Die Zeitschrift der DLRG-Jugend

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1 Die Zeitschrift der DLRG-Jugend Ausgabe 31 Februar 2009 Mit Kalender 2009 Neue Events der DLRG-Jugend Gesundheit und die DLRG-Jugend? Wie gesund ist Leistungssport? Westfälisches Heimspiel: Deutsche Meisterschaften im Rettungsschwimmen Seite 16 Seite 3 Seite 6 Seite 12

2 Inhalt dieser Ausgabe: Editorial Gesundheit und die DLRG-Jugend? 3 Jugendpolitik Glutamat im Gepäck 4 Wie gesund ist Leistungssport? 6 Aber was passiert eigentlich im Körper, wenn wir ihn (über)belasten? 7 Essen, Gewicht & Kalorien 8 Summ Suuummmm Summ 9 I think this is the beginning of a beautiful friendship! 10 Offizieller Tag der Deutschen Einheit in Hamburg 11 Verbandspolitik Westfälisches Heimspiel 12 Rekordschwimmerin Lena Seidel 14 Rekordflossen 14 YOUTH CAMP Neue Events der DLRG-Jugend 16 Schleswig-Holstein hat das Superteam gesucht und gefunden 17 SPLASH-Box Wettbewerb: Schickt uns eure coolsten, aufregendsten und fantasievollsten Motive 18 Newsletter der DLRG-Jugend 18 Mensch was los! Seminare 19/20 Rhetorik, Körpersprache und Verständigung Vom kleinen Unterschied Geschlecht in der Jugendbildung Teamer/innenfortbildung: Wahlmodule in der JuleiCa-Ausbildung Teamer/innenfortbildung: JuleiCa-Ausbildung Grundlagen der digitalen Fotografie Mach`s doch selbst! DLRG-Jugend layoutet mit freien Programmen Erlebnispädagogik anwenden lernen Seminarreihe Jugendverbandsmanagement 2009 Impressum Herausgeber: DLRG-Jugend, Im Niedernfeld Bad Nenndorf Tel.: ( ) Fax: ( ) info@dlrg-jugend.de Redaktion: Dominik Preiser (verantwortlich), Silke Keul, Johanna Runge, Anne-Kathrin Pöhler, Christoph Dietz Layout: Marilu Krallmann, alphabit GmbH, Hannover Druck: akzent-druck, Hannover Auflage: Fotos: DLRG-Jugend Fotoarchiv, Victoria Voßen, Harald Stutenbecker und Uwe Brett, Foto-CD blickwinkel (dieprojektoren, Journalistenbüro Röhr:Wenzel, studioprokopy werbeagentur & fotostudio) SPLASH wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus Mitteln des Kinder- und Jugendplanes des Bundes. SPLASH wird gedruckt auf recystar, einem 100%igen Altpapier. 2 Inhalt

3 Gesundheit! Gesundheit? Ist zu diesem Thema nach unendlichen Diskussionen um Gesundheitsfond und Krankenkassen nicht alles gesagt? Nein, denn gerade in der DLRG-Jugend spielt Gesundheit immer eine große Rolle. Wieso? Das werdet ihr in dieser SPLASH erfahren! Vorwort Gesundheit und die DLRG-Jugend? Oft kann schon mit Kleinigkeiten Großes für die Gesundheit erreicht werden! Hier gibt die AG JubraX wertvolle Tipps zur gesunden Ernährung. Daran anknüpfend hat endlich die Modeindustrie ihre Verantwortung für die Verbreitung von Magersucht erkannt. Verschiedene Unternehmen haben daher eine Charta gegen Magersucht verabschiedet. Im Schatten der rescue der Weltmeisterschaften im Rettungsschwimmen sollten wir auch den Griff an die eigene Nase wagen: Wie gesund ist Leistungssport wirklich? Jedoch ganz ohne erhobenen Zeigefinger berichten wir von den 36. Deutschen Meisterschaften im Rettungsschwimmen in Paderborn, wo viele tolle Rekorde aufgestellt wurden. Die Internationale Fachkräfte-konferenz für Jugendarbeit lässt uns den Blick wieder über die Grenzen Westfalens werfen. Wir fragen nach: Wie funktioniert Jugendarbeit in Wasserrettungsorganisationen in Kroatien, Griechenland oder Nigeria? Neben weiteren spannenden Berichten aus der DLRG-Jugend findet ihr unseren Kalender für das Jahr 2009 in der Heftmitte, auf dem alle wichtigen Termine bereits eingetragen sind. Dazu bekommt ihr einen bildhaften Rückblick der Highlights des vergangenen Jahres. Im letzten Jahr haben sich wieder ehrenamtliche Mitarbeiter/innen viele Stunden für die DLRG-Jugend eingesetzt. All diesen fleißigen Helfer/innen gilt an dieser Stelle mein Dank, besonders den Mitgliedern der SPLASH-Redaktion und der Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit! Viel Spaß beim Lesen dieser SPLASH! Und natürlich alles Gute im neuen Jahr und viel GESUNDHEIT!!! Für die Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit Euer Dominik 3 Editorial Dominik Preiser, Leiter der Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit, dominik.preiser@dlrg-jugend.de

4 Glutamat im Gepäck Mit der DLRG-Jugend gesünder auf Reisen Die Veranstaltungsdichte in der DLRG-Jugend ist hoch. Gerne fährt man gemeinsam zelten oder bezieht Selbstversorgerhäuser am Wachstrand. Immer dabei: genügend Lebensmittel, denn mit knurrendem Magen machen Freizeiten oder Wasserrettungsdienst keinen Spaß. Doch was Betreuerinnen und Betreuer für die Reisegruppe einkaufen, beschränkt sich oft nicht nur auf gesunde Dinge. Dabei muss gar nicht die Rede von Zucker oder Fett sein, denn ihre Wirkung auf den Körper kennen die meisten. In diesem Artikel zeigt dir die AG JubraX der DLRG-Jugend, was im Kleingedruckten steht und worauf du bei deinem nächsten Verpflegungseinkauf achten solltest. Schon versucht? Hast du schon einmal Carageen probiert? Du glaubst, dass Glutamat und Carageen nicht auf deinem Ernährungsplan stehen? Leider falsch! Beides sind zwei Lebensmittelzusätze unter vielen, die du in fast jedem Produkt findest. Wenn du in einem Lebensmittelgeschäft, ob Discounter oder Reformhaus, einen Blick auf die Zutatenliste wirfst, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dir die Begriffe Glutamat, Carageen oder Ascorbinsäure über den Weg laufen. Hinter den schwierig auszusprechenden Begriffen stecken Lebensmittelzusätze, die die Eigenschaften der Produkte positiv beeinflussen sollen. Der Geschmack soll verbessert werden, Fertignudeln sollen in der Tüte nicht schimmeln und die Ravioli sollen auch noch lecker aussehen, wenn du die Dose kurz vor Ende der Haltbarkeit öffnest. Aber ist das so? Natürlich schmeckt der Fruchtjogurt besser, natürlich ist es super, dass Dosen jahrelang haltbar sind. Aber zu was für einem Preis? Gibt es Gefahren? Das mysteriöse E Lebensmittelzusätze, die in der Europäischen Union (EU) zugelassen sind, erhalten die oft zu findenden E-Nummern (E steht hierbei für Europäische Union, aber auch essbar ist ein weit verbreitetes Synonym). In der EU sind derzeit 315 Zusatzstoffe zur Verwendung freigegeben. Bei einigen Zusatzstoffen ist noch nicht abschließend erforscht, ob sie Allergie auslösend sind oder nicht. Um die hohe Qualität der Lebensmittel halten zu können, ist es jedoch für die Lebensmittelhersteller nicht möglich, auf diese Zusatzstoffe zu verzichten. Wir haben dir hier eine kleine Übersicht über die einzelnen Funktionsklassen zusammengestellt und einige Beispiele aufgelistet. Die Anwendungsbereiche geben dir einen kleinen Einblick, wo du überall Zusatzstoffe finden kannst. 4 Jugendpolitik Farbstoffe Das Auge isst mit, das weiß jeder; auch den Lebensmittelherstellern ist dieser Umstand schon lange bekannt. Für eine attraktive Farbe bei einem Jogurt mit Vanillegeschmack reicht die natürliche Farbe der Vanille nicht aus. Daher enthalten viele deiner täglich gegessenen Produkte natürliche sowie künstliche Farbstoffe. Aber muss immer Farbe im Spiel sein? Beta-Carotin (E160-a, orange) in Karotten natürlich vorkommend, kann in Jogurts, Käse und Erfrischungsgetränken enthalten sein. Ebenso wird dieser Farbstoff in Legehennenfutter verwendet, um das Eidotter dunkler zu färben. Bei Beta-Carotin ist bekannt, dass die Aufnahme bei Rauchern das Risiko von Lungenkrebs erhöht, ebenso wie das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ob und welche Risiken für Nichtraucher bestehen, ist noch nicht abschließend erforscht. Daher fordert das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) angesichts der Unsicherheiten eine (Neu-)Festlegung von Höchstmengen für den Einsatz von Carotinen. Cochenillerot A (E124, rot) ein künstlich hergestellter Farbstoff findet bei der Produktion von Brausen, Lachsersatz und Süßwaren Verwendung. Personen mit einer Aspirinunverträglichkeit können hierauf allergisch reagieren, bei starken Allergikern kann dieses sogar einen allergischen Schock auslösen, der dann dringend in einem Krankenhaus behandelt werden muss.

5 Geschmacksverstärker Das Aroma soll auch nach dem Erhitzen, Trocknen oder Einfrieren so erhalten bleiben wie beim frischen Gericht. Durch die Zugabe von Geschmacksverstärkern ist es möglich, diesen Effekt zu unterstützen und den Einsatz von teuren natürlichen Gewürzen zu reduzieren. Glutamate (E ) sind häufig in Fertigprodukten, insbesondere in der asiatischen Küche, enthalten. Der Begriff China-Restaurant-Syndrom ist durch den Verdacht geprägt, dass aufgrund einer Glutamat-Unverträglichkeit Übelkeit, Unwohlsein oder Kopf- und Nackenschmerzen ausgelöst werden. Calciumguanylat (E629) ist in Tiefkühlprodukten, aber auch Fleischereiprodukten zu finden. Beim Abbau im Körper entsteht Harnsäure, bei Menschen mit einem gestörten Harnsäureabbau kann diese Überbelastung mit Harnsäure die Bildung von Gicht begünstigen. Konservierungsstoffe Ohne die Entwicklung von Räuchern, Pökeln und Trocknen hätte Kolumbus keine Chance gehabt, Amerika zu entdecken. Da die heutigen Ansprüche an unsere Lebensmittel weit höher sind als noch vor 800 Jahren, reichen die althergebrachten Konservierungsmethoden alleine nicht mehr aus. Es wird immer wieder auf chemische Konservierungsstoffe zurückgegriffen. Schwefeloxide (E ) finden häufig bei getrockneten Früchten Anwendung. Bei Asthmatikern können die Schwefeloxide Anfälle auslösen. Des Weiteren können auch Übelkeit, Kopfschmerzen und Reizungen des Magen-Darm-Traktes auftreten. Nitrit- und Nitratverbindungen (E ) sind Stoffe, die häufig in Wurstwaren und Käse Anwendung finden. Antioxidationsmittel Die Chemiker unter euch wissen, dass Fett in Verbindung mit Sauerstoff oxidiert. Das Fett wird ranzig. Sehr gut kannst du die Oxidation auch an einem aufgeschnittenen Apfel beobachten: Bereits nach kurzer Zeit wird der Apfel braun, er rostet. Diesem Effekt wirken die Antioxidationsmittel entgegen, sie verhindern, dass die Lebensmittel mit dem Luftsauerstoff sofort reagieren. Propylgallat, Gallate Gallussäureester (E310) sind in Saucen, Kartoffelprodukten und in Milchpulver zu finden. Auch hier kann es bei Asthmatikern und aspirinempfindlichen Menschen zu allergischen Reaktionen kommen. Butylhydroxianisol (E320) ist häufig in Fertigbackmischungen, Süßigkeiten oder Schmelzkäse enthalten. Es erhöht nachweislich den Cholesteringehalt im Blut. E320 ist in der Produktion von Babynahrung verboten, da auch hier die Gefahr von Allergien hoch ist. Verdickungsmittel, Gelier- und Feuchthaltemittel (E400- E425) Carageen (E407) wird aus Rotalgen hergestellt, ist in Puddings, alkoholischen Getränken, Sahnespray und Eiscreme zu finden. Carageen steht im Verdacht bei empfindlichen Menschen Allergien auszulösen und es kann auch die Aufnahme von lebenswichtigen Spurenelementen behindern. Bei klinischen Versuchen an Säugetieren konnten durch die erhöhte Aufnahme von Carageen Geschwüre im Darm festgestellt werden. Johannisbrotkernmehl (E410) ist in Backwaren, Milchmischgetränken und Suppen zu finden. Bei zu hohen Dosen kann E410 abführend wirken, ist jedoch auch verdauungsfördernd und senkt den Cholesterinspiegel. In der heutigen Zeit ist es leider nicht einfach, den vielen in der EU zugelassenen Zusatzstoffen zu entgehen. Wenn du zu den Menschen gehörst, die nicht auf die Zusatzstoffe in unserem Essen allergisch reagieren, brauchst du dir glücklicherweise keine Sorgen zu machen. Du kannst, zumindest was die Zusatzstoffe betrifft, essen was du magst. Gehörst du zu denjenigen, die allergisch auf Zusatzstoffe reagieren, musst du möglicherweise täglich nachdenken, bevor du etwas isst. Gerade bei Gruppenveranstaltungen kann der Spaß am Essen dann schnell vorbei sein. Es gibt als Selbstversorger eine sehr gute Möglichkeit den Zusatzstoffen auszuweichen: Mit frischen Produkten und möglicherweise selbst ausgedachten Rezepten wird dann auch das Essen zu einem Erlebnis und ein schöner Nebeneffekt: Du umgehst die Zusatzstoffe. AG-JubraX wir sensibilisieren. 5 Jugendpolitik Benjamin Otto, benjamin.otto@dlrg-jugend.de, AG-Jugend braucht Xundheit

6 Wie gesund ist Leistungssport? Eine heikle Frage, besonders im Kontext zum Rettungssport. Denn hier geht es doch eigentlich bloß ums fit sein für den Notfall und nicht um Mesozyklen, Aufbautraining und Anpassungsprozesse. Dennoch ist gerade im Jahr der rescue, der Weltmeisterschaft im Rettungsschwimmen, der Blick auf Leistung innerhalb der DLRG unumgänglich geworden. Rettungssport ist Leistungssport, wie jeder andere, hört man aus den Reihen des Deutschlandkaders, der mit Platz vier in der Weltrangliste überzeugte. Rettungssport ein Leistungssport? 27 km Wochenumfang im Becken das klingt nach Spitzensporttraining und nicht nach Rettungssporteinheiten. Diesen Umfang sieht Anne Lühn, Bundestrainerin der DLRG für Aline Hundt in der Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft vor. Rettungskajak fahren, Beach Flags-Einheiten und Athletik-Training, Dinge, die die junge Athletin selbst organisiert, sind noch nicht inbegriffen. Jeder Athlet hat seinen eigenen Plan, so Lühn. Jeder soll sich individuell auf seine Spezialdisziplinen vorbereiten können. Hundt ist Sportsoldatin und hat die Möglichkeit, mindestens zweimal am Tag zu trainieren. Ein Luxus für jede/n leidenschaftliche/n Sportler/in. Aber auf der anderen Seite natürlich auch eine körperliche sowie psychische Herausforderung, nicht nur für die 21-Jährige. Was bedeutet Leistungssport? Definiert wird Leistungssport unterschiedlich. Generell geht es darum seine persönliche maximale Leistungsfähigkeit zu erreichen. Im Hochleistungssport heißt es dann: Absolute Höchstleistung im Vergleich mit der Weltspitze. Schneller, höher, weiter geht es längst nicht mehr nur in der offenen Altersklasse zu. Leistungsorientiertes Jugendtraining innerhalb des Deutschen Schwimmverbandes umfasst nach Rahmentrainingsplan NRW 11 x Min. im Wasser und an Land. Auf 40 bis 60 km kommen somit bereits 14-Jährige, sehr ambitionierte Nachwuchsathlet/innen und Jugendliche im Alter von 16/17 Jahren dürften 60 bis 80 km zurücklegen. Dafür wird auch schon mal vor der Schule trainiert. Die Kadersportler der DLRG kommen auf circa 30 km. Ist Rettungssport somit nur der kleine Bruder dieser Leistungsgruppe? Anne Lühn versucht eine Einordnung: Je höher sich ein Sportler aufgrund seiner Leistungen bei Wettkämpfen platziert und je höher der Aufwand des Sportlers wird, seine Leistungen zu verbessern oder zu halten, desto eher würde ich von Leistungssport reden. Wenn ich einen Blick in den Bundeskader der DLRG werfe, würde ich definitiv von Leistungssport sprechen. Der Bundeskader besteht aus Schwimmer/innen verschiedenster Gliederungen. Eine Kontrolle des Trainings ist für die Bundestrainerin schwer: Hier muss man zunächst dem Sportler selbst, aber auch den Trainern zuhause vertrauen. Bei Lehrgängen und durch Wettkämpfe kann sie jedoch Defizite erkennen und vorbeugen bzw. das Training steuern. Ist Leistungssport nun gesund? Eine schwierige Frage, kommentiert Lühn unser Bestreben dem Gesundheitsfaktor von Leistungssport auf den Grund zugehen. Je höher die Umfänge und je intensiver die Trainingsreize werden, desto mehr wird ein Körper gefordert. Doch mit einem vernünftigen und gut strukturierten Trainingsaufbau kann man auch Kinder früh an den Sport und irgendwann an den Leistungssport heranbringen. Der Aspekt ungesund oder gesund liegt ihrer Meinung nach im Verantwortungsbereich der Trainer/innen. Die Trainer sind immerhin für die Inhalte des Trainings verantwortlich! Falschen Ehrgeiz findet man auch im Rettungssport. Wenn ich sehe mit welchen Flossen einige Sportler aus den jüngsten Altersklassen immer wieder ins Wasser springen, frage ich mich, ob es der Wunsch des Kindes war, mit harten Carbonflossen in maximaler Länge und Breite zu schwimmen. Ein kurzes Fazit Es lässt sich festhalten, dass nach Definition die Schwimmer/innen der Deutschen Lebens- Rettungs-Gesellschaft an ihrer persönlichen Leistungsmaximierung arbeiten und, wie die rescue gezeigt hat, auch im internationalen Vergleich an der Spitze mit kämpfen. Von Hochleistungssport möchte man zwar noch nicht sprechen, aber dennoch werden die jungen Körper durch harte Trainingseinheiten gefordert. Folglich müssen die Trainer/innen (auch im niedrigeren Leistungsbereich) eine Struktur in das Training bekommen. Sie sollten sich nicht von falschem Ehrgeiz packen und zu Null-auf-Hundert-Aktionen hinreißen lassen, damit die Gesundheit und Motivation ihrer Schützlinge nicht leiden. 6 Jugendpolitik

7 Aber was passiert eigentlich im Körper, wenn wir ihn (über)belasten? SPLASH: Was passiert bei hohen (sportlichen) Anforderungen im Körper? Wahl: Adaptationen. Der Körper passt sich der Belastung an. Dies kann positiv aber auch negativ sein. Im positiven Fall passen sich aktive Gewebe wie die Skelettmuskulatur und passive, bradytrophe Gewebe wie Knochen, Sehnen und Bänder funktionell an die erhöhten Anforderungen an. Negative Reaktionen wären entzündliche oder degenerative Prozesse auf Grund von Überlastungen. SPLASH: Aber was ist mit Kindern? Welche Auswirkung hat intensives Training auf sie? Wahl: Es kommt darauf an wie gut die Kinder auf die hohen Intensitäten und großen Trainingsumfänge vorbereitet worden sind. Das gleiche gilt aber auch für Erwachsene. Daher sollten von klein auf gute grundlegende konditionelle Voraussetzungen geschaffen werden. Dieses Training sollte sowohl Umfänge, aber auch schon gewisse Intensitäten beinhalten. Auch Jugendliche und Kinder sollten bereits Krafttraining absolvieren, damit die Gewebe gut vorbereitet sind. Man muss bedenken, dass die passiven Strukturen des Körpers aufgrund ihrer schlechteren Durchblutung mehr Zeit brauchen, als z. B. der Muskelaufbau. Wir haben nachgefragt bei Diplom Sportwissenschaftler Patrick Wahl. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik und am Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin (Abteilung für molekulare und zelluläre Sportmedizin) an der Deutschen Sporthochschule Köln. Im Rahmen der leistungsdiagnostischen Kaderbetreuung beim Deutschen Forschungszentrum für Leistungssport (Momentum) kommt Wahl alltäglich mit dem Leistungssport in Berührung. SPLASH: Also ist Vorbereitung der goldene Weg? Wahl: Man muss sich grundsätzlich davon freimachen, dass man nur für Wettkämpfe trainiert. Man muss auch für das Training trainieren, ansonsten sind die umfangreichen und intensiven Trainingsbelastungen nicht verkraftbar. SPLASH: Kinder sollen Krafttraining machen? Wahl: In der Praxis wurde und wird aus Sorge vor zu hohen Belastungen und der Begründung der Wirkungslosigkeit mit dem Krafttraining erst während/nach der Pubertät angefangen. Aber das war ein Denkfehler. Kinder sollten sogar an Geräten trainieren. Das ist oft besser kontrollierbar, als Training mit dem eigenen Körpergewicht. Gewichte an Geräten lassen sich sehr fein justieren. SPLASH: Worauf sollte man achten, um trotz Leistungssport seinen Körper nicht zu verschleißen? Wahl: Systematischer Aufbau, Trainingsplanung über Jahre hinweg, medizinische Betreuung. Keine Sprünge in den Trainingsanforderungen sonst ist die Verletzungsgefahr groß. Es gilt: Man muss die Talente auf ihr Talent sein vorbereiten. Psychologie und Ernährung spielen hier ebenso eine wichtige Rolle. Beachtet man diese Aspekte, kann die Gefahr von Verletzungen und langfristigen Schäden deutlich minimiert werden. Schon einfache Parameter wie Körpertemperatur, Gewicht, Ruheherzfrequenz und Schlafstunden können, wenn sie über einen längeren Zeitraum täglich gemessen werden, eine hohe Aussagekraft haben. SPLASH: Ist Leistungssport nun gesund oder ungesund? Wahl: Wie schon oben erwähnt, lassen sich mit der richtigen Vorbereitung Risiken minimieren, ausschließen lassen sich Verletzungen oder Schäden in letzter Konsequenz allerdings nicht. Silke Keul, Mitglied der SPLASH-Redaktion 7 Jugendpolitik

8 Essen, Gewicht & Kalorien Das Streben nach Schönheit ist keine Erfindung unserer Zeit. Schon seit der Antike begleitet es die Menschen. Und mit der Zeit wandelte sich auch immer wieder das Schönheitsideal. Im klassischen Altertum galten ausgewogene körperliche Proportionen noch als das Ideal der Zeit. Dicke Bäuche und Hängebusen waren schick. Heute sieht es jedoch ganz anders aus. Das Bild ist geprägt von knochigen, hageren und flachbusigen Models. Dieser Trend ist verantwortlich für eine neue Krankheit in der Gesellschaft, die Magersucht. Nach Angaben von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt sind ca Menschen zwischen 15 und 35 Jahren an Magersucht oder Bulimie in Deutschland erkrankt. Dabei sind neun von zehn Betroffenen weiblich und sogar jede/r zehnte Kranke stirbt daran. Man spricht immer dann von Magersucht, wenn jemand gewollt stark untergewichtig ist und sein Gewicht 15% unter dem Normalgewicht liegt. Forscher Magersucht, eine Krankheit der Moderne gehen davon aus, dass die Magersucht durch ein belastendes Ereignis wie einem Wohnortwechsel oder eine Diät ausgelöst wird. Damit es jedoch erst zu einer Magersucht kommt, müssen verschiedene weitere Faktoren gemeinsam zusammenwirken. Dazu zählen das gesellschaftliche Schlankheitsideal, eine genetische Veranlagung, persönliche Eigenschaften, Lernerfahrungen, tiefe psychische Konflikte und familiäre Einflüsse. Die Ursachen dafür sind jedoch oftmals nicht ganz einfach zu erkennen, da die/der Betroffene äußerlich überhaupt keinen Grund für eine Erkrankung erkennen lässt. Viel einfacher lassen sich die Symptome erfassen. Menschen, die an einer Magersucht leiden, besitzen eine streng kontrollierte und eingeschränkte Nahrungsaufnahme, bis hin zur Verweigerung. Sie erbrechen absichtlich und begehen unter Umständen Medikamenten-Missbrauch. Oftmals kommt es zu einer gestörten Wahrnehmung des eigenen Körpers. Dabei wird der Hunger unterdrückt oder gar ausgeblendet. Die/Der Betroffene neigt zu großen Ängsten, Gewicht zuzunehmen, wobei die Gedanken ständig um Essen, Gewicht und Kalorien kreisen. Die Wege aus der Magersucht sind nicht immer ganz einfach, und Betroffene benötigen auf jeden Fall eine ärztliche und psychotherapeutische Behandlung, da das extreme Untergewicht schwerwiegende medizinische Probleme verursacht. Diese Mischa Becker, reichen von Stoffwechselstörungen über hormonelle Veränderungen, depressive Verstimmungen bis hin zu Mangelkrankheiten. Mitarbeiter Arbeitsgruppe Auch die Modebranche hat nun endlich die Problematik erkannt Öffentlichkeitsarbeit und eine Charta gegen Magersucht unterschrieben. Darin verpflichten sich der Modeverband GermanFashion, das Deutsche Mode Institut, der Verband lizenzierter Modellagenturen und Modemessen-Veranstalter Igedo gemeinsam mit der Bundesministerin Ulla Schmidt, auf extrem magere Models auf den Laufstegen und in Modekatalogen zu verzichten. Auch wenn diese Aktion von einigen Kritikern als verlogene Kampagne angesehen wird, scheint es ein erster Schritt in die richtige Richtung zu sein, um Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ein Umdenken zu ermöglichen. 8 Jugendpolitik Summ Su

9 Suuuuummmmmmmm Summ Suuuuummmmmmmm Summ Summ Suuuuummmmmmmm. Summ Summ Suuuuummmmmmmm Summ. Summ Suuummmmmmmm Summ Suuuuummmmmmmm. Summ Summ Summ Suuuuummmmmmmm. Summ Summ Summ Suuuuummmmmmmm Summ uuuummmmmmmm. Summ Summ Suuuuummmmmmmm. Summ Mosquito bei diesem Wort denken wir unweigerlich an blutsaugende Tierchen, die es auf uns abgesehen haben und mit ihren Flügeln ein hochfrequentes Summen erzeugen. Dass wir in Zukunft auch weiterhin nur daran denken müssen, dafür hat sich die DLRG-Jugend eingesetzt. Die Mosquitos kommen leider auch in Form von technischen Schallquellen in Deutschland vor. Und zwar um Jugendliche pauschal zu diskriminieren und von bestimmten Orten zu vertreiben. Die SPLASH berichtete schon in ihrer Ausgabe 30 davon. Nachdem sich der Bundesjugendrat bereits auf seiner Sitzung in Würzburg vor fast einem Jahr entschieden für ein Verbot dieser uns diskriminierenden und darüber hinaus gesundheitlich nicht unbedenklichen Schallquellen ausgesprochen hatte, stellten wir unterstützt vom Deutschen Jugendrotkreuz, von der Arbeiter-Samariter-Jugend, der Jugendfeuerwehr und vom Landesjugendring Niedersachsen einen ebensolchen Antrag an den Deutschen Bundesjugendring (DBJR). Die Vollversammlung, die im Oktober 2008 in Berlin zusammenkam, verschärfte den Antrag noch, um ihn dann einstimmig zu verabschieden! Der DBJR fordert daher: Das Verbot der Installation und Benutzung von hochfrequenten Schallquellen durch staatliche Stellen und öffentliche Körperschaften auf allen staatlichen Ebenen. Das Verbot durch den Bundesgesetzgeber für andere Anwender/innen, hochfrequente Schallquellen auf ihrem Besitz anzubringen und zu verwenden. Wir sollten die Bemühungen des DBJR auf allen unseren Gliederungsebenen unterstützen. Gibt es in eurer Stadt oder in eurem Dorf solche Schallquellen? Tretet in den Dialog mit den Betreiber/innen und euren Politiker/innen, überzeugt sie, dass die pauschale Verurteilung von Kindern und Jugendlichen der falsche Weg ist und besser eine Kultur der Dialogbereitschaft gelebt werden soll. Schreibt uns, wie es bei euch aussieht und was ihr erreicht habt! Christoph Dietz, stellvertretender Bundesvorsitzender der DLRG-Jugend Summ Suuuuummmmmmmm. Summ Summ Suuuuummmmmmmm Summ Summ Suuuuummmmmmmm Summ Summ Suuuuummmmmmmm Summ Summ Summ Suuuuummmmmmmm Summ Suuuuummmmmmmm. Summ 9 Jugendpolitik Summ Suuuuummmmmmmm Summ Summ Suu

10 and by the way: We are saving lives! What do you think about the ach, eigentlich können wir jetzt auch wieder deutsch reden, oder? Nach fünf Tagen englischsprachiger Vorträge, Gespräche und Diskussionen auf der internationalen Fachkräftekonferenz für Jugendarbeit, verfielen die Teilnehmer/innen zum Teil schon ganz unwillkürlich in die englische Sprache. Die von der DLRG-Jugend organisierte Veranstaltung fand vom 23. bis zum 27. Juli parallel zur Rescue 2008, der Weltmeisterschaft im Rettungsschwimmen, im Herzen Berlins statt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Griechenland, Österreich, Kroatien, Großbritannien und Nigeria waren angereist, um sich mit uns über die verschiedenen Ausprägungen von Jugendarbeit in ihren Wasserrettungsorganisationen auszutauschen. I think this is the beginning of a beautiful friendship! Gesucht: Austauschpartner/innen in Sachen Jugendarbeit! Dabei wurden viele Gemeinsamkeiten, aber auch große Unterschiede deutlich. So stellte sich heraus, dass ähnlich wie in der DLRG-Jugend in den allermeisten vertretenen Organisationen ein überwältigender Teil der Arbeit ehrenamtlich geleistet wird. Als die Vertreter/innen der DLRG-Jugend allerdings von der organisatorischen Eigenständigkeit der Jugend und der hohen Bedeutung von Jugendbildung und -politik in ihren Strukturen berichteten, gerieten die Jugendverantwortlichen der anderen Länder ins Staunen. Sie erzählten, dass in ihren Herkunftsländern die Bedeutung der Jugendarbeit wenig Anerkennung findet und Jugendliche sich mit ihren spezifischen Bedürfnissen und Wünschen kaum durchsetzen können. Aber nicht nur die organisatorische Struktur, sondern auch das breite Spektrum von Themen, die in der DLRG-Jugend bearbeitet werden, löste bei den ausländischen Gästen den Wunsch aus, die Jugendarbeit in ihren Organisationen stärker voranzutreiben. Dabei sollen auch jugendspezifische Themen jenseits der Wasserrettung etabliert werden. Die DLRG-Jugend will sie dabei nach Kräften unterstützen. Die Anwesenden vereinbarten, eine kontinuierliche internationale Zusammenarbeit und Vernetzung aufzubauen. Weitere Organisationen aus dem europäischen Ausland sollen dazu noch ins Boot geholt werden. Bei allem Enthusiasmus wurde auch deutlich, dass dieses Projekt einen langen Atem und viel Überzeugungsarbeit erfordern wird. Von vielen Seiten wurde auch der Wunsch nach einer Etablierung von bilateralen Austauschmaßnahmen geäußert. So sollen auch auf den unteren Gliederungsebenen Kontakte entstehen und Beziehungen wachsen. Beim Bundesjugendrat nutzte der Bundesjugendvorstand bereits die Gelegenheit, dieses Angebot an die dort vertretenen Landesverbände weiter zu kommunizieren. Im Frühjahr sollen dann in einem ersten Schritt Delegationen in einige unserer Partnerländer reisen, um dort den Weg für gemeinsame Projekte zu bereiten. Alle an Austauschmaßnahmen interessierten Jugendverantwortlichen sind herzlich einladen, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen und sich im Bundesjugendsekretariat zu melden (am Besten beim zuständigen Bildungsreferenten unter Michael.vonWirth@dlrg-jugend.de). Dort gibt es auch fachliche Unterstützung, falls Tipps und Hilfe für die Organisation einer solchen Maßnahme benötigt werden. Eine Stadtführung zum Thema Verfolgung und Widerstand im Nationalsozialismus und eine Bootsfahrt auf der Spree gaben den Teilnehmer/innen die Gelegenheit, einen Einblick in die Geschichte und Kultur ihres Gastlandes zu bekommen. Abgerundet wurde das Konferenzprogramm durch einen Besuch der Rescue-Wettkämpfe und gemeinsame Ausflüge ins abendliche Treiben der Großstadt. Mit großer Motivation und Vorfreude auf die zukünftige Zusammenarbeit machten sich die Teilnehmer/innen nach fünf spannenden und erfolgreichen Konferenztagen auf sehr unterschiedlich lange Wege nach Hause. Vorher wurde noch verabredet, sich 2009 in Österreich wieder zu treffen. 10 Jugendpolitik To be continued Michael von Wirth, michael.vonwirth@dlrg-jugend.de, Bildungsreferent der DLRG-Jugend

11 Offizieller Tag der Deutschen Einheit in Hamburg die DLRG-Jugend ist dabei! Ehrenamt in Aktion, Olivia Jones in Emotion und Horst Köhler in Rotation Im letzten Jahr richtete die Stadt Hamburg die offiziellen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit vom 2. bis 4. Oktober 2008 aus. Das Glück und die Ehre dabei sein zu dürfen, hatte auch eine kleine Delegation der DLRG-Jugend Niedersachsen. Christin Moritz, Jan Tenger und Christopher Grimm waren offiziell eingeladen, mit den höchsten Politikern Deutschlands drei Tage lang Teil des Festakts zu sein. Geladen hatten keine Geringeren als Staatsrat Dr. Volkmar Schön (Chef der Staatskanzlei), Ole von Beust (Erster Bürgermeister Hamburgs und Präsident des Deutschen Bundesrates), Berndt Röder (Präsident der Hamburgischen Bürgerschaft) sowie Bundespräsident Horst Köhler. Das Programm begann am Donnerstag, den 2. Oktober ab Mittag mit der persönlichen Begrüßung durch den Staatsrat. Weiter standen eine Alster-Rundfahrt und eine Hamburger Rathausführung mit offizieller Begrüßung durch Ole von Beust auf dem Programm. Anschließend erhielten die Gäste eine Führung über die weltbekannte Reeperbahn. Sie enthielt sowohl die Highlights, als auch eher unbekannte Ecken der Amüsiermeile. Wie es der Zufall so wollte, trafen die Aktiven im Laufe des frei gestalteten Abends auch mit der sehr bekannten Drag Queen Olivia Jones zusammen. Das war ein kurzweiliges und besonderes Erlebnis im Hamburger Nachtleben. Sie sorgte nicht nur für tolle Eindrücke und unvergessliche Momente, sie interessierte sich auch besonders für das ehrenamtliche Engagement und lässt alle DLRG-Aktiven herzlich grüßen! Freitag, der 03. Oktober: Der Tag der Deutschen Einheit begann mit einem ökumenischen Gottesdienst im Wahrzeichen Hamburgs, der Kirche St. Michaelis (genannt: der Michel). Über Personen nahmen daran teil. Neben vielen Größen aus Kultur, Gesellschaft und Politik auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel. Der anschließende Teil fand im Hamburger Hafen statt. Nach den Festreden nutzte die Delegation der DLRG-Jugend Niedersachsen die Möglichkeit, Bundespräsident Horst Köhler, den Schirmherrn der DLRG, persönlich zu treffen. Es ergab sich ein angeregtes Gespräch über das Vereinsleben, die Inhalte und die Wertschätzung der ehrenamtlichen Arbeit. Die persönliche Gesprächsebene war schnell gefunden. So entstand eine sympathische und ungezwungene Atmosphäre. Dann folgte das Bürgerfest auf der Ländermeile. Zur Agenda des Bürgerfests gehörte unter anderem ein Drachenbootrennen. Dabei vertrat auch ein Drachenboot aktiv das Land Niedersachsen. Mannschaftsführer war der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann. Der Abend fand in einem der schönsten Häuser der Hamburger Altstadt, dem Zippelhaus, einen ruhigen Ausklang. Am Samstagmorgen wurden die Gäste offiziell und herzlich verabschiedet. Viele nutzten den Tag um die Hansestadt Hamburg weiter zu erkunden. Zusammenfassend kann man sagen, dass es allen sehr gut gefallen hat. So ein Erlebnis werden die teilnehmenden Gäste so schnell nicht vergessen. Aus diesem Grund möchten sich die Teilnehmer/innen der DLRG-Jugend im Namen aller beim Landesjugendsekretariat und bei den Betreuer/innen aus Niedersachsen und Hamburg bedanken. Im nächsten Jahr finden die Feierlichkeiten im Saarland statt. Wer weiß, vielleicht sind ja wieder Mitglieder der DLRG-Jugend dabei. Christopher Grimm, Mitglied im Jugendvorstand des Bezirks Celle 11 Jugendpolitik

12 Deutsche Meisterschaften im Rettungsschwimmen Westfälisches Heimspiel Eine Schar von Menschen hatte sich in den frühen Morgenstunden des 3. Oktober 2008 im Dunkeln versammelt. Wenn man nachgezählt hätte, man wäre auf Individuen gekommen, die am Vorabend aus ganz Deutschland angereist waren, um ein gemeinsames Ziel zu verfolgen: Den Meister/innentitel zu holen. Es war der Auftakt zu den 36. Deutschen Meisterschaften im Rettungsschwimmen. Hier würden 280 Mannschaften und 320 Einzelstarter/innen an zwei Tagen Puppen schleppen, Gurtretter einsetzen und Hindernisse untertauchen alles im Wettlauf gegen die Zeit. Klare Favorit/innen, unklare Aussichten Bereits vor dem ersten Start standen die Medaillenfavoriten 2008 fest: Ein Blick in das Meldeergebnis genügte, um auf die Westfalen, die Sachsen-Anhaltiner/nnen und Brandenburger /innen aufmerksam zu werden. Rheda-Wiedenbrück, Magdeburg und Luckenwalde führten die Punktetabelle an. Luckenwalde hatte bereits im Vorjahr als bester Club und Westfalen als bester Landesverband die Halle verlassen. Wer letztendlich bei der groß inszenierten Sieger/innenehrung am Samstagabend jubeln würde, sollte sich nach zwei langen Wettkampftagen zeigen. Man durfte gespannt sein, ob nach der Weltmeisterschaft, der rescue 2008, noch genügend Kraft und Motivation in den Schwimmer/innen steckten, um auch in der letzten Stufe einer dreifachen Qualifikationsrunde zu bestehen. Hinter den Kulissen Während in der Schwimmoper, dem Hallenbad inmitten des Paderborner Berufskolleg- Komplexes, die Wettkämpfe ausgetragen wurden, organisierte das DM-Organisationsteam um Dirk Westermann die laufende Veranstaltung. Ein Empfang im Rathaus und die große Abschlussveranstaltung am Samstagabend mussten vorbereitet, Shuttledienste geordert, Ungereimtheiten geklärt und vor allen Dingen ca Teilnehmer/innen sowie rund 300 Kampfrichter/innen und Helfer/innen untergebracht und versorgt werden. Eine großartige Leistung erbrachte hierbei die DLRG Paderborn, die viel Energie in das Gelingen ihrer zweiten DM nach 2004 steckte. Schließlich mussten allein in der Essenshalle 150 Kilo Nutella, Brötchen und Scheiben Wurst zum Frühstück an den Mann bzw. an die Frau gebracht werden. Zu Gute kam allen aktiven wie auch an Land eingesetzten Rettungsschwimmer/innen, die kompakte Lage des Veranstaltungsortes. Innerhalb weniger Meter konnte man von den Schlafräumen zum Schwimmbad, zum Essen, zur HLW-Halle, zur veranstaltungseigenen Lounge und zur Siegerehrung gelangen. Rekordregen Im sportlichen Geschehen erstaunte besonders die Leistung der Altersklasse 12. Bereits am ersten Tag wurden hier drei Deutsche Rekorde gebrochen. Die Schwimmerinnen aus Emsdetten stellten in der Gurtretterstaffel eine neue Bestzeit von 1:12,61 Min. auf. Luckenwalde freute sich über die Topzeiten ihrer Jüngsten in der Kombinierten Staffel (1:16,67 Min.; alter Rekord: 1:18,75 Min.) und in der Gurtretterstaffel (1:12,39 Min./ 1:14,70 Min.). Am nächsten Tag packte es sie erneut: Lena Seidel (AK12, Emsdetten) schwamm 0:23,63 Min. über 50m Flossen (0:24,30 alter Rekord), Marcel Böhme (AK 12, Luckenwalde) legte in der gleichen Disziplin die Messlatte auf 0:21,66 Min.

13 und übrigens: Wir retten Leben! (0:23,60 Min.). Darüber hinaus durchbrach Stralsund in der Mannschaftswertung AK 17/18m die 2-Minutengrenze in der Rettungsstaffel, Marcel Hassemeier (Ennigerloh, AK17/18) schlug als Deutschlands Schnellster über 50m Retten einer Puppe in 0:33,29 Min. an. Dass ein Rekord manchmal weniger als einen Wimpernschlag entfernt sein kann, mussten die Juniorenkadermitglieder Fabienne Göller (Rheda-Wiedenbrück, AK15/16) und Christian Ertel (Stralsund, AK 17/18) erfahren und blieben bei dieser DM knapp unter Bestleistung. Langeweile unerwünscht Damit den Teilnehmer/innen der 36. Deutschen Meisterschaften neben ihren Wettkämpfen nicht langweilig wurde, ermöglichten die Gastgeber unter anderem Attraktionen wie Rhönradfahren, Basteln und die Möglichkeit für Feierabendgetränke in der szenischen Lounge. Der Bundesverband der DLRG-Jugend ermunterte zum regen Postkarten schreiben und sponserte Karten im neu gestalteten DLRG-Jugend-Motiv sowie das Porto. Im Zeitalter von Handy und eine Abwechslung, die gerne ge- nutzt wurde. Und wer seine Schwimmsachen vergessen hatte auch kein Problem, gleich zwei Schwimmartikel- Anbieter präsentierten sich auf dem Veranstaltungsgelände. Westfalen bleibt Spitze Es kam der große Moment der Sieger/innenehrung. Nachdem die Deutschen Meister/innen der Einzel- und Mannschaftswertung gefeiert wurden, lüftete Moderator Dirk Westermann das Geheimnis um die Erst- bis Drittplatzierten der Club- und Landesverbandswertung. Titelverteidiger Luckenwalde erhielt den Siegespokal der Ortsgruppen, auf Rang 2 platzierte sich entgegen der frühzeitigen Prognosen Emsdetten, Dritter wurde Stralsund. Bei der Landesverbandswertung verlief es routinierter: So war es für den westfälischen Delegationsleiter Christian Kronenberg keine große Überraschung, als er unter tosendem Applaus auf die Bühne gerufen wurde. Westfalen hatte es erneut geschafft, sich an die Spitze zu schwimmen. Stellvertretend nahm Kronenberg für diese herausragende sportliche Leistung den Wanderpokal entgegen. Ein Stück der Trophäe gebührte mit Sicherheit dem großartigen Organisationsteam der DLRG Paderborn. Im und am Wasser hatte es dafür gesorgt, dass es dem eigenen wie auch allen anderen Landesverbänden in ihrer Heimatstadt gefiel. Auf Platz zwei und drei fanden sich, wie erwartet, Brandenburg und Sachsen-Anhalt wieder. Silke Keul, silke.keul@dlrg-jugend.de, Mitglied der SPLASH Redaktion 13 Verbandspolitik

14 Lars Thielecke, Mitglied der SPLASH Redaktion, Who is who: Rekordschwimmerin Lena Seidel Nach Lauf 107 schallte es wieder aus den Lautsprechern: Ein deutscher Rekord! Als Lena bloß an die anstehende Siegerehrung dachte, kam das Lampenfieber in ihr hoch. Dabei hatte die Zwölfjährige bis zum entscheidenden Lauf 107 nicht damit gerechnet, die Favoritin in der Altersklasse 12 zu sein. Die Vorzeichen standen für die junge Schwimmerin aus Emsdetten in Westfalen jedoch äußerst günstig: Seit 2006 schwimmt sie bei Wettkämpfen und qualifizierte sich gleich in ihrem ersten Jahr mit der Mannschaft für die Deutschen Meisterschaften 2006 in Wuppertal. Ein Jahr später folgte der Auftritt abermals mit der Mannschaft, diesmal war Duisburg der Ausrichtungsort. Lena startete dort nicht nur mit der Mannschaft, sondern auch im Einzel, den Sprung aufs Treppchen schaffte sie aber in beiden Wettbewerben noch nicht. Allerdings brachten Lena und ihre Mannschaftskolleginnen den deutschen Rekord in der Gurtretterstaffel zum Wackeln, die Leistung in den anderen Disziplinen reichte jedoch nicht ganz für einen Platz auf dem Podest. In diesem Jahr schwamm Lena im Lauf über 50 m Flossen ihren Konkurrentinnen davon und sicherte sich neben dem vorläufigen deutschen Rekord auch den ersten Platz in ihrer Altersgruppe. Der Rekorddurchsage konnte Lena nicht glauben Auch wenn Lena die Rekorddurchsage im Bad gar nicht glauben konnte, kam die Freude über den Erfolg schnell wieder. Ihre Mannschaft hatte schon bei der Anreise geahnt, eine der Favoritinnen in ihrer Mitte zu haben. Lena blickt auch nach diesen Erfolgen vorsichtig in die Zukunft, im kommenden Jahr in Itzehoe wartet in der Altersklasse 13/14 die Puppendisziplin auf die amtierende deutsche Meisterin. Dann wird sie sich aber schon beim Start an ihren souveränen Auftritt bei der Siegerehrung erinnern und vielleicht wieder den Griff zum Edelmetall wagen. 14 Verbandspolitik Rekordflossen Marcel Böhme holt neuen Rekord im 50 m Flossenschwimmen. Auch wenn es die ersten Deutschen Meisterschaften für Marcel Böhme waren, kam der Titel Deutscher Meister in der Altersklasse AK 12 für ihn nicht ganz unerwartet. Marcus Böhme betreibt seit über sechs Jahren Leistungssport und hat schon an unzähligen Schwimm-Meisterschaften außerhalb des Rettungssports teilgenommen. Am Anfang des Jahres wechselte er dann zur Ortsgruppe Luckenwalde. Neben dem Rekord im 50 m Flossenschwimmen gewann er darüber hinaus auch noch den Titel Deutscher Meister in der Mannschaftswertung AK 12. Diese Leistungen kommen nicht von ungefähr: Harte Arbeit und Disziplin gehören dazu. So trainiert Marcus zwei- bis dreimal wöchentlich. Da bleibt nicht mehr viel Zeit für Freizeit, insbesondere da Marcus zusätzlich auch noch mehrmals die Woche zum Ringer-Training geht. Nur hin und wieder bleibt am Wochenende ein wenig Zeit, um mit Papa Fussball zu spielen, vorausgesetzt es finden keine Wettkämpfe statt. Lars Thielecke Mitglied der SPLASH Redaktion, lars.thielecke@dlrg-jugend.de und Mischa Becker, Mitarbeiter der Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit, mischa.becker@dlrg-jugend.de

15 YOUTH CAMP 2008 eine Woche Programm, gute Laune und nette Leute Vom 20. bis 26. Juli fand am Rande der rescue 2008 in Warnemünde das Internationale Jugendcamp der DLRG- Jugend Mecklenburg-Vorpommern statt. Rund 50 Jugendliche aus den DLRG-Ortsgruppen Boltenhagen, Kleve, Ribnitz-Damgarten, Rügen, Salzgitter-Gebhardshagen, Stralsund, Wismar und eine Teilnehmerin aus Kent waren gekommen, um Spaß zu haben, sich auszutauschen, neue Leute kennen zu lernen und natürlich WM-Luft zu schnuppern. Ein abwechslungsreiches Programm hatten die Organisator/innen aus Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein auf die Beine gestellt. Beeindruckend begann das Camp am Sonntag mit dem Besuch der WM-Eröffnungsveranstaltung. Spannend war sicherlich auch der Besuch des Schiffssimulators (Bild oben rechts) der Hochschule Wismar für die Teilnehmer/innen. Wer wollte nicht schon einmal Kapitän auf der AIDA oder einem der großen Pötte sein? Hier war es möglich. Den Ort Warnemünde lernten sie während einer Stadtrallye kennen, die die Sportjugend Mecklenburg-Vorpommern durchführte. Den Strand und was man dort alles entdecken kann das brachten ihnen die Teamer/innen des Umweltmobils UWE P. der DLRG- Jugend Schleswig-Holstein näher (Bild unten rechts). Teamgedanke und Geschicklichkeit waren im Kletterwald gefragt (Bild Mitte mit Ella Hunt (li.) und Theresa Schubring). Sportlich ging es beim Volleyball-Turnier und abends in der Turnhalle zu. Ein besonderes Highlight der WM waren zweifelsfrei die Beach-Flags-Läufe unter Flutlicht am Freitagabend. Als es am Samstag Abschiednehmen hieß, waren viele neue Freundschaften geknüpft und interessante Erfahrungen gemacht. Y uth Cam July 2008 In Warnemünde on Rescue 2008 Bitte ladet uns zu eurer nächsten Aktion nach Mecklenburg- Vorpommern wieder ein!, so die Teilnehmer/innen aus Salzgitter-Gebhardshagen. Ein schöneres Lob kann es eigentlich nicht geben. Ein großes Dankeschön geht an die ecolea-schule Warnemünde für die tolle Unterkunft und Verpflegung, die Sportjugend Mecklenburg-Vorpommern, die Hochschule Wismar und natürlich an alle Helfer/innen, die zum Gelingen der Veranstaltung im Vorfeld und während der Woche beigetragen haben. 15 Verbandspolitik Ute Busse, dlrg-wismar@t-online.de, Mitglied der DLRG-Jugend Mecklenburg-Vorpommern

16 Neue Events der DLRG-Jugend Im Oktober 2008 schickte der Bundesjugendrat, also die 18 Landesverbände und der Bundesjugendvorstand, das bisherige RoSy-Konzept (Kurzform für Rollierendes System ) in den wohlverdienten Ruhestand. An die Stelle von Bundesjugendforum, Bundesjugendtreffen, Bundeskampagne Kinder und Deutsche Meisterschaften im Rettungsschwimmen treten nun neue Veranstaltungen, die wir euch hier vorstellen wollen. Neues in Itzehoe Jedes Jahr wieder treffen sie sich, die fast besten Rettungsschwimmer/innen aus ganz Deutschland jedesmal an einem anderen Ort waren sie in Paderborn, davor in Duisburg. Richtig, die Rede ist von den Deutschen Meisterschaften im Rettungsschwimmen! Fast jede/r kennt diese Veranstaltung nur in der jetzigen Form viel Wettkampf, wenig Beiprogramm und noch weniger Freund/innen, die einfach nur so um des Spaßes Willen mitkommen. Nun, diese Tage sind gezählt! Schon vom 15. bis 18. Oktober werden wir uns in Itzehoe auf einer neuen Veranstaltung treffen, nämlich dem Bundeskinder- & Jugendtreffen & Deutsche Meisterschaften. Hier werden wir mit dem Besten der Arbeit der DLRG-Jugend aus ganz Deutschland aufwarten. Für euch bedeutet das Mitmachen, Erleben, Genießen, Aufnehmen und Mitnehmen. Denn selbstverständlich wollen wir, dass das eine oder andere Angebot dann auch in eurer Gliederung Anklang findet. Das Bundeskinder- und Jugendtreffen und die Deutschen Meisterschaften werden sich ideal ergänzen, da sind wir ganz sicher. Seid so gespannt wie wir! Let's talk about in Bad Nenndorf Wichtig für unsere Arbeit in der DLRG-Jugend auf Landes- und Bundesebene ist natürlich auch immer Input von außen. Mit Let's talk about, das jetzt optimal konzipiert ist, schaffen wir einen Rahmen, in dem sich alle Mitarbeiter/innen der 18 Landesverbände und der Bundesebene von Expert/innen fachlichen Input für ihre Arbeit und Aufgaben holen können. Neben dem fachlichen Austausch in den insgesamt neun Workshops bleibt auch sehr viel Raum für informellen Austausch und gemeinsamen Spaß zwischendurch. Wir sehen uns also vom 25. bis 27. September in Bad Nenndorf! Deutschland dreigeteilt Mit dem regelmäßigen Benchmarking aller 18 Landesverbände und der Tagung der Ostdeutschen Länder (ODL-Tagung) wird seit vielen Jahren der Austausch untereinander gefördert. Damit sich nun die Landesverbände noch besser vernetzen und austauschen können, werden die neuen Regionaltagungen die bisherige ODL-Tagung ablösen. Auf der zurückliegenden Tsgung des Bundesjugendrat schlossen sich die Landesverbände auch je einer der drei Regionalgruppen an (siehe Grafik). Die Regionalgruppe Süd-Ost hat sich nun auch bereits für die erste Tagung in ihrer neuen Zusammensetzung entschieden und will noch in diesem Quartal Erfahrungen austauschen! Handwerkszeug für den Bundesjugendtag Fernab des Tagesgeschäfts werden sich nunmehr die Vorsitzenden der DLRG-Jugend aus den Landesverbänden und der Bundesjugendvorstand zum 18+8, dem reflektierenden und vorbereitenden Informations- und Diskussionswochenende, treffen. Ein Jahr vor dem Bundesjugendtag wird den qua Amt leitenden Köpfen der DLRG-Jugend damit die Möglichkeit gegeben, in Vorbereitung auf den Bundesjugendtag inhaltliche Diskussionen der ausgehenden Wahlperiode lösungs- und konsensorientiert zu Ende zu führen und Zielsetzungen für die kommende Wahlperiode zu formulieren. Christoph Dietz, christoph.dietz@dlrg-jugend.de, stellvertretender Bundesvorsitzender der DLRG-Jugend 16 Verbandspolitik

17 Seit November 2007 hat das Team der DLRG-Jugend im Landesverband Schleswig-Holstein mit dem Casting-Projekt Schleswig- Holstein sucht das Superteam (SHsdS) junge, motivierte und kreative Nachwuchs-Talente gesucht, die Lust auf Jugendarbeit, Freude Neues anzupacken und den Mut haben die eigenen Ideen einzubringen. Kooperationspartner für dieses Projekt ist der Landesjugendring Schleswig-Holstein. Schleswig-Holstein hat das Superteam gesucht und gefunden In lustigen und sehr erfolgreichen Castings im Rahmen der Landesjugendratstagungen in Eckernförde (11/2007) und Büsum (03/2008) sowie parallel zum diesjährigen Landesjugendtreffen in Niebüll (05/2008) stellten sich zahlreiche coole Jugendliche im Alter von Jahren der ehrenamtlichen Jury. Der Kreativität waren dabei keine Grenzen gesetzt. So bekam die Jury z. B. einen Sketch über Frauenfußball gezeigt, drei etwas männliche Blondinen rappten Alle meine Entchen, ein weibliches Trio sang von der Rettungsschwimmer-Bande und in einem Restaurant gab es Komm Pott. Weiterhin wurden die verschiedensten Gedichte aufgesagt oder bekannte Lieder gesungen. (Die Videos zu den Castings sind auf zu finden.) Nach dem letzten zweitägigen non-stop Casting in Niebüll wurden in einem nervenaufreibenden Recall am 03. Mai dann die jungen Talente ermittelt. Im September fand für die 14 auserwählten jungen Menschen, die aus verschiedenen DLRG-Gliederungen in Schleswig-Holstein kommen, das lang ersehnte actionreiche Teamer-Trainings-Camp (TTC) statt. Ein Wochenende lang ging es auf die Vogelhallig in Aventoft (Nordfriesland), um das Superteam in Sachen Teamwork, Rhetorik und Persönlichkeitsentwicklung fit zu machen. Nach ersten rhetorischen Übungen und amüsanten Rollenspielen am Freitagabend hatten die Jugendlichen trotzdem noch viel Zeit sich gegenseitig kennen zu lernen und sich auf die gemeinsame Arbeit im Superteam der DLRG-Jugend Schleswig-Holstein einzustimmen. Während des Samstagvormittags planten die neuen Superteamer in verschiedenen Arbeitsgruppen das große Abschluss-Event. Hier sind neben einer Vorstellung des Projektes und der Teammitglieder einige Rollenspiele mit anschließender Diskussionsrunde mit Prominenten geplant. Zum entspannten Ausklang des Abends sollte ein unterhaltsamer Karaoke-Wettbewerb stattfinden. Am Sonntag warteten dann einige erlebnispädagogische Herausforderungen auf unser Superteam. Aber sowohl Das laufende A als auch die Aktion Floßbau haben die Jugendlichen gemeinsam gemeistert! Nach den ganzen anstrengenden Planungen auf dem TTC stellte das Superteam zur Teamfindung gleich zwei Mannschaften auf 17 Verbandspolitik der Aquariade vom 06. bis 07. September Das Team hatte eine Menge Spaß und ist bei diesen Spielen ohne Grenzen zu einer tollen Truppe zusammengewachsen. Am 02. November galt es dann für unser Superteam unter dem Motto come in contract mit prominenten Personen aus Politik, Wirtschaft und Unterhaltung Vereinbarungen zu schließen, in denen sich die Promis dazu bereit erklären, die Jugend- und Jugenderbandsarbeit aktiv zu unterstützen. Die Bilder vom TTC sowie weitere Informationen zu diesem Castingprojekt gibt es im Internet unter Simone und Tobias Mende, simone.mende@luebeck.dlrg-jugend.de, tobias.mende@luebeck.dlrg-jugend.de, Mitarbeiter/innen der Öffentlichkeitsarbeit bei SHsdS

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