Zwischenbericht des Projekts Charité für geflüchtete Frauen: Women for Women

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1 Campus Benjamin Franklin Campus Berlin-Buch Campus Charité Mitte Campus Virchow-Klinikum Zwischenbericht des Projekts Charité für geflüchtete Frauen: Women for Women Eine kleine Gruppe von Frauen der Charité darunter eine Gynäkologin und verschiedene Beraterinnen sowie muttersprachlichen Sprachmittlerinnen für Arabisch, Farsi und andere Sprachen besucht seit Dezember 2015 die geflüchteten Frauen in Gemeinschaftsunterkünften und lädt dort ein zu Gesprächskreisen. Nach einem Vortrag zum Thema Frauengesundheit kann in anschließenden Einzelberatungen auch auf die persönliche Situation der Frauen eingegangen werden und falls nötig können Termine vereinbart werden. Vor den Veranstaltungen besucht die Projektkoordinatorin die Heime und erstellt einen umfangreichen Checkup, mithilfe dessen sich das Team auf die Besonderheiten der jeweiligen Unterkünfte vorbereitet. Außerdem werden Sprachmittlerinnen der drei meistgesprochenen Sprachen eingeladen. Impressionen aus den Veranstaltungen Bis September 2016 hat das Team 16 Veranstaltungen in 15 Unterkünften durchgeführt, darunter 12 Gemeinschafts- und drei Notunterkünfte. Dabei haben mindestens 192 Frauen im Alter von 13 bis 74 Jahren die Gesprächskreise besucht. Die Rückmeldungen der Teilnehmerinnen fielen dabei überwiegend positiv aus: Knapp 96% bewerteten die Veranstaltung als gut (Antwortmöglichkeiten: gut mittel schlecht). Dieses Ergebnis deckt sich mit dem Eindruck des Teams: Die Teilnehmerinnen sind in der Regel außerordentlich interessiert und folgen den Ausführungen der Gynäkologin sehr aufmerksam, auch wenn etwa wegen Kinderbetreuung im selben Raum der Geräuschpegel teilweise hoch ist. Der Teilnehmerinnenkreis ist hinsichtlich des Alters, der gesprochenen Sprachen und der Bildung recht heterogen (s.u.). Dennoch entsteht in der Regel im Verlauf unserer Veranstaltungen eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre, in der einzelne Teilnehmerinnen sich trauen, auch intime Fragen z.b. zu Geschlechtskrankheiten oder Verhütungsmitteln zu stellen. CHARITÉ - UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN

2 2 Mit dieser Initiative soll die gesundheitliche Situation von geflüchteten Frauen in den Unterkünften des Landes Berlin verbessert werden sowie eine valide Situationsanalyse für weitere politische Maßnahmen bzw. den Ausbau der Maßnahmen auch über die Landesgrenzen hinweg erstellt werden. Zur besseren Vernetzung und Koordinierung der Hilfeleistungen für geflüchtete Frauen initiiert und organisiert die Projektleiterin, die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Charité, Anfang September 2016 einen Runden Tisch zum Erfahrungsaustausch und besseren Abstimmung zwischen entsprechend ausgerichteten Frauenprojekten und -initiativen. So können die vielfältigen Angebote gesammelt und dokumentiert werden und es kann ein Hilfsnetzwerk aufgebaut werden, das auf die Bedürfnisse geflüchteter Frauen reagieren und ihre Integration erleichtern kann. Auch mit der wissenschaftlichen Begleitung dieses Pilot-Projekts soll ein Beitrag geleistet werden zur besseren Koordinierung der Hilfe für geflüchtete Frauen und ihrer Integration. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über erste Ergebnisse aus den ausgewerteten Fragebögen der bisherigen Veranstaltungen. Exemplarische Zwischenergebnisse der Evaluation Altersverteilung 6,5% 3,6% 11,6% 11,6% 31,9% 34,8% bis 20 Jahre 21 bis 30 Jahre 31 bis 40 Jahre 41 bis 50 Jahre 51 bis 60 Jahre alter als 60 Jahre Zwei Drittel der TeilnehmerInnen sind zwischen 21 und 40 Jahren alt (Datengrundlage: 138 Frauen).

3 3 Verteilung der Sprachen 46,6% 22,2% 13,4% 10,8% 2,8% 4% arabisch persisch bosnisch/serbisch albanisch russisch Sonstige Fast die Hälfte der Frauen bei unseren Veranstaltungen spricht arabisch, die meisten von ihnen kommen aus Syrien (Datengrundlage: 176 Frauen). Bildung 24% 29,1% 27,8% 13,9% 15,8% 5% KEINE SCHULBILDUNG GRUNDSCHULE MITTLERE REIFE GYMNASIUM UNIVERSITÄT K. A. Knapp 60% der Frauen hat mindestens eine Mittlere Reife oder ein Abitur. Von denen, die das Gymnasium besucht haben, hat über die Hälfte auch studiert (Datengrundlage: 158 Frauen).

4 4 Ausgeübte Berufe Viele unserer Teilnehmerinnen haben in ihrem Heimatland gearbeitet. Sie waren tätig als: - Lehrerin - Lehrerin für Mathematik - Lehrerin für EDV - Für den UNHCR - Büroangestellte - Schneiderin - IT und Versicherungsangestellte - Elektronikerin - Floristin - Frisörin - Gewürzhändlerin - Versicherungsangestellte - Elektroradiotechnikerin - Köchin - Krankenschwester - Kellnerin - Reinigungskraft - Künstlerin/Malerin - Buchhalterin - Teppichweberin - Nageldesignerin Anzahl der Kinder 12,4 16,7% 7,3% 4,4% 18,2% 13,9% 27% kein Kind 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 5 Kinder 6 und mehr Vier von fünf Teilnehmerinnen unserer Veranstaltungen sind Mütter (Datengrundlage:137 Frauen).

5 5 Exemplarische Zwischenergebnisse der gynäkologischen Befragung Im Anschluss an die Gesprächskreise wurden die Frauen eingeladen, noch einen weiteren Fragebogen mit spezifisch gynäkologischen Fragestellungen auszufüllen. Nicht alle hatten die Zeit und die Ruhe das zu tun, aber sehr viele begrüßten es, dass auch ein wissenschaftliches Interesse an ihrer Situation vorhanden war und gaben bereitwillig Antworten. Daher unterscheiden sich die Zahlen dieser Erhebung von den Daten der allgemeinen Evaluation. Insgesamt haben 112 Frauen an der Befragung teilgenommen. Davon kamen die Mehrheit aus Afghanistan, Syrien und dem Irak. Herkunftsland 3% 3% 8% 5% 8% 15% 24% 34% Afghanistan Syrien Irak Iran Albanien Kosovo Serbien Andere Tabelle 1 Datengrundlage sind 112 Frauen Die Frauen waren im Schnitt 33 Jahre alt wobei die älteste 63 Jahre und die Jüngste 13 Jahre zählte. Neun der 112 Frauen waren zur Zeit der Befragung schwanger, 23 wollten es in den nächsten 12 Monaten gerne werden. Zur Zeit der Befragung befanden sich 8 Frauen bereits im Klimakterium (Menopause). Fünf Frauen machten zu all diesen Fragen keine Angaben. Allgemein-Gynäkologische-Einteilung 7% 4% potenziell Empfängnisbereit ohne Kinderwunsch bereits Schwanger 21% 8% 60% Schwangerschaftswunsch in Menopause Ohne Angaben Tabelle 2 Datengrundlage sind 112 Frauen

6 6 Die Mehrheit der Frauen ohne Kinderwunsch und im gebärfähigen Alter (insgesamt 64 Frauen) verhütete nicht. Im Falle, dass verhütet wurde, war die präferierte Methode der Coitus Interruptus (Unterbrechung des Geschlechtsverkehrs vor der Ejakulation) und die Spirale. Gewählte Verhütungsmethoden Sterilisation 1 Kalendermethode 3 Kondom 4 Anti Baby Pille 5 Coitus Interuptus Spirale 8 8 keine Verhütung 35 Tabelle 3 Datengrundlage sind 64 Frauen Die meisten Frauen waren schon einmal bei einem Frauenarzt oder einer Frauenärztin. Nur 19 Frauen haben noch nie in ihrem Leben eine gynäkologische Untersuchung gehabt. 50 Frauenarztbesuch nie vor weniger als 1 Jahr 16 vor 1-5 Jahren vor über 5 Jahren ja aber ohne genauere Angaben keine Angaben Tabelle 4 Datengrundlage sind 112 Frauen

7 7 1% 3% 3% Geburtsmodus Spontan 16% Kaiserschnitt Saugglocke 20% 57% Fehlgeburten gewollte Abbrüche unspezifiziert Im Durchschnitt kamen auf jede Frau 3 Geburten. Davon erfolgten die meisten spontan und unter ärztlicher Aufsicht (Abbildungen links) Tabelle 5 Datengrundlage sind 106 Frauen Geburtsbetreuung Arzt 13% 10% 44% 10% 23% Tabelle 6 Datengrundlage sind 101 Frauen Arzt und Hebamme Hebamme keine Betreuung keine Angaben Von 106 Frauen, die diesen Teil des Fragebogens beantwortet haben, hat die Mehrzahl noch nie an einer Krebsvorsorge teilgenommen. Gegen HPV war bis zum jetzigen Stand nur eine Frau geimpft und nur 27 Frauen tasten ihre Brust regelmäßig selbst ab. (Abbildung unten) schon einmal bekommen 40 noch nie gemacht Gebärmutterhalskrebs Screening 29 Brustpalpation durch den Arzt 1 HPV Impfung

8 8 Im Fragebogen waren auch einige Fragen zur psychosozialen Anamnese integriert, die auch von vielen Frauen beantwortet wurden. Demnach leiden viele Frauen an Albträumen und einige haben körperliche und sexuelle Gewalt erfahren in unterschiedlichsten Dimensionen Albträume körperliche Gewalt sexuelle Gewalt oft manchmal selten niemlals unspezifiziert Die häufigsten von den Frauen angegebenen Fluchtgründe waren Sicherheit, Krieg und Terror. Es wurden aber auch Gründe wie die Gesundheit, Folter und die ökonomische Situation angegeben. Ein Großteil der Frauen denkt über die Formen der sexuellen Verhütung aufgeklärt zu sein. Bei den sexuell übertragbaren Krankheiten verhält es sich anders. Hier sehen über die Hälfte der Frauen den Bedarf mehr zu wissen. 12% Verhütung Ja Sexuell übertragbare Krankheiten 15% 22% 66% Nein keine Angaben 52% 33% Ja Nein keine Angaben Datengrundlage: 112 Frauen

9 9 Kurzfassung der Ergebnisse der Pilotstudie Im Rahmen des vorausgehenden Projekts werden bislang über die Dauer von insgesamt 18 Monaten (Oktober 2015 März 2017) im Rahmen von Gesprächskreisen Kontakte hergestellt zu geflüchteten Frauen in Gemeinschaftsunterkünften in verschiedenen Berliner Bezirken. Dabei konnten relevante Daten erhoben werden über die aktuelle Lebenssituation sowie die gesundheitliche, insbesondere die gynäkologische Versorgung bzw. diesbezügliche weitergehende Bedürfnisse der teilnehmenden Frauen. Gleichzeitig konnten Barrieren im Zugang zur gynäkologisch-geburtshilflichen Betreuung von geflüchteten Frauen in Unterkünften des Landes Berlin abgebaut werden. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass insbesondere die geflüchteten Frauen einen erhöhten Informationsbedarf haben, der durch die konventionellen Kanäle nicht gedeckt werden kann. Dies betrifft nicht nur die Zugangsmöglichkeiten zum Gesundheitsversorgungssystem, sondern vor allem auch allgemeine Unterstützungsangebote. Langfristig ist die Zielgruppe der geflüchteten Frauen ein wichtiger Faktor zur gelingenden Integration nicht nur durch ihre eigene Fortsetzung von Bildungsmaßnahmen, sondern auch durch ihren unmittelbaren Einfluss auf die nachfolgende Generation. Sie sind allerdings auch mit besonderen Herausforderungen konfrontiert: Die Kinderbetreuungsverantwortung führt zu einer geringeren Mobilität im neuen Umfeld Öffentliche Kinderbetreuungseinrichtungen können nicht alle Bedarfe abdecken, so dass auch der Zugang zu Integrations- bzw. Deutschkursen eingeschränkt ist Der Grad an formaler Bildung und Ausbildung ist nur relativ gering, so dass eine selbständige Aufnahme einer Berufstätigkeit nicht absehbar ist Angesichts dieser Hürden leistet das Projekt einen wertvollen Beitrag in der Entwicklung eines Instruments zur Erreichung dieser wichtigen Zielgruppe in Form der Gesprächskreise und zur Erfassung der dort liegenden Potentiale. Die zentralen Ergebnisse dieser ersten Evaluationen zur Situation geflüchteter Frauen in Berlin lassen sich wie folgt zusammenfassen: Das Angebot der gesundheitlichen Versorgung ist möglicherweise ausreichend, aber die Kommunikation im Behandlungssetting ist eher eingeschränkt, insbesondere wenn die ärztliche Betreuung durch einen Mann erfolgt. Ca. 80% der bisher gesehenen geflüchteten Frauen in den Gemeinschaftsunterkünften haben Kinder. Die Verantwortung für die Kinder ist einerseits schwer zu vereinbaren mit eigenen Bildungs-, Ausbildungs- oder Integrationsmaßnahmen, aber andererseits auch ein großes Motivationspotential. Abhängig von der Herkunft der geflüchteten Frauen ist der Bildungsstand verhältnismäßig hoch, die Berufserfahrungen allerdings beschränken sich meist auf eine informelle Ausübung haushaltsnaher bzw. ungelernter Tätigkeiten. Basierend auf den Ergebnissen der Arbeiten im Rahmen des Pilotprojekts für geflüchtete Frauen soll daher ein weiteres Interventionsprojekt vertieft relevante Daten erheben, um die Situation der geflüchteten Frauen in Berlin möglichst repräsentativ zu erfassen. Mit Hilfe dieser nicht nur

10 10 quantitativen sondern imfolgeprojekt auch qualitativ erhobenen Informationen können Maßnahmen zielgerichtet auf die Bedürfnisse und Ressourcen der geflüchteten Frauen ausgerichtet werden. Damit kann ihnen und den begleitenden Kindern effektive Unterstützungen angeboten werden, die eine erfolgreiche Integration in die Wege leitet. Zum einen sollen in qualitativen Interviews die konkreten Resilienzpotentiale der geflüchteten Frauen eruiert und systematisiert werden. Damit können zukünftige Unterstützungsangebote die vorhandenen Ressourcen sinnvoll aufgreifen und die Frauen können schneller passende Maßnahmen finden. Insbesondere alleinreisende Frauen mit kleinen Kindern sowie die jungen Frauen können auf diese Weise besser versorgt und gefördert werden. Ein weiterer Aspekt soll die Erhebung der gynäkologischen Daten mit Hilfe von den im Pilotprojekt entwickelten Fragebögen validieren und die Grundlage bilden für eine Ausweitung dieser Datenerhebung auf die anderen Bundesländer im Folgejahr. Insbesondere für die frauenspezifische Gesundheitsversorgung sind diese Daten relevant für eine diesbezügliche erfolgreiche Politik. Im Rahmen einer gezielten Öffentlichkeitsarbeit und einer damit einhergehenden Kooperation mit anderen Initiativen und Einrichtungen zur Unterstützung geflüchteter Frauen soll ein tragfähiges Netzwerk entstehen, welches die Verbindungen zwischen den Institutionen mit ihren Angeboten und den konkreten Personen in den Unterkünften absichert. Senatorin Sandra Scheeres zu Gast bei einem Gesprächskreis für geflüchtete Frauen Der Runde Tisch für geflüchtete Frauen in Berlin Am 9. September 2016 Die Internetseite des Projekts

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