Zwischenbericht des Projekts Charité für geflüchtete Frauen: Women for Women
|
|
- Walter Bach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Campus Benjamin Franklin Campus Berlin-Buch Campus Charité Mitte Campus Virchow-Klinikum Zwischenbericht des Projekts Charité für geflüchtete Frauen: Women for Women Eine kleine Gruppe von Frauen der Charité darunter eine Gynäkologin und verschiedene Beraterinnen sowie muttersprachlichen Sprachmittlerinnen für Arabisch, Farsi und andere Sprachen besucht seit Dezember 2015 die geflüchteten Frauen in Gemeinschaftsunterkünften und lädt dort ein zu Gesprächskreisen. Nach einem Vortrag zum Thema Frauengesundheit kann in anschließenden Einzelberatungen auch auf die persönliche Situation der Frauen eingegangen werden und falls nötig können Termine vereinbart werden. Vor den Veranstaltungen besucht die Projektkoordinatorin die Heime und erstellt einen umfangreichen Checkup, mithilfe dessen sich das Team auf die Besonderheiten der jeweiligen Unterkünfte vorbereitet. Außerdem werden Sprachmittlerinnen der drei meistgesprochenen Sprachen eingeladen. Impressionen aus den Veranstaltungen Bis September 2016 hat das Team 16 Veranstaltungen in 15 Unterkünften durchgeführt, darunter 12 Gemeinschafts- und drei Notunterkünfte. Dabei haben mindestens 192 Frauen im Alter von 13 bis 74 Jahren die Gesprächskreise besucht. Die Rückmeldungen der Teilnehmerinnen fielen dabei überwiegend positiv aus: Knapp 96% bewerteten die Veranstaltung als gut (Antwortmöglichkeiten: gut mittel schlecht). Dieses Ergebnis deckt sich mit dem Eindruck des Teams: Die Teilnehmerinnen sind in der Regel außerordentlich interessiert und folgen den Ausführungen der Gynäkologin sehr aufmerksam, auch wenn etwa wegen Kinderbetreuung im selben Raum der Geräuschpegel teilweise hoch ist. Der Teilnehmerinnenkreis ist hinsichtlich des Alters, der gesprochenen Sprachen und der Bildung recht heterogen (s.u.). Dennoch entsteht in der Regel im Verlauf unserer Veranstaltungen eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre, in der einzelne Teilnehmerinnen sich trauen, auch intime Fragen z.b. zu Geschlechtskrankheiten oder Verhütungsmitteln zu stellen. CHARITÉ - UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN
2 2 Mit dieser Initiative soll die gesundheitliche Situation von geflüchteten Frauen in den Unterkünften des Landes Berlin verbessert werden sowie eine valide Situationsanalyse für weitere politische Maßnahmen bzw. den Ausbau der Maßnahmen auch über die Landesgrenzen hinweg erstellt werden. Zur besseren Vernetzung und Koordinierung der Hilfeleistungen für geflüchtete Frauen initiiert und organisiert die Projektleiterin, die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Charité, Anfang September 2016 einen Runden Tisch zum Erfahrungsaustausch und besseren Abstimmung zwischen entsprechend ausgerichteten Frauenprojekten und -initiativen. So können die vielfältigen Angebote gesammelt und dokumentiert werden und es kann ein Hilfsnetzwerk aufgebaut werden, das auf die Bedürfnisse geflüchteter Frauen reagieren und ihre Integration erleichtern kann. Auch mit der wissenschaftlichen Begleitung dieses Pilot-Projekts soll ein Beitrag geleistet werden zur besseren Koordinierung der Hilfe für geflüchtete Frauen und ihrer Integration. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über erste Ergebnisse aus den ausgewerteten Fragebögen der bisherigen Veranstaltungen. Exemplarische Zwischenergebnisse der Evaluation Altersverteilung 6,5% 3,6% 11,6% 11,6% 31,9% 34,8% bis 20 Jahre 21 bis 30 Jahre 31 bis 40 Jahre 41 bis 50 Jahre 51 bis 60 Jahre alter als 60 Jahre Zwei Drittel der TeilnehmerInnen sind zwischen 21 und 40 Jahren alt (Datengrundlage: 138 Frauen).
3 3 Verteilung der Sprachen 46,6% 22,2% 13,4% 10,8% 2,8% 4% arabisch persisch bosnisch/serbisch albanisch russisch Sonstige Fast die Hälfte der Frauen bei unseren Veranstaltungen spricht arabisch, die meisten von ihnen kommen aus Syrien (Datengrundlage: 176 Frauen). Bildung 24% 29,1% 27,8% 13,9% 15,8% 5% KEINE SCHULBILDUNG GRUNDSCHULE MITTLERE REIFE GYMNASIUM UNIVERSITÄT K. A. Knapp 60% der Frauen hat mindestens eine Mittlere Reife oder ein Abitur. Von denen, die das Gymnasium besucht haben, hat über die Hälfte auch studiert (Datengrundlage: 158 Frauen).
4 4 Ausgeübte Berufe Viele unserer Teilnehmerinnen haben in ihrem Heimatland gearbeitet. Sie waren tätig als: - Lehrerin - Lehrerin für Mathematik - Lehrerin für EDV - Für den UNHCR - Büroangestellte - Schneiderin - IT und Versicherungsangestellte - Elektronikerin - Floristin - Frisörin - Gewürzhändlerin - Versicherungsangestellte - Elektroradiotechnikerin - Köchin - Krankenschwester - Kellnerin - Reinigungskraft - Künstlerin/Malerin - Buchhalterin - Teppichweberin - Nageldesignerin Anzahl der Kinder 12,4 16,7% 7,3% 4,4% 18,2% 13,9% 27% kein Kind 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 5 Kinder 6 und mehr Vier von fünf Teilnehmerinnen unserer Veranstaltungen sind Mütter (Datengrundlage:137 Frauen).
5 5 Exemplarische Zwischenergebnisse der gynäkologischen Befragung Im Anschluss an die Gesprächskreise wurden die Frauen eingeladen, noch einen weiteren Fragebogen mit spezifisch gynäkologischen Fragestellungen auszufüllen. Nicht alle hatten die Zeit und die Ruhe das zu tun, aber sehr viele begrüßten es, dass auch ein wissenschaftliches Interesse an ihrer Situation vorhanden war und gaben bereitwillig Antworten. Daher unterscheiden sich die Zahlen dieser Erhebung von den Daten der allgemeinen Evaluation. Insgesamt haben 112 Frauen an der Befragung teilgenommen. Davon kamen die Mehrheit aus Afghanistan, Syrien und dem Irak. Herkunftsland 3% 3% 8% 5% 8% 15% 24% 34% Afghanistan Syrien Irak Iran Albanien Kosovo Serbien Andere Tabelle 1 Datengrundlage sind 112 Frauen Die Frauen waren im Schnitt 33 Jahre alt wobei die älteste 63 Jahre und die Jüngste 13 Jahre zählte. Neun der 112 Frauen waren zur Zeit der Befragung schwanger, 23 wollten es in den nächsten 12 Monaten gerne werden. Zur Zeit der Befragung befanden sich 8 Frauen bereits im Klimakterium (Menopause). Fünf Frauen machten zu all diesen Fragen keine Angaben. Allgemein-Gynäkologische-Einteilung 7% 4% potenziell Empfängnisbereit ohne Kinderwunsch bereits Schwanger 21% 8% 60% Schwangerschaftswunsch in Menopause Ohne Angaben Tabelle 2 Datengrundlage sind 112 Frauen
6 6 Die Mehrheit der Frauen ohne Kinderwunsch und im gebärfähigen Alter (insgesamt 64 Frauen) verhütete nicht. Im Falle, dass verhütet wurde, war die präferierte Methode der Coitus Interruptus (Unterbrechung des Geschlechtsverkehrs vor der Ejakulation) und die Spirale. Gewählte Verhütungsmethoden Sterilisation 1 Kalendermethode 3 Kondom 4 Anti Baby Pille 5 Coitus Interuptus Spirale 8 8 keine Verhütung 35 Tabelle 3 Datengrundlage sind 64 Frauen Die meisten Frauen waren schon einmal bei einem Frauenarzt oder einer Frauenärztin. Nur 19 Frauen haben noch nie in ihrem Leben eine gynäkologische Untersuchung gehabt. 50 Frauenarztbesuch nie vor weniger als 1 Jahr 16 vor 1-5 Jahren vor über 5 Jahren ja aber ohne genauere Angaben keine Angaben Tabelle 4 Datengrundlage sind 112 Frauen
7 7 1% 3% 3% Geburtsmodus Spontan 16% Kaiserschnitt Saugglocke 20% 57% Fehlgeburten gewollte Abbrüche unspezifiziert Im Durchschnitt kamen auf jede Frau 3 Geburten. Davon erfolgten die meisten spontan und unter ärztlicher Aufsicht (Abbildungen links) Tabelle 5 Datengrundlage sind 106 Frauen Geburtsbetreuung Arzt 13% 10% 44% 10% 23% Tabelle 6 Datengrundlage sind 101 Frauen Arzt und Hebamme Hebamme keine Betreuung keine Angaben Von 106 Frauen, die diesen Teil des Fragebogens beantwortet haben, hat die Mehrzahl noch nie an einer Krebsvorsorge teilgenommen. Gegen HPV war bis zum jetzigen Stand nur eine Frau geimpft und nur 27 Frauen tasten ihre Brust regelmäßig selbst ab. (Abbildung unten) schon einmal bekommen 40 noch nie gemacht Gebärmutterhalskrebs Screening 29 Brustpalpation durch den Arzt 1 HPV Impfung
8 8 Im Fragebogen waren auch einige Fragen zur psychosozialen Anamnese integriert, die auch von vielen Frauen beantwortet wurden. Demnach leiden viele Frauen an Albträumen und einige haben körperliche und sexuelle Gewalt erfahren in unterschiedlichsten Dimensionen Albträume körperliche Gewalt sexuelle Gewalt oft manchmal selten niemlals unspezifiziert Die häufigsten von den Frauen angegebenen Fluchtgründe waren Sicherheit, Krieg und Terror. Es wurden aber auch Gründe wie die Gesundheit, Folter und die ökonomische Situation angegeben. Ein Großteil der Frauen denkt über die Formen der sexuellen Verhütung aufgeklärt zu sein. Bei den sexuell übertragbaren Krankheiten verhält es sich anders. Hier sehen über die Hälfte der Frauen den Bedarf mehr zu wissen. 12% Verhütung Ja Sexuell übertragbare Krankheiten 15% 22% 66% Nein keine Angaben 52% 33% Ja Nein keine Angaben Datengrundlage: 112 Frauen
9 9 Kurzfassung der Ergebnisse der Pilotstudie Im Rahmen des vorausgehenden Projekts werden bislang über die Dauer von insgesamt 18 Monaten (Oktober 2015 März 2017) im Rahmen von Gesprächskreisen Kontakte hergestellt zu geflüchteten Frauen in Gemeinschaftsunterkünften in verschiedenen Berliner Bezirken. Dabei konnten relevante Daten erhoben werden über die aktuelle Lebenssituation sowie die gesundheitliche, insbesondere die gynäkologische Versorgung bzw. diesbezügliche weitergehende Bedürfnisse der teilnehmenden Frauen. Gleichzeitig konnten Barrieren im Zugang zur gynäkologisch-geburtshilflichen Betreuung von geflüchteten Frauen in Unterkünften des Landes Berlin abgebaut werden. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass insbesondere die geflüchteten Frauen einen erhöhten Informationsbedarf haben, der durch die konventionellen Kanäle nicht gedeckt werden kann. Dies betrifft nicht nur die Zugangsmöglichkeiten zum Gesundheitsversorgungssystem, sondern vor allem auch allgemeine Unterstützungsangebote. Langfristig ist die Zielgruppe der geflüchteten Frauen ein wichtiger Faktor zur gelingenden Integration nicht nur durch ihre eigene Fortsetzung von Bildungsmaßnahmen, sondern auch durch ihren unmittelbaren Einfluss auf die nachfolgende Generation. Sie sind allerdings auch mit besonderen Herausforderungen konfrontiert: Die Kinderbetreuungsverantwortung führt zu einer geringeren Mobilität im neuen Umfeld Öffentliche Kinderbetreuungseinrichtungen können nicht alle Bedarfe abdecken, so dass auch der Zugang zu Integrations- bzw. Deutschkursen eingeschränkt ist Der Grad an formaler Bildung und Ausbildung ist nur relativ gering, so dass eine selbständige Aufnahme einer Berufstätigkeit nicht absehbar ist Angesichts dieser Hürden leistet das Projekt einen wertvollen Beitrag in der Entwicklung eines Instruments zur Erreichung dieser wichtigen Zielgruppe in Form der Gesprächskreise und zur Erfassung der dort liegenden Potentiale. Die zentralen Ergebnisse dieser ersten Evaluationen zur Situation geflüchteter Frauen in Berlin lassen sich wie folgt zusammenfassen: Das Angebot der gesundheitlichen Versorgung ist möglicherweise ausreichend, aber die Kommunikation im Behandlungssetting ist eher eingeschränkt, insbesondere wenn die ärztliche Betreuung durch einen Mann erfolgt. Ca. 80% der bisher gesehenen geflüchteten Frauen in den Gemeinschaftsunterkünften haben Kinder. Die Verantwortung für die Kinder ist einerseits schwer zu vereinbaren mit eigenen Bildungs-, Ausbildungs- oder Integrationsmaßnahmen, aber andererseits auch ein großes Motivationspotential. Abhängig von der Herkunft der geflüchteten Frauen ist der Bildungsstand verhältnismäßig hoch, die Berufserfahrungen allerdings beschränken sich meist auf eine informelle Ausübung haushaltsnaher bzw. ungelernter Tätigkeiten. Basierend auf den Ergebnissen der Arbeiten im Rahmen des Pilotprojekts für geflüchtete Frauen soll daher ein weiteres Interventionsprojekt vertieft relevante Daten erheben, um die Situation der geflüchteten Frauen in Berlin möglichst repräsentativ zu erfassen. Mit Hilfe dieser nicht nur
10 10 quantitativen sondern imfolgeprojekt auch qualitativ erhobenen Informationen können Maßnahmen zielgerichtet auf die Bedürfnisse und Ressourcen der geflüchteten Frauen ausgerichtet werden. Damit kann ihnen und den begleitenden Kindern effektive Unterstützungen angeboten werden, die eine erfolgreiche Integration in die Wege leitet. Zum einen sollen in qualitativen Interviews die konkreten Resilienzpotentiale der geflüchteten Frauen eruiert und systematisiert werden. Damit können zukünftige Unterstützungsangebote die vorhandenen Ressourcen sinnvoll aufgreifen und die Frauen können schneller passende Maßnahmen finden. Insbesondere alleinreisende Frauen mit kleinen Kindern sowie die jungen Frauen können auf diese Weise besser versorgt und gefördert werden. Ein weiterer Aspekt soll die Erhebung der gynäkologischen Daten mit Hilfe von den im Pilotprojekt entwickelten Fragebögen validieren und die Grundlage bilden für eine Ausweitung dieser Datenerhebung auf die anderen Bundesländer im Folgejahr. Insbesondere für die frauenspezifische Gesundheitsversorgung sind diese Daten relevant für eine diesbezügliche erfolgreiche Politik. Im Rahmen einer gezielten Öffentlichkeitsarbeit und einer damit einhergehenden Kooperation mit anderen Initiativen und Einrichtungen zur Unterstützung geflüchteter Frauen soll ein tragfähiges Netzwerk entstehen, welches die Verbindungen zwischen den Institutionen mit ihren Angeboten und den konkreten Personen in den Unterkünften absichert. Senatorin Sandra Scheeres zu Gast bei einem Gesprächskreis für geflüchtete Frauen Der Runde Tisch für geflüchtete Frauen in Berlin Am 9. September 2016 Die Internetseite des Projekts
Charité für geflüchtete Frauen: Women for Women
Charité für geflüchtete Frauen: Women for Women Jahresbericht 2017 Dr. Christine Kurmeyer Zentrale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 1 Statistik Daten
MehrFrauen auf der Flucht
Frauen auf der Flucht Differenzierungen, Herausforderungen und Chancen einer komplexen Situation Dr. Christine Kurmeyer Zentrale Frauen-und Gleichstellungsbeauftragte U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z
MehrCharité für geflüchtete Frauen
Charité für geflüchtete Frauen Women for Women Jahresbericht 2016 gefördert durch Abstract Dieses Projekt hat zum Ziel, den Zugang von geflüchteten Frauen in Unterkünften des Landes Berlin zum medizinischen
MehrVerhütung und Schwangerschaftsabbrüche im Lebenslauf von Frauen mit türkischem und osteuropäischem Migrationshintergrund
Institut f ür Soziologie Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Verhütung und Schwangerschaftsabbrüche im Lebenslauf von Frauen mit türkischem und osteuropäischem Migrationshintergrund Ausgewählte
MehrMädchen /junge Frauen und STDs die Gynäkologin als Präventionsbotschafterin?
Mädchen /junge Frauen und STDs die Gynäkologin als Präventionsbotschafterin? Christine Klapp, Klinik für Geburtsmedizin, Charité Virchow Klinikum, Universitätsmedizin, Berlin und ÄGGF e.v. (www.aeggf.de)
MehrCharité für geflüchtete Frauen
Charité für geflüchtete Frauen Women for Women Jahresbericht 2017 gefördert durch Impressum Herausgeberin Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Charité Autorinnen Dr. Ingar Abels, Dr. Christine Kurmeyer,
MehrJugendsexualität TNS Emnid, Bielefeld, im Auftrag der BZgA, Köln
Jugendsexualität 26 TNS Emnid, Bielefeld, im Auftrag der BZgA, Köln angelika.hessling@bzga.de Basisdaten Jubiläum: Seit 25 Jahren existiert die Studie zum Thema Jugendsexualität Die in der ersten Studie
MehrCaya Diaphragma Anwenderinnenbefragung 2017
Caya Diaphragma Anwenderinnenbefragung 2017 Ergebnisse der 4. Caya Post Marketing Survey Methode und Finden der Teilnehmerinnen. Frauen, die im Zeitraum zwischen Mai und Juni 2017 ein Caya Diaphragma erworben
MehrSommerkolloquium Flüchtlinge auf s Land?! Herausforderungen und Chancen
Sommerkolloquium Flüchtlinge auf s Land?! Herausforderungen und Chancen Anna-Katharina Rich Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl Forschungsfeld III Wirtschaftswissenschaftliche
MehrIntegration von Flüchtlingen, Asylbewerbern und Geduldeten in Ausbildung
Integration von Flüchtlingen, Asylbewerbern und Geduldeten in Ausbildung - Herausforderungen und Lösungsansätze in ausgewählten Unternehmen - Simone Niesen (M.Sc.) und Florian Winkler (Wissenschaftlicher
MehrKUNDEN ZUFRIEDENHEITS BEFRAGUNG
KUNDEN ZUFRIEDENHEITS BEFRAGUNG Präsentation Klenke Kundenbefragung Zufriedenheit Durch GO Research GmbH Demographische Daten der teilnehmenden Ärzte Geschlecht Facharzt 18% 36% weiblich männlich 4% %
MehrDer WAI als Routineanwendung beim Betriebsarzt. WAI als Screening Instrument in der arbeitsmedizinischen Vorsorge
Der WAI als Routineanwendung beim Betriebsarzt WAI als Screening Instrument in der arbeitsmedizinischen Vorsorge Dr. Thomas Kopf Arzt für Arbeitsmedizin Dr. Brigitte Seemann Ärztin für Arbeitsmedizin Die
MehrGeflüchtete im Rhein-Neckar-Kreis und in Weinheim
Geflüchtete im Rhein-Neckar-Kreis und in Weinheim Zahlen, Fakten, Hintergründe Entwicklung der Anzahl an Geflüchteten (Erstantragsteller) 6.000 5.000 Rhein-Neckar-Kreis 4.800 4.000 3.000 2.500 2.000 1.000
MehrGeschlechterrollen von Geflüchteten in Deutschland Ergebnisse aus der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten
Geschlechterrollen von Geflüchteten in Deutschland Ergebnisse aus der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten Okay. zusammen leben/projektstelle für Zuwanderung und Integration Götzis, Vorarlberg, 17.
MehrAOK-Familienstudie 2018
Gesundheit Mobilität Bildung AOK-Familienstudie 2018 Eine quantitative und qualitative Befragung von Eltern mit Kindern im Alter von 4 bis 14 Jahren Kapitel zur Gesundheitskompetenz Kontakt: Dr. Monika
MehrCare for integration Ein NRW-Modellprojekt zur Integration von Geflüchteten in den Pflegeberuf
Care for integration Ein NRW-Modellprojekt zur Integration von Geflüchteten in den Pflegeberuf apm Akademie für Pflegeberufe und Management 1 Projektpartner Care for integration apm Akademie für Pflegeberufe
MehrWie Geflüchtete Medien nutzen
Flucht 2.0 Wie Geflüchtete Medien nutzen Eine Expertise für den Mediendienst Integration von Prof. Dr. Carola Richter, Prof. Dr. Martin Emmer, Marlene Kunst, M.A. Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft,
MehrBefragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014
Befragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014 Dr. Claudia Vogel & Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen 42. Sitzung der AG 5 Migration und Teilhabe des Bundesnetzwerks
MehrEin Pilotprojekt von pro familia NRW und der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe
Ein Pilotprojekt von pro familia NRW und der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Beitrag zur Konferenz: Ohne Beteiligung geht es nicht - Wie die interkulturelle Öffnung von Gesundheitseinrichtungen
MehrÜber Vernetzungen der Träger und Verbände untereinander konnten darüber hinaus weitere Einrichtungen erreicht werden.
Befragung zum Thema Frauen in Wohnheimen und Werkstätten in Nordrhein-Westfalen Vom 28.04.14 01.08.14 führte das NetzwerkBüro Frauen und Mädchen mit Behinderung / chronischer Erkrankung NRW ein Projekt
MehrEltern als Teil der Schulgemeinschaft
Eltern als Teil der Schulgemeinschaft Zwischenergebnisse aus einer Erhebung zur Zusammenarbeit mit Eltern an Grundschulen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg An den Grundschulen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg
MehrWahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland
Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis
MehrEvaluation Pro Aktives Arbeiten 2011
Evaluation Pro Aktives Arbeiten 2011 Der Pro-Aktive Ansatz greift dann, wenn häusliche Gewalt einen Einsatz der Berliner Polizei zur Folge hat. Mit Einwilligung der betroffenen Frau leitet die Polizei
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 7. März 2018 zum Thema "Weltfrauentag Geflüchtete Frauen in Oberösterreich: Lebenssituation & Herausforderungen" Weitere Teilnehmerinnen:
MehrGenitalverstümmelung bei Mädchen und Frauen in Deutschland
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/849 Landtag 18. Wahlperiode 09.04.2013 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Genitalverstümmelung bei Mädchen und Frauen in Deutschland Antwort
MehrPressegespräch des DIW Berlin, 1. September DIW Wochenbericht 35/2016. Die Integration Geflüchteter Erkenntnisse aus der Vergangenheit
Pressegespräch des DIW DIW Wochenbericht 35/2016 Die Integration Geflüchteter Erkenntnisse aus der Vergangenheit Martin Kroh, Elisabeth Liebau, Zerrin Salikutluk, Philipp Eisnecker, C. Katharina Spieß
MehrSeite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung
Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Ausbildungsmesse LastMinit 2017 Ergebnisse der befragten Aussteller und jugendlichen Besucher Am 9. September
MehrGeflüchtete Frauen in Deutschland
Geflüchtete Frauen in Deutschland Tatjana Baraulina Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) Was Sie erwartet 1. Kurzer Blick auf die Fluchtmigration
MehrReligiöse und ethische Orientierungen von muslimischen Flüchtlingen
Religiöse und ethische Orientierungen von muslimischen Flüchtlingen Prof. Dr. Ednan Aslan (Universität Wien) Prof. Dr. Heinz Streib (Universität Bielefeld)) Flüchtlinge in Graz Laut Sozialreport der Landesregierung
MehrSexualleben der Deutschen
Sexualleben der Deutschen Ergebnisse zum Verhütungsverhalten Die Forschungsstelle für Sexualwissenschaft und Sexualpädagogik an der Universität Landau unter Leitung von Prof. Dr. Norbert Kluge beauftragte
MehrFaktenblatt: Ergebnisse der Flüchtlingsbefragung im Mittleren Nordfriesland
Faktenblatt: Ergebnisse der Flüchtlingsbefragung im Mittleren Nordfriesland - Kurzfassung des Flüchtlingsberichtes 2016 Seite 1 von 5 Nationalitäten der Flüchtlinge im Amtsgebiet Mittleres Nordfriesland:
MehrAsylsuchende und Gesundheit
Asylsuchende und Gesundheit Dr. Andreas Gilsdorf Abteilung für Infektionsepidemiologie, RKI Fortbildung für den ÖGD, 06. April 2016 Aktuelle Situation der Asylsuchenden in Deutschland Registrierte Zugänge
MehrFrühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung
Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am 16.09.2016 Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien
Mehrein Vernetzungsangebot für geflüchtete Frauen in Brandenburg Kathrin Gerlof
ein Vernetzungsangebot für geflüchtete Frauen in Brandenburg Kathrin Gerlof Fachkonferenz FaZiT Potsdam 15.11.2016 Ausgangssituation 28.000 Asylsuchende 2015 in Brandenburg aufgenommen Aufnahme in unterschiedlichen
MehrInternationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm
Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. 1 Einführung: Rahmenbedingungen und Praxis der Arbeitsmarkt- und betrieblichen Integration von Geflüchteten neue Herausforderungen für Diversity-Ansätze?
MehrFB-Nr. Fragebogen Leben als Frau mit einem angeborenen Herzfehler
FB-Nr. Fragebogen Leben als Frau mit einem angeborenen Herzfehler Der Ihnen vorliegende Fragebogen enthält Fragen zu Bereichen aus Ihrem Leben als Frau, welche durch einen angeborenen Herzfehler betroffen
MehrBericht Projekt Frauen- Kochtreff )
Bericht Projekt Frauen- Kochtreff 01.02.2017-31.12.2017) Dieses Projekt wurde gefördert durch: Wir haben im Rahmen unseres Projektes Frauen unterschiedlicher Herkunft eingeladen, gemeinsam zu kochen und
MehrBericht zur Gleichstellung 2018 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N
Bericht zur Gleichstellung 2018 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Handlungsfelder Zentrale Themen und Weiterentwicklungen der Gleichstellungs-, Vereinbarkeits- und Diversitätspolitik der
MehrZentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung
Zentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung Projekt 2004 bis März 2005 Gefördert durch: Senator
MehrModul 1: Austausch und allgemeine Informationen für Vereine in der Flüchtlingsarbeit
Modul 1: Austausch und allgemeine Informationen für Vereine in der Flüchtlingsarbeit Impulsvortrag am 28.09.2016 von Marlene Seckler M.A., Politologin und Diversity-Trainerin Veranstalter: Forum der Kulturen
MehrEin Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe
Ein Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Situation in Bonn 917 Asylbewerber/innen und Flüchtlinge aus 36 Ländern (Syrien, ehem. Jugoslawien
MehrBildungsstrategien für junge Neuzugewanderte in Cottbus. Dezernent Jugend, Kultur, Soziales Berndt Weiße
Bildungsstrategien für junge Neuzugewanderte in Cottbus Dezernent Jugend, Kultur, Soziales Berndt Weiße INHALT 1. Wer kommt nach Deutschland mit welchem Gepäck? 2. Wer kommt nach Cottbus? 3. Welchen Herausforderung
MehrProjekt Babylotse plus Charité
Babylotse Zwischenbericht 2013 Projekt Babylotse plus Charité Klinik für Geburtsmedizin - Klinik für Neonatologie Charité Universitätsmedizin Berlin OÄ Dr.med. Christine Klapp Dipl.Päd. Heike Heyduschka
MehrFamilienname:.. Vorname:... geb.: Geburtsort: Staatsangehörigkeit:. Adresse: Überweisender Kinderarzt; Name:...
zurück an: Städt. Klinikum Solingen ggmbh Sozialpädiatrisches Zentrum z. H. Frau Siepen Gotenstr. 1 42653 Solingen Anmeldefragebogen 1. Angaben zum Kind Familienname:.. Vorname:... geb.: Geburtsort: Staatsangehörigkeit:.
MehrHandout zur Fachveranstaltung
Pilotprojekt "Kinder in Frauenhäusern - Entwicklung von Angeboten und Erprobung von Wegen zur verbesserten Unterstützung und interdisziplinären Versorgung von Kindern in Frauenhäusern" Ein Projekt der
MehrZur aktuellen Situation des Ehrenamtes in der Flüchtlingshilfe
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Zur aktuellen Situation des Ehrenamtes in der Flüchtlingshilfe Eine Studie, erstellt im Auftrag der Landesintegrationsbeauftragten durch
MehrFragebogen Buchprojekt Wunschkaiserschnitt
Fragebogen Buchprojekt Wunschkaiserschnitt 1.) Angaben zu meiner Person - Name, Vorname*: - E-Mail*: - Geburtsdatum*: - Wohnort*: - Bundesland / Kanton*: - Land*: - Familienstand*: - seit: - Religionszugehörigkeit*:
MehrBitte füllen Sie den Fragebogen vollständig aus! Nicht zutreffende Fragen können Sie streichen.
zurück an: Städt. Klinikum Solingen ggmbh Sozialpädiatrisches Zentrum z. H. Frau Skoppeck / Frau Fritz Gotenstr. 1 42653 Solingen Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig aus! Nicht zutreffende Fragen
MehrRadfahren mit Baby Mobilitätsmanagement für junge Eltern
Radfahren mit Baby Mobilitätsmanagement für junge Eltern DECOMM, 9.11.2017, Kassel Dipl.-Geogr. Hannah Eberhardt, M.Eng. Anna Gering Das Projekt wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
MehrEinverständniserklärung zum Versand von Arztbriefen
Dr. med. Jutta Kenkmann-Auer Dr. med. Christine Schreiber Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Wasserstr. 105 a, 44803 Bochum Tel.: 0234 /795630 Fax: 0234/795638 Name: Vorname: Geb. Datum: Liebe Patientin,
Mehr-Von Mogadishu nach Fulda-
-Von Mogadishu nach Fulda- Wege zur Integration durch Bildung für neuzugewanderte Frauen Khulud Sharif-Ali Study on female refugees- Charité Fluchtgründe- allgemein Lebensgefahr Krieg Terror Folter Verfolgung
MehrZahlen Herausforderungen - Chancen
Kleve, 23. Januar 2019 Chancen und Herausforderungen bei der Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Frauen aus Sicht des Integration Point und des Jobcenters Kreis Kleve Zahlen Herausforderungen - Chancen
MehrBestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden
Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden Ergebnisse und Schlussbericht Yvan Rielle Inhalt der Präsentation 1. Ausgangslage und Vorgehen 2. Grundlagen, Angebote und Bedarf im Frühbereich
MehrIKUK Interkulturelles Kompetenzdreieck Alltags- und Betreuungsassistenz
IKUK Interkulturelles Kompetenzdreieck Alltags- und Betreuungsassistenz Evaluation Auswertung der Fragebögen: Teilnehmerbasisdaten und Einschätzung des Theorieblock I Überblick. Soziodemographische Daten.
MehrJugendsozialarbeit für junge Geflüchtete In den Willkommensklassen in Reinickendorf
Jugendsozialarbeit für junge Geflüchtete In den Willkommensklassen in Reinickendorf Träger Hilfen zur Erziehung Bu/BK Pflegefamilien- Pflegefamilien/UMPF Kooperation mit 6 Schulen in Reinickendorf und
MehrErstsemesterbefragung WS 2016/2017
Fachbereich Agrarwirtschaft Erstsemesterbefragung WS 2016/2017 Ziel Voraussetzungen, Motivation und Herkunft der Studierenden erfassen, um auf Veränderungen im Laufe der Zeit angepasst reagieren zu können.
MehrZur Lage von Flüchtlingskindern in Deutschland - Thomas Berthold Bundesfachverband UMF e.v.
Zur Lage von Flüchtlingskindern in Deutschland - Thomas Berthold Bundesfachverband UMF e.v. Übersicht UMF BMF MF Zahlen Realitäten Vier Thesen Vorbemerkungen Nicht die Flüchtlinge sind die Krise die Strukturen
MehrFragen zu Lebenssituation und Gesundheit. 6. Wie alt ist Ihr Kind/sind Ihre Kinder? 1.Kind Kind... 3.Kind Kind...
FRAGEBOGEN Danke, dass Sie sich jetzt Zeit für diesen Fragebogen nehmen! Kreuzen Sie bitte eine der zur Verfügung stehenden Antwortmöglichkeiten an - bei persönlichen Fragen ganz einfach so wie Sie glauben.
MehrPotenziale, Barrieren und Bedarfe von Wiedereinsteigerinnen
Potenziale, Barrieren und Bedarfe von Wiedereinsteigerinnen Ergebnisse einer Befragung unter Beratungsinstitutionen am Mittleren Niederrhein 2014 Der berufliche Wiedereinstieg von Frauen ist ein Prozess,
MehrSOZIALKRITISCHER ARBEITSKREIS DARMSTADT e.v.
Vereinsgeschichte Der Verein entstand 1970 aus den Aktivitäten einer Bürgerinitiative und der evangelischen Studentengemeinde zu damals wie heute aktuellen Problemen wie die Integration von Migrantenfamilien,
MehrETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK
ETZ-Gruppe MUTTER UND KIND Begleitung In den letzten Jahren haben sich immer häufiger schwangere Frauen und junge Mütter bei der Netzgruppe gemeldet, die auf der Suche nach einer Unterkunft waren und Unterstützung
MehrRessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein
RessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein Fachforum Welcome @Healthcare am Seda Arslan, AWO Bezirksverband Niederrhein e.v., Projektreferentin
MehrDie Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen
Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Mit der demographischen Alterung ist es absehbar, dass der Bedarf an medizinischen Leistungen weiter anwachsen wird. Eine wesentliche
MehrJugendcoaching erstes Halbjahr 2014 Teilnahmebefragung
Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule Beruf www.bundeskost.at Jugendcoaching erstes Halbjahr 2014 Teilnahmebefragung gefördert von: Allgemeines: Im Jahr 2014 wurde erneut die Teilnahmebefragung
MehrLaura Frank, Abteilung Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring Leipzig,
Zur gesundheitlichen Lage von Zuwanderern in Deutschland wie haben sich Angebot und Inanspruchnahme der Gesundheitsversorgung im Hinblick auf Zuwanderer verändert? Laura Frank, Abteilung Epidemiologie
MehrJunge Flüchtlinge in Deutschland
Junge Flüchtlinge in Deutschland Flüchtlinge in Deutschland Über 1 Mio. Menschen sind 2015 nach Deutschland gekommen, 2016 wird eine ebenso hohe Personenzahl erwartet sie fliehen vor Krieg, Gewalt, Menschenrechtsverletzungen
MehrAnamnesebogen Kinderwunsch
PI-96 Anamnesebogen Kinderwunsch Sie haben in unserer Praxis einen Termin für ein ausführliches Vorgespräch und eventuelle Untersuchungen vereinbart. Zur Vorbereitung bitten wir Sie, diesen Fragebogen
MehrLebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland
Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland Interdisziplinäres Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Bielefeld in Kooperation mit infas Institut für angewandte
MehrArrivalAid Düsseldorf
ArrivalAid Düsseldorf 1 Projektbeschreibung 2 Das Projektteam 3 Grundsätze 4 Methoden 5 Erfolge 6 Ziele 2 1 Projektbeschreibung 2 Das Projektteam 3 Grundsätze 4 Methoden 5 Erfolge 6 Ziele 3 Projektbeschreibung
MehrÖkonomische Auswirkungen von Flusswellen
Analyse der Umfrage Ökonomische Auswirkungen von Flusswellen durch den Verein Rivermates Surfclub Salzkammergut 1 Ökonomische Auswirkungen von Flusswellen... 3 2 Fragebogen... 5 3 Gesamtanalyse... 7 3.1
MehrAUSZUG aus Gesamtbericht
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik AUSZUG aus Gesamtbericht Betriebliche Kinderbetreuung im Oö. Landesdienst Bedarfserhebung (Bezirke Gmunden/Rohrbach) 14/2011
MehrIntegration Zentrales Zukunftsthema. Teilresolution Flüchtlinge
Integration Zentrales Zukunftsthema Teilresolution Flüchtlinge Klausurtagung der SPD-Fraktion des Abgeordnetenhauses von Berlin vom 23. bis 25. Januar 2015 in Leipzig #spdfraktionberlin15 Teilresolution
MehrTeilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt<
Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Günter Katheder-Göllner Teilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt< Oktober 2017 Die wichtigsten Eckpunkte Bearbeitungszeitraum: Oktober 2016 September
Mehr1. Beteiligung. 1.1 Teilnahmezahlen der verschiedenen Gruppen
1. Beteiligung 1.1 Teilnahmezahlen der verschiedenen Gruppen Am Beteiligungsverfahren zum Referenzrahmen Schulqualität NRW haben insgesamt 5989 Personen teilgenommen. Die nachfolgenden Grafiken geben einen
MehrFlüchtlingskinder und ihre Rechte. Wege von Kindern auf der Flucht und ihr Ankommen in der Schweiz aus der Kinderrechtsperspektive
Flüchtlingskinder und ihre Rechte Wege von Kindern auf der Flucht und ihr Ankommen in der Schweiz aus der Kinderrechtsperspektive Tagung DASSOZ, 23.09.2016 Aufbau 1. Flüchtlingszahlen und Fluchtgründe
MehrBeratung von Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe
Beratung von Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Ein Praxisforschungsprojekt im Masterstudiengang Bildung und Soziale Arbeit unter Leitung von Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Praxisforschung 1 Praxisforschung
MehrDie Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit Bremen, Bearbeitet von Felicitas Jung Gesundheitsamt
Die Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit Bremen, 06.09.2011 Bearbeitet von Felicitas Jung Gesundheitsamt Bremen Tel.: 361-15667 Lfd. Nr. S-3-18 Vorlage für die Sitzung der städtische Deputation
MehrAngekommen in Deutschland? Die Sicht (un-)begleiteter junger Geflüchteter auf ihre Lebenslagen
Angekommen in Deutschland? Die Sicht (un-)begleiteter junger Geflüchteter auf ihre Lebenslagen f Empirische Ergebnisse eines bundesweiten Forschungsprojektes Anna Huber Claudia Lechner Deutsches Jugendinstitut
MehrUnterbringung von Asylbewerbern im Landkreis Oberhavel. - Aktueller Sachstand Oktober 2015 Informationsveranstaltung Glienicke
Unterbringung von Asylbewerbern im - Aktueller Sachstand - 15. Oktober 2015 Informationsveranstaltung Glienicke Ausgangssituation Politisch Verfolgte genießen Asylrecht. (Art. 16a Grundgesetz) Die Zuerkennung
MehrStadt Gladbeck Flüchtlingssituation in Gladbeck. Aufnahme und Unterbringung
Flüchtlingssituation in Aufnahme und Unterbringung Gliederung 1. Gesamtüberblick 2. Entwicklung in in 2015 3. Leistungsgewährung 4. Unterbringung von Geflüchteten 5. Betreuung von Geflüchteten 6. Handlungskonzept
MehrKONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ
KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...
MehrPatientenbegleitung - Zentrale Erkenntnisse zu Prozess, Wirkungen und Nutzen des Projektes
Patientenbegleitung - Zentrale Erkenntnisse zu Prozess, Wirkungen und Nutzen des Projektes Abschlusstagung am 19.05.2015 in Düsseldorf Gliederung 1. Aufgaben der wissenschaftlichen Begleitung 2. Prozess
MehrRessourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen:
Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen: Die Online Studie des NZFH 14. März 2014 in Berlin Kongress Armut und Gesundheit Träger Die Bundesinitiative Frühe
MehrFamilienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung
Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung Informationen für die Landespressekonferenz 11. Oktober 2011 Fragestellung und Grundlagen der Untersuchung
MehrZufriedenheit mit der Neuen Mittelschule
Zufriedenheit mit der Neuen Mittelschule Elternbefragung 2011 Studienbericht Diese Studie wurde erstellt für das: BM für Unterricht, Kunst und Kultur Wien, im Juni 2011 Archivnummer: 23800 027 INSTITUT
MehrEinrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit als Orte für geflüchtete junge Menschen
Eric van Santen Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit als Orte für geflüchtete junge Menschen Befunde aus einer bundesweiten Erhebung Deutsches Jugendinstitut e. V. Nockherstraße 2 D-81541
MehrFORUM Zugang zu beruflicher Bildung für Zuwandernde: Chancen und Barrieren
FORUM Zugang zu beruflicher Bildung für Zuwandernde: Chancen und Barrieren 11.07.2016 Barbara Heß und Anna-Katharina Rich Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen Forschungszentrum Migration, Integration und
MehrEmpfehlungen zur Studie Situation Alleinerziehender in Winzerla 2009
Empfehlungen zur Studie Situation Alleinerziehender in Winzerla 2009 Kerstin Martin und Ines Morgenstern unter Mitwirkung von Sabine Henning und Robert Treichel 2 Empfehlungen zur Studie Situation Alleinerziehender
MehrDieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten.
Sehr geehrte Eltern, liebe Betroffene! Bei Menschen mit schulischen Teilleistungsschwächen sind die Lernerfolge in bestimmten Bereichen wie z.b. Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen trotz ausreichender Intelligenz
MehrSUANA Beratungsstelle für von Gewaltbetroffene Migrantinnen
SUANA Beratungsstelle für von Gewaltbetroffene Migrantinnen Tagungsdokumentation Betrifft: Häusliche Gewalt 2011 seit 2001 ist SUANA bei kargah e.v. angesiedelt I. WER IST SUANA? SUANA ist eine Beratungsstelle
MehrAQuaFam wissenschaftliche Begleitung des Modellprojekts Chancenreich
AQuaFam wissenschaftliche Begleitung des Modellprojekts Chancenreich Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 1 AQuaFam analysiert die Auswirkungen von Chancenreich AQuaFam vergleicht Teilnehmer mit
MehrFlüchtlinge in Ausbildung Chancen und Herausforderungen
Flüchtlinge in Ausbildung Chancen und Herausforderungen Dr.-Ing. Anette Rückert KWB-Tagung der kaufmännischen Ausbildungsleiterinnen und Ausbildungsleiter Braunschweig 13. April 2016 Statistik und Datenlage
MehrGood Practice Beispiel aus Freiburg
4. Thementage Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten - 20. September 2016 BMAS, Berlin - Regionale Koordinierung und Vernetzung der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten - Good Practice Beispiel aus
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrLandesintegrationsbeirat Unterarbeitsgruppe geflüchtete Frauen in Brandenburg
Landesintegrationsbeirat Unterarbeitsgruppe geflüchtete Frauen in Brandenburg Sehr geehrte Damen und Herren, ein Drittel der Geflüchteten in Brandenburg sind Frauen. Ihre Belange sind dem Landesintegrationsbeirat
MehrKooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft
Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrBerufspraktische Studien Sek II Evaluation Praxisplätze HS 2017
Berufspraktische Studien Sek II Evaluation Praxisplätze HS 2017 Franziska Bühlmann Basel, 27.03.2018 Institut Sekundarstuf I & II Berufspraktische Studien Riehenstrasse 154 4058 Basel T +41 61 228 57 85
Mehr