Grundwissen Elektrotechnik

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1 Grundwissen Elektrotechnik von Leonhard Stiny 6., aktualisierte und erweiterte Franzis-Verlag 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

2 :19 Uhr Seite 1 FRANZIS U1+U4 ELEKTRONIK Leonhard Stiny Grundwissen ELEKTRONIK Leonhard Stiny 6. erweiterte und aktualisierte Auflage Elektrische Größen, Schaltbilder, Quellen Wirkungsweise und Verwendungszweck von Bauelementen Gleich- und Wechselstromtechnik Einschwingvorgänge Analyse von Netzwerken Komplexe Wechselstromrechnung Fourier-Analyse, Übertragungsfunktion, Bodediagramm Filter Transformatoren, Übertrager Schwingkreise, Drehstrom Halbleiterdioden Bipolare Transistoren, Feldeffekttransistoren Digitaltechnik Operationsverstärker Über den Autor: Leonhard Stiny ist Dipl.-Ing. Univ. der Elektrotechnik. Vor dem Ruhestand war er als Abteilungsleiter in der Elektronikentwicklung tätig. Zurzeit ist er Dozent an der IHK München und Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Regensburg für das Fach Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik. Elektrotechnik Zahlreiche Abbildungen, Beispiele und Schritt-für-Schritt-Anleitungen erleichtern die Einführung. Die theoretische Darstellung wird ergänzt durch zahlreiche Bezüge zur Praxis. Den einzelnen Abschnitten zugeordnet sind Übungsaufgaben mit ausführlichen Lösungen, die der Vertiefung des Stoffes dienen. Zusammenfassungen am Ende der Kapitel heben das Wesentliche hervor. Von den Grundlagen der Elektronik bis zur Kenntnis elektrischer Schaltungen vermittelt dieses Buch die Grundzüge des Faches und kann zugleich als zuverlässiges Nachschlagewerk verwendet werden. Aus dem Inhalt: Grundwissen Dieses Buch ist für all diejenigen gedacht, die sich mit den Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik näher beschäftigen wollen oder müssen. Auszubildende elektrotechnischer Berufe, Schüler weiterführender Schulen, Berufserfahrene, die ihr Wissen auffrischen wollen, Hobbyelektroniker, aber auch Studierende der Elektrotechnik oder einer verwandten Fachrichtung finden hier alles, was sie über Theorie und Praxis der Elektrotechnik wissen sollten. 6. erweiterte und aktualisierte Auflage Elektrotechnik ISBN ISBN Stiny Euro 39,95 [D] Besuchen Sie uns im Internet Grundwissen 6. erweiterte und aktualisierte Auflage Elektrotechnik Elektrische Größen, Schaltbilder, Quellen Wirkungsweise und Verwendungszweck von Bauelementen Gleich- und Wechselstromtechnik Einschwingvorgänge Analyse von Netzwerken Komplexe Wechselstromrechnung Fourier-Analyse, Übertragungsfunktion, Bodediagramm Filter Transformatoren, Übertrager Schwingkreise u. v. m.

3 5 Vorwort Dieses Buch ist für alle gedacht, die sich mit den Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik in Theorie und Praxis näher beschäftigen wollen oder müssen. Als Leitgedanke beim Schreiben des Buches stand im Vordergrund, die Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik in Theorie und Praxis einfach und leicht verständlich zu erläutern, um sich diese im Selbststudium aneignen zu können. Auszubildende elektrotechnischer Berufe, Schüler weiterführender Schulen, Berufserfahrene zur Auffrischung des Wissens, Hobbyelektroniker und auch manche Studenten der Elektrotechnik oder verwandter Gebiete sollen gleichermaßen angesprochen werden. Zahlreiche Abbildungen, Beispiele und Aufgaben mit ausführlichen Lösungen sowie Schritt-für Schritt-Anleitungen sollen helfen, den Stoff anschaulich darzustellen, zu vertiefen und das erworbene Wissen anzuwenden. Zusammenfassungen am Ende der einzelnen Kapitel geben einen schnellen Überblick und heben das Wesentliche hervor. Modellvorstellungen Viele physikalische Vorgänge können nur mit Hilfe der Mathematik exakt beschrieben werden. Mathematische Formeln und Gleichungen sind oft abstrakt, die durch sie ausgedrückten physikalischen Prozesse sind nur schwer vorstellbar. Dem menschlichen Bedürfnis nach Anschaulichkeit kommen Modellvorstellungen entgegen, die häufig in das Gebiet der Mechanik gehören. Jeder von uns kennt fließendes Wasser, kann sich bewegte Körper oder eine Ansammlung von kleinen Kügelchen vorstellen. Vereinfachende Modelle dieser Art werden in diesem Buch ab und zu benutzt, um grundlegende elektrische Vorgänge auch dem Interessierten mit wenigen mathematischen Kenntnissen anschaulich näher zu bringen. Bei der Verwendung einfacher, mechanischer Modelle zur Beschreibung elektro- oder atomphysikalischer Objekte muss man sich jedoch bewusst sein, dass im Allgemeinen die Exaktheit der Darstellung mit steigender Anschaulichkeit abnimmt. Je einfacher und damit anschaulicher ein Modell ist, umso ungenauer ist es. Dennoch reichen einfache Modelle häufig aus, um die wichtigsten Grundbegriffe der Elektrotechnik mit für die Praxis ausreichender Genauigkeit der menschlichen Vorstellung zugänglich zu machen und an die Erfahrungswelt anzuknüpfen. Theorie und Vorbildung Ein Mindestmaß an mathematischen Kenntnissen muss vorausgesetzt werden. Nur mit Hilfe der Mathematik können die gegenseitigen Abhängigkeiten physikalischer Größen beschrieben werden. Der Leser sollte daher mindestens über die mathematischen und physikalischen Kenntnisse verfügen, die ein mittlerer Schulabschluss vermittelt. Aus dem Gebiet der Algebra werden z. B. als bekannt angenommen: Zehnerpotenzen, Wurzeln, die Kennzeichnung einer Größe durch einen Index, das Umstellen und Auflösen einfacher

4 6 Vorwort Formeln, das Rechnen mit Potenzen, die Funktion einer Variablen und ihre grafische Darstellung, trigonometrische Funktionen (Sinus, Cosinus), Gleichungen mit zwei Unbekannten, Lösung einer quadratischen Gleichung. Weitergehende mathematische Kenntnisse (etwa dem Abitur entsprechend) sind nur in wenigen, mit einem hochgestellten»m«gekennzeichneten Abschnitten erforderlich. Praxis Theoretische Grundkenntnisse sind unerlässlich für das Verständnis elektrischer Vorgänge. Durch Beispiele aus der Praxis wird ein Bezug zu realen Anwendungen hergestellt und das Verstehen der Theorie unterstützt. Es wird nicht nur erläutert, für welchen Zweck ein Bauteil eingesetzt wird, sondern auch an praktischen Beispielen gezeigt, wie theoretische Grundlagen und Formeln in der Praxis anzuwenden sind. Da sich die technische Realisierung von Bauteilen rasch ändert, werden deren Ausführungsformen nur kurz beschrieben. In der Praxis kann unabhängig von der Bauform der Bauteile aus mehreren Widerständen ein Ersatzwiderstand gebildet werden. Praxis ist in diesem Buch im Sinne dieses einfachen Beispiels zu verstehen, weitgehend unabhängig vom technologischen Wandel und als Anwendung grundlegender Theorie. Danksagung An dieser Stelle möchte ich meiner Frau Anneliese für ihr Verständnis und ihre Geduld während der Erstellungszeit dieses Buches danken. Meiner Tochter Tanja, durch die ich zu diesem Werk angeregt wurde, gebührt mein Dank für zahlreiche Vorschläge und die teilweise Durchsicht des Manuskriptes. Für Hinweise auf Fehler und für Verbesserungs- oder Ergänzungsvorschläge bin ich dankbar. Haag a. d. Amper, im November 1999 Leonhard Stiny Vorwort zur 6. Auflage Seit dem Jahr 2000 wurden fünf Auflagen dieses Lehrbuches verkauft. Bald nach dem Erscheinen der ersten Auflage erhielt ich von Leserinnen und Lesern, darunter viele Studienanfänger, sehr positive Rückmeldungen über die in dem Buch leicht verständliche Darstellung elektrotechnischer Zusammenhänge und die übersichtliche Gliederung des Stoffes. Ich wurde zu weiteren Fachbüchern angeregt, diese erschienen in den letzten Jahren unter den Titeln»Aufgaben mit Lösungen zur Elektrotechnik«,»Handbuch passiver elektronischer Bauelemente«und»Handbuch aktiver elektronischer Bauelemente«beim Franzis Verlag. Die Zeit vor der sechsten Auflage nutzte ich zu einer umfangreichen Überarbeitung dieses Werkes. Es war dringend erforderlich, die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung zu berücksichtigen. Abbildungen habe ich übersichtlicher gestaltet, Zeichnungen in ihrer grafischen Gestaltung und Exaktheit verfeinert. Die Formelbuchstaben von Variablen sind

5 Vorwort 7 jetzt im Fließtext und in Formeln der Norm entsprechend kursiv geschrieben, um die Lesbarkeit zu erhöhen. Einige Abschnitte wurden als Ergänzungen aufgenommen, z. B. eine Tabelle mit dem griechischen Alphabet, Erläuterungen zum elektrischen Feld sowie zusätzliche Grundschaltungen des Operationsverstärkers. Im Laufe der letzten Jahre hatte sich am Ende des Buches ein Anhang aus mehreren Themenbereichen gebildet. Er entstand aus meinen Erfahrungen als Lehrbeauftragter für das Fach»Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik«an der Hochschule Regensburg, aus Fragen von Studierenden und Diskussionen in den Vorlesungen. Dieser Anhang ist nun in die entsprechenden Kapitel des Buches als Ergänzungen der bisherigen Abschnitte eingearbeitet. Insgesamt wurden durch die Neugestaltung des Buches sowohl Inhalt als auch Darstellungsweise optimiert. Ich hoffe, dass dieses Werk auch in der Zukunft vielen Lernenden eine Hilfe ist, sich ein Grundwissen im Bereich der Elektrotechnik und Elektronik auf möglichst einfache und leicht verständliche Weise anzueignen. Haag a. d. Amper, im März 2011 Leonhard Stiny

6 9 Inhaltsverzeichnis 1 Elektrischer Strom Der Aufbau der Materie Stoffe Stoffgemische Reinstoffe Verbindung Molekül Element Atom Zusammenfassung: Stoffe Beispiel zur Zerlegung der Materie Denkmodell für Atom und Molekül Der Atombau Das Bohr sche Atommodell Beispiele für Atome Zusammenfassung: Der Atombau Der elektrische Strom Elektrische Ladung Elektrischer Strom Nichtleiter, Leiter und Halbleiter Widerstand und Leitfähigkeit Elektrische Spannung Zusammenfassung: Der elektrische Strom Halbleiter Elektrizitätsleitung in festen Stoffen (Wiederholung) Elektrizitätsleitung in reinen Halbleitern (Eigenleitung) Elektrizitätsleitung in dotierten Halbleitern (Störstellenleitung) Zusammenfassung: Halbleiter Der unverzweigte Gleichstromkreis Größen im Gleichstromkreis Allgemeines zu physikalischen Größen und Einheiten Die Größe für den elektrischen Strom Die Größe für die elektrische Spannung Die Größe für den elektrischen Widerstand Zusammenfassung: Größen im Gleichstromkreis Das ohmsche Gesetz Aussage des ohmschen Gesetzes Rechnen mit dem ohmschen Gesetz Grafische Darstellung des ohmschen Gesetzes Zusammenfassung: Das ohmsche Gesetz Definitionen...47

7 10 Inhaltsverzeichnis Gleichstrom, Gleichspannung, Wechselstrom, Wechselspannung Verbraucher Reihenschaltung Parallelschaltung Unverzweigter und verzweigter Stromkreis Schaltzeichen und Schaltbild Werte von Strömen und Spannungen in Schaltbildern Angabe der Spannungen unter Bezug auf Masse (als Potenzial) Angabe der Spannungen mit Zählpfeilen Angabe von Strömen in Schaltbildern Erzeuger- und Verbraucher-Zählpfeilsystem Kurzschluss Passive Bauelemente Aktive Elemente Zusammenfassung: Definitionen Arbeit und Leistung Elektrische Arbeit Elektrische Leistung Wirkungsgrad Die Stromdichte Lineare Bauelemente im Gleichstromkreis Definition des Begriffes»linear« Der ohmsche Widerstand Wirkungsweise des Widerstandes Spezifischer Widerstand Verwendungszweck von Widerständen Strombegrenzung durch einen Vorwiderstand Aufteilung einer Spannung Aufteilung des Stromes Widerstand als Bauelement Festwiderstände Veränderbare Widerstände Spezielle Widerstände Zusammenfassung: Der ohmsche Widerstand Der Kondensator Wirkungsweise des Kondensators Größe für die Kapazität Plattenkondensator Dielektrikum Verwendungszweck von Kondensatoren Stützen von Spannungen Glättung von Spannungen Trennen von Gleich- und Wechselspannung Entstörung mittels Kondensatoren Kondensator als Bauelement Festkondensatoren Veränderbare Kondensatoren...90

8 Inhaltsverzeichnis Kenngrößen von Kondensatoren Nennspannung Kapazitätstoleranz Kapazitätsänderung Ersatzschaltbild Elektrisches Feld Zusammenfassung: Der Kondensator Die Spule Grundlagen des Magnetismus Zusammenfassung: Grundlagen des Magnetismus Elektromagnetismus Wirkungsweise der Spule Magnetwirkung des Stromes Induktion Kraft auf stromdurchflossene Leiter Selbstinduktion Induktivität Induktive Kopplung Induktiver Widerstand Aufbau der Spule Luftspule Spule mit Kern Verwendungszweck von Spulen Verwendung von Spulen im Gleichstromkreis Verwendung von Spulen im Wechselstromkreis Spule als Bauelement Feste Induktivität Veränderliche Induktivität Kenngrößen von Spulen Magnetische Kreise Zusammenfassung: Die Spule Gleichspannungsquellen Primärelemente (galvanische Elemente, Batterien) Wirkungsweise des galvanischen Elements Batterien Sekundärelemente (Akkumulatoren) Der Bleiakkumulator Nickel-Cadmium-Akkumulatoren Nickel-Metallhydrid- und Lithium-Ionen- Akkumulatoren Technische Eigenschaften von Akkumulatoren Netzgeräte Störungsfreie Versorgung mit Gleichspannung Die belastete Gleichspannungsquelle Ersatzspannungsquelle Ermittlung des Innenwiderstandes Kurzschlussstrom Leerlauf Anpassungen Spannungsanpassung Stromanpassung...126

9 12 Inhaltsverzeichnis Leistungsanpassung Ersatzstromquelle Zusammenfassung: Gleichspannungsquellen Berechnungen im unverzweigten Gleichstromkreis Reihen- und Parallelschaltung von Zweipolen Reihenschaltung von ohmschen Widerständen Reihenschaltung von Kondensatoren Reihenschaltung von Spulen Reihenschaltung von Gleichspannungsquellen Reihenschaltung von Widerständen, Kondensatoren und Spulen Zusammenfassung von Bauelementen Reihenschaltung von Kondensator und R oder L Reihenschaltung einer Spule mit R oder C Reihenschaltung in der Praxis Ersatz von Bauteilen Vorwiderstand Spannungsabfall an Leitungen Spannungsteiler Zusammenfassung: Berechnungen im unverzweigten Gleichstromkreis Messung von Spannung und Strom Voltmeter und Amperemeter Erweiterung des Messbereiches eines Voltmeters Indirekte Messung von Widerstand und Leistung Schaltvorgänge im unverzweigten Gleichstromkreis Schaltvorgang beim ohmschen Widerstand Widerstand einschalten Widerstand ausschalten Schaltvorgang beim Kondensator Kondensator laden (einschalten) Kondensator ausschalten Kondensator entladen Exponentialfunktion von Spannung und Strom Schaltvorgang bei der Spule Spule einschalten Spule ausschalten (mit Abschalt-Induktionsstromkreis) Spule ausschalten (ohne Abschalt-Induktionsstromkreis) Zeitverlauf von Spannung und Strom Zusammenfassung: Schaltvorgänge im unverzweigten Gleichstromkreis Der verzweigte Gleichstromkreis Die Kirchhoff schen Gesetze Die Knotenregel (1. Kirchhoff sches Gesetz) Die Maschenregel (2. Kirchhoff sches Gesetz) Berechnung von Parallelschaltungen Parallelschaltung von ohmschen Widerständen...165

10 Inhaltsverzeichnis Die Stromteilerregel Parallelschaltung von Kondensatoren Parallelschaltung von Spulen Parallelschaltung von Gleichspannungsquellen Parallelschaltung in der Praxis Ersatz von Bauteilen Erweiterung des Messbereiches eines Amperemeters Der belastete Spannungsteiler Berechnung des belasteten Spannungsteilers Gemischte Schaltungen Stern-Dreieck- und Dreieck-Stern-Umwandlung Umwandlung von Quellen Analyse von Netzwerken Die Maschenanalyse Die Knotenanalyse Der Überlagerungssatz Der Satz von der Ersatzspannungsquelle Bestimmung des Innenwiderstandes eines Netzwerkes Vierpole Zusammenfassung: Der verzweigte Gleichstromkreis Wechselspannung und Wechselstrom Grundlegende Betrachtungen Entstehung der Sinuskurve Kennwerte von Wechselgrößen Periodendauer Frequenz Kreisfrequenz Wellenlänge Amplitude Spitze-Spitze-Wert Effektivwert Gleichrichtwert (M) Phase Phasenwinkel zwischen Strom und Spannung Zusammenfassung: Kennwerte von Wechselgrößen Zeigerdarstellung von Sinusgrößen Zusammensetzung von Wechselspannungen Oberschwingungen Fourierreihen (M) Beispiel zur Fourier-Analyse (M) Bedeutung der Fourier-Analyse Störungen Nicht sinusförmige Vorgänge in linearen Schaltungen Klirrfaktor Komplexe Darstellung von Sinusgrößen Grundbegriffe der komplexen Rechnung Rechenregeln für imaginäre Zahlen Rechenregeln für komplexe Zahlen Vorteil komplexer Zahlen...229

11 14 Inhaltsverzeichnis Sinusförmige Wechselspannung in komplexer Darstellung Der komplexe Widerstand Zusammenfassung: Komplexe Darstellung von Sinusgrößen Einfache Wechselstromkreise Ohmscher Widerstand im Wechselstromkreis Spule im Wechselstromkreis Kondensator im Wechselstromkreis Reihenschaltung aus ohmschem Widerstand und Spule Komplexe Frequenz»s« Anwendung von s bei der RL-Reihenschaltung Reihenschaltung aus ohmschem Widerstand und Kondensator RC-Reihenschaltung in der Praxis Die Übertragungsfunktion Verstärkungsmaß, Dezibel Bodediagramm Dämpfung Grenzfrequenz Normierte Übertragungsfunktion Der RC-Tiefpass Bodediagramme mit Mathcad Filterung eines gestörten Sinussignals Der RC-Hochpass Reihenschaltung aus Spule, Widerstand und Kondensator Parallelschaltung aus Widerstand und Spule Parallelschaltung aus Widerstand und Kondensator Zusammenfassung: Einfache Wechselstromkreise Ersatzschaltungen für Bauelemente Die elektrische Leitung Widerstand mit Eigenkapazität und Eigeninduktivität Verluste in Spulen Wicklungsverluste Verluste durch den Skineffekt Hystereseverluste Wirbelstromverluste Verluste im Kondensator Zusammenfassung: Ersatzschaltungen für Bauelemente Leistung im Wechselstromkreis Reine Wirkleistung Reine Blindleistung Wirk- und Blindleistung Scheinleistung Blindleistungskompensation Zusammenfassung: Leistung im Wechselstromkreis Transformatoren (Übertrager) Grundprinzip Transformator mit Eisenkern Der verlustlose streufreie Transformator...295

12 Inhaltsverzeichnis Transformation der Spannungen Transformation der Stromstärken Transformation des Widerstandes Der verlustlose Übertrager mit Streuung Der reale Transformator Übertrager zwischen ohmschen Widerständen Spezielle Ausführungen von Transformatoren Zusammenfassung: Transformatoren (Übertrager) Schwingkreise Reihenschwingkreis ohne Verluste Reihenschwingkreis mit Verlusten Parallelschwingkreis ohne Verluste Parallelschwingkreis mit Verlusten Zeitverhalten elektrischer Schwingkreise Grundsätzliche Kopplungsarten Galvanische Kopplung Induktive Kopplung Kapazitive Kopplung Fußpunktkopplung Bandfilter Kopplungsarten bei Bandfiltern Transformatorische Kopplung Induktive Kopplung mit Koppelspule Kapazitive Kopfpunktkopplung Kapazitive Fußpunktkopplung Zusammenschaltung von Schwingkreisen LC-Bandpass LC-Bandsperre Zusammenfassung: Schwingkreise Mehrphasensysteme Erzeugung von Drehstrom Sternschaltung des Generators Dreieckschaltung des Generators Verbraucher im Drehstromsystem Sternschaltung des Verbrauchers mit Mittelleiter Sternschaltung des Verbrauchers ohne Mittelleiter Dreieckschaltung des Verbrauchers Leistung bei Drehstrom Zusammenfassung: Mehrphasensysteme Analyse allgemeiner Wechselstromnetze Halbleiterdioden Der pn-übergang ohne äußere Spannung Der pn-übergang mit äußerer Spannung Äußere Spannung in Durchlassrichtung Äußere Spannung in Sperrrichtung Vollständige Kennlinie eines pn-übergangs Eigenschaften von Dioden...369

13 16 Inhaltsverzeichnis Die ideale Diode Die reale Diode Ersatzschaltungen der Diode Kennwerte von Dioden Temperaturabhängigkeit der Diodenkennlinie Diode und Verlustleistung Arten von Dioden Universaldioden Spezialdioden Schottkydiode (hot carrier-diode) Gunndiode PIN-Diode Kapazitätsvariationsdiode Tunneldiode Fotodiode Lumineszenzdiode Z-Diode (Zener-Diode) Suppressor-Dioden Arbeitspunkt und Widerstandsgerade Anwendungen von Dioden Gleichrichtung von Wechselspannungen Schutzdiode Eingangsschutzschaltung Dioden in der Digitaltechnik Begrenzung einer Wechselspannung Stabilisierung kleiner Gleichspannungen Zusammenfassung: Halbleiterdioden Bipolare Transistoren Definition und Klassifizierung von Transistoren Aufbau des Transistors Richtung von Strömen und Spannungen beim Transistor Wirkungsweise Die drei Grundschaltungen des Transistors Betriebsarten Kennlinien des Transistors Eingangskennlinie Ausgangskennlinie Steuerkennlinie Vierquadranten-Kennlinienfeld, Arbeitspunkt, Lastgerade Die Stromverstärkung α, β und γ Abhängigkeiten der Stromverstärkung Wahl des Arbeitspunktes Die Grundschaltungen im Detail Die Emitterschaltung Eingangsimpedanz Ausgangsimpedanz Wechselspannungsverstärkung Leistungsverstärkung Verhalten bei hohen Frequenzen Die Basisschaltung...433

14 Inhaltsverzeichnis Eingangsimpedanz Ausgangsimpedanz Wechselspannungsverstärkung Leistungsverstärkung Verhalten bei hohen Frequenzen Die Kollektorschaltung Eingangsimpedanz Ausgangsimpedanz Wechselspannungsverstärkung Leistungsverstärkung Verhalten bei hohen Frequenzen Rückkopplung Emitterstufe mit Gegenkopplung Ersatzschaltungen des Transistors Die formale Ersatzschaltung Die physikalische Ersatzschaltung Spezielle Schaltungen mit Bipolartransistoren Darlington-Schaltung Bootstrap-Schaltung Kaskodeschaltung Konstantstromquelle Differenzverstärker Selektivverstärker Oszillatoren Der Transistor als Schalter Schalttransistor im Sperrzustand Schalttransistor im Durchlasszustand Dynamisches Schaltverhalten Verkürzung der Schaltzeiten Beispiele für die Anwendung von Schalttransistoren Schalten einer Last Astabile Kippschaltung (Multivibrator) Monostabile Kippschaltung (Univibrator, Monoflop) Bistabile Kippschaltung (Flipflop) Schmitt-Trigger Transistoren in der Digitaltechnik Kodes, Logische Funktionen, Schaltalgebra Schaltungstechnische Realisierung der logischen Grundfunktionen Zusammenfassung: Bipolare Transistoren Feldeffekt-Transistoren Bezeichnungen und Klassifizierung Sperrschicht-FET mit n-kanal Aufbau und Arbeitsweise Kennlinien und Arbeitsbereiche Schaltungstechnik mit FETs (Beispiele) Verstärkerbetrieb Sourceschaltung Gateschaltung Drainschaltung...497

15 18 Inhaltsverzeichnis Verstärkung mit Gegenkopplung Betrieb als steuerbarer Widerstand Konstantstromquelle mit FET Der FET als Schalter Zusammenfassung: Feldeffekt-Transistoren Operationsverstärker Interner Aufbau von Operationsverstärkern Eigenschaften des Operationsverstärkers Leerlaufverstärkung Übertragungskennlinie Gleichtaktaussteuerung Offsetspannung Frequenzverhalten Sprungverhalten Betriebsarten Grundschaltungen, Anwendungsbeispiele Nicht invertierender Verstärker Invertierender Verstärker Impedanzwandler (Spannungsfolger) Differenzverstärker (Subtrahierer) Addierer (Summierer) Differenzierer Integrierer Spannungskomparator Aktive Filter Zusammenfassung: Operationsverstärker Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis...519

16 37 2 Der unverzweigte Gleichstromkreis 2.1 Größen im Gleichstromkreis Allgemeines zu physikalischen Größen und Einheiten Physikalische Größen dienen zur Beschreibung von Vorgängen in der Natur. Bekannte physikalische Größen sind z. B. Zeit, Länge und Temperatur. Um physikalische Größen in einzelne»stücke«zerlegen und damit messen zu können, benötigt man Einheiten. Die Einheit für die Länge ist z. B. Meter oder Zentimeter, für die Zeit ist die Einheit die Sekunde oder die Stunde. Für physikalische Größen und deren Einheiten werden zur einfacheren Schreibweise Abkürzungen verwendet. Abkürzungen für physikalische Größen sind z. B.»t«für Zeit und»v«für Geschwindigkeit. Abkürzungen für Einheiten sind z. B.:»m«für Meter und»s«für Sekunde. Diese Abkürzungen für Einheiten nennt man Einheitenzeichen. Eine physikalische Größe wird durch das Produkt aus Zahlenwert und Einheit dargestellt. Beispiel: t = 20 s In diesem Beispiel ist die physikalische Größe»Zeit«(abgekürzt als»t«) das Zwanzigfache der Einheit»Sekunde«(abgekürzt als»s«). Gleichungen oder Formeln beschreiben die Zusammenhänge der einzelnen physikalischen Größen. So ist z. B. der in einer bestimmten Zeit»t«zurückgelegte Weg»s«eines Körpers, der sich mit der Geschwindigkeit»v«fortbewegt: s = v t Setzt man für v die Einheit m s (Meter pro Sekunde) und für t die Einheit»s«(Sekunde) ein, so erhält man für den zurückgelegten Weg s die Einheit»m«(Meter). (Es ist: m s m s = ) Aus obigem Beispiel ist zu ersehen: 1. Gleichungen setzen sich aus Formelzeichen zusammen. 2. Einheitenzeichen und Formelzeichen können gleich sein, haben aber ganz unterschiedliche Bedeutung! 3. Mit Einheitenzeichen kann man (getrennt von der Formel) rechnen.

17 38 Kapitel 2: Der unverzweigte Gleichstromkreis Es soll noch einmal die Formel s= v t betrachtet werden. Zu 2.:»s«ist das Einheitenzeichen für»sekunde«, aber»s«(kursiv geschrieben, da es eine Variable ist, siehe unten) ist auch das Formelzeichen für einen Weg (eine zurückgelegte Wegstrecke). Zu 3.: Durch eine (extra) Rechnung mit den Einheitenzeichen kann man überprüfen, ob die Gleichung oder Formel richtig angesetzt wurde. In der Rechnung m s m s = muss eine Einheit für den Weg, in diesem Fall»m«für Meter, das Ergebnis sein. Ungleiche Einheiten müssen zuerst in gleiche Einheiten umgerechnet werden, ehe man mit ihnen Rechnungen durchführt. Wäre in obigem Beispiel die Geschwindigkeit»v«in km h (Kilometer pro Stunde) gegeben gewesen, so hätte man sie zuerst in m s (Meter pro Sekunde) umrechnen müssen, damit man die Zeit»t«in Sekunden einsetzen darf. Z. B. ist km 1000 m 1 =. h 3600 s Eine eckige Klammer um ein Formelzeichen bedeutet»einheit von...«; z. B. wird [ ] gelesen als: Einheit der Zeit gleich Sekunde. Eine eckige Klammer um eine Einheit ist falsch, jedoch immer noch weit verbreitet. t = s Zwischen Zahlenwert und Einheit einer physikalischen Größe ist beim Schreiben ein Abstand zu lassen, richtig ist 5 m, falsch ist 5m. Variable werden in Formeln kursiv geschrieben. Zahlenwerte, Konstanten und Einheitenzeichen werden in Formeln und Gleichungen nicht kursiv, sondern steil geschrieben. In der Literatur wird fälschlicherweise oft der Begriff Dimension statt Einheit benützt. Dimensionssymbole sind z. B.»L«für Länge oder»t«für Zeit. Als Einheitensystem wird das»internationale Einheitensystem«(SI) verwendet. Die sieben Basiseinheiten des SI-Systems sind als international verbindliches Maßsystem festgelegt und nicht aus anderen Einheiten abgeleitet. Die sieben Basisgrößen mit ihren Basiseinheiten und Einheitenzeichen sind: Länge (Meter, m), Masse (Kilogramm, kg), Zeit (Sekunde, s), elektrische Stromstärke (Ampere, A), Temperatur (Kelvin, K), Stoffmenge (Mol, mol), Lichtstärke (Candela, cd). Wegen der Anfangsbuchstaben der ersten vier Einheiten wird das SI-System manchmal auch als MKSA-System bezeichnet. Alle weiteren Einheiten lassen sich aus den Basiseinheiten ableiten. Als Darstellungsform von Gleichungen werden Größengleichungen verwendet, in denen jedes Formelzeichen eine physikalische Größe darstellt. Die Einheit des Ergebnisses ergibt sich zwangsläufig aus den eingesetzten Einheiten. Größengleichungen gelten unabhängig von der Wahl der Einheiten. In den hier nicht verwendeten Zahlenwertgleichungen haben die Formelzeichen die Bedeutung von Zahlenwerten.

18 2.1 Größen im Gleichstromkreis 39 Dezimale Vielfache und Teile von Einheiten Einheiten haben in dezimaler Schreibweise oft eine umständlich zu schreibende Größenordnung. So ist z. B. der millionste Teil eines Meters: 0, m. Für eine verkürzte Schreibweise benutzt man vor der Einheit eine Bezeichnung, welche das Vielfache oder den Bruchteil der Einheit angibt. Diese Bezeichnung wird wiederum durch ein Zeichen abgekürzt. Beispiele: 1000 m = 1 km 1000 g = 1 kg 0,001 m = 1 mm 0, m = 1 μm Tabelle 2: Dezimale Vielfache und Teile von Einheiten Bezeichnung Abkürzungszeichen Vielfaches oder Teil Tera T = Giga G 10 9 = Mega M 10 6 = Kilo k 10 3 = 1000 Hekto h 10 2 = 100 Deka da 10 1 = 10 Dezi d 10 1 = 0,1 Zenti c 10 2 = 0,01 Milli m 10 3 = 0,001 Mikro µ 10 6 = 0, Nano n 10 9 = 0, Piko p = 0, Femto f = 0, Griechisches Alphabet Buchstaben des griechischen Alphabets werden häufig in mathematischen und physikalischen Formeln benutzt. Tabelle 3: Das griechische Alphabet Zeichen Großbuchstabe Zeichen Kleinbuchstabe Name Verwendung in der Elektrotechnik Α α Alpha α Winkel oder Temperaturkoeffizient Β β Beta β Winkel Γ γ Gamma γ Winkel Δ δ Delta Δ Differenz, δ Verlustwinkel Ε ε Epsilon ε Dielektrizitätskonstante

19 40 Kapitel 2: Der unverzweigte Gleichstromkreis Zeichen Großbuchstabe Zeichen Kleinbuchstabe Name Verwendung in der Elektrotechnik Ζ ζ Zeta Η η Eta η Wirkungsgrad Θ θ, ϑ Theta Θ magnetische Durchflutung, ϑ Temperatur Ι ι Jota Κ κ Kappa κ spezifischer Leitwert (Leitfähigkeit) Λ λ Lambda λ Wellenlänge Μ μ My μ Permeabilität (Magnetismus) Ν ν Ny Ξ ξ Xi Ο ο Omikron Π π Pi π = 3,14... Kreiszahl Ρ ρ Rho ρ spezifischer Widerstand Σ σ Sigma Σ Summe σ spezifischer Leitwert (Leitfähigkeit) Τ τ Tau τ Zeitkonstante Υ υ Ypsilon φ ϕ Phi φ magnetischer Fluss, ϕ Phasenverschiebung oder Potenzial Χ χ Chi Ψ ψ Psi Ψ Flussumschlingung Ω ω Omega Ω Ohm, ω Kreisfrequenz Die Größe für den elektrischen Strom Vorausgesetzt wird hier, dass durch den Querschnitt eines Leiters in gleichen Zeitabschnitten Δ t die gleiche Ladungsmenge Δ Q in der gleichen Richtung fließt. Man spricht dann von einem konstanten Gleichstrom. Die Größe oder Stärke des elektrischen Stromes nennt man Stromstärke oder kurz Strom. Die Einheit für die elektrische Stromstärke ist das Ampere 7. Das Einheitenzeichen für Ampere (Stromstärke) ist»a«, das Formelzeichen ist»i«. Der elektrische Strom soll wieder mit fließendem Wasser verglichen werden. Die Stärke einer Wasserquelle kann durch die Wassermenge beschrieben werden, welche die Wasserquelle in einer Sekunde liefert. Die Stromstärke»I«kann ähnlich hierzu durch die Menge 7 André Marie Ampère ( ), französischer Physiker

20 2.1 Größen im Gleichstromkreis 41 an elektrischer Ladung beschrieben werden, welche in einer Sekunde durch den Querschnitt eines Leiters fließt. Das Einheitenzeichen für die Ladungsmenge ist»c«(coulomb), das Formelzeichen ist»q«. Die Stromstärke ist der Quotient aus der Ladung»Q«und der Zeit»t«. Gl. 3: Stromstärke ist (fließende) Ladung pro Zeiteinheit. Q I = t Da die Rechnung mit den Einheitenzeichen in Gl. 3 für die Stromstärke»I«die Einheit»A«ergeben muss, folgt für die Einheit der Ladung»Q«: 1 C = 1 As (1 Coulomb = 1 Ampere 1 Sekunde). 1 C Ein Ampere ist somit definiert als: 1 A = 1 s Tabelle 4: Zum Vergleich zwischen Wasser und Elektrizität Menge Stärke Wasser Liter Liter s Elektrizität C C A= s Anmerkung: Ein Elektron ist Träger der kleinsten negativen elektrischen Ladung» e«(elementarladung). 19 Der Betrag der Elementarladung ist: e = e= 1, C. Eine Ladung kann nur als ganzzahliges Vielfaches von»e«auftreten. Ungefähr 6, Elektronen sind 1 Coulomb. Anmerkung: Die dezimalen Vielfachen und Teile der Einheiten von Tabelle 2 gelten auch für die elektrischen Einheiten. Beispiele: 1 ma (Milliampere) = 0,001 A = 10 3 A 1 μa (Mikroampere) = 0, A = 10 6 A Die Größe für die elektrische Spannung Die elektrische Größe, welche das Fließen eines Stromes verursacht, nennt man Spannung. Die Einheit für die elektrische Spannung ist Volt 8. Das Einheitenzeichen für Volt (Spannung) ist»v«, das Formelzeichen ist»u«. 8 Alessandro VOLTA ( ), italienischer Physiker

21 42 Kapitel 2: Der unverzweigte Gleichstromkreis Eine elektrische Spannung besteht immer nur zwischen zwei Punkten. Am Minuspol einer Spannungsquelle herrscht ein Überschuss von Elektronen, am Pluspol herrscht Elektronenmangel. Im Inneren der Spannungsquelle liegt somit eine Trennung (Verschiebung) von Ladungen vor. Zwischen den Polen der Spannungsquelle besteht eine Spannung, auch wenn der Stromkreis nicht geschlossen ist. Die elektrische Spannung ist ein Ausdruck für die Kräfte, welche auf die ungleich verteilten Ladungsträger (Elektronen) in einer Spannungsquelle wirken und eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Elektronen bewirken wollen (siehe Elektrischer Strom). Diese Verteilung der Elektronen erfolgt beim Schließen des Stromkreises durch das Fließen des elektrischen Stromes (das Fließen von Elektronen). Um im Inneren der Spannungsquelle eine Ladungstrennung zu erhalten, ist der Aufwand von Arbeit notwendig. In einer Batterie ist dies z. B. chemische Energie. Wird der Stromkreis geschlossen, so erfolgt durch Energieaufwand das Fließen des Stromes. Die zur Ladungstrennung aufgewandte Arbeit wird wieder frei. Der stromdurchflossene Leiter erwärmt sich (siehe Widerstand und Leitfähigkeit). Um eine Ladungsmenge»Q«durch einen Leiter fließen zu lassen, ist ein bestimmter Aufwand an Arbeit»W«nötig. Das Verhältnis in Gl. 4 beschreibt die»innere Stärke«einer Spannungsquelle, um Strom fließen zu lassen. Je höher die Spannung ist, desto höher ist die Arbeitsfähigkeit (Energie) der elektrischen Ladung. Gl. 4: Definition der elektrischen Spannung W U = Q 2 kg m Die Einheit der Arbeit»W«ist»J«(Joule),»Nm«(Newton Meter) oder. 2 s Die Einheit der Ladung»Q«ist»C«(Coulomb) oder»as«(ampere Sekunde). Setzt man diese Einheiten in Gl. 4 ein, so ergibt sich für die Einheit der Spannung»U«: 2 J N m kg m = = = 3 V, abgekürzt als»v«(volt). C A s A s Ein Volt ist somit definiert als: 1 J 1 V = 1 C Die Größe für den elektrischen Widerstand Wie in Widerstand und Leitfähigkeit kennengelernt, wird in einem geschlossenen Stromkreis dem Fließen des Stromes in einem metallischen Leiter ein Widerstand entgegengesetzt. Die elektrische Größe dieses Widerstandes nennt man ebenfalls Widerstand. Die Einheit für den elektrischen Widerstand ist Ohm 9. Das Einheitenzeichen für Ohm (Widerstand) ist»ω«, das Formelzeichen ist»r«. 9 Georg Simon OHM ( ), deutscher Physiker

22 2.1 Größen im Gleichstromkreis 43 Anmerkung: Der Begriff Widerstand wird nicht nur für die elektrische Größe des Widerstandes eines Leiters verwendet (für den Widerstandswert), sondern auch für den Leiter selbst, also für den Gegenstand oder das Bauelement. Der deutsche Physiker Georg Simon OHM fand das ohmsche Gesetz: Gl. 5: Ohmsches Gesetz U R = I Die Einheit der Spannung»U«ist»V«(Volt), die Einheit der Stromstärke»I«ist»A«(Ampere). Damit folgt aus Gl. 5 für die Einheit des elektrischen Widerstandes: V = Ohm, abgekürzt als»ω«. Ω 1 V Ein Ohm ist definiert als: 1 Ω=. 1 A Manchmal wird statt des elektrischen Widerstandes dessen Kehrwert benutzt. Den Kehrwert des elektrischen Widerstandes nennt man Leitwert. Die Einheit für den elektrischen Leitwert ist Siemens. Das Einheitenzeichen für Siemens (Leitwert) ist»s«, das Formelzeichen ist»g«. Gl. 6: Definition des elektrischen Leitwertes 1 G = R Die Einheit des elektrischen Widerstandes»R«ist»Ω«oder V A. Damit folgt aus Gl. 6 für die Einheit des elektrischen Leitwertes: A 1 V = Ω =S (Siemens) 1 A Ein Siemens ist definiert als: 1 S = 1 V (Siehe auch Widerstand und Leitfähigkeit, Seite 28 und Gl. 1, Seite 29.) Zusammenfassung: Größen im Gleichstromkreis 1. Das Einheitenzeichen für Ampere (Stromstärke) ist»a«, das Formelzeichen ist»i«. 2. Das Einheitenzeichen für Volt (Spannung) ist»v«, das Formelzeichen ist»u«. 3. Das Einheitenzeichen für Ohm (Widerstand) ist»ω«, das Formelzeichen ist»r«. U 4. Das Ohmsche Gesetz lautet: R = I 5. Das Einheitenzeichen für die Ladungsmenge ist»c«, das Formelzeichen ist»q«.

23 44 Kapitel 2: Der unverzweigte Gleichstromkreis 6. Das Einheitenzeichen für die Arbeit ist»j«, das Formelzeichen ist»w«. 2.2 Das ohmsche Gesetz Aussage des ohmschen Gesetzes Das ohmsche Gesetz drückt Folgendes aus: Der Widerstand eines metallischen Leiters aus einem bestimmten Material ist (bei gleichbleibender Temperatur) konstant. Die Stromstärke im Leiter eines geschlossenen Stromkreises ist direkt proportional zur Spannung der Spannungsquelle und umgekehrt proportional zum Widerstand des Leiters. Anders ausgedrückt: Die Stromstärke ist umso größer, je größer die Spannung und je kleiner der Widerstand ist. Dieser Sachverhalt soll wieder durch einen Vergleich mit Wasser erläutert werden. Abb. 2.1: Wasserstrom als Vergleich mit elektrischem Strom In Abb. 2.1 wird der Füllstand des Wassers im Wasserbehälter durch einen Zufluss mit Pumpe auf konstanter Höhe gehalten. Das Abflussrohr ist mit Kies gefüllt. Die Menge des abfließenden Wassers hängt ab von: 1. Der Höhe des Füllstandes. Je höher der Wasserstand ist, umso größer ist der Druck und umso mehr Wasser wird durch das Abflussrohr gepresst. 2. Der Durchlässigkeit des Abflussrohres. Je gröber der Kies ist, umso mehr Wasser wird durchgelassen. Nehmen wir an, normalerweise fließt in einer Sekunde ein Liter Wasser aus dem Abflussrohr. Wird der Wasserstand auf das doppelte erhöht, der Wasserdruck somit verdoppelt, so fließt in einer Sekunde die doppelte Menge an Wasser (zwei Liter) aus.

24 2.2 Das ohmsche Gesetz 45 Wird jedoch z. B. durch feinkörnigen Sand die Durchlässigkeit des Abflussrohres halbiert (der Wasserwiderstand verdoppelt), so fließt in einer Sekunde nur noch die halbe Menge an Wasser (½ Liter) aus. Im Vergleich mit dem elektrischen Strom gilt: 1. Der Wasserdruck entspricht der elektrischen Spannung. 2. Dem Wasserwiderstand entspricht der elektrische Widerstand des Leiters. 3. Der abfließenden Wassermenge entspricht die Stromstärke im Leiter. Wird z. B. die Spannung verdoppelt, so verdoppelt sich auch die Stromstärke. Wird jedoch der Widerstand verdoppelt, so halbiert sich die Stromstärke. U U Durch Auflösen des ohmschen Gesetzes in der Form R = nach I erhält man I =. I R Aus dieser Form ist ersichtlich: 1. Die Stromstärke ist umso größer, je größer die Spannung ist (ein Bruch ist umso größer, je größer der Zähler ist). 2. Die Stromstärke ist umso kleiner, je größer der Widerstand ist (ein Bruch ist umso kleiner, je größer der Nenner ist) Rechnen mit dem ohmschen Gesetz Das ohmsche Gesetz lässt sich in drei verschiedenen Formen darstellen. Sind zwei der drei Größen bekannt, so kann die dritte Größe berechnet werden. U U R = I = U = R I I R Zur mathematischen Umstellung des ohmschen Gesetzes sei ein kleiner Trick zum besseren Merken angeführt. Man kann sich das ohmsche Gesetz in folgender Form merken: Man merkt sich den Wortlaut des Dreiecks: URI. Der waagrechte Strich im Dreieck entspricht einem Bruchstrich, der senkrechte Strich einer Multiplikation. Die gesuchte Größe wird gefunden, indem sie abgedeckt wird. Beispiele: oder oder

25 46 Kapitel 2: Der unverzweigte Gleichstromkreis Aufgabe 1: Eine Taschenlampenbatterie hat eine Spannung von 4,5 Volt. Welchen Widerstand hat ein Glühlämpchen, wenn im geschlossenen Stromkreis ein Strom von 0,1 A fließt? Lösung: U 4,5 V Die Rechnung ergibt: R = = = 45 Ω I 0,1 A Grafische Darstellung des ohmschen Gesetzes Die Funktion ( ) Abb. 2.2: Die Spannung als Funktion des Stromes (zwei Widerstandskennlinien) U = f I = R I stellt bei konstantem Widerstand R eine Gerade durch den Ursprung des Koordinatensystems dar. Man vergleiche die Geradengleichung y = m x mit der Steigung m. 100 V 60 V 40 V Man kann aus Abb. 2.2 ablesen: = = = 10 Ω= R1 10 A 6 A 4 A 50 V 20 V Oder: = = 5 Ω= R2 10 A 4 A Die Abhängigkeit der Spannung U vom Strom I ist linear, in Abb. 2.2 als Gerade eingezeichnet. Der ohmsche Widerstand bleibt unabhängig von der angelegten Spannung konstant. Bauteile (z. B. ein aufgewickelter Draht als Widerstand), für die dieses Gesetz gilt, werden lineare Bauteile genannt. Ein Stromkreis, der aus linearen Bauteilen besteht, wird linearer Stromkreis genannt Zusammenfassung: Das ohmsche Gesetz 1. Die Stromstärke im Leiter eines geschlossenen Stromkreises ist direkt proportional zur Spannung (I ~ U) der Spannungsquelle und umgekehrt proportional zum Widerstand ( ) des Leiters. 2. Sind zwei Größen des ohmschen Gesetzes bekannt, so kann die dritte berechnet werden.

26 2.3 Definitionen Definitionen Gleichstrom, Gleichspannung, Wechselstrom, Wechselspannung Elektrischer Strom ist das Fließen von Elektronen. Bewegen sich die Elektronen immer in die gleiche Richtung, so spricht man von Gleichstrom. Gleichstrom ist ein zeitlich konstanter Strom. Er wird durch eine Gleichspannung bewirkt. Wechseln die Elektronen regelmäßig ihre Richtung der Fortbewegung, so spricht man von Wechselstrom. Bei Wechselstrom ist der Strom eine Funktion der Zeit. Wechselstrom wird durch eine Wechselspannung bewirkt. Ein Beispiel für eine Gleichspannungsquelle ist die Taschenlampenbatterie. Die Steckdose im Haushalt stellt eine Wechselspannungsquelle dar. Abb. 2.3: Gleichspannung und Wechselspannung als Funktion der Zeit In Abb. 2.3 ist die Spannung U = konstant in ihrer Größe unabhängig von der Zeit, in diesem Beispiel immer positiv. U ist eine Gleichspannung. Die Spannungen u 1 = f (t) und u 2 = f (t) sind in ihrer Größe von der Zeit abhängig, sie sind eine Funktion der Zeit. Die Spannungen u 1 und u 2 sind Wechselspannungen. Bei periodisch wechselnden Größen wird die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde als Frequenz bezeichnet. Die Wechselspannung u 1 hat eine kleinere Frequenz als u 2. Die Ordinate (y-achse) könnte statt der Bezeichnung»Spannung«auch die Bezeichnung»Strom«haben, da eine Gleichspannung einen Gleichstrom und eine Wechselspannung einen Wechselstrom bewirkt. Anmerkung: Als Beispiel wurde für u 1 = f (t) und u 2 = f (t) die Sinusfunktion mit unterschiedlicher Frequenz gewählt. Für die Schreibweise von zeitlich unabhängigen und zeitlich abhängigen Größen gilt die Vereinbarung: Zeitlich unabhängige (konstante) Größen werden groß geschrieben, z. B.»U«oder»I«. Zeitlich abhängige Größen werden klein geschrieben, z. B. u(t) oder i (t) oder nur i Verbraucher Unter Verbraucher, oft auch»last«genannt, versteht man einen Gegenstand, dem über Anschlussleitungen (Drähte) von einer Spannungsquelle elektrische Energie zugeführt wird. Je nach dem Widerstand des Verbrauchers fließt im geschlossenen Stromkreis ein

27 48 Kapitel 2: Der unverzweigte Gleichstromkreis kleinerer oder größerer Strom. Beispiele für Verbraucher sind: Glühlampe, Bügeleisen, Lämpchen in einer Taschenlampe, Elektromotor oder der Widerstand als elektronisches Bauelement Reihenschaltung Statt Reihenschaltung wird auch der Ausdruck»Serienschaltung«oder»Hintereinanderschaltung «benutzt. Bei der Reihenschaltung von zweipoligen Schaltungselementen wird ein Anschluss des vorhergehenden Elementes mit einem Anschluss des nachfolgenden Elementes verbunden. Abb. 2.4: Einzelne zweipolige Schaltungselemente Abb. 2.5: Reihenschaltung von zweipoligen Schaltungselementen Parallelschaltung Bei der Parallelschaltung von zweipoligen Schaltungselementen werden alle Anschlüsse der einen Seite der Elemente, und alle Anschlüsse der anderen Seite miteinander verbunden. Abb. 2.6: Parallelschaltung von zweipoligen Schaltungselementen Unverzweigter und verzweigter Stromkreis Unter»unverzweigtem«Stromkreis wird folgende Anordnung verstanden: Der eine Pol einer Spannungsquelle ist über einen Leiter mit dem einen Anschluss eines Verbrauchers verbunden. Der andere Pol der Spannungsquelle ist mit dem anderen Anschluss des Verbrauchers verbunden. Der Strom kann somit nur in einem geschlossenen Kreis fließen und nicht gleichzeitig durch einen zweiten Verbraucher, welcher parallel zum ersten Verbraucher an die Spannungsquelle angeschlossen ist. Ein Beispiel für einen unverzweigten Stromkreis ist ein Glühlämpchen, welches mit zwei Drähten mit den Polen einer Taschenlampenbatterie verbunden ist (man sagt: angeschlossen ist).

28 2.3 Definitionen 49 Wird mit zwei weiteren Drähten an dieselbe Batterie ein zweites Lämpchen angeschlossen, so liegt ein verzweigter Stromkreis (auch Netzwerk genannt) vor Schaltzeichen und Schaltbild Das naturgetreue Zeichnen der Gegenstände eines Stromkreises wäre viel zu aufwendig. Um die Verbindung von Verbrauchern mit Spannungsquellen in Zeichnungen schematisch darstellen zu können, benutzt man Symbole, so genannte Schaltzeichen. Die gesamte Zeichnung des Stromkreises bildet das Schaltbild, oft Schaltplan oder Stromlaufplan genannt. Der Verlauf von elektrischen Verbindungen (Drähten) kann in Schaltbildern beliebig eckig gezeichnet werden, sollte jedoch übersichtlich sein. Eingänge von Schaltungen oder (Spannungs-) Quellen werden üblicherweise links gezeichnet, Ausgänge rechts. Somit ergibt sich eine Verfolgbarkeit elektrischer Signale im Schaltbild von links nach rechts. Abb. 2.7: Beispiele verschiedener Schaltzeichen 10 Mittels der Schaltzeichen kann jetzt der unverzweigte und der verzweigte Stromkreis in Form eines Schaltbildes dargestellt werden. Abb. 2.8: Schaltplan eines unverzweigten Stromkreises Abb. 2.8 zeigt eine Batterie mit angeschlossener Glühlampe. Abb. 2.9: Schaltplan eines verzweigten Stromkreises 10 Anmerkung: Weitere Schaltzeichen werden bei Bedarf in Schaltbildern eingeführt.

29 50 Kapitel 2: Der unverzweigte Gleichstromkreis Abb. 2.9 zeigt eine Batterie mit zwei parallel angeschlossenen Glühlampen. Man erkennt zwei Stromkreise. Der aus den Polen der Batterie herausfließende Strom verzweigt sich. Abb. 2.10: Der verzweigte Stromkreis von Abb. 2.9 anders gezeichnet Besonders wichtig sind folgende Schaltzeichen eines Widerstandes und einer Gleichspannungsquelle: Abb. 2.11: Schaltsymbol von Widerstand (links) und Gleichspannungsquelle 11 (Mitte und rechts) Man beachte, dass der Richtungspfeil beim Symbol der Spannungsquelle vom Pluspol zum Minuspol zeigt. Meistens werden bei Angabe des Richtungspfeiles die Zeichen»+«und» «nicht gezeichnet. Falls klar ist, dass es sich um eine Gleichspannungsquelle handelt, kann auch das Zeichen»=«im Kreis bzw. beim»u«entfallen. Das Schaltbild aus Abb. 2.8 lässt sich jetzt folgendermaßen zeichnen: Abb. 2.12: Ein Stromkreis aus Spannungsquelle und Widerstand Die Spannungsquelle entspricht der Batterie, der Widerstand R entspricht dem Widerstand der Glühwendel in der Lampe. Eingezeichnet ist auch der Strom»I«. Wichtig: Die Richtung des Strompfeiles zeigt die positive Richtung des Stromes außerhalb der Spannungsquelle (vom Pluspol zum Minuspol) an. Diese Richtung wird auch technische Stromrichtung genannt. Die Elektronen fließen entgegen der technischen Stromrichtung vom Minuspol zum Pluspol der Spannungsquelle. Wichtige Anmerkung: Der gemeinsame Bezugspunkt (das Bezugspotenzial für Spannungen) wird in Schaltbildern mit dem Symbol für Masse oder Erde gezeichnet. 11 Das Symbol für den Anschluss eines Bauelementes ist ein kleiner Kreis, dieser kann auch als Steckanschluss (z. B.»Klemme«einer Spannungsquelle) betrachtet werden.

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