichen Ansprüchen um - wie bringe ich Interessen der Eltern und Interessen der Kinder "unter einen Hut"? Welche Rolle spiele ich als Mitarbeiter/in im Prozess der Elternaktivierung? Was ist Elternarbeit überhaupt? Aus der Werkstatt: Die Teilnehmer/innen diskutierten anhand vorgegebener Thesen, die die Widersprüchlichkeiten und Anforderungen der Arbeit mit Eltern wiedergeben: -"Die Erwartungen der Eltern sind unrealistisch. Sie erwarten stets perfekte Mitarbeiter"- "Wenn ich jetzt auch noch Elternarbeit machen muss, kommt die Arbeit mit den Kindern zu kurz"- "Bei Elternarbeit ist der Aufwand viel zu hoch der Ertrag dagegen viel zu gering" "Engagierte Eltern sind eigentlich gar nicht erwünscht" "Deutsche Mitarbeiter können keine gute interkulturelle Arbeit leisten" "Plötzlich machen alle Elternarbeit, aber keiner weiß, wie es richtig geht". Aus den Impulswerkstätten Eindrücke: Die Impulswerkstatt verlief in sehr guter, offener Atmosphäre und der Wunsch nach neuen Ansätzen und Ideen war deutlich zu spüren. Nach einem kurzen filmischen Impuls diskutierte die Gruppe angeregt. Wie geht es weiter: Es besteht Bedarf nach interkultureller Fortbildung und zur Gesprächsführung insbesondere im Bereich Kita. 15

16 Interessantes aus den Impulswerkstätten "Freiwilliges Engagement - Hilfskraft oder know how?" Impulsgeber: Daniel Winkler und János Pettendi (AWO ExChange) Idee und Hintergrund: Freiwilliges Engagement ist eine wichtige Ergänzung staatlicher sozialer Verantwortung. Gleichzeitig gibt es unterschiedliche Bewertungen des freiwilligen Engagements und auch die Anforderungen sind unterschiedlich. Aus der Werkstatt: Die Werkstatt teilte sich in zwei Gruppen - in die "Positiven" und die "Negativen": Ehrenamtliche Arbeit ist positiv zu bewerten. Ehrenamtliche Arbeit ist negativ zu bewerten. Die Gruppen diskutierten auf einer Grundlage teilweise "wilder" Behauptungen über ehrenamtliches Engagement wie "Ehrenamt ist schädlich". Es folgten Ergänzungen, Bestätigungen und Bewertungen entsprechend der "Gesinnung". Eindrücke: Die Stimmung war anfangs skeptisch, später "neugierig bis warum nicht" und zum Ende aufgelöst und voller Tatendrang. Kein Zettel, kein Wort wollte mehr übersehen werden, jeder Gedanke wurde leidenschaftlich gelesen, erhört, diskutiert und schließlich bewertet. Fazit: Die Teilnehmer/innen erhielten Einblicke in die unterschiedlichsten Einstellungen, Ansichten und Meinungen zum freiwilligen Engagement, übten es, mit diesen umzugehen, diese sachlich zu erwidern oder auch zu respektieren bzw. Teile hiervon zu ihrem Eigenen zu machen. Es wurde die Diskussionskultur gepflegt und eventuell vorhandene Voreingenommenheit oder auch Betriebsblindheit ein wenig behoben. Wie geht es weiter: Gewünscht wird die Fortsetzung des Workshops, da viele neue Aspekte Interesse für das Thema geweckt haben. Wer Interesse an einer Mitarbeit hat: exchange@awo-suedost.de oder allgemeine Informationen zum freiwilligen Engagement: 16

17 Interessantes aus den Impulswerkstätten "Wir wollen nur Dein Bestes aber was willst Du?" Impulsgeber: Annekatrin Ouerdani, Ulrike Schottstädt und Frank Raffel (P.A.S.S.T. Team) und Iris Göken (HiB) Idee und Hintergrund: Viele junge Menschen finden keinen Zugang zum Arbeitsmarkt bzw. keinen Ausbildungsplatz, weil sie aus unterschiedlichsten Gründen keinen Schulabschluss vorweisen können und zusätzlich durch soziale Probleme belastet sind. Das P.A.S.S.T -Projekt der AWO bietet Begleitung und Betreung auf dem Weg dorthin an. Organisation und Durchführung eines Projekts wie P.A.S.S.T werden von unterschiedlichen Erwartungshaltungen aller am Projekt Beteiligten begleitet. Aus der Werkstatt: Vor dem Hintergrund eines typischen P.A.S.S.T. Arbeitstages mit seinen Herausforderungen und Erfolgserlebnissen arbeiteten die Teilnehmer/innen über ein "sich-hineinversetzen-in" die unterschiedlichen Akteursgruppen und die wesentlichen Problemlagen heraus. Ziel war es, miteinander ins Gespräch zu kommen und Impulse für die Zusammenarbeit mit den Jugendlichen zu entwickeln. Die vielschichtige und kontroverse Diskussion zu Themen wie Ausbildungschancen Kopftuchproblematik Zweckmäßigkeit von Projekten wie P.A.S.S.T.- Sozialverhalten der Jugendlichen verdeutlichen den Zusammenhang mit gesellschaftlichen Problemlagen. Eindrücke: Von der ursprünglichen Durchführungsplanung, aufgrund einer geringeren Teilnehmeranzahl abgewichen, entwickelte sich eine lebendige und informative Diskussionsrunde. Fazit: Jeder Mensch hat ein Recht auf Arbeit und Teilhabe und sollte seinen Beitrag, je nach den persönlichen Fähigkeiten, leisten (dürfen). Wie geht es weiter: Wer mehr zu dem Projekt wissen möchte, erhält Informationen über die Aus den Impulswerkstätten 17

18 Interessantes aus den Impulswerkstätten Inklusion Was bedeutet das für den pädagogischen Alltag? Was muss verändert werden, damit es gelingen kann? Impulsgeber: Mike Früh (Bereichsleitung betreutes Wohnen) und Gaby Alber (pädagogische Koordination Behindertenhilfe und QM) Idee und Hintergrund: Die 2006 in der UNO beschlossene und 2009 von der Bundesregierung ratifizierte Behindertenrechtskonvention (BRK) beschreibt einen radikalen Paradigmenwechsel des Behindertenbegriffs: "Man ist nicht, sondern man wird behindert." Die Werkstatt setzte sich mit den Anforderungen auseinander, die für Umsetzung und Gelingen des Inklusionkonzepts notwendig sind. Aus der Werkstatt: Inklusion fordert eine Weiterentwicklung von Konzepten und Organisationsstrukturen professioneller Hilfesysteme: von der Wohlfahrt und der paternalistischen Fürsorge zur Anerkennung von Selbstbestimmung und zur Umsetzung von Empowerment. Denn: Es ist Zeit, die "Spielregeln" für alle zu ändern, statt einige, die bisher nicht "mitspielen" durften, so einzupassen, dass sie am für alle schwierigen "Spiel" teilnehmen können. Mögliche Schritte: Gemeinsame Förderung von behinderten/nichtbehinderten Kindern; Schulungen der Mitarbeiter; Auflösung der Werkstattbereiche bzw. Nutzung von einrichtungsinternen Ressourcen. Schaffung von Begegnungsmöglichkeiten Öffnung aller Einrichtungen Niedrigschwelligkeit in physiologischer und psychologischer Hinsicht strukturelle und inhaltliche Anpassung der Angebote. D.h.: Kein Sonderstatus von Menschen mit Behinderungen! Inklusion ist Querschnittsthema! Eindrücke: Eigene Haltungen und Einstellungen zu "Fremden" und "Andersartigen" sind oftmals geprägt von banalen Ängsten und Vorbehalten, die aus Vorurteilen und Unwissen resultieren. Sie erschweren uns den Zugang zu den "Anderen"! Fazit: Die entscheidenden Barrieren, die eine Beeinträchtigung zur Behinderung werden lassen, liegen zu einem großen Teil im Bewusstsein der Mitmenschen. Gegenseitige Lernprozesse sind möglich und wertvoll. Wie geht es weiter / Was ist zu tun: Zur Umsetzung des Inklusionsgedanken und zur Entwicklung trägerinterner Ideen und Konzepte wird von den Teilnehmer/innen der Aufbau einer AG gewünscht. Idealerweise sollten in der Zusammensetzung alle Arbeitsbereiche des Trägers vertreten sein. Bei Interesse: info@awo-suedost.de Mehr dazu:

19 Interessantes aus den Impulswerkstätten Theaterwerkstatt Impulsgeber: Ufuk Guldu (Theater 28 / AWO-ExChange) Idee und Hintergrund: In unseren sozialen Einrichtungen spielt Interaktion und Kommunikation eine zentrale Rolle. Wo und wann auch immer zwei Menschen sich begegnen, sie stehen einander entweder auf Augenhöhe gegenüber oder aber nehmen einen unterschiedlichen Status ein. Sobald Menschen aufeinandertreffen, beginnt unausweichlich die Rangelei um die beste Position. Unser Arbeitsalltag ist deshalb oftmals von Konflikten geprägt, die nicht immer miteinander vereinbar sind. Die Auseinandersetzung mit diesen unterschiedlichen Rollenbildern stellte auf der Grundlage eines theaterpädagogischen Ansatzes den Schwerpunkt des Workshops dar. Aus der Werkstatt: In der Warm-Up Phase lernten sich die Kolleginnen zunächst auf spielerische Art und Weise kennen, bevor sie anschließend in bestimmte Rollen schlüpften und beispielsweise Konflikte am Arbeitsplatz improvisierten. Für den pädagogischen Alltag konnten interessante Instrumente und Methoden gesammelt werden. Die Teilnehmerinnen lernten was unter Hochstatus und Tiefstatus zu verstehen ist und versuchten diese Instrumente theaterpädagogisch einzusetzen. Aus den Impulswerkstätten Eindrücke und Fazit: Die Kreativität und der Einfallsreichtum der Kolleginnen waren enorm hoch und alle hatten sichtlich Spaß an dem Workshop und der Aufführung der Improvisationstheater-Stücke. 19

20 Interessantes aus den Impulswerkstätten "Tiger Kids" Gesunde Ernährung Impulsgeber: Manca Greggers, Caro Wagner, Kati Münch und Ilona Hegmann (Leitung und Mitarbeiterinnen der Kita Villa Kunterbunt) Idee und Hintergrund: TigerKids ist ein AOK-Projekt zur Vermittlung gesunder Ernährung und zum Einbau von mehr Bewegungselementen in den Kita-Alltag. Die schlaue Handpuppe "Tiger" und der Holzzug, der alles weiß, vermitteln den Kindern auf spielerische Weise den Umgang rund um das Thema Ernährung. Das Projekt bietet den Einrichtungen praxiserprobte Materialien. Die Erzieherinnen werden durch eine Fortbildung vorbereitet und die Eltern über regelmäßige Elternbriefe in das Projekt integriert. Aus der Werkstatt: Nach der Vorstellung der Projektidee widmeten sich die Teilnehmer/innen dem Thema Ernährung auf der praktischen Ebene: die Lokomotiv- Waggons wurden mit Lebensmitteln befüllt und nach den sieben Lebensmittelgruppen auf ihre Ausgewogenheit hin ausgewertet. Es gab eine Ausstellung zum Thema "Fett und Zucker" zu sehen und die Teilnehmer/innen stellten "gesunde Brotaufstriche" (Vollkornbrot + Kräuterfrischkäse + Radieschen und Salatgurke + Sprossen = SPROSSENBROT) her. Außerdem präsentierten die Kita-Mitarbeiter/innen kindgerechte Materialien zur Veranschaulichung: ein Memory-Spiel zum Thema Essen, Obst- und Gemüsebilder und Bilder von Frühstückstellern. Eindrücke: Die praktische Umsetzung gestaltete die Werkstatt nicht nur lebendig, die Teilnehmer/innen nahmen auch praktische Anregungen mit und bewerteten die Werkstatt als sehr gelungen. Wie geht es weiter: Mehr Informationen über das Projekt: Allgemeine Infos unter: 20

21 Interessantes aus den Impulswerkstätten Ernährung und Fitness für die Mitarbeiter/innen des Kreisverbands Impulsgeber: DAK Idee und Hintergrund: Wir essen ca Mahlzeiten pro Tag und etwa Mahlzeiten im Leben. Jeden Monat macht das die Menge unseres eigenen Körpers aus. 85% aller Deutschen leiden im Lauf ihres Lebens unter Rückenschmerzen, in den meisten Fällen sind sie eine Folge von Bewegungsarmut. Häufig gesellen sich Kopfschmerzen hinzu. Mitarbeiter/innen äußern Wünsche und haben Anforderungen, die sie für einen gesundheitsunterstützenden Arbeitsalltag wünschenswert halten. Die DAK bot zwei Workshops zu den Themen "Gesundheit am Arbeitsplatz" und "Gesunde Ernährung" an. Aus den Werkstätten: Das Gesundheits-Thema konzentrierte sich auf Anregungen und Tipps für die Ernährungsgewohnheiten während des Arbeitstages sowie gegenüber den AWO -Kunden. Das Fitness-Thema widmete sich der Bedeutung körperlicher Fitness. Es wurden Übungen zur Umsetzung am Arbeitsplatz vorgestellt und eingeübt. Eindrücke: Beide Themen enthielten eine Reihen guter Anregungen für den Arbeitsalltag und darüber hinaus: Welche Ernährungsgewohnheiten bringe ich mit? Was wird den Kita-Kindern täglich mitgegeben und worauf sollte geachtet werden? Wie kann ich mich auch während meines Arbeitsalltags mit geringem Aufwand fit halten? Wie geht es weiter: Die DAK hält eine Vielzahl von Angeboten bereit, beispielsweise "Kochen in der Kita - Beratung für Mitarbeiter/- innen und Eltern" oder auch Präventiv-Kurse für den Rücken. Wer mehr Informationen zu den Angeboten und Aktionen der DAK haben möchte, kann Kontakt zur DAK aufnehmen. Kontaktdaten: Herrn Uwe Meßner, Referent Veranstaltungsservice, Brückenstr. 5A, Berlin, Telefon: , uwe.messner@dak.de. Aus den Impulswerkstätten Kostenlose Informationen und Broschüren gibt es unter: 21

22 Interessantes aus den Impulswerkstätten "Öffnen wir uns den Kindern?! mit offenen Türen und Armen" Öffnungsprozess Kita fang bei dir an! Impulsgeber: Christine Haack (Leitung Kita "Sonnenkinder") Idee und Hintergrund: In den Kita-Einrichtungen des Kreisverbands wird das pädagogische Konzept der "Offenen Arbeit" praktiziert. In aller Kürze: die Arbeit mit den Kindern findet in freigewählten Spielgruppen mit selbstgewählten Aktivitäten statt. Doch welche Herausforderungen stellt das Konzept der "Offenen Arbeit" an Kunden und Mitarbeiter/innen? Aus der Werkstatt: Bei der Umsetzung der "Offenen Arbeit" müssen unterschiedliche Anforderungen und Bedürfnisse in Einklang gebracht werden. Die drei entscheidenden Säulen sind: 1. Die Kinder: Manche "öffnen" sich, andere möchten zunächst in "ihren" Gruppenräumen bleiben - auch die Eltern müssen "mitgenommen" werden. 2. Die Häuser: Einige Kitas werden von vielen Kindern nicht-deutscher-herkunft besucht, bei anderen ist der Bildungsgrad sehr unterschiedlich. Das Aufstellen von Regeln, z.b. für die unterschiedlichen Räume, ist sinnvoll. 3. Die Erzieher/innen: Notwendig sind Absprachen zwischen den Erzieher(inne)n und Fortbildungen zu Beginn eines Öffnungsprozesses. Die Bereitschaft aller Erzieher/innen zur Öffnung ist Voraussetzung für gutes Gelingen, wenngleich jede/ jeder Erzieher/in ihren/seinen eigenen Weg finden sollte (auf der Grundlage gemeinsamer Arbeitsregelungen), d.h. eigene Stärken erkennen. Auch die Angst mancher Erzieher/innen vor etwas Neuem sollte berücksichtigt werden. Der gemeinsame "Nenner" eines Teams ist für eine gute und für alle Beteiligten zufriedenstellende Arbeit wichtig. Wie geht es weiter: Es sollten Fortbildungen zum Thema wahrgenommen werden, denn "Stück für Stück kommt man dem Ziel näher!" Zum Weiterlesen: oder Netzwerk Offene Arbeit Berlin: 22

23 Interessantes aus den Impulswerkstätten "Starke Eltern Starke Kinder - Wie stärken wir elterliche Kompetenzen?" Impulsgeber: Claudia Lenz, Katayoun Alizadeh (Jugend- und Familienberatung) Idee und Hintergrund: "Starke Eltern starke Kinder" richtet sich als Konzept an alle Eltern, die sich mit "den üblichen" Erziehungsproblemen auseinandersetzen müssen. Das Konzept ist am Ziel gewaltfreier Kommunikation in der Erziehung ausgerichtet und rückt die Eltern und ihre Fragen in den Mittelpunkt: Was ist Erziehungskompetenz? Wie können Eltern in ihrer Erziehungskompetenz im Alltag gestärkt werden? Die Werkstatt diskutierte Handlungsmöglichkeiten für die Einrichtungsmitarbeiter/innen. Aus der Werkstatt: Überlegungen und Anregungen: Wie können wir Eltern unterstützen? Eltern zur Annahme von Hilfsangeboten bestärken und Begleitung anbieten Einbezug in Projekte, Feiern und Feste Erwartungen an sich selbst reduzieren Entwicklung und Auswertung von Maßnahmeplänen für und mit den Eltern aktives Zugehen bzw. frühe Kontaktaufnahme. Was macht mich zufrieden in meiner Arbeit mit Eltern? Regelmäßiger Dialog Vertrauensverhältnis Rückmeldungen Gespräche die zu einem Mehr an Verständnis führen Umsetzung von Anregungen durch die Eltern Vertrauen positive Erwartungen an die Kita Einhaltung von Absprachen und Terminen Elternabendangebote, die angenommen werden Interesse an Protokollen und Infowänden Zugehen der Eltern auf die Erzieher Anerkennung unserer Arbeit durch die Eltern: "Toll. Was Sie hier auf die Beine stellen"! Was macht meine Kunden (Eltern) zufrieden? Lange Einrichtungsöffnungszeiten Satte, saubere und unversehrte Kinder Aushalten von Vorwürfen und Unfreundlichkeiten Berücksichtigung von Ernährungsgewohnheiten ergebnisorientierte Angebote (gemeinsame) Aktivitäten außerhalb der Kita Übernahme von Aufgaben durch Kitaangebote und Kitapersonal, die von den Eltern nicht geleistet werden können (z.b. auch Erziehung) Kurze Eingewöhnung, Zähneputzen Kita als Treffpunkt Erzieherische Unterstützung. Wie stärke ich Erziehungskompetenz im Alltag? Aufzeigen von Wegen, wie Fähigkeiten des Kindes gestärkt werden können Ressourcen des Kindes herausfinden und den Eltern weitergeben Gleiche Erlebnisse für Kinder und Eltern Bestärkung der Eltern in ihrem Tun Elterngespräche. Was ist Erziehungskompetenz? Zuhören können kindliche Bedürfnisse kennen und erkennen Einfühlungsvermögen und Perspektivübernahme Grenzen setzen und Regeln aufstellen Zeit Mitspielen Konsequenz Wertschätzung und Anerkennung Kommunikation auf Augenhöhe Akzeptanz und Authentizität Liebe und Geborgenheit, Gefühle zeigen Vertrauen vermitteln und haben Regeln erklären Sicherheit und Selbstvertrauen vermitteln. Aus den Impulswerkstätten Wie geht es weiter: Die EFB kommt bei Bedarf gern in die Einrichtungen. Kontakt: 030/ oder familienberatung@awo-suedost.de. Direkt zum Kursangebot: 23

24 Interessantes aus den Impulswerkstätten "Kinderschutz Mitarbeiterfrust" Impulsgeber: Manuela Saupe (Leitung Kita "Du und Ich") und Christel Früh (Freiwillige) Begleitende Gäste: Ina Kalender (Leitung Kita "Die Wilde 13") und Anja Kalischewski (Mitarbeiterin beim Jugendamt) Idee und Hintergrund: In den Einrichtungen des Kreisverbands ist der Umgang mit Kindswohlgefährdung in unterschiedlichem Maße Thema. Die Beteiligten beschäftigten viele Fragen: Wann handelt es sich um eine Gefährdung? Welche Signale deuten auf mögliche Gefährdung hin? Welche Schritte leite ich als Mitarbeiter/in ein? An wen kann ich mich um Unterstützung oder Hilfen wenden? Wie eröffne ich ein Gespräch über meinen Verdacht? Was geschieht dann? Wer übernimmt die Begleitung der Familien? Wo erhalte ich im Laufe eines solchen Prozesses Hilfen? Aus der Werkstatt: Für die Einrichtungen bedeutet das: Beobachtungen detailliert niederschreiben (Verwendung Berliner Risikoeinschätzungsbogen und AWO interner Dokumente) sofortige Einbindung der Einrichtungsleitung gemeinsame Überlegung anhand der Kriterien zur Einleitung nächster Schritte Einbindung einer externen Fachkraft, z.b. Frau Früh, da sie als nicht-direkt Betroffene mögliche überspannte und voreilige Reaktionen vermeiden helfen kann Für den Elternkontakt bedeutet das: Strenge gesetzliche Vorgaben erlauben eine Einschränkung des Elternrechts als eines der höchsten demokratischen Güter nur in Fällen akuter Kindswohlgefährdung. Eine "Herausnahme" des Kindes aus den Familien bedeutet immer auch ein Trauma für das Kind. So gilt es besonders die Erziehungskompetenz der Eltern zu stärken. Grundsätzlich gilt ein respektvoller Umgang mit den Eltern. 24

25 Interessantes aus den Impulswerkstätten Für den Kooperationsprozess bedeutet das: In der Kooperation zwischen Eltern, Jugendamt und Kita gilt es vorsichtig und behutsam vorzugehen. Eine vorwurfsvolle Atmosphäre verhindert oft einen konstruktiven Umgang mit der Situation. Es gilt die Standpunkte der Beteiligten zum Wohle des Kindes in Ausgleich zu bringen und die Familien dort abzuholen, wo sie sich befinden. Achtung: manches erscheint den Beteiligten zu zäh oder langatmig, Entscheidungen sind nicht bzw. schwer nachvollziehbar. Die Kolleg(inn)en vor Ort sind hier mit Geduld und Umsicht zu unterstützen. Im Interesse des Kindes ist es zwingend notwendig, dass die Kommunikation ständig fließt. Eindrücke: Der Austausch in der Werkstatt war lebendiger Alltag und hat für alle Beteiligten Impulse gesetzt. Aus den Impulswerkstätten 25

26 Interessantes aus den Impulswerkstätten Projektideen, egal, was es kostet - Drei Werkstätten auf der MA-Konferenz Impulsgeber: Rap Projekt: Wanwisa Stöckert, Rebekka Springer, Ann-Katrin Böse (Hort Sonnenkids), Sabine Kornfeil (VHG) und Dennis Degenhardt (Schulstation Theos Schüleroase) Lernwerkstatt: Thorsten Herzog (Kompetenz Lernwerkstatt) und Simone Nickel (Leiterin Kita Märcheninsel) Survival of the fittest: Bernd Kurtzrock (Leiter Jugendclub Judith-Auer) und Frederik Spindler (Leiter Jugendclub Scheune) Idee und Hintergrund: In den Einrichtungen des Kreisverbands werden eine Vielzahl von Projekten angedacht und umgesetzt: Survival of the fittest, eine 5 Tage-Rallye mit dem Ziel, Selbständigkeit und Eigenverantwortung zu stärken. Rap-Projekt "Theos rapt": Gemeinsam mit sechs Mädchen aus der 5. und 6. Schulklasse wurde ein Gedicht von Theodor Strom vertont und ein Musikvideo gedreht. Die "Kompetenz-Lernwerkstatt" vermittelt Lernstrategien für eine effektive Wissensaneignung abseits etablierter Methoden. Aus den Werkstätten: Survival of the fittest: Die Teilnehmer/innen aus den unterschiedlichsten Einrichtungen simulierten in dieser Werkstatt einen Durchgang der Stadtteilrallye von der Planung bis zur Präsentation. In der Diskussion wurde großes Interesse signalisiert und auch die Überzeugung, die Projektmethode bei entsprechender Anpassung auch in anderen Einrichtungen anwenden zu können. Bei Interesse: jc-lichtenberg@awo-suedost.de 26

27 Interessantes aus den Impulswerkstätten Rap-Projekt: Viele Mitarbeiter/innen wissen nicht, dass für Projekte externe Hilfe geholt werden kann, denn auch Kooperationspartner können Projekte initiieren. Die Werkstatt gestaltete sich trotz der unterschiedlichen Teilnehmer/- innen erfolgreich es wurde angeregt diskutiert und besonders bei den Gemeinschaftsspielen beteiligten sich alle und diskutierten über die durch das Spiel oder die Aktion angeregten Themen. Lernwerkstatt: Frontalvermittlung oder Selbsterfahrung- mithilfe welcher Lernstrategien lernt es sich besser? Am Beispiel von Mentosbonbons und Colaflasche wurden die Unterrichtsmethoden "Frontal" und "Lernwerkstatt" gegenüber gestellt. Alle Beteiligten äußerten sich durchweg positiv über die "Selbsterfahrung" bei der Lernwerkstatt, da der in einer Versuchsbeschreibung erklärte Versuchsablauf dazu aufforderte, sich vieles selbst zu erschließen, der "Lehrer" griff nur unterstützend ein. Einhellige Bewertung: Durch Selbsterfahrung lernt es sich nachhaltiger im Vergleich zum "Frontalunterricht". Interesse? Aus den Impulswerkstätten Fazit: Projekte sind zeitaufwendig und stressig. Ihre Umsetzung wirft immer die Frage auf, wo Sinn und Grenzen für zusätzliches Engagement verlaufen. ABER: Sie sind ein Weg aus dem Alltag und motivieren! Kinder und auch Erwachsene können sinnesübergreifend und kreativ lernen. Die Entwicklung und Durchführung von Projekten lohnt sich, da alle Beteiligten von einem erfolgreichen Projekt profitieren. 27

28 Interessantes aus den Impulswerkstätten Vorlesewoche Impulsgeber: Margarete Templin und Sabine Schröter-Krause (Leitung und Stellvertretung Kita "Freie Scholle") Idee und Hintergrund: Mit der Lesewoche verbinden sich AWO-Leitbild und die "Aktion Lesen". Eltern, deren Muttersprache nicht deutsch ist, lesen aus Büchern in Sprachen von englisch bis türkisch, von spanisch bis russisch. Zur Sprachwoche wird ein landestypisches Mittagessen angeboten und ein Buchladen aus Waidmannslust präsentiert eine kleine Buchausstellung. Aus der Werkstatt: In der Arbeitsgruppe wurde angeregt diskutiert. Der Bereich "Lesen" trifft auf das Interesse von Eltern und auch die Kinder fordern Geschichten ein. Wichtig ist die adäquate Integration der Eltern in das Thema "Lesen", z.b. über die Teilnahme an Projekten, die sich an den Anforderungen des BBP orientieren. Für die Kinder gilt: die Heranführung an Schriftkultur und Leseverständnis sollte humorvoll und wenn möglich, in gemütlicher und ungezwungener Atmosphäre geschehen. Ziel neuer Projekte ist die kindliche Kompetenzerweiterung, Beteiligungsmöglichkeiten, aber auch Spaß an der eigenen Arbeit. Grundsätzlich gilt: Wenn die Kinder zufrieden sind, sind die Eltern es auch. Wie geht es weiter: Die Lesewoche ist Teil der Sprachförderung, d.h., auch ein "Vertraut-machen" mit anderen Sprachen. Das Elterncafe mit Buchausstellung während der Lesewoche wird weitergeführt. Auch die Idee der Schüler-Lesepaten in anderen Kindertagesstätten wird aufgegriffen. Weitere Informationen: 28

29 Interessantes aus den Impulswerkstätten "Die Kulinarische Weltreise" ein Mitmachworkshop Über das Essen definieren wir einen großen Teil unseres Lebens auch, nein gerade Kinder! Die Kinder und Jugendlichen unserer Einrichtungen kommen aus der ganzen kulinarischen Welt. Ihre Esskultur ist dabei so unterschiedlich wie ihr familiärer Ursprung. In unserem Projekt begeben sich darum Köchinnen, Erzieher/innen und Kinder gemeinsam auf eine Reise zu den verschiedenen Kulturen der Welt. Sie lernen sich und die eigene Kultur bewusster kennen, tauchen in fremde Kulturen ein und landen doch vor der eigenen Haustür. Welche Gerichte sind typisch für Polen, Türkei oder Deutschland? Schon mal gehört: Paella, Köttbullar, Curryhuhn, Kardamonplätzchen, Ingwertee, Massamanpaste? "Wie schwer ist es eigentlich mit Stäbchen zu essen und wo liegt China?" Fragen, die zumeist weibliche Teilnehmerinnen und ein HERR im Workshop beantworteten und diese begeistert zum Anlass nahmen, ein interkulturelles Kochbuch von und für unsere Kinder, Eltern und Mitarbeiter/innen zu kreieren. Rezepte, geschichtliche und geografische Zusammenhänge werden aufgeklärt, schöne Gedichte und Geschichten gesammelt. Eine kleine kulinarische Weltreise! Macht mit! Was isst Du denn gern? Und Du? Und Du? Interessierte und Engagierte sind herzlich willkommen, die Entstehung des Kochbuchs zu begleiten! Kontakt: Wir suchen: Land Deftiges Süßes Fruchtiges Kühles Festliches & Religiöses Ziel 2011: Das Interkulturelle Kochbuch Aus den Impulswerkstätten 29

30 Film ab! Freiwillig und professionell Impressionen der Dreharbeiten durch das AWO-ExChange Team Wir möchten uns bei allen Mitwirkenden für das Engagement und die Bereitschaft, an diesem Film mitzuarbeiten, bedanken. 30

31 Ausblick 2011 Unsere nächste Mitarbeiter/innen-Konferenz Wir haben von Ihnen viele positive Rückmeldungen für die organisatorische Gestaltung der Mitarbeiter/innen- Konferenz 2010 bekommen. Deshalb greifen wir auch bei der nächsten Mitarbeiterkonferenz auf die Arbeitsstruktur der "Impulswerkstätten" zurück. Die nächste Mitarbeiter/innen-Konferenz findet am Freitag, den in der Evangelischen Schule in Neukölln statt. Worum wird es gehen? Wir haben uns bereits ein paar Gedanken gemacht und möchten sie Ihnen an dieser Stelle kurz skizzieren: Viele unserer Einrichtungen kooperieren mit Vereinen und öffentlichen Institutionen und unsere Mitarbeiter/innen sitzen in bezirklichen Gremien. Auf den Festen von Kita, Hort und Co. tragen Kinder und Erwachsene T-Shirts und Kappen mit AWO-Herzen, regelmäßig lesen Mitarbeiter/innen und Interessierte das AWO-Blatt und den Newsletter und im AWO-Haus wird im Rahmen der "Dachgespräche" diskutiert. Neben der pädagogischen und beraterischen Arbeit gibt es eine Vielzahl "öffentlicher" Berührungspunkte mit der AWO Berlin Kreisverband Südost e.v. Diese Vielfältigkeit möchten wir unter dem Arbeitstitel "Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung" aufgreifen und mit Ihnen gemeinsam diskutieren, ergänzen oder neu erarbeiten. Wie können wir das Thema für die Arbeit in den Impulswerkstätten umsetzen? Die Impulswerkstätten für 2011 könnten so aussehen: "Schreibwerkstatt" "Werbemittel" "Gestaltung der AWO-Website" "Interner Veranstaltungskalender" "Vernetzung in Kiez und Schule Netzwerkkarte" Newsletter und AWO Blatt aber was ist eigentlich mit einer Mitarbeiterzeitung? Wir laden Sie herzlich zur Mit- Gestaltung der Mitarbeiter/innenkonferenz 2011 ein! Schicken Sie uns Ihre Vorschläge, Anregungen und Ideen! Für das leibliche Wohl wird uns auch im nächsten Jahr das Team um Markus Kunz zur Verfügung stehen. Liebes s...cultur-team, herzlichen Dank an dieser Stelle für die Verpflegung in diesem Jahr. Wir freuen uns auf Ausblick

32 Herausgeber: Arbeiterwohlfahrt Berlin Kreisverband Südost e.v. Erkstraße 1 Telefon: +49 (0) Berlin Telefax: +49 (0) Internet: info@awo-suedost.de Zertifikat-Registrier-Nr QM Redaktion: Kathrin Boy Telefon: +49 (0) Ulrike Richter Telefon: +49 (0) Assistenz der Geschäftsführung kathrin-boy@awo-suedost.de, ulrike-richter@awo-suedost.de Verantwortlicher: Jens H. Ahrens Geschäftsführer AWO Berlin Kreisverband Südost e.v. Gestaltung/Layout/Satz: AWO Neukölln Marketing und Service GmbH Erkstr. 1, Berlin Quellen verwendeter Fotos: Seite 22: Fingerpuppe Aamon - Fotolia.com Seite 24: Child Play Outdoor Aamon - Fotolia.com Seite 25: Unter einem dach Miredi - Fotolia.com Seite 28: Kids reading book together Marzanna Syncerz - Fotolia.com Seite 29: tomatoes felinda, menta Anna Khomulo - Fotolia.com

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/ Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,

Mehr

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

FACHGESPRÄCH KINDERTAGESEINRICHTUNGEN

FACHGESPRÄCH KINDERTAGESEINRICHTUNGEN DOKUMENTATION DER ERGEBNISSE FACHGESPRÄCH KINDERTAGESEINRICHTUNGEN Am 23. Mai 2017 Wir machen Kinder stark! Die Rolle der KiTas in der Präventionskette ist zentral. Denn sie haben einen frühen Kontakt

Mehr

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen

Mehr

4.7 Integration von Kindern mit Behinderungen

4.7 Integration von Kindern mit Behinderungen Qualitätsmerkmal für evangelische Tageseinrichtungen für Kinder 4.7 Integration von Kindern mit Behinderungen Im Grundgesetz ist verankert, dass alle Menschen gleichgestellt sind, behinderte wie nicht

Mehr

Leitbild mit Ergänzungen der Kita

Leitbild mit Ergänzungen der Kita Leitbild mit Ergänzungen der Kita Betriebskindertagesstätte am Katholischen Klinikum Koblenz Montabaur für die Gesellschafter Sr. M. Gregoria Generaloberin Br. Peter Generaloberer für die Geschäftsführung

Mehr

Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm

Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich C1 Pädagoginnen und Pädagogen gestalten eine Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern. AB C1: Bildungs- und

Mehr

der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine

der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine Leitbild zur Interkulturellen Öffnung (IKÖ) der AWO Kreisverband Nürnberg e.v. 1. Grundsätze 2. IKÖ als Auftrag zur aktiven Beteiligung im Gemeinwesen 3. IKÖ als Auftrag an Vorstand und Ortsvereine 4.

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Informationsvorlage Drucksache-Nr. DRS 24/2011 Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz, Medienpädagogik Az. Beratungsfolge Sitzungsdatum Öffentlichkeit Aktion JHA 30.05.2011

Mehr

AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.

AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. Unsere Kindertagesstätten. Profil l Konzept l Leitbild Spielen. Lernen. Leben. Was ein Kind in seinen ersten Lebensjahren lernt, ist von großer Bedeutung

Mehr

Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung

Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Selbstverständnis und Identität Wir sind gegen Benachteiligung. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Behinderung

Mehr

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch

Mehr

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."

Mehr

L e i t b i l d 1. Menschenbild

L e i t b i l d 1. Menschenbild L e i t b i l d 1. Menschenbild Die Würde des Menschen ist unantastbar dies gilt uneingeschränkt für alle Menschen. Das bedeutet, dass jedem Respekt und Achtung, aber auch Toleranz und Akzeptanz entgegen

Mehr

Die Kompetenzen der ErzieherInnen und Eltern stärken:

Die Kompetenzen der ErzieherInnen und Eltern stärken: Die Kompetenzen der ErzieherInnen und Eltern stärken: Ergebnisse, Erfahrungen und Fazit für die Praxis vom Modellprojekt ElternClub Charlotte Peter (Papilio e.v.) Vortrag auf dem Fachsymposium Jeder Tag

Mehr

Pädagogische Leitziele

Pädagogische Leitziele Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene

Mehr

Leitbild Stand

Leitbild Stand Leitbild Stand 28.10.17 Wir wollen... 1. als Gemeinschaft stattvilla miteinander wohnen und leben und uns dabei viel persönlichen Freiraum lassen 2. Vielfalt leben und Unterschiedlichkeit respektieren

Mehr

Gemeinsam in die Zukunft

Gemeinsam in die Zukunft Gemeinsam in die Zukunft Pusteblume Bergen Katzenborn Wahlen Villa Regenbogen Losheim Sonnengarten Losheim Leitbild der kommunalen s der Gemeinde Losheim am See Vorwort Das vorliegende Leitbild präsentiert

Mehr

Begrüßung der Vorsitzenden der Kommission Inklusion Frau Dorothee Daun auf der LVR- Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am

Begrüßung der Vorsitzenden der Kommission Inklusion Frau Dorothee Daun auf der LVR- Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am 1 Begrüßung der Vorsitzenden der Kommission Inklusion Frau Dorothee Daun auf der LVR- Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland am 05.09.2013 - Es gilt das gesprochene Wort! - Sehr geehrte Gäste!

Mehr

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:

Mehr

Kalker Netzwerk für Familien

Kalker Netzwerk für Familien Kalker Netzwerk für Familien Christiane Petri Kinderschutzbund/ Kinderschutz-Zentrum Köln Koordination Familienzentrum Kalk Investing in children Deutschland und England im Vergleich FH Köln 26.03.2009

Mehr

Ziele. Auftrag. Unser Selbstverständnis. Wir sind da, wo Menschen uns brauchen. EVIM Behindertenhilfe

Ziele. Auftrag. Unser Selbstverständnis. Wir sind da, wo Menschen uns brauchen. EVIM Behindertenhilfe Werte Ziele Unser Selbstverständnis Auftrag EVIM Behindertenhilfe Wir sind da, wo Menschen uns brauchen Vorwort Als EVIM Behindertenhilfe begleiten wir Menschen mit Beeinträchtigungen. Wir unterstützen

Mehr

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen. Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt

Mehr

Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v.

Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v. GEMEINSAM VIELFÄLTIG STARK! Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v. 1. Es gibt uns, damit Menschen mit Behinderung wohnen, arbeiten und ihre Fähigkeiten erweitern können. Die Gemeinnützigen

Mehr

Tagung Freiwilligenarbeit Berlin. mit meiner persönlichen kurzen Vorstellung möchte ich

Tagung Freiwilligenarbeit Berlin. mit meiner persönlichen kurzen Vorstellung möchte ich 1 Tagung Freiwilligenarbeit 5. + 6.6.2014 Berlin Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit meiner persönlichen kurzen Vorstellung möchte ich gleichzeitig versuchen zu erklären,

Mehr

Wibke Juterczenka Arbeit und Teilhabe mittendrin! Fachtagung der BAG UB Kassel,

Wibke Juterczenka Arbeit und Teilhabe mittendrin! Fachtagung der BAG UB Kassel, Wibke Juterczenka Arbeit und Teilhabe mittendrin! Fachtagung der BAG UB Kassel, 13.12.2017 Personenzentrierung Sinnvolle Arbeit und größtmögliche Beteiligung Kein Zeit- und Leistungsdruck Orientierung

Mehr

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt der katholischen n Christ König Maria Himmelfahrt Christ König Josef-Huber-Straße 45 67071 Ludwigshafen kita.lu.christ-koenig@bistum-speyer.de Maria Himmelfahrt Schlossgasse 2 67071 Ludwigshafen kita.lu.maria-himmelfahrt@bistum-speyer.de

Mehr

Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018

Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018 Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018 Erstellt von Koordination Frühe Hilfen, U. Schwarz Seite 1 Programm 13.30 14.00 Uhr Ankommen, Stehkaffee 14.00

Mehr

miteinander leben lernen

miteinander leben lernen miteinander leben lernen Evangelisches Kinderzentrum Herbrechtingen Leitbild Liebe Eltern, liebe Interessierte, von Jesus wird uns in den Evangelien berichtet: Als sich Erwachsene darüber stritten, wer

Mehr

Auftrag Inklusion Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder- und Jugendarbeit

Auftrag Inklusion Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder- und Jugendarbeit Auftrag Inklusion Perspektiven für eine neue Offenheit in der Kinder- und Jugendarbeit Eine Standortbestimmung von Kinder- und Jugendarbeit im Kontext von Inklusion Handlungsempfehlungen für die Praxis

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG

Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische

Mehr

Leitbild. des Caritasverbandes Worms e.v.

Leitbild. des Caritasverbandes Worms e.v. Leitbild des Caritasverbandes Worms e.v. Auf die drängenden Fragen unserer Zeit werden wir nur vernünftige und menschliche Antworten finden, wenn wir die Gesellschaft als etwas Gemeinsames begreifen. Tobias

Mehr

Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - Bericht aus der Praxis. INSOS Kongress 2015 Zukunft gestalten

Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - Bericht aus der Praxis. INSOS Kongress 2015 Zukunft gestalten Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - Bericht aus der Praxis INSOS Kongress 2015 Zukunft gestalten Die UN-Behindertenrechtskonvention zur Verwirklichung der Rechte von Menschen

Mehr

Leitbild. Verständnis und Mission unserer Arbeit

Leitbild. Verständnis und Mission unserer Arbeit Leitbild Verständnis und Mission unserer Arbeit Das Leitbild als Spiegel unserer Unternehmenskultur. Es ist normal, verschieden zu sein, so lautet unsere Vision. Unsere Aktivitäten, Strategien, Organisationen,

Mehr

BEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt

BEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt BEP-FORUM Dokumentation BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften 14. April 2016 Frankfurt Netzwerk PARITÄTISCHE Fachberatung Kindertagesstätten Erstellt von: Christine Greilich Netzwerkpartner: 1 Begrüßung

Mehr

Leitbild. Kindergarten Winzeln. für Kinder, Eltern, Team und Träger

Leitbild. Kindergarten Winzeln. für Kinder, Eltern, Team und Träger Leitbild Kindergarten Winzeln für Kinder, Eltern, Team und Träger Wir kleinen Weltentdecker erkunden die Welt, alles von der Erde bis zum Himmelszelt. Wie viel Zahlen hat der Wecker, wie viel Tage hat

Mehr

Ausgangssituation 03. Die Zukunftswerkstatt 03. Beginn 03. Begrüßung 04. Ablauf 04. Pro und Kontra 04. Welche Angebote wünsche ich mir 06

Ausgangssituation 03. Die Zukunftswerkstatt 03. Beginn 03. Begrüßung 04. Ablauf 04. Pro und Kontra 04. Welche Angebote wünsche ich mir 06 DOKUMENTATION 1 Inhaltsverzeichnis Ausgangssituation 03 Die Zukunftswerkstatt 03 Beginn 03 Begrüßung 04 Ablauf 04 Pro und Kontra 04 Welche Angebote wünsche ich mir 06 Arbeitsgruppen 07 AG 1 07 AG 2 07

Mehr

Studientag Inklusive Kinder- und Jugendhilfe 20. Juni Ein Workshop von Miteinander Leben Lernen Freizeit Inklusive

Studientag Inklusive Kinder- und Jugendhilfe 20. Juni Ein Workshop von Miteinander Leben Lernen Freizeit Inklusive Studientag Inklusive Kinder- und Jugendhilfe 20. Juni 2017 Ein Workshop von Miteinander Leben Lernen Freizeit Inklusive Wann und Wo begegnen Sie (anderen) Menschen mit Behinderungen im Alltag? Welche Erfahrungen

Mehr

Protokoll der Abschlussbesprechung der Hospitation vom

Protokoll der Abschlussbesprechung der Hospitation vom Family Help e. V. Gemeinnütziger Verein zur Förderung und Unterstützung von Familien, Kindern, Jugendlichen und jungen Heranwachsenden Freier Träger der Jugendhilfe Geschäftsstelle: Beim Käppele 12, 88487

Mehr

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017)

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Titelseite Vorwort des Trägers Christliches Menschenbild Unsere Sichtweise vom Kind Pastoraler Auftrag Zusammenarbeit mit Eltern Mitarbeiter/innen Leitung Unser Selbstverständnis

Mehr

Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen

Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Christine Ordnung (Deutsch-Dänisches Institut für Familientherapie und Beratung): Kommunikation Präsentation im Rahmen der Regionalkonferenzen für Tandems an Hauptschulen

Mehr

Leitbild. der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige

Leitbild. der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige Leitbild der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige Vorwort des Trägers Kaum ein Thema wird derzeit in der Öffentlichkeit häufiger diskutiert als die Frage der Bildung, Erziehung und Betreuung

Mehr

Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe?

Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe? Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe? Die lokale Arbeitsgruppe dient als eine Austausch- und Kommunikationsplattform für erwachsene Unterstützer, die ein Interesse an den Belangen von

Mehr

Leitbild. Hand in Hand für das Wohl unserer Kinder. Bahnhofstraße Leun Telefon /

Leitbild. Hand in Hand für das Wohl unserer Kinder. Bahnhofstraße Leun Telefon / Leitbild Hand in Hand für das Wohl unserer Kinder Bahnhofstraße 25 35638 Leun Telefon 0 64 73 / 91 44-0 www.leun.de Unsere Einrichtungen Rappelkiste, Leun Zwergenland, Bissenberg Grundschule Leun Regenbogenland,

Mehr

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder

Mehr

Entdecken Sie eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg: Die Erfolgsgruppe

Entdecken Sie eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg: Die Erfolgsgruppe Entdecken Sie eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg: Die Erfolgsgruppe Wer Erfolg haben möchte, braucht andere Menschen. Gleichgesinnte und Mitstreiter, Vorbilder und Vertraute, die ihn auf diesem

Mehr

Ansprechpartnerin: Kathi Siepmann /

Ansprechpartnerin: Kathi Siepmann / Ansprechpartnerin: Kathi Siepmann 0 23 66 / 93 62 33 Lernen ist wie Rudern gegen den Strom: sobald man aufhört, treibt man zurück. Benjamin Britten Entwicklung des Arbeitsbereiches Förderung der Elternmitarbeit

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

SCHÖN, DASS DU DA BIST.

SCHÖN, DASS DU DA BIST. SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage

Mehr

Mit unserem Angebot leisten wir einen sinnvollen Beitrag für die Betroffenen und für die gesamte Gesellschaft.

Mit unserem Angebot leisten wir einen sinnvollen Beitrag für die Betroffenen und für die gesamte Gesellschaft. sintegra zürich sintegra zürich Unsere Institution sintegra zürich bietet vielfältige und sinnvolle Angebote für die soziale und berufliche Integration von Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung

Mehr

Z.I.E.L.50plus auf der Zielgeraden

Z.I.E.L.50plus auf der Zielgeraden Z.I.E.L.50plus auf der Zielgeraden Interview mit Irene Lietzau, Projektleitung Z.I.E.L.50plus Red.: Z.I.E.L.50plus ist einer von 77 regionalen Beschäftigungspakten im Bundesprogramm Perspektive 50plus

Mehr

Armutssensibles Handeln in Kitas. Eine Qualifizierung im Rahmen der KIBIZ-Mittel zur Umsetzung der Bildungsgerechtigkeit

Armutssensibles Handeln in Kitas. Eine Qualifizierung im Rahmen der KIBIZ-Mittel zur Umsetzung der Bildungsgerechtigkeit Armutssensibles Handeln in Kitas Eine Qualifizierung im Rahmen der KIBIZ-Mittel zur Umsetzung der Bildungsgerechtigkeit Verlauf Kita-Jahr 2013/2014: Teilnahme von 18 ausgewählten Kitas (1. Staffel) am

Mehr

WILLKOMMEN UNSERER KITA. Informationen Kindertagesbetreuung

WILLKOMMEN UNSERER KITA. Informationen Kindertagesbetreuung n lernen lernen lernen lernen lernen lernen lernen lernen lerne spielen 01 spielen EINFACHE spielen SPRACHE spielen spielen spielen spielen spielen en lachen lachen lachen lachen lachen lachen lachen lachen

Mehr

Seite 1. Grußwort PSt in Marks

Seite 1. Grußwort PSt in Marks Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue

Mehr

LEITBILD DER GEMEINDEVERWALTUNG AMMERBUCH

LEITBILD DER GEMEINDEVERWALTUNG AMMERBUCH LEITBILD DER GEMEINDEVERWALTUNG AMMERBUCH IMPRESSUM: Dieses Leitbild wurde erstellt von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde Ammerbuch. Gestaltung CreativTeam Friedel, Heilbronn Fotos Archiv

Mehr

Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk

Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im

Mehr

Unser Bild vom Menschen

Unser Bild vom Menschen Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und

Mehr

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen

Mehr

Wir fördern Ihr Projekt Bildung und Persönlichkeitsstärkung. Entwicklung und Entfaltung

Wir fördern Ihr Projekt Bildung und Persönlichkeitsstärkung. Entwicklung und Entfaltung Wir fördern Ihr Projekt Bildung und Persönlichkeitsstärkung Entwicklung und Entfaltung Die Förderung der Aktion Mensch Die Aktion Mensch setzt sich für Inklusion ein, also das selbstverständliche Miteinander

Mehr

Ankommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016

Ankommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016 Ankommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016 Eine Dokumentation der Arbeiterwohlfahrt in Brandenburg Das haben wir auf den Konferenzen gemacht In Brandenburg gab es im September und Oktober

Mehr

MIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.

MIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement. Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de

Mehr

Unser Leitbild. Was macht uns als Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt aus? Was wollen wir gemeinsam als Lebenshilfe erreichen?

Unser Leitbild. Was macht uns als Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt aus? Was wollen wir gemeinsam als Lebenshilfe erreichen? Unser Leitbild Unser Leitbild Das Leitbild ist eine gemeinsame Orientierungsgrundlage für das berufliche Handeln innerhalb der Lebenshilfe. Es trifft Aussagen zum Selbst - verständnis, zu den Zielen, zum

Mehr

beraten bilden qualifizieren

beraten bilden qualifizieren beraten bilden qualifizieren Ziel unserer Arbeit ist, junge Menschen zu fördern und zu qualifizieren, um sie beruflich und sozial zu integrieren. Pro Beruf gemeinnützige Gesellschaft Mitglied im Diakonischen

Mehr

Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD

Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD Vorwort Dieses Leitbild wurde unter Einbeziehung aller Mitarbeitenden erarbeitet. Es gibt uns im Alltag Orientierung und vermittelt die Grundlagen unseres

Mehr

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8 Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Leitbild. Verständnis und Mission unserer Arbeit

Leitbild. Verständnis und Mission unserer Arbeit Leitbild Verständnis und Mission unserer Arbeit Das Leitbild als Spiegel unserer Unternehmenskultur. Es ist normal, verschieden zu sein, so lautet unsere Vision. Unsere Aktivitäten, Strategien, Organisationen,

Mehr

Pädagogisches Konzept. Kita Neunkirch Breitiweg 2a 8213 Neunkirch Tel.: +41 (0)

Pädagogisches Konzept. Kita Neunkirch Breitiweg 2a 8213 Neunkirch Tel.: +41 (0) Pädagogisches Konzept 1. Grundsätzliches Die Kindertagesstätte Neunkirch bietet den Kindern die Möglichkeit, in einem sozialen Umfeld zusammen mit anderen Kindern und dem Fachpersonal aufzuwachsen. In

Mehr

Im Haus des älteren Bürgers Werbellinstraße Berlin. Yildiz Akgün, Sozialberaterin

Im Haus des älteren Bürgers Werbellinstraße Berlin. Yildiz Akgün, Sozialberaterin Im Haus des älteren Bürgers Werbellinstraße 42 12053 Berlin Telefon: 030 / 56 82 27 53 53 16 20-71/ -72 Fax: 030 / 53 16 65 69 info@ibbc-berlin.de www.ibbc-berlin.de Yildiz Akgün, Sozialberaterin Der Verein

Mehr

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner

Mehr

Eltern als Teil der Schulgemeinschaft

Eltern als Teil der Schulgemeinschaft Eltern als Teil der Schulgemeinschaft Zwischenergebnisse aus einer Erhebung zur Zusammenarbeit mit Eltern an Grundschulen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg An den Grundschulen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

Protokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom im SZ I. Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat

Protokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom im SZ I. Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat Protokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom 07.11.2013 im SZ I Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat Beginn : Ende: Ort: Teilnehmer: 18.00 Uhr 20.05 Uhr Statteilzentrum I an

Mehr

Pädagogisches Konzept Kinderhaus Malters

Pädagogisches Konzept Kinderhaus Malters Version: 02.02.2013 Pädagogisches Konzept Kinderhaus Malters Dokumentenhistorie Datum Freigabe Autor Änderungsgegenstand 01.06.2012 C. Alessandri Dokument erstellt 22.05.2013 B. Geisseler Grafisch überarbeitet

Mehr

MOVE-MOtivierende KurzinterVEntion mit Eltern im Elementarbereich

MOVE-MOtivierende KurzinterVEntion mit Eltern im Elementarbereich MOVE-MOtivierende KurzinterVEntion mit Eltern im Elementarbereich Fortbildung in Gesprächsführung 1 von 12 Andrea Latusek, Suchtpräventionsfachkraft, VIA AWO Beratungszentrum Wetter (Ruhr) (Kinderpflegerin,

Mehr

Leitbild der RBO WohnStätten gemeinnützige GmbH

Leitbild der RBO WohnStätten gemeinnützige GmbH Leitbild der RBO WohnStätten gemeinnützige GmbH Vorwort Die RBO WohnStätten gemeinnützige GmbH ist ein Unternehmen der Stiftung Rehabilitationszentrum Berlin-Ost mit den Berliner Wohnstätten in Lichtenberg,

Mehr

Integrative Kindertagesstätten der Die Lebenswelt WFB erweitern. für Mainz und Nieder-Olm.

Integrative Kindertagesstätten der Die Lebenswelt WFB erweitern. für Mainz und Nieder-Olm. 1 Ab August 2015 in Mainz und Nieder-Olm Integrative Kindertagesstätten der Die Lebenswelt WFB erweitern Tagesförderstätte Ein einzigartiges Konzept in der WFB für Mainz und Nieder-Olm www.wfb-mainz.de

Mehr

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Leitbild Ein Wegweiser Sozialdienst, Kompetenzzentrum Arbeit und Support Dieses Leitbild enthält die wichtigsten gemeinsamen Werte und die

Mehr

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding. Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende

Mehr

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013 Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen

Mehr

Pädagogisches Konzept

Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept Lehrlingshäuser der Wirtschaftskammer Steiermark Betriebsgesellschaft m.b.h. Körblergasse 111-113, 8021 Graz GESCHÄFTSLEITUNG Seering 2/ 4OG, 8141 Unterpremstätten Tel.: 03135/49817

Mehr

Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an

Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: 152630 Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an aim-lehrgang für pädagogische Fachkräfte in Kita, Hort und Schulsozialarbeit Der Wechsel von der Elternarbeit

Mehr

Regie-und Schauspielworkshop

Regie-und Schauspielworkshop Regie-und Schauspielworkshop Ein Regie- und Schauspiel Workshop für: Schulklassen, Spiel- und Bühnenspielgruppen. Leitung: Ines Ganahl Regie und Schauspiel Michaela Penteker Christian Döring Schauspiel

Mehr

Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild

Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord Leitbild Präambel Die verfassungsgemäß garantierten Grundrechte verpflichten unsere Gesellschaft, Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen.

Mehr

Leitbild Ehrenamt. Workshop, 15. April 2016

Leitbild Ehrenamt. Workshop, 15. April 2016 Leitbild Ehrenamt Workshop, 15. April 2016 Herzlich willkommen Robin Spaetling Christine Haida Projekt Kiez hilft Kiez Ansprache von potentiellen Ehrenamtlern passgenaue Vermittlung Begleitung und Fortbildung

Mehr

2. EILT: Interkulturelle Integration - Kindertagesstätten als Wegbereiter

2. EILT: Interkulturelle Integration - Kindertagesstätten als Wegbereiter Liebe Kundinnen, liebe Kunden, hier eine Übersicht zu meinen Angeboten in 2017 für pädagogische Fachkräfte über den DRK- Landesverband Düsseldorf. Bei Fragen und Hilfe zur Anmeldung wenden Sie sich bitte

Mehr

Leitbild. Pflegekreis Wilnsdorf e.v.

Leitbild. Pflegekreis Wilnsdorf e.v. Leitbild Pflegekreis Wilnsdorf e.v. Inhalt 1. Leitbildentwicklung 2. Gründung des Pflegekreis Wilnsdorf e.v. Unser Auftrag 3. Die uns anvertrauten Menschen Was sind die Grundlagen und Werte für den Umgang

Mehr

Montessori-Schule Günzlhofen

Montessori-Schule Günzlhofen Schulvereinbarung An unserer Schule arbeiten wir gemeinsam daran, dass sie ein Ort des Respekts und der Toleranz ist, an dem sich alle Beteiligten Schüler/innen, Eltern, Lehrer/innen, Vorstand und alle

Mehr

Selbstbestimmung und gesellschaftliche Teilhabe fördern

Selbstbestimmung und gesellschaftliche Teilhabe fördern Selbstbestimmung und gesellschaftliche Teilhabe fördern Mäandrieren zwischen Stolpersteinen und Zuversicht Yvonne Brütsch, Geschäftsleiterin kbk Was ich lese Selbstbestimmung, Teilhabe und Empowerment

Mehr

Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums

Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums 1. Einleitung 2. Zielgruppen unserer Bildungsangebote 3. Inhalte und Ziele unserer Arbeit 4. Grundsätze für das Lernen 1 1. Einleitung Das Max Mannheimer Studienzentrum

Mehr

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Wie viele Anforderungen / wie viel Komplexität und Differenzierung verträgt ein? - Notwendige Rahmenbedingungen und Herausforderungen für die Umsetzung im - 03.12.2014

Mehr

Workshop 1 (Nadine Beier, Nicole Hoffmann)

Workshop 1 (Nadine Beier, Nicole Hoffmann) VIELFALT IM KINDERGARTEN UNTER DREIJÄHRIGE UND KINDER MIT MIGRATIONSHINTERGRUND - Studientag für ErzieherInnen am 28. Mai 2010 Erfahrungsbericht von Nadine Seiler und Myriam Zimmermann Zum vierten Mal

Mehr

Eltern wollen immer das Beste für ihr Kind. Fachpersonen wollen immer das Beste für ihre SchülerInnen.

Eltern wollen immer das Beste für ihr Kind. Fachpersonen wollen immer das Beste für ihre SchülerInnen. Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext einer Institution 6. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 1. September 2009 Netzwerk web Aufbau Drei Postulate Die Sicht der Eltern die Sicht der Fachleute Der Prozess

Mehr

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,

Mehr

"Senioren mobil im Alter 2011"

Senioren mobil im Alter 2011 "Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas

Mehr

Pädagogisch-Psychologischer Dienst für Kinder- & Jugendeinrichtungen

Pädagogisch-Psychologischer Dienst für Kinder- & Jugendeinrichtungen für Kinder- & Jugendeinrichtungen niedrigschwellige Beratungsmöglichkeit für Fachkräfte und Eltern bei beobachteten Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten Fachbereich Kindertagesstätten 43 Einrichtungen

Mehr